Ich bin gerade wieder einmal mit Fotonachlese beschäftigt. Dabei ist mir eine amerikanische Luftaufnahme vom Bombenangriff auf Wilten am 15. Dezember 43 aufgefallen. Sie zeigt die Kapelle mit zu interpretierender Nachbarschaft. Ist da das Akzishaus dabei? Vielleicht, ich stell es zur Diskussion.
Lieber Herr Hirsch! Danke für die Belebung der Diskussion wenngleich ich mit dieser Aufnahme ziemlich überfordert bin. Vielleicht brauche ich auch neue Brillen. 🙂
Das kleine Lieferauto (Jenbacher Diesel?) steht, dem Schatten nach zu urteilen, ziemlich genau in Richtung Sonne. Der Schatten der Ladefläche bildet am Boden mit der Heckkante einen Winkel um die 40 Grad. Für einen Vormittag ein recht hoher Sonnenstand wie er nur in den Sommermonaten erreicht wird. Den Winkel der Stellung des Autos am Boden schätze ich einmal grob auf zwischen 50 und 70 Grad bezogen auf die Häuser, 60 Grad entsprächen 120 Grad Sonnenstellung. Das würde schön zu einem Tag gegen Ende August zwischen 10 und 11 Uhr passen. Anfang September geht auch noch, ist also gar keine schlechte Schätzung, das oben ist ja einwenig Daumen mal Pi,.
Herr Hirsch ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich Ihre Ausführungen gelesen habe. Hut ab! Laut unseren Aufzeichnungen stammt die Aufnahme tatsächlich zwischen 9. und 14. August 1954! Damit hat Herr Aichner sich im Jahrzehnt nicht geirrt.
Das kleine Lieferauto ist ein DKW-Schnellaster und hatte einen Zweitakt-Motor. Ende der 1950er Jahre besaß ein Nachbar von mir so ein Vehikel, das uns immer mit seinem typischen „schnatternden“ Motorengeräusch amüsierte …
An den hab ich auch gedacht, aber anschließende Internetsuche zeigte ein serienmäßiges Ausstellfenster, höher montierte Scheinwerfer und einen Kühlergrill.
Vielleicht war es auch ein frühes Elektroauto, die gab es auch.
Zur Vervollständigung noch der heutige Blick:
https://www.google.at/maps/@47.2629314,11.3739922,3a,75y,221.98h,82.28t/data=!3m6!1e1!3m4!1sHYedjodCP0N72uCqzQjZOw!2e0!7i16384!8i8192
zu Karl Hirsch: so schlimm schaut es heute doch nicht aus?
Die Häuser auf der linken Seite sind tatsächlich wiederzuerkennen, lediglich das schmale Pultdach wurde auf Normalformat erweitert.
Damals hat es keine Holzhammerbrücke gegeben und deshalb auch keine Bachlechnerautobahn, nicht einmal einen ordentlichen Fußweg.
Gerade ist mir der sehr interessante Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/dazu-haben-wir-leider-nichts-in-unserer-sammlung/ über den „Marokkanerfriedhof“ in die Hände gefallen. Darin sieht man als Titelbild das 1940er Luftbild, bei den Kommentaren auch einen Link zu einem späteren Luftbild. In beiden ist die komplette Häusergruppierung Sebastian-Scheel-Straße 29 – 23 ebenfalls gut erkennbar.
Heutzutage würden wir an dieser Stelle glücklicherweise auf dem ampelgeregelten Zebrastreifen stehen. Und die Gegend ist dort jetzt viel trostloser, auch wenn die Sonne scheint. 1955 bin ich über diesen Asphalt vergnügt – „Nit so schnell, Karli!“ – mit dem Kinderroller herumgeflitzt. Jetzt sieht man dort zur einzigen Erheiterung die kindgebliebenen E-Scooterfahrer in starrer Salzsäulenhaltung.
Und Herr Schneiderbauer kann das Foto aus dem Jahr 55 in seiner Firma herumzeigen.
Ein sehr hübsches und typisches Bild, des aus Innsbruck stammenden Malers Ernst Dosenberger. Er machte sich interessantwrweise auch als Skipionier in Gastein einen Namen.
Der größte Unterschied in der Gleisbauweise zwischen dem historischen Foto und heute liegt ganz einfach im „Unterbau“ Wie ersichtlich, wurde früher ein Graben ausgehoben und die zu verlegenden Schienen auf einfachem „Stahlgestellen“ im Boden verankert und „ausgekoffert“, sprich, eingeschüttet. . Heute muss, nicht zuletzt aufgrund des bestehenden Rollgeräusches und der „Körperschallwellen“ , die sich über das Terrain ausbreiten, eine schallschluckende, aufwändige Konstruktion gemacht werden, die im Prinzip aus einer durchgehenden, mehrfach isolierten Betonwanne besteht, auf bzw. in der die Schienen ebenso aufwändig verlegt werden. Der Wirkungsgrad ist umstritten und, nimmt man es genau, so auch nicht vorhanden.
Laut https://innsbruck-erinnert.at/die-alte-post-in-innsbruck/ : „Völlig zerstört wurde das Gebäude erst 24 Jahre nach Ende des Krieges durch das Einwirken anderer Kräfte.“
Das dürften die Überreste der „Franzosen-Notgarage“ am Landhausplatz sein – siehe zweites Bild in https://innsbruck-erinnert.at/hier-begann-der-krieg-erst-1943/
Die heute bestehende rosarote Hochzeitsrampe wurde vor nicht allzu langer Zeit gebaut, soweit auf den Luftbildern erkennbar erst in den 90er Jahren. Keine Ausgrabung, sondern ein kompletter Neubau.
Ja, es wäre interessant, den Anlaß der Fotografie zu erfahren. Man hat den Eingang mit zwei jungen Fichten geschmückt, es ist dem Bewuchs nach wahrscheinlich ein wärmerer Vorfrühlingstag, also kein Patrozinium (Mitte September) und nach der Bekleidung zu erkennen auch kein Trauerfall. Es sieht auch in keiner Weise vorbereitet aus, so wie die Leute da herumstehen.
Bleibt noch vor dem Schild innezuhalten: Es ist verboten die Blumen und Pflanzen zu berühren.
Dr. Norbert Möller , Verfasser zahlreicher Bücher und Schriften über Kirchen speziell in Innsbruck, schreibt u.a. im Kirchenfolder (In der Schlosskapelle ist der Folder mittlerweile leider vergriffen, in der Pfarrei Sieglanger hab ich noch ein Exemplar ergattert) über diese „verschüttete Steinstiege“, die man vielleicht im zuge des wiedererrichteten Neubaus vorfand. Der Folder untertreibt wenn dort steht sie wäre „viele Jahre“ verschüttet. Augenscheinlich waren es sogar an die hundert, denn bereits auf der hier gezeigten Aufnahme ist diese alte Stiege – so es sie gab – jedenfalls nicht oder nicht mehr erkennbar. Das würde erklären dass man auch auf alten Luftaufnahmen nicht viel sehen wird. Die Recherche der Luftaufnahmen und die Eingrenzung auf die 90 Jahre für den Neubau ist jedenfalls schon mal ein guter Hinweis. Vielleicht weiß man ja im Stadtarchiv Näheres.
Die Steinstiege zur Kapelle, die auf dieser Aufnahme fehlt, war viele Jahre verschüttet, bevor man sie wiedererrichtete. So liest man es in der Geschichte der Wallfahrtskirche „Maria auf der Gallwies“ zur Schmerzhaften Muttergottes
beim Schloss Mentlberg.
Nun werden wir uns zeitlich zwar in diesen ‚verschütteten‘ Jahren befinden, da der Broschüre aber leider keine Jahresangaben zu entnehmen sind, bleiben wir so klug als wie zuvor.
Selbst längs der Luftlinie sind es etwa 1,3 km, in einer 1/10 Stunde zurückgelegt sind das 13 km/h . Real ist der Weg 1600 bis 1700m. Zu Fuß muß man mit angenommener Gehgeschwindigkeit von 3 bis 4 kmh ungefähr mit 30 – 20 Minuten rechnen. Heute könnte man etwas schneller mit dem R oder dem F hin kommen.
Danke für das Lösen des Extrarätsels – zu Fuß ist man sicher nicht in 6 Minuten da – aber mit einem Bus könnte es hinkommen. Das Motorrad sollte dann doch noch schneller sein – damals zumindest – bei dem Verkehr heutzutage…
Auf innsbruckerinnen.at kann man auf der 1800er und 1812er Karte etwas herumspielen, diese drei Häuser (zumindest die nach 1965 übriggebliebenen) sind gerade noch mit der theresianischen Haus-Nummer 371 bis 373 (später Kapuzinergasse bzw. ab 1940 Sebastian-Scheel-Straße 33 bis 29 ) drauf
Das Foto könnte von der Pembauer Brücke welche die Sill überspannt gemacht worden sein oder vom südseitigen Sillufer.
Heute steht dort ein städtisches Wohnhaus mit Garsioneren.
Das Foto IST von der PEMBAUR-Brücke aus aufgenommen – siehe dazu den auch schon von Herrn Hirsch weiter oben erwähnten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-haus-an-der-sill/
Meine Erinnerungen an Versailles kann und will ich mit jenen der Marie nicht vergleichen. Als Aristokratin war sie freilich Royalistin wie man heute zu sagen pflegt. Ein Kind ihrer Zeit schwelgt sie in melancholischer Erinnerung an eine längst untergegangenen Periode, die sie selbst ja gar nicht kennen gelernt hat. Irgendwie ist sie mir und vielleicht einigen anderen hier in unserem Forum darin nicht unähnlich, wie ich jetzt erst bemerke.
Sie bertrauert die arme Königin Marie Antoinette, die ihrer Meinung nach nur deshalb sterben musste, da sie vom Volk nicht geliebt wurde. Irgendwie stimmt das ja auch, nur scheint bei Marie einzig das Volk dafür verantwortlich zu sein.
Im Maries Schilderungen erstaunt mich – vielleicht in naiver Weise – wie touristisch Versailles bereits 1902 vermarktet wurde, obwohl ich eine Erwähnung der berühmten Wasserspiele vermisse.
Übrigens anbei der Link zum erwähnten Bild mit „Inspruk“ Bezug.
Sie werden lachen, Herr Hirsch, ich habe am späten Nachmittag, nach einer herrlichen Wanderung, doch noch in den Computer geschaut und diesen Beitrag gesehen. Natürlich habe ich sofort gewusst, wo wir uns befinden, nur ist mir etwas mit den alten Häusern spanisch vorgekommen und zwar beim Vergleich mit dem auch von Ihnen erwähnten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/noch-mal-land-unter/. Der Mast der sogenannten Sillleitung samt den verlotterten Zaun davor und die Wohnblöcke in der in der Sebastian-Scheel-Straße stimmen ja gut überein, aber entlang des Ufers fehlen zwei Häuser! Die wurden nach 1965 anscheinend abgerissen!
Ich habe nun auch auf den Luftbildern etwas herumgeschaut – eigentlich ja Ihr Bereich, Herr Hirsch. Halbwegs gut kann man die Gebäude auf dem Flug vom 26.4.1958 https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47739 erkennen
In dem von Ihnen angeführten Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-haus-an-der-sill/ ist ja dieses Foto ebenfalls enthalten und als Aufnahmejahr 1967 angeschrieben. Das Hochwasser im „Land unter“- Beitrag war 1965. Die vorgelagerten Gebäude wurden somit 1965 / 66 entfernt.
Herr Roilo weiß am Sonntag besseres zu tun als Computer zu bedienen. Denn das hab ich von ihm gelernt; Das ist eine Freileitung von Wilten bis Pradl, das Gewässer ist die Sill und die längst abgerissenen Häuser hat er sogar als Farbbild hergezeigt. Oder bin ich wieder einmal afgesessen?
Das Thema Sill-Leitung hat das erste Mal Herr Bacher in https://innsbruck-erinnert.at/der-harte-mit-der-weichen-seele/ angeschnitten. Er bezog sich dabei auf das dritte der kleinen Bilder unterm Titelbild bzw. auf den großen Gittermast vor dem Hochhaus
Diese Freileitung, „meine“ Sillleitung (so wurde sie auch offiziell genannt, damals allerdings noch mit zwei L geschrieben), führte eigentlich nicht von Wilten bis Pradl, sondern umgekehrt. Meines Wissens nach wurde sie als Teil der Stromzuleitung vom Achenseekraftwerk zum UW Wilten gebaut.
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/strasse-%e2%89%a0-strasse/ habe ich schon einmal darüber geschrieben und gehofft, dass von Experten eine weitere Aufklärung erfolgt!
Die Rechnung über 24fr 05. für Onkel Nicolaus, Tante Anna und Marie entsprechen wertberichtigt für das Jahr 2020 105 Euro. Seither kann man für Speis und Trank gut und gerne nochmal 20% drauflegen und wäre somit heute bei 41Euro je Person. Ein stolzer Preis, für die gewählte Speisefolge in einem gehobenem Lokal jedoch durchaus nicht unüblich.
Wie Sie die Querverbindungen immer wieder aus dem Hut zaubern erstaunt mich sehr und ringt mir Respekt ab.
Musste mal gesagt werden.
Aber nun zur interessanten Aufnahme. Da bewahrheiten sich einmal mehr die Worte des großen Goethe: „Man sieht nur, was man weiß“.
Das Mosaik in der Hauskapelle der Jesuiten scheint aus 1914 zu stammen. Die Kapelle selbst samt besagten Turm wird dann wohl ebenfalls in dieser Zeit entstanden sein. Sie ist damit ähnlich alt wie die Kriegergedächtnis Kapelle am Pradler Friedhof, was die auffälligen Parallelen im Baustil erklären würde.
Die Aufnahme im verlinkten Beitrag ist, wie ich sehe noch nicht datiert. Geht man von einer 2 jährigen Bauzeit der Kapelle aus (auch das Haus an dem sie angebaut ist, hat seine volle Länge noch nicht erreicht), muss sie vor 1912 entstanden sein.
Am 7. Januar 1911 schreibt das Neue Wiener Tagblatt auf S 14: „(Anglo-österreichische Bank.) Die Anglobank hat in Czernowitz und Innsbruck Filialen errichtet, welche ihre Tätigkeit am 2. d. M. aufgenommen haben.“
Demnach kann diese Werbekarte nicht vor Jänner 1911 Verwendung gefunden haben.
Das Aktienkapital der Anglo-Österreichischen Bank wurde laufend erhöht und belief sich
ab April 1910 auf 80 Millionen Kronen
ab April 1911 auf 100 Millionen Kronen
ab Okt. 1916 auf 130 Millionen Kronen
ab Mai 1918 auf 150 Millionen Kronen
ab Juli 1920 auf 200 Millionen Kronen
ab März 1922 auf 2 Millionen Pfund Sterling, nachdem die Umorganisation in eine englische Gesellschaft, die den Namen Anglo-Austrian-Bank führte, abgeschlossen war.
In den Innsbrucker Adressbüchern war bis einschließlich 1925 noch Anglo-Oesterreichische Bank zu lesen, 1926 und 1927 hieß es dann auch hier Anglo-Austrian Bank.
Das im Titelbild beworbene Aktienkapital von 122 Millionen Kronen müsste demnach zwischen 1911 und 1916 beschlossen worden sein. Es war auch wohl so angedacht, denn in der Generalversammlung am 6. April 1914 wurde eine Erhöhung des Aktienkapitals auf 120 Millionen Kronen beantragt und auch genehmigt, zunächst aber kein Gebrauch davon gemacht. Allerdings wird der Generalrat gleichzeitig ermächtigt, „in dem ihm geeignet erscheinenden Zeitpunkte diese Kapitalserhöhung unter Festsetzung der Modalitäten […] durchzuführen.“ (Neues Wiener Tagblatt, 7. April 1914, S 18)
Interessant ist auch eine Anzeige der Innsbrucker Filiale der Anglo-Oesterreichischen Bank im ATA: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19110218&query=%22Anglo%22+%22Bank%22+%22Aktienkapital%22&ref=anno-search&seite=21
Hier wird bereits am 18. Februar 1911 mit einem Aktienkapital von 100 Millionen Kronen geworben, obwohl die Erhöhung auf 100 Mio. erst im April 1911 beschlossen wurde. Evtl. hat man mit dem Zusatz „und Reserven“ die Erhöhung von den damals noch bestehenden 80 Millionen auf 100 Mio. vorweggenommen.
Am 11. Februar 1927 berichten die IN auf S 10: „(Aus dem Tiroler Handelsregister.) Gelöscht wurde infolge Einstellung des Geschäftsbetriebes die Firma Anglo-Austrian-Bank Limited, Niederlassung Wien, Filiale Innsbruck.“
Dies ist zu den Adressbuch-Eintragungen insofern kein Widerspruch, als dass dafür jeweils die gemeldeten Daten des Vorjahres herangezogen wurden.
Herzlichen Dank Herr Roilo für den Link. Der Artikel bestätigt meine Erfahrung mit der Betrachtung. Sein Baustil erinnert mich übrigens an den Turm der Kriegergedächtnis Kapelle am Pradler Friedhof. Lt.Wiki ein Prachensky Bau von 1916 im byzantinisierend-romanisierenden Stil Kann ‚unser‘ Turm hier da zeitlich mithalten ?
Das ist ein guter Tipp, Herr Heis. Auf Ihre Expertise hab ich eh gehofft. Mein Nachschlag zum Thema ist eine kleine Bastelei mit Perspektiven, die am verlinkten Bild die mögliche Örtlichkeit eingrenzt.
Ausgangspunkt ist einerseits das Foto vom Flughafenfest im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schule-in-der-luft/ welches den Saurweinhof aus etwas westlicherer Richtung zeigt, andererseits ein altes Luftbild, aus dem die Richtung des Dachfirsts hervorgeht. Diese beiden Sichtlinien sind die absoluten Grenzen des Bereichs des Kamerastandortes plus dem Verlauf der am Foto oberhalb erkennbaren Mittenwaldbahn und der kleinen Hangkante über dem Vögelebichl. Der Hof ist auf dem aktuellen Foto etwas östlicher als auf dem Flughafenbild, ich habe, eher geraten als gerechnet, dies als grüne Linie eingetragen. Der Standort des Hauses sollte nicht allzuweit links oder eher rechts davon innerhalb der Grenze Bahn-Hangkante zu suchen sein.
https://postimg.cc/qh1HQk8c
Der Fleißaufgabe, auf alten Luftbildern das Häusl in diesem Bereich zu finden überlaß ich gerne Fleißigeren.
Interessant ist auch , woher das vor dem Haus deutlich erkennbare kleine Gerinne herkommt und hinfließt.
Als Anhaltspunkt sieht man am Bild rechts hinten den „Saurweinhof“ (westlich vom Berchtoldshof), welcher schon mehrmals auf Innsbruck erinnert zu sehen war.
Zwischen dem Haus im Vordergrund und dem Saurwein-Hof sieht man vermutlich die Masten der Mittenwaldbahn, somit müsste das Haus im Bereich der heutigen Karl-Innerebner-Str. gestanden haben.
Das Haus gib es wie im Foto gezeigt in dieser Form whrscheinlich nicht mehr.
Lohbachsiedlung ist für diesen Blickwinkel zu tief angesetzt da der Vögele Bichl dann noch dazwischen wäre.
Ist die Hauskapelle der Jesuiten – von deren Schatten Sie sprachen – jene hinter der Sillgasse mit dem markanten kurzen achteckigen Turm?
Mir fiel der Turm vor vielen Jahren erstmals auf, als ich auf einer sonnigen Bank unterhalb der Villa Blanka saß und aus Langeweile versuchte alle Türme der Stadt richtig zuzuordnen.
Dieser besagten Turm wehrte sich lange Zeit erfolgreich gegen meine Zuordnung, er ist von den Straßen der Stadt aus nämlich nicht zu entdecken. Vom Hof der Schule aus beim Durchgang neben der Jesuitenkirche hatte ich ihn dann endlich entdeckt. Ich denke es ist jener Hof den man am obigen Bild erahnen kann. Erst dachte ich schon, dass die Aufnahme von dort gemacht wurde, aber das passt nicht. Mit dem Sillgassengym liegt Herr Hirsch sicher richtig.
…und die Aufnahme ist um – oder kurz nach – 1900 entstanden. Lt. Dehio Fassadentürme von 1900, Volutengiebel mit Steinplastik Hl. Dreifaltigkeit (Franz Baumgartner) 1901
Die Vordeseite der Jesuitenkirche ist kaum einmal ohne Gegenlicht zu fotografieren. Und – unisono mit Herrn Pechlaner – so sieht sie im Verein mit unserer wirklich eindrucksvollen Bergwelt im Hintergrund doch recht stattlich aus.
Links sieht man noch das ziemlich neu wirkende Gymnasium in der Angerzellgasse, im rechten Winkel der mir als Schüler noch bekannte Turnsaal. Rechts setzt sich die Dachlandschaft mit der alten MK und dem Ausläufer des Palais Pfeiffersberg fort, hinten noch Teile der alten Uni mit dem Jesuitenkolleg.
Standort des Fotografen muß das damals auch neue und jetzt abgerissene Sillgassengymnasium gewesen sein, man befindet sich mit dem vierten Stock des Angerzellgassengymnasiums auf Augenhöhe.
Die Postkarte gibts auch bei Delcampe und ebay um 4 Euro. Auf der Rückseite wird ein Liebes Mariechen mit „Endlich habe ich diese Karte aufgtrieben, war in unseren Läden bis ich sie gefunden habe“. Auch 3 moderne Ansichtskarten gibt es auch, zweimal einen Stock tiefer angesetzt und einmal vom Dach der Jesuiten mit dem Schatten der Hauskapelle.
Ich finde das Bild mit seiner ‚Hinterhof-Perspektive‘ eigentlich nicht unhübsch. Darüber hinaus ist es trotz dem Hintergrund auch eine meisterhafte Architekturfitografie ohne stürzende Linien trotz jeder Menge Ecken und Kanten, wofür (ohne Korrektursoftware) ein ganz bestimmten Standort wohl Voraussetzung war.
Das ist wirklich die Sadrachstrasse, mit dem in Bau befindlichen Wohnbau Sadrachstasse 15, 13 und 11. auf der linken Bildseite. Ich hab im Haus 15, wo grad die Fenster nach Westen aufgemauert werden, mal in Miete gewohnt. Meines Wissens wurde das dreigeschossige Haus, ohne Garagen, damals als sozialer Wohnbau errichtet.
Und bei dem modernen Gebäude rechts im Bild, handelt es sich um das Haus von Frau Achamer, welche Architektin ETH und Herrn Achamer, welcher ebenfalls Architekt war. Deren Sohn Christoph Achamer fūhrt heute eines der grössten Architekturbüros Österreichs.
Der in Erinnerung gebliebene Satz „..ist noch das Wäldchen zu sehen, das später der Pius-Kirche weichen musste.“ von Frau Stolz ( https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese-ii/ ) hat mich auf andere Weise die Gegend finden lassen.
Neben dem Neubau ist nur mehr das hölzerne Haus mit den lustigen Bogenfenstern erhalten, das Haus links ist vielleicht noch im Kern vorhanden. Und die Kiefer könnte als Rest vom Wäldchen vielleicht immer noch die gleiche Kiefer sein.
Für mich waren – neben dem Achselkopf – die Strommasten in der Verlängerung der Pontlatzer Straße ausschlaggebend um zu wissen, wo wir uns befinden. Diese sahen wir schon in einigen Beiträgen, meistens allerdings vom Westen her.
Interessant ist der Durchblick zwischen dem Holzhaus und dem Rohbau. Ich würde sagen: Ziegelwerk rechts und Landesfeuerwehrschule links – oder??
Mir gings komischerweise auf den ersten Blick gleich. Herr Rettenbacher, trotz der unverwechselbaren Skyline im Hintergrund.
Angst vor herunterfallenden Edelkastanien braucht man in Innsbruck nicht haben, es gab einmal ein paar botanisch sensationelle Ausnahmen in der Nähe von Tantegert. Sie fielen laut Martin Schönherrs paschbergblog dem unsinnigen Baumorakelplatz zum Opfer, wenn ich richtig zitiere. Aber auch ohne Gefahr bitte auch nächstes Jahr wieder einen Maronibrater zu zeigen, solange der Vorrat reicht.
Ich kann’s leider nicht verlinken, weil sonst dieses Posting nie sichtbar wird, aber der städtische Online-Baumkataster zeigt derzeit 12 Esskastanien im Stadtgebiet, und soweit mir bekannt, werden die auf Grund der Klimaerwärmung wohl eher mehr werden, während die Rosskastanien, die es kühler mögen, zurückgehen – es war in den letzten Jahren schon zu sehen, dass sie die intensivere und längere Hitze nicht vertragen.
Zukünftig müssen die Maroni also nicht mehr teuer gekauft werden, sondern werden frei zur Verfügung gestellt von der essbaren Stadt. 🙂
Vielen Dank für den Hinweis! Man kann Innsbruck Baumkataster ja auch googeln. Mögen diese Bäume gedeihen. Ob Sie Herrn Rettenbacher noch vor dessen Pensionsalter gefährlich werden können? Es sind ja noch recht junge Bäumchen, 2017-2020, mit einem Ausreißer aus dem Jahr 2006 draußen am Lohbachspielplatz West. Sie haben recht, vor Jahren hätten sie keine Chance gehabt aufzukommen.
Im Hintergrund links vom Obus-Wendemast hat man einen schönen Durchblick zur Coco Cola Abfüllstation an der Hallerstraße übern Inn drüben – https://innsbruck-erinnert.at/ein-stolzer-neubau/
Sehr interessant ist das Luftbild vom 3.5.1953. Hier sieht man von den obenerwähnten Häusern noch nichts, dafür hat sich unmittelbar rechts vom Obus-Wendemast, direkt auf der heutigen Andechsstraße, ein Zirkus ausgebreitet!
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/neubaugegend/ sieht man etwas späteres Bild von dieser Kreuzung. Hierin habe ich auch über meine Erinnerung an diese Schrebergärten etwas geschrieben.
Wahrscheinlich hat man den Obus-Wendemast erst einmal stehen lassen, bis sich für die Straßenlampe eine bessere Aufhängemöglichkeit ergab. Was bei der Bautätigkeit in diesem Viertel damals nur eine Frage der Zeit war.
.
Es gab einmal ein Kabarettistenduo „Die Schienentröster“. Anscheinend bräuchte es auch Laternentröster für trostlose Straßenleuchten.
Ja, da hat Herr Hirsch ganz Recht, Gleisbaustellen der Straßenbahn erforderten bis vor ca. 30-40 Jahren keinerlei Schienenersatzverkehr und waren in wesentlich kürzerer Zeit erledigt. Und anderswo, in Wien zum Beispiel, ist es immer noch so: für einen Gleistausch wird der Straßenbelag nur im Bereich des Gleiskörpers geöffnet, die Straßenbahnen fahren weiter, und die Bauarbeiten gehen ruckzuck.
In Innsbruck geht das so nicht mehr, weil vor Jahrzehnten die Entscheidung getroffen wurde, die Gleise direkt in die Asphaltdecke einzubauen anstatt in einen eigenen Fahrbahnbelag für die Gleiszone, der geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Lange Zeit war das Natursteinpflaster. Vorteile der gepflasterten Gleiszonen waren eine bessere Erkennbarkeit des Gleiskörpers und vor allem dessen seitlicher Ausdehnung (Gleisparkende…), und eben die Möglichkeit, die Pflastersteine für Reparaturen im Gleis zu entfernen und danach wieder einzubauen. Nachteil wie bei allen Pflasterstein-Fahrbahnen: das lautere Rollgeräusch von Straßenfahrzeugen und natürlich die höheren Kosten.
Ginge es nach mir, würden Autos von sämtlichen Gleiskörpern (oder gleich ganz von überall :)) verschwinden. Das wäre eigentlich die beste Lösung des Auto-Lärmproblems, dann könnte weiterhin gepflastert werden. Weiters denke ich, dass die Kosten bei der Gestaltung unseres öffentlichen Raumes nicht die Hauptrolle spielen sollten. Wir kaufen für Zuhause ja auch keine Billigmöbel oder Klamotten bei Primark und Innsbruck ist eine wohlhabende Stadt mit genügend Geld für jede notwendige Infrastruktur. Asphalt ist die Billiglösung unter den festen Straßenbelägen und meiner Meinung nach ein No-Go für Flächen, die ästhetisch und hochwertig wirken sollen, wie Plätze, Gehsteige oder eben Gleiskörper. Aber ich kann’s halt nicht bestimmen, also werden unsere Gleise einasphaltiert, und wenn sie getauscht oder repariert werden müssen, gibt es Schienenersatzverkehr und großflächig neue Asphaltdecken, weil sonst ein noch hässlicherer Flickenteppich entsteht.
Unklar ist mir, weshalb man sich nicht an Wien orientiert hat, wo die meisten Gleise seit dortiger Aufgabe der Pflasterungen ebenfalls vor Jahrzehnten standardmäßig in spezielle Betonplatten eingefasst werden, die noch viel leichter zu entfernen und wieder einzubauen sind. Wir haben das, soweit ich weiß, auch an einigen wenigen Stellen, etwa in einem Teil der Claudiastraße. Allerdings geht man in Wien seit einigen Jahren auch dazu über, die Gleise einzuasphaltieren. Der Betonplattenunterbau hat leider auch Nachteile, er ermöglicht etwa keine moderne Schalldämmung, und nachdem Wien seine im Vergleich zu Innsbruck bis vor kurzem stark veraltete Straßenbahnflotte nun schon weitgehend erneuert hat und die neuen Fahrzeuge viel schwerer sind und mehr Körperschall produzieren, wird wohl auch dort langfristig alles einasphaltiert werden.
From Manfred Roilo on Hotel Victoria
Go to comment2022/11/09 at 9:56 pm
From Karl Hirsch on Was lange währt...
Go to comment2022/11/09 at 8:42 pm
From Joachim Bürgschwentner on Was lange währt...
Go to comment2022/11/10 at 4:42 pm
From Karl Hirsch on Auf den ersten Blick...
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From Tobias Rettenbacher on Auf den ersten Blick...
Go to comment2022/11/10 at 11:25 am
From Vinzenz Theiss on Auf den ersten Blick...
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From Aichner Edwin on Auf den ersten Blick...
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From Karl Hirsch on Auf den ersten Blick...
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From Manfred Roilo on Kaffee mal anders...
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From Manfred Roilo on Kaffee mal anders...
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From Manfred Roilo on Kaffee mal anders...
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From Vinzenz Theiss on Auf den ersten Blick...
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From Josef Schönegger on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck III
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From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck III
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From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck III
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck III
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From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck III
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From Hans Pechlaner on Ein Blick aus den Stadtsälen
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From Josef Schönegger on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck III
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From Manfred Roilo on Auf den ersten Blick...
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From Manfred Roilo on Auf den ersten Blick...
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From Edwin Aichner on Aus gegebenem Anlass
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From Manfred Roilo on Auf den ersten Blick...
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From Manfred Roilo on Auf den ersten Blick...
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From Tobias Rettenbacher on Auf den ersten Blick...
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From Karl Hirsch on Schlosskapelle Mentlberg
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From Hans Pechlaner on Schlosskapelle Mentlberg
Go to comment2022/11/16 at 11:44 am
From Hans Pechlaner on Schlosskapelle Mentlberg
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From Karl Hirsch on Hotel Union in 6 Minuten
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From Christian Herbst on Hotel Union in 6 Minuten
Go to comment2022/11/14 at 11:52 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Josef Auer on Hotel Union in 6 Minuten
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From Manfred Roilo on Hotel Union in 6 Minuten
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From Manfred Roilo on Hotel Union in 6 Minuten
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From Henriette Stepanek on Schlosskapelle Mentlberg
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From Manfred Roilo on Hotel Union in 6 Minuten
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From Manfred Roilo on Hotel Union in 6 Minuten
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From Christian Herbst on Hotel Union in 6 Minuten
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From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (62)
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
Go to comment2022/11/07 at 9:03 am
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
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From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 14
Go to comment2022/11/06 at 7:34 pm
From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (61)
Go to comment2022/11/06 at 4:35 pm
From Ingrid Stolz on Indian Summer in Innsbruck
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From Hermann Pritzi on Indian Summer in Innsbruck
Go to comment2022/11/06 at 8:18 am
From Christian Herbst on Indian Summer in Innsbruck
Go to comment2022/11/14 at 10:05 am
From Hans Pechlaner on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/05 at 11:52 pm
From Manfred Roilo on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
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From Ingrid Stolz on Nur mehr ein Zacken einer Krone
Go to comment2022/11/05 at 7:25 pm
From Hans Pechlaner on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/05 at 4:59 pm
From Manfred Roilo on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/05 at 5:36 pm
From Johann Heis on Unbestimmbar?
Go to comment2022/11/05 at 1:54 pm
From Karl Hirsch on Unbestimmbar?
Go to comment2022/11/05 at 1:05 pm
From pension heis on Unbestimmbar?
Go to comment2022/11/05 at 8:58 am
From Hans Pechlaner on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/04 at 10:58 am
From Manfred Roilo on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/04 at 3:05 pm
From Henriette Stepanek on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/04 at 10:26 am
From otmar marksteiner on Archivding der Woche
Go to comment2022/11/04 at 10:20 am
From Karl Hirsch on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/04 at 8:38 am
From Hans Pechlaner on Ein – für mich - unlösbares Rätsel
Go to comment2022/11/03 at 11:20 pm
From Stephan Lanzinger on Es wird mehr und modern
Go to comment2022/11/03 at 10:16 pm
From Karl Hirsch on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck II
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From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck II
Go to comment2022/11/03 at 5:19 pm
From Georg Humer on Jedes Jahr Maroni
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From Tobias Rettenbacher on Jedes Jahr Maroni
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From Karl Hirsch on Jedes Jahr Maroni
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From Manni Schneiderbauer on Jedes Jahr Maroni
Go to comment2022/11/03 at 6:46 pm
From Karl Hirsch on Jedes Jahr Maroni
Go to comment2022/11/04 at 10:50 am
From Manfred Roilo on Aufbruch!
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From Manfred Roilo on Aufbruch!
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From Manfred Roilo on Aufbruch!
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From Manfred Roilo on Aufbruch!
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From Karl Hirsch on Aufbruch!
Go to comment2022/11/03 at 9:55 am
From Manni Schneiderbauer on Aus gegebenem Anlass
Go to comment2022/11/03 at 1:30 am