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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Wichtig ist, was man nicht sieht

    Alter Beitrag – neue Frage (n)! (Mai 2020) Die lange Häuserzeile rechts sieht man natürlich noch nicht – da war der Sillkanal. Und links? WKO Gebäude??
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    2021/04/26 at 12:46 pm
  • From Karl Hirsch on Eine andere Sportstätte

    Zum Gutshof gehörte auch noch das damals noch bestehende „Spaurschlößl“, Man sieht es noch auf Fotos von 1966, Graf Spaur war ja einst besitzer des ganzen Ensembles.
    Kann es sein, daß das Organisationskomitee vielleicht dort untergebracht war? Man empfing doch sicherlich auch ausländische Besucher, und dann dieses Bauernhaus? Das hat mich sehr gewundert.

    Auf ein kleines, völlig verschwundenes Detail möchte ich doch noch aufmerksam machen: Die Autos mit deutlich sichtbaren Kittstellen, wie man sie auf dem Foto am Kombi sehen kann, gehörten damals zum Straßenbild. In der Zeit der starken Bleche, die sich nicht so selbstlos für ihren Besitzer opferten wie die heutigen Knautschzonen, konnte man diese nach leichten Unfällen vom Karosseriespengler noch „ausdetschen“ und die restlichen Unebenheiten dann mit einer braunroten Spachtelmasse glätten lassen. Lackiert wurde dann irgendwann einmal…

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    2021/04/26 at 11:23 am
    • From Manfred Roilo on Eine andere Sportstätte

      Ich habe interessanterweise den Namen „Spaurschlössl“ früher nie gehört! Für uns war das „der Gutshof“, das heißt, wenn ich oder außerhalb der Schulferien unsere Brotausträgerin Brot in den Gutshof bringen musste (mit Radl und Rückenkorb), dann gingen wir durch dieses Gebäude hinein (ich bilde mir sogar ein, da gingen Stufen hinunter ??)

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      2021/04/26 at 12:08 pm
      • From Karl Hirsch on Eine andere Sportstätte

        Ich habe den Namen vor langer Zeit einmal von Herrn Walter Kreutz aufgeschnappt. Auf einem Foto vom – was denn sonst -Flughafen sah ich im Hintergrund ebendieses herrschaftlich aussehende Gebäude, auf eine entsprechende Frage erhielt ich die Antwort, daß das das Spaur Schlößl gewesen sei. Keine Ahnung, woher er das hat.

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        2021/04/26 at 10:00 pm
  • From Michael Svehla on Eine andere Sportstätte

    Mein erster Gedanke ist der ehemalige Gutshof an der Kreuzung Radetzkystraße – General Eccher-Straße in der Reichenau. Die Bestätigung findet man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-der-trabantenstadt/.

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    2021/04/26 at 10:28 am
  • From Manfred Roilo on Gentlemen, start your engines!

    Ich glaube eher, dass Otto Mathe damals das mittlere Auto am oberen Bild steuerte! Vielleicht weiß jemand mehr darüber!

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    2021/04/26 at 8:02 am
  • From Manfred Roilo on Gentlemen, start your engines!

    Schau, schau, was alles zum Vorschein kommt! Ein Beitrag aus einer Zeit, in der ich von „innsbruck-erinnert“ noch nichts wusste. Über ein Jahr alt, aus den Anfängen also! Muss doch einmal alles durchstöbern!

    Ein Auto- und Motorradrennen rund um den um den Hofgarten – so was kann man sich heutzutage gar nicht vorstellen. Das war eine Begeisterung – und ich war dabei! Erinnern kann ich mich aber nur noch an Otto Mathè – ein Gott für uns Buam. Ich hatte aber immer geglaubt, er habe eine niedere Tirolernummer (im Kopf habe ich T 2222) auf dem Porsche, ich staune hier etwas über die Wiener Nummer – ist er es trotzdem?

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    2021/04/26 at 7:49 am
  • From Dr. Günter Ahrer on Gentlemen, start your engines!

    Das allein fahrende Auto wurde von Otto Mathe (einarmiger Fahrer bekannter Innsbrucker Rennfahrer) pilotiert.

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    2021/04/25 at 11:39 pm
  • From Dr. Günter Ahrer on Prachtvoll - aber wo?

    Das Gebäude liegt an der Brennerstrasse ca. 1 km nach der Auffahrt nach Mutters oberhalb von Gärberbach. dieses Gebäude steht heute noch

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    2021/04/25 at 11:31 pm
  • From Dr. Günter Ahrer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Es handelt sich um das Eckhaus Südtirolerplatzplatz-Salurnerstrasse, heute befindet sich dort das SPÖ-Büro und im Gebäude rechts befand sich die BAWAG-Bank

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    2021/04/25 at 11:22 pm
  • From Dr. Günter Ahrer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

    Es ist das Haus an der Ecke Südtirolerplatz -Salurnerstrasse – links im bild ist der Arlbergerhof

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    2021/04/25 at 11:16 pm
  • From Manfred Roilo on Ein erschütternder Brief

    Ich würde sagen: Hauptmannsgemahlin – zumindest vom „…mahlin“ weg müsste es stimmen, das „g“ und „e“ ist so eine Eigenkomposition.

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    2021/04/25 at 10:24 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein stadtbekannter Volkssport

    In diesem Beitrag hat sich ein Schreibfehler des Familiennamens eingeschlichen.
    Der Familienname lautet nicht HEINRICH, sondern wie am Parte richtig angeführt HENRICH. Ich kannte den Herrn noch persönlich, er war eine sehr interessante, angenehme Persönlichkeit.

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    2021/04/25 at 8:40 pm
    • From Manfred Roilo on Ein stadtbekannter Volkssport

      Ja, Herr Pritzi, ich wollte das Gleiche schreiben, bin nur nicht dazugekommen! Auch ich kannte Emo ziemlich gut, er war ein Tausendsassa im positivsten Sinn! Er war ein bäriger Bursch (ich sag extra nicht toll oder super!), konnte singen diverse Instrumente spielen, er konnte malen, begnadet Schi fahren, gut unterhalten, verstand es besonders mit der Jugend – schade, dass er damals nach Amerika ging (wenn er auch dort Tirol gut vetreten hat!).

      Ich sehe gerade, dass den Fehler die Voarlberger Nachrichten machte, auf der Todesanzeige ist es eh richtig!

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      2021/04/25 at 10:47 pm
  • From Gert Holzner on Ein erschütternder Brief

    Ein wirklich erschütternder Brief!
    Für unser heutiges Verständnis eigentlich unglaublich……..

    Einfach aus einer anderen Zeit und doch „nur“ 100 Jahre her.

    Schon allein der Briefkopf der Feldpost. Die Schrift und besonders die Anrede „Ihrer Hochw.(ohlgeborenen)? Frau Josefine Bouthillier…..
    Hauptmanns………“ hier hat mich die Lesekunst in Kurrent leider verlassen.

    Da es mich aber sehr interessieren würde, welchen Titel die Frau eines k.u.k.Hauptmannes zu tragen pflegte – vielleicht kann es jemand entziffern und weiter geben?

    Auf jeden Fall ein historisches Schriftstück, welches die Epoche der damaligen Zeit wieder gibt.

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    2021/04/25 at 8:28 pm
    • From Matthias Egger on Ein erschütternder Brief

      Sehr geehrter Herr Holzner,

      „Hochw.“ steht, wie von Ihnen richtig vermutet, für Hochwohlgeboren und Hermann Bouthillier titulierte seine Frau als „Hauptmannsgemahlin“. Einen offizielen Titel führten die Ehefrauen von öst.-ung. Offizieren nicht, die jeweilige Anrede blieb dem Briefschreiber überlassen. So hätte Josefine in der Adresszeile ebenso gut als „Frau Hauptmann Josefine Bouthillier“ oder schlicht als „Frau Hauptmann Bouthillier“ tituliert werden können …

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2021/04/25 at 9:08 pm
      • From Holzner Gert on Ein erschütternder Brief

        Vielen Dank für Ihre lehrreiche Antwort, Matthias!

        „Hauptmannsgemahlin“ – das ist auch wieder so ein Wort, das einfach der Zeit entnommen zu scheint.

        Während glaublich „Frau Hauptmann“ undenkbar gewesen wäre……

        Allgemein spreche ich Ihnen zu dieser Seite meine Bewunderung aus. Die Beiträge lassen erahnen, wie es damals gewesen sein muss. Und oft regen diese zum Nachdenken an, während andere zum Schmunzeln sind. Auf jeden Fall immer lehrreich und unterhaltsam.

        Beste Grüße zurück
        Gert Holzner

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        2021/04/26 at 8:16 am
  • From Bettina Bichler on Eine Innsbrucker Familie IX – Olympia 1964

    Schöne Geschichte die „Mathias-Geschichte“, danke!

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    2021/04/25 at 5:46 pm
  • From Bettina Bichler on In der Trabantenstadt

    Danke jetzt kenn ich mich schon viel besser aus!!!

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    2021/04/25 at 5:21 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (1)

    Die Gratlspitze sieht ja wirklich so aus. Wonach man sich auch orientieren sollte, ist das kleine Bachl im Vordergrund. Es sollte eines sein, welches der Hintergrundberge wegen als einer der wenigen, das Hauptgewässer abgesehen, in Ostt-Westrichttung fließenden sein.

    Hier der Link zu einem Wanderweg in der Nachbarschaft, dessen Karte sich auch auf das Alpbacher Gebiet ausdehnen läßt. Da sind auch alle Bacheln eingezeichnet.
    https://www.almenrausch.at/touren/detail/burgenweg-brixlegg-rattenberg/

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    2021/04/25 at 3:51 pm
  • From Karl Hirsch on In der Trabantenstadt

    Zwei Bauten aus alten Zeiten stehen noch.

    Das Spaurschlössl am Beginn der Radetzkystraße und der Gutshof an der Reichenauerstraße nahe der Lodenfabrik. Beides bildet oft den Hintergrund alter Aufnahmen des Reichenauer Flughafens, das kleine Verwaltungs. und Abfertigungsgebäude sieht man noch unter dem riesigen Baum hervorschauen. Es hat am längsten überlebt.

    Die Bocksiedlung ist, wie schon bemerkt, ganz rechts im Bild. Es haben sich – und das fällt mir erst mit dem Luftbild so richtig auf – etliche weitere Häuschen und Hüttelcluster gebildet. Wer weiß, wie diese Gegend ohne Neubauten heute zugebaut wäre.

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    2021/04/25 at 1:42 pm
    • From Manfred Roilo on In der Trabantenstadt

      Ja, Herr Hirsch, auf dieser Luftaufnahme schaut es wirklich so aus, als ob die Verhüttelung schon sehr weit fortgeschritten war. Aber in Wirklichkeit sind diese teilweise illegalen „Weiler“ (z.B. auch die Bocksiedlung) fast nur entlang der „Hauptstraße“ entstanden, das wäre der Feldweg vom Knick der Egerdachstraße bei der Einmündung der Kravoglstraße (Dodlbichl) Richtung Osten hinaus bis zum Langen Weg, ungefähr bei der heutigen Valiergasse. Im Bereich nördlich bis zur Reichenauerstraße, südlich und überhaupt östlich davon stand praktisch gar nichts, zumindest in den Vierziger/Fünfzigern.

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      2021/04/25 at 6:03 pm
    • From Karl Hirsch on In der Trabantenstadt

      Zwei Bauten aus alten Zeiten stehen noch…auf diesem Bild, soll es heißen.

      Dazu gehört natürlich auch der oben erwähnte Schlot. Als äußerst unwillkommenes Luftfahrthindernis in unmittelbarer Nähe des damaligen Flughafens malte man ihm warnringe auf die ZIegel, man konnte sie als letztes Relikt des Reichenauer Flugbetriebs bis in die 2000er Jahre hinein sehen,

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      2021/04/25 at 2:11 pm
  • From werner schröter on In Mutters Garten

    Morgens fuhr immer ein Arbeiter-/Schülerzug mit 4 Beiwagen in die Stadt. Vom Licht her könnte es passen, so um 07:00 bis 07:30 Uhr war der Zug in Mutters. Schade um das nette Haus, leider steht es heute nicht mehr.
    Ganz unten erkennt man die Masten der einstigen Hochspannungsleitung Trasse vom Ruetzwerk zum Westbahnhof.

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    2021/04/25 at 11:59 am
    • From Monika Knoflach on In Mutters Garten

      Lieber Herr Schröter, die Villa Blaas am nockhofweg steht noch, nur die Bäume sind verschwunden. Rund um die Villa stehen 6 niedere Reihenhäuser und straßenseitig zwei Doppelhäuser. Im östlichen Teil hat ein Verwandter der Familie gebaut und das erwähnte Häuschen von 1927 steht angrenzend noch gut da. Liebe Grüße, Monika Knoflach (ich wohne in der renovierten Villa und habe einen sagenhaften Ausblick!)

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      2021/10/21 at 7:47 am
  • From werner schröter on Ein Bild für die Bahnbautechniker

    ja Christian, 1912 wurde die Karwendelbahn elektrisch in Betrieb genommen. erst zwischen Innsbruck-Wilten und Scharnitz, bald darauf auch bis zum Südbahnhof-Innsbruck. Die Fahrleitung führte hier nur bis zu den Geleisen der Karwendelbahn – heute sogenannte Mittenwaldbahnsteige. Nur als einfache Fahrleitung ausgeführt. Die Remise der Bahn befand sich ja bekanntlich am Westbahnhof.

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    2021/04/25 at 11:42 am
  • From Christian Haisjackl on In Mutters Garten

    Ist eigentlich wem der Vierwagenzug der Stubaitalbahn am Bild, zwischen dem heutigen Bahnübergang beim Schwimmbad und Birchfeld aufgefallen?
    Interessant ist auch, wie flach das Gelände wirkt, wenn man heute den Nockhofweg hinauf fährt, weiß man, dass es da recht bergwärts geht.
    Wenn ich das noch recht im Kopf habe, ist dort, wo rechts das Häuschen im Bild steht, in Eigenarbeit daneben ein Haus ca 1927 errichtet worden. In den Pausen der Stubaitalbahn wurde anscheinend der Güterwagen mit den Baumaterialien dorthin geschoben und die Villa gebaut.

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    2021/04/25 at 10:13 am
  • From Bettina Bichler on Innsbruck gegen Südwesten…

    Danke für die schönen Bilder.
    Die Herangehensweise Informationen ausgehend von Fotos zu bekommen und dann weiterzudenken ist doch eine sehr angenehme finde ich. Was ist mit dem Kloster zur Ewigen Anbetung geschehen? Und die Kaserne – hat die zum Kloster gehört?

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    2021/04/25 at 10:10 am
    • From Stephan Ritzenfeld on Innsbruck gegen Südwesten…

      Bin erst heute über dieses Bild gestolpert. Die Kaserne war in meiner Kindheit die Fennerkaserne und das Klaoster gibt es (kleiner) noch heute. Dazu gehört die Kirche in der Karl-Kapfererstraße mit dem Mosaik, vor dem ich als Kind stundenlang stand um alle Details zu studieren. Die Kaiserjägerstraße, die Heimat meiner Kindheit und Jugend, ist ein etwas besserer Feldweg ohne Häuser.

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      2021/07/06 at 12:10 am
      • From Manfred Roilo on Innsbruck gegen Südwesten…

        In meiner Kindheit war die Fennerkaserne noch die Klosterkaserne. Die offizielle Umbenennung erfolgte 1967, 1984 kaufte das Areal die Stadt und 1992 wurde sie abgerissen.
        Das noch bestehende Kapuzinerkloster hat aber mit dieser Kaserne nichts zu tun.
        Siehe auch: http://www.sagen.at/texte/gegenwart/oesterreich/tirol/innsbruck/sowi.html

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        2021/07/10 at 11:20 pm
      • From Karl Hirsch on Innsbruck gegen Südwesten…

        Nein, das Kloster der Klosterkaserne gibt’s nimmer. Das war das Regelhaus der Servitinnen. Die Nonnen der Ewigen Anbetung kamen neu von auswärts.

        Zu den Mosaiken teile ich die Meinung. Was mich als Kind auch noch fasziniert hat, war die beidseits hinter dem Altar steil hinaufführende Stiegen. Man hat sie benutzt, um die Monstranz dort aufzustellen. Ich kam mit meiner Oma auf dem Weg vom Hofgarten zur C-Haltestelle dran vorbei bzw. die Oma eben nicht, man ging hinein und ich aus dem Staunen nimmer heraus. Vielleicht war die alte Dame auch froh um eine Pause im kühlen Kirchenschiff.

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        2021/07/06 at 11:17 am
  • From Christian Haisjackl on In der Trabantenstadt

    Ich versuch mich grad ein bisschen bei den Straßen zurecht zu finden:
    – Rechts im Bild in der Bocksiedlung endend ist die Radetzkystraße
    – in der Bildmitte endend ist die Andechsstraße
    – Quer in großen Bogen durchs Bild gehend und dem Inn entlang führend ist die Reichenauer Straße
    – Rechts im Bildzwickel ist der Langeweg
    – Im Vordergrund links vorbei führend an den Blöcken ist das die Egerdach Straße?
    – In der Mitte am linken Bildrand das Reithmanngym, der Block mit den auskragendenen 2 Stockwerken?
    – Was für ein Kamin steht da neben der Kaserne, heute O-Dorf3?
    – Und hinter der Pauluskirche bzw südöstlich davon stehen 2 große Masten, gehört das irgendwie zur Auferstehungskirche? Das Gebäude daneben wirkt zumindest sakral.
    – Interessant sind auch in der sonst leeren Radetzkystraße die Straßenlaternen, die man sonst nirgends so deutlich am Bild sieht

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    2021/04/25 at 10:04 am
    • From Manfred Roilo on In der Trabantenstadt

      Reithmann Gymnasium stimmt natürlich auch, also ohne Fragezeichen! Westlich davon die Kravoglstraße mit dem Ende der „Heimstätten“ Siedlung. Hier war früher an der Südseite der Reichenauerstraße Schluss der Verbauung, von hier bis zum Gutshof hinunter gab es praktisch nur Wiesen, dazwischen auch große Schrebergartenanlagen. Man sieht das besonders gut auf der 1940er Flugaufnahme.
      An der Stelle des heutigen Reithmanngymnasiums betrieben die Amis 1945 einen Baseball Platz! Davon habe ich an anderer Stelle erzählt.
      Man sieht hier auch gut ein anderes Überbleibsel der Amerikaner, das noch lange in die Zeit der französischen Besatzung hinein bestand: Die riesige öde Fläche mit den Baracken und den runden Lagerhallen östlich der Radetzkystarße am rechten Bildrand.
      Man staunt auch, welche Flächen die Eugenkaserne und die Lodenfabrik, auch der Campingplatz beanspruchten. Dazwischen, mit dem Turm, war die Landesfeuerwehrschule, bevor sie nach Telfs auswanderte.

      Ja, ich freue mich auch schon auf das nächste Bild dieser Serie!

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      2021/04/25 at 5:41 pm
    • From Manfred Roilo on In der Trabantenstadt

      Ja, das ist die Egerdachstraße – die Straße welche links vorne an den ‚Blöcken‘ (Wohnheim Pradl) vorbeiführt. Sie verläuft entlang des Schuttkegels der Sill, d.h. die Egerdachstraße liegt am Inntalboden drunten, das Wohnheim Pradl (sowie das Haus der Jugend nördlich der Gumppstraße liegen ‚in der Höhe‘! Die Villen links sind im Bereich Rilkestraße – Dürerstraße

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      2021/04/25 at 3:24 pm
    • From Karl Hirsch on In der Trabantenstadt

      Die zwei „Masten“ sind der Kirchturm der evangelischen KIrche. Ein Späßle des Architekten.

      Der Schlot gehört zur Lodenfabrik und blieb noch sehr lange bestehen.

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      2021/04/25 at 1:52 pm
  • From Bettina Bichler on In der Trabantenstadt

    Ich freue mich schon auf die reihe mit Luftbildern über die Stadtentwicklung.
    Vielleicht kann mir jemand beschreiben wo sich die „Bocksiedlung“ auf diesem Luftbild befindet.
    Danke und schönen Sonntag!

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    2021/04/25 at 9:56 am
  • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (1)

    Das war auch meine erste Assoziation, weil die Berge in der linken oberen Ecke sehr nach dem Kamm mit dem Gratlspitz aussehen. Ich habe noch ein wenig die Umgebung am Luftbild abgescannt, aber habe nichts Plausibleres gefunden.

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    2021/04/25 at 8:25 am
    • From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (1)

      Ich habe aber beim Durchsuchen der Luftbilder von 1953 keine passende Gebäudekonstellation finden können. Man kann bei diesen Luftbildern (Waldstandsaufnahme C) im Internet aber nicht besonders weit hineinzoomen.

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      2021/04/25 at 8:39 am
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (1)

        Wie schon oben geschrieben, war das mein Soforttipp. Warum? Ich war erst 2-3-mal in Alpbach, aber interessanterweise haben sich Wiesenhänge mit einzelnen Höfen, durchsetzt mit Baumgruppen, darüber Felsen, in meinem Kopf eingeprägt. Auch der sanfte Hintergrund. Ich wusste allerdings keine Namen – erst nachher habe ich auf eine Karte geschaut: Links könnten die Südausläufer des / der Gratlspitz/e sein, rechts der Beginn des Schatzberges.
        Auf der Webseite des TV https://www.alpbachtal.at/de/region-und-orte/die-10-orte/alpbach habe ich dann ein Foto gefunden und daraus diesen Ausschnitt gemacht: https://postimg.cc/6TKrLnN6
        Auch ich habe dann weitergesucht, aber keine weiteren entsprechenden Häuser (oder auch diese Mühle) gefunden. Vielleicht hat jemand anderer mehr Glück – oder es sieht ein Ur-Alpbacher diesen Beitrag

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        2021/04/25 at 1:24 pm
  • From Thomas Paulhuber on "Studie in Hötting's Umgebung"

    Könnte auch weiter westlich am Harterhofweg liegen… Galgenbichl im Hintergrund?

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    2021/04/25 at 7:31 am
  • From Bettina Bichler on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder

    Ist das Wilten? Die Türme der Basilika?

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    2021/04/24 at 10:05 pm
  • From Bettina Bichler on Noch gar nicht so lange her V - Walde everywhere

    Ja, ein sehr schönes Haus.
    Und bei der Firma Walde gibt es sehr, sehr gute Produkte.
    Ein gutes Stück Innsbruck.

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    2021/04/24 at 9:58 pm
  • From Martin Schönherr on Es grünt so grün III

    Korrektur: nordöstlich!

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    2021/04/24 at 9:01 pm
  • From Martin Schönherr on Es grünt so grün III

    Es könnte der Vorgängerbau des Hauses nordwestlich der Schuschniggvilla in Unterplumes 2 sein. Das wäre zumindest recht gut eingewachsen und hat am 1940er Luftbild Dachreiter o.ä.

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    2021/04/24 at 9:00 pm
    • From Matthias Egger on Es grünt so grün III

      Interessante Vermutung! Aber – um Herrn Hirsch zu zitieren – „das Raten geht weiter“ …

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      2021/04/27 at 6:02 pm
  • From Martin Schönherr on Versuchen Sie das heute einmal…

    Ansich ist die Familie aber korrekt nach STVO auf der rechten Hälfte (wenngleich etwas verteilt) unterwegs. natürlich nicht so demütig, wie es Autofahrer von Fußgägnern erwarten würden;-)
    Und selbst heute steht im Landesstraßengesetz unter §2 Abs (1) „Eine Straße ist eine bauliche Anlage, die dazu bestimmt ist, dem Verkehr von Fußgängern, von Fahrzeugen einschließlich Kraftfahrzeugen und von Tieren zu dienen.“ Man beachte die Reihung, obwohl sie hier nicht sonderlich bedeutsam sein dürfte. Wäre eine interessante juristische Frage.

    Zu Buchhof: Stimmt es, dasss der Bergisel früher einmal Buchberg hieß?

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    2021/04/24 at 8:49 pm
  • From Martin Schönherr on Alles auf Schiene Teil 5

    In der Baudirektion habe ich mal einen Akt gesehen (leider damals nicht fotografiert), der ein Denkschrift eines deutschen Ingenieurs (soweit ich mich erinnere aus Stuttgart) beinhaltete. Dieser zeigte ein großes Bahnhofsareal vom heutigen Westbahnhof bis Amras. In Amras hätte man dafür ein Großteil des Ortes schleifen müssen (ob auch die Kirche dabei gewesen wäre, – dafür war der Plan n.m.E. zu ungenau). Der Plan datierte, man kann es sich denken, aus den frühen 1940´er Jahren.

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    2021/04/24 at 8:35 pm
  • From Christian Haisjackl on Ein Bild für die Bahnbautechniker

    @Werner: War nicht schon ein Gleis der Mittenwaldbahn ab 1911/1912 elektrifiziert? Auf dem Bild sieht man auch Richtung Frachtenbahnhof Eisenmasten stehen, womit das sicher auf die elektrifizierung der Arlbergbahn passen wird, aber ein bisschen Oberleitung sollte ja schon davor da gewesen sein.

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    2021/04/24 at 5:40 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (1)

    Meinem Gefühl nach ist das in Alpbach

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    2021/04/24 at 4:33 pm
  • From Karl Hirsch on Herbsttage im Kühtai - Teil II

    Meine Bewunderung gilt der in der heutigen Zeit nahezu unglaublichen körperlichen Leistung, wobei man nicht den Eindruck einer professionellen Sportlergruppe hat, drei Freunde marschieren schwerbepackt mit langen Holzschiern unter lustigen Ausrutschern auf Eis von Silz nach Kühtai, besteigen am übernächsten Tag den Finstertalerfernerkogel – wie ich annehme, erwähnt wird der Gipfel beim Namen nirgends – und kehrt unter lustigem „Sternreissen“ in die Unterkunft zurück. Tags darauf marschiert man nach dem Mittagessen die 23 km nach Kematen, wobei in Gries seelenruhig trotz drohender Dunkelheit erst einmal eine Jause konsumiert wird, dann bei völliger Dunkelheit (damals WAR es in der Nacht dunkel, und am 3. November 1918 noch dazu Neumond) zum Zug, der mit dem Glück der Tüchtigen auch noch grade erreicht wird. Sonst wär man vermutlich halt auch noch nach Innsbruck gehatscht.

    Daß die jungen Leute den Ausflug in die Natur einer grüblerischen Betrachtung der Weltgeschichte vorzogen, kann ich ihnen nicht verdenken. Die heutige Jugend würde es (allerdings wenigstens mit Mountainbike) ebenso machen. Was hätten sie auch tun sollen? Dem Doppeladler das müde Haupt tätscheln?

    P.S.: Im ersten Teil oder Theile wird das Sternreißen, also Stürzen, mit dem Dialektwort „tschechern“ beschrieben. Heutzutage zwar auch schon fast nimmer in Gebrauch, kenne ich die Bezeichnung für einen ordentlichen Umdruck, wenn nicht Besäufnis, wenn man so will. Gibts da einen aufklärenden Kommentar?

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    2021/04/24 at 11:23 am
  • From Pension heis on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI

    Ferdinand Gspan war auch Magazineur bei der FF-Hötting
    (die Feuerwehrfahrzeuge hatten zu dieser Zeit auch noch Holzräder)

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    2021/04/24 at 9:36 am
  • From Josef Auer on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI

    Möglicherweise handelt es sich bei der Schuhmacherwerkstatt um den Schuhmacher Ignaz Kammerer in der Schneeburggasse.
    Laut dem Gewerbe-Adressbuch von 1911 gab es in der Bachgasse 2 die Wagenbauerei Gspan Peter und Ferdinand. Gut möglich, dass beide oder mindestens einer von diesen Gewerbetreibenden am Foto verewigt.

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    2021/04/23 at 10:13 pm
  • From Josef Schönegger on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI

    Die Hausnummern sind 2 und 4, die dazugehörigen Straßennamen allerdings nicht identisch.

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    2021/04/23 at 6:32 pm
  • From Luis on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI

    Schneeburggasse x Bachgasse in Hötting

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    2021/04/23 at 6:18 pm
  • From Josef Auer on Versuchen Sie das heute einmal…

    Eines der schönsten Häuser auf diesem Bild ist bestimmt die Villa in der Brennerstraße 6b. Laut dem Tiroler Kunstkataster wurde diese Villa 1911 erbaut, was einen Anhaltspunkt zur Datierung liefert:
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/67735.pdf

    Das Bild muss somit nach 1911 aufgenommen worden sein.

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    2021/04/23 at 5:16 pm
  • From Josef Auer on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen

    Dieser Brunnen ist so unbekannt und unbeachtet, dass er nicht einmal auf Wikipedia in der Liste der Innsbrucker Brunnen zu finden ist:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Brunnen_in_Innsbruck

    Noch erstaunlicher ist, dass dieses Brunnenjuwel nicht unter Denkmalschutz zu sein scheint. In der Liste der denkmalgeschützten Objekte ist der Brunnen offenbar nicht zu finden…

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    2021/04/23 at 2:46 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen

      Danke für den Hinweis. Nach Rücksprache mit dem Bundesdenkmalamt kann ich Sie beruhigen. Der Brunnen steht sehr wohl unter Denkmalschutz, ist allerdings nicht eigens ausgewiesen, sondern Teil der Gesamtanlage Hofburg, wo er sogar im Kurztext erwähnt ist: „Im westlichen kleinen Hof neugotischer Brunnen.“

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      2021/04/27 at 5:41 pm
  • From Bettina Bichler on Offene Rechnungen

    Sehr interessant dies ausgewählte Hintergrundinformation! Danke sehr.
    Da werde ich noch wo anders weiterlesen.
    Die Seite hier bietet immer wieder gute Denkanstöße und motiviert sich mit Themen zu befassen an die ich sonst gar nicht denken würde.

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    2021/04/23 at 7:11 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Offene Rechnungen

      Herzlichen Dank für die positive Rückmeldung. Einen etwas ausführlichen Beitrag zum Thema gibt es auf der Seite der Universität Innsbruck: https://www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/hidden-histories/1904-heisser-herbst-an-der-universitaet-innsbruck.html Die Autorin, Gunda Barth-Scalmani, hat dazu auch einen Beitrag in der 2019 erschienen „Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019“ verfasst, den Sie bei uns im Haus oder auf der Universitäts- und Landesbibliothek einsehen können.

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      2021/04/23 at 10:45 am
  • From werner schröter on Ein Bild für die Bahnbautechniker

    ja, Herr Hirsch, noch stehen einige eherne Masten aus der Anfangszeit der Elektrifizierung herum. Allerdings wurden hier beim Neubau der Konzertkurve 1956 viele Masten neu errichtet. Leider verschwinden diese Masten nun und werden durch Betonmasten ersetzt. Im Zuge des BBT Baues wird hier noch viel verändert werden.

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    2021/04/22 at 10:34 pm
  • From Robert Engelbrecht on In Greiters Gartl

    Also das „böse Grüne, früher war alles besser“ ist schon sehr weit hergeholt, umso mehr, als das Brunnen-Dings ja unter einer „gelben“ Bürgermeisterin installiert wurde. Ich wollte ja nur sagen, dass mir das Grün um die Annasäule und ein schöner Brunnen besser gefallen hat/würde, und keine Parteipolitik auslösen.

    Angesichts der kleinen Fläche lohnt sich die Diskussion nicht, ob Im Hochsommer Rasen oder Beton mehr Hitze abstrahlt. Schon relevanter wäre es, an einem plätschernden Brunnen Abkühlung zu finden, wie etwa einstens am Sparkassenplatz an Jos Pirkners Brunnen. Natürlich wird dadurch nicht das wissenschaftliche Stadtklima gerettet, aber wir Menschen mögen halt auch kleine Zeichen, wenn schon der Gemeinderat mehrheitlich den städt. Klimanotstand ausgerufen hat.

    Ja, möge der Rudolfsbrunnen weiter belebt werden – und ihm das Schicksal des Joachimsbrunnens im Waltherpark ewig erspart bleiben …

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    2021/04/22 at 7:32 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Bild für die Bahnbautechniker

    Kann es sein, daß auf dem Bahnhofgelände noch ein paar hundertjährige Relikte herumstehen?

    https://i.postimg.cc/156xq65R/Mast.jpg

    Ich nehme an, daß der Mast zu Beginn der Arbeiten an zwei Punkten scharnierartig locker verschraubt war, um seitenstabil hochgehoben werden zu können.

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    2021/04/22 at 7:18 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Bild für die Bahnbautechniker

    Das Landeslagerhaus sehen wir auch wieder einmal – diesmal von einer anderen Seite!

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    2021/04/22 at 6:55 pm
  • From Bettina Bichler on Noch gar nicht so lange her IV

    Die Innstrasse hat einfach das „gewisse Etwas“ – so besonders!

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    2021/04/22 at 6:43 pm
  • From Bettina Bichler on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen

    Der Brunnen ist so schön, Gotik ist sehr schön, so schlicht.

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    2021/04/22 at 6:40 pm
  • From Ernst Abart on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen

    Der Brunnen steht in einem Hof, genauer in der Hofburg im Hof hinter der Präsidialstiege gut versteckt!!

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    2021/04/22 at 6:03 pm
  • From werner schröter on Ein weitgehend unbeachtetes Denkmal

    eine beachtliche Leistung, geplant durch den Bauingenieur Josef Duile war der Bau der Strasse am Hang des Schönberg. Damit wurde das Steilstück hinauf zur Ortschaft und des Umweges in das Ruetztal beseitigt. Diese Brücke wird von kaum einem Reisenden so wahrgenommen, dabei ist sie eine technische Meisterleistung.

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    2021/04/22 at 5:52 pm
    • From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachtetes Denkmal

      In Gärberbach, gleich nach dem ehemaligen Gasthaus, gibt es noch eine zweite, aus derselben Zeit stammende Bogenbrücke aus Stein, sozusagen eine Ministephansbrücke., die sich über den von weit oben kommenden Mühlbach spannt. Ebenfalls eine sehr solide Ingenieursleistung. Und die Berechnungen zur Statik, Material und Arbeitsaufwand mußten alle ohne Taschenrechner und Build-it!-App mit eigenem Hirnschmalz durchgeführt werden.

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      2021/04/23 at 11:02 am
  • From werner schröter on Ein Bild für die Bahnbautechniker

    Aufnahme von ca. 1922. Aufnahmeort bei der Südbahnstraße in Höhe der heutigen BP Tankstelle.
    1920 wurde die Elektrisierung der Arlbergbahn (eigentlich aller Bahnen in Tirol7Vorarlberg) beschlossen. 1923 wurde das erste Teilstück vom Südbahnhof bis Telfs in elektrifiziert Betrieb genommen. Links führt die Karwendel- und Arlbergbahn entlang der Südbahnstrasse weg, rechts die Brennerbahnlinie.
    Nett die Nordkette noch ohne Seilbahn und nur geringer Ausbau auf der Hungerburg.
    Eine enorme Leistung dieser Arbeiter!

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    2021/04/22 at 5:45 pm
  • From Josef Auer on Ein Bild für die Bahnbautechniker

    Beeindruckend wie aufwändig und personalintensiv das Aufstellen derartiger Masten war, welche auf dem Bahnhofsgelände bestimmt zu Dutzenden vorhanden waren.

    Das Bild ist auf wohl bestimmt vor 1927, zumal auf der Seegrube keine Bauten der Nordkettenbahn zu entdecken sind.

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    2021/04/22 at 5:28 pm
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