Dem Aussehen des Kübels nach wurde hier „ausgeweißelt“. Aber ich glaube nicht, daß die jungen Damen allzuviel damit zu tun hatten. Auch der Reisstrohbesen scheint mir sehr neuwertig zu sein….
Nach 1980? Aber wenn das Kreid noch steht muss es ja vor 1971 sein, oder? Welcher Bahnsteig 4? Am ehesten sieht es für mich nach Konstruktion des Daches für den Mittelbahnsteig der Gleise 6+7 bzw. der Autoverladung?
Möglicherweise ist das die Stanze vom Stadtsteuerant, mit welcher in den 1970ern die angemeldeten/versteuerten Plakate sowie Eintrittskarten gestanzt wurden!?
Dies erfolgte in der ersten Zeit mit den von Herrn Hirsch beschriebenen Symbolen …
es ist ein herrlicher Sonntag Vormittag, als dieses Foto geschossen wurde. Am Sonntag wurden die 6 Beiwagen von einem Triebwagen zum Hauptbahnhof gezogen, um dann den am Sonntagmorgen alleinfahrenden Triebwagen beigegeben zu werden.
Der ÖBB Bahnsteig 4 wird gerade errichtet. Muss nach 1980 sein.
Mit dem verhältnismäßig langen Hebel kann eine entsprechende Kraftwirkung erreicht werden. Es sieht so aus, als sei dieser konische Fixierbügel (?) nicht verstellbar. Der Abstand zur Auflagen-Platte ist relativ gering. Das zu stanzende Material kann also nicht allzu dick gewesen sein, dafür aber ziemlich stark/hart, sonst hätte ich an einen Stapel Akten gedacht (ähnlich den Gerichtsakten), die man zwecks Archivierung lochen und bündeln musste. Aber so?
Vielleicht hat man damit Leder für irgendwelche (Ehren-)Urkunden gestanzt oder Metallplatten für Türschilder o. Ä..
Es wird ja wohl nicht dazu gedient haben, dass sich die Magistratsbeamten aufgrund ihrer bescheidenen Gehälter die Gürtel enger schnallen mussten und das Gerät zur Verfügung gestellt bekamen, um zusätzliche Löcher in diese zu stanzen.
Das Café Greif hatte ja innen wie außen einige markante Architektur-Merkmale zu bieten. Den durch Säulen beinahe tempelartig gestalteten Eingangsbereich beispielsweise, die breite halbrunde Treppe, die zu diesem hinaufführte, ein ebenfalls abgerundetes Eckteil der Fassade, die riesige Terrasse mit den Freischwinger-Stühlen usw..
Ein zusätzliches Kennzeichen waren aber auch die wirklich großen Markisen, die sowohl am Eingang als auch auf der Terrasse für Schatten sorgten.
Dieses „textile Merkmal“ hat der Grafiker hier hinter der Dame verewigt, wenn auch – zum restlichen Plakat passend – nicht in den Originalfarben rot und weiß. Trotzdem hätte so manche/r Betrachter/in, vermutlich auch ohne den schriftlichen Hinweis auf den Veranstaltungsort, relativ rasch an das legendäre Greif gedacht. Zugegeben: Die Triumphpforte hat diese Assoziation bestimmt nicht erschwert. Für mich ein gelungenes Plakat.
Normalerweise bin ich kein Nostalgie-Geschichtenerzähler, aber bei diesem Laden fällt mir sofort ein, dass ich als ungefähr 10-jähriges Kind (in den 1970-ern und 1980-ern in Dreiheiligen aufgewachsen) dort mal reinspaziert bin, um ganz ernsthaft nach Scheibenwischern für meine Brille zu fragen, weil ich sowas im Fernsehen gesehen hatte und es mich nervte, dass meine Brille dauernd anlief. Ich hätte es halt praktisch gefunden, und wo sonst sollte man das bekommen, wenn nicht in einem Elektroladen? Gab es aber leider zu meiner Enttäuschung bei gleichzeitiger Belustigung des freundlichen Fachverkäufers nicht. Ich verstand überhaupt nicht, weshalb der das lustig fand. xD
Sailer oder Seiler? Ich weiß es nicht mehr. Ein Häusl halt. Dort gabs doch auch einen Juwelier, Farberbock hieß er.
Und bis auf den Mercedes die Alltagsmobile der Angestellten und Arbeiter. Vorne ein Skoda 1000 M B und ein Ford FK 1000
Wenn man sich den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/noch-mal-land-unter/ anschaut und hier den von Herrn Kofler uns liebenswürdigerweise gesandten Link öffnet, hätte den Namen dieses Gasthauses auch parat!
Wenn man diese beiden Fotos von Herrn Kofler anschaut, sieht man, dass sich an der Wand schon das Unheil ankündigt!! Ein Jammer!!! (Immobilienhaie und Architekten!!)
dazu noch ein Blick von heute:
https://www.google.at/maps/@47.268481,11.4037718,3a,75y,308.55h,91t/data=!3m6!1e1!3m4!1sgAz36l-5v6-rxEmoTPp0BQ!2e0!7i16384!8i8192
Die Firma Elektro Fally war in der Dreiheiligenstraße 15 zu finden. Die Blickrichtung im Bild ist gegen Westen, hinten links ist der Viadukt zu erkennen.
Der Blick durch den Torbogen der Burg Hasegg Richtung Pfarrkirche Hall könnte beinahe vom erwähnten Feldfrüchten-Sonntag stammen. Selbst ein Farbfoto würde die düstere Stimmung kaum verbessern.
Dort, hinter der Haller stand seit den 60er Jahren das architektonisch interessante fast schon geschichtsträchtige italienische Konsulat. Den dichten Bäumen nach zu urteilen war das hier noch nicht der Fall, was uns in eine frühere Zeit führt. Seit einigen Jahren steht hier eine wunderschöne Villa ganz im Stil der Zeit des alten Saggen. Eigentlich erstaunlich, hörte man doch doch stets den Satz “ sowas können die heute nimmer“…
Danke für den Link.
Und das ist die neue Villa.
Oh Verzeihung sollte wohl Palazzo heißen:
Etwas feudal, aber edel und teuer war die Gegend dort ohnehin immer schon.
Wenn nicht dort, wo sonst wohl sollte es wohl stehen?
Danke Ihnen, Herr Pechlaner, ebenfalls für diesen Link vom Palazzo! Da muss ich glatt einmal vorbeischauen, wenn es mich wieder einmal nach Innsbruck verschlägt
Vielen, vielen Dank für diese tollen Bilder, Herr Kofler! Nicht nur die Hochwasserbilder sind so interessant für mich (ich war in dieser Zeit nicht in Innsbruck und staune nur mehr!!), auch dass ich wieder einmal das Sailerhäusl sehe! Wann wurde es abgerissen??
Die Haller wartet nicht auf die Abfahrt, da ist erst einmal kein Triebwagen. Die Wagelen stehen auf Standby.
Beachtenswert die tiefsten Zirben Tirols, die üppig vorhandenen Parkplätze und das KLM Büro der Fliegenden Holländer, die nach dem Krieg als erste eine planmäßige Flugverbindung mach Tirol einführten.
Nachsatz: Ehe unser Herr Schneiderbauer auf das buchstäbliche Stichwort „üppige Parkplätze“ in Rage Gerät, schon in den 60etn war alles hoffnungslos überfüllt und die Parkplatz Suche hoffnungslos.
Schade um das romantische Adamgassenquartier. Man stelle sich vor,den Sillkanal gäbe es noch, die Gebäude schön hergerichtet und das Wasserrad dreht sich…
Meine Mutter hat behauptet, in diesem (Konsum-)Gebäude sei in der Zwischenkriegszeit ein Büro der „FS“ (ferrovia dello stato) untergebracht gewesen (sozusagen „1.Schnellzugstation im Ausland“). Könnte das tatsächlich stimmen?
Und wann und von wem wurde dieses Haus überhaupt erbaut?
„Links oben“ gabs ja wohl die diversen Ent- und Verladerampen der (Bahn-)Post.
„Zu Beginn verfügte die Station über eine T-Antenne, welche an zwei ca. 150 m hohen Stahlfachwerkmasten aufgehängt war.“
Das wird immer weiter falsch behauptet, die erste Antenne des Sender Aldrans ist im Bild richtig dargestellt. Die beiden Masten, die das abstrahlende Element, eine Reusenantenne, trugen, waren lediglich 45 Meter hoch. Die Proportionen Haus zu Antenne im Bild stellen das gut dar.
Die beiden 151 Meter hohen selbststrahlenden Masten wurden erst etwa 1931-1933 errichtet, das genaue Datum ist nicht mehr eruierbar. (Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Lauterach Zugriff 26.8.2022)
War von 1955 bis 1966 Sendertechniker am Sender Aldrans, Kompetenz ist also gegeben.
Zu diesem Foto paßt wohl der Ausspruch einer ehemaligen Bewohnerin in den 50-er Jahren: „…und wenn die Sill a bißl heacher geaht, na schwimmt der Nachttopf von selber unter der Bettstatt außer…“ (zumindest hat uns mein Onkel Konstantin (1900-1990) diesen Ausspruch so überliefert. (Näheres, bezw. wie die Berwohnerin hieß, weiß ich nicht mehr – aaber gell – die „gute alte Zeit….“)
Ganz klar: Das Wohnhaus und die Werkstätte der Familie Klingler in Kranebitten.
Herr Klingler sen. – und in weiterer Folge seine Söhne – galten als Koryphäen hinsichtlich der Analyseen, Bearbeitungen und Reparaturen von Dieselmotoren.
Auf die Schnelle kann ich nur sagen, dass dies der Radweg hinter Kranebitten ist (unterhalb der Bundesstraße), der mir noch von Jugendzeiten her in Erinnerung ist. Er wurde jedenfalls als Radweg von allem Anfang an gebaut.
Wie Herr Ultsch konkret diesen Menüvorschlag an das Brautpaar brachte ist mir freilich nicht bekannt.
Der Datenschutz war jedoch noch nicht sonderlich ausgeprägt, und vom öffentlich ausgehängten Aufgebot zur Adresse zu gelangen war nicht sonderlich schwierig, wenn auch zugegebenermaßen bereits etwas spät. Sogar die Werbe Pakete mit Babyartikel einschlägiger Firmen kamen oft noch vor Mutti und Baby zu Hause an.
Schildkröte Suppe gabs damals in Konservendosen als Fresskorbkronung. Alternative Schwalbennest Suppe. Wirtschaftswunderhäppchen.
Bezüglich des Gutscheins würde ich eher fragen was man heute noch dafür bekäme. Zahnstocher in Geschenkpapier.
Der Photograph steht auf der Pembaurbrücke und schaut flussabwärts zum Block Sebastian Scheel Strasse. Links sieht man den eisernen Masten der TIWAG 25kV Leitung, die vom UW Wilten entlang der Sill zum UW Ost vom EWI führte, von dort gab es weitere Abzweige nach Absam und Hall Röhrenwerk.
Bei dieser Stromleitung handelt es sich um die sogenannte „Sillleitung“, damals natürlich nur mit zwei „l“ geschrieben. Ich bin nun kein Elektromensch, der weiß, ob es tatsächlich eine 25kV Leitung war, wem sie seinerzeit gehörte und welche Zwecke sie erfüllen musste. Das würde ich gern dem Experten, der uns schon einmal in einem anderem Beitrag etwas darüber verriet, überlassen.
Tatsache ist, dass diese Leitung zu meiner Jugendzeit als einfache Mastenleitung von der Sandwirtbrücke bis zur ETAB heraufführte, hier wurde der Inn überspannt. Vom Sillzwickel aus standen auf beiden Seiten Gittermasten, welche durch Seile verbunden waren und an denen die Stromleitungsseile in Flussmitte an großen Isolatoren hingen. Die Gaswerkbrücke wurde dabei unterfahren – ein Blick hinunter erschauderte uns Kinder immer wieder – und irgendwo oberhalb der Brücke vor den Sillhöfen verließ die Leitung die Sill.
Einen solchen, für uns Kinder mächtigen Gittermast sehen wir am Titelbild flussabwärts der Pembaurbrücke. Für uns Altpradler war der Mast am Beginn der Kärntnerstraße und noch mehr der in der Nähe des linken Widerlagers der alten Pradlerbrücke bei der Einmündung des Rhombergkanals bekannter. Hier kam man ja immer vorbei, wenn man in die Stadt ging. Klar war: Hinaufklettern war tabu, da hatte man uns schon genügend Angst eingejagt. Aber hineinschliefen in das Geviert des Mastfundaments war schon eine bärige Sache – wir spielten hier „Löwe im Käfig“ mit entsprechendem Gebärden und Geschrei und erschreckten Vorbeigehende!
Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/elefantenspaziergang-durch-dreiheiligen/comment-page-1/#comment-6784 kann man diesen Mast teilweise sehen.
denke, dass es sich um die Häuser Kärntnerstrasse 66 handelt, welche in die Fennerstrasse hineinragen. Links dahinter müssten es die Gebäude beim Schlachthof handeln.
Werte Herren! Herzlichen Dank für die netten und auch anregenden Kommentare! Angesichts des Interesses werde ich sicher wieder einmal etwas zu einer dieser Kapellen machen. Und das Akzishäuschen bleibt natürlich auch auf dem Radar. 🙂
Danke für diesen Einblick Herr Hirsch. Ich nehme das als Hinweis auf den praktischen Wert gutbürgerlicher Benimmbücher. Ich habe zu Studienzeiten einmal eine Seminararbeit zu Verhaltensregeln aus Benimmbüchern der 1950er und -60er verfasst (und dazu einige erworben, die ich wohl irgendwo noch haben müsste) und erinnere mich sehr lebhaft, dass es laut dieser Literatur ein ziemliches No-Go war, einfach unangemeldet bei jemandem aufzutauchen. Aber wahrscheinlich muss man da unterscheiden, zwischen jenen, die tatsächlich Freunde sind, und jenen, die Bekannte sind…
Mir sind in der Wiesengasse zwei Kapellen in Erinnerung.
Die erste stand Wiesengasse Ecke Johann Strauss Gasse
Ich fotografierte diese für den IVV anlässlich ihrer Renovierung.
Diese steht heute noch dort.
Die zweite Kapelle stand Wiesengasse Ecke Wetterherrenweg. Diese wurde anlässlich bei der
Errichtung der dortigen Neubauten und Straßenverbreiterung abgetragen.
Frage –
was ist das am ersten Bild für ein Gebäude mit der riesen Mauer herum? In der Nähe vom Lanser Moor steht so eines mit dem Türmchen. Am zweiten Bild ist der Lanserkopf noch ohne Wald zu sehen – das Haus darunter gibt es heute noch. Wer war/ist der Eigentümer von diesem?
späte Antwort aber doch…
das am ersten Foto ist die Villa Öllacher – https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Oellacher
das am Fuß des Lanserkopf ist gerade vor kurzem verkauft und renoviert worden. Soweit ich weiß ist es jetzt im Eigentum von Schweizern.
Soweit ich weiß spielte ein Roman von Köhlmeier in dem Haus und es lebte der Kameramann Christian Berger dort.
Man kann die Gebäude gut erkennen und vergleichen, auch wenn die Perspektive eine andere ist. Es ist in der Anzengruberstrasse:
https://www.google.de/maps/@47.2619537,11.4094286,3a,75y,46.84h,89.52t/data=!3m6!1e1!3m4!1sDS0i3MeMuD961XqappeSJA!2e0!7i16384!8i8192
Die Bodenbalken sind heute auf kurzer Strecke noch gut sichtbar! Tlw. sogar Balken als Aufleger für die Dachkonstruktion. War heute (23. 8. 2022) dort.
From Markus Unterholzner on Häuser, Hallen, Häf´n
Go to comment2022/08/31 at 7:13 am
From Henriette Stepanek on Putzkolonne
Go to comment2022/08/30 at 6:53 pm
From Walter Rangger on Putzkolonne
Go to comment2022/08/30 at 5:35 pm
From Schneider Erwin on Archivding der Woche
Go to comment2022/08/30 at 2:41 pm
From Josef Auer on Zum Kongresshaus, Teil 1/2
Go to comment2022/08/30 at 11:03 am
From Sebastian on Er hat nur ein bisschen gebohrt
Go to comment2022/08/30 at 10:45 am
From Hans Pechlaner on Archivding der Woche
Go to comment2022/08/30 at 8:13 am
From Robert Engelbrecht on Archivding der Woche
Go to comment2022/08/29 at 10:48 pm
From werner schröter on Er hat nur ein bisschen gebohrt
Go to comment2022/08/29 at 9:30 pm
From Ingrid Stolz on Archivding der Woche
Go to comment2022/08/29 at 7:24 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2022/08/29 at 3:32 pm
From Ingrid Stolz on Modenschau im Café Greif
Go to comment2022/08/29 at 2:00 pm
From Fabio Zach on Pferdefleisch für hungrige Arbeiter
Go to comment2022/08/29 at 10:55 am
From Markus Unterholzner on 8 Monate anno 1902 (52)
Go to comment2022/08/29 at 9:32 am
From Manni Schneiderbauer on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 11:56 pm
From Klaus Fischler on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 7:24 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 6:19 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 6:49 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 5:45 pm
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 5:55 pm
From Josef Schönegger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 5:30 pm
From Barbara on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 6
Go to comment2022/08/28 at 5:14 pm
From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (52)
Go to comment2022/08/28 at 9:43 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (52)
Go to comment2022/09/01 at 12:19 am
From Manfred Roilo on Erste Retuschen der "Stunde Null"
Go to comment2022/08/28 at 9:13 am
From Niko Hofinger on Erste Retuschen der "Stunde Null"
Go to comment2022/08/28 at 9:16 am
From Manfred Roilo on Erste Retuschen der "Stunde Null"
Go to comment2022/08/28 at 9:24 am
From Vinzenz Theiss on Der Karwendelmarsch
Go to comment2022/08/27 at 2:48 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII
Go to comment2022/08/27 at 2:23 pm
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII
Go to comment2022/08/27 at 11:43 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII
Go to comment2022/08/27 at 12:05 pm
From Hans Pechlaner on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII
Go to comment2022/08/27 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII
Go to comment2022/08/27 at 2:17 pm
From Hermann Kofler on Noch mal Land unter
Go to comment2022/08/27 at 11:12 am
From Manfred Roilo on Noch mal Land unter
Go to comment2022/08/27 at 11:50 am
From Karl Hirsch on Er hat nur ein bisschen gebohrt
Go to comment2022/08/27 at 10:35 am
From Karl Hirsch on Er hat nur ein bisschen gebohrt
Go to comment2022/08/27 at 11:13 am
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII
Go to comment2022/08/26 at 11:27 pm
From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! –VIII
Go to comment2022/08/27 at 8:15 am
From Henriette Stepanek on Die Bögen
Go to comment2022/08/26 at 9:38 pm
From Burkhard Weishäupl on Sender Aldrans
Go to comment2022/08/26 at 6:05 pm
From Henriette Stepanek on Noch mal Land unter
Go to comment2022/08/26 at 10:45 am
From Christof Aichner on Eine Statistik aus fernen Tagen
Go to comment2022/08/26 at 8:33 am
From Johann Heis on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIII
Go to comment2022/08/25 at 10:28 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIII
Go to comment2022/08/25 at 9:41 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIII
Go to comment2022/08/25 at 10:02 pm
From Hans Pechlaner on Zum Hochzeitstage...
Go to comment2022/08/25 at 6:36 pm
From Karl Hirsch on Zum Hochzeitstage...
Go to comment2022/08/25 at 5:51 pm
From werner schröter on Noch mal Land unter
Go to comment2022/08/25 at 2:41 pm
From Manfred Roilo on Noch mal Land unter
Go to comment2022/08/26 at 9:45 pm
From werner schröter on Es fährt kein Zug
Go to comment2022/08/25 at 2:15 pm
From werner schröter on Ein solider Wohnbau
Go to comment2022/08/25 at 1:48 pm
From Joachim Bürgschwentner on Was lange währt...
Go to comment2022/08/25 at 11:47 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (51)
Go to comment2022/08/25 at 11:45 am
From Schneider Erwin on Was lange währt...
Go to comment2022/08/25 at 11:37 am
From Schneider Erwin on Wer zieht denn hier umher?
Go to comment2022/08/25 at 11:24 am
From Thomas Carli on Wer zieht denn hier umher?
Go to comment2024/02/23 at 3:39 pm
From Nikolaus Batlogg on London Calling
Go to comment2022/08/25 at 8:52 am
From Hermann Pritzi on London Calling
Go to comment2022/08/25 at 11:24 am
From Nikolaus Batlogg on London Calling
Go to comment2022/08/25 at 12:57 pm
From Matthias Egger on London Calling
Go to comment2022/08/25 at 11:12 am
From Hermann Pritzi on London Calling
Go to comment2022/08/25 at 7:52 am
From Nikolaus Batlogg on London Calling
Go to comment2022/08/25 at 8:50 am
From Manfred Roilo on Ein solider Wohnbau
Go to comment2022/08/24 at 11:18 pm
From Manfred Roilo on Ein solider Wohnbau
Go to comment2022/08/24 at 11:24 pm
From Nikolaus Batlogg on London Calling
Go to comment2022/08/24 at 11:50 am
From Robert Scheitnagl on London Calling
Go to comment2022/08/31 at 9:57 pm
From Stephan Ritzenfeld on Da steppt der Bär
Go to comment2022/08/23 at 10:26 pm
From Manfred Roilo on Noch mal Land unter
Go to comment2022/08/23 at 10:16 pm
From Berghuber Johannes on Eine Lawinengalerie am Patscherkofel?
Go to comment2022/08/23 at 7:52 pm
From Manfred Roilo on Eine Lawinengalerie am Patscherkofel?
Go to comment2022/08/23 at 8:17 pm