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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Helmut Stumpe on Wer kennts?

    Das ist der Vorgänger des heutigen Landesschießstandes in der ehemaligen Schottergrube über Arzl
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    2020/09/08 at 2:16 pm
  • From Angelika Kollmann-Rozin on Europameisterschaft im Rodeln 1951

    Sehr geehrter Herr Mayregger,
    vielen Dank für die interessante Information!

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    2020/09/08 at 12:04 pm
  • From Gebhard Kaufmann on Auf einem steinigen Weg Richtung Zukunft

    Ist es möglich von dem Transport des Rotors für das Sillkraftwerk, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Kr/Pl-122, eine digitale Kopie zu erhalten?
    Gibt es von den Transporten zum Sillkraftwerk noch mehr Photos?

    In Dornbirn gibt es das Kraftwerk Ebensand, bei dem die Ausrüstung vor 1900 über einen steilen Schotterweg transportiert werden musste. Leider gibt es davon keine Photos.

    Mit freundlichem Gruß
    Gebhard Kaufmann
    Hof 3
    6850 Dornbirn

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    2020/09/08 at 7:53 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Eigentlich ist dort jetzt eine Wohnanlage, die in den alten Steinbruch gebaut wurde, mit einer kleinen Ladenzeile. Die O-Busse, die hier wirklich einen traurigen Eindruck machen, müssten zu diesem Zeitpunkt, wenn das Bild tatsächlich zu Zeiten von Bombenangriffen entstand, praktisch „nagelneu“ gewesen sein (zumindest für Innsbruck, die Nazi-Administration hat in Italien massenweise Fahrzeuge für Städte im „Reich“ geklaut), die meisten oder sogar alle dieser Busse – Details wie immer im allwissenden „Kreutz“ – waren dann noch etwa 30(!) Jahre lang im Einsatz.

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    2020/09/07 at 9:46 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V

    Anscheinend hatte Herr Göhlert ein besonderes Faible für Überland- und Reisebusse, wir hatten ja schon einige Fotos solcher Fahrzeuge, das waren keine normalen Linienbusse. Man erkennt sie an der Dachverglasung und den einem niedrigen Geländer ähnlichen Aufbauten am Dach, die für die Gepäckbefestigung gedacht waren. Am Heck gab es dafür eine Leiter. – Ich selber bin leider nie in so einem Gefährt mitgefahren, das war lange vor meiner Zeit.

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    2020/09/07 at 9:24 pm
  • From Günther Mayregger on Europameisterschaft im Rodeln 1951

    Der Rodler auf dem Bild ist mein Vater Hermann, der den 3. Rang erringen konnte. Die Kurve im Bild ist jene Kurve knapp unterhalb der „oberen Gatterkurve“ unterhalb der heutigen Teehütte. Hier wurden im anschließenden Labyrinth, das über die heutige Skiabfahrt führte, die höchsten Geschwindigkeiten erzielt.

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    2020/09/07 at 6:22 pm
  • From Roman Schrittwieser on Eine echte Herausforderung!

    Ich glaube, das ist am Anfang des Tummelplatzweges, wo es leider vor ein paar Tagen zu einem tragischen Unfall kam, als ein Sechszehnjähriger mit seinem Fahrrad anscheinend sehr schnell den Tummelplatz abwärts fuhr und dann wegen eines entgegenkommenden Mannes, der einen Kinderwagen schob, eine Vollbremsung machte, über eine parkendes Auto stürzte und sich dabei leider tödliche Verletzungen zuzog. Das etwas verdeckte Gebäude rechts müsste das sogenannte „Lehrerhaus“ sein. Heute steht ein Billighotel davor. Damals zweigt dort nach rechts hinauf ein schöner Weg ab, der dann die Aldranserstraße und weiter oben die Igler überquerte. Von der Autobahn war damals natürlich noch nicht die Rede. Diesen Weg bin ich als Kind mit meiner Großmutter oft hinauf gegangen, bis wir zu einem Bächlein kamen, an dem ich oft stundenlang allein Dämme baute. Heute existiert der untere Teil dieses Weges nicht mehr, und im oberen Teil ist er total überwachsen und fast nicht mehr zugänglich.

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    2020/09/07 at 4:36 pm
  • From Josef Schönegger on Wo sei ma denn heit?

    Ich glaube, der Standpunkt des Fotografen ist an der heutigen Kreuzung Planötzenstraße – Schlotthofweg in Sadrach, Blickrichtung fast genau nach Süden. Das Haus links unten mit der Dachgaube müsste Sadrachstraße 14 sein.

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    2020/09/07 at 3:13 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on Wo sei ma denn heit?

    Der Fotograf steht in Sadrach und blickt auf die Villa Petera- Striessnig nach Süden
    #

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    2020/09/07 at 2:50 pm
  • From Bernhard Weide on Von der Notkirche zur Landesgedächtniskirche

    Bis ca. 1975/76 war die Kreuzung Reichenauer Str. / Andechsstraße / Prinz-Eugen-Str. auch ohne Ampelregelung. Neben der Polizeinotrufsäule fehlt hier allerdings noch die Telefonzelle.

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    2020/09/07 at 2:40 pm
  • From Inge Wagenleitner on Der Schah auf der Hungerburg

    Ich kann mich erinnern, dass der Schah damals auch im Lanser Hof aß oder nächtigte. Danach hoben die Preise des Lokals an

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    2020/09/07 at 2:35 pm
  • From HM on Eine recht harte Nuss

    Kapuzinergasse?

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    2020/09/07 at 1:49 pm
  • From Elmar Berktold on Besuch aus Bayern?

    Der Baustil des Gebäudes schaut für mich aus, als ob es in den Bereich Berchtesgaden bis Obersalzberg passen würde.

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    2020/09/07 at 1:36 pm
  • From Walteer Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V

    Der Bus sollte ein Steyr 380b in Reisebusausführung sein, aufgenommen am Bahnhof Bergisel.
    Panoramaverglasung und Faltdach waren damals für Reisebusse nichts Außergewöhnliches.

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    2020/09/07 at 1:22 pm
  • From Hermann Pritzi on Wo sei ma denn heit?

    Der Standort des Hr. Reuter müßte zwischen Mühlau-Arzl sein.
    Am Bild oben, außerhalb der Mitte rechts, erkennt man die alte Mutterer Alm und darüber die Flanke der Nockspitze.

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    2020/09/07 at 1:05 pm
  • From Stastny Edith on Eine recht harte Nuss

    Das Foto ist sicher in der Adamgasse

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    2020/09/07 at 11:57 am
  • From Bernhard Jud on Diesmal wissen wir's auch nicht ganz genau...

    Das Marterl steht noch. Es befindet sich bei der Adresse Schneeburggasse 96, kurz vor der steilen Auffahrt „Hocheggweg“ nach Sadrach. Heute ist der Feldweg eine viel befahrene Strasse in Richtung Hörtnaglsiedlung.

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    2020/09/07 at 10:41 am
  • From Josef Schönegger on Ein echtes Rätsel… mit zwei kleinen Teufeleien

    Es ist die ehemalige Engelmühle, Kreuzung Adamgasse/Salurnerstraße.
    Sie ist 1907 abgerissen und durch die auch heute noch bestehenden Bauten ersetzt worden. Das Hotel im Hintergrund war der Arlbergerhof, am Straßenschild die Adamgasse.
    Dazu ein Auszug aus „Innsbruck informiert“ vom Februar 2007: (Ein Stück A l t – I n n s b r u c k verschwindet.)
    „Am Samstag ist zwischen dem Privatier Georg König und der Innsbrucker Baufirma Huter ein Kaufvertrag abgeschlossen worden, nach dem die Serviten- oder Engelmühle in der Adamgasse mit 1. März des Jahres in den Besitz der Firma Huter übergeht. Diese wird an der Stelle der Mühle, sowie auf dem dazugehörigen Grunde von der das große Anwesen begrenzenden Maximilianstraße bis zum ehemaligen Akzishäuschen (einschließlich desselben) nächst der ehemaligen Gemeindegrenze Innsbruck-Wiltens moderne Wohngebäude errichten. Somit verschwindet bald wiederum ein historisches Stück des alten Innsbruck unter dem Einfluß der neuen Zeit.“
    (I. Zeindl vom Stadtarchiv/Stadtmuseum)

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    2020/09/07 at 9:52 am
  • From Winfried Weide on Jaffa Orangen und Tafelbutter,

    Die Parkbucht in der das schöne Auto steht befindet sich heute immer noch an genau derselben Stelle.Würde das Foto noch etwas weiter von Nord West erfassen,könnte man die alte Polizeinotrufsäule bei der Bäckerei Wachtler sehen.

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    2020/09/06 at 8:42 pm
  • From Winfried Weide on Vor dem Handy...

    Auch an der Kreuzung Reichenauerstrasse/Andechsstrasse ,am Eck der Bäckerei Wachtler gab es eine solche bis Ender der 70-er.
    Für uns Kinder damals war es immer die ultimative MUtprobe den hebel zu ziehen und schnell zu rennen.(Ist hoffentlich schon verjährt).

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    2020/09/06 at 6:19 pm
  • From Josef Schönegger on Unbeschwerte Kindheit

    Eichhof 5 – 7

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    2020/09/06 at 3:55 pm
  • From schuler josef on Unbeschwerte Kindheit

    Eichhof in Pradl ?

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    2020/09/06 at 3:42 pm
  • From Gerda Elentner, Mils on Ein Gebäude mit Geheimnissen

    Vor diesem Neubau stand dort in der Fuggergasse das Haus mit dem Wäschegeschäft Fiedler. Tragische Geschichte: Herr Fiedler ermordete seine Mutter und beging anschließend mit einem Todessprung von der Europabrücke Selbstmord.

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    2020/09/06 at 2:58 pm
  • From Gerda Elentner, Mils on Haben Sie die Ecke gleich erkannt?

    Finde es sehr gut daß ihr die vielen interessanten Bilder online gestellt habt, aber gibt es auch eine Möglichkeit die Foto nur seriell anzusehen (ohne Rätsel) ?
    lg aus Mils !

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    2020/09/06 at 2:31 pm
  • From Regina on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues

    Mein Schulweg von der Ampfererstrasse in die Volksschule Mariahilf von 1969 – 1973 führte immer bei diesem Haus in der Mitte vom Bild vorbei, wo wir die Strasse überqueren mussten. Da gab es noch eine Wurstsemmel um 1 Schilling!!!!

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    2020/09/06 at 10:37 am
  • From Johannes Stephan Schlögl on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Das könnte bei der alten Umkehrschleife der Buslinie C, welche mit Strom gefahren sind, in Arzl sein. Da ist heute ein Einkaufspark.

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    2020/09/06 at 8:27 am
  • From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer

    Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat. Es freut mich erstmals diese colorierte Zeichnung zu sehen. Im Buch von Guido Harbers ist nur eine Detailaufnahme in SW.

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    2020/09/06 at 6:06 am
  • From GEISLER Wolfgang on Pracht vergangener Tage

    der „Österreichische Hof“ wird wiedereröffnet, zumindest die Beschriftung ist schon angebracht…. wird allerdings nur als Restaurant geführt…
    Was die Bepflasterung betrifft, von der Herr Schneiderbauer spricht, möchte ich nicht wissen, was das für ein Morast war, wenns mal ein ordentliches Gewitter gab….

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    2020/09/06 at 6:02 am
  • From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer

    Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant. hat. Es freut mich sehr, erstmals das Interieur und dazu noch coloriert zu sehen.

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    2020/09/05 at 8:29 pm
  • From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer

    Der Entwurf für das Café stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat.

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    2020/09/05 at 8:23 pm
  • From Peter Popp on Wo ist denn das?

    Eindeutig das Kapuzinerkloster

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    2020/09/05 at 7:56 pm
  • From Martin Schönherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Ich glaube der Bildstock steht noch genau dort in der Kreuzung Stollstraße/Mossgasse bei der ehem. Fleischhauerei Wurzer. Die Häuser haben sich äußerlich etwas verändert. Räumlich siehts noch gleich aus. der Bildstock steht weniger markant, da das Straßenplanum verändert wurde.

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    2020/09/05 at 6:58 pm
  • From Martin Schoenherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Stollenstraße/Moosgasse Thaur.
    Sieht räumlich fast gleich aus. Auch der Bildstock steht noch- nicht mehr ganz so markant, da das Straßenplanum verändert wurde. Die Spaliere am Haus rechts sind aber nicht mehr da (dafür nun am linken Haus). Und die Fassade des rechten Gebäudes wurde durch die Metzgerei Wurzer verändert.

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    2020/09/05 at 6:54 pm
  • From Graischer Alois on Sommer, Sonne & die Lösung

    Genau !!!!!!!!!

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    2020/09/05 at 6:51 pm
  • From pension heis on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    In Thaur nordöstlich vom Gasthof Purner?,- der Bildstock ist glauben wir an anderer Stele wieder aufgestellt worden.

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    2020/09/05 at 6:45 pm
  • From Josef Schönegger on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Das ist in Thaur am Dorfplatz beim Gasthof Purner. Das Haus dahinter müsste Moosgasse 2 sein.
    heute:
    https://www.google.de/maps/@47.294337,11.4728559,3a,61.3y,37.87h,86.72t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipPrDgJVW9-rYOae3vR3mWXiENeBSAGqydwDab80!2e10!3e11!7i5376!8i2688
    deutlich sichtbar auch am Orthofoto von 1940 in der Bildmitte.
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.29439/11.47313/Image_1940

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    2020/09/05 at 6:30 pm
  • From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV

    Vor dem Bau der O-Busgarage in Arzl; in der Schottergube unterm Kalkofenweg. Es sind alles italienische O-Busse (die Spezialisten werden jetzt sicher wissen ob Fiat oder Breda, ob aus Rom oder Livorno). Offenbar mit Reisig am Dach als notdürftige Tarnung beim Bombeangriffen.

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    2020/09/05 at 6:12 pm
  • From Christoph Jenewein on Ein Rätsel außerhalb der Stadt

    Wir befinden uns in Thaur in Tirol. Das Gebäude rechts ist die ehemalige Metzgerei Wurzer an der Ecke Moosgasse und Dorfplatz. Der Bildstock steht heute noch am selben Platz.

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    2020/09/05 at 1:47 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Last, but not least

    Ich muss mich selber korrigieren: namentlich gekennzeichnet sind sie doch, nur offenbar nicht alle. Da war ich wohl zu schnell beim Nachsehen. Dann werde ich beizeiten noch einen heraussuchen.

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    2020/09/04 at 2:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Last, but not least

    Lieber Jakob Oberhofer,
    da die unter „Team Stadtarchiv“ publizierten Beiträge leider nicht namentlich gekennzeichnet sind, kann ich nun keinen aus meiner Sicht besonders guten Beitrag von dir hervorstreichen, aber ich bin mir ganz sicher, dass da einige Highlights existieren. Danke für deine gute Arbeit und alles Gute weiterhin!

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    2020/09/04 at 2:26 pm
  • From Kurt Oberhofer on Wo befindet sich...?

    Die Kirche von Igls

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    2020/09/03 at 8:26 pm
  • From Josef Schönegger on Wo befindet sich...?

    Pfarrkirche Igls, vom Kurpark aus gesehen.

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    2020/09/03 at 8:23 pm
  • From Thomad on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues

    Mariahilfpark, am Bild erkennen wir die gleiche Trafik wie im Bild vom 5.6. Das versteckte Adambräu Schild können wir ebenfalls im Bild vom 5.6. erkennen (Rössl in der Au).
    LG Thomas

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    2020/09/03 at 1:41 pm
    • From Hartmann on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues

      Das Haus rechts ( nordseitig ) war “ Höttingerau 26 “ . Im Haus gab es eine Trafik und einen Friseur. Auf der gleichen Seite vorher war eine größere Wiese ( meist mit einem zahmen Reh ). Wieder vorher war das „Olympia Kino“.
      Nach dem Haus „Höttinger Au 26“ war der Aufgang „Rössl Steig“ und weiter Richtung Westen das Gasthof Rössl in der Au mit einem großen Gastgarten.
      Südlich schräg gegenüber vom Haus Höttingerau 26 war u.a. bereits der Betrieb Ofenbau Thurner.

      Ich habe in der Höttingerau 26 von 1955 – 1963 gelebt …….. lang ists her ……

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      2020/09/05 at 8:18 pm
  • From Matthias Pokorny on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues

    Möglicherweise Mariahilfstrasse mit Blickrichtung Höttinger Au, kurz vor der Universitätsbrücke ( links mit Schild Brenner). Durch die leichte Kurve könnte das Rössl in der Au durch das Haus rechts am Bildrand verdeckt sein. Alle anderen Gebäude bestehen nicht mehr. Links wurden dann später die Mariahilfhäuser gebaut…?

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    2020/09/03 at 9:44 am
  • From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III

    hier auf dem Orthofoto 1940:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#20/47.28698/11.39891/Image_1940
    und 1970:
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#20/47.28708/11.39891/Image_1970-1982
    ist es des Haus in der Mitte oberhalb des Parkplatzes.

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    2020/09/02 at 9:09 pm
  • From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III

    Hungerburgweg 13, vom Parkplatz der Hungerburgbahn aufgenommen.

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    2020/09/02 at 8:51 pm
  • From Kurt Oberhofer on Schönheit kommt von innen

    Die Lösung ist: Maria am Gestade

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    2020/09/02 at 11:07 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II

    Links im Bild die Abzweigweiche der Linie 4 zur Kettenbrücke nach Mühlau. Dorthin hätte Tw 60 zwar noch fahren können, ab der Trennstelle für die „Überlandstrecke“ war aber Schluss, weil doppelte Spannung.

    Für mich ist und bleibt Tw 60 das interessanteste Fahrzeug, das jemals im Netz der IVB im Einsatz war. Die genuesische „Littorina“ war sowohl in Technik als auch im Design Straßenbahnen aus österreichischer, deutscher oder französischer Produktion um Jahre voraus, nur in Nordamerika hatte man mit dem „PCC“ eine vergleichbare Hightech-Bim. Elektrisch betätigte Fahrschalter, breite automatische Falttüren, viel Platz im Fahrzeuginneren, hohe Fahrdynamik, das alles war in Europa zu dieser Zeit noch weitgehend unbekannt. Auch der deutsche „ESW“ (Einheitsstraßenbahnwagen) konnte in seinen nach dem WW2 realisierten weiterentwickelten Varianten nicht mithalten.

    Das Aufnahmedatum sollte sich ein wenig weiter eingrenzen lassen mit dem Wissen, dass Tw 60 zunächst wie geliefert mit einer Lackierung in zwei Grüntönen in Betrieb ging, auf dem Foto jedoch schon in IVB-Lackierung zu sehen ist. Leider habe ich den „Kreutz“ gerade nicht zur Hand, in dem das Datum der Umlackierung vermerkt sein könnte.

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    2020/09/02 at 10:50 am
  • From Martin Schönherr on Eine recht harte Nuss

    Ich tippe ebenfalls auf Adamgasse. Das Kreuz steht noch immer, vielleicht soger ziemlich genau am selben Platz, aber leicht verdreht. Die Mauer umschließt das Gelände, auf dem heute des Rechenzentrum der Raika steht. Vor dem Haus in einem gläsernen Witterungsschutz (man könnte es für eine Telefonzelle halten) steht das Kreuz.
    Der Vergleich Gestern und Heute erinnert ein wenig an Max Peintners Weiterspinnen von Leonardos Verkündigung: „Ich habe den Platz gefunden“

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    2020/09/01 at 8:29 pm
  • From Martin Schönherr on Unter sieben Viadukten musst du graben

    Der genaue Standort des Fotogrpahen dürfte sich einige Meter nördlich des heutigen Kugelgasbehälters befunden haben.

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    2020/09/01 at 8:15 pm
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