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  • From Josef Auer on Kaum wiederzuerkennen

    Auf der Plakatwand sieht man links oben lustigerweise eine Reklame für Bodenwichse der Marke „Parkett-Hexe“.
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    2021/10/02 at 5:21 pm
    • From Josef Auer on Kaum wiederzuerkennen

      Das Produkt „Parkett-Hexe“ wurde laut den Zeitungsarchiven nur zwischen 1907 und 1910 hergestellt. In den Jahren davor und danach finden sich keine Inserate und Erwähnungen dieser Bodenwichse.

      Demnach dürfte das Foto wohl zwischen 1907 und 1910 gemacht worden sein.

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      2021/10/02 at 5:43 pm
      • From Christof Aichner on Kaum wiederzuerkennen

        Lieber Herr Auer,

        wie so oft am schnellsten und gleichzeitig mit so viel Blick fürs Detail! Für mich waren die verschiedenen „Ausbaustufen“ der Häuser/Straße ein Grund das Bild auf etwa 1910 zu datieren. Ihr Hinweis auf die Werbung ist Gold wert und hilft die Datierung noch weiter einzugrenzen. Vielen Dank. Und ja, wie Sie selbst schreiben, das Bild ist voll von ganz wunderbaren Details.
        C.A.

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        2021/10/04 at 2:01 pm
  • From Josef Auer on Kaum wiederzuerkennen

    Das Haus Schidlachstraße 4 wurde als jüngstes Gebäude auf diesem Foto im Jahre 1906 fertiggestellt. Das Bild kann also frühestens in diesem Jahr entstanden sein.

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    2021/10/02 at 5:17 pm
  • From Josef Auer on Kaum wiederzuerkennen

    Das Haus mit dem Türmchen in der Franz-Fischer-Straße 10 ist die Villa Eberharter. Laut den Innsbrucker Nachrichten vom 2. November 1895 wurde das Haus in diesem Jahr fertiggestellt.

    Das Eckhaus in der Franz-Fischer-Straße 5 wurde hingegen erst 1930 gebaut. Die Innsbrucker Nachrichten vom 20. März 1930 berichten darüber:
    „Das Haus wird einerseits an das große Haus der Firma Köllens-
    perger und auf der anderen Seite an ein altes
    Bauernhaus grenzen, das vom alten Wilten noch übrig
    geblieben ist und mit seinem gegen die Straße ge-­
    wendeten Holzgiebel und dem alten, vergilbten Ma-
    donnenbild über dem Haustor gar seltsam in die
    städtische Gegenwart hereinschaut.“

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    2021/10/02 at 5:06 pm
  • From Josef Auer on Kaum wiederzuerkennen

    Rechts erkennt man das Köllenspergerhaus, wie dankenswerterweise mit Bleistift beschriftet ist.

    Sehr interessant sind die alten Bauernhäuser, welche diesem Teil von Wilten mit seinen neugebauten Zinshäusern doch ein recht ländliches Gepräge verleihen.

    Das am längsten überlebende Bauernhaus befand sich neben dem Haus Franz-Fischer-Straße 5 und wurde erst vor wenigen Jahren zugunsten eines Parkplatzes abgerissen. Davor befand oder befindet sich zur Straße hin noch ein großes Kruzifix.

    Das heutige Haus Franz-Fischer-Straße 5 fehlt auf diesem Bild. Anhand der Baujahre der einzelnen Gründerzeitbauten müsste sich das Foto ziemlich gut datieren lassen.

    Laut dem Franziszeichen Kataster von 1856 hieß die Straße damals übrigens Fischergasse.

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    2021/10/02 at 4:43 pm
  • From Andreas Zenleser on Kaum wiederzuerkennen

    Das rechte vordere Haus ist die franz-fischer-straße 7. Wir stehen auf der franz-fischer-straße und blicken zum wiltener Platzl. Das links im Vordergrund befindliche Haus steht auch noch. Vor diesem Haus befindet sich heute ein MPREIS

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    2021/10/02 at 4:37 pm
  • From Josef Auer on Kaum wiederzuerkennen

    Franz-Fischer-Straße in good old Wilten.

    Ganz hinten sieht man das Haus des Fleischers Josef Madl in der Schildlachstraße 4.

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    2021/10/02 at 4:32 pm
  • From Josef Auer on Der Spanische Saal

    Im Saal gibt es interessanterweise nicht nur Hirschgeweihe.
    Ganz links kann man ein sehr schönes Steinbockgeweih bewundern.

    Der weiße Marmor des Fußbodens stammt aus Obernberg am Brenner, der rote Marmor aus Brixlegg und der schwarze Marmor aus Hötting.

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    2021/10/02 at 3:25 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Technikexperten aufgepasst!

    Wie immer natürlich großartig gelöst!

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    2021/10/02 at 1:55 pm
  • From Karl Hirsch on Der Spanische Saal

    Profane Erklärung: Andere Schlösser haben einen Spanischen Saal, also…

    Wobei Spanien immer noch aus Karl V Zeiten in den Hirnen als österreichisch verbandelt galt. Immerhin erbte mit Karl V = Carlos I Spanien Österreich. Also irgendwas spanisches wird bei einem Schlo0 wie Ambras wohl noch einzudeuteln sein.

    Die provinzielle Erklärung, die Groteskenmalereien kamen den Tirolern halt solange spanisch vor, bis es auf den ganzen Saal abgefärbt hat, behalte ich als zu subjektiv für mich.

    Vielleicht hat aber auch nur der Umstand genervt, daß mit der Bezeichnung „Der Große Saal“ letztlich zugegeben wird, daß es im Schloß selber halt nur so ein paar bessere Kabinetteln gibt Wenn man auch alles mit Rüstungen zumüllen muß, was ja erst in späterer Zeit geschah, wo dann auch der Name aufkam.

    Nachdem Herr Auer ja alles Wichtige in Kurzfassung dargelegt hat, darf ich noch ein wenig ins Tratschen verfallen:

    Wenn man über die Rampe zum Hochschloß hinaufgeht, kommt man am Dach des Großen Saales vorbei und kann durch ein einsames rundes Fensterchen sozusagen in den Dachboden des Saales blicken. Kühler Gruftgeruch strömt heraus.
    Im typischen Rotzpiepenalter haben wir Buben anläßlich eines Schulausfluges diese Öffnung entdeckt und doch nicht die Idee kursieren lassen, zu versuchen, dort hinein zu gelangen. Natürlich bei Nacht. Aber: Wie kam man von zu Hause weg? Wo konnte man sich verstecken? Und – Schreckensszenario, rückblickend eine Lachnummer – was ist, wenn wir kracks! durch die Kasettendecke durchbrächen? Anseilen und plärrend herumpendeln? Und – endgültiges k.o. Kriterium -wie kommen wir aus dem über Nacht zugesperrten Schloßpark wieder heraus? Aus einsichtigen Gründen wurde der Plan schließlich verworfen. Wahrscheinlich nahm ihn auch keiner wirklich ernst, aber es war aufregend, ihn auszuhecken.

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    2021/10/02 at 1:52 pm
  • From Josef Auer on Der Spanische Saal

    Laut dem Tiroler Landeskonservator Josef Garber wurde der Spanische Saal ursprünglich als der „Weite“ oder „Große Saal“ bezeichnet und erst wesentlich später anscheinend grundlos in „Spanisch“ umgetauft, Quelle: Josef Garber 1928, Schloß Ambras, Die Kunst in Tirol Band 14.

    Möglicherweise handelt es sich um eine Namensschöpfung oder Neubenennung aus dem 19. Jahrhundert.

    Auf dem berühmten Merian Kupferstich des Schlosses von 1649 findet sich nur die Bezeichnung „der Große Saal“.

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    2021/10/02 at 12:26 pm
  • From Josef Auer on Der Spanische Saal

    Der Spanische Saal ist in der Tat immer wieder ein genussreiches Kunsterlebnis.

    Ein ungelöstes Rätsel scheint die Frage zu sein, warum der Spanische Saal überhaupt so benannt ist? Die Bezeichnung als Spanischer Saal wirkt mysteriös, zumal Tiroler Saal oder Landesfürstensaal auf Grund des Freskenschmucks ja naheliegender wäre.

    Es gibt interessanterweise auch auf der Prager Burg einen Spanischen Saal. Dieser befindet sich über den ehemaligen Pferdeställen, in denen Kaiser Rudolf II. anscheinend Pferde einer seltenen spanischen Rasse hielt. Davon soll der Name des dortigen Saals abgeleitet sein.
    In Wien gibt es die Spanische Hofreitschule, auch nach spanischen Pferden benannt.

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    2021/10/02 at 10:33 am
  • From Elmar Berktold on Ein besonderer Punkt

    Wer sich die Enden der Basislinie in Natura ansehen möchte: Es handelt sich um zwei Steinpyramiden, die erste steht in einer Mini-Grünanlage nördlich der Haller Straße im Bereich der BP-Tankstelle vor der Firma BoConcept, die zweite in Hall am Spielplatz Kugelanger zwischen der Kreuzung Innsbrucker Straße – Bahnhofstraße und dem Kloster / Pflegeheim Haus zum Guten Hirten.

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    2021/10/02 at 8:24 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Der kleine Kiosk

    Was geschieht eigentlich mit dem Kiosk Anfangs der Hallerstraße (5), Erzherzog-Eugenstraße 23a oder dem neben der Hungerburg-Talstation (wo ich sebst jahrelang Stammkunde war)? Beide stehen seit Jahren leer. Spekulationsobjekte, Erbstreitigkeiten… – Ich, z.B., suche einen Proberaum, kann mir aber auch vorstellen, dass etliche andere Menschen, wenn auch nur für wenige Jahre, eine Idee haben,diese Räum zu nutzen.

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    2021/10/02 at 12:22 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Neue Sheriffs in der Stadt

    Schade, dass niemand sich berufen fühlt zu klären, wo dieses Foto geschossen wurde. Die lächerlichen Hütchen,die von den „OrdnungsorgaNinen“ (bitte, bitte – ist das jetzt ricthtig gegendert!) getragen wurden, haben ihr revival in diversen Fastfood-Lokalen.

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    2021/10/01 at 11:50 pm
    • From Karl Hirsch on Neue Sheriffs in der Stadt

      Gegenfrage: Wo war doch gleich das Büro der (Tiro)ler Kabelsystem Gesellschaft? Damals in aller Munde, weiß ich nicht einmal mehr den Namen des seinerzeit sehr rührigen Geschäftsinhabers. Klimitsch?
      Neben dem Kabelbüro studieren Frauen einen kleinformatigen Aushang, der eine Speisekarte sein könnte. Also wo gabs Schnitzel neben Kabelfernsehen? Sieht aus wie der Eingang zum Hellensteiner, aber alle meine Lkokalisierungsfehler begannen immer mit diesem „sieht aus wie“.

      Ordnungsorganinnen wäre zwar korrekt, die Frauen würden aber sofort eine Anspielung auf ihren oft bis zur Geduldsgrenze ausgereizten Ordnungssinn in Form eines falsch gelesenen Ordnungsorgan innen vermuten.

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      2021/10/02 at 9:10 am
      • From Josef Auer on Neue Sheriffs in der Stadt

        Die Lokalisierung als Gasthof Hellenstainer ist sicher richtig, Herr Hirsch, Gratulation!
        Die Fensteranordnung passt perfekt, wie man anhand alter Postkarten nachweisen kann. Das Foto wurde definitiv in der Andreas-Hofer-Straße aufgenommen.

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        2021/10/02 at 10:14 am
        • From Karl Hirsch on Neue Sheriffs in der Stadt

          Lustig ist nur, daß ich mit der Vergrößerung der Schrift dieselbe verzerrter anstatt lesbarer gemacht habe, aus LEK wurde LER, das T zum | und RABREGENZ zu KABELSystem (System assoziativ geraten).
          Ich weiß, ich muß mich nicht rechtfertigen, aber die Genese des Irrtums hat mich selber interessiert. Der Computer funktioniert ja nicht wie eine Lupe, sondern rechnet mit jedem Vergrößerungsschritt die Bildpunkte neu und ergänzt sie durch Interpolation. Ein garnicht zur Schrift gehörender etwas dunklerer oder hellerer Fotopunkt wird dann leicht zu einem anderen oder undefinierbaren Buchstaben.
          Ich hoffe, die USA Geheimdienste haben etwas bessere Software, sonst bricht einmal noch ein Krieg aus.

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          2021/10/02 at 11:57 am
    • From Josef Auer on Neue Sheriffs in der Stadt

      Das ist in der Tat eine perfekte Rätselfrage, Herr Ritzenfeld!

      Die Straßenbahngleise deuten darauf hin, dass es sich um eine wichtige Verkehrsstraße handelt.
      Der undeutlich verschwommene Schriftzug im Hintergrund lautet offenbar „Elektra Bregenz“, wenn man in alten Telefonbüchern nachschaut, müsste man die genaue Adresse finden und der Fall wäre geritzt.

      Zuerst habe ich geglaubt, es sei in der Bürgerstraße oder in der Andreas-Hofer-Straße 6, habe aber adhoc keine passenden Ähnlichkeiten gefunden.

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      2021/10/02 at 8:12 am
      • From Karl Hirsch on Neue Sheriffs in der Stadt

        Wenn sich meine vage Lesevariante LER|TELESYSTEME je nach Vergrößerung in Elektra Bregenz umwandeln läßt, dann ist das daneben wirklich der Hellenstainer. Und daneben wirklich die damals im empfohlenen alten Telefonbuch an der Adresse AH-STraße 2-4 angesiedelte Elektra Bregenz Filiale.

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        2021/10/02 at 9:23 am
  • From Robert Engelbrecht on 8 Monate anno 1902 (13)

    Ich bin wirklich beeindruckt, was auch bei diesem Foto ausgegraben, recherchiert und kombiniert wird!

    Auf einer alten Traueranzeige habe ich die Adresse „Margarethenplatz 616“ gefunden. Bei allem Lokalpatriotismus kommt mir diese HNr doch sehr hoch vot. Gibt es ein Verzeichnis, mit welchem man eine solche Adresse noch „übersetzen“ kann?

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    2021/10/01 at 6:07 pm
    • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (13)

      Ja, das wäre interessant, ob es so ein Hausnummernverzeichnis gibt.

      Das muss eine sehr alte Traueranzeige sein, weil man die Adresse Margarethenplatz 616 in den Zeitungsarchiven z.B. in den 1860er- und frühen 1870er-Jahren findet.

      In den Zeitungen heißt es „Margarethenplatz Nro. 616 im Mair´schen Hause“.
      1862 wird ein „Mair´sches Eckhaus an der Sill“ erwähnt, das wäre dann der Sillkanal.
      1887 kauft Johann Kreid das dem Baumeister Mayr gehörige große Wohnhaus am Margarethenplatz um es in ein Hotel umzubauen. 1891 wird das Hotel Kreid eröffnet. 1931 wird anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums sogar eine Festschrift herausgegeben.

      Wenn man diese Angaben kombiniert, könnte man das Haus 616 möglicherweise mit dem späteren Hotel Kreid identifizieren. Felsenfester Beweis ist das natürlich keiner, aber vielleicht ein Anhaltspunkt für weitere Recherchen.

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      2021/10/01 at 7:38 pm
      • From Christian Haisjackl on 8 Monate anno 1902 (13)

        Ich bild mir ein, dass ich mal gelesen habe, dass die Hausnummern ja früher nach Theresianischem Kataster einfach durchnummeriert waren, und die Straßennummern erst viel später gekommen sind. Hätte zwar auf 1860er bis 1880er sowas getippt, aber kann auch 1900er dann sein…?

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        2021/10/01 at 8:40 pm
  • From Josef Schönegger on Ein besonderer Punkt

    Zur Illustration noch ein Ausschnitt aus dem Blatt 2 der „Übersicht der sämtlichen Catastral-Gemeinden in Tirol und Vorarlberg“ von 1861.
    https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Uebersichtskarten_georef&scale=36111.9818670124&centerx=1274335.2955069453&centery=5985653.113845895&centerspatial=102100&map=2634
    Zu sehen ist der Ursprung des Koordinatensystems für Tirol in Nord-Süd- und West- Ostrichtung am Südturm des Innsbrucker Domes, der auch den Blattschnitt des Franziszeischen Katasters definiert hat. Vor allem sind aber auch die zwei Basispunkte eingezeichnet, an deren Stelle die von Herrn Auer beschriebenen Denkmäler an der Haller Straße stehen. Sie bildeten die Endpunkte der Basislinie von 5.671 Meter, von der aus die Vermessung aller Grund- und Hausparzellen mittels Triangulierung erfolgte.

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    2021/10/01 at 5:55 pm
  • From Josef Auer on Ein besonderer Punkt

    Zum Titelfoto ist vielleicht noch interessant, dass es sich wohl um eine vereinfachte Ausführung des Franziszeischen Katasters handelt. Indiz dafür ist u.a. die fehlende Grundstücksnummerierung.
    In der Urmappe sind die Grundstücke nummeriert und die Gebäude je nach Nutzung anders eingefärbt, vgl. dazu dieses Digitalisat desselben Kartenbildes in der Urmappe:
    https://maps.arcanum.com/en/map/cadastral/?bbox=1268256.8375507328%2C5986060.687585713%2C1268706.5022561918%2C5986206.3956708815&layers=3%2C4

    Wenn man genau hinschaut, sieht man auch, dass die Bäume am Rennweg unterschiedlich eingezeichnet sind. Ein weiterer Unterschied ist der Brunnen in einem Innenhof der Hofburg, welcher im Gegensatz zur Urmappe fehlt.
    Archiviert sind die handkolorierten und handgezeichneten Originale der Urmappen im Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen in Wien.

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    2021/10/01 at 5:41 pm
  • From Martin Schönherr on Ich habe da ein Album entdeckt… - X

    Es könnte das Haus Sonnenstraße 28d sein. Der etwas seltsame Kamin gabe dem Gebädeu eine unvollständige note. in den Siebzigerns ists dann schon eine Doppelhaus und der Kamin steht seither mitten im Dach. Was dagegen spricht, ist dass die Villa mit Walmdach bergseits nicht zu entdecken ist.

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    2021/10/01 at 5:26 pm
  • From Josef Auer on Ein besonderer Punkt

    Die Gedenktafel am Südturm des Doms zu St. Jakob stammt interessanterweise erst aus jüngerer Zeit und wurde 1990 feierlich eingeweiht.
    Die Enthüllung der Gedenktafel durch Bürgermeister Romuald Niescher und den
    Präsidenten des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen Dipl.-Ing. Friedrich
    Hrbek fand am 28. Juni 1990 statt.

    Die Stadtnachrichten würdigten die Einweihung mit einem eigenen Bericht samt Foto:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=8321&suchtext=KOORDINATENURSPRUNG

    Zwei weitere schöne Denkmäler der Landvermessung von 1851 und 1888 befinden sich in der Haller Straße und in der Pestalozzistraße. Das Denkmal in der Haller Straße trägt u.a. die schöne Inschrift: „IN.MENSVRA.ET. PERPENDICVLO.VERITAS.“ Frei übersetzt: „In Maß und Lot liegt Wahrheit.“

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    2021/10/01 at 3:45 pm
  • From Josef Auer on Ein besonderer Punkt

    Sehr interessanter Beitrag zu einem wichtigen historischen Thema! Der Franziszeische Kataster ist ja ein Glanzstück der Kartografie im 19. Jahrhundert.

    Im Text steht, dass sogar der Leopoldsbrunnen abgebildet sei. Das ist leider ein offenkundiger Irrtum, weil der Leopoldsbrunnen in seiner heutigen Gestalt erst 1893 geschaffen wurde. Vorher stand die Reiterstatue des Erzherzogs Leopold ganz allein auf einem Sockel. Von Brunnen keine Spur, bitte korrigieren!

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    2021/10/01 at 3:05 pm
    • From Christof Aichner on Ein besonderer Punkt

      Lieber Herr Auer,

      vielen Dank für den Hinweis, das war natürlich ein Fehler meinerseits. Ich habe das im Text oben korrigiert.
      LG
      Ch. Aichner

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      2021/10/01 at 3:43 pm
  • From Josef Auer on Technikexperten aufgepasst!

    In den Jahren 1930 bis 1939 wurden sämtliche Bögen des Eisenbahnviadukts neu gebaut. Sehr wahrscheinlich wurde das Titelfoto im Rahmen dieser Bauarbeiten aufgenommen. Während des etappenweisen Neubaus der Bögen konnte der Eisenbahnverkehr nur eingleisig verkehren.

    Bis 1937 wurden 105 Bögen fertiggestellt, im Jahre 1938 dann 15 Bögen, und die restlichen Bögen sollten 1939 folgen.
    Kaum ein Innsbrucker wird wissen, wie viele Viaduktbögen es gibt. Anscheinend sind es exakt 174 Bögen. Der Viadukt ist mit Ausnahme der Autobahnen bestimmt auch das längste Bauwerk der Stadt. Für das 19. Jahrhundert eine sehr beeindruckende architektonische Leistung!

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 8. Juli 1938 findet sich in der Abendblatt-Ausgabe ein ausführlicher und informativer Bericht mit weiteren Baustellenfotos:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19380708&seite=15&zoom=33

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    2021/10/01 at 1:57 pm
  • From Christian Haisjackl on Technikexperten aufgepasst!

    Wenn man das Foto vergrößert wird es erst richtig schön zum Schauen. Das Eisengeländer des Viadukts..
    Elektrifiziert war hier schon, also dann nach den 1920er Jahren? Oder evtl sogar um noch einiges später einen Bombenschaden beheben?

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    2021/10/01 at 12:35 pm
  • From Elmar Berktold on Technikexperten aufgepasst!

    Ich wusste gar nicht, dass da früher schon einmal eine S-Bahn-Station errichtet worden ist. 😉

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    2021/10/01 at 12:14 pm
  • From Erwin Schneider on Für den einen furchtbar leicht...

    Das war einst die Denkerstube der Exelbühne mit dem legendären Eduard Köck und anderen Mimen. Wein und Bier ist dort nicht zu knapp ausgeschenkt worden
    Um den dortigen Alkoholkonsum zu verschleiern wurde die Hütte im Volksmund als Teehütte bezeichnet.

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    2021/10/01 at 12:08 pm
  • From Erwin Schneider on Technikexperten aufgepasst!

    Was das vielrädrige Gerät betrifft:
    Das ist eine Beton Mischmaschine – damit wurden damals Häuser gebaut.

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    2021/10/01 at 11:45 am
    • From Manfred Roilo on Technikexperten aufgepasst!

      Weil heute dieser Beitrag wieder einmal aufgetaucht ist: Ja, es ist eine Betonmischmaschine, mit der aber nicht nur Häuser gebaut wurden. Solche Trommelmischer waren einfach der Standard für die Betonerzeugung bis zur Einführung des Transportbetons in den Sechzigern. Es waren oft abenteuerliche Konstruktionen in verschiedenen Größen – benannt nach dem Trommelinhalt („250 Liter Mischer“, „500 Liter Mischer“ etc.), mit und ohne Aufzugkübel zum Einbringen der Zuschlagstoffe bzw. des Zementes, mit händischer Befüllung oder mit Schrapper und ……!

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      2021/12/18 at 10:29 am
      • From Karl Hirsch on Technikexperten aufgepasst!

        Der Schrapper, war das der einem großen Schneeschuber ähnliche Blechschlitten, der mit einer Elektrowinde durch den Sand (plus Zement?) gepflügt ist, und vom Arbeiter mit einem an einem Haltebügel angebrachten Schalter in Bewegung gesetzt worden ist?

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        2021/12/18 at 12:33 pm
  • From Josef Auer on Neus Album, neues Glück II

    Weiß man wenigstens etwas über die Provenienz dieser spannenden Fotoplatten, liebe Frau Fritz?
    Ist das ein Nachlass einer bestimmten Familie oder Person? Oder vielleicht ein Firmenarchiv eines unbekannten Fotografen?

    Die Antwort nach der Straße bzw. Stadt könnte bei einer hochauflösenden Digitalisierung möglicherweise auf dem Straßenschild lesbar sein.

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    2021/10/01 at 11:19 am
  • From Josef Auer on Technikexperten aufgepasst!

    Unverkennbar das Eckhaus Bienerstraße / Ing.-Etzel-Straße mit seiner wunderbaren Stuckfassade.

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    2021/10/01 at 11:06 am
  • From Walter Rangger on Neus Album, neues Glück II

    Die einzige Kreuzung in einem Gründerzeitviertel mit einer Straße, die um 45 Grad abwinkelt ist die Kreuzung A-Hofer-Str./Schöpfstraße.
    Ich hab das Bild auch gespiegelt. Sowohl gespiegelt als auch ungespiegelt passen die abgebildeten Häuser dort nicht zum Bestand.

    Und rein von den Gebäuden her kann das Ganze ja quasi in jeder größeren Stadt der ehemaligen Monarchie aufgenommen worden sein.

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    2021/10/01 at 10:21 am
  • From Josef Auer on Stretch…

    In den Beständen der Österreichischen Nationalbibliothek habe ich eben genau das gleiche Plakat gefunden.

    Es handelt sich um eine Werbung des Korsettherstellers Charnaux aus dem Jahre 1955.

    Hier der Link zum Originalplakat:
    https://onb.digital/result/112FF9C0

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    2021/10/01 at 9:13 am
  • From Karl Hirsch on Neus Album, neues Glück II

    Zusatz vergessen: Das Foto muß man wieder einmal spiegeln, dann wären die Häuser am Ende der Straße die der A. Hoferstraße. Ungespiegelt keine Ahnung wo.

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    2021/10/01 at 8:50 am
    • From Karl Hirsch on Neus Album, neues Glück II

      Vorallem die rechte Seite, das Eckhaus zur „A.Hoferstr.“ paßt mit dem Erker garnicht hinein. Nur um zu dokumentieren, daß die Zweifel an meiner eigenen Deutung sehr groß sind. Zufällige grobe Übereinstimmung eher.

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      2021/10/01 at 9:11 am
  • From Christian Haisjackl on Neus Album, neues Glück II

    Für die Datierung könnte evtl die Seite des Fuhrwerks helfen. Linksseitiger Verkehr..
    Was bei genauer Betrachtung des Fotos auffällt, die Straße hat eine ziemliche Steigung und fällt bergab. In Innsbruck würde mir keine Gegend mit Gründerzeitbauten und diesem Gefälle einfallen. Evtl Graz oder doch Wien? Wobei die Straßenlaterne irgendwie auch nicht so nach IBK passt aus meinem empfinden, aber bild mir ein, am Grazer Schloßberg gibt es vom Stil her auch solche noch.

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    2021/10/01 at 8:48 am
    • From Josef Auer on Neus Album, neues Glück II

      Dass die Straßenlaterne nicht wirklich nach Innsbruck passt, habe ich mir anfänglich auch gedacht. Eine erste Recherche nach Referenzbildern hat interessanterweise ergeben, dass es vereinzelt auch in Innsbruck ganz ähnliche Gaslaternen gegeben hat.

      In der Maximilianstraße gab es z.B. bei der Hauptpost eine stilistisch durchaus vergleichbare Straßenlaterne, wie man auf diesem Straßenbahnfoto erkennen kann:

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      2021/10/01 at 9:20 am
  • From Karl Hirsch on Neus Album, neues Glück II

    Wenn man das Bild mit rechts Villen, links Wohnhäuser, und dir schräge Fortsetzung der Straße betrachtet, weckt das Szenario – mit starken Abstrichen an Umbauten, Kriegsschäden etc – an die Schöpfstraße mit dem Blick von der Höhe des Polizeistation stadtauswärts. Aber fast ist haltbein anderes Wort für überhaupt nicht. Ansonsten sensationell.

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    2021/10/01 at 8:45 am
  • From Christian Haisjackl on Arzl – Stadt oder Land? Teil I: Eingemeindung 1940

    Interessant sind auch die wie Lawinengalerien wirkenden Linien unterhalb der Rumer Spitze. Hat es das wirklich schon dort gegeben?

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    2021/10/01 at 8:18 am
  • From Karl Hirsch on Stretch…

    So sthets zumindest auf der Hausnummertafel 🙂

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    2021/10/01 at 7:37 am
    • From Manfred Roilo on Stretch…

      Übrigens: Auf der Tafel dürfte eher St. Nikolaus Gasse stehen, genauer sehe ich es auf meinem Bildschirm nicht. Wenn schon ….!

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      2021/10/01 at 8:14 am
    • From Manfred Roilo on Stretch…

      Also war es gar kein Rätsel! Deshalb werden Sie gestern auch gefehlt haben 🙂

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      2021/10/01 at 8:01 am
      • From Karl Hirsch on Stretch…

        Oder Herr Morscher hat sich vom Stretchplakat so sehr ablenken lassen, daß es das Detail übersehen hat…
        Im Übrigen geb ich dem Herrn Haisjackl recht.

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        2021/10/01 at 9:18 am
      • From Christian Haisjackl on Stretch…

        Wobei ich ganz erhlich sagen muss, mir gefällt es auch die Bilder mal ohne Rätsel, unretouchiert zu betrachten und zu wissen wo man umgeht, nachdem das Wann hier doch nocht das Rätsel darstellt und es ja auch genug Bilder gibt, wo man wirklich nicht weiß wo die sind. Da finde ich es wesentlich interessanter, zu lesen was die Community hier noch alles zu den entsprechenden Stellen erzählen kann.

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        2021/10/01 at 8:50 am
  • From Manfred Roilo on Stretch…

    Haha – knapp beinander!

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    2021/09/30 at 10:25 pm
  • From Manfred Roilo on Stretch…

    St. Nikolausgasse 8

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    2021/09/30 at 10:23 pm
  • From Josef Auer on Stretch…

    Finsterste St.-Nikolaus-Gasse.

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    2021/09/30 at 10:20 pm
  • From Michael Svehla on Stretch…

    Ich tippe mal schnell auf die St. Nikolaus-Gasse, die ist bekanntlich sehr schmal und geht nach Westen.

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    2021/09/30 at 10:18 pm
  • From Werner Erhart on "Bei bester Laune vergeht die Zeit im Fluge"

    Mit Wehmut denken die älteren Schützen der Schützenkompanie Amras an diese Idylle zurück; war der Seewirt doch über Jahre quasi das Schützenheim der Kompanie. Hier fanden die Sitzungen und Veranstaltungen statt. Im ersten Stock wurden die Trachtenteile und Gerätschaften aufbewahrt. Unvergesslich sind die Schießveranstaltungen in der Veranda, wo der Schießstand jedes Mal neu aufgebaut werden musste und der alte Riemenboden so schwankte, dass man beim Schießen keinen festen Halt finden konnte. Ab und zu musste beim Schießen auch eine Fensterscheibe der Veranda daran glauben. Der Wirt des Gasthauses war Hermann Wanker, der von 1962 – 1970 die Funktion des Hauptmanns und von 1964 – 1970 auch jene des Bataillonskommandanten innehatte.

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    2021/09/30 at 5:54 pm
  • From Manfred Roilo on Alles Arzl! - XXI

    Liebe Frau Fritz, besten Dank für die rasche Zusendung des gewünschten Bildes! Ich werde Ihnen meine Beziehung zu diesem Haus per E-Mail zukommen lassen. Liebe Grüße Manfred Roilo

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    2021/09/30 at 5:13 pm
  • From Matthias Egger on Der kleine Kiosk

    Lieber Herr Auer, wieder ein Rätsel mit Bravour gelöst 🙂

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    2021/09/30 at 3:06 pm
  • From Josef Auer on Neus Album, neues Glück II

    Ein Hinweis zur Lokalisierung könnte auf dem Straßenschild zu lesen sein.
    Im Hintergrund sind offenbar keine Berge zu erkennen, was eigentlich gegen Innsbruck sprechen würde.
    Auffällig ist auch, dass keine Straßenbahnschienen auf der Straße sind.

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    2021/09/30 at 2:33 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück I

    Als Anhaltspunkt für eine Datierung ist auch der Brunnen ganz interessant.

    Der Erinnerungsbrunnen unterhalb des Goldenen Dachls wurde 1934 vom Heimatforscher Hans Hörtnagl gestiftet und im selben Jahr aufgestellt. Das dekorative Brünnlein erinnert an den historischen „Platzbrunnen“. Gegossen wurde der Erinnerungsbrunnen von der Firma Grassmayr in Wilten.

    Der Brunnen zeigt einen Engel mit der Innbrücke aus dem Stadtwappen. Der anmutige Engel hält mit der linken Hand die beiden Brunnenausläufe, welche das Brünnlein mit Wasser speisen.

    Der Entwurf stammt vom Künstler Hans Andre. Vom gleichen Künstler stammen auch die Skulpturen an den Erkerfenstern des Hauses Maria-Theresien-Straße 25 beim Sparkassendurchgang. Von Hans Andre ist auch das Relief des Stadtwappens mit ebenfalls einem Engel sowie einem Bürgerpaar am Alten Rathaus.

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    2021/09/30 at 2:24 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (22)

    Wunderbar, ganz herzlichen Dank!

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    2021/09/30 at 1:42 pm
  • From Josef Auer on Der kleine Kiosk

    Die gleiche Gegend gab es als einen der allerersten Beiträge im März 2020 zu bewundern:

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    2021/09/30 at 12:26 pm
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XI

    Damit stimmt auch der (damals noch unverbaute) vermutete Blick auf Kranebitter Allee und Rollbahn. Den Blick verbaut hat eine neue Garage. Der „Werkstatt“ wurde ein Carport vor die Nase gesetzt.

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    2021/09/30 at 9:28 am
  • From Josef Auer on Der kleine Kiosk

    Im Städtischen Amtsblatt 11/1955 findet sich bei den Gewerbelöschungen für September 1955 folgende Löschung:
    Eberhard R., Kiosk Kaiserjägerstraße, Einzelhandel mit Süßwaren usw.

    Diese Notiz könnte gut auf den Kiosk am Titelfoto passen.

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    2021/09/30 at 9:26 am
  • From Josef Auer on Der kleine Kiosk

    Auf dem Luftbild von 1940 scheint der Kiosk bereits vorhanden zu sein, auf dem Luftbild von 1974 hingegen sicherlich nicht mehr.

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    2021/09/30 at 8:44 am
  • From Elmar Berktold on Ich habe da ein Album entdeckt… - XI

    Mit der markanten Gebäudeanordnung hat es mich (entgegen fast allen bisherigen Fotos dieser Serie) doch gejuckt und ich habe mich auf die Suche begeben. Ich bin sehr bald auf den Galgenbühelweg 1 gestoßen. Die Garage scheint zu einer Kreuzung aus Garage und Werkstatt mutiert zu sein, wie Google Street View vermuten lässt.

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    2021/09/30 at 8:44 am
    • From Josef Schönegger on Ich habe da ein Album entdeckt… - XI

      hier noch die Street-View-Ansicht nachgeliefert:
      https://www.google.at/maps/place/Galgenb%C3%BChelweg+1,+6020+Innsbruck/@47.2687124,11.3551887,3a,75y,237.71h,83.49t/data=!3m6!1e1!3m4!1sGM6dggsVt_D0iKhYOpfHYA!2e0!7i13312!8i6656!4m13!1m7!3m6!1s0x479d6b9cce0b9093:0x629645976fb942a0!2sGalgenb%C3%BChelweg+1,+6020+Innsbruck!3b1!8m2!3d47.2685425!4d11.3549937!3m4!1s0x479d6b9cce0b9093:0x629645976fb942a0!8m2!3d47.2685425!4d11.3549937

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      2021/09/30 at 2:18 pm
  • From Josef Auer on Der kleine Kiosk

    Also rechts befindet sich das Kapuzinerkloster, damit dürfte der Standort klar sein.

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    2021/09/30 at 8:35 am
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