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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Elmar Berktold on Archivwürdig (S1/E4)

    Auch wenn es niemanden interessiert: Vor ca. 35 Jahren hatte ich hinter dem äußersten Fenster im 1. Stock links mein Büro. Frohe Ostern!
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    2023/04/08 at 4:28 pm
  • From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Strengen

    Vielen Dank für dieses schöne Foto, lieber Herr Herbst!

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    2023/04/08 at 3:10 pm
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

    Herrn Schneiderbauer ein weiteres Danke für das letzte gezeigte Foto. Inzwischen bin ich überzeugt, daß mein Kindergedächtnis Lücken aufweist, bzw. die Erinnerung an den „D“ vielleicht von jenen aus den 60er Jahren überstrahlt wird, wo die Verkehrsführung des Bahnhofplatzes eine andere war. Schon die Verkehrsinseln mit den markanten Zirben waren neu. Der Individualverkehr war später Richtung Norden auf die Mittelfahrbahn verlegt worden, und aus dieser späteren Zeit wird meine Vorstellung von der Haltestellenverteilung herstammen. Auf dieser Farbpostkarte sieht man die Verlegung der Haltestellen für die Obuslinien und für den Bus, den ich für den D halte, direkt neben das Bahnhofgebäude. Des weiteren eine Bushaltestelle links vom jetzt durchgehenden östlichen Mittelstreifen, wo ich den J in Erinnerung habe. https://postimg.cc/5jN48GwB
    Im frühen Zustand scheint es tatsächlich so zu sein, daß neben dem noch verstehbaren Lieferverkehr auch dem PKW-Verkehr die Priorität eingeräumt worden ist und man zum Besuch des Bahnhofrestaurants nicht erst zwei Straßen überqueren mußte.
    Wahrscheinlich ist auch die Typenzuweisung zu dem K und D nicht evangelikal streng gewesen. Aber im allgemeinen glaub ich doch, daß im Regelfall der K und der J mit den Gräf & Stift fuhren, der D mit den Magirus.

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    2023/04/08 at 3:10 pm
  • From Josef Auer on "Osteraktion" der Gestapo 1943

    Das Foto könnte möglicherweise anlässlich der Silbernen Hochzeit entstanden sein.

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    2023/04/08 at 2:07 pm
  • From Nilss Silkalns on Die Villa Edelweiß

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    2023/04/08 at 2:07 pm
  • From Johann Heis on Schwerarbeit?

    Am 29.07.1989 wurde dieses Dach durch einen Großbrand weitgehend zerstört …

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    2023/04/08 at 9:32 am
  • From Manfred Roilo on Kriminal-Tango

    Kann jemand herausfinden, wann diese Ampelanlage installiert wurde? Meiner Meinung war es die erste in Innsbruck, noch vor dem Stockereck – kann mich aber auch täuschen.

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    2023/04/07 at 9:05 pm
  • From Manfred Roilo on STILLE

    Hier handelt es ich um das zweite Pradler Geläute. Das erste und dieses fielen den beiden Kriegen zum Opfer, 1954 bekam Pradl wieder neue!

    Weitere Bilder zu den Pradler Glocken kann man unter https://www.pfarre-pradl.at/die-kirche/glocken/ sehen

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    2023/04/07 at 4:14 pm
  • From Josef Auer on STILLE

    Der Wagen trägt ein Gewicht von über 2 Tonnen!

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    2023/04/07 at 3:43 pm
  • From Josef Auer on STILLE

    Auf diesem Bild sieht man die vier kleineren Glocken der Pfarrkirche Pradl anlässlich der Glockenweihe im Jahre 1923, und zwar die Bürgerglocke, die Marienglocke, die Annaglocke und die Josefsglocke. Dazu gäbe es viel zu berichten. Gegossen wurden die Glocken von Hahn und Adler in Reutte. Die Innsbrucker Nachrichten vom 15. November 1923 berichten u.a.:

    „Die zweitgrößte, die Bürgerglocke, 1037 Kilogramm schwer,
    umschweben oben Posaunen blasende Engel, in der Milte
    segnet der hl. Kassian die gläubige Gemeinde auf ihre Bitte
    zu seinen Füßen: St. Kassian, zweiter Kirchenpatron, bitt für
    uns vor Gottes Thron. Ein hübsches BIumenornament zieht
    sich darunter herum, der Rand trägt die Dankesworte: „Nach
    des Weltkriegs Grauen schufen uns opferfreudige Hände, Un­-
    ser gottgeweihter Schall sei lauter Dank für jede Spende!“

    Der Ton dieser Glocke ist E, der der nächsten 690 Kilo-­
    gramm schweren ist Fis. Der Himmelskönigin gewidmet, trägt
    sie ein schönes Mariahilfbild, darunter den Ruf: Der Mackel-
    losen Lob erschalle! Wer suchet Hilf und Ruh, der eil der
    Mutter Gottes zu! Das Haupt umtanzen Engel mit Lorbeer-
    Kränzen, den Fuß umschlingt ein Barockornament.
    Die vierte, auf den A-Ton gestimmte Glocke, gehört der
    hl. Mutter Anna, deren Bildnis ihre Tochter zur Seite, sie
    trägt dazu das Bekenntnis: St. Anna, Patronin der Frauen,
    auf dich wir alle innig vertrauen. Oben ein byzantinisches
    Relief, unter Fruchtgirlanden. Das Gewicht ist 405 Kilo­-
    gramm.
    Die kleinste, Cis-Glocke, mit 197 Kilogramm, ist dem hl.
    Josef und den im Kriege gefallenen Pradler« gewidmet.
    Adler umspannen den oberen Teil, den Rand die Widmung:
    Gespendet zum Andenken an die im Weltkriege- 1914—1918
    gefallenen Helden von Pradl, dazwischen das Reliefbild des
    hl Josef mit der Bitte: St. Josef, Patron der Sterbenden,
    bitt für uns.“

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    2023/04/07 at 3:39 pm
  • From Hans Pechlaner on "Aufstieg und Fall" einer Pionierbrücke

    Vorher war sie Ersatz unserer heutigen namensgebenden Innbrücke.

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    2023/04/07 at 2:14 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein historisches Missgeschick

    Ich kann mir vorstellen, dass es heute noch genauso ablaufen könnte, denn ganz so selbstverständlich war es sicher auch damals nicht.

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    2023/04/07 at 2:09 pm
  • From Karl Hirsch on Kriminal-Tango

    In diesem Abschnitt des Klara-Pölt-Weges stand auch eine mit Wasserkraft betriebene Tuchwalke, die vielleicht zur Geräuschbildung beigetragen hat.

    Auf dem 40er Luftbild sieht man übrigens, daß der Sillkanal nach der Kreuzung noch ein paar Meter hinter dem Le Crabe Haus unter Tage geflossen ist. Die Stöcklgebäude der Museumstraße konnten so auch von der Rückseite erreicht werden.

    Der Schachtdeckel kommt mir zu weit links vom Sillkanal vor, der floß doch ein paar MEter weiter östlich?
    Abschließend nochmals eine Bemerkung zur „Gefährdeten“ Radlerin: Damals war der Verkehr im buchstäblichen Sinn überschaubar. Radler und Tram haben vorher brav bei Rot gewartet, mit freier Sicht auf eine wahrscheinlich verkehrsfreie Museumstraße. Das Risiko, hinter der Dreier abzubiegen, war dann null.
    Hier noch ein Bild aus ähnlicher Zeit mit Blick von der anderen Seite, Bestand Dr. Geiler.
    https://postimg.cc/ygSNR6NN

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    2023/04/07 at 12:55 pm
  • From Florian Winkler on Schwerarbeit?

    An dieser Stelle sind heute Bretter mit Rollen sehr beliebt. Früher waren es andere Rollen. Laute große Rollen, eingebaut in haushohe Maschinen. Befüllt wurden die Maschinen mit ebenso großen Rollen aus Papier und natürlich Farbe.

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    2023/04/07 at 12:55 pm
    • From Matthias Egger on Schwerarbeit?

      Gratulation – blitzschnell gelöst! Wir sind auf der WUB-Baustelle im September 1981.

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      2023/04/12 at 10:52 am
    • From Manfred Roilo on Schwerarbeit?

      Nette Umschreibung für den Wandel einer Druckereihalle zu einer Skaterhalle – alles da „drunten“ Richtung Sillzwickel (von Altpradl aus gesehen)

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      2023/04/07 at 4:54 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein historisches Missgeschick

    Die Frage stellt sich heute gar nicht, weil Bargeld auch für Achtjährige schon obsolet geworden ist. xD

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    2023/04/07 at 12:06 pm
  • From Karl Hirsch on Ein historisches Missgeschick

    Satiremodus auf der ersten Stufe: Heute wären Goethe- und Schillerstraße zwei Stunden gesperrt, die FW Mühlau, Arzl und Amras alarmiert, die Berufsfeuerwehr mit 6 Autos, die Rettung mit 3 und die Polizei mit 12 plus Cobra, dazu ein psychisches Betreuungsteam „vor Ort“ um dieses elende Modewort zu bemühen. Monate später Prozesse wegen Seelentraumas, Schadenersatz, Besitzansprüche dreier anderer Passanten, die den Hunderter für sich reklamieren.
    Nein, über Leute die helfen wollen, macht man sich nit lustig. Zur Strafe darf man Nochälter statt Älterer zu mir sagen.
    Im Jahr 2033 gibts um einen Hunderter dann nur mehr die Schale der Banane.

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    2023/04/07 at 11:45 am
  • From Henriette Stepanek on Ein historisches Missgeschick

    Das kann ich Ihnen sagen!
    D a m a l s – 1963! – begann sich der „Seegfrörne-Winter“ 1962/63 erst langsam „aus den tieferen Schichten“ zurückzuziehen…
    Die „globale Erderwärmung“ des heurigen Jahres hätte den 100- nicht Schiling, sondern Euro-Schein-
    längst weggeschwemmt.
    Interessant wäre ein KAUFKRAFTVERGLEICH : 100 S /1963 zu 100 Euro/2023!!! (falls man das überhaupt noch vergleichen kann…)

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    2023/04/07 at 11:31 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein historisches Missgeschick

      Liebe Frau Stepanek! Danke für die erste Antwort – und Frage. Laut dem historischen Währungsrechner der österreichischen Nationalbank entsprachen die 100 Schilling von 1963 natürlich nicht dem späteren Umrechnungskurs von 7,267 Euro sondern hatten eine Kaufkraft von 51,60 Euro. https://www.eurologisch.at/docroot/waehrungsrechner/#/

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      2023/04/07 at 11:37 am
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

    Das sind zwei ganz tolle Farbfotos, Herr Schneiderbauer! Mit liebenswürdigen Details wie der tirolerisch getrimmten Urlauberbasisfamilie im Vordergrund und dem Müden jungen Mann mit Sakko und Sandalen, zusammengesunken unter dem Blumenschmuck. Der schmächtige Igler Bus, der ebenfalls Kräfte sammelt, eher er die Igler Steigung im ersten Gang hinaufkeuchte. Weiter hinten der Farbe Creme-Violett nach zu schließen ein Bahnbus, und dann das einladende Tor des Adambräugartens!
    In die andre Richtung sieht man zwei Exponenten der verfluchten Straßenkreuzer. Meine Eltern warnten mich vor diesen AUtos wegen ihres leisen Motorgeräusches, welches uns Kinder von seinem samtweichen Heranrollen nicht warnte wie ein plärrender VW oder ein ordinär trötender Fiat.
    Kleine Bemerkung vom selbsternannten Luftfahrtexperten: Auf dem nach Süden gezielten Foto fehlt das KLM Büro. Die KLM flog ab 1950 nach Innsbruck, stellte die Flüge aber spätestens 1956 wieder ein. Ich habe das Büro eigentlich für zeitnahe der Eröffnung der Flüge angesehen.
    https://postimg.cc/dkPBVH1X
    Das Busaufgebot im Vordergrund ist wohl Folge der Ankunft eines Sonderzuges.
    Die Baulücke bestand ewig und wurde erst mit der „großstädtischen“ Verbauung des Bahnhofplatzes geschlossen.

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    2023/04/07 at 9:16 am
    • From Manfred Roilo on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

      Ein Beitrag zur „großstädtischen“ Verbauung – zugleich Lösung der Frage, was sich jetzt hier befindet:
      https://postimg.cc/MfYKc4tS

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      2023/04/07 at 4:02 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

      Danke für das weitere Addendum, Herr Hirsch; für mich besonders interessant ist, dass auf Ihrem Bild drei Postbusse an der gleichen Stelle stehen wie auf meinem ersten Bild. Dort scheint demnach deren (temporäre?) Endstation gewesen zu sein. Die quer versetzte zweite Halle des damals neuen Hauptbahnhofs war , wie mir erst jetzt auffällt, gerade in Bau; ich schließe daraus, dass auch der Busbahnhof dahinter mit seinen Bussteigen und der Ladenzeile noch nicht fertig war.
      Der abgebildete IVB-Bus ist also der „J“? Ich hatte den „D“ vermutet, denn auf anderen Bildern steht der an dieser Stelle, ich poste dazu später noch ein oder zwei Fotos.

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      2023/04/07 at 10:52 am
      • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

        Das war wahrscheinlich noch früher. Ich habe auch, wie ich grade feststellen mußte, mindestens zwei Postkarten, eine sogar in Farbe aus der Zeit des Baus des ÖGB Hauses, auf welcher die im Folgenden erwähnte Traditionshaltestelle vor dem Bahnhofgasthaus anderweitig verparkt ist. Jedenfalls ist es der Type nach der J, der wie der K so ein Kastl mit lächerlich kleinem Motor war. Der D hatte einwenig andere Busse mit einer etwas gestreckteren Form der Motorhaube. Ich hab als Haltestelle für den J immer die Mittelfahrbahn und für den D vor dem Bahnhofsrestaurant, wo auch heute noch die diversen 500er Linien warten, in (trügerischer?) Erinnerung.

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        2023/04/07 at 7:28 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

          Hier stand der D zumindest 1960 mal am Mittelsteig:
          https://postimg.cc/hz9g7zRt
          Es ist aber das einzige Bild in meinem Besitz, auf dem die Linienbezeichnung zu erkennen ist. Ich will natürlich dennoch gern glauben, dass das die J-Haltestelle war. Leider sind solche Details in der Literatur nicht sehr gut dokumentiert.

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          2023/04/07 at 11:18 pm
          • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

            Nachdem ich nun ein paar Minuten darüber gebrütet habe: dieses Foto könnte auch ein Nachweis dafür sein, dass der D dort eben _nicht_gehalten hat. Auf anderen Bildern wie diesem https://postimg.cc/0MXw4yNx (keine Datierung, frühestens 1958) ist zu sehen, dass dieser Bussteig für zwei Busse ausgelegt war. Eine Interpretationsmöglichkeit des Bildes mit dem D am Mittelbussteig wäre: dieser Bus hält irregulär an der eigentlich nicht vorhandenen Position 3 dieses Bussteigs. Die zwei Positionen vor ihm werden für die eigentlich dort haltenden und ihre Ausgleichszeiten abwartenden Linien freigehalten. Vielleicht ist die eigentliche Halteposition des D vor der Bahnhofsreste gerade nicht benutzbar. Sowas kommt heute auch noch ab und zu vor.

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            2023/04/07 at 11:38 pm
  • From Josef Auer on Ein Krokodil im Rathaus

    Im Freischwimmbad Tivoli gibt es von Prof. Keber sogar eine Krokodil-Skulptur aus dem Jahr 1960. Sehr interessant und eine Augenweide ist auch der Eisbären-Brunnen, welcher vom Bildhauer Franz Roilo aus Marmor geschaffen wurde.

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    2023/04/06 at 8:45 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Krokodil im Rathaus

    Ich nehme an, das „waschechte“ ist das Baby-Krokodil in den Händen von Bürgermeister Lugger, anders kann ich mir die entspannten Gesichter der Herren nicht erklären. Oder war das große tatsächlich auch ein waschechtes und bereits in Hypnose?

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    2023/04/06 at 8:29 pm
  • From Henriette Stepanek on Aus der Geschichte der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Pradl

    Erst jetzt finde ich dieses Foto der Pradler Musikkapelle. Offensichtlich handelt es sich um die Ausrückung bei einer Fronleichnamsprozession (an der Abzweigung der Lindengasse haben weißgekleidete Mädchen Aufstellung genommen).

    Ist uns eigentlich bewußt, welchen Kulturwandel (ach was! Sagen wir „Kulturverlust“) wir in den letzten 50, 60 Jahren erlebt haben?

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    2023/04/06 at 5:55 pm
  • From Verena Kaiser on Sport ist...

    Hallo Herr Hirsch,

    vielen Dank für Ihre interessante Anekdote. Emmi Berger war mit dem Künstler Fritz Berger verheiratet, das ist korrekt.

    Liebe Grüße
    Verena Kaiser

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    2023/04/06 at 5:45 pm
  • From Ingrid Stolz on Bauernhof gesucht!

    Für Josef Gröber gab es im Zusammenhang mit Sand in Taufers vermutlich auch eine traurige Erinnerung. Am 20. Juli 1899 verstarb dort seine Schwägerin Henriette Gröber, die Frau seines älteren Bruders Dr. Anton Gröber:

    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/47/1/28.07.1899/167782/2/filterId-47%01167782%011572002-query-%22Josef+Gr%C3%B6ber%22+AND+%22Sand%22-filterIssueDate-%5B12.04.1863+TO+31.12.1902%5D-sort-dateAsc-filterF_type-.html

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    2023/04/06 at 3:25 pm
  • From Ingrid Stolz on Bauernhof gesucht!

    Denkbar für den Weg dieses Aquarells von Josef Gröber zu Erzherzogin Margarete Sophie wäre der über den Kunstverein für Tirol und Vorarlberg. Dieser veranstaltete jährlich eine Verlosung von Kunstwerken zugunsten seiner Mitglieder, unter denen sich auch Adelige befanden. Mit dem hier markierten Suchbegriff „Sophie“ kann allerdings nicht die im Beitrag genannte spätere Kronprinzessin von Württemberg gemeint sein, da diese erst im Jahre 1870 geboren wurde.

    Vielleicht gelangte das Bild ja auf Umwegen über ihre Großmutter Sophie – Mutter von Kaiser Franz Joseph I. – an Margarete Sophie. Großmutter, Großvater und Großonkel Kaiser Ferdinand (wenn ich da jetzt noch richtig durchblicke) waren anscheinend Mitglieder des Kunstvereines:
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62968/1/23.01.1864/280774/4/filterId-62968%01280774%013482141-query-%22Gr%C3%B6ber%22+AND+%22Sophie%22-sort-dateAsc-filterF_type-Newspaper.html

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    2023/04/06 at 3:19 pm
  • From Josef Auer on Ein Krokodil im Rathaus

    Im Hintergrund sieht man die schöne Urkunde des „Prix de l´Europe“, eine Auszeichnung des Europarats, welche der Stadt Innsbruck im Jahre 1964 verliehen wurde.
    Jüngste Preisträgerin des Jahres 2022 war die türkische Stadt Izmir.

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    2023/04/06 at 2:33 pm
  • From Kurt Nemec on Der Zahn der Zeit…

    S.g. Frau Kaiser!
    Frau Virginia Brunner war meine Urgroßmutter. Wir haben im Keller meiner Schwester sehr viele Bildplatten gefunden, bei denen auch Bilder von Virginia Brunner befunden haben (unter anderem Bilder von einem Cafe bei der Innsbrucker Messe, von der wir vermuten, dass es mit ihr zu tun gehabt hat.
    Ich hatte diesbezüglich Kontakt mit Herrn Hofinger. Er hat alle diese Bilder digitalisieren lassen im Austausch dazu sind alle Bilder ins Eigentum des Stadtarchivs übergegangen.
    Die Bilder stammen zum Teil von Ehemann von Virginia, dem Chemieporofessor Karl Brunner und dessen Sohn (meinem Großvater), dem Anglisten und Karl Brunner, der vor uns nach dem 2. Weltkrieg auch Rektor der Universität Innsbruck war.
    Ich habe auch ein Tagebuch von Virginia Brunner (zwischen 1941 und 1945.
    Sollten Sie an etwas davon Interesse haben wenden Sie sich bitte an Hrn. Hofinger oder mich
    Kurt Nemec

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    2023/04/06 at 12:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Kriminal-Tango

    Ein Arschlingsfoto eines Straßenbahnzuges mit ex-Basler Beiwagen und passendem Triebwagen, beide noch in Originalgrün. Augenschmaus! Datierung deshalb lt. „Kreutz“ 1950 bis spätestens 1955, weil Bw 152 1956 eine Compactkupplung erhalten hat, vermutlich aber wegen der Lackierung eher 1950-51. vielleicht finden andere ja noch Hinweise für eine genauere Angabe.
    Die Radfahrenden riskieren nichts (was auf dem Foto zu sehen wäre), da die Straßenbahn nach Osten rumpelt. Ob eine weitere gerade nachkommt, weiß man allerdings nicht.
    Dass hier ein weiterer Standort eines ampelschaltenden Kabinenpultizisten war, sehe ich zum ersten Mal. Sehr interessant!
    Eine Frage an Wissende: die Schotterfläche um das Schaltpult, ist das der zugeschüttete Sillkanal? War dort nicht ein Becken, das auch die Form und Größe des kleinen Platzes dort erklären würde, mit einem Wehr, bevor der Kanal dann mit größerem Gefälle Richtung Dreiheiligen abfiel?

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    2023/04/06 at 12:23 pm
    • From Manfred Roilo on Kriminal-Tango

      Herr Schneiderbauer, wir haben jetzt zwei Gemeinsamkeiten! Auch ich habe mich gewundert, was auf diesem Foto so schrecklich ist – durch die wegfahrende Straßenbahn passiert ja sicher nichts mehr – und dass es hier auch ein Schalthäuschen gab, wusste ich auch nicht mehr.

      Die Schotterfläche ist auf alle Fälle der zugeschüttete Sillkanal. Nach meiner Erinnerung war er in diesem Bereich (zumindest entlang Museumstraße Nr. 23) vor dem Zuschütten mit Brettern abgedeckt.

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      2023/04/06 at 4:17 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Kriminal-Tango

        Herr Roilo, stimmt auch meine Vermutung, dass es dort ein Becken mit einem Wehr gab? Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass der Sillkanal im Verlauf des heutigen Klara-Pölt-Wegs zumindest bis zur Universitätsstraße eher ein Wildwasser gewesen sein soll, mit lautem Rauschen und starkem Gefälle. Davor und danach war er wohl weitgehend ein zwar schnell, aber ruhig fließendes künstliches Gewässer.

        Ein weiteres Ampel-Schalthäuschen habe ich kürzlich auf einem Foto von der Kreuzung Klostergasse x Leopoldstraße entdeckt, wo die Straßenbahnen aus dem Bergiselbahnhof aus- bzw. in diesen einfuhren.

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        2023/04/07 at 11:17 am
        • From Manfred Roilo on Kriminal-Tango

          Rein altersmäßig müsste ich zumindest in der Dreiheiligenstraße / Universitätsstraße über den noch wasserführenden Sillkanal gegangen sein, ohne mich aber an das fließende Wasser und an Wildwassergeräusche erinnern zu können. Man erzählte mir, dass mein Vater, solange er nicht „im Krieg“ war, mit mir fast jeden Sonntag hinein auf den Rennweg ging, oft in den Hofgarten, auch in die Stadtpfarrkirche – wahrscheinlich war ich ja sein ganzer Stolz! Es muss ja damals überhaupt der Brauch gewesen sein, dass die Pradler hierher promenieren gingen, ich besitze einige Bilder dieser Art aus meiner Verwandtschaft. Als wir dann alleine waren, ging ich mit meiner Mutter diesen Weg „in die Stadt“ zum Einkaufen – in Pradl gab es ja nichts außer kleine Lebensmittelgeschäfte. Nach dem Krieg war der Kanal nur mehr ein Rinnsal, das nur mehr das Oberflächen – und Dachrinnenwasser aufnahm und in das viel Abfall landete, bis dann vorzu alles zugeschüttet wurde. Entsprechendes Material aus dem Bombenkrieg war ja zur Genüge vorhanden.
          Gut erinnern kann ich mich noch an das (stillstehende) Mühlrad in der Adamgasse, da ich hierher 1945- 46 alle Monat einmal zur TBC-Untersuchung musste. Hier war die Ausweichstelle des städtischen Gesundheitsamtes – das Rathaus hatte ja einen großen Bombenschaden erlitten.
          Als ich dann in die Angerzellgasse landete, führte mich mein täglicher Heimweg durch die Museumstraße (auch natürlich alles zu Fuß, Frau Caccavo!) und von damals her kann ich mich an die Bretterabdeckung entlang der Sillgassenseite vom Haus Museumstraße Nr.23 erinnern. Auf dieser wunderbaren Sillkanalkarte in https://innsbruck-erinnert.at/nackenstarre-fuer-stadtplannarrische/ glaube ich, diese Abdeckung auch erkennen zu können. Von einem Wehr sieht man allerdings nichts, ich kann mir aber vorstellen, dass vor den diversen Abarbeitungsgeräten der Lodenfabrik ein Gitter eingebaut war, eventuell auch eine Beruhigungstrecke mit geringeren Gefälle, in dem alles Daherschwimmende aufgefangen werden konnte.

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          2023/04/08 at 8:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

    Ich sehe das wie Florian Winkler: ja, dieses Bild braucht die Welt! Dank Herrn Hirsch dem Südtiroler Platz zuordenbar, sonst hätte ich das auch nicht ohne größere Mühe erkannt, mein erster Gedanke war „irgendwo in der Leopoldstraße“.
    Ich bin mir gar nicht sicher, ob das wirklich nur ein Schnapschuss oder die Bildkomposition nicht doch sehr durchdacht ist.
    Mir als Spätgeborenem, der keine Bombenspuren in Innsbruck mehr mit eigenen Augen gesehen hat (nur auf Reisen am Balkan) bringen solche Aufnahmen die Zeit des Wiederaufbaus nach dem WWII in der werdenden Großstadt sehr gut näher, so wie es sonst nur Dokumentarfilme vermögen. Zunächst einmal sehen wir viele Autos, die schon den einige Jahre später ausgeuferten und mit der Ölkrise wieder verschwundenen Trend zum Ami-Schlitten zeigen, und Werbung bzw. Geschäftsschilder, beides Symbole des beginnenden Wirtschaftswunders. Dazwischen der mächtige Vierachser der IVB, aller Wahrscheinlichkeit nach als Linie 4 (es fehlt die seitliche Zielbeschilderung), und einige herumwuselnde Leute. Die Sichtachse Richtung Martinswand und die noch sichtbare Zerstörung am Rande, die die Baulücke als unabsichtlich deklarieren, zementieren das Wo und Wann.
    Ich werde später noch ein zeitlich und örtlich passendes Foto aus meinem eigenen Bestand dazuposten.

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    2023/04/06 at 11:34 am
    • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

      Was hiermit geschieht. 1955 wurden die beiden Kodachromes aufgenommen und sind damit vielleicht etwas neuer, aber die Bombenlücke exisierte noch, zu sehen am ersten Foto:
      https://postimg.cc/7fsqXpyx
      https://postimg.cc/gnw7F5Zc

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      2023/04/07 at 12:07 am
  • From Karl Hirsch on Kriminal-Tango

    Gell Frau Caccavo, wir haben uns früher nicht so vor allem und jedem gefürchtet wie heute 🙂

    Ich vermisse Herrn Schneiderbauers Erklärung, was es mit den hellen Streifen am Beiwagen auf sich hat.

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    2023/04/06 at 10:50 am
    • From Manni Schneiderbauer on Kriminal-Tango

      Da kann ich leider nur spekulieren. Ein Erklärungsversuch wäre, dass der Wagenkasten des Beiwagens gerade in Bearbeitung durch die Werkstätte ist, um das IVB-Farbschema zu bekommen, möglicherweise mit neuer Verblechung (die hellen Elemente sehen stellenweise aus wie Leisten), aber in diesem Moment gerade eingesetzt wird, vielleicht weil Wagenmangel herrscht?

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      2023/04/06 at 1:53 pm
  • From Karl Hirsch on Sport ist...

    Mein Lebensweg hat in jungen Studentejahren einmal jenen von Frau Berger gekreuzt. Ich war Ende der 60er bis anfangs der 70er ein paar Jahre von der UNi bei den „Internationalen Ferienkursen Mayerhofen“ (o.ä.) als sogenannter Konversationsstudent angestellt. Also einfach mir den StudentInnen deutsch reden reden reden, damit sie eine praktische Ergänzung zu der trockenen Theorie der Deutschkurse erfuhren. Traumjob!
    Es gab auch Diavorträge über Tirol und Österreich, und an einem Nachmittag (oder öfter?) einen Volkstanzkurs mit eben dieser Frau Emmy Berger. Begleitet wurde sie vom legendären Professor Arthur Kanetscheider am Klavier, der immer theatralisch zusammenzuckte, wenn die walkürenhafte Frau Berger sich auf dem Tamburin selber den Takt trommelte und durch den Turnsaal der Mayerhofer Hauptschule fegte, daß es nur so staubte. Frau Berger nahm alles sehr ernst, Herr Kanetscheider flirtete mit den Studentinnen.
    Leider hab ich kein Foto.
    Frau Berger war meines Wissens mit dem Innsbrucker Künstler Berger verheiratet. Der Maler war mit seiner Kriegsversehrung und dem Kinnbart eine bekannte Erscheinung in der Stadt.

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    2023/04/06 at 10:09 am
  • From Karl Hirsch on Bauernhof gesucht!

    Herr Morscher hat mich gebeten, den Inhalt einer Emailkorrespondenz zum Thema doch auch hier zu veröffentlichen. Allerding folgt jetzt keine Auflösung. Ich schrieb:

    „Es war auf Grund der Holzkonstruktion auch mein erster Gedanke, daß der Hof irgendwo im Pustertal oder auf Grund der Schlichtheit in einem von dessen Nebentälern zu finden sein könnte. Das ist aber noch unpräziser als die Vermutung von Herrn Auer. Aber vielleicht genügt es dem Besitzer des Aquarells.

    Eine weitere Schwierigkeit könnte sein, daß der Hof in eine Frühstückspension mit Wellness und Reitstall verwandelt wurde. Anbei ein optisch entsprechendes unverbasteltes Beispiel aus der Gegend oberhalb von Sand in Taufers.“

    Gemeint war folgende street view Szenerie, die ich übrigens gar nicht lange suchen mußte, solche Motive sind anscheinend dort wirklich Lokalkolorit. https://postimg.cc/ThfyqDSm

    Der Hof befindet sich etwa 0,9 km südlich vom Schloß Sand in Taufers und etwa 0,7 km südwestlich vom Ortszentrum an einer sich am Berghang hinaufschlängelnden Bergstraße. https://postimg.cc/56kTS8P2

    Wie gesagt, es ging mir nur um ein Beispiel, es wär ein Wunder, wenn das der gesuchte Hof wäre.

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    2023/04/06 at 8:59 am
    • From Manfred Roilo on Bauernhof gesucht!

      Was ich noch anbringen möchte, da Sie, Herr Hirsch auf diesen Hof westlich und oberhalb von Sand in Taufers hingewiesen haben: Der Besitzer von Neumelans erzählte mir seinerzeit, dass seine Frau von einem dieser Höfe „da droben“ (es gibt ja drei Weiler auf dieser Seite) stammt. Leider ist Herr Dipl. Ing. Horst Schober 2012 verstorben, seine Frau Frieda Schober dürfte die jetzige „Schlossherrin“ sein.
      Damit man eine Vorstellung von Neumelans hat siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Ansitz_Neumelans

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      2023/04/06 at 6:25 pm
    • From Manfred Roilo on Bauernhof gesucht!

      Auch ich erhielt eine Email von Herrn Morscher! Meine Antwort war:
      „Lieber Herr Morscher,
      ich habe gestern schon länger herumgedoktert, besonders bin ich dem Hinweis von Herrn Auer bezüglich Sand in Taufers nachgegangen. Ich war öfters im Ahrntal, der Besitzer des Ansitzes Neu-Melans am Dorfeingang, ein Haller und langjähriger Mitarbeiter in unserer Firma, hatte mich einige Male eingeladen.
      Ich könnte mir das Haus ganz gut im Weiler Ahornach oberhalb des Orte vorstellen (Hanglage und Hintergrund würden passen), leider wurden auch hier die Bauernhöfe „verschönert“, um sie fremdenverkehrstauglich zu machen.“

      Ich war also auf der anderen Talseite, habe aber nichts Passendes gefunden.

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      2023/04/06 at 12:26 pm
  • From Andreas on Wir hatten einen Dienstgang III

    Was für ein hässlicher, unpassender Bau diese Schule doch ist. Früher baut man mit Bezug und Rücksichtnahme auf die Umgebung, heute nur noch für das Ego des Architekten und des Bauherrn. Wir genehmigten so einen Augenkrebs verursachenden Frevel?

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    2023/04/06 at 8:25 am
  • From Florian Winkler on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

    Die Location kann ich nicht herausfinden, aber meine Antwort auf die Frage: Ja, ein Foto, dass die Welt braucht. Diese amateurhaften Aufnahmen bieten einfach mehr als ein Profibild. Direkt aus dem Leben, mittendrin, Alltag eben und so schön authentisch.

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    2023/04/05 at 8:41 pm
  • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – III

    Das wird der traurige Rest des Hotel Viktoria sein. Der Bombentreffer forderte auch Menschenleben unter den dort einquartierten Wehrmachtsangehörigen, die Urlaub hatten und auf der Durchreise waren.

    Das Haus links wird es ein paar Jahre später trotz bemühter Wiedererrichtung auch wieder nimmer geben. Die Autos sind Konfektionsware der frühen 50er, der Oldsmobile war schon auf einem anderen Foto einmal im Bild. Das einzige wirklich alte Auto dürfte das schwarze Taxi T 1516 sein. Aber was ist das links daneben? Ich übergebe an Berufenere.

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    2023/04/05 at 8:41 pm
  • From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (9)

    Das umgedrehte Taxitafele hieß: Außer Betrieb. Wenn jemand befördert wurde, legte der Fahrer das Taxischild überhaupt beiseite und die Passagiere konnten sich für einen Augenblick der Illusion eines Autobesitzers mit Fahrer hingeben. Man erkannte die Taxis aber an der 15xx Nummer.
    Der Traditionsstandplatz überdauerte noch den Jahrtausendwechsel, mußte aber inzwischen der Gastroeinöde weichen.

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    2023/04/05 at 7:39 pm
  • From Josef Auer on Unser täglich Brot (9)

    Ja, auf dem Parkverbotsschild steht ganz klein der Hinweis: „Ausgenommen Auto-Taxi“

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    2023/04/05 at 12:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Was ist denn das?

    Heute vermiesen einem die vielen Schienen das Fahrradfahren.

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    2023/04/05 at 12:37 pm
    • From Karl Hirsch on Was ist denn das?

      Hihi. Gestern musste ich im Bus die ganze befahrbare MTh hinter einer Straßenbahn herzuckeln, die ihrerseits hinter einer Radlerin herfahren musste. Man mußte ja den Gehsteig bis zum Gleis bauen, damit – Bingo! – ein Wirt seine drei Tischelen aufstellen kann…
      Witz mit Bart: Trambahnfahrer:“Kannsch nit ausstellen?“ Radfahrer: „I scho, aber Du nit!“ Hihi.

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      2023/04/06 at 10:38 am
  • From Hans Pechlaner on Unser täglich Brot (9)

    Würde man das Schild umdrehen, wäre draußen ‚TAXI‘ zu lesen. Vermutlich steht aber hinten und vorne TAXI drauf, warum auch immer.

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    2023/04/05 at 12:18 pm
  • From Walter Rangger on Unser täglich Brot (9)

    Das Auto steht nicht im Parkverbot – als Taxi (siehe Schild in der Windschutzscheibe) darf es dort stehen.

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    2023/04/05 at 11:33 am
    • From Tobias Rettenbacher on Unser täglich Brot (9)

      Vielen Dank Herr Rangger, mit ist das Schild gar nicht aufgefallen, wird an den müden Archivaugen liegen 🙂

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      2023/04/05 at 3:23 pm
    • From Hans Pechlaner on Unser täglich Brot (9)

      Würde man das Schild umdrehen, wäre draußen ‚TAXI‘ zu lesen. Vermutlich steht aber hinten und vorne TAXI drauf, warum auch immer.

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      2023/04/05 at 12:17 pm
  • From Karl Hirsch on Unser täglich Brot (9)

    Ich halte die Aufnahme für noch älter. Das große Fenster der Tyrolia gabs schon auf Fotos mit Anschlußbeflaggung, oder?
    Delevo, Elsler, Held und Hummel gab es noch zu moderneren Zeiten. Jetzt nur mehr Mampf & Sauf Szenario.

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    2023/04/05 at 10:43 am
  • From Daniela Caccavo on Kriminal-Tango

    Herrlich dieses Foto!
    Das war mein täglicher Schulweg rauf in die
    Michael – Gaismayr – Straße….. Nix mit Bus und Straßenbahn!
    Und ich habs trotz geringer Überlebenschancen geschafft, jeden Tag diese äußerst gefährliche Straße zu überqueren….

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    2023/04/05 at 10:26 am
  • From Josef Auer on Kriminal-Tango

    Zur betreffenden Kreuzung passt wunderbar dieser Beitrag aus der Feder von Herrn Egger. An dieser Stelle kam es in den 1930er-Jahren immer wieder zu Vorfällen zwischen Straßenbahnen und Autos:

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    2023/04/05 at 7:25 am
  • From Manfred Roilo on Kriminal-Tango

    Unter diesem quadratischem Schachtdeckel dürfte früher der Sillkanal durchgeflossen sein – der Grund dieses Hügels.

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    2023/04/04 at 10:22 pm
    • From Henriette Stepanek on Kriminal-Tango

      Wieso „dürfte“? Das i s t er.
      Eine bewußte Erinnerung aus dem 46-er Jahr, als ich mit Mama (schon von Fritzens aus) nach Innsbruck kam, um Tante Pepi in Hötting zu besuchen:
      Das „Bett“ des Kanals war wasserleer – aber unterm 2. Brückele, das zur ehemaligen Baur Wattefabrik hinübergeführt hat – von der Sillgassse aus – da wurde die „Überdachung“ durch diesen Steg perfekt ausgenützt – es standen mehrere Hasenställe – oder waren es Hennensteigen? – darunter… (vielleicht beides? Wir hatten es eilig, also..)
      Aber da auch mein Papa im Fritzener Holzschupfen zwei Hasen hielt (so wie er es von zuhause in Deutsch Wagram gewohnt war) habe ich das eigentlich ganz normal bis „sehr zweckmäßig“ gefunden.
      Allerdings habe ich das nur das eine Mal gesehen. (Und bis heute hat niemand es mir geglaubt…)

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      2023/04/05 at 9:28 am
      • From Manni Schneiderbauer on Kriminal-Tango

        Ihre Zeitzeuginnenberichte finde ich immer ganz besonders interessant, Frau Stepanek. Vielen Dank dafür.
        Da der Sillkanal im WWII durch Bombentreffer beschädigt wurde, was letztlich zu seiner Auflassung führte, ist es m.E. plausibel, dass das Kanalbett 1946 kein Wasser mehr führte und in der Innenstadt mit ihren vielen unterschiedlichen Nutzer:inneninteressen stellenweise anderweitig genutzt wurde. Möglicherweise waren die Bombenschäden vor allem in der Innenstadt und in Wilten in Nähe der Bahnhöfe so groß, dass der Kanal nur dort völig zerstört war (vielleicht kann mich da jemand korrigieren, die/der es besser weiß) und im Unterlauf östlich der Innenstadt vielleicht weitgehend frei geblieben ist oder wieder freigeschaufelt wurde, so dass Regenwasser und andere in den Kanal noch eingeleitete Oberflächenwässer weiterhin Richtung Sill ablaufen konnten, das Kanalbett nicht im Lauf der Zeit mit Regenwasser volllief und somit weitgehend trocken blieb? Alles nur Spekulation natürlich.

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        2023/04/06 at 12:09 pm
        • From Henriette Stepanek on Kriminal-Tango

          Jawohl, Herr Schneiderbauer!, die Haltestellen w u r d e n ausgerufen – ganz besonders die Umsteigestellen!
          Und auf der hinteren Plattform blies einem ja kein Fahrtwind um die Nase – da war man durch Trieb- u n d Beiwagen windgeschützt – und konnte sich die Gründerzeithausfassaden in A.-Hofer-, Bürger-, Anich- und Museumstraße ein bißchen einprägen – und eben auch diese „heraufwachsenden“ Berge, wie z.B. über dem kleiner werdenden Westbahnhof stieg die Serles immer höher (aber nur bis zum Knick bei der Haltestelle Schöpfstraße), dasselbe auch den Viaduktbögen entlang in der Ing.Etzel Straße.
          Ja, Schuld daran war mein Vater! Denn erstens sagte er: „Merk dir aans – steig oiwei in’n letztn Wagon ei! Wäu daun passiert dir nix bei an Zusammenstoß“ und zweitens stand er selbst mit mir auf der hinteren Plattform des letzten Waggons – er fuhr weiter bis Innsbruck (Ziel: „Tintenburg“ = ÖBB-Dion)- so ab Mai, davor waren es geschlossene Waggons…im Winter!
          Ja, bei der Tram war die hintere Plattform einfach der allerbeste Platz! Sommers – und Winters! Mit Grippe hat man sich nur „innen“ anstecken können –

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          2023/04/07 at 8:40 pm
          • From Henriette Stepanek on Kriminal-Tango

            Ergänzung: Vom Bahnhof Fritzens nach Hall bin ich 1948/49 als Fahrschülerin gefahren.

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            2023/04/07 at 8:43 pm
        • From Henriette Stepanek on Kriminal-Tango

          Danke, Herrr Schneiderbauer!
          Und ein Geständnis: Ich habe diesen Buckel der Museumstraße „geliebt“, weil ich bei der Fahrt mit der Einser von hier aus bis zur „Brunecker Straße – Pradl umsteigen“ von der hinteren Plattform aus so schön den Planötzenhof und den Hechenberg hinter den Burggraben-Häusern emporwachsen sehen konnte…

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          2023/04/06 at 9:37 pm
          • From Manni Schneiderbauer on Kriminal-Tango

            Danke, Herr Hirsch, für die Schaffnergeschichten und für das Zeigen dieses Farbdias der 4er in Thaur, mit der Beschreibung der Plattformnutzung ist das gleich nochmal interessanter. Die Ecksitze sind natürlich auch heute noch die Krönung. Unweigerlich denke ich dabei daran, dass von der Position des Fotografen aus heute schon wieder alle zehn Minuten eine Straßenbahn zu sehen ist, wenn auch ohne gemütlichen Heckbalkon.

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            2023/04/08 at 12:04 am
          • From Karl Hirsch on Kriminal-Tango

            Die Schaffner riefen – wenn in Form eines Wanderschaffners – „Die Fahrkarten bitte!“, die stationär eingekäfigte Wesensform rief „Vorgehen!! Zum Hundertschten Mol!!“. Allerdings fällt mir ein Witzbold von Schaffner ein, der die Haltestelle beim Gasthaus Niedermayr mit „Nieder mitm Mayer“ avisierte. Also doch zumindest in den doch recht leisen Fiat Obussen. Der Gräf & Stift röhrte hingegen recht laut.

            Zu den offenen Plattformen: Die hintere (oder hinterste bei mehreren Beiwagen) war auch bei mir sehr begehrt. Wobei man bei der Haller und Igler im Zwiespalt war: An der Brüstung stehen oder auf einem der beiden Dreieckbankln im Eck sitzen? Siehe hier:
            https://postimg.cc/JsyxBYFK . Sakko und Krawatte waren damals der Ausgang Dress Code der männlichen Jugend.

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            2023/04/07 at 8:08 pm
          • From Manni Schneiderbauer on Kriminal-Tango

            Ich beneide Sie darum, Frau Stepanek, auf der hinteren offenen Plattform mit der Straßenbahn gefahren zu sein! Das ist mein Lieblingsplatz bei Sonderfahrten mit historischen Eisenbahnen und Straßenbahnen. Zumindest im Sommer muss es (vielleicht auch nur aus heutiger verklärender Sicht?) herrlich gewesen sein, sich jeden Tag auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit den Fahrtwind um die Nase wehen lassen zu können und solche Ausblicke zu haben, wie Sie sie beschreiben. Im Winter dann wahrscheinlich weniger, wenn bei Kälte die Innenräume der Beiwägen überfüllt waren.
            Jetzt muss ich Sie aber gleich auch noch was fragen: in einem anderen Forum wurde die Frage gestellt, ob es früher bei den IVB schon Haltestellenansagen gab. Niemand konnte das mit Sicherheit beantworten. Jetzt haben Sie beiläufig geschrieben „Brunecker Straße – Pradl umsteigen“ – wurde das von den Schaffnern so verkündet?

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            2023/04/07 at 11:09 am
      • From Manfred Roilo on Kriminal-Tango

        „Dürfte“ habe ich deshalb geschrieben, weil die Querung des Sillkanals auch einige Meter östlich dieses Schachtes gewesen sein könnte. Wenn ich mir nun den zweiten Beitrag zu dieser Kreuzung, an den uns Herr Auer erinnert hat, anschaue, dann bin ich mir nun auch sicher, dass es so war!

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        2023/04/05 at 6:47 pm
  • From Karl Hirsch on Kriminal-Tango

    Wer jemals in Innsbruck mit dem Rad unterwegs war kennt diesen Hügel. Die Steigung ist allerdings von Ost nach West kürzer, dann kann man bequem das Rad rollen lassen. Es müsste interessant sein, einmal ein Aquarell o. ä. aus der Vor-Fotozeit vom unverbauten Zustand zu sehen.

    Die Radler sind nicht in solcher Gefahr wie man heute meinen möchte. Ich bin acht Jahre die halbe Steigung hinaufgefahren, hab mich mit Handzeichen zum Linksabbiegen in die Angerzellgasse zwischen den Schienen des rechten Gleises eingereiht. Die Kommunikation mit den Autofahrern war perfekt. Wenn sich der Radler umdrehte um die Verkehrslage hinter sich einzuschätzen, stellte sich der kluge Autofahrer drauf ein, daß er jetzt gleich rechts neben dem Fahrrad vorbeifahren muß. Nur die Straßenbahn war da störrischer, sie tat sich halt auch mit dem Bremsen schwerer. Alles ging mit Hirn und Rücksicht wenn man nur wollte.

    Die Frau auf der Kreuzung tut sich schwer mit ihrem Rad ohne Gangschaltung. Dazu noch die Einkaufstasche typisch über die Lenkstange gehängt.

    Hinter dem Ampelschalthäusl war jahrzehntelang ein französisch klingendes Kleidergeschäft.

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    2023/04/04 at 10:04 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Kriminal-Tango

      Linksabbiegen in die Sillgasse und das Geschäft mit der Krabbe hat sich wirklich lange gehalten. Wann ist es eigentlich verschwunden? Aus dieser Zeit stammt auch die Scherzfrage: Welche ist die längste Straße von Innsbruck? Die Museumstraße, da kann man bis zur Nordsee sehen. Das war zum Zeitpunkt der Aufnahme sicher noch nicht möglich. Wann die gemacht wurde wissen aber sicher unsere Tram-Kundler.

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      2023/04/04 at 11:04 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Kriminal-Tango

        Linksabbiegen in die Sillgasse mit dem Rad ist nach wie vor ganz legal möglich. Auch Busse dürfen.

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        2023/04/06 at 12:11 pm
  • From Josef Auer on Die erste Geige

    Sehr schön, in Innsbruck erinnert die Stainerstraße an den großartigen Geigenbauer.

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    2023/04/04 at 8:50 pm
  • From Sebastian on Was ist denn das?

    Die senkrecht angeordneten Leuchten rechts sprechen gegen einen Niederflurbus (der „920“ wäre noch rot/creme gewesen, richtig). Doch ein Rußfilter?

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    2023/04/04 at 8:32 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was ist denn das?

      Ganz richtig. Zwischenzeitlich wurde das auf Grund der Leuchten auf „Steyr HUA SS11“ korrigiert, das waren noch Hochflurbusse.

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      2023/04/06 at 1:55 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Was ist denn das?

        … und der Beitrag selbst wurde von Herrn Rettenbacher durch ein Fotos dieser Busse ergänzt. Danke!
        Herr Rangger war der erste mit der richtigen Antwort.
        Ich hätte das sowieso nie erkannt. 🙂

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        2023/04/06 at 5:24 pm
  • From Daniela Caccavo on Bauernhof gesucht!

    Die hohen Mauern erinnern irgendwie ein bisschen an Südtirol. Vielleicht weiß jemand, wo der Herzog von Württemberg Besitzungen in Tirol oder Südtirol hatte?
    Würde mich echt interessieren….

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    2023/04/04 at 7:20 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Was ist denn das?

    Wie mir von kompetenter Seite gesagt wurde, handelt es sich um einen Niederflur-Stadtlinienbus des Typs MAN NL202 (Soloversion) oder MAN NG272 (Gelenkversion).
    Diese Busse waren der Beginn der barrierefreien Öffis in Innsbruck. Naheliegenderweise wäre der dann wohl von den IVB und das Foto ist möglicherweise so um 1993 herum entstanden.
    Die dunkle Färbung um den Motorraum herum lässt mich etwas zweifeln, weil die Busse damals weiß lackiert waren. Nur der allererste Niederflurbus der IVB ging im alten IVB-Farbschema rot-crème in den Liniendienst. Ist er es gar?

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    2023/04/04 at 5:42 pm
  • From Georg Humer on Was ist denn das?

    Könnte das der Blick auf das Diesel-Notfahraggregat eines Gräf&Stift Obusses sein?

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    2023/04/04 at 12:04 pm
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