Es könnte der Vorgängerbau des Hauses nordwestlich der Schuschniggvilla in Unterplumes 2 sein. Das wäre zumindest recht gut eingewachsen und hat am 1940er Luftbild Dachreiter o.ä.
Ansich ist die Familie aber korrekt nach STVO auf der rechten Hälfte (wenngleich etwas verteilt) unterwegs. natürlich nicht so demütig, wie es Autofahrer von Fußgägnern erwarten würden;-)
Und selbst heute steht im Landesstraßengesetz unter §2 Abs (1) „Eine Straße ist eine bauliche Anlage, die dazu bestimmt ist, dem Verkehr von Fußgängern, von Fahrzeugen einschließlich Kraftfahrzeugen und von Tieren zu dienen.“ Man beachte die Reihung, obwohl sie hier nicht sonderlich bedeutsam sein dürfte. Wäre eine interessante juristische Frage.
Zu Buchhof: Stimmt es, dasss der Bergisel früher einmal Buchberg hieß?
In der Baudirektion habe ich mal einen Akt gesehen (leider damals nicht fotografiert), der ein Denkschrift eines deutschen Ingenieurs (soweit ich mich erinnere aus Stuttgart) beinhaltete. Dieser zeigte ein großes Bahnhofsareal vom heutigen Westbahnhof bis Amras. In Amras hätte man dafür ein Großteil des Ortes schleifen müssen (ob auch die Kirche dabei gewesen wäre, – dafür war der Plan n.m.E. zu ungenau). Der Plan datierte, man kann es sich denken, aus den frühen 1940´er Jahren.
@Werner: War nicht schon ein Gleis der Mittenwaldbahn ab 1911/1912 elektrifiziert? Auf dem Bild sieht man auch Richtung Frachtenbahnhof Eisenmasten stehen, womit das sicher auf die elektrifizierung der Arlbergbahn passen wird, aber ein bisschen Oberleitung sollte ja schon davor da gewesen sein.
Meine Bewunderung gilt der in der heutigen Zeit nahezu unglaublichen körperlichen Leistung, wobei man nicht den Eindruck einer professionellen Sportlergruppe hat, drei Freunde marschieren schwerbepackt mit langen Holzschiern unter lustigen Ausrutschern auf Eis von Silz nach Kühtai, besteigen am übernächsten Tag den Finstertalerfernerkogel – wie ich annehme, erwähnt wird der Gipfel beim Namen nirgends – und kehrt unter lustigem „Sternreissen“ in die Unterkunft zurück. Tags darauf marschiert man nach dem Mittagessen die 23 km nach Kematen, wobei in Gries seelenruhig trotz drohender Dunkelheit erst einmal eine Jause konsumiert wird, dann bei völliger Dunkelheit (damals WAR es in der Nacht dunkel, und am 3. November 1918 noch dazu Neumond) zum Zug, der mit dem Glück der Tüchtigen auch noch grade erreicht wird. Sonst wär man vermutlich halt auch noch nach Innsbruck gehatscht.
Daß die jungen Leute den Ausflug in die Natur einer grüblerischen Betrachtung der Weltgeschichte vorzogen, kann ich ihnen nicht verdenken. Die heutige Jugend würde es (allerdings wenigstens mit Mountainbike) ebenso machen. Was hätten sie auch tun sollen? Dem Doppeladler das müde Haupt tätscheln?
P.S.: Im ersten Teil oder Theile wird das Sternreißen, also Stürzen, mit dem Dialektwort „tschechern“ beschrieben. Heutzutage zwar auch schon fast nimmer in Gebrauch, kenne ich die Bezeichnung für einen ordentlichen Umdruck, wenn nicht Besäufnis, wenn man so will. Gibts da einen aufklärenden Kommentar?
Möglicherweise handelt es sich bei der Schuhmacherwerkstatt um den Schuhmacher Ignaz Kammerer in der Schneeburggasse.
Laut dem Gewerbe-Adressbuch von 1911 gab es in der Bachgasse 2 die Wagenbauerei Gspan Peter und Ferdinand. Gut möglich, dass beide oder mindestens einer von diesen Gewerbetreibenden am Foto verewigt.
Eines der schönsten Häuser auf diesem Bild ist bestimmt die Villa in der Brennerstraße 6b. Laut dem Tiroler Kunstkataster wurde diese Villa 1911 erbaut, was einen Anhaltspunkt zur Datierung liefert:
https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/67735.pdf
Das Bild muss somit nach 1911 aufgenommen worden sein.
Dieser Brunnen ist so unbekannt und unbeachtet, dass er nicht einmal auf Wikipedia in der Liste der Innsbrucker Brunnen zu finden ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Brunnen_in_Innsbruck
Noch erstaunlicher ist, dass dieses Brunnenjuwel nicht unter Denkmalschutz zu sein scheint. In der Liste der denkmalgeschützten Objekte ist der Brunnen offenbar nicht zu finden…
Danke für den Hinweis. Nach Rücksprache mit dem Bundesdenkmalamt kann ich Sie beruhigen. Der Brunnen steht sehr wohl unter Denkmalschutz, ist allerdings nicht eigens ausgewiesen, sondern Teil der Gesamtanlage Hofburg, wo er sogar im Kurztext erwähnt ist: „Im westlichen kleinen Hof neugotischer Brunnen.“
Sehr interessant dies ausgewählte Hintergrundinformation! Danke sehr.
Da werde ich noch wo anders weiterlesen.
Die Seite hier bietet immer wieder gute Denkanstöße und motiviert sich mit Themen zu befassen an die ich sonst gar nicht denken würde.
Herzlichen Dank für die positive Rückmeldung. Einen etwas ausführlichen Beitrag zum Thema gibt es auf der Seite der Universität Innsbruck: https://www.uibk.ac.at/zeitgeschichte/hidden-histories/1904-heisser-herbst-an-der-universitaet-innsbruck.html Die Autorin, Gunda Barth-Scalmani, hat dazu auch einen Beitrag in der 2019 erschienen „Geschichte der Universität Innsbruck 1669-2019“ verfasst, den Sie bei uns im Haus oder auf der Universitäts- und Landesbibliothek einsehen können.
ja, Herr Hirsch, noch stehen einige eherne Masten aus der Anfangszeit der Elektrifizierung herum. Allerdings wurden hier beim Neubau der Konzertkurve 1956 viele Masten neu errichtet. Leider verschwinden diese Masten nun und werden durch Betonmasten ersetzt. Im Zuge des BBT Baues wird hier noch viel verändert werden.
Also das „böse Grüne, früher war alles besser“ ist schon sehr weit hergeholt, umso mehr, als das Brunnen-Dings ja unter einer „gelben“ Bürgermeisterin installiert wurde. Ich wollte ja nur sagen, dass mir das Grün um die Annasäule und ein schöner Brunnen besser gefallen hat/würde, und keine Parteipolitik auslösen.
Angesichts der kleinen Fläche lohnt sich die Diskussion nicht, ob Im Hochsommer Rasen oder Beton mehr Hitze abstrahlt. Schon relevanter wäre es, an einem plätschernden Brunnen Abkühlung zu finden, wie etwa einstens am Sparkassenplatz an Jos Pirkners Brunnen. Natürlich wird dadurch nicht das wissenschaftliche Stadtklima gerettet, aber wir Menschen mögen halt auch kleine Zeichen, wenn schon der Gemeinderat mehrheitlich den städt. Klimanotstand ausgerufen hat.
Ja, möge der Rudolfsbrunnen weiter belebt werden – und ihm das Schicksal des Joachimsbrunnens im Waltherpark ewig erspart bleiben …
eine beachtliche Leistung, geplant durch den Bauingenieur Josef Duile war der Bau der Strasse am Hang des Schönberg. Damit wurde das Steilstück hinauf zur Ortschaft und des Umweges in das Ruetztal beseitigt. Diese Brücke wird von kaum einem Reisenden so wahrgenommen, dabei ist sie eine technische Meisterleistung.
In Gärberbach, gleich nach dem ehemaligen Gasthaus, gibt es noch eine zweite, aus derselben Zeit stammende Bogenbrücke aus Stein, sozusagen eine Ministephansbrücke., die sich über den von weit oben kommenden Mühlbach spannt. Ebenfalls eine sehr solide Ingenieursleistung. Und die Berechnungen zur Statik, Material und Arbeitsaufwand mußten alle ohne Taschenrechner und Build-it!-App mit eigenem Hirnschmalz durchgeführt werden.
Aufnahme von ca. 1922. Aufnahmeort bei der Südbahnstraße in Höhe der heutigen BP Tankstelle.
1920 wurde die Elektrisierung der Arlbergbahn (eigentlich aller Bahnen in Tirol7Vorarlberg) beschlossen. 1923 wurde das erste Teilstück vom Südbahnhof bis Telfs in elektrifiziert Betrieb genommen. Links führt die Karwendel- und Arlbergbahn entlang der Südbahnstrasse weg, rechts die Brennerbahnlinie.
Nett die Nordkette noch ohne Seilbahn und nur geringer Ausbau auf der Hungerburg.
Eine enorme Leistung dieser Arbeiter!
Beeindruckend wie aufwändig und personalintensiv das Aufstellen derartiger Masten war, welche auf dem Bahnhofsgelände bestimmt zu Dutzenden vorhanden waren.
Das Bild ist auf wohl bestimmt vor 1927, zumal auf der Seegrube keine Bauten der Nordkettenbahn zu entdecken sind.
Mir fehlt hier ein Foto oder ein Hinweis auf das Gasthaus „Goldenes Kreuz.“
Dieses befand sich im Haus Innstraße 13, mit einer freundlichen aber auch resoluten Wirtin.
In meiner Volksschulzeit war ich auch Mitglied des Kinderchor der VS Mühlau. Unsere Gesanglehrerin war Grete Ledermair. Das muss so in etwa 1956/57 gewesen sein. Ich habe sogar noch ein Foto, weis aber nicht wie ich das in diese Mail einbinden kann.
Herr Hirsch, da hätte ich jetzt gerne eine Erläuterung oder Skizze, wo die 56m stehen bzw. zu welcher Tageszeit die Konstellation so ist, dass die 56m zwischen Sonne und Brunnen stehen und ihn somit in den Schatten stellen. Ich zweifle etwas, dass das gehen kann…
Wenn das nicht der Brunnen im Hof hinter dem Stadtturm ist, dann stimmts natürlich hinten und vorn nicht und das Raten geht wieder weiter. Jetzt nicht sagen, dort steht überhaupt kein Brunnen 😉 . Es sind laut Wiki auch nur 51m bis zur Spitze. An Sommerspätnachmittagen muß der Schatten schon in diese Richtung zeigen, allerdings sind die Häuser ohnehin Schattenspender genug.
Wenn der Brunnen in einem Hinterhof der Herzog-Friedrich-Straße steht, gibt es immer noch ein Bankerl zum Verweilen. An einem heißen Sommertag, mit einem guten Eis, sehr zu empfehlen.
Die Viggarspitze im Hintergrund hab ich glatt übersehen. Aber wo ist das genau? Mit Straße und Haus im Hintergrund sind solche Fotos auch heute noch nur bei Igls möglich, ich tippe auf eine Stelle gleich nach der Ausfahrt von der Endstation. Auch die auf Google Earth auslesbare Höhendifferenz von 5-7 Metern paßt dorthin. Mein Vorschlag: Haus Lanserstr. 45 Kamera, das gegenüberliegende, nimmer existente Haus neben der heutigen Nr. 24 im Hintergrund.
Ja, Ausfahrt Igls dürfte Stimmen, ich hab mich durch das heutige Aussehen irritieren lassen und muss sagen die Kurve vorm Lanser See hat mir auch nicht ganz gepasst.
Von der Datierung hätte ich auch auf Anfang der 1930er getippt. Die Wappen sind schon nicht mehr auf den Fahrzeugen zu sehen aber es ist auch noch kein Anzeichen der Elektrifizierung ersichtlich.
Wann genau Wappen und Zierlinien von den Beiwagen verschwunden sind, habe ich bis dato leider nicht genau nachvollziehen können.
Auf der Igler waren im Übrigen Züge mit bis zu 6 Beiwagen erlaubt.
Auch die Kleidung der Kinder, insbesondere der Mädchen, schaut schon recht „modern“ aus, ebenso die sachlich-schnörkelfreien Liegestühle. Dazu ein halbwegs neuzeitlicher Autobus. Anfang 30er dürfte stimmen.
Zur endgültigen Verifizierung der Örtlichkeit sei auch noch auf das links oben auch in Karten eingezeichnete Wegkreuz hingewiesen.
Detail zur Datierung:
Zumal die Innsbrucker Mittelgebirgsbahn am 28. Juni 1936 den elektrischen Betrieb aufnahm, scheint die Aufnahme vor diesem Datum entstanden zu sein.
Bei diesem wunderbaren Straßenbahnbild kommt einem gleich ein weiteres Vergleichsbild aus dem Verlag Fritz Gratl in den Sinn. Dieses Foto in der Nationalbibliothek zeigt eine Garnitur der betreffenden Mittelgebirgsbahn mit 5 Waggons in der Station Igls:
https://akon.onb.ac.at/#id=AKON_AK047_005
Ob im Beitragsbild ebenfalls 5 Waggons an der Lokomotive hängen, ist ganz knapp nicht mehr zu erkennen…..
Das ist die Innsbrucker Mittelgebirgsbahn im Hintergrund. Die Achenseebahn hat komplett andere Wagons und Lokomotiven.
Istt das knapp vor der Haltestelle Lanser See Blick Richtung Viggarspitz im Hintergrund, ca dort wo heute die Haltestelle Romedihof ist..
Nach dem Gasthaus befindet sich rechter Hand gleich zu Beginn der alten Straße nach Schönberg das sogenannte „Papstl“, ein Denkmal zur Erinnerung an die Passage von Papst Pius VI auf dem Weg nach Italien.
Der Tourenbericht ist umso interessanter, wenn man bedenkt, dass exakt zur selben Zeit wie diese Skitour die Spanische Grippe in Tirol grassierte. Meine Urgroßmutter, Jahrgang 1890, ist am 4. November 1918 mit 28 Jahren an der Spanischen Grippe verstorben.
Genaugenommen Knollerstrasse 6 bis 10, von der Hunoldstrasse aus aufgenommen. Davor die Schrebergärten der Bewohner.
Dieser Bau wurde in den 30er Jahren als ÖBB Wohnhäuser errichtet. 44/45 bombardiert und schon nach 2 Jahren wieder beziehbar. Seit ca. 15 Jahren von den ÖBB zum Abbruch freigegeben. Vom Verwalter wurde die Fassade bis zu den Ziegeln an einigen Stellen freigeschlagen und seit dieser Zeit schaut der Wohnblock traurig aus – anstatt etwas in die Wohnungen zu stecken wurde für Geldgewinn den Bewohnern das Leben erschwert.
Ja, Nattererboden hab ich auch schon gedacht. Die „Probsthütten“ von früher z.B., aber ich wohn schon lange in der Nähe und kann mich auch nicht ans kleinste Spitztürmchen dieser Art erinnern, auch wenn sich seit fast 100 Jahren viel bis zur Unkenntlichkeit verändert hat. Die Mittagsglöcklein, die manche sogar auf Schrebergartenhütten pflanzen, um die Familienmitglieder vom weit entfernten Salatbeet zum Essen zu rufen, haben schon so spitze Dächer, aber geht sich die Höhe plus „Glockenstuhl“ und Standpfosten noch aus?
Laßen wirs einmal so stehen, Nattererbodenhütte,
Allerdings steht das Haus für die Bebauung am Natterer Boden völlig verkehrt. Die Wochenendhäusln dort stehen alle zwar am Waldrand, aber längsseits in der anschließenden Wiese.. Ich glaub das Raten geht weiter.
Ein wunderbarer Beitrag über einen bedeutenden Innsbrucker! Sehr interessant ist auch die lithografierte Werbekarte mit einer seltenen Detailansicht der Museumstraße.
Bei der Beerdigung von Ferdinand Weyrer nahmen 7 Feuerwehren in voller Zahl teil, nämlich die Feuerwehren von Innsbruck, Wilten, Hötting, Hall, Rum, Thaur und Mühlau. Ein aufschlussreicher Nachruf findet sich in der Österreichischen Verbands-Feuerwehr-Zeitung vom 5. November 1892:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ovf&datum=18921105&query=%22ferdinand+weyrer%22&ref=anno-search&seite=4
Auweh, schwierig, sogar zum Raten unmöglich. Gramart? Vill? Igls? Amras? Paschberg? Schon wieder Egerdach? Schon wieder Aldrans?
Erinnert sich vielleicht wer an die Bäume 🙂 ? Wäre einfacher. Lauter Nadelbäume, das meiste Fichten, rechts der Stamm einer Kiefer. Also Gramart eher nicht. Bergiselgegend? Und damals schon altehrwürdig, das braucht seine Zeit, bis ein Haus so zugewachsen ist.
From Thomas Paulhuber on "Studie in Hötting's Umgebung"
Go to comment2021/04/25 at 7:31 am
From Bettina Bichler on Eine Innsbrucker Familie V – Ein Haufen Kinder
Go to comment2021/04/24 at 10:05 pm
From Bettina Bichler on Noch gar nicht so lange her V - Walde everywhere
Go to comment2021/04/24 at 9:58 pm
From Martin Schönherr on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/24 at 9:01 pm
From Martin Schönherr on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/24 at 9:00 pm
From Matthias Egger on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/27 at 6:02 pm
From Martin Schönherr on Versuchen Sie das heute einmal…
Go to comment2021/04/24 at 8:49 pm
From Martin Schönherr on Alles auf Schiene Teil 5
Go to comment2021/04/24 at 8:35 pm
From Christian Haisjackl on Ein Bild für die Bahnbautechniker
Go to comment2021/04/24 at 5:40 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (1)
Go to comment2021/04/24 at 4:33 pm
From Karl Hirsch on Herbsttage im Kühtai - Teil II
Go to comment2021/04/24 at 11:23 am
From Pension heis on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI
Go to comment2021/04/24 at 9:36 am
From Josef Auer on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI
Go to comment2021/04/23 at 10:13 pm
From Josef Schönegger on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI
Go to comment2021/04/23 at 6:32 pm
From Luis on Heißes Eisen? Mit den Augen des (un)bekannten Fotografen XXXVI
Go to comment2021/04/23 at 6:18 pm
From Josef Auer on Versuchen Sie das heute einmal…
Go to comment2021/04/23 at 5:16 pm
From Josef Auer on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/23 at 2:46 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/27 at 5:41 pm
From Josef Auer on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/27 at 9:04 pm
From Bettina Bichler on Offene Rechnungen
Go to comment2021/04/23 at 7:11 am
From Joachim Bürgschwentner on Offene Rechnungen
Go to comment2021/04/23 at 10:45 am
From werner schröter on Ein Bild für die Bahnbautechniker
Go to comment2021/04/22 at 10:34 pm
From Robert Engelbrecht on In Greiters Gartl
Go to comment2021/04/22 at 7:32 pm
From Karl Hirsch on Ein Bild für die Bahnbautechniker
Go to comment2021/04/22 at 7:18 pm
From Manfred Roilo on Ein Bild für die Bahnbautechniker
Go to comment2021/04/22 at 6:55 pm
From Bettina Bichler on Noch gar nicht so lange her IV
Go to comment2021/04/22 at 6:43 pm
From Bettina Bichler on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 6:40 pm
From Ernst Abart on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 6:03 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/23 at 11:11 am
From Manfred Roilo on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/23 at 12:06 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/27 at 5:42 pm
From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 8:32 pm
From werner schröter on Ein weitgehend unbeachtetes Denkmal
Go to comment2021/04/22 at 5:52 pm
From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachtetes Denkmal
Go to comment2021/04/23 at 11:02 am
From werner schröter on Ein Bild für die Bahnbautechniker
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From Josef Auer on Ein Bild für die Bahnbautechniker
Go to comment2021/04/22 at 5:28 pm
From Hermann Pritzi on Noch gar nicht so lange her II
Go to comment2021/04/22 at 5:14 pm
From Gottfried on Der Weg zum Gesang, der Weg zur Musik
Go to comment2021/04/22 at 3:54 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 9:49 am
From Manfred Roilo on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 12:42 pm
From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 1:27 pm
From Hermann Pritzi on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/21 at 9:36 pm
From Karl Hirsch on Im Fokus des Betrachters
Go to comment2021/04/21 at 7:08 pm
From Karl Hirsch on Im Fokus des Betrachters
Go to comment2021/04/21 at 9:41 pm
From Christian Haisjackl on Im Fokus des Betrachters
Go to comment2021/04/22 at 7:41 am
From Karl Hirsch on Im Fokus des Betrachters
Go to comment2021/04/22 at 9:38 am
From Josef Auer on Im Fokus des Betrachters
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From Josef Auer on Im Fokus des Betrachters
Go to comment2021/04/21 at 6:38 pm
From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/21 at 6:28 pm
From Hermann Pritzi on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/21 at 9:22 pm
From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachteter Brunnen
Go to comment2021/04/22 at 8:14 am
From Christian Haisjackl on Im Fokus des Betrachters
Go to comment2021/04/21 at 6:18 pm
From Karl Hirsch on Ein weitgehend unbeachtetes Denkmal
Go to comment2021/04/21 at 4:11 pm
From Josef Auer on Herbsttage im Kühtai - Teil I
Go to comment2021/04/21 at 10:42 am
From Manfred Roilo on Herbsttage im Kühtai - Teil I
Go to comment2021/04/21 at 10:11 am
From werner schröter on Wiederaufbau
Go to comment2021/04/20 at 10:01 pm
From Karl Hirsch on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/20 at 6:38 pm
From Karl Hirsch on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/21 at 8:26 am
From Christian Haisjackl on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/20 at 5:46 pm
From Manfred Roilo on Perlagger-Kongress im Grauen Bären
Go to comment2021/04/20 at 3:23 pm
From Josef Auer on Ein klingender Name
Go to comment2021/04/20 at 2:46 pm
From Bettina Bichler on Maria hilf den Wohnungssuchenden
Go to comment2021/04/20 at 2:43 pm
From Bettina Bichler on Ein Grenzfall
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From Bettina Bichler on Wiederaufbau
Go to comment2021/04/20 at 2:36 pm
From Bettina Bichler on Eine Innsbrucker Familie III - Der kleine Matthias lernt Rodeln
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From Elmar Berktold on Wiederaufbau
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From Karl Hirsch on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/20 at 11:43 am
From Matthias Egger on Es grünt so grün III
Go to comment2021/04/20 at 12:23 pm