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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Walter Rangger on Das schwarze Auto mit offener Tür!

    Karwendelstraße, das vierstöckige Haus ist Hnr.16. Die Wäscheleine mit den T-förmigen Stahlstehern gibts übrigens heute noch…
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    2020/10/01 at 8:16 am
  • From Opperer on Frostig!!

    Na dann ist es nicht mehr schwer.

    Hungerburg, Seehof, See, würde ich sagen.

    LG Gottfried

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    2020/09/30 at 6:39 pm
  • From Elmar Berktold on Frostig!!

    Da ist ja ein Turm!

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    2020/09/30 at 5:57 pm
  • From pension heis on Ein Blick in die Dorfgasse

    Hier war früher eine Greisslerei mit verschiedenen Pächtern, Herr Tuchner in den 1970-ern, dann Herr Lowin, dann Herr Suntiger,
    Frau Ötzinger war glauben wir die letzte Pächterin als Greisslerei bevor es dem heutigen Zweck als Elektrolager
    überging.

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    2020/09/30 at 5:32 pm
  • From Walter Rangger on Kein Bier vor Vier!

    Ort der Aufnahme ist eindeutig der Marktgraben, Blickrichtung Nordwest.
    Die Frisuren und die Obus-Fahrleitung lassen einen Aufnahmezeitpunkt in der unmittelbaren Nachkriegszeit annehmen, im Hintergrund sieht man einen Teil der beschädigten Fleischbank.

    Offenbar ein Festumzug zum 125jährigen Jubiläum im Jahre 1950?

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    2020/09/30 at 4:35 pm
    • From Hanna Fritz on Kein Bier vor Vier!

      Vielen Dank, tatsächlich berechtigter Einwand bzw. schlagende Argumente. Werde auch in der Datenbank ein bisschen nachbessern.

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      2020/09/30 at 4:51 pm
  • From Matthias on Das schwarze Auto auf großer Fahrt

    Liebeneggstrasse, vorne links beginnt die Pechestrasse.

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    2020/09/30 at 1:18 pm
  • From Elmar Berktold on Palais Taxis

    Weiß jemand, was für einen Zweck dieses freitreppenähnliche Gebilde rechts vom Portal hatte?

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    2020/09/30 at 1:07 pm
  • From Klaus Fischler on Brennerautobahn Teil I: Innsbruck - Schönberg und die Europabrücke

    Das unterste Foto ist gespiegelt!

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    2020/09/29 at 3:22 pm
  • From pension heis on Kennt das hier noch jemand...?

    Gasthaus Schöne Aussicht? in der Steinbruchstraße, heute Haus der Familie Penn

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    2020/09/28 at 7:59 pm
  • From Ingo Lintner on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Puch 250 S4 oder T3

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    2020/09/28 at 3:23 pm
    • From Hermann Pritzi on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

      Herr Lintner, wäre auch mein Tipp, aber nur mit Vorderansicht ist eine Bestimmung fast nicht möglich.
      Eine Seitenansicht würde eine Zuordnung erleichtern.

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      2020/09/28 at 8:04 pm
  • From Thomas Carli on Auf Schritt und Tritt

    Kann wer sagen, von wann das Foto mit der Weinstube in der Mitte ist? Das war das Haus meiner Ur- bzw. Großeltern – die zuerst ein Bier- dann eben dieses Weinlokal (Hausnummer 10) betrieben.
    Danke!

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    2020/09/28 at 10:31 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Am rechten Bus entziffere ich eindeutig die Zielbeschilderung „D DÖRFERLINIE“, die heutige Linie 501. Doch beim linken muss ich leider passen. Der eingetrocknete Dreck am Bus würde mich heute eine Vorortlinie vermuten lassen, ob das angesichts schlechter Straßenzustände auch in der Stadt damals ebenfalls so zu deuten war, bin ich mir nicht sicher.
    Ich bin mir auch nicht so sicher, ob dieser Tag wirklich feucht war, denn am Gehsteig links und auch im Fahrbahnbereich sind abseits der wassergefüllten Schlaglochlandschaften großflächige offenbar trockene Stellen zu erkennen

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    2020/09/28 at 2:43 am
  • From Josef Schönegger on Schon wieder das schwarze Auto

    https://www.google.at/maps/@47.2659694,11.399022,3a,90y,207.93h,92.7t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipMVeSZY2KZf4FvmQXMGODAQkTmOZFF563QnUNXZ!2e10!3e11!7i7680!8i3840

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    2020/09/27 at 10:54 pm
    • From Manfred Roilo on Schon wieder das schwarze Auto

      Also Meinhardstraße, von Nord nach Süd – das Gegenfoto sahen wir schon einmal. Links war der offene Sillkanal.

      Zu den hölzernen Fensterläden: Man sieht, dass man im 2. Stock zu bequem war, die Jalousin auszutauschen – da sind noch die Winterfenster drinnen! Dabei sind das eh schon modernere wie wir sie in der Pradlerstraße 15 hatten. Ich weiß noch, was für eine Arbeit das jedes Jahr im Frühjahr war. Übern Winter waren sie im Dachboden gelagert, man musste sie reinigen, dann richtig einhängen. Sie waren wohl nummeriert – aber….! Im Herbst gings dann umgekehrt los. Ab und zu ist ein Flügel auf die Straße gefallen, es wundert mich heute noch, dass bei dieser Arbeit nie einer von uns hinunterfiel!

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      2020/09/28 at 12:37 am
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Siehe auch:

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    2020/09/27 at 4:30 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Das bombardierte Haus war einst das Hotel Goldene Sonne – ein berüchtigtes Haus auch während der Nazizeit!

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    2020/09/27 at 3:53 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Südtiroler Platz – Salurnerstraße / ÖGB Haus?

    Buslinien ??

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    2020/09/27 at 3:44 pm
  • From Hermann Pritzi on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Die Örtlichkeit kann ich leider nicht identifizieren, aber es handelt sich offensichtlich um einen großen Platz, da trotz der zwei
    abgestellten Busse immer noch genügend Raum für den Verkehr ist.
    Beim Motorrad bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich um ein Puch Motorrad handelt. Weil 2Takt Motor war der Tank geteilt und
    hatte zwei Einfüllstutzen, einen für Benzin den anderen für Öl. Am Foto kann man den rechten Tankdeckel erkennen.
    Es dürfte ein Baujahr etwa aus den 1930er Jahren sein, da die Maschinen noch keine Vollnaben hatten, zu erkennen am Vorderrad.
    Die Vollnaben kamen erst ab 1953/54, zumindest für Motorräder ab 175 ccm. Mein erstes Motorrad, welches ich mir 1970 kaufte,
    war eine Puch SG, 250 ccm. Das Motorrad war unverwüstlich, danach folgte eine Ducati Scrambler mit 450 ccm. Bin bis heute
    begeisterter Motorradfahrer.

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    2020/09/27 at 3:02 pm
  • From Manfred Roilo on Am Rande einer Wiese...

    Stangger, stanggern habe ich erst hier im Oberinntal gehört, daheim in Innsbruck sagten wir Stiefler

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    2020/09/27 at 9:59 am
  • From Gottfried Opperer on Am Rande einer Wiese...

    Die Harpfen sind bei uns die Heustanger. Die Harpfen gibt eher in Osttirol.

    Das Auto hätte ich für einen Brezl-Käfer gehalten , aber nach Vergrößerung bin ich mir mehr sicher.

    Liebe Grüße Gottfried

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    2020/09/27 at 9:13 am
  • From Manfred Roilo on Am Rande einer Wiese...

    Von diese Häusern sieht man direkt auf Tribüne und Schwimmbecken des Tivoli – Schwimmbades hinunter. Dahinter liegen jetzt Feuerwehr, Rettung, Landeswarnzentrale

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    2020/09/27 at 8:58 am
  • From Willi Hauser on Freud und Leid

    Auch ich wurde dort am 02.März 1948 geboren.

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    2020/09/27 at 8:41 am
  • From Manfred Roilo on Am Rande einer Wiese...

    Pfurtschellerstraße

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    2020/09/26 at 11:29 pm
    • From Hermann Pritzi on Am Rande einer Wiese...

      Guten Tag Herr Roilo,
      ich erlaube mir eine kleine Richtigstellung zur dargestellten Straße.
      Es handelt sich um die Purtscheller Straße, die nach dem damals bekannten Innsbrucker Alpinisten Ludwig Purtscheller
      benannt wurde. Er hatte viele Erstbesteigungen, darunter u.a. den Kilimandscharo, im Jahr 1889.
      Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
      Hermann Pritzi

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      2020/09/27 at 10:42 am
      • From Manfred Roilo on Am Rande einer Wiese...

        Grüß Gott Herr Pritzi! Ja, Sie haben vollkommen recht! Ich hätte doch noch auf den Stadtplan genauer schauen müssen! Aber gestern war ich so froh, als ich knapp vor dem schlafen gehen nochmals auf „innsbruck erinnert“ schaute und das Bild sofort zuordnen konnte! Geholfen haben mir Serles, Sillschlucht und Bergisel im Hintergrund und die Bäume, hinter denen ich die Sill vermutete. Dazu noch die Erinnerung an meine Jugendzeit! Unsere Hauptschigebiete waren ja einerseits Igls-Heiligwasserwiese-Sistrans (den Kofl derleisteten wir uns nicht), andererseits die Muttereralm/Nockhof/Natters/Ferrariwiese. Man brauchte also entweder die Igler oder die Stubaier, und für beide musste man zuerst nach Wilten kommen, natürlich zu Fuß über die Sillhöfe. Und da standen verstreut diese Anfänge der städtischen Verbauung, dazwischen Wiesen, Felder und Schrebergärten. Man sagte uns immer: In einigen Jahren wird es da gleich ausschauen wie in der oberen Pradlerstraße, Defreggerstraße, Körnertraße etc. – also geschlossene Häuserfluchten, Straßen rechtwinklig zueinander. Nun, ganz so wurde es doch nicht, aber verbaut ist doch alles!
        Ebenfalls ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen

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        2020/09/27 at 4:23 pm
  • From Josef Schönegger on Wo wohnt der Kaminkehrer?

    Vielleicht noch erwähnenswert: der Kleine am Arm ist der spätere Künstler Max Spielmann.

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    2020/09/26 at 2:21 pm
  • From Martin Schönherr on Prachtvoll ...

    „Der Zweck der zwei Rutschbahnen in Hötting würde mich interessieren“ wollte ich fragen, bis ich bei näherer Betrachtung draufkam, dass das die Daxgasse sein dürfte, die wohl durch die lange Brennweite des Objektives so wirkt als handelte es sich um einen sehr steile Rampe.
    Weiters interessant z.B.:
    der rauchende Schornstein in der Kirschentalgasse (Ziegelei? wg der Lehmgrube östlich davon?),
    die Pappelallee entlang der Pradlerstraße
    die noch sehr gut sichtbaren Steinbrüche am Paschberg
    die Jesuitenkirche, noch eintürmig
    „fehlende“ Kirchen (Pradl, Hötting, Herzjesu)
    möglicherweise erkennbar: langezogene Dächer und oder Einfassungsmauern der Bahnhofsmagazine nördlich und östlich des Bahnhofsplatzes

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    2020/09/26 at 11:31 am
  • From Martin Schönherr on Ach wo sind wir denn hier ?

    Der Balkon verriets: Der Bauernhof Ecke Geyrstraße/Amraserseestraße, Nordwestseite. Westlich daneben stand bis vor ca. 15 Jahren noch einen gewaltige Platane.
    Der Hof wurde in oder Anfang der Siebzigerjahre abgebrochen.

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    2020/09/26 at 10:43 am
  • From pension heis on Wo wohnt der Kaminkehrer?

    Es könnte das Haus heute Höttinger Gasse Nr. 30 sein,- unter dem Eckhaus Höttinger Gasse- Riedgasse, heute wohnt die Fam. Spielmann Adresse Stamser Feld.

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    2020/09/26 at 9:22 am
  • From Manfred Roilo on Prachtvoll ...

    Einem alten Pradler interessiert natürlich besonders das Dorf Pradl. Gut ausnehmen kann man die lange Allee durch die Pradler Wiesen – den „Fürstenweg“ bzw. die heutige Pradlerstraße. Auch die ‚Fabrikhäuser‘ in der Gaswerkstraße kann man entdecken. Links davon die alte Schule und das Widum. Die alte Pradlerkirche kann man nur erahnen! Auch unser Haus Pradlerstraße 15 (früher Pradl Nr. 23) müsste am Bild sein, wurde es doch schon 1828 erbaut!

    Schön für mich wäre eine Ausschnitts Vergrößerung von diesem Bereich!

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    2020/09/25 at 10:01 pm
    • From Matthias Egger on Prachtvoll ...

      Sehr geehrter Herr Ing. Roilo,

      ich habe den Beitrag noch um einen Ausschnitt ergänzt – ich hoffe, Sie können darauf noch weitere Details erkennen.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2020/10/01 at 3:55 pm
      • From Manfred Roilo on Prachtvoll ...

        Danke , Herr Egger, sehr liebenswürdig von Ihnen und ein super Service. Werde mich heute am Abend mit diesem Ausschnitt beschäftigen! Habe auf die Schnelle schon sehr viel Neues entdeckt („Gasfabrik“, Rhombergfabrik, Dreiheiligenkirche, Ferraripalais, Vinzenzihäuser und natürlich den Altpradler Dorfkern! Faszinierend!
        Schöne Grüße
        Manfred Roilo

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        2020/10/01 at 5:08 pm
  • From Manfred Roilo on Der Lauf der Zeit

    Auch an das Mühlrad kann ich mich noch gut erinnern, es war für mich Buben etwas Gewaltiges!
    Ich kam oft hierher, da im 1. Stock das städtische Gesundheitsamt war. Mein Vater erkrankte 1943 in Russland an TBC und ist daran 1946 auch verstorben. Obwohl er in dieser ganzen Zeit nie daheim war und ich selbst nur zweimal mit ihm in Kontakt kam (!!!), musste ich einmal im Monat zum Lungenröntgen erscheinen.
    Die Röntgenapparate waren damals auch noch gewaltig und ich möchte nicht wissen, mit welchen Strahlenmengen ich torpediert wurde, aber die Untersuchung hatte auch Vorteile: Ich bekam Sonderlebensmittelmarken zum Bezug von mehr Milch und Butter!!

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    2020/09/25 at 12:48 pm
  • From Manfred Roilo on Der Lauf der Zeit

    In der Aufzählung von Kaffeeersatz hat Herr Morscher noch den Zichorien Kaffee vergessen, zumal ja auch im „Franziszeischen Kataster“ siehe https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1269116.0230205138&centery=5985150.2282312205&centerspatial=102100&map=84 in der Adamgasse eine „Cichorie Fabrik“ aufscheint!

    Zichorienkaffee wurde auch bei uns daheim in der Kriegszeit / Nachkriegszeit geröstet! Für die kleinwürfelig aufgeschnittenen Löwenzahnstückchen hatten wir eine eigene Röstvorrichtung (an einem langen Stiel drehbare Pfanne über dem offenen Feuer des Küchenherdes), mit der allerdings auch diverses Korn verarbeitet wurde.

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    2020/09/25 at 12:33 pm
  • From Manfred Roilo on Anatomie einer Gasse

    Schnell nach dem Abschicken des vorhergehenden Kommentars ist mir eingefallen, dass ich über Otto Huber schon an anderer Stelle geschrieben habe (siehe Link oben)

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    2020/09/24 at 10:37 pm
  • From Manfred Roilo on Anatomie einer Gasse

    Bei der Aufzählung der Geschäfte in der Hofgasse geht mir noch Hofgasse 2 / Herzog Friedrichstraße, das „Bederlungerhaus“ ab. Hier gab es in dieser Zeit die Eisenhandlung des Otto Huber.

    Da Frau Huber die Firmpatin meiner Mutter war, war ich als Kind einige Male in diesem Geschäft. Die Familie Huber wohnte in der Innstraße 9, in der Kiebachgasse 5 gab es eine Filiale.

    https://www.findbuch.at/adressbuch-innsbruck-1938

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    2020/09/24 at 10:29 pm
  • From Manfred Roilo on Von der Konzert-Kurve und der Grassmayr-Kreuzung

    Mit diesem Foto, das bereits am 27.3.2020 auf „innsbruck-erinnert“ zu sehen war, kam ich das erste Mal mit dieser tollen Einrichtung des Stadtarchivs in Berührung. Nur: Ich getraute mich nicht zu schreiben, obwohl ich schnell wusste, wo das war!

    Jetzt erst bin ich draufgekommen, dass es bis jetzt dazu noch gar keine Kommentare gibt. Warum eigentlich auch, schließlich hat Lukas Morscher die Lösung damals schnell mitgeliefert!

    Danke, Herr Morscher, für Ihre heutige ausführliche Beschreibung!

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    2020/09/24 at 10:22 pm
  • From Gottfried Opperer on Von Stoffresten und Damenstrümpfen

    Bleibt noch die Frage : warum die Beflaggung ?

    Kann es wegen Olympiade 1964 sein??

    Beim Rathaus hängt eine Olympiafahne.

    LG Gottfried

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    2020/09/24 at 7:32 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Von Stoffresten und Damenstrümpfen

    Das Farbbild mit der Datumsangabe „1963-1969“ lässt sich, Trambahn sei Dank, mit Sicherheit auf 1963-1964 einschränken, da der am Bild zu sehende „Basler“ Zug der Linie 3, erkennbar am hinteren Zielschild „Pradl“, 1965 so nicht mehr fotografiert werden konnte: mit 1.1.1965 wurde die Strecke der Linie 3 zum Wiltener Platz aufgelassen und die Maria-Theresien-Straße von dieser Linie nur noch in Richtung Süden befahren, außerdem wurden die Basler Fahrzeuge im Lauf des Jahres 1965 abgestellt und größtenteils verschrottet. (Quelle für alles: der allwissende Kreutz 🙂 )

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    2020/09/24 at 3:51 pm
    • From Hanna Fritz on Von Stoffresten und Damenstrümpfen

      Danke für den ausführlichen Datumshinweis – der wird natürlich auch in die Datenbank übernommen 🙂 Somit wäre auch die von Herr Opperer vorgeschlagene Beflaggung im Olympiazusammenhang naheliegend.

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      2020/09/28 at 9:56 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Kaserne

    Und die heute dienenden Soldat*innen sind dann wohl zu Wahlzeiten die Parteisoldat*innen, die die Wahlkommissionen bilden. 🙂

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    2020/09/24 at 10:34 am
  • From GEISLER Wolfgang on Der Eichhof

    …der Ordnung halber: der „Eichhof“ (samt Hauseiche) befindet sich auf dem grossen Feld östlich des „Gasthofes zur Eiche“ (im Übrigen nur von Kastanien umgeben)…

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    2020/09/24 at 7:41 am
  • From GEISLER Wolfgang on Eine Kaserne

    Volksschule Franz Fischerstr. 38

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    2020/09/24 at 6:23 am
  • From Hermann Pritzi on Emile-Béthouart-Steg

    Ich darf noch anfügen:
    als der General Bethouart verstarb, ich glaube es war in den 1980er Jahren, reiste eine große Abordnung der Tiroler Schützen zum
    Begräbnis an. Dabei wurde auch die Bundesstandarte mitgetragen. Bundesstandartenführer war Oberleutnant Ferdinand Erhard.

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    2020/09/23 at 6:15 pm
  • From Hermann Pritzi on Emile-Béthouart-Steg

    Ich bin in der Kärntner Straße 44 aufgewachsen und kann mich erinnern, dass auch in der Eugen Kaserne französische Soldaten
    einquartiert waren. Als ich und meine etwas ältere Schwester einmal dort vorbeigingen, reichten uns Marokkaner aus einem
    Fenster warmen Kakao. Meine Schwester und ich kannten dieses Getränk damals noch nicht.
    Diese nette Geste wird uns immer in Erinnerung bleiben.

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    2020/09/23 at 5:55 pm
  • From NH on Profanes aus der Heilig-Geist-Straße

    ddd

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    2020/09/23 at 11:47 am
  • From Manfred Roilo on Emile-Béthouart-Steg

    Die „Marokkaner“ – Kindheitserinnerungen!! Dieser Teil der französischen Besatzungstruppen war eine Weile in Pradl einquartiert – ich glaube sogar (bin mir nicht sicher) in der heutigen Rennerschule (im Krieg Schemmschule) einquartiert. Zu verschiedenen Anlässen zogen sie samt Musikkapelle durch die Reichenauerstraße – Pradlerstraße – über die alte Pradlerbrücke in die Stadt. Klar, dass alles zusammenrannte um dieses Schauspiel zu sehen! Fremdländische Soldaten mit Turbanen, weißen Handschuhen und breiten weißen Gürteln, geschulterten Gewehren! Ein eigener Trommler- und Trompetertrupp, den man schon von Weitem hörte, zwischendurch schwenkten die Trompeter ihre kleinen Instrumente, an denen bunte Fähnchen angebracht waren, in der Luft. Ein besonderes Merkmal war der vorausgehende Ziegenbock! Meist marschierten wir als Anhängsel ein Stück mit, und fühlten uns als Soldaten!

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    2020/09/23 at 9:41 am
    • From Manfred Roilo on Emile-Béthouart-Steg

      Ich bin mir nun ziemlich sicher, dass die Marokkaner in der neuen, knapp vor dem Krieg fertiggestellten Pradler Hauptschule (Schuschnigg / Schemm / Renner Schule) einquartiert (sehe gerade, dass ich dieses Wort im vorhergehenden Eintrag doppelt verwendet habe!!) waren. Schon schnell nach dem Einmarsch im Mai 1945 haben die Amerikaner dieses Gebäude als ‚Kaserne‘ in Besitz genommen. Wir Buben pilgerten jeden Tag dorthin und versuchten, Schokolade zu erbetteln. Die Soldaten waren sehr freundlich zu uns! Ein Bild, das sich mir besonders eingeprägt hat: Die Amis spielten am breiten Gehsteig unterhalb der breiten Treppe in der Pembauerstraße eine Art Kegelspiel, die Kugeln waren allerdings Orangen!! Orangen – so was kannten wir ja kaum, jedenfalls gab es die nirgends zu kaufen! Allerdings durften wir kaputtgegangene Früchte zusammenklauben! Bekanntlich zogen die ‚reichen‘ Amerikaner bald einmal ab, für uns leider, Tirol wurde ja französische Besatzungszone.

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      2020/09/23 at 10:13 am
      • From Manfred Roilo on Emile-Béthouart-Steg

        Noch eine Ergänzung zu den Amis: An der Reichenauerstraße unterhalb den „Heimstätten“, also östlich der Kravoglstraße (dort, wo heute das Reithmanngymnasium steht) hatten die Amerikaner einen Baseballplatz errichtet. Auch das war eine ‚Pilgerstätte‘ für uns, einerseits wegen der zu erwartenden Schokolade, andererseits sammelten wir hier auch die Riesen-Tschiggs ein, die am Boden herumlagen. Am Straßenrand hatte man einige Reihen Sitzbänke aus Brettern aufgestellt, dahinter schlichen wir herum. Die Amis waren anscheinend gut mit Rauchwaren versorgt, sie zündeten sie an und warfen sie schnell einmal weg. Daheim lösten wir die Stummeln aus, gaben den Tabak in 100er A3 Schachteln und brachten sie Oma, die eine starke Raucherin war und die damit ihre Zigaretten ‚wutzelte‘ oder ’stopfte‘.

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        2020/09/23 at 11:17 am
  • From Klaus Fischler on FC Hertha Innsbruck

    Hier ungewöhnlich, stell‘ ich dennoch eine Frage: Wieso eigentlich „Hertha“?

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    2020/09/23 at 6:52 am
    • From Niko Hofinger on FC Hertha Innsbruck

      Ja das haben wir uns im Archiv auch gefragt. Es gab zu dieser Zeit allerdings bereits eine Reihe populärer Hertha Teams in Wien, Breslau und natürlich Berlin. Die Berliner Mannschaft ist laut Wikipedia ihrerseits nach einem Schiff benannt (aus einer Laune heraus), das wiederum nach der Tochter des Reeders benannt war. Der Name Hertha Innsbruck hat sich jedenfalls in der Familienerinnerung erhalten.

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      2020/09/23 at 7:02 am
  • From Josef Schönegger on Rätselhaft

    Lieber Lukas, dieses Rätsel ist bereits nach einer Viertel Stunde gelöst worden und damit für alle Anderen bereits obsolet. Was ist mit meinem Vorschlag, die Kommentare zu einem Rätsel erst einen Tag später zu publizieren. Dann können sich wirklich alle Beteiligten zumindest einen Tag lang in Ruhe damit beschäftigen, und sehr viel mehr haben ihren Spass daran. Was meint die Community dazu?

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    2020/09/21 at 11:26 pm
  • From Walter Rangger on Rätselhaft

    Peter-Mayr-Straße bei der Franz-Fischer-Straße.

    Im Lokal der Bäckerei ist heute eine Filiale der Bäckerei Ezeb.

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    2020/09/21 at 10:13 pm
    • From Manfred Roilo on Rätselhaft

      Grüß Gott Herr Rangger! Sie scheinen wahrscheinlich aus dieser Gegend zu kommen, kennen sich also besser aus wie ich (ehemaliger) Alt-Pradler! Nur: Ein Verwandter von mir war Herr Otto Trafoyer, welcher in der Peter Mayr Straße ein Schreibwarengeschäft hatte. Ist das vielleicht das Geschäft, das am Foto gerade eine Person betritt? Ich habe das so irgendwie noch im Kopf, ich war einige Male dort!

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      2020/09/21 at 10:56 pm
  • From Gottfried Opperer on FC Hertha Innsbruck

    Naja, einer hat ja fotografieren müssen.
    LG Gottfried

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    2020/09/21 at 9:56 pm
    • From Hermann Pritzi on FC Hertha Innsbruck

      Ja Herr Opperer, das könnte der Grund sein, dass nur 10 Spieler in die Kamera blicken.
      Daran habe ich nicht gedacht.
      LG Hermann Pritzi

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      2020/09/22 at 7:30 am
  • From Manfred Roilo on Das Reifentreiben...

    Vermutlich Bereich heutiger Rapoldipark / Stadtpark – Sill – Rhombergfabrik

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    2020/09/21 at 5:13 pm
  • From Hermann Pritzi on FC Hertha Innsbruck

    Auf diesem Bild sind nur 10 Spieler zu sehen. Ich glaube, dass auch zu dieser Zeit eine Fußballmannschaft aus
    11 Spielern bestand, kann mich aber auch täuschen.

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    2020/09/21 at 12:54 pm
  • From Manfred Roilo on Winterlandschaft

    Etwas seltsam ist, dass diese Garnitur einsam und verlassen, eingeschneit und leer hier in der Conrad Straße steht, einige Fenster und Türen stehen sogar offen, trotz der winterlichen Verhältnisse!
    Winter 1943 / 44?? Ist etwa gerade Fliegeralarm?? In solch einem Falle mussten die Fahrer die Straßenbahn bei Ertönen der Sirene an Ort und Stelle abstellen und samt Passagieren den nächsten öffentlichen Luftschutzkeller aufsuchen. Dabei mussten alle Fenster und Türen geöffnet werden (Luftdruck!)

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    2020/09/21 at 12:46 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert VIII

    Noch interessanter wie der radlfahrende Gendarm (Polizist) ist der Herr ganz links an der Mauer. Es dürfte sich um einen Angehörigen der französischen Besatzung handeln!

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    2020/09/21 at 11:17 am
  • From Christian Haisjackl on Winterlandschaft

    Das Interssante an dem Foto ist, zu dieser Zeit wurde die Saggenschleife bereits gleich wie heute gegen den Uhrzeigersinn befahren (wenn ich das Recht im Kopf habe, dann war ab 1924 diese Verkehrsführung). Die „Ohrwaschel“ vom Triebwagen sind in Richtung Hungerburgbahn noch ausgeklappt, also wahrscheinlich schon mal in die Richtung gefahren. Allerdings, wenn man genau hinschaut, sieht man, dass der Lyrabügel in Fahrtrichtung Claudiaplatz zeigt.
    Ob hier Kriegsbedingt noch ein Sonderkurs am Weg war? Auf jeden Fall ist das Foto nach 1938 entstanden, da das Fahrzeug bereits Fahrtrichtungsanzeiger hat. Datierung sollte also stimmen.
    Auch recht gut zu sehen, dass der Haller Beiwagen für den Stadtverkehr umgebaut worden ist. Die Steckdose ist für die elektrische Bremse, die Lichtdose befindet sich in der Mitte unter dem Plattformdach und die üblichen Schwenkgatter sind durch Steckgitter ersetzt worden.

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    2020/09/20 at 5:44 pm
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