Das ist die Kirche von Ginzling mit den umliegenden Häusern…. In der Zeit um 1900 ein sehr häufiges und beliebtes Postkartenmotiv!
Die Kirche schaut heute noch so aus.
Ginzling liegt auf gerade einmal 999 m Seehöhe, was man angesichts des Bildes nicht unbedingt vermuten würde….
Welche Pracht! Man fand die buntgemischten Autos schon eine optische Plage. Jetzt kommt noch die uniforme Ladestation dazu.
Man besinnt sich nicht, die Gelegenheit zu nützen, die PS bzw. kW wieder auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren, und auch unnötige Elektromotorisierungen wie E-Bike und E-Scooter zu verbieten.
Und zahlreiche Häuser werden mit ihrem Garagengast abbrennen. Man möchte selber heißlaufen.
Grad ist das Handy mit dem Laden fertig. „Ladegerät entfernen, um Energie zu sparen!“ herrscht es mich an. LOL!
Immerhin: Die Hundebesitzer können ihren Bello als privates Zirkuskunststück durch diese Teslaösen hupfen lassen.
Vor lauter Eifer hat man die Rätselfrage vergessen. Wo ist diese städtebauliche Edelwatsche? Ich weiß es nicht.
https://www.ikb.at/elektromobilitaet
Gott sei Dank brauchen wir keine amerikanischen Großkonzerne fürs Laden in Innsbruck, das gute alte EWI kann das von 1896 bis heute als Innsbrucker Kommunalbetriebe AG auch sehr gut.
Ich bin überrascht! Das Heer ist wehrhaft und die schönen, alten Gebäude gibt es noch heute. Die Parkanlagehat allerdings hat ihre Pracht verloren. Ein Fall für einen Gärtner, der aus dieser einfach nur pflegeleichten Anlage etwas wertvolles macht.
Vielen Dank für die Blumen – dieser Platz hat sich mir erst ab 1972 erschlossen. Aufstieg vom Roller auf’s Fahrrad mit 10.
Herr Pritzi (auch kein häufiger Name), im Haus Siebererstraße 3 gab es in meiner Kindheit eine Familie mit diesem Namen…
In diesem Käfig habe ich viele Stunden mit Fußballspielen verbracht, zusammen gerechnet würden es einige Monate sein.
Am Abend, nach Feierabend, spielten in den 60er Jahren etliche Tiroler Auswahlspieler eine Partie und ich durfte, weil nicht
ungeschickt beim Fußballspielen, als 14/15 Jähriger mitspielen. Dazu fallen mir Namen wie Leo Tschenett, Heinrich Menghini,
Martin Hofer usw. ein.
Die Fam. Pritzi, Sieberer Straße 3, war mir nicht bekannt, es dürfte sich aber um weitschichtig Verwandte handeln.
Mich hat im oberen Bild der Durchblick zwischen dem Gebäude in der Bildmitte und dem linken auf die richtige Spur gebracht! Man sieht vor der Nockspitze das Blumesköpfl, darunter die Ferrariwiese und den Turm der Stiftskirche Wilten. Man erkennt auch die Silhuette des Stifts mit den markanten Turmhelmen und ein altes Wiltener Kleinod, das Bartlmäkirchl vor Zerstörung und Wiederaufbau!
Diesen Blick gab’s nur von der Conradkaserne in Richtung Südwesten. Heute ist der Durchblick komplett verbaut. Vielleicht kann man noch den Nockhof und die ihn umgebenden Wiesen unterhalb der Mutterer Alm sehen.
Blick vom Menardifeld (vormals Amraser See) und Tanzerfeld (vom Bichl nach rechts) auf das Brunnemacherfeld und zu den Häusern an der Kirchmayrgasse. Und wieder tauchen die recycelten Elemente der Scheinbrandanlage auf. Dem Zaun entlang führt der alte Steig vom Widum zur Bleiche und weiter ostwärts entlang des Rossauabzuggrabens, der ca. 1960 teilweise aufgelassen wurde.
Sie haben mit Ihrem Bild-Titel den Nagel auf den Kopf getroffen, lieber Herr Morscher!
So viel Freude und Zufriedenheit nimmt man wahr beim Anblick dieses Hauses und seines Besitzers (ich gehe jetzt mal davon aus, dass es sich um ihn handelt). Und stolz darf er auch sein, es steckt bestimmt viel Eigenleistung in seinem Zuhause. Nicht nur die Konstruktion zum Wäsche trocknen, für die er vielleicht eine vom Dachstuhlbau übrig gebliebene Pfette verwendet hat, die Bank ist sicher auch selbst gemacht. Da hat nach dem Bau von Windfang, Schuppen und Wäschstange das Holz für eine Lehne wohl nicht mehr gereicht ;-). Aber so zugewachsen wie sie ist, dient sie ohnehin eher als Kleider-Ablage, wenn die Gartenarbeit gar zu schweißtreibend wird. Womöglich benutzt man sie auch als Leiter-Ersatz, denn wie sonst sollte man beim Aufhängen der Wäsche diese hoch gespannten Drähte erreichen können, oder erliege ich da einer optischen Täuschung?
Bei der Staudenpflanze ganz rechts würde ich Herrn Ritzenfeld zustimmen mit Rudbeckia/Sonnenhut. Eine einzige Blüte will unbedingt en face auf’s Bild, alle anderen recken ihre Köpfe entschieden der Sonne entgegen.
In seiner Einfachheit berührt dieses Bild geradezu, vielen Dank dafür!
Ich glaube, die Fahrtrichtung der (erst von Herrn Haisjackl entdeckten) Stubaiergarnitur mit den doppelten Triebwagen Richtung Fulpmes fahren zu sehen.
Die Sonneneinstrahlung schätze ich auf Grund der Schattenbildung an der Mutterer Kirche auf den späten Vormittag.
Vielleicht sieht man den 11 Uhr Zug an einem Sonntag, voll mit Ausflüglern. Früh genug, davor ging man ja zur Messe. Auch das Rundflugflugzeug mit dem Fotografen dürfte inzwischen zum Leben erwacht sein.
Die Transportkapazität der StB mit 2 Triebwagen und vier, im Gegensatz zur alten Haller und Igler, ausgewachsenen Beiwagen würde ich mir heutzutage wünschen, wenn zu gewissen Zeiten die Scharen Stubaier Touristen die Bahn als Verkehrsmittel unbenutzbar machen. Schon die Telferwiesen-Pensionisten brauchen fast die ganze Bahn. Ich weiß, damals fuhr die Bahn auch nicht im Halbstundentakt (bis Kreith)…aber…
In unserer Archivdatenbank ist für das Bild der Ballspielplatz in der Kärntnerstraße angegeben. Auch in der Ausgabe Nr. 7 von Innsbruck Informiert des Jahres 1979 finden wir einen Artikel über den neuen Belag (https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_innsbruck_197907_nr07_gesamt). Somit möchte ich Herrn Ritzenfeld und Herrn Pritzi herzlich gratulieren.
Leider konnte ich auf die schnelle kein Vergleichsbild des Spielplatz am Ursulinenweg finden, wäre aber erfreut über weitere Meldungen.
…auftaten – leider gibt es von diesen Gärten so gut wie nichts mehr. Vor 40 Jahren war das noch anders. Aber ja, ein sehr schöner Blick auf unsere Stadt. Ganz rechts könnte ein ehemaliges Klöoter sein. Abgerissen, heute Höttinger Gasse 10e und der flache Bau dahinter 10f, größtenteils noch heute erhalten.
Den rund um Riedgasse 18, den ich im Rahmen von diversen Ausrückungen schon gesehen hab, finde ich auch heute sehr beeindruckend, das erahnt man von der Riedgasse her gar nicht so..
SO direkt angesprochen muss ich doch auch was schreiben… Die Erdbeeren glaube ich auch zu erkennen. Beim Baum tippe ich eher auf Marille. Ich bilde mir ein runde Früchte zu sehen wenn ich reinzoome und persönlich gäbe ich so einen herrlichen Platz einfach einer Marille. Aber zwischen der Bank und dem Baum wächst noch etwas. Erbsen oder Strauchbohnen. Der einzelne Korbblütler rechts? Ohne Farbe – so alles von Cosmea bis Rudbeckia.
Aber zum Schluss noch, weil falsche Federn mag ich keine: ich bin Gärtner(meister), nicht Botaniker 🙂
P.S.: In ca. 6 1/2 Jahren würde ich genau sowas als Alterswohnsitz suchen – wo ist hier der Platz für die Kleinanzeigen?
Mit meiner Frau bin (war) ich wöchentlich dort in der Sauna. Dort dürfen wir noch immer nicht hin 🙁
Ich weiß nicht ob noch Unterschriften gebraucht werden und auch nicht ob sowas in diesem Forum erwünsch/erlaubt ist: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/erhaltung-des-hallenbads-hoettinger-au-innsbruck
Guten Abend, Herr Roilo,
Das Spielfeld wude 2015 nach Südosten erweitert, also über den ursprünglichen Standort des Denkmals. Deshalb wude es auf die andere Straßenseite übersiedelt.
Die von hnen angesprochene Baustelle ist bereits fertiggestellt und vor Kurzem sind auch schon die Bewohner eingezogen. So sieht es also jetzt hinter der Roßsprung-Tafel aus:
https://www.dropbox.com/s/9wkshngdbyaugs3/2021-07-05%2009.29.27.jpg?dl=0
Entsprechend hat sich auch das Ende der Amthorstrasse verändert
https://www.dropbox.com/s/qif4z1m5zofnl96/2021-07-05%2009.50.56.jpg?dl=0
und von dort aus in Richtung Pradlerstrasse sieht man jetzt direkt zum Ahornblock …
https://www.dropbox.com/s/n0drexomkfaodo0/2021-07-05%2009.52.26.jpg?dl=0
Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Noch eine zufällige Entdeckung nach fast zwei Jahren! Bitte um Entschuldigung, dass ich damals nicht geantwortet habe, ich habe das leider übersehen! Obwohl alles nun auch schon wieder „historisch“ ist, werde ich es mir nun zu Gemüte führen. Danke jedenfalls
Erdbeeren. Und es ist ein Gerüst zum Wäscheaufhängen, man sieht Leine und Wäscheklammern. Aus dem Bauch heraus geraten: Kranebitten, oder weatliches Hötting. 1950.
Herr Hirsch – ich habe schon gehofft, dass Sie den Bereich hinter der Wäscheklammer bereits vergrößert und entsprechend gefiltert haben und sagen: Das ist die Aldranser Gegend und im Hintergrund sieht man die Abhänge des Glungezers gegen Tulfes – Rinn herunter!!
Bevor unser Botaniker das Bild sieht, möchte ich mit aller Vorsicht anbringen: Mit den Birnen, so glaube ich, dürften sie recht haben, beim ‚Gemüse‘ tippe ich auf Erdbeeren!
Schön, dass dieses Meisterwerk des Goldschmiedehandwerks auch heute noch zu besonderen Anlässen getragen wird.
Die Wiener Bürgermeisterkette wurde z.B. seit 1945 kein einziges Mal mehr getragen….
Die älteste Bürgermeisterkette ist 1818 in München nachweisbar.
Wie Herr Hirsch schon geschrieben hat, das Rätsel wurde rasch gelöst, wobei wir uns zeitlich wohl eher gegen Ende der 1960er Jahre befinden. Vielen Dank für die nette Anekdote!
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Leitungen zur Mittenwaldbahn auf Höhe Westbahnhof führten, das erste Sillwerk wurde ja genau dafür gebaut.
Im Osten von Zirl gibt es bei vielen Grundstücken entsprechende Grundbucheinträge, wonach die ÖBB das Recht besitzen, eine Stromleitung zur Versorgung der Mittenwaldbahn zu errichten. Angeblich stammen die aus der Frühzeit der Bahn (~1912) und die Bahn wollte sich einfach absichern und von überall her Leitungen errichten können bei Bedarf.
Ich besitze zwei Fotografien vom Bau dieser Masten, erworben wegen des darauf erkennbaren Hintergrunds. Auf der jeweiligen Rückseite standen Aufnahmedaten und Katalognummern eines Ingenieurbüros der Eisenbahnen. Ein Foto wurde um 1910 beim oder in der Nähe vom Husslhof, etwas westlich über der Mittenwaldbahn, gemacht, das andere, neuere, zeigt die Endmontage eines Gittermastens beim Plumesköpfl.
Den Verlauf der beiden Leitungen sieht man gut auf
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=9027.9954667531¢erx=1267625.6287917288¢ery=5981736.96523242¢erspatial=102100&map=2548
Die Messehalle als Aufführungsort und die Berliner Philharmonie unter Furtwängler als Aufführende klingt aber sehr ernüchternd nach Entreeraffen in der Provinz zwischen zwei „richtigen“ Terminen und reduziert den Meister auf Andre Rieu Spektakelebene. Hauptsache ein Haufen zahlende Zuhörer. Im akustisch hervorragenden und auch optisch gefälligeren Stadtsaal hätte man ein schlechteres Geschäft gemacht. Heutzutage spielten sie wohl im Eisstadion. Mit Kombikarte für einen Gabalierabend.
Schon wieder lustig: Die Tyrolia keilt gleich die passende Schallplatte.
Noch ein Nachtrag: Links hinten sieht man am Hang der Mutterer Auffahrt zwei parallel laufenden Hochspannungsleitungen, die vom Sillwerk kommend über die Mutterer Auffahrt, das Hölltal, die Sonnalm und das Blumesköpfl und den Wiltener Berg nach Mentlberg führten. Eine Leitung war auf Betonmasten und die zweite auf Stahlgittermasten aufgehängt. Sie dienten angeblich zur Stromversorgung der Karwendelbahn. Irgendwann wurden dann beide Leitungen abgebaut und die Masten sowie die Sockel sorfältig entfernt. Die Schneise für beide Leitungen vom Hölltal bis nach Mentlberg sind nun kaum noch erkennbar, der Wald ist überall schön nachgewachsen! Auch auf den Wiesen am Oberen Blumeshof ist von den Betonsockeln nichts mehr zu sehen.
Vielleicht weiß jemand mehr zu diesen beiden Leitungen, Ich kannte sie jedenfalls seit meiner Kindheit in der Mitte der 50er Jahre und irgendwann, ich glaube in den 80er Jahren waren sie verschwunden.
Die Auflösung ist richtig, es handelt sich bei dem Gebäude um den ehemaligen Gasthof Fuchs, der nun in einem sehr erbärmlichen Zustand dasteht. Der ganze Putz ist abgeschlagen, der Balkon auf der Südseite fehlt. Meines Wissens haben sich mehrere Eigentümer schon daran die Zähne ausgebissen! Schade, es war einmal eine ansehnliche Poststation, wie so viele andere an der Brennerstraße! Vielleicht steigt eines Tages doch noch Phönix aus der Asche?
Eine Postkarte aus dem Jahr 69 zeigt das Gasthaus in vollem Betrieb, Kellner mit weißem Jackett. Sogar mit Araltankstelle. Auf der Rückseite die Rechnung für eine Übernachtung in zwei Zimmern mit Frühstück, unterschrieben von Herrn Fuchs. Bis zur Erwähnung von Herrn Winterle.hab ich geglaubt, das ist der Name des Gastes gewesen.
Das aus für die zahlreichen Straßengasthöfe kam mit der Autobahn. Plötzlich blieb keiner mehr zum übernachten. Nur das GH Stefansbrücke hielt sich fast bis heute.
Einige Jahre später war der – Widerspruch in sich – Hotspot am Pfarrplatz, wie man zum Domplatz damals noch sagte. In der Südwestecke, wo später einmal das Cafe „Büro“ war, gab es ein bescheidenes Fenster durch welches die Köstlichkeit gereicht wurde. Vanille, Erdbeer, Zitrone, Schokolade war das ganze Angebot, ob es schon Nuss- und Bananeneis gegeben hat wage ich zu bezweifeln. Bald gab es in der Maximilianstraße neben dem vergessenen Textilhof die berühmte Eisgrotte, die dann ein etwas umfangreicheres Spektrum angeboten hat. Aber auf Stracciatella und grünes und blaues Eis mußte man noch lange warten. Eine aus der Mode gekommene Eissorte, das spiralig in die Tüte gepreßte Softeis, Ende der 50er eine Sensation, wurde in einem Café (Mondo?) direkt neben der alten Ursulinenschule angeboten. Ab dem Nachmittag konnte man es gegenüber am Marktplatz bequem auf den Markttischen sitzend genießen. Aber schon dämmere die Zeit der tiefgefrorenen Eskimolutscher heran. Genug geplappert.
Aufgrund der Scheinwerfer (Bosch Mitte 30iger bis Mitte 40iger Jahre) und dem Mittel-
scheinwerfer (war nach dem Krieg nicht mehr erlaubt) vermutlich ein Krupp von 1938 oder 1939 von der Firma Ackermann Wuppertal (gegr. 1850). Beim Link oldthing im oberen Kommentar ist auch die weisse Nummer der Ostmark gut zu erkennen. Fa. Neumair ist ident mit dem noch heute bestehenden Bestattungsunternehmen. Lt. Auskunft meines Vaters wurde dieses
Fahrzeug bei einem Transport nach Deutschland nach Kriegsbeginn mit dem Fahrer
eingezogen und kam nie mehr nach Innsbruck zurück (War damals ein Thema unter
den Spediteuren). Der Anhänger wurde für die Möbelträger mit Sitzreihe gebaut weil
damals noch häufig mit Zugmaschinen gearbeitet wurde die meistens nur für 2-3 Mann
Platz hatten, bei Übersiedlungen aber meistens mehr Mann gearbeitet haben bzw. die
Kundschaft dort mitgefahren ist.
Jetzt habe ich meine Bilder vom 29.3.2017 gefunden! Der Sportplatz wurde nach Süden hin durch diese Wiese verbreitert (wann??), der Rosssprung findet / fand nun woanders statt!
Die Bauarbeiten/Vergrößerung des Spielfeldes fanden 2015 statt.
Ihre Fotos sind wunderschön – und auch schon wieder historisch, weil die Häuser der Amthorstrasse im Hintergrund jetzt gaaaanz anders aussehen — ein Spaziergang lohnt sich jedenfalls!
Die Wiese, auf der man noch das alte Roßsprungdenkmal sieht, war weiter südlich (rechts) begrenzt von der Gärtnerei Schattaneck (Inh. Helmut Zambiasi), die von ihm vor ca. 10 Jahren alters-/krankheitsbedingt aufgegeben und an die Stadt zur Erweiterung des Sportplatzes Reichenau abgetreten wurde. Zur Gärtnerei gehörte auch ein Blumengeschäft in der Kaufmannstraße, gegenüber des Haupteinganges und der Aufbahrungshalle des Pradler Friedhofs, das nun von anderen Leuten weiterbetrieben wird.
Jetzt ist meines Wissens nur noch eine Gärtnerei in der Egerdachstraße, südlich der ehem. Gärtnerei Schattanek.
Danke, Herr Engelbrecht, für die Datierung, auch für das Lob. Leider bleiben diese Bilder mit diesem Programm nur eine bestimmte Zeit sichtbar. Vielleicht weiß irgendjemand etwas Besseres? Zwei Fragen hätte ich noch, da Sie ja etwas näher an der ‚Quelle‘ sind: Habe ich mit der Verlegung des Rosssprungs Recht (geschah das auch 2015?) und wurde mit dieser riesigen Baustelle zwischen Egerdachstraße und Amthorstraße (nördlich dieses ‚Schlangenhauses‘) schon begonnen?
Das Haus Andechsstraße 32/30 mit den rotbraunen Liftanbauten ist das einzige weit und breit mit diesen Baumerkmalen. Die zwei Reichenauer Standardbauten „Haus mit durchgehenden Balkonen“ (hier die eigentlich an der Klappholzstr. gelegene Adresse Wörndlestraße 12 und 14) und „Haus mit Balkonen in der Mitte und je zwei Fenstern auf der Seite“ (hier Klappholzstr. 16) schoben die Perspektive bequem ins Ziel. Die schlanke Giebelseite links mit Fenster und Balkon gehört zur Adresse Andechsstraße 45.
Nur der hinter der Verbotstafel herausschauende Turm der Arzler Dorfkirche irritierte eher als das er geholfen hätte.
Und was begrenzten die massiven Grenzsteine für wen?
Leider kann ich nicht so einfach „nachschauen“ gehen, aber mir kommt vor, dass der Rosssprung samt Tafel und Steinen „verlegt“ wurde! Jedenfalls war er 2017 (da war ich das letzte Mal dort) an anderer Stelle (etwas südlicher und an der anderen Straßenseite)
Vielleicht exakter (nach Blick auf die Karte): Egerdachstraße stimmt, links Sportanlage Reichenau stimmt auch, der Standpunkt ist allerdings schon etwas weiter südöstlich des Dodlbichls (die Dodlkapelle stand ja im Bereich der heutigen Kreuzung Egerdachstraße-Kravoglstraße -Klappholzstraße), die Blickrichtung ist etwa NO zu den Häusern der Andechsstraße
Ein wunderschönes Bild! Zeitlich eingegrenzt ist es schon. Bleiben mir ein paar Details: Die Hallerstraße im Vergleich zur Arzlerstraße oder auch zur Otto-Winterstraße ist noch sehr schmal. Erahnen lässt sich das Gleis der 4er und – die Bögen des Viaduktes sind noch offen. Heute (schon lange) sind dort kleine Betrieb angesiedelt.
Der Fotograf war, wenn ich den Blickwinkel über die Mühlauer Kirche verlängere am Schillerweg oder mit einem guten Teleobjektiv in der Gegend des heutigen Aussichtsplatzes Steigerruhe.
Auch die Dörfer im Mittelgebirge begeistern mich. Ich war als Kind viel in Sistrans und erkenne in der heutigen Mittelgebirgskleinstadt die Orte meiner Kindheit nicht mehr.
… unwissend wie ich bin, darf ich die Frage stellen, von wo die Aufnahme ausgeführt wurde.
Aus der Luft, oder …
Ich würde aus der Luft negieren, lasse mich aber gerne belehren.
Danke für erhellende Erwiderungen.
Ich halte das für die typische Perspektive von einem der obersten Mühlauer Spazier oder Wanderwege. Für den Piloten eines Flugzeuges wäre es ein haarsträubend knapper Flug dem Hang entlang gewesen.
Apropos Flug; Der Flughafen ist für Datierungen nur unzureichend heranziehbar, seit seiner Errichtung haben sich erst in den 30ern kleinere Veränderungen ergeben, so z.B. ein primitiver Tower, eine Tankstelle und 1930 schon Vorhanden, eine mehrmastige Funkanlage, deren Antennen auf diesem Bild eigentlich erkennbar sein müßten, es aber nicht sind.
Ich habe gerade die relativ hohen Bäume links neben den Hangars studiert. Die sprechen für ein Aufnahmedatum mitten in den 30ern, Sind halt die Funkmasten für die Auflösung zu dünn.
Ein weiterer Anhaltspunkt für die Datierung ist die Eugen-Kaserne, welche in den Jahren 1935-37 errichtet wurde. Der bauliche Fertigstellungszustand der Kaserne spricht für eine Entstehung des Bildes in den Jahren nach 1937.
Das Bild wird demnach wohl zwischen 1937 und 1940 aufgenommen worden sein…..
Die Einweihung der Eugenkaserne erfolgte laut https://innsbruck-erinnert.at/eine-neue-kaserne-fuer-innsbruck-iii/ am 14.12.1936. Auf dem Bild sieht man sicher schon die fertige Kaserne, aber ist sie schon bezogen? Ich würde Spätsommer 1936 tippen.
Kann es sein, daß die „Schmiedhütte“ zum Anwesen mit der Adresse Mariahilfstraße 16 gehörte? Schräg links über dem Haustor ist ein farbiges Relief in die Fassade eingelassen, auf dem ein Schmied beim Schmieden eines Hufeisens und ein graues Pony oder Fohlen dargestellt ist. Darüber hängt ein eisernes Hufeisen als Zunftzeichen. Wer schon einmal vor der Kreuzung Innbrücke/Mariahilfstraße im Stau gestanden ist hatte ausreichend Zeit, die Fassade des Hauses Mariahilfstraße 16 zu betrachten!
Verzeihung Herr Roilo!
Sie haben das richtig erkannt, war ein Tippfehler! Und die zweite Nennung ist meiner Tippfaulheit geschuldet, einfach strg+c und strg+v! Ich wollte niemanden in die Irre führen!
Auf meine Frage habe ich aber leider immer noch keine Antwort.
Auf Grund der Farbigkeit sowie der Seltenheit des Motivs ist dieses Bild ein ganz besonderes Gustostück!
Zumal die 1940 erbaute Reichenauer Brücke fehlt, erscheint eine Datierung vor 1940, sprich in den 1930er-Jahren wahrscheinlich zu sein.
… und noch heute kann manches Kind, das Opa oder Oma wegen eines teuren Geschenkes in den Ohren liegt zu hören bekommen: „Ja moansch denn du, i bin der Nissl?“
Im Innsbrucker Amtsblatt findet sich ein interessantes Bild des alten Freibads, welches 1972 geschlossen wurde:
http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5768&suchtext=hallenbad
Demnach reicht die Schwimmtradition in der Höttinger Au bis 1870 zurück.
Korrekt 1833: siehe Josefine Justic: Schwimmbad am Gießen
http://www.sagen.at/doku/quellen/quellen_tirol/innsbruck_giessen.html
und in der Urbankarte von 1840
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&map=116&scale=4513.99773337655¢erx=1266490.4318808112¢ery=5985172.75935405¢erspatial=102100
sowie im Franziszeischen Kataster von 1856 eingezeichnet.
https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?layers=3%2C4&bbox=1265877.8095431805%2C5984985.965401348%2C1267014.8103389225%2C5985457.128021011
Sehr interessant, dass es am Standort der 1870 eröffneten Schwimmschule bereits ab 1833 ein Vorgängerbad gab. Dazu gab es vor einiger Zeit sogar schon einmal einen Beitrag, den man hier nachlesen kann:
Der Standort war nicht an der Stelle des 1970 errichteten Schwimmbades, sondern weiter westlich an der Bachlechnerstraße gegenüber dem Ortner- und Stanger-Parkplatz. Im Franziszeichen Kataster sind übrigens beide Standorte eingetragen, der spätere als nachträgliche Überzeichnung rechts im folgenden Ausschnitt:
https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?layers=osm%2C3%2C4&bbox=1266146.1494405076%2C5985124.520995819%2C1267283.1502362497%2C5985595.683615482
Das Hallenbad Höttinger Au….. Ein ganz wunderbares Schwimmbad, wo einem das Schwimmen immer viel Freude macht! Hoffentlich bleibt dieses Baujuwel noch lange erhalten.
Die Bebauung war nach dem Krieg ursprünglich folgende:
Vorn an der M.Theresienstraße das immer mehr verfallende Gasthaus Post mit dem erwähnten Textilgeschäft im Parterre, dann als einziges Geschäft ein vom Friseur Leeb betriebener Herrenfriseursalon, dann die von Herrn Winterle beschriebene Bombenruine. Auf deren leer stehender Fläche hatte die Fahrschule Mathoi ihre Fahrschulautos abgestellt.
Zum Herrenfriseur Leeb ein paar Erinnerungen, als Kind bekam ich vom Vater neben einem nicht mehr erinnerlichen Betrag einen Schilling fürs Trinkgeld, dann ging es zwei Stufen unters Straßenniveau und man betrat ein längliches Zimmer mit schwarz gepolsteter Wartebank auf der einen Längsseite und drei oder vier Friseursesseln auf der anderen. Ich war dort Kunde bis zum Kleiderbauer und erlebte den Hype des Messerschnitts. Dazu der unverstandene Insidertratsch der Friseure mit den Kunden. Terminvergabe gab es keine.
Als dann der Okay-Turm gebaut wurde, war die Entrüstung groß. Aber er paßt besser zum Palais als vormalige Spukschlößchen der Post. Leid taten mir nur jene Landhausbediensteten, die das Trum derart vor der Nase hatten. Einer von ihnen, den ich kannte und der dort seinen Arbeitsplatz hatte, war aber überraschenderweise hoch zufrieden, endlich ein schattiges Büro im Sommer. Dem einen sin Uhl ist dem andern sin Nachtigall.
Ich glaube mich zu erinnern, daß vor der Errichtung dieses Glaskastens, in den dann der Kleiderbauer einzog, eine der letzten Innsbrucker Bombenruinen an doch relativ prominenter Stelle gestanden ist. Auf dem Weg zum Nonstop-Kino kam ich öfters daran vorbei!
From Josef Auer on Hinaus ins Land (10)
Go to comment2021/07/07 at 7:44 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (8)
Go to comment2021/07/07 at 5:27 pm
From Karl Hirsch on Das zukünftige Verkehrsmittel: Elektromobil
Go to comment2021/07/07 at 2:16 pm
From Roland Tiwald on Das zukünftige Verkehrsmittel: Elektromobil
Go to comment2021/07/07 at 1:58 pm
From Stephan Ritzenfeld on Wo ist denn das?
Go to comment2021/07/07 at 12:41 am
From Stephan Ritzenfeld on Ein neuer Belag für?
Go to comment2021/07/07 at 12:16 am
From Hermann Pritzi on Ein neuer Belag für?
Go to comment2021/07/07 at 8:31 am
From Robert Winterle on Wo ist denn das?
Go to comment2021/07/06 at 11:52 pm
From Martin Schönherr on Gitter im Schnee
Go to comment2021/07/06 at 9:08 pm
From Karl Hirsch on Gitter im Schnee
Go to comment2021/07/06 at 8:51 pm
From Klaus Will on Die Sänger- und Tänzergesellschaft Egger-Rieser
Go to comment2021/07/06 at 7:09 pm
From Ingrid Stolz on Klein – aber mein
Go to comment2021/07/06 at 12:11 pm
From Karl Hirsch on In Mutters Garten
Go to comment2021/07/06 at 11:47 am
From Bettina Bichler on Das Hallenbad in der Höttinger -Au
Go to comment2021/07/06 at 10:54 am
From Bettina Bichler on Klein – aber mein
Go to comment2021/07/06 at 10:50 am
From Tobias Rettenbacher on Ein neuer Belag für?
Go to comment2021/07/06 at 8:39 am
From florian rainer on Ein neuer Belag für?
Go to comment2021/07/06 at 7:24 am
From Stephan Ritzenfeld on Und ewig lockt der Blick von oben
Go to comment2021/07/05 at 11:30 pm
From Hanna Fritz on Und ewig lockt der Blick von oben
Go to comment2021/07/06 at 1:36 pm
From Stephan Ritzenfeld on Klein – aber mein
Go to comment2021/07/05 at 11:17 pm
From Stephan Ritzenfeld on Das Hallenbad in der Höttinger -Au
Go to comment2021/07/05 at 10:49 pm
From Robert Engelbrecht on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/05 at 10:31 pm
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2023/06/04 at 5:19 pm
From Karl Hirsch on Klein – aber mein
Go to comment2021/07/05 at 6:19 pm
From Manfred Roilo on Klein – aber mein
Go to comment2021/07/05 at 8:27 pm
From Karl Hirsch on Klein – aber mein
Go to comment2021/07/06 at 11:23 am
From Manfred Roilo on Klein – aber mein
Go to comment2021/07/05 at 6:02 pm
From Sebastian on Wie aus einer anderen Zeit
Go to comment2021/07/05 at 5:17 pm
From Josef Auer on Eine Kette für den Bürgermeister
Go to comment2021/07/05 at 3:16 pm
From Team Stadtarchiv on Wie aus einer anderen Zeit
Go to comment2021/07/05 at 2:26 pm
From Sebastian on Prachtvoll - aber wo?
Go to comment2021/07/05 at 8:07 am
From Karl Hirsch on Prachtvoll - aber wo?
Go to comment2021/07/05 at 11:52 am
From Manfred Roilo on Prachtvoll - aber wo?
Go to comment2021/12/28 at 9:11 pm
From Karl Hirsch on Wilhelm Furtwängler dirigiert in Innsbruck
Go to comment2021/07/05 at 7:51 am
From Robert Winterle on Prachtvoll - aber wo?
Go to comment2021/07/05 at 12:02 am
From Robert Winterle on Prachtvoll - aber wo?
Go to comment2021/07/04 at 11:42 pm
From Karl Hirsch on Prachtvoll - aber wo?
Go to comment2021/07/05 at 12:02 pm
From Karl Hirsch on Eisausgabe
Go to comment2021/07/04 at 9:00 pm
From Manfred Roilo on Eisausgabe
Go to comment2021/07/04 at 10:20 pm
From Matthias Habel on Transporte I
Go to comment2021/07/04 at 8:46 pm
From Karl Hirsch on Praxistest
Go to comment2021/07/04 at 6:38 pm
From Manfred Roilo on Eisausgabe
Go to comment2021/07/04 at 4:46 pm
From werner schröter on Ganz viel Wiese
Go to comment2021/07/04 at 2:24 pm
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 12:31 pm
From Robert Engelbrecht on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 6:54 pm
From Robert Winterle on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/06 at 6:20 pm
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 8:47 pm
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 12:42 pm
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 12:35 pm
From Karl Hirsch on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 9:31 am
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 11:12 am
From Karl Hirsch on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 11:35 am
From Gottfried on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 9:13 am
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 8:18 am
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2021/07/04 at 8:31 am
From Stephan Ritzenfeld on Ganz viel Wiese
Go to comment2021/07/03 at 11:36 pm
From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese
Go to comment2021/07/03 at 10:38 pm
From Klaus Will on Ganz viel Wiese
Go to comment2021/07/03 at 9:58 pm
From Karl Hirsch on Ganz viel Wiese
Go to comment2021/07/07 at 3:56 pm
From Karl Hirsch on Ganz viel Wiese
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From Josef Auer on Ganz viel Wiese
Go to comment2021/07/03 at 9:14 pm
From Manfred Roilo on Ganz viel Wiese
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From Robert Winterle on Die Schmiedhütte ...
Go to comment2021/07/03 at 9:13 pm
From Manfred Roilo on Die Schmiedhütte ...
Go to comment2021/07/03 at 10:22 pm
From Robert Winterle on Die Schmiedhütte ...
Go to comment2021/07/04 at 1:56 am
From Josef Auer on Ganz viel Wiese
Go to comment2021/07/03 at 8:46 pm
From Robert Winterle on Das erkennen Sie sicher
Go to comment2021/07/03 at 5:22 pm
From Josef Auer on Sommer, Sonne und Baustelle…
Go to comment2021/07/03 at 5:20 pm
From Josef Schönegger on Sommer, Sonne und Baustelle…
Go to comment2021/07/03 at 5:53 pm
From Josef Auer on Sommer, Sonne und Baustelle…
Go to comment2021/07/03 at 6:06 pm
From Josef Schönegger on Sommer, Sonne und Baustelle…
Go to comment2021/07/03 at 7:01 pm
From Christian Herbst on Sommer, Sonne und Baustelle…
Go to comment2021/07/05 at 9:15 am
From Josef Auer on Sommer, Sonne und Baustelle…
Go to comment2021/07/03 at 5:04 pm
From Christian Herbst on Sommer, Sonne und Baustelle…
Go to comment2021/07/05 at 9:14 am
From Karl Hirsch on Sommer, Sonne - diesmal im Tivoli
Go to comment2021/07/03 at 3:51 pm
From Karl Hirsch on Ein Gebäude mit Geheimnissen
Go to comment2021/07/03 at 3:49 pm
From Robert Winterle on Ein Gebäude mit Geheimnissen
Go to comment2021/07/03 at 2:35 pm