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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Die Bögen

    Kreuzung Ing.-Etzel-Straße zur Museumstraße. Ein neues Lieblingsbild aus den unerschöpflichen Tiefen des Stadtarchivs!
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    2021/10/12 at 12:34 pm
  • From Bettina Bichler on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Ja, ich finde auch – es ist ein sehr schönes Foto – mein Blick, wenn ich in die Stadt gehe – in einer anderen Zeit

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    2021/10/11 at 9:30 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbrucks erste Fußgängerbrücke…

    Die Telefonzelle gibts auf street view von Juli 2019 zu meiner Überraschung immer noch. Ohne Telefonbuch allerdings.

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    2021/10/11 at 7:22 pm
  • From Florian Winkler on Innsbrucks erste Fußgängerbrücke…

    Als eifriger Verwender dieses Bauwerks hat es für mich den Zweck erfüllt. Sicher, und ohne vom motorisierten Verkehr blockiert zu werden, das Ziel am anderen Ende zu erreichen. Ein Blick auf die spektakulären Rad- und Fußgänger-Überführungen in Kopenhagen zeigt schon wohin es auch in Innsbruck gehen wird (muss): große, mutige Lösungen für Fußgänger und Radfahrer, um schneller und sicherer von A nach B zu kommen.

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    2021/10/11 at 3:40 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Warum in die Ferne schweifen?

    Fast ganz sicher: Innstraße, durchs Waldehaus gibt es da ein Servetut Richtung Adventisten. Hoffentlich finde ich die Zeit das zu erkunden… die Erinnerung ist doch grad eben mal knappe 40 Jahre alt-

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    2021/10/10 at 11:26 pm
  • From Peter Maurer on Lokal - Geschichten

    Das Foto dürfte einige Jahre nach den hier geschilderten Ereignissen aufgenommen worden sein: wenn ich mich nicht täusche, erkennt man am Zeitungshalter rechts im Eck eine Ausgabe der Wiener Tageszeitung „Die Zeit“, die ab 1902 erschien und 1919 eingestellt wurde. An dieser Zeitung haben so renommierte Persönlichkeiten wie Bertha von Suttner, Anton Wildgans, Theodor Herzl und Hugo von Hoffmansthal mitgewirkt. Es gab auch wie damals üblich Abdrucke von Romanen in Fortsetzungen, etwa von Emile Zola. Ein erstaunlich fortschrittliches Blatt, das sich da in das Kaufmännische Zimmer verirrt hat.
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zei&datum=19020927&seite=1&zoom=33

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    2021/10/10 at 10:35 pm
  • From Josef Auer on Lokal - Geschichten

    Das Zimmer des kaufmännischen Vereins ist immer wieder ein erhebender Anblick!

    Man sieht es auch in diesem Beitrag, wo man mehr über den Gasthof Breinössl erfahren kann:

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    2021/10/10 at 5:13 pm
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Ich nehm den Rätseltext jetzt einmal wortwörtlich und bin auch gespannt, ob Herr Auer oder Herr Roilo als erster weiß, wann ich das letzte Mal in der Schutzengelkirche gewesen bin.

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    2021/10/10 at 4:57 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Den Turm der Schutzengelkirche mit den zeitlos modernen Rundbogenfenstern kann man in diesem Beitrag bewundern:

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    2021/10/10 at 2:18 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Die prachtvolle Rosenkranzmadonna stammt vom Bildhauer Johannes Obleitner und ist älter als die Kirche. Sie wurde offenbar bereits 1945 geschnitzt, während die Kirche erst in den Jahren 1950-52 gebaut wurde.

    Vielleicht können ja Herr Roilo und andere Pradl-Fans einige persönliche Erinnerungen teilen. Ich war in dieser Kirche erst ein einziges Mal anlässlich einer Gedenkmesse und das ist schon sehr lang her.

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    2021/10/10 at 1:46 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Schutzengelkirche, wobei ich gestehen muss, dass ich in dieser Kirche zuletzt 2003 war.

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    2021/10/10 at 1:38 pm
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (15)

    Privater Wunderfitz: Was oder wo war wohl für die Verfasserin der Ampasser Bühel? Wenn man sich in den Auen in der heutigen Baggerseegegend ergangen hat, führte der klassische Weg von Amras über den Pfaffensteig zwar über einen ordentlicher Bühel, ist aber ein Umweg. Eher hat die illustre Gesellschaft Ampass östlich umgangen und ist irgendwo zwischen Peerhöfen und Römersäule zur Landstraße Ampass-Hall gelangt.
    Römersäule ist meiner Meinung auch nicht so falsch, wenigstens eine Ortsbezeichnung, wenn sie schon an der Einmündung zur Römerstraße am Weg steht.

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    2021/10/10 at 11:44 am
  • From Karl Hirsch on Warum in die Ferne schweifen?

    Halt ein älteres Gemäuer irgendwo am südwestlichen Stadtrand. Mentlberg verschiebt den Blick zur Hungerburg schon rechts neben die Rumerspitze, also Mentlbergsiedlung, Hirth-Schlößl zum Beispiel.

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    2021/10/10 at 11:21 am
  • From Josef Auer on Wir wissen es

    Dieses Aquarell von J. Gröber findet sich auch in Fischnalers Innsbrucker Chronik, Band 2, Seite 95.
    Demnach handelt es sich bei dem Ansitz links im Bild um das Ingram-Anwesen beim Kapuzinerkloster. Aus dem Besitz von Ferdinand Graf Spaur gelangte es über Ignaz von Reinhart an das Landwehr-Arär.

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    2021/10/10 at 11:04 am
  • From R.Dietmar Mair on Die Steidlevilla

    Der Range Rover auf dem rechten Rand wurde ab Juli 1970 produziert, ist somit das jüngste Auto auf dem Bild. Habe zwar in Erinnerung, daß es zu dieser Zeit in der Leopoldstr. wenig Autos gab, aber so wenig auch nicht. Die Löcher zeigte mir mein Vater und sie waren tatsächlich wie schon beschrieben bis vor ca. 20 Jahren zu sehen.

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    2021/10/10 at 10:23 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (15)

    Die Fotos und Postkarten von Marie Cornet schlummern sicherlich noch irgendwo in irgendwelchen Nachlässen. Vielleicht sind die alten Fotoalben über den Nachlass Nikolaus Grass ins Ferdinandeum gelangt. Oder vielleicht befinden sie sich bei den Enkeln und Urenkeln in der Familie Hochenegg.

    Schön wäre, wenn man durch einen glücklichen Zufall ein Foto von Marie als junge Frau zeigen könnte. Auch ein Foto von Onkel Nikolaus Posch wäre interessant.

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    2021/10/10 at 9:26 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (15)

    Bei der genannte Römersäule in Ampass handelt es sich um die mysteriöse Viertelsäule, welche erst kürzlich das Thema eines Beitrags war:

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    2021/10/10 at 9:22 am
  • From Christian Haisjackl on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Von der Gleislage her müsste das Foto vor 1905 aufgenommen worden sein. Es fehlen die Gleise der Straßenbahn und die Lokalbahn fährt noch westlich der Annasäule vorbei. Dem Fahrzeugzustand nach wahrscheinlich um 1895.

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    2021/10/10 at 8:46 am
  • From Christian Haisjackl on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II

    Das Foto ist zwischen 1945 und 1950 entstanden, eher früher, da er nicht die klassische IVB Lackierung auf diesem Foto hat, sondern mit Ofensilber gestrichen ist, da wohl die Farbe Weiß eher Mangelware war zu der Zeit. Auch hat der Triebwagen hier noch den zweiten Bügelbock für den Stangenstrobanehmer für den er gebaut worden wäre.

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    2021/10/10 at 8:31 am
  • From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück III

    Wobei ich vom Bau der Bahn ein Foto kenne, wo eine Feldbahn über die Brücke fährt, wo das Wasser dann gleich hoch steht. Kann es sein, dass durch die Regulierung einfach das Flußbett an der Stelle einfach etwas tiefer oder voluminöser geworden ist (steilere Flanken)? Und das am Bild einfach das 5 Jährige Hochwasser „nur“ ist?

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    2021/10/10 at 8:17 am
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Um 1850 gab es Pläne, die Ottoburg abzureißen und über den Inn eine Kettenbrücke zu errichten. Insofern ist verständlich, wenn der Eigentümer nichts mehr in die Instandhaltung des Gebäudes investiert hat. Das würde auch den etwas verwahrloste Fassadenzustand erklären.

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 14. Juni 1850 berichten ausführlich:

    „Einen weitern Berathungspunkt bot die Note der k.k.
    Landesbaudirektion wegen Beitrag der Stadtgemeinde zum
    Ankauf der Ottoburg behufs der Demolierung derselben und
    der Herstellung einer freien Zufahrt zur projektierten Ketten-
    brücke. Nach dieser Note, berichtete Hr. Bürgerm. Klebels-
    berg, sollte die Kosten großentheils die Stadt tragen, indem
    der Staat in den mißlichsten Umständen sey. (Kein Wider-
    spruch.) Der Magistrat solle daher die nöthigen Verhand-
    lungen über den Ankauf mit dem Eigenthümer der Ottoburg,
    Hrn. Schweighofer, einleiten und bestimmen, welchen Bei-
    trag der Staatsschatz zu leisten habe. Der Eigenthümer ver-
    lange 16.000 fl. RW., so wie ein freies Quartier für die
    Wittwe Lenz; der Magistrat habe über die Sache wohl ver-
    handelt, sey aber noch zu keinem Erfolge gelangt. Einerseits
    sey die Demolierung der Ottoburg behufs einer freien Zufahrt
    unbedingt nöthig; andererseits die Commune in finanzieller
    Beziehung gleichfalls in großer Bedrängniß; daher wolle
    der Bürgerausschuß darüber entscheiden. Die Herren Dr.
    Klemann und Oellacher bemerkten, die Demolierung der
    Ottoburg hänge nothwendig zusammen mit dem Bau der
    Kettenbrücke, folglich müsse diese Kosten auch der Staat über-
    nehmen. Mit dieser Ansicht erklärte sich die Versammlung
    sehr natürlich für einverstanden und Hr. Bürgerm. Klebels-
    berg stellte den alsogleich genehmigten Antrag: man solle im
    Wege eines Gesuches bei der Regierung dahin wirken, sie
    möge die Kosten zu dem Ankaufe und der Demolierung der
    Ottoburg auch aus dem Fond der Kettenbrücke nehmen.
    Die Sitzung wurde hierauf geschlossen und die Bera-
    tung der übrigen Punkte auf Mittwoch, den 19. Juni,
    verschoben.“

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    2021/10/09 at 10:40 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Mich stört das Gestell am Standl der Maronifrau. Dort müßte bei zutreffender Berufsbezeichnung eigentlich ein faßförmiger Ofen sein. Vielleicht verkauft sie Lose? Oder Zuckerwerk?

    Jedenfalls ein sehr romantisches, sehr altes Foto.

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    2021/10/09 at 10:37 pm
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Dieser Beitrag zeigt wohl 3-4 Jahrzehnte später fast dieselbe Perspektive und ermöglicht damit einen direkten Bildvergleich:

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    2021/10/09 at 10:30 pm
  • From Karl Hirsch on Was für ein Ausblick…

    In breiter Auslegung des Begriffs Gleichzeitigkeit scheinen zwischen 2005 und 2007 Brücke, Tankstellendach und Bäumchen in etwa zugleich verschwunden zu sein. Die kleine Fichtengruppe dürfte noch früher verschwunden sein. Insgesamt wieder ein Fote eines Innsbrucker Ambientes aus der Zeit, wo alles noch einwenig bescheidener sein durfte.
    Wenns mit den Fotos so weitergeht, rutsch vielleicht noch einmal die Rätseltankstelle versehentlich ins Bild.

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    2021/10/09 at 10:18 pm
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Diesen zauberhaften Balkon mit seinem kunstvollen Gitter sieht man auf Postkarten um 1900 bereits nicht mehr.
    Auf späteren Ansichten ist hier nur mehr ein schmuckloses Vordach.

    Man sieht auch ein spannendes „Drei-Laternen-Eck“. An den drei Hausecken von Ottoburg, Goldener Adler und Innkaserne hängt jeweils eine Gaslaterne.

    Auffallenderweise fehlt beim Goldenen Adler noch die gründerzeitliche Stuckfassade, wie sie auf späteren Aufnahmen zu erkennen ist.

    In der Tat ein äußerst interessantes Foto!

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    2021/10/09 at 10:18 pm
  • From Albert P. on Wer wohnte dort?

    Sorry, aber ich muss hier eine Kerrektur vornehmen.
    Im letzten Absatz muss es NICHT Pinzger, sondern SPIEGL oder SPIEGEL lauten. Habe mich jetzt wieder an den richtigen Namen erinnert.

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    2021/10/09 at 4:22 pm
    • From Karl Hirsch on Wer wohnte dort?

      Ein wenig Dorftratsch. Der Name Spiegl ist mir im Zusammenhang mit einem anderen Namen der Bocksiedlungsbewohner zu Ohren gekommen. Ich beschäftigte einmal einen Fliesenleger, einen gewissen Herrn Monz, der trotz aller Harmlosigkeit einen der anscheinend berüchtigteren Namen der Gegend trug (nur noch getoppt von Hassler und Giuliani). Da dies für seine Auftragslage abträglich war, nannte er sich offiziell Spiegl. Vielleicht ein Verwandter.

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      2021/10/09 at 10:53 pm
  • From Markus A. on Was für ein Ausblick…

    Der Fotostandpunkt ist die ehemalige Fußgängerhochbrücke beim ehemaligen POLLO Raumausstattungsgeschäft mit dem Papagei im Windfang …

    Diese Brücke sollte die Fußgänger gefahrenlos jederzeit über die Straße geleiten. Ich kann mich noch gan dieut Alu-Schienen, gedacht für muskelstarke Mütter schiebende KInderwagenbesitzerInnen, welche kaum angenommen wurden.

    Damals war halt noch zuerst Verkehr, dann Fußgänger ….

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    2021/10/09 at 3:16 pm
  • From Josef Auer on Was für ein Ausblick…

    Bei diesem Anblick kann man herrlich in Nostalgie schwelgen. Vielen Dank, lieber Herr Herbst!

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    2021/10/09 at 3:01 pm
  • From Robert Engelbrecht on Eine Amraser Wegkapelle

    Einem Bericht in „Innsbruck informiert“ ist zu entnehmen, dass diese Kapelle 1665 erstmals urkundlich erwähnt wurde.

    1864 wurde sie von der Geschäftsfrau Nothburga Tyrler neu errichtet und 1974 wieder neu am aktuellen Standort. Dass sie schon nach 33 Jahren generalsaniert werden musste, sage ich jetzt einfach so dazu …

    Dass es die Kapelle heute noch gibt, ist ein Ruhmesblatt für Dr. Hye & Stadtarchiv, Anni Oberthaler, Karl Klotz und den Innsbrucker Verschönerungsverein!

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    2021/10/09 at 12:23 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Amraser Wegkapelle

    Sieht man im Hintergrund nicht ein weiteres Motiv früherer Beiträge? Das Haus, in welchem die alte Frau, alle Angebote, in eine „schöne Wohnung“ umziehen zu können, zu Gunsten ihres alten Paradieses ausschlug?

    Dem Zustand der Kapelle nach zu urteilen, vertrauten die Amraser schon jahrzehntelang eher dem Aspirin. Schön, daß man sich später doch wieder so um sie bemüht hat.

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    2021/10/09 at 11:07 am
    • From Robert Engelbrecht on Eine Amraser Wegkapelle

      Ich bin ja vorsichtig mit den alten Perspektiven, aber das bewusste Häuschen ist in meiner Erinnerung jew. ca. 20 Meter entfernt von der Ressel- und Kaufmannstrasse gestanden, also etwa am heutigen Wetterherrenweg 14b.

      Und diese Gegend kann dann aus dieser Perspektive eigentlich nicht rechts hinter der Kapelle auftauchen. Ich halte es eher für ein Haus im Bereich der heutigen Kaufmannstrasse 52.

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      2021/10/09 at 5:25 pm
      • From Karl Hirsch on Eine Amraser Wegkapelle

        Vorab: Es geht mir nur um die geometrische Möglichkeit „meiner“ Perspektive, keine elende Besserwisserei. Da die Aufnahme etwas seitenversetzt gemacht worden ist, könnte man durchaus rechts neben der Kapelle in weiterer Entfernung ein Haus sehen, welches am Plan in Nordrichtung links der Kapelle steht. Man sieht auch rechts hinter der Kapelle einen Acker und ein Feld verlaufen, welche links von der Kapelle beginnen.

        Trotzdem habe ich anscheinend nicht recht: Das Haus hinter der Kapelle hat im Vergleich zum Foto vom „bewußten Häuschen“ den Schornstein auf der falschen Seite.

        Vom äußeren Erscheinungsbild her sind sich beide Häuschen in etwa ebenbürtig. Und am Luftbild sieht man nichts, was ansonsten passen würde. Am ehesten noch Kaufmannstraße 56.

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        2021/10/10 at 7:07 pm
        • From Robert Engelbrecht on Eine Amraser Wegkapelle

          Lassen wir doch bitte die „elende Besserwisserei“ weg und unsere unterschiedlichen Meinungen einfach stehen …

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          2021/10/10 at 11:19 pm
    • From Josef Auer on Eine Amraser Wegkapelle

      Hier ist der betreffende Beitrag mit dem paradiesischen Häuschen:

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      2021/10/09 at 12:09 pm
  • From Josef Auer on Eine Amraser Wegkapelle

    Ein wunderbares kleines Gotteshaus!

    Genau von dieser Kapelle war kürzlich in der Diskussion zu diesem Beitrag die Rede:

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    2021/10/09 at 10:22 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Wo stehen sie noch heute, die LitfaßSäulen? Eine jedenfalls da, wo die Sonnenstraße plötzlich Frau-Hitt-Straße heist. Und wo sonst würde ich nnformiert werden welche Ausstellung gerad z.B. im Schloss Ambras zu sehen ist.

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    2021/10/09 at 1:05 am
  • From Josef Auer on Das neue alte Schützenheim

    Ein nostalgisches Highlight ist das wunderbare Auto mit der Reklame für Scharlachberg Meisterbrand.
    Schön, wenn mehr Bilder aus dem Olympischen Dorf kommen.

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    2021/10/08 at 4:36 pm
  • From Albert P. on Die Reste der Bocksiedlung

    Es könnte sich hierbei um das Haus der Fam. Gschwandner handeln, die ein kleines Fuhrunternehmen o.ä. betrieben, handeln.
    Diese Fam. ist auch in die Radetzkystr. 52/P untergekommen. Auch mein Vater hat darin im 1. St., allerdings etwas später, eine Wohnung mit seiner 2. Fam. bezogen, die später eine seiner Töchter (meiner Halbschwestern) übernommen hatte und danach meine eigene Tochter.
    Übrigens: Es hat zwar keine Straßenbezeichnungen in der Bocksiedlung und dem Reichenauer Lager gegeben. Es wurden ledichlich Hausnummern vergeben mit der sinnigen Bezeichnung Reichenau (z.B. Reichenau 35).

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    2021/10/08 at 3:54 pm
  • From Unterlerchner Manfred on Die Reste der Bocksiedlung

    Kleine Korrektur: Das Haus im Hintergrund ist Radetzkystr.50/52 und wurde 1968 unter anderem von meiner Familie bezogen.
    Für uns Kinder gab’s in dieser Gegend noch jede Menge unverbauten Raum zum Spielen. Wir nannten sie die ersten, zweiten und dritten Staudn.
    Die waren dann schon östlich vom Langen Weg. Lang ist her.

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    2021/10/08 at 2:47 pm
  • From Karl Hirsch on Die Reste der Bocksiedlung

    Das Haus muß etwa an der heutigen(!) Adresse Langer Weg 19 gestanden sein, da wo später der Denzel und jetzt ein Minolta Ableger zu finden war bzw. ist. Es war jedoch der Radetzkystraße näher und auch der damals anders verlaufenden Gumppstraße bzw deren Ausläufer. Nebenbei hat mich das konsultierte Luftbild wieder einmal über die damaligen Straßenverläufe im Vergleich zu heute rätseln lassen.

    Aber gabs da überhaupt Adressen? Oder nur pauschal Bocksiedlung, und das unter Anführungszeichen.

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    2021/10/08 at 1:07 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    In der Altstadt diente das Hauseck vom Helblinghaus sehr lange als Plakatierungsfläche. Die Fläche unter dem Erker ähnelte wegen der abgerundeten Form fast einer halben Litfasssäule.
    Das Hauseck aus Höttinger Brecchie erfüllte seinen Reklame-Zweck bestimmt genauso gut wie eine Litfasssäule.

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    2021/10/08 at 10:53 am
    • From Karl Hirsch on Säulen, die die Welt veränderten – I

      Und gerade das zu verhindern wäre der ursprüngliche Gedanke von Herrn Litfass gewesen. Aber ob man um das ursprüngliche Warum? noch wußte, bis sie nach Innsbruck kam? Eher sind uns die Hausecken ausgegangen.

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      2021/10/08 at 2:00 pm
      • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

        Der ursprüngliche Hintergedanke des Polizeipräsidenten von Berlin war freilich ein anderer:
        Die Annonciersäulen des pfiffigen Herrn Litfaß wollte man als Mittel für die politische Zensur nutzen.
        Die Verschönerung des Stadtbilds war für den Polizeipräsidenten und die Behörden sicher zweitrangig. Die Obrigkeit hoffte wohl in erster Linie, den Wildwuchs an politischen Plakaten zu unterbinden, man denke an das Revolutionsjahr 1848 oder den aufkommenden Kommunismus.

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        2021/10/09 at 7:35 am
  • From Josef Auer on Shopping im Alarmbereich

    1937 fand ganz in der Nähe in der Fallmerayerstraße eine große Geräteschau der Feuerwehr statt. Anlass war das 80-jährige Gründungsjubiläum.
    Hier ein Foto von damals:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=tfl&datum=1937&page=13&size=45&qid=E9ZUJ2YL8MUTPG2N0CS24UNZDUW0GQ

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    2021/10/08 at 10:39 am
  • From Karl Hirsch on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Ein schönes Beispiel der Wildplakatierung sieht man schon gleich an der Verhunzung der Ottoburg durch ein Riesenplakat. Weitere Beispiele waren auf den wohl auch anderen bekannten oder hier schon gezeigten Werbeaufschriften der Firma Gratl zu Beginn der Anichstraße und an der Ecke zur Meranerstraße.

    Ob sich jemand die Mühe nahm, einmal um die Litfaßsäule herumzugehen? Heute ein mißverstandenes Fuzomöbel unter dem Stichwort „Nostalgisches“ war sie vielleicht gar nicht so praktisch.

    Interessant am zweiten Bild sind wohl die Dienstmänner und ihre auch unbewacht aufgestellten Karren, wie ich sie noch längere Zeit am Bahnhof erlebt habe. Ein ausgestorbener Beruf. Oder nur ruhend? Nicht jeder will ein Lastenfahrrad betreiben…Auch wenn ich die autofreie Stadt nicht in militanter Manier verfechte, es müßte halt anders organisiert sein.

    Der Gaffer im Vordergrund verrät die kleine Balustrade über dem damaligen eleganten Marktgrabenvorbau als Standort der Kamera.

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    2021/10/08 at 9:21 am
  • From Karl Hirsch on Shopping im Alarmbereich

    Ja, und ob ich mich erinnere. Der magische Ort meiner Bubenzeit. Natürlich wollt ich Feuerwehrmann werden. Zur Zeit der abgebildeten Stolztanker dann allerdings schon nicht mehr.

    Die Fahrt von der Mandelsbergerstraße mit dem Kinderroller bis in die Fallmerayerstraße war kein Problem. Das meiste auf den nahezu verkehrsfreien Straßen von Wilten, am Gehsteig behinderten einem die Fußgänger. Und alles unbeaufsichtigt, irgendwann mußte man wieder zu Hause sein, aber man hatte ja ohnehin auf einmal Hunger. (Ich habe volles Verständnis, wenn man das für unglaubwürdig hält, aber es war so- Nein, Helm gabs auch keinen, den trugen die Feuerwehrleute)

    Die Plätze der Stolztanker nahmen damals noch die zwei Steyr Diesel Feuerwehrautos ein, dahinter die beiden alten Opel Blitz Tankwagen mit ihren riesigen Scheinwerfern. Die Magirusleiterwagen waren in einer weiteren Garage rechts neben der der Tankwagen untergebracht, zusammen mit einem geheimnisvollen älteren Fahrzeug Marke Klöckner Deutz mit einem Schlauchboot anstelle von Leitern auf dem Dach.

    Woran ich mich auch noch gut erinnere war ein spezieller Geruch von Maschinen, Lack und Öl. Und alle Fahrzeuge waren polizeigrün. Ich weiß noch gut, wie ich als Bub enttäuscht war, daß es die Spielzeugfeuerwehrautos immer nur in Rot gab. So sahen sie doch nicht aus 🙂 .

    Später, als ich glaubte, mit dem Auto vom Innrain 115 in die Stadt fahren zu müssen, war im Hof eine Zeitlang ein öffentlicher Parkplatz. Heute undenkbar, damals kein Problem, die immer unkomplizierte Lösung des Begegnungsproblems bei den beiden Torbögen. Man verständigte sich.

    Städtebaulich muß man der Stätte, wie die Fotos eindringlich beweisen, keine einzige Träne nachweinen. Und die Einfahrt ist sowieso noch vorhanden.

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    2021/10/08 at 9:02 am
    • From Karl Hirsch on Shopping im Alarmbereich

      P.S.: Vielleicht kann ein Berufenerer neben meinem Geschwätz noch etwas Fachliches beitragen. Der organisatorische Hintergrund der Telefonanlage würde mich zum Beispiel interessieren.

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      2021/10/08 at 9:07 am
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Der Vollständigkeit halber sei vielleicht auch noch die Ankündigungssäule in der Innstraße genannt:

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    2021/10/07 at 10:37 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Sehr alt sind die beiden Litfasssäulen in der Maria-Theresien-Straße. In den Innsbrucker Nachrichten vom 26. Oktober 1889 heißt es:
    „Gegenwärtig werden vom Inhaber des Ankündigungs-
    Instituts Herrn A. Pirchner zwei Ankündigungs-Säulen aus Gusseisen in
    der Maria-Theresienstraße aufgestellt.“

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    2021/10/07 at 10:32 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Die Litfasssäule mit der Uhr und den Laternen hieß „Stockeruhr“ nach der Lage am Stockereck. Diese Säule wurde 1924 weggeschafft, weil sie u.a. auch einem neuen Straßenbahngleis im Weg war. Der Tiroler Anzeiger vom 5. September 1924 berichtet:

    „Die Stockeruhr in der Maria-Thercsien-Straße ist
    nicht mehr. Gestern ist die Litfaßsäule mit der elektrischen
    Uhr beim Stockereck weggeschafft worden. Es war schon
    letztes Jahr vonseite des städt. Bauamtes geplant, die die
    Platzwirkung stark störende Plakatsäule zu entfernen, aber
    wegen des langfristigen Vertrags mit dem Plakatierungs-
    institut Neumair, der mit 1. September 1921 ablief, konnte
    nicht früher die Wegräumung veranlaßt werden, die auch
    notwendig wurde wegen des Doppelgeleises auf dem
    Burggraben, das demnächst gelegt werden wird, wobei
    auch eine Verbindung mit dem Geleise auf dem Markt-­
    graben hergestellt werden wird.“

    Im Film „Der Dritte Mann“ spielt eine Litfasssäule auch eine interessante Rolle.

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    2021/10/07 at 10:15 pm
  • From Franz Haller on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Am oberen Bild steht jedenfalls der Wagen der Haller Bötin Dignös.

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    2021/10/07 at 10:14 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Sogar in Pradl gab es eine große Litfasssäule, wie man hier sehen kann:

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    2021/10/07 at 10:00 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Am Rennweg konnten wir auch eine Litfasssäule bewundern:

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    2021/10/07 at 9:57 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Eine weitere Litfass-Säule gab es auch am Kaiserschützenplatz in Wilten, wie auf diesem Foto ganz hinten zu erkennen ist:

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    2021/10/07 at 9:54 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Die wunderbare Litfass-Säule mit den 3 Laternen und 3 Uhren ist bestimmt eine der schönsten Plakatsäulen, die es in Innsbruck je gegeben hat.

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    2021/10/07 at 9:50 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück IV

    Ich bin mir aus obgenannten Gründen sicher, daß die Aufnahmen vom selben Umzug stammen. Also zwischen 1917 (allgemeine Verfügbarkeit des Stahlhelms) und 1918 (Ende der Kaiserjäger).

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    2021/10/07 at 8:29 pm
    • From Hermann Pritzi on Neues Album, neues Glück IV

      Zur Zeit des ersten Weltkrieges mußten die Offiziere am linken Oberarm eine schwarze Armbinde tragen, zumindest zur
      Paradeuniform. Bei dieser Parade waren eindeutig Offiziere in den ersten Reihen ohne schwarze Armbinden zu sehen.
      Daher wird die Zeit 1917-1918 nicht zutreffen, zumal auch an der Front ein Mangel an Offizieren war und so eine große Zahl
      an Offizieren für eine Parade (welche auch immer) nicht abkommandiert werden konnte.

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      2024/03/06 at 8:57 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Ein anderes Detail könnte möglicherweise aufschlussreich sein:

    Auf dem Titelfoto sieht man links beim Kastanienbaum wohl einen Gendarmen mit Säbel und Pickelhaube.
    Weiß man wie lange die Pickelhauben hierzulande nach dem 1. Weltkrieg noch in Gebrauch waren?

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    2021/10/07 at 8:16 pm
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