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  • From Walter Dobler on Ein Gartenidyll

    Die Barackensiedlung am Ende der Amthorstraße (Nr. 49, 51, 53, 55) war schon mehrfach in den Beiträgen zu finden. Die Baracken wurden 1924 erstbezogen und von der Stadt Innsbruck als Stadtwohnungen vergeben. Die Wohnungen hatten alle denselben Grundriss bzw. spiegelverkehrt und waren in Nord-Südrichtung ausgerichtet. Jede Wohnung bestand aus einem kleinen Vorraum, einem eigenen WC, einer Wohnküche und einem Schlafzimmer. Bad gab es keines und überhaupt war nur ein Wasserhahn (natürlich Kaltwassser) vorhanden. Jede Baracke hatte an der Ost- und Westseite einen kleinen Zubau (gut links im Bild zu sehen), wo die Bewohner einen kleinen Schuppen für Brennholz, Fahrräder etc. hatten. Keller war nicht vorhanden, wohl aber ein ziemlich großer Dachboden, wo sich ebenfalls absperrbare Lagerabteile für jede Wohnung befanden. Außerdem war dort für den Winter die Möglichkeit zum Wäsche aufhängen. Jede Baracke hatte noch eine Gemeinschaftswaschküche, die von den Bewohnern zu festgesetzten Zeiten abwechselnd benutzt werden konnte. Die Bausubstanz war denkbar schlecht, Heraklithplatten verputzt. Einige Mieter waren von Anfang bis Ende (ca. 1988) dort wohnhaft. Die im Bild befindlichen Kleingärten wurden ebenfalls von der Stadt verwaltet und verpachtet, die meisten Pächter waren die Bewohner der Barackensiedlung. Zudem hatte jede Wohnung noch hofseitig vor der Wohnungstüre einen kleinen Garten.
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    2022/01/04 at 9:19 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Häuschen im Walde

    Dieses Waldhüttl steht gegenüber vom sogenannten Waldhüttl. Ganz in der Nähe eines Schlosses und jeder Wanderer zum Eichhof geht dran vorbei.

    Ein bissel Kameradschaftsbeschwörtheit bis hin zu rechten Verdächtigen umwölkte das Hüttl, zumindest in väterlichen Kommentaren.
    Die heutige Funktion steht glaub ich auf einer Tafel, gelesen & vrgessen.
    Den Herrn Coburg überlaß ich Herrn Auer, der weiß da sicher Quellen.

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    2022/01/04 at 9:01 pm
  • From Dr. Peter Brühwasser on Einen toast auf die Information

    Als zweiter von links ist der städt. Obersenatsrat Dr. Hans Fankhauser zu erkennen, als vierter von links Vizebürgermeister Dir. Arthur Haidl und als erster ganz rechts ist glaublich Chefredakteur des Amtsblattes der Landeshauptstadt Innsbruck Herr Paul Gruber(?) zu erkennen.

    Ich hoffe, dass ich mich da nicht geirrt habe.

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    2022/01/04 at 8:04 pm
  • From Josef Auer on Die vergessene Schanze

    Im Innsbrucker Tagblatt vom 20. Jänner 1908 findet sich zur Situierung der Husslhofschanze ein aufschlussreicher Bericht:

    „Ordentlich gestärkt und in der frohesten Laune schlossen sich um 2 Uhr die ganzen Gäste der Wiltener Musiriapelle an, die sie unter klingendem Spiel, gefolgt von vielen Neugierigen, zum Festplatz bei der Husslhofschanze geleitete. Dort hatte sich schon ein tausendköpfiges Publikum längs der Absperrung von der Schanze bis hinab zum Weg neben dem Eisenbahndamm aufgestellt. Es mochte wohl manchem geschaudert haben, wenn er zu der gewaltigen Höhe der Schanze über den steilen Abhang hinauf seine Blicke gleiten ließ. Natürlich waren auch zahlreiche Fotografen, ja sogar ein Kinematograph auf dem Platze, so dass zu hoffen ist, auch in dieser Form Erinnerungen an dieses erste größere Skirennen in Innsbruck erhalten zu können.“

    Offenbar sind die Fotos und die Filmaufnahmen von 1908 verschollen.

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    2022/01/04 at 6:49 pm
  • From Karl Hirsch on Die vergessene Schanze

    Weiß man den ungefähren Ort der Schanze? Ich bin als Ureinwohner der Gegend ziemlich vertraut mit der Landschaft, aber ich könnte mich an keine Reste der Schanze oder auch nur an Bemerkungen der Elterngeneration erinnern.

    Die Bergkulisse im Titelfoto entspricht dem Blick auf Hechenberg und Martinswand aus der Husslhofgegend und somit dem Standort Husslhof.

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    2022/01/04 at 1:41 pm
    • From Christof Aichner on Die vergessene Schanze

      Lieber Herr Hirsch,

      leider konnte ich über den Standort nichts näheres herausbringen, ‚östlich vom Husslhof‘ war das genaueste, was ich gefunden habe. Aber Sie haben recht, sowohl der Hintergrund im Titelbild als auch beim Sprung von Greussing lassen eine ungefähre Verortung in der Gegend des Husslhofs zu.
      Ich gehe auch davon aus, dass es sich bei der Schanze höchstens um eine Holzkonstruktion gehandelt hat, die rasch wieder verschwunden ist und ansonsten keinerlei Eingriffe in das Landschaftsbild erfolgt sind.
      Die Erinnerungen an die Schanze waren, wie die Zeitungsberichte aus den 1930er Jahren zeigen, damals schon nur mehr vage.
      Ich würde mich aber über jeglichen Hinweis freuen, um das Bild zu diesem Erinnerungsort der Innsbrucker Sportgeschichte noch verdichten zu können.
      CA

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      2022/01/04 at 2:09 pm
      • From Karl Hirsch on Die vergessene Schanze

        Auf einer Schanzen-Hobbyhistoriker Webseite http://www.skisprungschanzen.com/DE/Schanzen/AUT-Österreich/T-Tirol/Innsbruck/2784-Husslhof/ ist von der am Ende des Andreas-Hofer-Weges Richtung Bergisel gelegenen Schanze die Rede. Die dort angegebenen Koordinaten sind aber die des Gasthauses.
        Dazu habe ich in Erinnerung, daß es einmal einen pfeisgraden steilen Abschneider von der zweiten Rechtskurve der Fahrstraße zum Hußlhof nach der Bahnunterführung gab. Wenn ich das auch nicht für ein Relikt halte, so kann ich mir vorstellen, daß die Schanze nahe dieses Pfades gelegen ist, wahrscheinlich Richtung Osten, wo sie mit den Bahnanlagen ins Gehege kommen mußte. Oberhalb der Schanze ging übrigens ein Weg direkt ostwärts zur Peter Longo Kurve bzw zum „Paint Ball Steinbruch“.
        Ich habe noch anhand des Zahlenmaterials für Anlauf und Schanzenrekord eine kleine Skizze verbrochen, wie ich es mir vorstellen könnte. Den Auslauf habe ich einmal mit der nochmaligen Länge des kritischen Punkts angesetzt. https://postimg.cc/75wHKNzj

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        2022/01/04 at 5:12 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Wir laufen eis, V.

    Mea culpa! Der Fehler wurde auch schon korrigiert. Danke für die Hinweise 🙂

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    2022/01/04 at 10:48 am
  • From Josef Auer on Die vergessene Schanze

    Beiträge wie diese sind eine große Freude, vielen Dank lieber Herr Aichner!

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    2022/01/04 at 10:36 am
  • From Manfred Roilo on Ein Gartenidyll

    Inzwischen habe ich auf https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Innsbruck-Pradl für den städtischen Wohnblock Amthorstraße 43, 45, 47 ein Foto und die Beschreibung gefunden

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    2022/01/04 at 8:08 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein Gartenidyll

    Oh mein Gott – wo ist meine Zeitreisekapsel. Ist das schön! Da ziehe ich sofort ein.
    Geographisch vertraue ich einfach Herrn Roilo – hat der sich je geirrt? – Er ist der unumstrittene Grätzlkaiser!
    Botanisch: der Hanf sind wohl Buschbohnen. Zwiebeln : Ja! Wohl ein Gemisch aus Speisezwiebeln, Schalotten; Knoblauch usw.
    Beerenfrücht – unidentifizierbar! aber sicher solche!
    Letztendlich alles egal. Links ist ein Laube. Da könnten wir selbst bei Regen ein Glas Wein genießen. Und wenn die Sonne scheint, stehen rechts von der Mitte schon die Gartenstühle bereit.

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    2022/01/03 at 11:22 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Gartenidyll

    Das hohe Gebäude rechts, eigentlich sind es drei ähnliche, ist meines Wissens nach denkmalgeschützt (Fassade??), allerdings wurde hinten und vorne etwas Modernes dazu gebaut.

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    2022/01/03 at 9:41 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Gartenidyll

      Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/der-neue-freund/comment-page-1/#comment-14865 (Schneemänner) sieht man im oberen Bild diese Wohnbaracken und auch das Haus Amthorstraße 47 (das Ostende der vorher genannten Häuserzeile)

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      2022/01/03 at 9:55 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Gartenidyll

    Wir sind wieder in der Amthorstraße

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    2022/01/03 at 9:21 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXIX

    Ein wunderbar besinnliches Bild mit dem schönen Stift Wilten, vielen Dank liebe Frau Fritz für diesen Wintergruß!

    Eigenheim oder Nicht-Eigenheim…. Vielleicht hat der/die Fotografierende ja in einer behaglichen Mietwohnung gewohnt.

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    2022/01/03 at 7:04 pm
  • From pension heis on Erinnerungen werden wach

    Der damalige Abteilungsvorstand für Maschinenbau, Prof. Hans Kutschera war ein ökologischer Pionier seiner Zeit, er fuhr morgens mit seinem „Waffenrad“ von der Hungerburg über die Höhenstrasse zu seiner Dienststelle
    in die Anichstrasse, abends hinunter zum ehem. Riesenrundgemälde und mit der alten Hungerburgbahn wieder
    hinauf zur Hungerburg nach Hause.

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    2022/01/03 at 3:13 pm
  • From pension heis on Erinnerungen werden wach

    In dem Holzverschlag mit Pultdach (am unteren Bild rechts) war der Jausenkiosk für die Schüler
    eingerichtet welchen der damalige Schulwart Hans bis zum Abriss mitte der 80-iger betrieb. (es war dort der Erinnerung nach auch der Fahrradabstellplatz untergebracht ?).
    Da Hans auch Mignon-Schitten im Programm hatte, wurde er von den Schülern liebevoll
    Mignonsen-Honsn genannt.
    Im Stöcklgebäude (oberes Bild hinten rechts- Hauseingang unterhalb der Erkerfenster)
    durften kurz vor Abriss der innrainseitigen Gebäude aus baustatischen Gründen nicht mehr
    in allen Klassenzimmern unterrichtet werden.
    Einen Turnsaal gab es damals in der Anichstrasse nicht, die Schüler mußten den Turnunterricht noch
    aussenstehend in z.B. MK-Halle, Turnsaal HTL Bachlechnerstrasse oder im Sommer am Tivoli-Sportplatz
    absolvieren.
    Die Maschinenbauwerkstatt für die ersten 2 Jahrgänge der Fachrichtungen Elektrotechnik u. Nachrichtentechnik war damals ebenfalls noch auswärts in der ehemaligen Weyrerfabrik in Mühlau
    untergebracht.
    So lernten damals die Schüler nebenbei Innsbruck näher kennen.

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    2022/01/03 at 3:05 pm
  • From Josef Auer on Ein explosiver Abschied

    Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern.

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    2022/01/03 at 2:32 pm
  • From Josef Auer on Im Andenken an Richard Frischauf

    Möge er ihm Himmel ewige Weihnachten feiern. Ruhe in Frieden.

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    2022/01/02 at 11:54 pm
  • From Karl Hirsch on Im Andenken an Richard Frischauf

    Die eigentliche Faszination macht für mich die Chirurgie in der Endphase des Baues. Wann wohl die beiden Sonnendecks dem Platzmangel weichen mußten? Und die unmittelbare Umgebung! Man sieht im Zwickel Schöpfstraße-Innrain-Innerkoflerstraße noch die alte Laubal Baracke. Gehörte einem Bauholzhandel, Spezialität Funder und Maxplatten, die aks Ausgeburt des Modegeschmacks unzählige Möbel verunstaltet haben. Wenn sie älter wurden, ringelten sie sich am Rand auf…Auf der Fläche gegen die Innerkoflerstraße, die am Foto schon von einem Neubau eingenommen wird, war früher ein „wilder“ Fußballplatz mit gleitendem Übergang zur Blutwiese.
    Schön auch die letzten Momente des alten Bichele (Stichwort Rodelhügel) dokumentiert zu sehen.
    Interessant auch die Gegend hinter dem Friedhof in der Fritz Pregl Straße. Neulich hatten wir ein Foto einer winterlichen Ausfahrt mit der Kutsche. Die Gegend, wie sie sich auf dem jetzigen Foto zeigt, dürfte 1970 noch ähnlich gewesen sein.
    Hinter der Chemie lugt ein altertümliches kleines Spukschloß hervor, welches als eine Art gallisches Dorf noch ein Zeitl der Klinikerweiterung trotzen konnte. Der Ring Freiheitlicher Studenten war dort untergebracht. Und die Frau Noisternig (Insidergeschichte)

    Zur Zahl des Tieres: Fast 666 Studentenheimbewohner klingt wirklich viel. Das war etwa ein Zehntel der in Innsbruck Studierenden von 1968. Zweifel also durchaus berechtigt.

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    2022/01/02 at 7:10 pm
  • From Josef Auer on Im Andenken an Richard Frischauf

    Innrain 60 wie im Beitrag geschrieben steht, kann nicht stimmen, laut dem Adressbuch ist es das Haus Nummer 64.
    Dort finden sich 623 Personen verzeichnet.

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    2022/01/02 at 6:10 pm
  • From Karl Hirsch on Im Andenken an Richard Frischauf

    I tu immer gern rechnen. Ich hab mir die Mühe gemacht, so ungefähr die Fensterzahl zu ermitteln. Ich komm spielend auf 300. Wenn man bedenkt, daß das früher noch Doppelzimmer waren, siehe https://postimg.cc/QKLX08mM

    620 könnten sich ausgehen. (Immer dat Jenaue)

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    2022/01/02 at 5:59 pm
    • From Niko Hofinger on Im Andenken an Richard Frischauf

      Lieber Herr Hirsch, ich habe Respekt vor den Naturwissenschaften und der höheren Mathematik aber kann es immer noch nicht glauben dass alle dort gewohnt haben.

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      2022/01/02 at 6:35 pm
  • From Josef Auer on Im Andenken an Richard Frischauf

    Zur Vita von Richard Frischauf:
    1953 kfm. Gehilfe
    1957 Kaufmann
    1964 Pressefotograf
    1970 Pressefotograf
    1976 Fotohändler

    Gewohnt hat Herr Frischauf damals in der Schmelzergasse 14. In seinen Fotografien wird sein Andenken ewig weiterleben.

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    2022/01/02 at 5:53 pm
  • From Josef Auer on Im Andenken an Richard Frischauf

    In liebem Gedenken an Richard Frischauf werde ich gleich eine Kerze anzünden. Das Bild ist eine wunderbare Hommage an sein fotografisches Oeuvre.

    Das Foto ist in der Tat sehr interessant, besonders auch mit dem Friedhof. Genau in diesen Arkaden des Westfriedhofs ist ja u.a. auch das Grab von Marie Grass-Cornet, die uns hier jede Woche begleitet.

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    2022/01/02 at 5:45 pm
  • From Sebastian on Erinnerungen werden wach

    Da fehlts mir jetzt komplett. Kann man das irgendwie mit einem Foto von heute vergleichen oder genau umschreiben?

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    2022/01/02 at 3:02 pm
    • From Manfred Roilo on Erinnerungen werden wach

      Noch ein früheres Foto von diesem Innenhof: https://innsbruck-erinnert.at/anich-eschen-bach/

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      2022/01/02 at 11:07 pm
    • From Manfred Roilo on Erinnerungen werden wach

      Das ist die andere Seite https://innsbruck-erinnert.at/einige-jahre-nach-dem-krieg/

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      2022/01/02 at 10:55 pm
    • From Manfred Roilo on Erinnerungen werden wach

      Was noch ziemlich gleich ausschaut sind die Hofseiten der Häuser Bürgerstraße 6 – 10 (siehe unteres Bild)

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      2022/01/02 at 6:51 pm
    • From Karl Hirsch on Erinnerungen werden wach

      Wenn das Foto nicht oben abgeschnitten wäre (Täter Fotograf oder Stadtarchiv?), müßten dahinter die bekannten Türme der Johanneskirche hervorschauen.
      https://postimg.cc/kRPnwY4P
      P.S.: Ich hab schon den Fotografen in Verdacht. Es sollte ja das ganze Abbruchgelände drauf sein, also lieber unten alles als oben ein Tipp für ein Jahrzehnte entferntes Rätsel.

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      2022/01/02 at 5:37 pm
      • From Renate Ursprunger on Erinnerungen werden wach

        Lieber Herr Hirsch,

        ihr Verdacht ist richtig. Das Stadtarchiv ist unschuldig, wir würden nie ein Rätsel zusätzlich erschweren ;). Die Bilder stammt aus dem Archiv der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt Innsbruck und sollten die Stöcklgebäude vor dem Abriss dokumentieren.

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        2022/01/03 at 10:33 am
    • From Josef Auer on Erinnerungen werden wach

      Hier in Tyrolean Map können Sie das Luftbild von 1974 mit dem Jahr 2016 und dem Stadtplan vergleichen:
      https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.26496/11.38917/Image_1970-1982

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      2022/01/02 at 4:37 pm
  • From Josef Auer on Erinnerungen werden wach

    Diese Bilder sind gleich in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Rechts sieht man u.a. den alten Gasthof Hentschel, welcher auf diesem löblichen Blog ja schon ab und zu Thema war.

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    2022/01/02 at 2:31 pm
  • From Manfred Roilo on Erinnerungen werden wach

    Blick von der Gewerbeschule (HTL) Anichstraße zur Tiroler Graphik

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    2022/01/02 at 2:04 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XXVIII

    Das Schild, bzw. dessen Information ist aber noch immer in seiner Bedeutung offen, oder?

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    2022/01/02 at 12:12 pm
  • From Karl Hirsch on Hoffentlich hat er nicht nur Kraft …

    Danke Manni für die schöne Erklärung. Vor etwa drei Jahren stand ich einmal am Hauptbahnhof und schaute entgeistert einer Schienenreparatur mit dem Thermitverfahren zu. Natürlich folgte ich vorauseilend dem Rat, nähere Details zu diesem Minivulkan zu erfahren…Jedenfalls interessant, daß es dieses Verfahren schon so lange gibt und sich bis jetzt nichts besseres, schnelleres oder wenigstens chinesischeres gefunden hat. Ja, die Thermitvorrichctung schien jetzt in ihrem Kern eine Einmalpackung zu sein.

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    2022/01/02 at 12:10 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (27)

    Immer wieder schön, mit dem Tagebuch von Marie einen kleinen Ausflug in das Jahr 1902 zu machen. Vielen Dank, lieber Herr Bürgschwentner!

    Interessant wäre natürlich auch ob diese Villa Andlklaus heute noch existiert, bisher habe ich dazu aber nichts finden können. Ein Desiderat wäre auch ein Foto von der Tagebuchschreiberin Marie, wozu die Recherchen bisher jedoch ergebnislos verlaufen sind…..

    Vielleicht lesen die Verwandten und Nachfahr*innen von Marie Grass-Cornet ja eines Tages diesen Blog und senden ein Foto.

    Das Grab ist in den Arkaden des Westfriedhofs entlang der Fritz-Pregl-Straße zu finden.

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    2022/01/02 at 10:32 am
    • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (27)

      Im Teil 15 der Serie ist als Adresse Haller Innbrücke 13 angegeben https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-15/ .

      Heute ein normales „Tiroler Siedlerhaus Typ 1960“. Ich bin mir beim Vergleich mit dem Luftbild nicht sicher, ob sich die Adresse nicht verschoben hat und die Nr. 13 ein paar /jetzige) Häuser weiter gestanden ist.

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      2022/01/02 at 10:48 am
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (27)

    Sonntag, 2. Jänner, 9 Uhr früh

    bin ich auf die Suche nach dem Brückenwaldele samt Lourdeskapelle gegangen. Während man die Lourdeskapelle leicht als oberhalb des Volderer Klosters festgoogeln kann, half erst eine Notiz zu einem Ausflug der Absamer Schützen nach Volders in den Innsbrucker Nachrichten vom 12. Juli 1911 Seite 7 zur Lokalisierung. Es handelt sich um das Waldele rund um den Tummelplatz und der Kapelle. Die namensgebende Brücke ist somit nicht wie angenommen die Haller, sondern die Volderer Innbrücke.
    Ohne Herrn Auer ins Metier pfuschen zu wollen: https://diglib.uibk.ac.at/download/pdf/4297110?name=12.7.1911

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    2022/01/02 at 9:20 am
  • From Manni Schneiderbauer on Hoffentlich hat er nicht nur Kraft …

    Dass hier keine Kommentare stehen, kann nicht so bleiben. Mir war diese Serie wohl entgangen. Eine arge Plackerei war der Straßenbahnbau damals. Heute wird er es immer noch sein, wenn auch die Anstrengungen eher der heutzutage im Baugewerbe immer knappen Terminierung und eventuellen technischen Problemen geschuldet sein dürften, weniger dem Fehlen von Maschinen.
    Soweit ich als Laie und Hobbyist das erkenne, wurden hier wohl verschraubte alte Schienen (in den Anfangszeiten der Straßenbahn waren die Schienen nur verschraubt gewesen) mittels Thermitschweißung permanent verbunden und damit haltbarer gemacht. Dazu wurden die Schienen im Bereich der Schienenstöße ausgegraben, die Vorrichtung zum Thermitschweißen (bitte bei Bedarf googeln) an diese angepasst und dann der wegen des geschmolzenen Stahls mit sehr großer Hitze jenseits der 2000°C durchgeführte Schweiß- oder eigentlich Gussvorgang gestartet. Dazu wird dann einfach der Ofen gezündet und ein paar Stunden gewartet, bis die Legierung geschmolzen und an ihren Bestimmungsort geflossen ist. Man kann das mit Löten in einer Gussform vergleichen und auch wieder nicht, weil beim Thermitschweißen eine extrem stabile Verbindung hergestellt wird, aus fast dem selben Material, so als hätte es nie eine Lücke gegeben. Geradlinige Schienen halten ohne Schienenstöße wesentlich länger, weil der Verschleiß und die Gefahr von Schienenbrüchen minimiert wird.
    Man sieht das Thermitschweißen am zweiten und dritten Bild, und am vierten sieht man die fertige, lückenlose Verbindung, im Gegensatz zur anderen Schiene, wo dieser Vorgang noch aussteht. Das wird heute noch genau gleich gemacht, allerdings nur noch zum Reparieren von Schienenbrüchen und beim Neuverlegen.

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    2022/01/02 at 1:58 am
  • From Josef Auer on Man sieht nur die im Lichte.

    Der Vater Sebastian Kneringer stammt ursprünglich aus dem kleinen Dorf Kappl im Paznauntal und wurde 1908 zum Dr. der Rechte promoviert.

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    2022/01/01 at 9:37 pm
  • From Josef Auer on Man sieht nur die im Lichte.

    Laut dieser Todesanzeige von 1935 war auch die andere Schwester Dr. Gerda Kneringer eine studierte Juristin:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19351022&query=%22kneringer+LUISE%22~10&ref=anno-search&seite=10

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    2022/01/01 at 9:16 pm
  • From Josef Auer on Man sieht nur die im Lichte.

    Die Niederlassung von Frau Dr. Luise Kneringer als Rechtsanwältin erfolgte laut den Zeitungsarchiven im Jänner 1935.
    Sie hatte noch eine Schwester Mag. pharm. Trude Kneringer, möglicherweise eine der ersten Apothekerinnen!

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    2022/01/01 at 9:11 pm
  • From Josef Auer on Man sieht nur die im Lichte.

    Sehr interessant, lieber Herr Hofinger, was man in den Adressbüchern nicht alles findet! Unlängst gab es ja als historisches Ereignis die erste Präsidentin der traditionsreichen Rechtsanwaltskammer zu feiern.

    Hierzu ist folgende Zeitungsnotiz aus den Innsbrucker Nachrichten vom 17. September 1935 bestimmt aufschlussreich. Demnach war Dr. Luise Kneringer bereits 1935 als Rechtsanwältin tätig, wenn auch nur für sehr kurze Zeit in dieser Stadt:

    „Verlegung einer Rechtsanwaltspraxis. Die Rechtsanwältin
    Dr. Luise Kneringer in Innsbruck hat angezeigt, daß sie
    nach Ablauf der dreimonatigen Frist des § 21, RAO., nach
    Waidhofen a. d. Thaya übersiedeln werde.“

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    2022/01/01 at 9:08 pm
  • From Josef Auer on Einheit in der Vielfalt – Vielfalt in der Einheit – Teil II

    Die „Freien Stimmen“ vom 16. September 1908 bringen einen aufschlussreichen Artikel, welcher den Geiste der damaligen Zeit vermittelt und woraus man das eine oder andere spannende Detail zu den Hintergründen und Intentionen erfahren kann:

    „Tagesneuigkeiten: Die Jubiläums-Korrespondenzkarte.
    Mit der Kreierung der Jubiläums-Korrespondenz-
    karte, welche zur Feier des 60jährigen Regierungs-
    jubiläums des Kaisers am 18. August d. J. zur
    Ausgabe gelangte, hat die österreichische Postver­-
    waltung ein Postwertzeichen geschaffen, das wie
    kein anderes eine vielseitige Anziehungskraft auf
    das Publikum im allgemeinen und in Sonder­-
    heit auf die Philatelistenwelt auszuüben geeignet
    erscheint. Der künstlerische Wert des die glück­-
    lichste Auffassung mit der sorgsamsten Ausfüh­-
    rung verbindenden typographischen Erzeugnisses
    ist unbestritten und verleiht diesem geschmackvollen
    postalischen Erinnerungszeichen an das Jubelfest
    ein besonderes Relief. Die anfangs hinter der
    lebhaften Nachfrage zurückgebliebene Produktion
    des patriotischen Kunstwerkes, welches die Post
    tagtäglich zu Tausenden in alle Welt hinausträgt,
    ist nunmehr auf die entsprechende Höhe gebracht
    und sind jetzt auch die entlegensten Landpostämter
    in die Lage gesetzt, dem sicherlich noch steigenden
    Begehren nach der Jubiläums-Korrespondenzkarte
    Genüge zu leisten. Bekanntlich zeigt die eine Seite
    der Karte in tiefbraunem Kupferdrucke das vor­-
    züglich gelungene Porträt des Kaisers aus dem
    Jahre 1908, flankiert von den naturgetreuen Ab­-
    bildungen der Wiener Hofburg und des kaiser­-
    lichen Schlosses Schönbrunn. Für die auf der
    Adreßseite der Karte aufgedruckte 5-h-Marke ist
    das Markenbild der 30-h-Marke der gegenwär­
    tigen Briefmarkenemission mit dem Porträt
    des Kaisers aus dem Jahre 1848 verwendet.
    Der Entwurf der Karte rührt von Prof. Koloman
    Moser, der Stich der Porträts und der Ansichten
    vom Kupferstecher Ferdinand Schirnböck her. Für
    das Porträt des Kaisers aus dem Jahre 1908
    diente eine unter der Leitung des Professors Wil­-
    liam Unger durch die Hof- und Staatsdruckerei
    ausgeführte photographische Aufnahme als
    Grundlage. Es ist anerkannt, daß mit der ver­-
    möge des niedern Preises von 15 Hellern auch den Un­-
    bemittelten zugänglichen Jubiläums-Korrespon­
    denzkarte ein zur massenhaften Verbreitung ge­-
    eignetes Kunstwerk geschaffen wurde, wie es in
    gleicher Vollendung bisher noch keine andere Post­-
    verwaltung dem Verkehr übergeben hat. Da die
    Ausgabe der Jubiläums-Korrespondenzkarte mit
    31. Dezember d. I. eingestellt wird, so dürfte
    dieselbe bald einen nicht unwesentlichen Sammler-,
    wert erhalten.“

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    2022/01/01 at 4:02 pm
  • From Josef Auer on Einheit in der Vielfalt – Vielfalt in der Einheit – Teil II

    Vielen Dank für diesen herrlichen Beitrag, lieber Herr Egger!

    Daraus kann man als Sammler und Philokartist viel Neues und Interessantes erfahren. Das mit Czernowitz und Zadar ist sehr spannend.
    In der Tat gibt es sogar dreisprachige Jubiläumskorrespondenzkarten mit dem Sonderstempel Czernowitz, welche in den Sprachen deutsch-rumänisch-ruthenisch oder als Variante in den Sprachen deutsch-polnisch-ruthenisch bedruckt sind. Der ruthenische Schriftzug erfolgte dabei in kyrillischen Lettern.

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    2022/01/01 at 3:48 pm
  • From Josef Auer on Prosit Neujahr

    Wunderbar, wenn das Neue Jahr mit so einer schönen Postkarte startet, vielen Dank!

    Der Vereinigungsbrunnen wurde ja 1906 eingeweiht und schmückte bis 1940 den Platz. Circa 34 Jahre konnte er mit seinem plätschernden Wasser die Menschen erfreuen. Wenn man ihn nicht schon 1940 abgebaut hätte, wäre er vermutlich ohnehin den Bomben zum Opfer gefallen.

    Mit seiner Wassermenge half er wie die anderen Brunnen auch, die Kanalisation gründlich zu spülen. Ein Vergleich: Der Vereinigungsbrunnen verbrauchte am Tag 820.000 Liter Wasser, der heute noch bestehende Rudolfsbrunnen am Bozner Platz braucht 360.000 Liter am Tag! Beim Leopoldsbrunnen sind es 220.000 Liter, wie man in alten Zeitungsberichten findet.

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    2022/01/01 at 1:21 pm
  • From Markus A. on Station Bergisel

    Und abschließend fast ein Drohnen-Foto (aus dem Kirchturm?) als Übersicht dazu ….

    Eine Zusammenführung aller Fotos – örtlich bezogen – wäre schon cool!

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    2022/01/01 at 1:14 pm
  • From Markus A. on Neues Album, neues Glück XXVIII

    Und dieser hervorragend bebilderte Beitrag ist in diesem Zusammenhang auch nicht zu vergessen …

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    2022/01/01 at 1:02 pm
  • From Josef Auer on Mutig in die dunklen Zeiten?

    1947 war Hans Stabentheiner Obmann des Vereins der Kärntner in Innsbruck. Am 12. März 1951 kam es zur Namensänderung auf „Kärntner Landsmannschaft Innsbruck“. Den Verein bzw. die Landsmannschaft gibt es bis heute.

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    2021/12/31 at 4:31 pm
  • From Josef Auer on Mutig in die dunklen Zeiten?

    Irgendwo kommt mir dieses Bild bekannt vor….

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    2021/12/31 at 4:09 pm
  • From Markus A. on Schärding in Innsbruck

    Wieso ist dieser Beitrag nicht mit einer Marke mit der Abfrage „Stadtplan“ zu finden.
    Sind nicht alle Beiträge (nach Lösung) dort lagemäßig verortet?

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    2021/12/31 at 2:21 pm
  • From Josef Auer on Sag beim Abschied leise Servus

    Vielen Dank für diesen wunderbar informativen und aufschlussreichen Beitrag!
    Damals hatte es sogar mehr Schnee als heute.

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    2021/12/31 at 2:02 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXVIII

    1920 hat die Straßenbahn den Eingang vom Hotel Veldidena umgefahren. Gut möglich, dass auf dem Titelfoto noch der alte Aufgang aus der Zeit vor 1920 zu erkennen ist:

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    2021/12/31 at 12:14 pm
  • From Karl Hirsch on In der Franz-Fischler-Straße

    Zum Jahresabschluß noch ein Histörchen aus der Muskete 🙂 .

    Zu meiner Studienzeit hatte ich einmal Kontakt zu einem Kollegen, mit dem ich hie und da Schach spielte und der einen sogenannten Scanner (glatte Straftat, längst verjährt) zur Verfügung hatte, mit dem man alle möglichen, dem Biedermann verschlossenen Radiofrequenzen empfangen konnte. Den ließen wir während jeder Schachpartie im Hintergrund laufen. Die Meldungen waren seltenst nennenswert und niemals schwer kriminell.

    Einmal aber tönte es plötzlich „Walter an Walter 20“ „Walter 20“ „Fahren sie zum Gasthaus Muskete, dort gibt es eine Rauferei zwischen zwei Ehepaaren“ „Walter 20 verstanden“ . Dieses sensationelle gemischte Heumarkt Doppel machte andere Streifen neugierig. Der Reihe nach meldeten die diversen Heinrichs, Richards, Peters (Hötting, Rathaus, Pradl?) und wie sie alle hießen, daß sie auch hinfahren. Walter war als erste Streife dort und meldete „Walter 20 eingetroffen, die Rauferei war bei Eintreffen schon beendet, der Streit beigelegt, die Frauen weinen und die Männer prosten sich zu. Wir rücken ab“. Mit einer deutlichen Spur der Enttäuschung in der Stimme meldeten die anderen Streifen die Wiederaufnahme ihrer normalen Streifenfahrt.

    Soviel zur Radioübertragung einer Sportveranstaltung aus der Muskete. Man bekam also was zu sehen, dort. Wenn man sich nicht eingemischt hat.

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    2021/12/31 at 11:16 am
  • From Karl Hirsch on Kapelle Sonora

    Von diesem Namen gehört habe ich nichts, das heißt in meinem Fall, daß jemand der Altvorderen von Ihnen erzählt hätte. Nach den in den zitierten Zeitungsmeldungen beschriebenen Auftritten zu schließen, trat da eher eine Nebenerwerbskapelle auf.
    Der nachfolgende Krieg scheint der Kapelle ein Ende gesetzt zu haben. Leicht möglich, daß nicht alle Mitglieder der Band den Krieg überlebt haben und eine Neuformierung gescheitert oder einfach nicht mehr verfolgt worden ist, weil das Musikprogramm der Kapelle dem geänderten Zeitgeschmack nicht mehr entsprach. Ohne Daten schwer zu raten.

    Der Name Sonora wird später mindestens noch zweimal für eine Musikergruppe verwendet. Google liefert ein Sonora Trio aus den 60ern, Spezialität Holodriomusik „aus den Beagen“. Und von 1998 bis 2013 nochmals für eine Band in Wien.

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    2021/12/31 at 7:37 am
  • From Josef Auer on Kapelle Sonora

    Zur Vita von Wilhelm Prantl liegen mir in meinen Aufzeichnungen folgende biografischen Daten vor:
    geboren am 17. September 1905 in Innsbruck-Pradl
    gestorben 19. Jänner 1988 im Krankenhaus Natters
    in 1. Ehe verheiratet mit Ottilie Nußdorfer, Trauung am 30. Mai 1931 in Innsbruck-St. Jakob, die Ehe wurde am 15. Nov. 1941 geschieden
    in 2. Ehe verheiratet mit Hildegard Burger, Trauung am 17. Sept. 1956 in Innsbruck
    sie starb am 11. Oktober 1997

    Eltern: Simon Prantl und Barbara geb. Seiwald

    Von Beruf war Wilhelm Prantl laut dem Eintrag im Traubuch ursprünglich Buchbinder!

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    2021/12/30 at 10:12 pm
  • From Brigitte Steiner on Luxus auf Schiene

    Der Herr mit Vollbart ist Prinz Michael von Kent. Daneben seine Ehefrau Marie Christine.

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    2021/12/30 at 9:51 pm
  • From Josef Auer on Kapelle Sonora

    Auch das Jahr 1935 brachte Engagements für die Sonora-Band, wenn auch etwas außerhalb. In den Innsbrucker Nachrichten vom 28. September 1935 findet sich auf Seite 14 folgende aufschlussreiche Annonce:

    „Hotel „Post“, Schwaz.
    Jeden Samstag und
    Sonntag Tanzabende der
    bekannten Jazz- u. Stim-
    mungskapelle „Sonora“.
    Sonntags 5-Uhr-Tee.“

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    2021/12/30 at 9:51 pm
  • From Josef Auer on Kapelle Sonora

    Eine erste Erwähnung der Sonora-Band findet sich bereits am 28. Oktober 1931 in den Innsbrucker Nachrichten, also einige Monate früher als bisher bekannt. Damals spielte die Jazzkapelle Sonora in der Tanzdiele Alt-Wien:
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62980/1/28.10.1931/332205/9/filterId-62980%01332205%014188944-query-%22sonora+JAZZ%22%7E10.html

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    2021/12/30 at 9:44 pm
  • From Josef Auer on Kapelle Sonora

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 30. März 1934 findet sich folgende Veranstaltung:
    „Goldener Löwe“, Ostermontag Tanz. Jazzkapelle Sonora aus Innsbruck. Beginn 4 Uhr nachmittags. Eintritt frei.“

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    2021/12/30 at 9:29 pm
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