skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Am Rennweg konnten wir auch eine Litfasssäule bewundern:
    Go to comment
    2021/10/07 at 9:57 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Eine weitere Litfass-Säule gab es auch am Kaiserschützenplatz in Wilten, wie auf diesem Foto ganz hinten zu erkennen ist:

    Go to comment
    2021/10/07 at 9:54 pm
  • From Josef Auer on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Die wunderbare Litfass-Säule mit den 3 Laternen und 3 Uhren ist bestimmt eine der schönsten Plakatsäulen, die es in Innsbruck je gegeben hat.

    Go to comment
    2021/10/07 at 9:50 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück IV

    Ich bin mir aus obgenannten Gründen sicher, daß die Aufnahmen vom selben Umzug stammen. Also zwischen 1917 (allgemeine Verfügbarkeit des Stahlhelms) und 1918 (Ende der Kaiserjäger).

    Go to comment
    2021/10/07 at 8:29 pm
    • From Hermann Pritzi on Neues Album, neues Glück IV

      Zur Zeit des ersten Weltkrieges mußten die Offiziere am linken Oberarm eine schwarze Armbinde tragen, zumindest zur
      Paradeuniform. Bei dieser Parade waren eindeutig Offiziere in den ersten Reihen ohne schwarze Armbinden zu sehen.
      Daher wird die Zeit 1917-1918 nicht zutreffen, zumal auch an der Front ein Mangel an Offizieren war und so eine große Zahl
      an Offizieren für eine Parade (welche auch immer) nicht abkommandiert werden konnte.

      Go to comment
      2024/03/06 at 8:57 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Ein anderes Detail könnte möglicherweise aufschlussreich sein:

    Auf dem Titelfoto sieht man links beim Kastanienbaum wohl einen Gendarmen mit Säbel und Pickelhaube.
    Weiß man wie lange die Pickelhauben hierzulande nach dem 1. Weltkrieg noch in Gebrauch waren?

    Go to comment
    2021/10/07 at 8:16 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    In diesem Beitrag sieht man etliche verschiedene Entwicklungsstufen des Rennwegs von ca. 1900 bis ca. 1940:

    Das Titelfoto von 1902 stammt vom renommierten Fotografen Fritz Gratl und zeigt eine Zuschauermenge anlässlich einer Truppen-Defilierung. Weiters sieht man einen deutlich anderen Baumbestand als auf dem obigen Foto. Besonders auffallend sind Unterschiede bei den Nadelbäumen vor den Stadtsälen!

    Die Bepflanzung des Rennwegs spricht demnach in der Tat für eine Datierung in der Zwischenkriegszeit.

    Go to comment
    2021/10/07 at 8:13 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück IV

    Mir kommt vor, die Aufnahmen wurden am selben Tag und vielleicht einen Meter verschoben, am selben Ort gemacht. Der Bewuchs ist identisch, auch die Blütenkerzen (Mei) der Rosskastanie sind nahezu deckungsgleich, auch die Fahrzeugspuren am Boden sind identisch, was ein Riesenzufall wäre, wenn da Wochen oder sogar Jahre dazwischen lägen.

    Auch die anderen Wunder beeindrucken jetzt nicht so besonders, herummarschiert wurde damals oft und gerne, Auch bei Prozessionen wie zu Fronleichnam (kann noch in die Kastanienblüte fallen). Irgendein Bramborium wirds schon zum Feiern gegeben haben. Mich wundert nur, daß man zur Kriegszeit soviele Männer in der Etappe dtehen hatte.

    Daß es Kaisertreue gegeben hat, die ihre corporate identity bis in den Bartwuchs auslebten, glaube ich gerne. Zu Adolfs Zeiten gabs ja auch jede Menge Hitlerbärtchen unter der Nase der Angepaßten die von nichts wußten.

    Go to comment
    2021/10/07 at 7:58 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Laut diesem Beitrag fand der Festumzug zur 125-Jahrfeier Anno Neun am 2. September 1934 statt:

    Dieser Umzug passt also jahreszeitlich auch nicht zu den blühenden Bäumen.

    Go to comment
    2021/10/07 at 7:01 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Für die Datierung wäre vielleicht interessant, ab wann in der k.u.k. Armee die Stahlhelme eingeführt worden sind. Der Soldat trägt nämlich einen solchen.

    Go to comment
    2021/10/07 at 2:24 pm
    • From Matthias Egger on Neues Album, neues Glück IV

      Stahlhelme wurden 1916/17 in der öst.-ung. Armee eingeführt (siehe hierzu auch: https://blog.hgm.at/2020/08/13/stahlhelme-in-der-k-u-k-armee/). Aber für mich sieht das eher nach einem Umzug aus der Zwischenkriegszeit aus. Die Adjustierung ist zu uneinheitlich (insbesondere die Kopfbedeckungen) und es marschieren für meinen Geschmack zu viele „Häuptlinge“ im Block.

      Go to comment
      2021/10/07 at 3:25 pm
      • From Matthias Egger on Neues Album, neues Glück IV

        Für eine klassische Pardeanordnung (Infanterie) vor 1914 siehe: https://onb.wg.picturemaxx.com/?16756386081222671803

        Go to comment
        2021/10/07 at 3:54 pm
      • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

        Sehr interessant, lieber Herr Egger!
        Die Wuchshöhe der Bäume würde auch für die Zwischenkriegszeit sprechen.

        Es fehlen jedoch noch die hohen Kandelaber der Straßenbeleuchtung, wie sie ab Mitte der 30er-Jahre den Rennweg schmückten.

        Vielleicht handelt es sich ja um einen Umzug anlässlich der 125-Jahr-Feier Anno Neun im Jahre 1934.
        Das Foto wird wohl zwischen 1920 und 1934 aufgenommen worden sein.

        Go to comment
        2021/10/07 at 3:54 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Etwas verwunderlich ist, warum man den Leopoldsbrunnen nicht sieht.
    Möglicherweise versteckt er sich hinter einem hohen Nadelbaum…….

    Go to comment
    2021/10/07 at 2:16 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Auf Grund der sehr charakteristischen Tracht würde ich vorschlagen, dass es die Musikkapelle von Fulpmes ist.

    Go to comment
    2021/10/07 at 1:58 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Für Geschichts- und Foto-Enthusiasten gibt es weitere Indizien:

    Die Jahreszeit ist offenkundig im Frühling, weil der Baum ganz links im Bild ausgesprochen schön und prächtig blüht.
    Der Jubiläumsumzug 1909 fand jedoch erst Ende August statt.

    Go to comment
    2021/10/07 at 1:49 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück IV

    Auf jeden Fall zwei fantastische Fotos, liebe Frau Fritz. Ihr Glasplattenkonvolut ist ja eine wahre Wunderkiste!

    Eines ist sicher!
    Der Festumzug anlässlich der Jubiläumsfeier 1909 ist es………… nicht.
    Damals war die Marschrichtung nämlich genau umgekehrt, wie auf den zahlreichen Fotos und Postkarten der Feier dokumentiert ist.

    Go to comment
    2021/10/07 at 1:42 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Die vielbesagte Villa Zelger dürfte ursprünglich die Adresse Welsergasse 4 gehabt und eigentlich Villa Visneider geheißen haben.
    Die Villa würde heute mitten auf dem Landhausplatz stehen.
    Das Haus Salurner Straße 18 steht wohl etwas entfernt auf dem Areal des ehemaligen Gartens und ist somit kein direkter Nachfolgerbau, wie man auf den Luftbilder gut erkennen kann.

    1886 gab es bei der Villa Zelger vormals Visneider sogar eine Gärtnerei:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18860512&query=%22villa+zelger%22&ref=anno-search&seite=17

    Go to comment
    2021/10/07 at 12:47 pm
    • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

      Das klingt wirklich stimmig, Herr Auer. Die Villa liegt um einiges näher an der Welsergasse als an der Salurnerstraße. Ein Herr Anton Visneider hat offensichtlich einmal ein Geschäft besessen. Der Eintrag im Innsbrucker Adressbuch von 1900 unter der Rubrik „Specereiwaren-, Delicatessen- und Calonialwaren-Handlungen“ lautet: Winkler Georg (Firma Anton Visneider), Hofgasse 6. Sollte er der Besitzer der Villa gewesen sein, ist das Geschäft wohl gut gelaufen.
      Und der im Zusammenhang mit dem Ballon-Bild erwähnte Ansitz Heidenburg, auch „Rappschlössl“ genannt, hatte die Adresse Welsergasse 7 (Carl Unterkirchner: Chronik von Innsbruck, 1897). Bei Staffler findet sich unter dem Schlagwort „palaisartige und ausgezeichnete Privatgebäude“ die Begründung für den Spitznamen: „Heidenburg im Servitengäßchen gegen Osten und rückwärts der Neustadt, eine Besitzung des Regierungsrathes Dr. Rapp, wurde von der E. H. Claudia mit Diplom vom 14. Mai 1644 als ein Edelsitz des Erbauers Wilhelm Allemann, l. f: Kontrollors, erklärt“. (Joh. Jakob Staffler: Tirol und Vorarlberg, statistisch, …., Band 1, 1841). Wenn Herr Dr. Rapp ident ist mit dem zweimaligen Landeshauptmann, Franz Xaver Rapp Freiherr von Heidenburg, dann hatte er es jedenfalls nicht weit in seine Amtsstube. Das Gebäude wurde im Krieg großteils zerstört, der Rest nach dem Krieg entfernt, um mit dem Bau des Befreiungsdenkmales beginnen zu können. (Horst Schreiber: Das Befreiungsdenkmal am Eduard-Wallnöfer-Platz) unter https://www.eduard-wallnoefer-platz.at/images/downloads/1_das_befreiungsdenkmal_am_eduard-wallnoefer-platz_in_innsbruck.pdf
      In dem Beitrag wird übrigens in einer Planskizze noch eine weitere Villa auf diesem Areal, die Villa Haslwanter erwähnt. Schon erstaunlich, was dieses „Grätzl“, wie Frau Ursprunger es so treffend bezeichnete, alles zu bieten hat.

      Go to comment
      2021/10/08 at 8:55 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Vielen Dank für den spannenden Artikel von 1906, Herr Roilo!

    Anhand dieses Artikels sieht man, dass es bereits vor über 100 Jahren Bestrebungen gab, auf dem Areal des heutigen Landhausplatzes eine öffentliche Parkanlage zu errichten.
    Der gesundheitliche Wert solcher Grünanlagen für die Stadtbewohner war damals bereits wohlbekannt.

    Go to comment
    2021/10/07 at 12:30 pm
  • From Karl Hirsch on Das Bildl-Radio kommt endlich nach Tirol

    Oben an der Spitze sieht man über dem runden Gitter die Antenne der VOR Flugnavigationsantenne. Sie erlangte traurige Berühmtheit als sich der Pilot der Eagle Airways Britannia nach ihr orientierte um in langgezogenen Achtern tiefer zu sinken. In einer der folgenden Rechtskurven kollidierte die Maschine mit dem Glungezer.

    Go to comment
    2021/10/07 at 11:29 am
  • From Robert Engelbrecht on Ein präsidiales Rätsel

    Am Wochenende bin ich genau hier gestanden und habe den Schulneubau in der Sillgasse bewundert, der jetzt auch den Durchgang von hier zur Sillgasse ermöglicht!
    Dabei ist mir eingefallen, dass ich kein Foto von der früheren Situation hatte, eben mit dem Zaun, an den oft mein Fahrrad „angekettet“ war: Danke, jetzt hab ich es — sogar mit Bundespräsident!

    Go to comment
    2021/10/07 at 11:08 am
  • From Robert Engelbrecht on Fahr Rad! Die Rückeroberung der Stadt

    Ich frage mich, ob eine solche (Schul-)Veranstaltung in unseren politisch korrekten Zeiten noch möglich wäre? Da gäbe es heute doch sicher massive Konsequenzen durch jene „Bildungsdirektionen“, denen bei „Fridays for Future“, gestaffelten Schulbeginn-Zeiten bei Corona, … nicht so wahnsinnig viel einfällt.

    Vor allem gab es damals die Erwartung, dass etwas Konkretes getan wird, – gar was sinnvoll-Konkretes. Geschehen ist damals nichts und jahrzehntelanger Radfahrer wie ich fragen sich, ob das nicht vielleicht besser war als der aktuelle Aktionismus?

    Da, wo die Strassen schon immer breit waren, gibt’s jetzt Radwege, und wo es eng wird, ist halt „Radweg Ende“. Es ist grotesk, dass auf bestehenden Straßen ebenso sinnlos wie schmal herumgepinselt wird, während neugestaltete Straßen (Reichenauerstraße, …) nicht einmal mehr theoretisch Platz für Fahrräder bieten.

    Auf endlose Beispiele verzichte ich, — alle, die Ihr Rad nicht nur für Fototermine benutzen, wissen es ja. Ich bezweifle nur, dass den DemonstrantInnen damals solche „Lösungen“ vorgeschwebt sind.

    Go to comment
    2021/10/07 at 10:51 am
  • From Josef Auer on Aus dem Tagebuch eines Kaiserschützenoffiziers IV

    Das Titelfoto illustriert sehr schön die Körpergröße von Erzherzog Eugen.

    Laut der Biografie von Zoe Baronin Schildenfeld war er etwas über 2 Meter groß!
    Der k.u.k. Feldmarschall und Hoch- und Deutschmeister war damit wohl einer der größten Angehörigen des Hauses Habsburg-Lothringen.

    Go to comment
    2021/10/07 at 9:40 am
  • From Josef Auer on Ein präsidiales Rätsel

    Sensationelles Paparazzi-Foto! Wiener Dienstmann hilft dem Bundespräsidenten Körner aus dem Mantel:
    https://onb.digital/result/116DB83F

    Go to comment
    2021/10/06 at 8:53 pm
  • From Josef Auer on Ein präsidiales Rätsel

    Ausnahmen bestätigen die Regel……..!

    Auf diesem Foto sieht man Theodor Körner mit Hut und Mantel beim Spaziergang im Wiener Volksgarten:
    https://onb.digital/result/116DB8CF

    Er ging also nicht immer, aber vielleicht fast immer ohne Hut und Mantel………..

    Go to comment
    2021/10/06 at 8:49 pm
  • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Die Hoffnung, einen weiteren Hinweis auf das markante Gebäude mit Turm u. verglaster Veranda aus dem Zötsch-Bild zu finden, https://innsbruck-erinnert.at/selten-in-farbe-ein-raetsel-mit-vielen-hinweisen/ das, wie sich heute herausstellte, irgendwann mal ein Vorgängerbau vom „Rainalterhaus“ war, hat mich weiter suchen lassen. Dabei habe ich ein Foto vom Landhausplatz gefunden (Quelle: bildarchiv-kulturforschung.at), das 1910 anlässlich einer Ballonfahrt entstanden sein soll. Die Bildunterschrift verweist u. a. auf die Welsergasse und auf einen nicht mehr existenten Ansitz Heidenburg.
    Leider ist es mir nicht gelungen, dieses Ballon-Bild direkt zu verlinken, es ist aber zum Glück das erste aus der Serie „Flug über’s Land“ der o. a. Webseite: https://www.bildarchiv-kulturforschung.at/b-i-l-d-a-r-c-h-i-v-e-x-t-r-a/die-welt-von-oben/
    Ich habe diese Aufnahme mit dem Luftbild von 1940 verglichen https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.26368/11.39626/Image_1940 und mit den Bildern, die der Fotograf Newesely vom Hochhaus aus machte https://innsbruck-erinnert.at/rundblick-vom-hochhaus/ Aber irgendwie komme ich mit der Luftaufnahme aus dem Ballon einfach nicht zurecht. Kann mir bitte jemand aus dem Spezialistenkreis einen Tipp geben, an welchem Punkt auf diesem Bild ich starten soll, um das eine oder andere wieder zu erkennen? Meine zahlreichen Versuche endeten immer in irgendeiner Ungereimtheit. Vielleicht bin ich aber heute einfach nur keine Schnell-Checkerin, gell Herr Roilo.

    Go to comment
    2021/10/06 at 6:34 pm
    • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

      Hie und da ist es schon lustig. Oder soll man verzweifeln? Genau das habe ich um 11 Uhr 18 schon gepostet 🙂 .

      Go to comment
      2021/10/06 at 8:48 pm
    • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

      Eine tolle Aufnahme, Frau Stolz! Vielleicht beginnen Sie ganz links im oberen Drittel: Das wäre das Eckhaus Salurnerstraße – Adamgasse. Dann wandern Sie die breite Straße (heutige Salurnerstraße) nach rechts, in diesem Fall also nach Westen und Sie kommen zur Triumphpforte, die man gerade nicht mehr sieht. Oben auf diesem Foto ist also Süden. Der schräge Weg wäre die Welsergasse, wie sie einmal war.

      Go to comment
      2021/10/06 at 8:13 pm
      • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

        Hoffentlich habe ich Sie jetzt nicht verwirrt, Frau Stolz! Ich hätte die Beschreibung nach dem Drehen des Fotos machen sollen, gell

        Go to comment
        2021/10/06 at 8:31 pm
        • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

          Auf Sie ist einfach Verlass, Herr Roilo, danke! Ich habe das Bild auch im wahrsten Sinne des Wortes gedreht und gewendet, aber die für mich markantesten Anhaltspunkte in dieser Gegend haben mir einfach gefehlt. Hochhaus und das Neue Landhaus gab’s noch nicht Triumphpforte und Servitenkirche haben es grad nicht mehr ins Bild geschafft. Die Welsergasse mit ihrem nahezu diagonalen Verlauf konnte ich schon ausmachen, es sieht auf dem Bild aber so aus, als würde sie direkt von der Salurnerstraße in den Landhausplatz einmünden und nicht von der Wilhelm-Greil-Straße. Womöglich hat mich auch das viele Grün verwirrt, schade um diese Oasen!
          Mich hat einfach interessiert, ob dieses spezielle Haus aus dem Zötsch-Bild von ca. 1938/39, die „Zelger-Villa“, wie ich inzwischen dank Herrn Hirsch erfahren habe, auch 1910 schon existierte. Es hätte ja sonst für diese doch recht aufwändige Architektur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer gehabt, wenn 1957 bereits das „Reinalter-Haus“ gebaut wurde oder sich zwischenzeitlich womöglich noch ein weiteres Gebäude an dieser Adresse befand.

          Go to comment
          2021/10/07 at 10:33 am
          • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

            Auch noch interessant: Artikel über das Zelger’sche Anwesen
            https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19060105&seite=4&zoom=33
            Aber jetzt nichts wie weg!!

            Go to comment
            2021/10/07 at 12:07 pm
          • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

            Grüß Gott, Frau Stolz! Leider muss ich schnell weg – aber ich weiß nicht, kennen Sie diese verschiedenen historischen Karten auf der tirol.gv.at Seite? Wenn nicht, fangen Sie einmal bei der Redlich-Karte von 1907 an (also noch vor diesem Luftbild)
            https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=9027.9954667531&centerx=1269091.257342162&centery=5985184.266595379&centerspatial=102100&map=2697
            (dann 1914 ….) und vergleichen Sie mit jetzt (oder auch davor). Echt interessant!
            Liebe Grüße (ich muss jetzt schnell zu einer Ausflugsfahrt per Bus! Sie werden staunen: Von Imst nach Innsbruck – Hofburg / Hofkirche!!)

            Go to comment
            2021/10/07 at 11:52 am
      • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

        https://postimg.cc/75GYqTyK

        Achtung: Bereits gedreht, also oben Norden!

        Go to comment
        2021/10/06 at 8:20 pm
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Das linke Auto dürfte ein Opel Kpitän 1959 sein (Bin kein Experte, aber mein damaliger Chef hatte so ein Gefährt!)

    Go to comment
    2021/10/06 at 6:05 pm
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (23)

    Dürfte meiner Meinung nach im Brandnertal sein

    Go to comment
    2021/10/06 at 5:07 pm
    • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (23)

      Ja das stimmt, und immer noch Bürs nicht ganz falsch.

      Die Google Street Views sind eindeutig, Ein Stück den Bürserberg hinauf stimmt zwar die Perspektive nicht exakt, ich müßte einwenig tüfteln, aber die Berggruppe ist eindeutig.
      https://www.google.com/maps/@47.141658,9.7699342,3a,75y,131.48h,82.91t/data=!3m6!1e1!3m4!1syk5N3i0hIEl6pClXiVoYDg!2e0!7i13312!8i6656

      Go to comment
      2021/10/06 at 6:22 pm
      • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (23)

        Also Schesaplana?

        Go to comment
        2021/10/06 at 6:26 pm
        • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (23)

          Ja, vorne der Mottakopf.

          Ziemlich genau https://www.google.com/maps/@47.1227214,9.7654349,3a,20.2y,215.4h,101.97t/data=!3m6!1e1!3m4!1sfpIwisuhNMdO6hKeptn0fA!2e0!7i13312!8i6656
          in Richtung Brand vor der Galerie

          Go to comment
          2021/10/07 at 11:16 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Ja, jenseits der Durchfahrt zum Hinterhof, Aber es soll mit dem Vorbesitzer nichts mehr zu tun haben. War nie dort, zuerst zu jung, dann zu alt, und hingepaßt habe ich sowieso nie. Ebenfalls nicht mehr wie früher: Im Hinterhof war die Waffenwerkstatt Marhold und, für die meisten bekannter, der Ausgang des Nonstop-Kinos. Geblieben sind die dramatisch Besitzstörung kreischenden Halteverbotstafeln der Tiwag, womit wir schon wieder bei den Parkplätzen gelandet sind.

    Go to comment
    2021/10/06 at 4:53 pm
    • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

      Auch ich habe nicht hingepasst – und nun, unter den jetzigen Verhältnissen, schon überhaupt nicht mehr!!! Aber einmal, vor Jahren, hat es mich da hinunter verschlagen, im Rahmen einer Nachfeier zu einem Maturatreffen. Ich weiß nur mehr, dass es steil hinunterging (eh klar bei einem Keller), dass ich aber schnell umkehrte und die Kollegen alleine ließ!

      Go to comment
      2021/10/06 at 5:52 pm
  • From Karl Hirsch on Arzl – Stadt oder Land? Teil II: Ausgemeindungsversuch 1946

    Es ging nur um den Ausschank, nicht ums private Süffeln inklusive Messwein. Den Ausschank konnte man theoretisch leicht mit Kontrollrazzien in der Gastronomie überprüfen. Oder verhaltensauffällige Personen fragen, wo sie sich angetrunken haben.

    Go to comment
    2021/10/06 at 4:40 pm
  • From Josef Auer on Ein präsidiales Rätsel

    Am 14. Mai 1953 hat Theodor Körner das neue Wasserkraft- u. Elektrizitätswerks Mühlau der Stadtwerke Innsbruck eröffnet. Dieser Besuch wird es wohl auch nicht sein.

    Go to comment
    2021/10/06 at 1:34 pm
  • From Josef Auer on Ein präsidiales Rätsel

    Laut dem Amtsblatt weilte Bundespräsident Körner am 25. Mai 1955 in Innsbruck.
    Dieser Besuch dürfte als Anlass für das Foto wohl auszuschließen sein, da es Ende Mai nicht mehr so viel zu schneien pflegt.

    Go to comment
    2021/10/06 at 1:29 pm
  • From Josef Auer on Ein präsidiales Rätsel

    Das Foto zeigt wohl sicherlich einen Besuch Körners im Landeskonservatorium in der Paul-Hofhaimer-Gasse 6 hinter dem Landesmuseum!

    Go to comment
    2021/10/06 at 1:21 pm
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Und der Bacchus Keller wäre ja hintenherum auch noch da!! Oder?

    Go to comment
    2021/10/06 at 12:27 pm
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Sport Reinalter bringe ich in Verbindung mit Sepp Reinalter – dem Keilhosen Erfinder und Hersteller in der Anichstraße Nord irgendwo zwischen Fallmerayer und Bürgerstraße!

    Go to comment
    2021/10/06 at 12:17 pm
  • From Andreas Rauch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    ….. und einst hat man von diesem Gebäude aus noch die Serles sehen können.

    Go to comment
    2021/10/06 at 11:52 am
  • From Karl Hirsch on Arzl – Stadt oder Land? Teil II: Ausgemeindungsversuch 1946

    Das Ausschankverbot vor und während der Wahlen war früher gang und gäbe. Ich mag nit allweil googeln, aber ich glaub, das Gesetz galt noch lange Zeit sogar auf Bundesgesetzebene.

    Im Prinzip verlange ich von meinen Mitbürgern insgeheim noch heute, daß sie nicht alkoholgesteuert ihre Stimme abgeben. Manchmal möchte man*s meinen.

    Go to comment
    2021/10/06 at 11:00 am
    • From Josef Auer on Arzl – Stadt oder Land? Teil II: Ausgemeindungsversuch 1946

      Sehr interessant, von diesem Ausschankverbot habe ich bisher noch nie gehört!

      Auf der Internetseite des Parlaments gibt es diesbezüglich eine übersichtliche Zusammenfassung:
      Das Ausschankverbot für geistige Getränke wurde erstmals 1918 eingeführt. Im Gegensatz zu Spirituosen waren alkoholische Getränke hingegen erlaubt. Zu Zeiten der Monarchie existierte noch keinerlei Verbot. Sanktionen gab es jahrelang auch keine.
      Erst 1923 wurde als Strafrahmen eine Geldzahlung von bis zu einer Million Kronen oder die Ahndung mit bis zu 14-tägigem Arrest festgelegt.

      Das Ausschankverbot von alkoholischen Getränken kam dann erst in der 2. Republik. Im Jahre 1979 wurde das Verbot ersatzlos gestrichen.

      Wie dieses Verbot in der Praxis kontrolliert wurde, man denke z.B. bei Priestern an den täglichen Messwein, scheint nicht überliefert zu sein.

      Go to comment
      2021/10/06 at 11:46 am
  • From Josef Auer on Kriegsbeute

    Wie die Maria-Theresien-Straße in Realität aussah, kann man mithilfe früherer Beiträge vergleichen.

    Der kunterbunte Kabelsalat, bestehend aus kreuz und quer gespannten Oberleitungen für Obus und Straßenbahn, ist auf diesem Foto besonders gut zu erkennen:

    Go to comment
    2021/10/06 at 10:57 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Soll ich jetzt sagen, daß ich die Mosaike schon oft bewundert habe…Nicht zuletzt deshalb, weil es heute undenkbar wäre, Geld für auch noch so schlichte Kunst zu verplempern. Das Haus ist mir wohlbekannt, ums Eck ist der früher wohlsortierte Zeitschriftenladen Möldner gewesen, heute mehr Faschings- und Feuerwerksartikel. Da war ich am Wochenende Neue Zürcher und Süddeutsche kaufen. Und auf ein kleines Ratscherl mit der freundlichen Frau Elfie, die alternierend mit der Frau Viola Wochenenddienst hatte.

    Die Aufschrift Pension Serles gab es noch lange nach dem Ende der Pension. Vor Bau des Holiday Inn war der Blick zur Serles tatsächlich frei. Nach dem Ende der Pension gab es immer wieder ad hoc Unterkunft suchende Fremde, die beim Möldner nach dem Eingang gefragt haben. Booking com gab es noch nicht.

    Den Reinalter hab ich als vermutlich erstes Geschäft vergessen. Meine Erinnerung beginnt mit dem S18 Herrenmodengeschäft, welches dem Schirmer gehörte. Irgendwann war Prenatal eingemietet, und dann die GIS. Erinnerungslücken inklusive.

    Go to comment
    2021/10/06 at 10:01 am
  • From Josef Auer on Arzl – Stadt oder Land? Teil II: Ausgemeindungsversuch 1946

    Der Kundmachungstext enthält einen sehr lustigen Satz:

    „Der Ausschank und die private, auch unentgeltliche Abgabe von Wein und gebrannten geistigen Getränken ist am Abstimmungstage und am Tage vorher verboten.“

    Offenbar wollte man Saufexzesse vor der Abstimmung vermeiden. Oder dafür sorgen, dass die Arzler Alkoholiker nüchtern zur Abstimmung erscheinen….

    Go to comment
    2021/10/06 at 9:31 am
  • From Robert Engelbrecht on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Für Leute, die mit dieser Perspektive nicht so viel anfangen können: Salurnerstrasse 18, gegenüber Casino …

    Und auch ich werde nächstes Mal den Blick erheben: Die Terrasse hatte ich noch nie wahrgenommen. Wohl ein eigenes Glück, von da oben jew. die teuren Gestaltungsvarianten bewundern zu können.

    Go to comment
    2021/10/06 at 8:57 am
  • From Josef Auer on Kriegsbeute

    Ein besonders interessantes Foto des TW60 findet sich in diesem informativen Beitrag:

    Zu diesem formschönen Straßenbahnfahrzeug gibt es noch folgende Anekdote, Zitat Wikipedia:

    „Die Innsbrucker Verkehrsbetrieb waren begeistert von dem Fahrzeug und bestellten noch weitere Fahrzeuge der Bauart „Genua“. Allerdings fiel die Lieferung der Fahrzeuge einem Fliegerbombenangriff auf den Mailänder Bahnhof zum Opfer. So blieb der Triebwagen 60 ein Einzelstück in Innsbruck.“

    Go to comment
    2021/10/05 at 11:01 pm
  • From Josef Auer on Kriegsbeute

    Der Gipfelkamm der Nordkette scheint teilweise nicht mit der echten Gipfel-Silhouette übereinzustimmen. Besonders der Bereich zwischen Kemacher und Seegrubenspitze macht einen etwas unwirklichen Eindruck.

    Es liegt weiters die Vermutung nahe, dass der wie Deckweiß wirkende Schnee anno dazumal wohl mühsam hineinretuschiert wurde.

    Go to comment
    2021/10/05 at 10:46 pm
  • From Josef Auer on Kriegsbeute

    Eine interessante Diskussion zu diesem klassischen Postkartenmotiv gab es auch in diesem Beitrag:

    Go to comment
    2021/10/05 at 10:33 pm
    • From Manfred Roilo on Kriegsbeute

      Ich wollte schon gestern auf diesen Beitrag hinweisen – wegen meiner Gedanken an das Bett habe ich ihn auf die Schnelle nicht mehr gefunden.
      Jedenfalls: Auf dem heutigen Bild ist das Haus der Anna-Apotheke neben der Spitalskirche noch nicht wiedererrichtet (siehe dazu „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehla, Seite 152 und 153. Laut Anhang erfolgte der Wiederaufbau 1950 / 51)

      Go to comment
      2021/10/06 at 10:26 am
      • From Josef Auer on Kriegsbeute

        Diese Datierung ist sehr aufschlussreich, vielen Dank, Herr Roilo!

        Demnach sieht man auf dem Foto noch die originale Madonna auf der Annsäule.
        Die heutige Figur stammt ja vom bekannten Bildhauer Franz Roilo.
        Das Original befindet sich heute in der Stiftskirche Fiecht.

        Auch wenn man es von herunten nicht sieht:
        Ein schönes Detail ist, dass die Madonna barfuß auf der Säule steht.

        Go to comment
        2021/10/06 at 10:51 am
        • From Manfred Roilo on Kriegsbeute

          Das ist das Original im Stift Fiecht:
          https://postimg.cc/xJ5NxKdT

          Go to comment
          2021/10/06 at 10:20 pm
  • From Josef Auer on Kriegsbeute

    Das Lustigste an dieser Postkarte ist, dass die Straßenbahn scheinbar völlig ohne Oberleitungen durch die Straße düst. Ganz so wie zu Zeiten der Dampfloks.

    Da haben der Fotograf und seine Angestellten sehr viel Arbeit mit dem manuellen Retuschieren des „Kabelsalats“ gehabt……..

    Go to comment
    2021/10/05 at 10:25 pm
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Im Beitrag über die „Alte Post“ https://innsbruck-erinnert.at/die-alte-post-in-innsbruck/ hat Frau Ingrid Stolz etwas über den / einen Vorgängerbau für dieses Haus wissen wollen! Diese Frage ist bisher nur teilweise beantwortet!

    Go to comment
    2021/10/05 at 9:57 pm
    • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

      Ok – soviel zum Thema Missverständnis, Herr Roilo: jetzt hab‘ ICH es erst gecheckt, dass Sie nicht den Vorgängerbau der „Alten Post“ meinten, sondern den von dem Gebäude am Titelbild. Durch den Hinweis von Herrn Engelbrecht auf die Adresse (Salurnerstraße 18) hat’s nun auch bei mir „klick“ gemacht und ich konnte den von Ihnen erkannten Zusammenhang nachvollziehen. In diesem Fall tut sich doch noch eine Frage auf, denn das „Rainalter-Haus“ war sicher nicht der unmittelbare Nachfolger vom „Rebitzer-Haus“, oder?

      Go to comment
      2021/10/06 at 9:58 am
      • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

        Dieses „Vorgänger“- Haus sieht man auch gut bei https://innsbruck-erinnert.at/und-lachend-schlug-die-kuehne-ein/ hinter den Elefanten!

        Go to comment
        2021/10/06 at 11:02 am
      • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

        Grüß Gott, Frau Stolz! Ja, genau so meinte ich es. Vor „Reifen Rebitzer“ muss das Haus auch schon irgendeine andere Bedeutung gehabt haben oder für einen anderen Zweck gebaut worden sein – dieses nach Ihrer Beschreibung „noch unbekannte Haus mit Turm und ganz schön vielen Kaminen“.

        Auch über den Zeitpunkt des Abrisses und was dazwischen hier war könnte man noch nachforschen!

        Go to comment
        2021/10/06 at 10:48 am
    • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

      Vielen Dank, lieber Herr Roilo, dass Sie sich für meine damalige Frage einsetzen. Das ist jetzt aber ein Missverständnis. Ich habe nicht nach einem Vorgängerbau der „Alten Post“ gefragt – wusste gar nicht dass/ob es einen gibt – sondern nach einem Gebäude auf der Rückseite (Landhausplatz), mit einer ziemlich markanten Architektur. Diese Frage haben Sie mir aber freundlicherweise bereits einen Tag später beantwortet u. zw. nicht nur teilweise, sondern sehr exakt mit Adresse (Salurnerstraße 18), Hausbesitzer (Firma Rebitzer) und Quellenangabe (Findbuch 1940). Mein diesbezüglicher Wissensdurst wurde also mit Ihrer Hilfe ausreichend gestillt, nochmals danke!

      Go to comment
      2021/10/06 at 9:49 am
    • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

      Da stand doch etwas nach hinten versetzt, das große Zelgerhaus. Und irgendwo gab es einmal ein Foto aus der Vorbombenzeit zum Raten.

      Go to comment
      2021/10/06 at 9:45 am
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Also zur Datierung der Bond-Filme:
    Roger Moore spielte erst ab 1973 die Rolle des James Bond….. Er trat damit die Nachfolge von Sean Connery und George Lazenby an.
    Der vorigen Oktober verstorbene Sean Connery verkörperte die Agentenrolle des James Bond ab 1962. Der Todestag des unvergesslichen Schauspielers jährt sich in diesen Monat zum 1. Mal.

    Am 5. Oktober 1962 wurde der allererste James Bond Film in London uraufgeführt, also exakt heute vor 59 Jahren!

    Go to comment
    2021/10/05 at 9:46 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Laut dem Tiroler Kunstkataster wurde das Haus in den Jahren 1957 bis 1960 erbaut.
    An der Ostfassade befinden sich 18 Kunstwerke in einem Mix aus Sgraffito und Mosaik.

    Go to comment
    2021/10/05 at 9:34 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XII

    Ein wunderbares Architekturbild. Links oben sieht man den Schriftzug „Pension Serles“.

    Ich gehe hier täglich vorbei, aber auf die Mosaike an der Fassade habe ich bisher noch nie bewusst geachtet. Werde nächstes Mal einen Blick in die Höhe werfen.

    Go to comment
    2021/10/05 at 9:26 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Spiegel seiner Zeit

    Laut dem Findbuch Innsbruck 1940 gab es in diesem Haus Innrain Nr. 36 eine Lebensmittel-Gemischtwarenhandlung der Maria Hirn

    Go to comment
    2021/10/05 at 6:15 pm
  • From Josef Auer on Wilten-Ost mit rosa Brille

    Sehr schön sieht man auch das altehrwürdige Scheuchenstuel´sche Waisenhaus in der Museumstraße, welches hier schon öfters Thema der Diskussion war.

    Go to comment
    2021/10/05 at 4:45 pm
  • From Elmar Berktold on Wilten-Ost mit rosa Brille

    Mein Lieblingsgebäude ist der kleine sechseckige Pavillon auf dem Grundstück der Templstraße 24, westlich des jetzigen Landesverwaltungsgerichts.

    Go to comment
    2021/10/05 at 4:10 pm
  • From Josef Auer on Wilten-Ost mit rosa Brille

    Ein faszinierendes Detail für alle Pradl-Liebhaber ist auch das Gaswerk hinter dem Städtischen Hallenbad.

    Wo heute friedliche Vögel zwitschern, ragte damals noch für kurze Zeit ein riesiger Gasometer in die feinstaubbelastete Pradler Stadtluft.
    Um 1950 wurden hier täglich 100 bis 120 Tonnen Kohle verbraucht!
    1974 wurde das Gaswerk schließlich geschlossen und in weiterer Folge der Rapoldi-Park wesentlich vergrößert.

    Go to comment
    2021/10/05 at 3:56 pm
    • From Manfred Roilo on Wilten-Ost mit rosa Brille

      Ja, Herr Auer, unser Gaskessel! Das Schreckgespenst während des Krieges! „Wenn da eine Bombe hineinfällt, dann sind wir alle tot“ – so wurde es uns Kindern immer gesagt!!
      Der Luftverpester war aber der Koloss nördlich des Gaskessels – die damals erst neugebaute Verbrennungsanlage, der mehrstöckige nach Norden hin offene „Ofen“. Besonders bei entsprechender Witterung (Föhnlage) war es unerträglich!
      In irgendeinen Beitrag habe ich das schon einmal näher beschrieben!

      Go to comment
      2021/10/05 at 8:11 pm
      • From Manfred Roilo on Wilten-Ost mit rosa Brille

        Das war in https://innsbruck-erinnert.at/kennt-sich-jemand-in-pradl-aus/
        Dazu eine Ergänzung: Ich habe auf der Karte nachgemessen: Die Entfernung Pradlerstraße 15 zum Ofenhaus betrug 150 m!

        Go to comment
        2021/10/05 at 8:26 pm
  • From Josef Auer on Wie wohn(t)en die Studierenden

    Ein weiteres Studentenheim bw. Theologenkonvikt ist das herrlich gelegene Canisianum, welches in den Jahren 1910/11 errichtet wurde.

    Go to comment
    2021/10/05 at 3:49 pm
Back To Top
×Close search
Suche