Mit dem Bau der Rennerschule wurde 1931 begonnen, der Bauernhof Pradlerstraße 7 steht noch (wurde im Herbst 1935 abgerissen https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/comment-page-1/#comment-1726 )
Danke für diesen Beitrag! Die Beschreibung liest sich, als wären die Verhältnisse dort ein bisschen so gewesen wie in Manchester 1850, wenn die dortigen Stadtflüsse und Kanäle trocken fielen und industrielle Luftverschmutzung und flüssiger Unrat eine olfaktorische Hölle auf Erden schufen. Gäbe es doch nur ein paar gute Fotos von dem Kanal.
Ich hsb die Krippe noch in Mutters in Betrieb gesehen mit dem Friedl an den Schaltern. Sie stand in einem Stadel ungefähr hinter dem Gasthof Stauder, unterhalb der Straße beim Café Pichl..
Dieser Platz war nicht von Dauer, und auch sonstwo konnte oder wollte niemand einen Platz dafür hergeben, was den Friedl recht betrübte. So kam sie dann nach Innsbruck.
Die Bundesbahndirektion hat seit der Reichsbahn- bzw. Kriegszeit einen Anbau am nördlichen U , also in der Achse der Goethestaße. Also haben wir schon eine wenn auch undeutliche Zeitobergrenze.
Sehr interessanter Artikel! Die Diskussion über die Identifizierung von Kirchen in Tirol erinnert mich an eine ähnliche Herausforderung, die ich kürzlich in Spanien gesehen habe. Dort gibt es oft Verwirrung über die steuerliche Behandlung von Nicht-Einwohnern, ähnlich wie bei der Zuordnung unmarkierter Fotos.
Ich frage mich, ob jemand Erfahrung mit spanischen NIE-Nummern hat? Ich bin auf einen informativen Artikel gestoßen, der häufige Missverständnisse aufklärt: https://e-residency.com/blog/common-nie-myths-spain/. Vielleicht könnte dies auch für andere Leser nützlich sein, die sich mit internationalen Archiven oder Steuerfragen befassen.
Übrigens, der Kirchturm auf dem Foto erinnert mich stark an die Pfarrkirche St. Nikolaus in Matrei – könnte das passen?
Kurz und schmerzlos: Segelflugzeug Kassel 20 OE-JVO, gebraucht angekauft 1933 und somit Datumsuntergrenze, pilotiert vermutlich von Carl Frena, Carl Frena unternahm auch erste Föhnflüge vom Hafelekar (nicht von der Seegrube, T.Chraust) aus. Normal erfolgt der Start aber mittels Schlepp durch ein Motorflugzeug, meistens die öfter zu Besuch weilende Klemm D-2203 bis in für ernsthafte Flüge notwendige Höhen.
Das Foto ist sehr scharf. Ich bilde mir ein, im einstigen „unlösbaren“ Rätseldreieck die Schwimmer im Wasser und am Rand erkennen zu können. Auch die Rennerschule ist fertig, die Baugeräte sind weg, rundherum sieht es jedoch noch recht urtümlich aus. Die fertige Schule soll ja jahrelang Leer gestanden sein, siehe die Kommentare von Roilo und Stolz in https://innsbruck-erinnert.at/rundflug-um-innsbruck-vi/
Der große Platz am Ende der Bischofsmütze hat tatsächlich keinen Namen. Die Adressen der umliegenden Häuser beziehen sich alle auf die am Platz zusammentreffenden Straßen. Wenn keine Baustelle den Platz obstruieret, dann ist das eine betreffend der Vorfahrt (gilt auch für Radler 😉 ) undurchsichtige Freifläche, besonders früher, als es dIe heutigen Blumenbetontöpfe noch nicht gab.
Mit dieser Aufnahme verbinde ich ein kleine Geschichte. Mein Vater wollte sich an diesem Sonntag morgen ein wenig die Füße vertreten und meinte, dass er Mittags noch nicht da wäre. Meine Mutter wollte nicht raus. Ich auch nicht. Bei sinkender Sonne, so um 16 Uhr machte sich meine Mutter Sorgen. Schlussendlich war es dann schon sozusagen Nacht, als das Telefon klingelte. Er hatte die Zeit übersehen, und nachdem er Nachmittags schon in Vomp war, ist er dann frisch gleich nach Jenbach weitergegangen und hat bei dieser Gelegenheit Verwandte besucht.
Übrig geblieben sind von diesem Erlebnis so ca. 10 Dias. Die abendliche Strafpredigt meiner Mutter ist nicht dokumentiert 😉
P.S. Zur Datierung kann ich nicht Exaktes sagen; die Haller fuhr noch, denn sie ist auf einem dieser Photos zu sehen. Nachdem ich aber an den Tag eine relativ lebhafte Erinnerung habe, tippe ich auf 1970, da ich damals 3 Jahre alt war und Erinnerungen kaum früher einsetzen sollten. Es kann natürlich sein, dass meine Mutter stets beim Betrachten dieser Dias zu schimpfen begonnen hat und somit meine Erinnerung aus zweiter Hand tradiert wurde.
Einwenig die Füße vertreten…hihi…die Wanderroute tät mich interessieren. Reichenauerbrücke, Hall, Baumkirchen, Fritzens, Terfens usw nehm ich an. Läßt sich für einen jungen Menschen, für den ich den Vater eines Dreijährigen einschätze, als Sonntagsspaziergang machen, aber Chapeau! Trotz der fotografierten Haller nehme ich an, dass der wackere Fußgänger ihre Dienste nicht in Anspruch genommen hat.
Auf !969/1970 sind auch Hermann Pritzi und ich fast zeitgleich mit völlig verschiedenen, aber stichhaltigen Argumenten gekommen. Sehen wir das auch von ihnen noch einmal anders vermutete 1970 endgültig als gesichert an.
Sollten noch weitere dieser Bild folgen, dann wird es mich freuen.
Einen Zweiten kenne ich noch – und war sogar schon öfters dort – : La-Tour-der-Carol an der französisch-spanischen Grenze (Bus nach Andorra vom Bahnhofsvorplatz).
Spanische Breitspur 1.668mm von Barcelona; Normalspur 1.435mm von Toulouse; 1.000mm von Perpignan mit seitlicher Stromschiene.
Das Bahnhofsgebäude ist sehenswert, gut erhalten und von der Dimension bombastisch.
Wenn man noch nachforscht, finden sich zwei weitere Bahnhöfe: Montreux und Siliguri. Lezterer aber heute nicht mehr.
Ich frage mich, ob während der Umstellung der GW Ry. auf Normalsspur irgendwann einmal ein Bahnhof zwischen Paddington und Wales bzw. Cornwall drei Spurweiten hatte – bis dato wurde ich aber noch nicht fündig.
Erwähnenswert ist die Tatsache, daß Jenbach einer der wenigen, wenn nicht der einzige, weltweite Bahnhof mit drei Spurweiten ist. 1.435mm, also Normalspur, 1.000mm, Meterspur und 760mm, Schmalspur oder Bosnische Spur.
Auf den Google Street Views sieht man das Viecherl genauer. Aber ein schlecht dargesteller Bär ist gleich einmal ein schlecht dargestellter Gaul oder ein schlecht dargestellter Leu. Das Vier Viecher Eck in einem Schild zusammengefaßt. Als Eck muß halt die Einmündung der Daxgasse herhalten.
In eigener Sache: Darf ich wegen der Doppeldeckernummer nochmals fragen, ob das Jahr 1930 als Aufnahmedatum bestätigt ist? Danke!
Am kleinen Smartphone Display siehts aus wie ein Prospekt einer Schweizer Bergbahn.
Schade, dass man den Kanal derart verelenden hat lassen. Mehr Wasser war nicht möglich, wie ich dienstfreundlich anzumerken mir erlaube.
Dienstfreundlich zergeht neben einem Gurkerlrest auf der Zunge. Das Wort hätte ich zur aktiven Berufszeit wissen sollen. Mit dienstfreundlichen Grüßen…Widerspruch zwecklos.
Zufällig bin ich auf einen sehr interessanten Artikel in den Innsbrucker Nachrichten vom 11.2.1911 – also ungefähr aus der Zeit des Titelfotos – gestoßen:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110211&seite=17&zoom=33
Danke fürs heraussuchen. Der Geburtsfehler der damals mit Geldsorgen kämpfenden Stubaitalbahn war die ursprüngliche Idee, sie als Güterzug der Fulpmerer Werkzeugindustrie zu verwenden und sie dort enden zu lassen, noch dazu weit weg vom Dorfzentrum. Doch die Fulpmerer Schmieden verloren an Bedeutung noch ehe die Schienen verlegt waren.
Das Viech am Wirtshaus Schild dünkt mir ein Gaul zu sein. Das Rössl steht aber weder in der Altstadt noch in der Au. Gab’s weitere oder ists am End gar kein Wirt ?
Ohne Rössl erinnert es mich an die Gegend von der Eiche bzw. dem Engl in St.Nikolaus.
Die bewegliche Krippe des Friedl Jaufentaler „Wegmacher Friedl“. Ob sie sich noch bewegt weiß ich nicht. Anfangs in Friedls Heimatdorf Mutters gebaut uns aufgestellt, erlebte die Krippe eine bewegte Geschichte. Eine Zeit lang am Adolf Pichler Platz aufgestellt (wo noch überall?) Steht sie jetzt etwa an der Stelle des ehemaligen Kiosk beim Landestheater.
Auf welches aviatische Ereignis der fast schon flugfähige Doppeldecker der nächsten oder vorigen Nummer Bezug genommen hat? Die spektakulären Bruchlandungen Udets 1925 und der Rundflugmaschine „Tirol“ 1927, aber auch die Einstellung der Versorgungsflüge aus der Luft 1928 lagen zeitlich vom Umzug 1930 zu weit entfernt. Oder war das nur ungefähr 1930? Die Aufhängung auf einem Gerüst läßt vermuten, daß der Möchtegern Flieger mit einigen Kapriolen zu Lachstürmen reizte.
Kurz und erfolglos über die Position des Fasnachtsumzugs nachgedacht, hoffe ich auf einen ortskundigen Höttinger, der das mit einem Blick erkennt.
Der Abriss des alten Blockes an dieser Stelle erfolgte im April 1979. Dieser alte Block diente im 1. Weltkrieg als Kaserne, wurde von „Innsbruck erinnert sich“ ausführlich mit Foto beschrieben. Beim Beitrag „Der lange Weg zur Pfarrkirche Wilten West“ ist zwar der alte Block noch zu sehen, auf einem Bild sogar das benachbarte ebenerdige Wohnhaus, das Ende der Sechziger abgerissen wurde.
Und trotzdem stimme ich jetzt ein dreifaches „Hoch“ auf d e n gelben Wagen an – das waren och Zeiten – als der bereits 3-fach erwähnte Franz Nußbaumer erzählte:
„Die G’schicht mit dem Postgaul? Jawoll, dee isch wahr! I war no bluatjung, in die Zwanzigerjahr, da hab i mir denkt ‚Franz!!! -jetzt schaugsch, daß verdiansch und suachsch dar an Arbeit!“ Beim Paketzuaschtelldianscht – da war grad für mi no a Pöschtele frei. „Morgn fruah“ sagt der Chef, „kimmsch und meldesch di glei bei dem…. Harrschaft! Jetzt han i in Namen vergessn… So an Alter, a Rundlicher isch es halt gwesn. Mehr a Kloaner, roats G’sicht und schneeweiße Haar…
„Mir fahrn mit dar Gutschn nach Pradl! Isch des klar?“
Mei, des war a Gauner – es war nit zum Fassn – der hat allweil mi mit die Paktln in 3., 4.Stock rennen lassen – und bis i von dort wieder zruck kemmen bin, war mitn Gaul und der Gutschn er längscht wieder dahin. Und i armer Heiter, i han kennen rennen und han en drei, vier Straßn weit suachn giahn kennen.
Und auf oamal – da sagt er: Da geah i jetz gern. Wissens, Franz, des isch so: I kenn nämlich den Herrn, von dem die Adreß auf dem Paktl tuat stiahn. Sie kennen daweil ruhig mitn Gaul weitergiahn!!! Tians nit wartn auf mi, sunsch werdts grad no z’spat. Weil der Herr isch vo mir EIN KRIEGSKAMERAD!“
Du heiliger Bimbam – was soll i jetzt tian? Von die Rösser tua i überhaupt nix verstian…. I denk mir, i packs diplomatisch – von vorn! Der Gaul schaugt si um und spitzt scho seine Ohrn.
„Den kenn i nit! „denkt er, „der solls lei probiern…!!!“ I nimm iahm beim Gurt, mechtn weiterführn – aber der steht bockboanig daa und tuat nit oan Schritt als war er aus Stoan wias Roß von der Frau Hitt!
„Geah weiter, liebs Pferdl, laß mi nit alloan…!!!“ Der Gaul, der schaugt ummer „Und Zucker hasch koan?“7Jetz wart, i wer schaugn, weil möglich tats sein!“ I klopf auf die Hosnsäck – leider nix drein…!
„Ja wia, was waar dees? Du hasch gar koan Zucker? Ah, da bleib i stiahn, da tua i koan Rucker! “
I bin mit die Nervn scho völlig am End – da kimmt grad a Metzger daher den Moment.
„Ja sag amal, Postler, was isch denn da los? Wia r an ang’malter Toagaff steasch da nebn dein Roß!“
„Ja, mei lieber Metzger, was soll i denn tian? Der Gaul, der verhöllte, mag oanfach nit giahn!“
„Und des“ sagt der Metzger, „des war wirklich alls? Ja mei, da brauchsch du halt a bißl a „Schmalz“,
da stellsch di da hin, ja, da, genau so – und ziachsch fest an die Zügl und schreisch laut „Hüüü ooooh“
Und der Gaul isch brav gangen. „Ah daa legsch di nieder“ hab i bei mir denkt, „da siegt ma des wieder!
Mei Diplomatie, de hat gar nix dageben. Mit der Ellbogentechnik kimmsch weiter im Leben!“
Mit dem Gaul aber war i – des sag i euch schon – übers Kreuz! – bis er gschickt wordn isch in Pension!“
Ja, d i e s e Geschichte aus den Anfängen seiner Postkarriere hat wirklich mein Kollege Franz Nußbaumer (Neujahrsbild Raureif am Inn….) erzählt.
Und sie werden sicher verstehen – bei diesem Bild aus dem Hof der Bahnpost, mit jeweils 2 Bediensteten am Kutschbock, da wurde seine Erzählung (ich hab sie 1956 gehört) wieder lebendig…
(Ich bitte, mir als mittlerweile 87-jähriger die erforderliche „Narrenfreiheit“ zu gewähren)
Es muß heißen: „Hoch auf deM gelben Wagen“ !!! Hoch auf den gelben Wagen, grauenhaft – das tut weeeh !
Ist ein Mindestmaß an Deutschkenntnissen – vor allem bei öffentlichen Posts – echt zuviel verlangt ?
Er ist halt präzis wie Karl Valentin mit seinen LebérNknödéln, der Herr Fink.
Karl V.;“Man kann nur auf einem Wagen sitzen, niemals auf zweien. Olso auf deM Wagen“
Lisl K.: „Und auf dem Ross?“ Karl. V.:“ Genau, deM Ross“
Lisl K.: “ Und auf deM Sessel?“ – „Richtig, auf deeeM Sessel“
Lisl K.: „Und auf deN Kiseen?“ —– Pause —- Karl V.: „Da hast Du recht, auf mehreren Kissen kann eine Person sitzen“
Warte….
Frau Hitt…
Frau-Hitt-Warte-Lift…. die Fahrt mit diesem Lift auf der Seegrube kostete einen Punkt auf der 50-Punkte-Karte (gelb für Kinder, rosa für die Erwachsenen), ein Drama, wenn die teure Liftkarte den gefrorenen Fingern beim Ein- und Auspacken aus dem Anorak unbemerkt verloren ging…
Sollte es sich um Postkutschen handeln, käme das Gelände der ehemaligen Bahnpost am nördlichen Ende der Bruneckerstraße als möglicher Standort in Frage. Der Vorplatz würde dazu passen. Der markante Giebel im Hintergrund müsste dann zu einem repräsentativen , mir leider unbekannten Gebäude in der östlichen Museumstraße gehören.
@ Herrn Roilo zu Ihrem Kommentar vom 16. Dez. um 23:01 Uhr: Ich nehme an, Ihre Frage bezieht sich nicht auf das Haus Schmiedgasse 1, sondern auf das Haus Brückenplatzl 1.
Im Beitrag „Der Maler von Altpradl“ haben Sie in Ihrem Kommentar vom 13. Feb. um 21:41 Uhr erwähnt, dass die Adressen Brückenplatzl 1 und Pradl 5 dasselbe Gebäude betrafen.
Weil Ihnen so sehr am Namen des Besitzers gelegen ist, habe ich auf gut Glück versucht, ihn in den alten Adressbüchern zu finden. Tatsächlich scheinen die Hausbesitzer von Pradl trotz Eingemeindung im Jahre 1904 erstmals bereits im AB von 1901 auf und hier wird als Besitzer von Pradl 5 der Schmiedemeister Michael Mehrle genannt: https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?buch=1901&seite=47
Im AB von 1902 heißt der Eigentümer dann Max Mehrle, auch noch im AB von 1907. Ab 1908 gehörte das Gebäude der Stadtgemeinde Innsbruck.
Auf einer Ausflugsfahrt hatte ich Gelegenheit, mit einem Dorfschullehrer (vom Wattenberg) kurz zu plaudern. Als ich ihm aus meiner Fritzener Volksschulzeit (3.+4. Kl) erzählte – und daß ich vom dort „mitgehörten“ Unterricht der 7. und 8.Klassler immerhin die Trigonometrie mitbekommen hätte, welche erst in der 4. Klasse Hauptschule „gestreift“ wurde, meinte er:
„Ja! Und ich bring‘ meinen Schülern den Integral bei – nicht daß sie einmal von einem „Studierten“ aus der Stadt übern Tisch zogen werdn!“
Ich hoffe, daß auch die Schüler der „HÖTTINGER BAAMSCHUAL“ (wie in meiner Kindheit der Spottname lautete) das damals – zumindest ansatzweise! – gelernt haben.
Und ein Hoch! allen Lehrern, die so gewissenhaft an die Zukunft ihrer Schüler denken und sich bemühen, ihnen das dafür benötigte Rüstzeug mitzugeben!
Einen Roßkopf gäbe es bei der ehemaligen Bergstation der Rofanbahn von Kramsach (einer der letzten Wopfner-Liftbauten), aber ob’s dies ist? Wir waren 2x dort, jedoch immer im Sommer und sind hinten herum über den Zierreiner See gewandert, drum bleibt unsererseits das Rätsel „offen“.
Dieses Foto ist vermutlich im Bereich der Bergstation am Hoadl geknipst worden, da sieht man auf den Hechenberg hinunter und nicht wie sonst von uns Talbewohnern hinauf. Dahinter von links Reiterspitz, Urspungsattel, Freyungen und Erlspitz, rechts der Aufschwung zum Großen Solstein.
Wieder einmal Wilten. Auf den diversen Fotos vom damals namenlosen Platzl ist diese Straße schon mehrfach mit aufs Foto gekommen, auch aus der anderen Richtung, wo die mittlerweile abgetragenen Häuser ein schwierigeres Rätsel darstellten.
Hinten wahrscheinlich ein zur Bahn gehörender Zweckbau, die Straße zielte damals ins Leere, d.h. höhere Häuser gab es in diese Richtung – Tivoli, Pradler Friedhof, Amras – noch nicht.
Interessant die Firmenschilder, soweit sie lesbar sind, also zwei einhalb, Die Tierhandlung Zips im Feuerwehrhaus hieß damals noch Tiero(nkel). Darüber der Hinweis auf Seeber mit seinen Steinmetzeleien. Es gab ein Gasthaus und an der Ecke, wo man jetzt einkehren kann, gab es Waren für die Selbstversorger, Bohnenkaffee offenbar nicht selbstverständlich.
Noch eine private Interpretation der „leeren Straße“. Das war das übliche Bild eines Vormittags, Papa arbeitet, Mamma räumt das Frühstücksgeschirr ab (Bohnenkaffee?), dann werden die Betten gemacht, Oma in der Kirche, Kinder in der Schule oder daheim. Auf der Straße ein paar Opas auf Morgenspaziergang oder am Weg zum Arzt. Ahja, und der Briefträger. Später dann rush hour mit Einkaufen (z.B. Bohnenkaffee), aber dann schon wieder kochen, zu Mittag Schulkinder und hungrige Papas auf dem Weg zum Mittagessen. Nachmittags war es etwas belebter, die Hausfrauen gingen mit den Kindern an die frische Luft, vielleicht in den Park am echten Wiltener Platzl oder zum Pechepark. Auch ein kleiner Bummel war damit verbunden. Papa wieder bei der Arbeit. Wie sollen sich da de Straßen mit Menschenmassen füllen?
Mir tut es jedesmal beim Vorbeifahren weh, dieses traumhafte Gebäude verfallen zu sehen. Da Denkmalschutz in Tirol nichts bedeuten hat außer renovierungswilligen Besitzern jeden erdenklichen Prügel zwischen die Beine zu werfen, besteht die Gefahr des Warm- Abtragens wie bei einem gewissen Gasthof in Gries am Brenner! Bitte nicht!!!
Ich versuche gerade mir vorzustellen, warum dieser „Aufmarsch“ VON WESTEN HER durch die FISCHERGASSE kommt. Und wen gedenkt man mit den Blumen zu erfreuen? Haben wir gerade Muttertag – oder so ähnlich?
(Wenn „FRAU“ von Mächtigen – oder solchen, die das gerne werden würden, mit Komplimenten und Geschenken überhäuft wird, steckt meist eine (eher finstere – oder zumindest höchst arbeitsintensive) ABSICHT dahinter.
Was wäre Herrn Steidles Programm für den weiblichen Teil der Bevölkerung gewesen – falls er sich dazu jemals ausgelassen hat,,,???
Bin ich blöd! Hinter der „Steidle Villa“ Leopoldstraße 22 befindet sich ja der große Steidlegarten – mit Ausgang zur Templstraße – als geeigneter Sammelplatz – und von dort hinauf zum Templ und die Fischergassn hinüber – und dann triumphal durch die Engstelle der Leopoldstraße hervorbrechend – sehr dramatisch stelle ich mir das soeben vor! – und dann wie üblich bis zu dem Theater am Rennweg.
So war wohl auch diese Choreographie erdacht…
Noch etwas zum Haus Schmiedgasse 1 (der Name kommt vom Pradler Schmied am Brückenplatzl!!): Leider scheint das Haus weder im „Häusermeer“ noch im „Innsbrucker*innen“ auf – wer war eigentlich der Besitzer? Wissen Sie es, Herr Mann, oder Sie, Frau Stepanek?. Vielleicht findet Frau Stolz etwas?
Zum Wasser holen vom Pradlerbrunnen: Auch die Parteien des Hauses Egerdachstraße 2 hatten lange kein Wasser im Haus, ich kann mich auch noch erinnern, dass Holzzuber am Brunnen standen und die Wäsche hier „ausgeschwänzt“ wurde.
Beim Plumsklo wundere ich mich: Ich besitze noch die Originalunterlagen aus dem Jahre 1927, als mein Großvater die Häuser Pradlerstraße 15 und Egerdachstarße 6 an den gerade errichteten Abwasserkanal in der Pradlerstraße anschließen musste.
Lieber Herr Roilo !
Das Haus Schmiedgasse 1 gehörte damals der Bestattung Müller Karl. Ich war oft im Büro den Zins abzuliefern. Damals an die 100 Schilling. Büro war neben der Hirschvogel und dem Stauder (Obst). danach kam der Brückenwirt. Gegenüber war der Müllermetzger.
Der Scheithauer war mein Stiefvater und die Frau Mann meine Mutter.
Ich habe noch viele Geschichten im Kopf, auch zum Beier mit seinem Zuckerlgeschäft und seinem Kleinwagen Goggomobil. mich Mal mit den Pradlern treffen und das alles loszuwerden.
Aufschreiben, Herr Mann, aufschreiben! Gesprochenes verfliegt viel zu schnell…!!!
Und sagen Sie bitte nicht „Wen interessiert das schon?“ – es sind Zeitdokumente!
Sie sehen ja, wieviel sich seit Ihrer Kindheit in Altpradl geändert hat – und um wieviel „farbloser“ dieser unser Stadtteil geworden ist…
Die grauen Zellen nehmen Betriebstemperatur auf. Kann es sein, dass es sich bei der jungen Dame um die Schauspielerin Nancy Kwan handelt?
Beim männlichen Begleiter muss ich passen. Vorerst.
Ich vermute, diese Aufnahme entstammt einer Bilderserie. Aufgenommen im Zuge der Eröffnung des Alpenzoos, oder aber aufgrund der beiden „Paten“, – ich glaube mich vage daran erinnern zu können, dass mir vor Jahrzehnten gesagt wurde, dass es sich um Personen aus dem Showbiz handelt(e).
Es erhärtet sich nach dem Betrachten von Aufnahmen mit Karl Schranz aus den frühen 1960er Jahren, im Besonderen 1962, der Verdacht, dass es tatsächlich der Herr aus St. Anton ist.
Schöne Fotos, in beiden Fällen „verklären“ jedoch die Fahrdrähte der O-Bus-Linie A ein wenig den Blick auf den jeweiligen Turm. Es ist immer jeweils der Blick wenn die Höttinger:innen einen „Stadtausflug“ machen und dann wieder heimwärts gehen, und dies seit Jahrhunderten. Da kommt die Frage auf,- welcher der Türme ist älter?
Meine felsenfeste Überzeugung: Der Höttinger Turm war und ist der älteste Wacht- (und Kreid-)turm des Innsbrucker Gebietes. Mit Sichtverbindung zur ehemaligen Sonnenburg (abgetragen zwecks Autobahnbau) als auch über Amras-Aldrans zur Burg Thaur, weiter nach Friedberg und Rettenberg nach Frundsberg – in beiden Richtungen….
Der Stadtturm wurde doch eigentlich erst nach der Errichtung der Innbrücke und der Gründung des südlich des Inns gelegenen Marktes nötig – wenn die Gegend vorher Aulandschaft am Fluß war.
Es sei denn, unsere Lehrer in den Volks- und weiterführenden Schulen hätten uns falsch informiert…
(Schauen Sie sich beim Höttinger Kirchturm doch diese obere Verbreiterung an – wie beim Stadtturm. Mich läßt das darauf schließen, daß da einvon einem Turmwächter ständig besetztes „Stübchen“ gewesen sein könnte!)
Aber – nur meine persönliche Meinung – ich bin wirklich keine „EXPERTIN“
Auswendig wußte ich das auch nicht, hab halt im Internet gewühlt. Von der Urkirche in Hötting ist nichts mehr übrig, der Turm hat im 17, Jhdt. einen Brandschaden erlitten, und wurde „neu errichtet“. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine 90% aus Mauerwerk bestehende Baulichkeit bis auf die Grundmauern abbrennt. Der Glocken- und Dachstuhl wird halt verbrannt sein. Aber vielleicht hat man die Gelegenheit genutzt und den Turm nach Innsbrucker Muster oben erweitert?
Egal wie er ausgesehen hat, hinaufsteigen konnte man sicher, der Gedanke an einen Turmwärter ist so abwegig nicht.
Was wisse die Exbärde??
…und daß von einem Kirchturm nicht nur zu einem Gottesdienst die Glocken erklangen, sondern auch bei Gefahr „Sturm geläutet“ wurde, ist bekannt.
Interessant wäre allerdings zu erfahren, was man bei „Ausgrabungen“ am Fuße eines Wachtturms zu finden hätte, was bei einem „reinen“ Kirchturm nicht vorhanden wäre.
Leere „Gösser“-Flaschen?
Danke Herr Schneiderbauer, dass Sie den chatgpt befragt haben. Die Landschaft Tirols im 6./7. Jahrhundert muß interessant gewesen sein, hie und da eine Siedlung mit Kirchturm, sonst nichts als Wald und ein wenig Wiese. Wahrscheinlich haben Türme damals auch der Umkehrfunktion gedient, in diesem Meer von Wald und Dickicht zeigten sie dem Fremden den Weg zu einem bewohnten Ort und wie weit es noch ist.
Wozu chatgpt wieder nicht fähig ist: Es war natürlich nicht verboten, auf einen nicht-militärischen Turm zu steigen um zu sehen, was los ist. Wenn eh schon ein Kirchturm da ist, was braucht es einen zweiten?
Eine Anmerkung noch:
So wie es aussieht hat Hugo Bohrer den gewaltigen Restposten von 550 Veldidenarädern zu Jahresbeginn 1900 übernommen (unglaublich, wenn man bedenkt, dass Schlumprecht innerhalb von 2 Jahren 1000 Fahrräder verkaufen konnte), jedoch scheint der Radmechaniker Eduard Linser (Müllerstraße 7) sämtliche Lager- und Ersatzteile der Veldidena-Fahrräder aufgekauft zu haben, um damit Reparaturen durchführen zu können:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19000623&seite=20&zoom=33
Offenbar waren Schlumprechts Veldidena Räder in Punkto Qualität u/o Preis nicht konkurrenzfähig. Die Frage ist wohl, welche Fahrradmarken beliebter, besser und günstiger waren und die Veldidena Räder verdrängten?
From Manfred Roilo on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 10:12 pm
From Manni Schneiderbauer on Eine heilige Cäcilia in Auflösung
Go to comment2025/12/21 at 9:10 pm
From Manni Schneiderbauer on Aus für den Triftkanal
Go to comment2025/12/21 at 8:31 pm
From Henriette Stepanek on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/21 at 7:21 pm
From Henriette Stepanek on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 3:54 pm
From Karl Hirsch on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 7:20 pm
From Karl Hirsch on (vorläufiges) Ende der Herbergssuche
Go to comment2025/12/21 at 3:49 pm
From Hans Pechlaner on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 3:43 pm
From Hans Pechlaner on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 5:32 pm
From werner schröter on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 7:24 pm
From Frank on Hinaus ins Land (138)
Go to comment2025/12/21 at 1:54 pm
From Karl Hirsch on Ein kleines Vor-Weihnachtsgeschenk
Go to comment2025/12/21 at 12:50 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 10:21 pm
From Martin Schönherr on Eine Frage des Standpunkts
Go to comment2025/12/20 at 10:12 pm
From Martin Schönherr on Winteridyll am Stadtrand
Go to comment2025/12/20 at 10:05 pm
From Karl Hirsch on Winteridyll am Stadtrand
Go to comment2025/12/21 at 9:23 am
From Klaus Fischler on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 6:29 pm
From Martin Schönherr on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 10:33 pm
From Franz Haller on Der Bau der Nordtiroler Eisenbahn – Nächster Halt Jenbach
Go to comment2025/12/20 at 5:54 pm
From Thomas Fink on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/20 at 5:35 pm
From Karl Hirsch on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/20 at 5:25 pm
From Thomas Fink on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 4:38 pm
From Thomas Fink on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 3:48 pm
From Gerald Held on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 3:59 pm
From Thomas Fink on Tanzturnier
Go to comment2025/12/20 at 4:35 pm
From Hans Pechlaner on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/20 at 2:08 pm
From Karl Hirsch on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 8:32 pm
From Karl Hirsch on Aus für den Triftkanal
Go to comment2025/12/19 at 8:13 pm
From Karl Hirsch on Herbergssuche
Go to comment2025/12/19 at 6:23 pm
From Manfred Roilo on Eine Frage des Standpunkts
Go to comment2025/12/19 at 6:13 pm
From Manfred Roilo on Einmal in die andere Richtung
Go to comment2025/12/19 at 5:01 pm
From Karl Hirsch on Einmal in die andere Richtung
Go to comment2025/12/19 at 6:56 pm
From Henriette Stepanek on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 4:56 pm
From Manfred Roilo on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 5:13 pm
From Hans Pechlaner on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 3:33 pm
From Karl Hirsch on Herbergssuche
Go to comment2025/12/19 at 2:31 pm
From Karl Hirsch on W wie Weibermühle - Das Tiroler Fasnachts-Lexikon (Teil IX)
Go to comment2025/12/19 at 11:30 am
From Richard Dietmar Mair on Kommt grade bekannt vor, oder?
Go to comment2025/12/19 at 10:41 am
From Henriette Stepanek on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 8:24 pm
From Lhtm on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/21 at 6:53 pm
From Thomas Fink on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 6:23 pm
From Ingrid Stolz on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 7:44 pm
From Thomas Fink on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 10:42 pm
From Karl Hirsch on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 8:10 pm
From Thomas Fink on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 10:33 pm
From Henriette Stepanek on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 9:27 pm
From Hermann Pritzi on Unterwegs auf zwei Brettln (III)
Go to comment2025/12/18 at 6:15 pm
From Karl Hirsch on Modell A – 2. Version
Go to comment2025/12/18 at 6:07 pm
From Hans Pechlaner on Modell A – 2. Version
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From Johann HEIS on Unterwegs auf zwei Brettln (III)
Go to comment2025/12/18 at 5:36 pm
From Barbara Entstrasser on Unterwegs auf zwei Brettln (III)
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From Hans Pechlaner on Hoch auf den gelben Wagen
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From Karl Hirsch on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/18 at 5:35 pm
From Hans Pechlaner on Hoch auf den gelben Wagen
Go to comment2025/12/19 at 2:43 pm
From Ingrid Stolz on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Henriette Stepanek on Auf der Höttinger Alm (4)
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From pension heis on Unterwegs auf zwei Brettln (II)
Go to comment2025/12/18 at 9:39 am
From pension heis on Weihnachtskugeln für die Skipiste
Go to comment2025/12/18 at 8:55 am
From Karl Hirsch on Viele Fassaden
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From Erwin Groß on (Schwieriges?) Madonnen-Rätsel XXXI
Go to comment2025/12/17 at 10:42 pm
From Manfred Roilo on (Schwieriges?) Madonnen-Rätsel XXXI
Go to comment2025/12/19 at 5:38 pm
From Robert Muskat on Ein schlummerndes Kleinod
Go to comment2025/12/17 at 7:09 pm
From Henriette Stepanek on Richard Steidle (X.)
Go to comment2025/12/17 at 7:45 am
From Henriette Stepanek on Richard Steidle (X.)
Go to comment2025/12/17 at 9:36 am
From Manfred Roilo on Am Pradler Dorfbrunnen
Go to comment2025/12/16 at 11:01 pm
From Kurt Mann on Am Pradler Dorfbrunnen
Go to comment2025/12/18 at 1:20 am
From Henriette Stepanek on Am Pradler Dorfbrunnen
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From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/16 at 5:29 pm
From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
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From Schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/16 at 4:55 pm
From schloßgeist on Läuft das so im Alpenzoo?
Go to comment2025/12/16 at 5:16 pm
From Tobias Rettenbacher on Unterwegs auf zwei Brettln (II)
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From pension heis on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/16 at 12:30 pm
From Henriette Stepanek on Perspektivwechsel
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From Karl Hirsch on Perspektivwechsel
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From Manni Schneiderbauer on Perspektivwechsel
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From Henriette Stepanek on Perspektivwechsel
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From Karl Hirsch on Perspektivwechsel
Go to comment2025/12/17 at 8:00 am
From Friedrich Stepanek on Die Geschichte hinter dem Plakat
Go to comment2025/12/16 at 10:58 am