Zur Frage vom 19.1.: Ich bin mir sicher, in der Zeit zwischen 1950 und – sagen wir – 1955 noch durch dieses türmchenartige Eingangstor gegangen zu sein. Wann es als „Verkehrshindernis“ entfernt wurde – vielleicht als geringfügige Verbreiterung des Hohen Weges an dieser Stelle wegen des Fußgänger-Straßenüberganges – oder nur wegen einer möglichen Autozufahrt könnte ich mich nicht mehr erinnern – es gab einfach „entferntere“ Ausflugsziele,die auch mein 9 J.jüngerer Bruder gut bewältigte (Heiligwasser, oder Ampaß-Hall, etc.)
In meiner Erinnerung ist folgende Szene wieder aufgetaucht:
Meine Mutter reicht mir die Zeitung herüber und sagt: Schau, das reißen sie jetzt ab!
Es war die äußerste rechte Spalte (die innerste, also gerade Seitenzahl).
Nach der Überschrift ein Foto.
Ich frage:“Was ist das???“
„Ja, erkennst du’s nicht? Wenn man von der Villa Blanka herunterkommt… da sind wir doch durchgegangen…“
Und in der Kolumne stand eben als Grund so etwas wie „Einengung des Blickfeldes, Gefährdung der Fußgänger“
Von wann diese TT war?
Frühling… 1952 oder 1953.
Aber es ist schon soooo lange her ….. also, ich glaube, das muß jetzt nicht mehr „verifiziert“ werden……
Das Bild zeigt eindeutig ein Holzmodell des Brückenneubaus in den 1980ern (Leimbinderkonstruktion).
Das Foto ist offenbar im städtischen Bauhof in der Rossaugasse aufgenommen worden?
Mein eigentliches Posting verschwand wohl in den Weiten des WWW.
Das Haus steht nicht mehr und wurde (seltener Fall) durch ein kleineres ersetzt:
https://www.google.com/maps/@47.2602683,11.4225718,3a,75y,86.82h,98.28t/data=!3m6!1e1!3m4!1sNAUj_dQKukKLjqL6tB9e-g!2e0!7i16384!8i8192
In logischer (?) Konsequenz kürzlich vorangegangener Beiträge muss es sich hier um ein Model des Hans-Psenner-Steges handeln. Beim Standort des Modelles will ich Frau Stolz nicht widersprechen (einfach, weil ich keine Ahnung habe) – wo das Original steht – wenn ich recht habe – weiss dann eh jeder.
Danke, Frau Stolz, dass Sie mich so gut vertreten haben – mich hat es zwei Tage nach Kärnten zu einer Beerdigung verschlagen, deshalb habe ich die Dodlkapelle total übersehen! Möchte Ihnen auch einen Ehrendotzn verleihen – einen Pradler halt!
Fast hätt‘ ich gedacht, der Herr Kollege hat mich gemeint, aber wie ich die Charakterisierung „bestimmt fast heilig“ las, wusste ich, das kann nicht sein 😉
Schätze es handelt sich um eine Modell- bzw. Musterbrücke auf dem Gelände eines Holzbaubetriebes, vielleicht der Firma Huter & Söhne in der Josef-Franz-Huter-Straße.
Ja – wo jetzt das Bürohaus steht:
https://earth.google.com/web/@47.25151582,11.35140977,584.81744716a,182.9202448d,35y,56.00399842h,49.9009582t,0.00409995r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de
„aber bei der Ortsangabe „Pradl“ hier hört sich doch einiges auf …“ 🙂
Da muss man als Amras drüberstehen. Die Katatsergrenzen interessieren keinen mehr.
Diese Häuser sehen aber ganz anders aus. Das in Gottesnamen noch tragbare Rätselhaus hat eine ganz andere Fensteranordnung, allem voraus das vorspringend eingefaßte „Blumenfenster“, wie solche Bauelemente damals hießen. Außerdem sieht man ums Eck noch Teile eines schwungvollen Balkons aus Schmiedeisen.
Weit weg kanns aber auch nicht sein, denn der Turm hinten ist wohl unverwechselbar der Amraser Kirchturm. Von der Perspektive her dann doch eher das von Herrn Roilo schon genannte Haus Nr. 27, der Hintergrund paßt, und das Haus rechts vom Kirchturm sichtbare Haus wäre dann das hintere des Doppelhauses 29-31.
Da ich auch nichts „Jenaues“ weiß, wart ich einmal auf das Foto mit dem Prädikat „untragbar“. Wahrscheinlich das Café Greif.
@Herr Schönherr: So ernst war Pradl-Amras nicht gemeint, ich fühle mich in beiden heimisch. Aber einerseits gibt es halt die Stadteile (schon allein zur Orientierung), und ein Herr vom Amt sollte es bei einer Beurteilung schon genau wissen/schreiben …
Genaugenommen haben wir ja hier schon den Cabiniero als Nachfolger des Pultizisten. Das „etwas größere“ Vorbild war wohl die Berliner Verkehrskanzel (https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsturm_am_Potsdamer_Platz), in gewisser Weise hat die Innsbrucker Version es durch die Präsenz auf Ansichtskarten so wie diese ja auch zur Sehenswürdigkeit geschafft.
Danke für das Update, Herr Rettenbacher! 🙂
Viel anderes als die Umgehungsbahn kann es nicht sein. Zumal die Trasse von Thaur, etwas westlich des Hallenbades O-Dorf den Inn überquerend, und weiter über die Amraser Felder bei St. Bartlmä über die Sill führend, im Frachtenbahnhof ihr Ende fand.
…..oder zum Wäscheschwemmen? (Das wurde bis Anfang des 20.Jhdts. gerne an Kanälen, evtl. an abgegrenzten Flußuferteilen – oder an größeren öffentlichen Brunnen durchgeführt.
Nach ihrer Verehelichung im Jahr 1899 wohnten meine Großeltern in der Egerdachstraße (Vitzthumhaus). Meine Großmutter hat mir erzählt, daß sie die Bettwäsche im Becken des Pradler Dorfbrunnens geschwemmt hat.
Es war ein imposantes Erlebnis damals, es muss wohl Jänner 1976 gewesen sein, gerade mal sieben Jahre alt. In wenigen Minuten von der Talstation zum Hoadl! Mit der Punktekarte wurde die Fahrt gelöst; zwei Punkte wurden dafür gezwickt.
Das Fahren mit zwei angehobenen Stromabnehmern ist grundsätzlich nicht verboten, unter bestimmten Bedingungen bei einer bestimmten Tfz-Reihe sogar erforderlich.
Beim Befahren einer Schutzstrecke (geerdeter Trennbereich von Fahrleitungsspeisebereichen) müssen die Sta gesenkt werden. Wird dies unterlassen, überbrückt die Dachleitung des Tfz den geerdeten Teil der Schutzstrecke mit spannungsführenden Teil der Fahrleitung eines Speisebereiches. Die Folge ist ein Kurzschluss, begleitet von einem lauten Knall und einer kurzzeitigen Festbeleuchtung der Umgebung, und im Unterwerk löst der Leistungsschalter aus.
Bei der Tfz-Reihe 10/1144 ist es beim Befahren von Bereichen mit starker Raureifbildung am Fahrdraht – Streckenabschnitt Bruck-Fusch / Schwarzach-St. Veit als Beispiel – sogar erforderlich. Der Grund hierfür ist jener, dass bei Verwendung nur eines Sta ein hauptschalterlösendes Relais anspricht, und somit keine Traktions- bzw. E-Bremsleistung mehr zur Verfügung steht.
Einschränkungen gibt es natürlich; Geschwindigkeitsbeschränkungungen auf dem gebiet der DB AG fallen mir dazu ein.
Ergänzung bez. Schutzstrecken: bis 1969 war eine andere, weit längere Ausführung der Schutzstrecken in Betrieb.
War das Bilderland – Innfoto – nicht im Stöckelgebäude beheimatet? Ich musste, wenn es präsierte, die Farbnegative dort zur raschen Ausarbeitung abgeben.
Da haben Sie ja ordentlich recherchiert Frau Stolz. Mich wundert beim Thema, warum es vor diesem Heinrich-Süß Weg noch keine befahrbare Straße zur Weiherburg gegeben haben soll. Die Weiherburggasse vorbei am Schloss Büchsehausen bis zum ehem. Gasthaus Schöneck war doch bereits der mittelalterliche Weg Richtung Hall der beim Badhaus in Mühlau wieder herunter stieg, so zumindest erzählt es uns die Tafel am Gasthaus. Weiter ging’s zur 1882 errichteten Villa Blanka, und auch die Weiherburg hatte wohl noch zumindest eine alte Zufahrtstrasse. Ich kann mir vorstellen dass private Rechte an der alten Trasse deren Ausbau verhinderte, und die Stadtgemeinde daher veranlasste eine neue zu finden.
Mich hat das Aufnahmejahr dieses Fotos interessiert, leider wenig Anhaltspunkte. Die Zeitspanne zwischen der Angabe zum Titelfoto (1913) und der Errichtung des Hans Psenner Steges (1944) war mir dann mit ca. 30 Jahren doch zu groß. An der Mode könnte man sich noch orientieren. Da hätte ich so um 1905/1910 getippt. Also ANNO bemüht. Nach vielen Zeitungsartikel taten sich allerdings zwei neue Fragen auf: seit wann gibt es eigentlich den hier abgebildeten Weg (heute Heinrich-Süß-Weg) und wann wurde dieses Türmchen mit Durchgang entfernt?
Das Problem bei der Berichterstattung über diesen Weg: es wurde fast nur über den Abschnitt von der Weiherburg zur Hungerburg informiert, den späteren Wilhelm-Greil-Weg, ohne ihn vorerst so zu nennen. Begriffe wie „Weiherburgweg“, „Hungerburgweg“, „Weiherburgpromenade“ etc. wurden verwendet. Die wenigsten Artikel befassten sich dezidiert mit dem hier sichtbaren Teil. Erst nach unzähligen „Leseübungen“ hatte ich Glück. Aus der folgenden Meldung geht hervor, dass dieser „Durchgang“ bereits vor Beginn der Bauarbeiten existiert haben muss – ich vermute, es führte schon früher ein (steiler?) Pfad von hier zur Weiherburg.
IN, 23. Aug. 1912, S 7:
„Die Stadtgemeinde erbaut bekanntlich eine fahrbare Straße auf die Weiherburg, die ihren Anfang am sogenannten Hohen Weg nimmt. Durch die beabsichtigte Einmündung der Straße bei dem an dieser Stelle befindlichen Durchlasse der Reichsstraße ist es notwendig, ärarischen Straßengrund zu beanspruchen. Hiefür verlangte das Straßenärar die Ausfertigung eines Reverses, der nun vom Gemeinderate genehmigt wurde.“
Dieser Revers genügte offenbar noch nicht, eine Ergänzung wurde verlangt, die im Februar 1913 nachgereicht wurde.
IN, 14. Feb. 1913, S 9:
„Der an das Straßenärar auszufertigende Revers betreffend Benützung der Salzburger Reichsstraße durch die Weiherburg-Auffahrtsstraße wurde entsprechend der Forderung des Straßenärars ergänzt.“
Damit war eine weitere rechtliche Hürde genommen, im Vorfeld war allerdings eine noch wesentlichere zu nehmen. Die Stadt musste die Weiherburg erwerben. Der Beschluss dazu fiel in der GR-Sitzung vom 7. Sept. 1911. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19110909&query=%22Versteigerung+Weiherburg%22~10&ref=anno-search&seite=7
Im Februar 1912 ist noch von einem geplanten Weg die Rede. Der Gewerbeverein überlegt die Einrichtung eines Museums für Gewerbe und Handel in der Weiherburg und berät sich darüber ausführlich in seiner Versammlung am 16. Februar 1912. Im Bericht des ATA darüber heißt es u. a.“Im weiteren kam Prof. Payr auf die bedeutende Billigkeit gegenüber einem Neubau zu sprechen, da auf der Weiherburg zuerst der eine und dann der andere Flügel gebaut werden könne. Bezüglich der Zufahrt machte der Redner darauf aufmerksam, daß ein schöner, breiter Weg geplant sei und gewiß gebaut werde, der dann von der Saggengasse über den Innsteg im kleinen Tobel bei dem Ueberbachergarten vorbeiführen und nur wenig Steigung haben soll.“ (ATA, 17. Februar 1912, S. 5 f)
Im Juli 1912 spricht man immer noch von einem projektierten Weg. In einem Artikel über die baulichen/touristischen Fortschritte auf der Hungerburg heißt es u. a. „Es sei daher auch die Frage gestattet, ob der projektierte städtische Weg auf die Weiherburg über die neu zu erbauende Brücke beim Löwenhaus nicht bis zur Hungerburg fortgesetzt werden könnte?“ (ATA, 3. Juli 1912, S. 2)
Im April 1913 meldet dann der Innsbrucker Verschönerungs Verein:“[ … ] Die Vorarbeiten für den Bau des neuen Promenadeweges Weiherburg — Hungerburg machen erfreuliche Fortschritte und nach der am letzten Samstag erfolgten Begehung verspricht dieser Weg nicht nur sehr bequem zu werden, er wird ob seiner interessanten Anlage ein Reklamestück für den Verschönerungs-Verein und die Stadt. Und der Kostenpunkt? Viele, viele Tausend Kronen. [ … ]“ (IN, 2. April 1913, S. 3 f)
Woraufhin im Juli 1913 der Gemeinderat ein Ansuchen des IVV genehmigt und weitere finanzielle Unterstützung für den Bau der Hungerburg-Promenade beschließt. (ATA, 4. Juli 1913, S. 10 f)
Nun schreiten die Bauarbeiten voran. Im August 1913 heißt es: „[ … ] Der neue Weg ist bereits zum größten Teile fertiggestellt, man gewinnt also jetzt schon die Ueberzeugung, daß dieses jüngste Werk des Verschönerungsvereins eine der schönsten und lohnendsten Arbeiten sein wird, welche er bisher schuf. Er wird auf den Namen des Innsbrucker Bürgermeisters Wilhelm Greil getauft, auf des verdienstvollen Ehrenmitgliedes und Förderers des Verschönerungsvereines. (IN, 28. August 1913, S. 3)
Im Herbst 1913 berichtet die Presse über den zwar noch nicht fertiggestellten, dennoch von der Bevölkerung gut angenommenen neuen Weg auf die Hungerburg: „[ … ] Der Verkehr auf diesem neuen Wege war an den Feiertagen nachmittags ein kolossaler, obgleich auch die Drahtseilbahn Wagen für Wagen vollbesetzt war [ … ]“ (ATA, 10. Sept. 1913, S. 3)
Im Mai 1914 schließlich wird der Termin für die Feier zur Eröffnung der neu hergestellten Weganlagen von der Weiherburg zur Hungerburg mit 7. Juni 1914 bekannt gegeben. (ATA, 18. Mai 1914, S. 3)
Wetterbedingt konnte die Feier zwar erst am 11. Juni stattfinden, sie schien aber ein voller Erfolg gewesen zu sein. Die IN berichten darüber am 12. Juni 1914: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19140612&query=%22Er%c3%b6ffnung%22+%22Wilhelm-Greil-Weg%22&ref=anno-search&seite=11
Der Aufnahmezeitpunkt ist mir immer noch nicht klar. Ich hatte gehofft, ihn über die Gärtnerei Überbacher weiter eingrenzen zu können, die war jedoch lt. AB bis 1944 hier ansässig. Jetzt rate ich einfach drauflos und sage September 1914.
Wenn man die Eröffnungsfeier zur Datierung heranzieht, gibt es den Weg seit 12. Juni 1914.
Für die Entfernung des Türmchens mit Durchgang konnte ich kein genaues Datum finden. Im Frühjahr 1935 stand es nach diesem Artikel jedenfalls noch:
„Eine Lehre aus der Mure am Hohen Weg. Am frühen Morgen des 19. April war der Verkehr auf dem „Hohen Weg“, der Bundesstraße am linken Innufer zwischen St. Nikolaus und der Kettenbrücke, durch einen kleinen Mur-Schuttkegel unterbrochen. Südwestlich des Gasthauses „Zum Heimgarten“, wo durch einen Torbogen der Fahrweg zur Weiherburg hinauf abzweigt, kommt durch den steilen Hang ein Graben herab, sein kleines Bächlein überfährt die Straße und mündet in den Inn. Mit diesem Wasserlauf war plötzlich eine verhältnismäßig große Schuttmasse den Graben herabgekommen, der enge Durchlaß unter der Straße vermochte die Mur nicht zu fassen, sie staute sich und ergoß sich bis zu einer Dicke von zwei Metern über die Straße [ … ]. (IN, 23. April 1935, S 3)
Das ist ja nett von Ihnen, Herr Schneider – auch noch „am Bande“ 😉 – ich weiß diese Ehre wirklich zu schätzen!
G’schwind muss ich jetzt ausnützen, dass Sie als echter Insider aus Anpruggen sich gemeldet haben und darf Sie fragen, ob Ihnen der Begriff „Pensionistenjöchl“ bekannt ist. Falls ja, wissen Sie auch wo das war oder ist? Ich bin bei der Durchsicht der Zeitungsartikel darüber gestolpert, habe aber noch nie davon gehört.
Tut mir leid Frau Stolz, diese Bezeichnung höre ich auch zum ersten mal.
Wäre sicher Int. näheres darüber zu erfahren. Die Stadt, besonders die nördlichen gelegenen Stadtteile und sein Umland sind gespickt mit urigen Ausdrücken und Bezeichnungen welche z.T. nicht ganz stubenrein sind.
Jetzt bin ich selber fündig geworden Herr Schneider. Habe mir eigentlich vorgenommen, nach 5 Tagen Recherche eine „ANNO-Pause“ einzulegen, aber einen einzigen Versuch wollte ich dann doch wagen. Hatte die Hoffnung, dass bei einem so speziellen Begriff nicht gleich hundert Ergebnisse – womöglich aus der halben Donaumonarchie 😉 – ausgeworfen werden. Meine Hoffnung war berechtigt:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19100318&query=%22Pensionistenj%c3%b6chl%22&ref=anno-search&seite=1
Frau Stolz – Sie sind mir abgegangen – aber jetzt ist alles klar! Alle Achtung, eine Riesenarbeit! Ich hoffe, dass sich das Stadtarchiv dankbar zeigt! Ich bedanke mich jedenfalls!
Also ich würde eher auf Telfs tippen. Hinten sieht man meinern Meinung nach auf die Öggalpe bei Rietz –
Standort also vermutlich Kirchstraße
https://goo.gl/maps/rmpC2RnxtUdP6uAd7
Das Haus im Hintegrund dürfte Kirchstraße 17 sein und steht noch.
Das schaut ganz nach einem Volltreffer aus – Gratulation an Martin Schönherr. Die Frage, ob die beiden Männer Soldaten oder „Schandinger“ waren, ist ein Fall für die Knopfologen …
Das Ziel, die Sowjetunion haben die drei Arbeitslosen nie erreicht, obwohl sie sich vornahmen, das Boot zu reparieren und die Reise noch einmal anzutreten. Alle drei waren Mitglieder der KPÖ. Einer von ihnen, Otto Achrainer, war Obman des Arbeitslosenkomitees. Ein anderer, Franz Frank, kurzweilig sogar Landesparteiobman der KPÖ, fiel fünf Jahre später im Spanischen Bürgerkrieg. Das Bild findet sich daher in menem Buch über Tiroler Spanienkämpfer.
So dramatisch wie in der Reichspost beschrieben, war der Unfall nicht, allerdings war schwebten manche wohl wirklich in Lebensgefahr. Es waren fünf Mann an Bord, weil zwei Schwazer Kommunisten zu Propagandazwecken von Innsbruck bis Schwaz mitfahren wollten.
Luise Walter geb. Rumler heiratete Ernst Walter, dieser war K.u.K. Bahnmeister und wurde in Sarajewo eingesetzt.
Zu dieser Zeit wurden die Söhne Gottfried, Wilhelm und Josef in Podlugovi geboren.
Die Geburten waren 1909, 1910, 1911.
Ich selbst bin der Sohn von Gottfried und lebe in Linz a/D.
Wilhelmine Rumler, die Mutter von Luise und Wanda, war auch Schauspielerin in Grein.
Herzlichen Dank Herr Egger für diese Informationen. Habe sie zum Anlass genommen, diesen turbulenten Zeitabschnitt mal genauer nachzulesen. Aus der Schulzeit glaube ich mich zu erinnern, dass 1805, als Tirol zu Bayern kam, das mit ein Grund für die Königswürde des Kurfürstentums Bayern war. Um König zu sein musste man demnach über mehr als ein Land herrschen. Tatsächlich fand ich darüber nichts, es war wohl einzig ein ‚Geschenk‘ Napoleons an die kooperierenden Bayern. Dort ruhte man, sich allerdings nicht auf diese Lorbeeren aus, sondern begann das Land zu modernisieren. Relikte der Leibeigenschaft, ständische Steuerprivilegien sowie
erbliche und käuflichen Ämter wurden abgeschafft. Vor allem Letzteres scheint in einigen ‚rückständigen‘ Ecken noch brisant wie und eh und je. Katholiken, Reformierte und Lutheraner wurden gleichberechtigt, was besonders ‚unserem‘ Pater Haspinger wenig schmeckte. Aber das ist eine andere Geschichte..
20ÖS von 1968 für IBK-Stubai entsprechen laut eurologisch.at allerdings über 8€ heute, ist damit also schon recht teuer! Ursprünglich war ja geplant, die Brennermaut von Kufstein bis zum Brenner einzuheben, wurde dann gnädigerweise auf Innsbruck-Brenner reduziert. 1968 wurde die Mautstelle Schönberg in Betrieb genommen – tolle Erinnerungen meinerseits an meinen Ferialjob Anfang der Nullerjahre! Anscheinend hat man im November 1968 noch nicht bis zum Brenner gezahlt sondern nur bis Matrei, die Autobahn müsste zu diesem Zeitpunkt allerdings schon bis Brennersee fertig gewesen sein.
Diese Aufnahme ist auch insofern interessant, da das Spitzensignal noch aus nur zwei Scheinwerfern besteht. Kein separates Schlußlicht (stattdessen gab es eine kreisrunde weiße Metallscheibe mit integrierter roter Blendung im Mittelteil), welche vor das Glas eines Scheinwerfers gesteckt wurde.
Sowie die unterschiedliche Ausführung gewölbt-flach der Pufferteller.
Ich habe nach den beiden vorausgegangenen Antworten die Frage auf „Das kann doch nicht die Kiebachgasse sein!“ reduziert. Sie ist es aber tatsächlich, wieder mit der verflixten Bombenlücke am Marktgraben. Rechts ist ein sehr charakteristischer Torbogen weggeschnitten, sonst wärs leichter. Der runde Erker rechts gehört zum Haus Kiebachgasse 16, der mit den mächtigen geschwungenen Erkerträgern zum Haus 13. Dann erkennt man auch das Marienbild und die heute noch gleiche Regentraufe. Hinten dann (wieder einmal) eindeutig die Fassaden der Häuser Marktgraben 14 und 14a- Man kann auch die Oberleitungen der Obusse erkennen.
Das könnte die Kiebachgasse sein. Wir blicken nach Süden zum Munding Platz und sehen auf jenes Haus, das uns hier schon öfters „Durchblicke“ ermöglichte.
Luise Walter geb. Rumler heiratete Ernst Walter, dieser war K.u.K. Bahnmeister und wurde in Sarajewo eingesetzt.
Zu dieser Zeit wurden die Söhne Gottfried, Wilhelm und Josef geboren.
Die Geburten waren 1909, 1910, 1911.
Ich selbst bin der Sohn von Gottfried und lebe in Linz a/D.
Die Reifenspur ist tatsächlich bemerkenswert und wäre ein Fall für einen Unfall Sachverständigen.
Ich versuche mich mal darin und denke, dass wir hier das abrupte Ende der Spur sehen. Auch werden sie nicht von einer Kurvenfahrt mit quietschenden Reifen stammen. Abgesehen von der Unwahrscheinlichkeit in der Enge der Stadt wäre die Außenspur deutlicher.
Die Spuren werden wohl von einem Anhänger mit blockierenden Bremsen stammen, wie es auch heute noch vorkommt.
Raucharbeiter sind Tagelöhner für schwere Arbeiten. Es wird wohl dabei wohl mehr um ‚rauhe‘ anstatt um ‚rauche‘ Arbeit gehen. Warum der Arme anschließend als Marschwesensboth jedem Militärlastträger unverschuldet verhaßt war, bleibt mir vorerst noch ein Rätsel. Ebenso rätselhaft bleibt die Auflösung seines ‚Corps nach geendigten Kriege‘ 1801, wo es doch erst richtig losging mit den Franzosen und Bayern.
Das Tiroler Scharfschützenkorps wurden infolge des Friedens von Lunéville (9. Februar 1801) aufgelöst. Dieser Friedensschluss „beendete den 1798 ausgebrochenen Zweiten Koalitionskrieg zwischen Frankreich und Österreich. Der unterlegene Kaiser bestätigte in diesem Dokument nach den entscheidenden Niederlagen von Marengo und Hohenlinden weitgehend die Bestimmungen des Friedens von Campo Formio (17. Oktober 1797), der die Gebietsverschiebungen des Ersten Koalitionskrieges regelte.“
Die Reifenspur ist ein echtes Rätsel. Kavalierstart in die eben frei gewordene Parklücke? Auf jeden Fall ein Dokument der Dimensionen der damals üblichen schmalen Normalreifen. Und der innerstädtischen Fahrweise.
Die Koexistenz von Holz- und Alufässern auf dem Adambräu Fuhrwerk konnte man vermutlich auch nur relativ kurze Zeit fotografieren.
Zur Statik der Rohre stelle ich mir diese als Zahnräder vor, um die von Ihnen beschriebene Stabilisierung nachzuvollziehen. Dann wieder stelle ich mir eine glasierte spiegelglatte Oberfläche der Rohre vor und bin mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob die wirklich rollen wollen. Die kleinen Pflöcke müssten ja auch in diesem Fall nur die seitlichen Ausweichkräfte der letzten Rohre aufnehmen, und so schwer sind die vermutlich gar nicht.
Ich vermute stark den Hinterhof in der Wilhelm-Greil-Straße. Dort war doch ein Lebensmittelverkaufswagen – ein Busanhänger oder Ähnliches. Meine Oma kaufte mir damals ab und zu die Erdnüsse in der Verpackung mit dem aufgedruckten Bären – Mitte 1970er Jahre,
Die geradezu putzigen Häuser Müllerstraße 39-55 im Hintergrund stehen unter Schutz, ob Denkmal oder Ensemble müßt ich nachschauen. Im Haus ganz rechts(Nr. 55) ist heute ein Kindergarten.
Die Adresse des Lagerplatzes lautet heute Müllerstraße 38, und die Schule hieß die längste Zeit Bürgerschule, eine Hauptschule.
Zur Statik der Rohre; So aufgeschichtet drückt das obere Rohr auf das untere seitlich versetzt, sodaß dieses nach „innen“ und nicht nach außen wegrollen möchte. Man stelle sich das mit zwei unteren und einem oberen Rohr vor. Holzklotz genügt.
Das waagrechte Handrad ist am sog. „Regulierventil“ angebracht. Die Bedienung der selbstätigen Druckluftbremse
– indirekte Bremse – erfolgt über das Führerbremsventil, welches mittig rechts des Fahrschalterhandrades am langen Handgriff erkennbar ist, mit welchem der Druck in der Hauptluftleitung geregelt wird.
Hätte gestern abends doch besser schauen sollen, gut dass ich noch „hoffentlich“ dazugeschrieben habe! Somit müsste das Haus mit der Bettwäsche heute Müllerstraße 36 sein, oder bin ich nochmals vekehrt dran??
Liebe Frau Federer,
Im „Finstetwalder‘ (Tiroler Familiennamen Kunde) findet man unter Kirchebner folgenden Eintrag:
Ober Inntal Hausname in Ötz 1359: J. v. Starkenberg vermacht dem Kloster Stams den Hof Kircheben. Erklärung: Einer Kirche gehörige Ebene.
Vielleicht hilft es bei Ihrer Suche.
Lieber Herr Pechlaner,
vielen, herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Das finde ich ja ganz spannend!
Von dem Buch über die Tiroler Familiennamen Kunde habe ich bislang gar nichts gewusst.
Dankeschön! 🙂
vielen Dank für den Hinweis. Die Mayrs haben viel im westlichen Mittelgebirge und im Ötztal fotografiert. Leider sind die Platten aber allesamt unbeschriftet.
Lieber Herr Egger,
vielen Dank auch Ihnen für ihre Hinweise!
Ich werde auf jeden Fall Bericht erstatten, wenn ich fündig werden sollte.
Liebe Grüße,
Jana Federer
Ing. Karl Innerebner machte sich damals schon einen Namen und war beim Bau der Mittenwaldbahn Kompagnon und Bauleiter von Riehl. Er übernahm aber gemeinsam mit Mayer kurz danach dessen Firma, die noch bis 2013 existierte.
Arbeitsunterkünfte gab es u. a. sogar ‚in‘ der Martinswand. Das konnte man hier schon mal bewundern:
https://images.app.goo.gl/oiX6ufP2nhNyqnwf7
Ob es vor dem Krankenhaus Hochzirl dort Baracken für die Arbeiter gab, kann ich nicht sagen, erscheint aber nicht unmöglich. Einen befahrbaren Weg dorthin gab es jedoch erst viel später. Auch das spätere Krankenhaus wurde noch lange Zeit über eine Standseilbahn vom Bahnhof Hochzirl aus versorgt.
Seit einigen Jahren bin ich auf den Spuren meiner Ahnen unterwegs. Meine Großmutter hieß gebürtig Kirchebner. Meine Recherchen in den Kirchenbüchern führten mich von Hall ausgehend nach Voldöpp (Kramsach) weiter nach Bezau (Vorarlberg) bis nach Pradl ins Jahr 1793 (= Geburtsjahr meines Ur-Ur-Ur-Ur-Opa Aloys Kirchebner) zurück. Danach verlor ich die Spur und vor kurzem habe ich einen weiterführenden Hinweis gefunden: der Taufpate meines Urahne war ein Caspian Kirchebner aus Birgitz/Götzens. Daraufhin habe ich angefangen die Kirchenbücher aus Birgitz & Götzens zu durchforsten, darin finden sich jede Menge Kirchebner und viele davon waren Bauersleute. Lange Rede kurzer Sinn: eventuell könnte dieser Stadl in Birgitz oder Götzens gestanden haben. Auch im Sellrain finden sich ein paar Kirchebner, das würde auch die Hanglage im Foto passen. Im Sommer werde ich mich mal umsehen, vielleicht ist er noch zu finden.
Ob BETHOUARTmit oder ohne H ist ja völlig wurscht!
Möchte das Forum fragen, wann eigentlich der Hans Psenner Steg (Stollenbrücke) gebaut worden ist? Hans Psenner wurde für sein Wirken zum Professor eh. ernannt. Wir Amraser hatten beim Lehrerheim (Paschbergweg) unseren eigenen Stollen.
From H on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/21 at 12:48 pm
From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/25 at 5:18 pm
From Muglach Hans on Lass ihn ruhen in Frieden...
Go to comment2023/01/21 at 12:04 pm
From Hans Pechlaner on Eine Brücke im Trockenen
Go to comment2023/01/21 at 9:36 am
From Walter Rangger on Eine Brücke im Trockenen
Go to comment2023/01/21 at 3:59 pm
From Martin Schönherr on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/21 at 7:56 am
From Martin Schönherr on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/21 at 7:54 am
From Vinzenz Theiss on Eine Brücke im Trockenen
Go to comment2023/01/20 at 5:02 pm
From Ingrid Stolz on Im Zeichen der Sterne
Go to comment2023/01/20 at 4:42 pm
From Manfred Roilo on Im Zeichen der Sterne
Go to comment2023/01/23 at 9:41 pm
From Joachim Bürgschwentner on Im Zeichen der Sterne
Go to comment2023/01/20 at 8:29 pm
From Ingrid Stolz on Im Zeichen der Sterne
Go to comment2023/01/21 at 10:59 am
From Matthias Egger on Im Zeichen der Sterne
Go to comment2023/01/20 at 4:37 pm
From Ingrid Stolz on Eine Brücke im Trockenen
Go to comment2023/01/20 at 4:06 pm
From Martin Schönherr on Eine Brücke im Trockenen
Go to comment2023/01/22 at 8:14 pm
From Manfred Roilo on Eine Brücke im Trockenen
Go to comment2023/01/22 at 10:15 pm
From Robert Engelbrecht on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/20 at 2:57 pm
From Martin Schönherr on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/21 at 7:52 am
From Karl Hirsch on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/20 at 9:35 pm
From Robert Engelbrecht on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/21 at 9:14 am
From Manni Schneiderbauer on Ansprache oder Auktion? - ein Upgrade
Go to comment2023/01/20 at 2:36 pm
From Schloßgeist on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVI
Go to comment2023/01/20 at 12:05 pm
From H on Ein wenig Aufklärung
Go to comment2023/01/20 at 11:51 am
From schloßgeist on Die Olympiabahn kommt
Go to comment2023/01/20 at 11:23 am
From Schloßgeist on Ausflug mit der Mittenwaldbahn
Go to comment2023/01/20 at 10:59 am
From Schneider Erwin on Farbenfroh...
Go to comment2023/01/20 at 8:28 am
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/19 at 10:28 pm
From Manfred Roilo on "noch tragbar"
Go to comment2023/01/19 at 9:12 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/19 at 8:54 pm
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/20 at 12:40 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/20 at 11:30 am
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/20 at 1:47 pm
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/20 at 4:14 pm
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/20 at 5:37 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/19 at 9:41 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck meets America (Teil III)
Go to comment2023/01/19 at 8:21 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (49)
Go to comment2023/01/19 at 6:50 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (49)
Go to comment2023/01/19 at 8:24 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (49)
Go to comment2023/01/20 at 4:34 pm
From Schneider Erwin on Hinaus ins Land (49)
Go to comment2023/01/19 at 4:43 pm
From Friedrich Stepanek on Ab in den Urlaub_Teil 1
Go to comment2023/01/19 at 12:51 pm
From Gottfried Walter on Wandas Familie
Go to comment2023/01/19 at 11:32 am
From Hans Pechlaner on Andere - Huber, nicht Hofer
Go to comment2023/01/19 at 10:16 am
From Sebastian on Wieviel für die Maut?
Go to comment2023/01/19 at 10:12 am
From Hans Pechlaner on Wieviel für die Maut?
Go to comment2023/01/19 at 12:09 pm
From Schier Manfred on Goldzilla erneut gesichtet!
Go to comment2023/01/19 at 9:08 am
From Schloßgeist on Bahngleisalltag
Go to comment2023/01/19 at 9:02 am
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIV
Go to comment2023/01/19 at 12:13 am
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIV
Go to comment2023/01/18 at 11:31 pm
From Markus A. on Das kann nicht Innsbruck sein! – XIV
Go to comment2023/01/18 at 11:22 pm
From Gottfried Walter on Wandas Familie
Go to comment2023/01/18 at 10:36 pm
From Hans Pechlaner on Goldzilla erneut gesichtet!
Go to comment2023/01/18 at 4:01 pm
From Hans Pechlaner on Andere - Huber, nicht Hofer
Go to comment2023/01/18 at 3:42 pm
From Matthias Egger on Andere - Huber, nicht Hofer
Go to comment2023/01/18 at 5:11 pm
From Karl Hirsch on Goldzilla erneut gesichtet!
Go to comment2023/01/18 at 3:38 pm
From Hans Pechlaner on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 3:19 pm
From Schloßgeist on Einer dieser Hinterhöfe
Go to comment2023/01/18 at 11:38 am
From Karl Hirsch on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 11:37 am
From Franz Schöpf on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 10:37 am
From Schloßgeist on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVI
Go to comment2023/01/18 at 9:47 am
From Schloßgeist on Eine süße (?) Biene
Go to comment2023/01/18 at 9:27 am
From Manfred Roilo on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 8:53 am
From Manfred Roilo on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/18 at 9:02 am
From Hans Pechlaner on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/18 at 8:32 am
From Jana Federer on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/26 at 1:44 pm
From Matthias Egger on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/18 at 9:07 am
From Jana Federer on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/26 at 1:46 pm
From Hans Pechlaner on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/18 at 8:17 am
From Josef Schönegger on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/17 at 11:09 pm
From Manfred Roilo on Viele Rohre…
Go to comment2023/01/17 at 10:33 pm
From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XVIII
Go to comment2023/01/17 at 8:02 pm
From Jana Federer on Ausnahmsweise keinen Bauernhof...
Go to comment2023/01/17 at 6:34 pm
From Schneider Erwin on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIII
Go to comment2023/01/17 at 3:14 pm
From Christian Herbst on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil XIII
Go to comment2023/01/20 at 9:27 am
From Schneider Erwin on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 3:06 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 6:21 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 5:39 pm
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 20
Go to comment2023/01/17 at 3:27 pm