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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Schneider Erwin on Technikexperten aufgepasst!

    Mit solchen Mischmaschinen nur etwas größer wurde der Beton für die Staumauer in Kaprun hergestellt.
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    2023/04/03 at 12:56 pm
  • From Schneider Erwin on Zur Wetterherrensäule

    Unlängst bei einer Fahrt nach Hall glaube ich rechts neben der Straße nach dem Rumer Hof auch so eine Säule gesehen zu haben.
    Als ehemaliger Wiesengassler kann ich mich an die Säule noch gut erinnern – denn unser Hund verrichtete an dieser Säule mit Vorliebe immer sein kleines Geschäft.

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    2023/04/03 at 12:54 pm
    • From Manfred Roilo on Zur Wetterherrensäule

      Entlang der Hallerstraße hat es früher 14 solcher Säulen gegeben, als Kennzeichnung des Wallfahrtsweges zum Lorettokirchl im Gemeindegebiet von Thaur. Wieviele werde heute noch stehen?

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      2023/04/03 at 2:49 pm
  • From Henriette Stepanek on Was macht er denn da, der Luis? Teil II - Auflösung

    Also: Wenn ich mir den vergnügten Gesichtsausdruck vom DDr. Lugger – und die Blickrichtung – ansehe, ist es genau in diesem Moment dem Größten von allen, nämlich unserem Ministranten, einfach n i c h t m e h r g e l u n g e n , ein „Herauspflutschen“ zu verbeißen…..
    Herr Dompropst scheinen davon nicht allzusehr erbaut gewesen zu sein.
    Hingegen lächelt Vize Romuald („Raoul“) Niescher milde – und voll Verständnis….
    Und Vize Obenfelder ergreift die Gelegenheit, um „mit dem Volk“ zu sprechen (warum nicht? Zeremonie ist vorbei!)

    Wir dürfen weiter hoffen, daß sich der Ministrant meldet!

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    2023/04/03 at 12:04 pm
  • From Karl Hirsch on Propheten-Camping am Südring

    Bei den Waldwegen reichen sich Realität und Märchen die Hände. Interessant und bis in die 70er Jahre noch begehbar, sieht man den Verlauf des jetzt völlig zugewachsenen Weges vom Husslhof zur Peterlongokurve. Aber der wäre heute wegen des anschließenden Teilstücks entlang der Brennerstraße für Spaziergänger ohnehin nicht mehr benutzbar.
    Die Geisterhütte ist auf einem heute ebenfalls zugewachsenen Weg vom A. Hoferweg aus zu erreichen, der 1955 abgebrannte Jehlehof ist noch eingezeichnet (oder ist das die stehengebliebene Knittelhütte?).
    Das Gasthaus Nattererboden nannte man damals generell den Jesuitenhof, und östlich davon, der kleine helle rechteckige Fleck, war der Sportplatz der Turnerschaft Innsbruck. Dort stand auch richtig eingezeichnet ein Blockhaus mit Brunnen und Umkleidegelegenheit. Ein versuchter Umbau auf Betonziegel blieb in der Mitte stecken und das Haus zerfiel. Die Anlaufstrecke für Weitsprungübungen sah man noch lange.
    Das Natterer Krankenhaus ist auf der Karte noch das Barackenensemble aus der Zeit des Krieges. Das damals oberhalb des Dorfplatzes gelegene Gemeindeamt von Natters ist nur mehr für ältere Natterer als richtig eingezeichnet bekannt.
    Auf der anderen Seite der Sill taufte man die unaussprechlichen Gluirschhöfe auf das zugänglichere Glurisch aus.
    Man fände noch viel, nehm ich an. Der Mühlsee war auch noch ein Schwimmbad. Das Badeschaffl als Symbol finde ich östlich.

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    2023/04/03 at 9:06 am
  • From Manni Schneiderbauer on Sonderzug nach Kopenhagen

    Meine Mutter, 83 Jahre alt, war mit ihren Geschwistern in der Nähe von Bern im Rahmen einer solchen Kinderverschickung. Die dabei geknüpften Bande in die Schweiz halten bis heute. Ich werde meine Mutter fragen, ob sie davon mal im Detail erzählen will. Ich denke, es gibt auch Fotos.

    Fun fact: in einem anderen Zusammenhang habe ich darüber mit meiner Mutter schon ausführlicher gesprochen. Es gab dort eine 1952 eingestellte Überlandstraßenbahn mit einer spektakulären Gebirgsstrecke hoch über dem Seeufer des fjordartigen Thuner Sees, die Rechtsufrige Thunerseebahn (https://de.wikipedia.org/wiki/Strassenbahn_Steffisburg%E2%80%93Thun%E2%80%93Interlaken). Von dieser Bahn haben die IVB 1953 je sechs Trieb- und Beiwagen gekauft, die in Innsbruck eingesetzt werden hätten sollen, sich aber als ungeeignet erwiesen haben. Meine Mutter ist in dieser Bahn und diesen Fahrzeugen vor deren Einstellung noch mitgefahren.

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    2023/04/02 at 11:10 pm
  • From Karl Hirsch on Propheten-Camping am Südring

    Das Olympische Dorf war in der Reichenau südlich des alten Flughafens geplant.
    Es fehlt am Plan die Mitte der 50er gebaute Medizinische Klinik, überall stehen noch die alten Pavillons.
    Der Campingplatz könnte derjenige neben dem GH Tivoli sein. Etwas unjenau eingezeichnet.
    Die Schlichtheit der zukünftigen Autobahn-Anschlußstelle Innsbruck Süd ist auffallend. Sie hätte sowohl den Sonnenburghügel als auch den Bürgerhof verschont.
    Die beinahe bis zum Berg Isel vorgedrungene Umkehrschleife der 3er wartet wahrscheinlich auf den noch nicht ganz gewissen Verlauf der Eisenbahn.

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    2023/04/02 at 7:11 pm
  • From Gérard Wachter on Das ephemere Bild schlechthin

    Kleiderhaus Schirmer, 1908, hat noch gute 100 Jahre länger bestanden. Konkurs 2012. https://tirv1.orf.at/stories/366260

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    2023/04/02 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Propheten-Camping am Südring

    Verhunzens mir bitte nicht unsere Sill – der Inn ist auch nicht immer grün!!

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    2023/04/02 at 5:36 pm
  • From Walter Rangger on Propheten-Camping am Südring

    Bemerkenswert finde ich auch die Wendeschleife der Straßenbahnlinie 3 im Bereich der heutigen Graßmayrkreuzung.

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    2023/04/02 at 4:15 pm
  • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl

    Der neue Parkplatz beim Villerbauern für das Hotel auf Pradlerstraße Nr. 11 – der Anfang vom Ende!
    https://postimg.cc/N9H8pgbM

    Sicher werden einige verstehen, dass mir zum Heulen ist!!

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    2023/04/02 at 3:12 pm
    • From Hermann Pritzi on Raimund Wörle und Altpradl

      Kann ich gut verstehen Herr Roilo.
      Vor Kurzem habe ich bezüglich Pradler Straße 5 geschrieben, daß sicher noch weitere der alten Bauwerke, die den Kern von Altpradl
      prägten und einzigartig machten, verschwinden werden. Diese Entwicklung ist leider nicht aufzuhalten.

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      2023/04/03 at 7:52 am
    • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl

      Dann haben Sie jenes „Tirol heute“ irgendwann im Vorjahr nicht gesehen, als schräg über die „Fabrikhäuser“ und den Obstgarten hinter Pradlerstr. 8 – 10 über die Gründe des Stamserbauern und des Hörtnaglhofs gezoomt wurde – und uns eine sonore (angeblich „grüne“) Stimme großspurig diese Gegend als „Baulandreserve der Stadt“ erklärt hat….
      Da der „Villerbauer“ (angeblich) nicht unter „Denkmalschutz“, sondern nur, wie Pradlerstraße 11, unter „Ensembleschutz“ fällt, dürfen wir uns wohl auf etwas „perfekt ins Ortsbild passendes“…… äh – „freuen“.

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      2023/04/02 at 6:10 pm
      • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl

        Hoppla, Frau Stepanek, habe ich erst jetzt entdeckt! Bin einige Tage ausgefallen, die Innsbrucker Luft vom letzten Mittwoch hat mir nicht gutgetan!

        Nein, diesen „Tirol Heute“ Beitrag habe ich nicht gesehen, aber es gibt halt Menschen, besonders im urbanen Bereich, die sehen Grundbesitz als Verbrechen an! Statt „Baulandreserve“ müsste ein Grüner eigentlich von der Grünen Lunge der Stadt
        reden und froh sein, dass es Leute gibt, die diese noch hegen und pflegen!

        Zum Villerbauer: Bin schon gespannt, wie der „Elfer“ aus dem Bauernhaus ein Hotel unter Wahrung zumindest des Ensembleschutzes macht und was aus dem Grabstein vom ersten Hauptmann der Pradler Schützen, der ja im Garten vom Pradlerstraße 14 steht, wird!

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        2023/04/04 at 9:34 pm
        • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl

          Auch für Sie, Frau Stepanek, habe ich ein besonderes Zuckerl gefunden – vielleicht können Sie sich daran noch erinnern? Wann könnte diese Idee unseres sehr verehrten Walter Kreutz wo veröffentlicht worden sein?

          https://postimg.cc/30hVdzbf

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          2023/04/05 at 5:28 pm
          • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl

            Ich versuche nur gerade mir vorzustellen, wie die Museumstraßenkreuzung beim Bahnviadukt mit den zusätzlich von Norden kommenden Tramwaygeleisen aussehen würde…
            Tramway fährt gut, fährt sicher – da sag ich nichts dagegen! – aber Ausweichmöglichkeiten hat sie halt im Gegensatz zum Bus kurzfristig – gar keine…
            Wollen wir hoffen, daß sie nicht so bald auch eine brauchen würde.

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            2023/04/05 at 7:48 pm
          • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl

            Ja,ja, die „Kreutz-Tramway“ – zu datieren vor dem 06.08.1985 -Überschwemmung, weil nachher – glaube ich – war nichts mehr davon zu hören.
            Den „Viller-Stadel“, zwar nördlich der Schmidgasse, aber 1m südlich der „Grundstücksgrenze“ unseres Gemüsegartens, den gäbe es seither nicht mehr – und (anscheinend!) standen Schmidgasse 1 + 3 auch noch(?)
            Wer damals „geschäumt“ hat – trotz sonstiger Sanftmut! – sag ich lieber nicht.

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            2023/04/05 at 6:02 pm
        • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl

          Verschiedene derartige Ideen gab es allerdings auch schon früher. Wenn man diese interaktive Karte aus dem Jahre 1913 im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/friedensfantasien-mit-filzstift/ anschaut, dann hatte man schon damals mit Altpradl und den von Ihnen angesprochenen privaten Grünflächen viel vor! Auch der Villerbauer wäre damals schon verschwunden!

          Ich kann mich noch gut erinnern, als es hieß, der neue Radweg Egerdachstraße – Stadt wird durch die Stolzwiese gebaut, also entlang der Südseite unserer Häuser. Nur gut, dass sich da der Stolz Peppi so dagegen gewehrt hat. Sicher: Den Reichenauelern, zumindest den Radlfahrern, und dem städtischen Oberradler würde es gefreut haben!

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          2023/04/05 at 5:09 pm
        • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl

          Mein Mann, der Heini, der Ihnen ja wohlbekannt war, pflegte seit jeher zu sagen: „Dee Grianen sein alles ROTE!!!“
          Da ich ja von seinem bestgehüteten Geheimnis wußte, seiner Farbschwäche nämlich („Rot-Grün-Blindheit“) hatte ich seinem Ausspruch damals nicht allzuviel Beachtung geschenkt….
          Ja, auch bei „Tirol heute“ verbirgt sich manchmal die eine oder andere Rosine im Kuchen!

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          2023/04/05 at 10:30 am
  • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl

    Der nächste Abriss wird der Villerbauer sein! Ein Teil des Grundstückes wird schon als Parkplatz für das Hotel auf Pradlerstraße Nr. 11 verwendet!

    https://postimg.cc/ZCwF5yyp

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    2023/04/02 at 3:02 pm
  • From Manfred Roilo on Raimund Wörle und Altpradl

    So hat dieses Haus Pradlerstraße Nr. 5 letzten Mittwoch ausgeschaut

    https://postimg.cc/n9GhY41V

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    2023/04/02 at 2:51 pm
    • From Henriette Stepanek on Raimund Wörle und Altpradl

      Ja, war ein kalter Tag, der letzte Mittwoch.
      Vielleicht können Sie mir erklären, was die gläsernen „Telefonzellen“ am Neubau sollen.
      (Duschkabinen werdens wohl nicht sein)

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      2023/04/03 at 8:24 am
  • From Josef Auer on Propheten-Camping am Südring

    Was in diesem Plan noch komplett fehlt, ist die Pfarrkirche Allerheiligen, welche in den Jahren 1963–1965 nach den Plänen des Tiroler Architekten Clemens Holzmeister erbaut und 1965 geweiht wurde.

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    2023/04/02 at 9:31 am
  • From Ingrid Stolz on Gewitterstimmung an der Sill

    Inzwischen kann die Fertigstellung der Kammgarnfabrik in der Reichenau auf das Jahr 1932 vordatiert werden. Am 23. Juli 1932 verunglückte ein Elektriker im Transformatorenraum der Fabrik tödlich: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19320723&query=%22Franz+Wallner%22&ref=anno-search&seite=8

    Und am 9. Nov. 1932 berichten die IN auf Seite 7 von einem Brand:
    „Am 7. d. M., um halb 9 Uhr abends, entdeckte ein Wächter der Wach- und Schließgesellschaft im Trockenraum für Wolle der Schafwollfabrik Baur & Co., in der Reichenau einen Brand. Die im Trockenraum aufbewahrte Wolle ist zur Gänze verkohlt. Die Schadenssumme ist noch nicht festgestellt. Da der Brand sofort bemerkt worden war und der Raum mit Eisenblech verschalt ist, bestand keine Gefahr für die übrigen Räume. Die Ursache des Brandes soll Selbstentzündung sein.“

    Ein wenig irritiert hat mich ein Bericht in „Innsbruck informiert“ vom November 1995. In einem Artikel zur Stadtgeschichte mit dem Thema „70 Jahre Flughafen Innsbruck“ wird ein Foto des Flughafens gezeigt, das, will man der Bildunterschrift glauben, eine Aufnahme aus dem Jahr 1925 sein sollte. Darauf ist die Fabrik bereits zu sehen, sogar mit rauchendem Schlot, was aber nicht gut möglich sein kann, wenn man erst im August 1930 vor hatte, die Fabrik dort bauen zu wollen.

    Ich gehe davon aus, dass man ein späteres Foto verwendet hat. Da es aus der Sammlung Walter Kreutz stammt, könnte das tatsächliche Aufnahmejahr doch bestimmt ermittelt werden, oder, liebes Stadtarchiv?
    http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1030895&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=40

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    2023/04/01 at 11:01 pm
    • From Karl Hirsch on Gewitterstimmung an der Sill

      Imma dat noch Jenauere.
      Es wird in der Bildlegende nicht behauptet, daß das Foto aus dem Gründungsjahr des Flugplatzes stammt, sondern schildert nur das bauliche Inventar, die Hangars, das hölzerne Gebäude (war die Verwaltung und das „Terminal“) sowie die Piste, und das sieht man eben auf dem Foto. der gleiche Text wäre auch noch für eine 20 Jahre ältere Aufnahme gültig.

      Leider nicht erklärt wurde die riesige Menschenmenge. Am Gras steht ein kleines Flugzeug. Mein erster Gedanke war, das könnte die Maschine von Udet gewesen sein, der einmal hier seine waghalsigen Künste vorführte bis es dann tatsächlich krachte. Das war aber schon 1925, also Fehlanzeige. Vielleicht das Publikum in Erwartung von Teilehmern der Pfingstflüge, die in den 30ern mehrmals stattgefunden haben? Vielleicht weiß es Frau Dr. Chraust.

      Die Kapelle scheint weg zu sein, dafür eine wunderschön öd-glatte Fläche.

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      2023/04/02 at 6:52 pm
    • From Lukas Morscher on Gewitterstimmung an der Sill

      Liebe Frau Stolz,

      Für Tanja Chraust lege ich textlich alle Hände ins Feuer. Sie forscht und publiziert seit „ewigen“ Zeiten zur Tiroler Fluggeschichte. Und ihr Wissen ist unbestritten. Die Datierung des Fotos ist allerdings wirklich falsch. Ohne jetzt den Eintrag zu kennen, kann es sein, dass das Foto gar nicht oder falsch datiert ist. Das kommt leider immer wieder vor. Die Sammlung von Walter Kreutz erstreckt sich über vermutlich 50.000 Bilder. Vielleicht auch mehr. Beschrieben ist davon nur ein überschaubarer Teil. Sehr überschaubar…
      Trotzdem zolle ich Ihnen jeden Respekt für Ihre Recherchen. Nicht nur in diesem Fall. Dafür bedanke ich mich auch im Namen unserer zahlreichen LeserInnen ganz herzlich und bitte auch in Zukunft um Ihre Arbeit.
      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2023/04/01 at 11:19 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel - kein Scherz!

    Dazu passt dieser wunderbar informative Beitrag aus der Feder von Herrn Egger:

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    2023/04/01 at 5:23 pm
  • From Josef Auer on Ein Rätsel - kein Scherz!

    Demontage der Kettenbrücke!

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    2023/04/01 at 5:20 pm
  • From Barbara on Ein Rätsel - kein Scherz!

    Könnten das Wartungsarbeiten an der Brücke der alten Hungerburgbahn über den Inn sein?

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    2023/04/01 at 5:16 pm
  • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

    Bezeichnend auch einer der Gründe, warum der Foradori damals in die Reichenau übersiedelte: Man könnte das weichere Wasser der Sill verwenden (das dann nach Verwendung bei der Kammgarnerzeugung und Schafwollwäscherei entsprechend verschmutzt in den Inns abgeleitet wurde).

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    2023/04/01 at 5:04 pm
  • From Karl Hirsch on Gewitterstimmung an der Sill

    Das von der ÖNBibliothek angegebene Aufnahmejahr 1930 hat noch den Zusatz „etwa“.

    Die Lodenfabrik sieht ja derart knallweiß oder baufrisch aus, daß ich Zweifel habe, ob sie überhaupt schon in Betrieb war. Gibts da Indizien? Die Türen scheinen alle offen zu sein, zu sehen ist bis auf zwei Personen niemand.

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    2023/04/01 at 4:18 pm
  • From Ingrid Stolz on Gewitterstimmung an der Sill

    Es lebe die Flughafennarretei, was für ein tolles Foto, Herr Hirsch! Ich hatte die Fabrik nicht so riesig in Erinnerung, aber ich kannte sie ja auch nur aus Sicht des Bodenpersonals, vom Vorbeigehen entlang der General-Eccher-Straße. Auch die Gutshof-Gebäude scheinen aus der Luft um einiges größer als zu ebener Erde.

    1930 als Aufnahmejahr dürfte etwas zu früh angesetzt sein, weil am 22. August 1930 erst über das Vorhaben, eine Fabrik in der Reichenau errichten zu wollen, berichtet wird:
    „Errichtung einer Kammgarnfabrik in Innsbruck (Reichenau). Laut „N. Z.“ wird die Schafwollwarenfabrik Franz Bauers Söhne A.-G., Mühlau, in der Reichenau an der Sillmündung eine neue Fabrik erbauen, die der Kammgarnerzeugung dienen soll.“ Gesamter Artikel siehe:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19300822&query=%22Lodenfabrik%22+%22Baur%22+%22Reichenau%22&ref=anno-search&seite=10

    In den AB scheint die Fabrik mit der Adresse Reichenau 3 erstmals im Jahr 1934 auf. Nachdem als Basis für die AB-Daten immer die Angaben des Vorjahres dienen, dürfte die Fabrik 1933 fertiggestellt worden sein.

    Zu den von Herrn Roilo angesprochenen Umweltsünden: An der Sillmündung gab es eine geschotterte „Rampe“, auf der man bis zum Wasser hinunter gelangte. Da konnte man oft sehen, wie so mancher Autobesitzer sein Fahrzeug dort gewaschen hat. Besonders von der Haller aus war das gut zu beobachten. Die Kommentare der Fahrgäste gab’s gratis dazu.

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    2023/04/01 at 1:23 pm
    • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

      Das Gleiche passierte jahrelang beim Pradlerbrunnen, von überall kamen Leute her, um hier ihre Schlitten zu waschen und dann im Schatten unseres Hauses zu trocknen und zu polieren. Was man nicht mehr brauchte blieb liegen oder wurde gar über den Zaun in unseren Hof geworfen! Ja ja – die Menschheit!!

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      2023/04/01 at 4:43 pm
  • From Josef Auer on Werbung von gestern

    Kulturhistorisch bemerkenswert ist der Hinweis auf eine afrikanische „Völkerschau“ im Vergnügungspark anlässlich der Innsbrucker Messe vom 27. September bis 4. Oktober. Anhand dieser Angaben müsste das Jahr der Aufnahme zu rekonstruieren sein. Das Foto ist laut den Zeitungsarchiven in der Tat das Jahr 1931 zu datieren, als die Innsbrucker Messe am 27. September eröffnet wurde.

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    2023/04/01 at 11:56 am
  • From Josef Auer on Sonderzug nach Kopenhagen

    Die Beschriftungen dürften in der Tat auf die Glasplatte gepinselt worden sein. Ein Indiz ist die Umrahmung des Wortes „Sonderzug“, welche die Frisur des Mädchens teilweise zu überdecken scheint.

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    2023/04/01 at 11:35 am
    • From Manni Schneiderbauer on Sonderzug nach Kopenhagen

      Ist mit Sicherheit so, ja. Man sieht es auch an anderen Stellen, zum Beispiel beim α-Zeichen links unten, das sich unter die Unterkante des Wagenkastens fortsetzt, was Photoshop gut sichtbar macht. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass Bild links noch weitergeht.

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      2023/04/01 at 1:50 pm
  • From Josef Auer on Auf die Grüne Wiese

    Im Garten des Hauses Wiesengasse 10 wurde seinerzeit interessanterweise ein römischer Münzfund gemacht. In der Nähe wurde bei einem Neubau in der Wiesengasse 2 sogar ein Skelett gefunden, wie der Tiroler Anzeiger vom 20. März 1926 berichtet:

    „Am Mittwoch, 17. März, stieß man oberhalb der Sillhöfe
    beim Sandgraben zum Neubau Gugler-Steiner, Wiesengasse
    Nr. 2, in einer Tiefe von 1 Meter auf ein menschliches Ske­-
    lett. Da man anfangs an einen Kriminalfall oder an einen
    zur Zeit der Freiheitskriege hier begrabenen Krieger dachte,
    wurde die Polizei verständigt, welche sich wegen Beerdigung
    der Gebeine an das Stift Wilten wendete, von wo aus jedoch
    der Fund als historisch äußerst interessant erkannt und sofort
    dem Universitätsdozenten Prof. Dr. Gero Merhart ge­-
    meldet wurde. Dem großen Interesse der Nachbarbesitzer
    Kronberger und Direktor Schlemmer und der Aufmerksam-
    keit eines Arbeiters, der die Gebeine sorgfältig sammelte
    und einen Bronzering barg, sowie dem Entgegenkommen
    des Architekten Widmann ist es zu danken, daß der Fund
    der Wissenschaft nicht verloren ging. Es handelt sich um das
    Skelett einer älteren Frau, mit mangelhaften und fein
    abgeschliffenen Zähnen, die an dieser Stelle in der
    Zeit um 300 bis 400 nach Christus, also zur Römerzeit, be­-
    graben wurde. Für die römische Herkunft spricht ein
    niederer Becher aus Lavez (Topfstein), der am Schädel
    des Skelettes lag und am linken Unterarm ein schmaler,
    ornamentierter B r o n z e r e i f, der beiderseits in einen
    zierlichen, flachen Schlangenkopf endet. Der Lavezstein ist
    ein weicher Serpentinstein, der auf der Drehbank bearbeitet
    werden kann. Der grüngefarbte Unterarmknochen deutet auf
    Patinareste des daran befindlichen Schlangenarmreifes.
    Da bisher ein römischer Grabfund am östlichen Sillufer
    nicht festgestellt werden konnte, hat unser Fund große Be­-
    deutung. Die Baureste von Veldidena, der römische
    Meilenstein auf den Amraser Feldern, ein
    römischer Münzfund im Garten des Direktors Schlemmer,
    Wiesengasse 10, dann die östlich vom Garnisonsspitale in
    den Amraser Feldern gefundenen Münzen aus der röm.
    Kaiserzeit (siehe Wiltener Heimatbuch 1, S. 34) geben uns
    einen Fingerzeig über die beiläufige Richtung des von Veldi-
    dena abzweigenden und nach Unterinntal und Bayern füh-
    renden Römerstraße. Die Richtung fällt vielleicht mit
    der Wiesengasse und deren Fortsetzung durch die Amraser
    Felder zusammen. Dieser Amraser Feldweg ist auf der älte­-
    sten Ansicht des Stiftes Wilten aus dem Ende des 15. Jahr­-
    hunderts ganz deutlich erkennbar. Der hart am Waldes­-
    rand nach Schloß Amras führende Fürstenweg ist jüngeren
    Datums.— Am 18. März wurde das Skelett nach genauer
    Untersuchung der Fundstelle von Prof. Merhart geborgen
    und samt den Beigaben ins Museum Ferdinandeum gebracht.“

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    2023/04/01 at 10:16 am
  • From Josef Auer on Auf die Grüne Wiese

    In diesem schönen Rätselbeitrag sieht man ein weiteres Haus aus der Wiesengasse:

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    2023/04/01 at 9:21 am
  • From Karl Hirsch on Gewitterstimmung an der Sill

    Man kann das Innere der Kapelle mit Bildbearbeitung ein weing herauskitzeln. Pieta ist da m.M. keine (mehr) drinnen. https://postimg.cc/cvn96SKc

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    2023/04/01 at 7:50 am
  • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – II

    Toll! Ich lege noch diese Nahstudie vom 23. Mai 1963 drauf: https://postimg.cc/c6P04jsY
    Ich hoffe, es kommt der Tag, an dem der letzte noch vorhandene IVB-Beiwagen dieses Typs nach Innsbruck zurückgeholt werden kann.

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    2023/04/01 at 12:17 am
    • From Karl Hirsch on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – II

      Das würde mich auch rreuen, Herr Schneiderbauer. Mit der Mitteltür als Symmetrieachse einer sehr charakteristischen Konstruktion waren die Beiwagen schon zur aktiven Zeit ein Unikum. Die beiden Fotos zeigen das „Zentralfahrwerk“ mit den überhängenden zwei „Passagiergondeln“ – freie Wortfindungen meinerseits -sehr genau.

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      2023/04/01 at 6:59 am
      • From Manni Schneiderbauer on Bilder, die die Welt – nicht ? – braucht – II

        Wenn nun schon der seltene Fall eingetreten ist, dass wir ein Interesse und eine Meinung teilen, Herr Hirsch, muss ich das mit einigen Fotos zelebrieren, die die Schönheit dieser irgendwie seltsam UFO-artigen Gefährte würdigen, die ich nur von Fotos kenne; auch den im Historama vorhandenen Bw 160 habe ich leider noch nicht in natura gesehen. Irgendwas in mir sagt mir aber, dass sich das bald ändern könnte.

        Fotos von ex-Basler Zügen oder gemischten Zügen mit ex-Züricher Triebwagen und ex-Basler Beiwagen finden sich auch in meinem kleinen Archiv meist klassisch aus dem Winkel von 45° von vorne; wer fotografiert schon Straßenbahnen arschlings oder im Profil, so dass die Beiwagen gut herauskommen? Rühmliche Ausnahmen gibt es aber, hier sind einige:

        Bw 154 am alten Bergiselbahnhof 1951 ohne genaue Datierung: https://postimg.cc/sMsRjC2j
        Bw 156 dort, wo von 1891 bis 2007 eine Million Straßenbahnen fotografiert wurde, um 1953 herum (Ansichtskartenausschnitt): https://postimg.cc/VSN9c5Qj
        Ein seitliches Porträt von Bw 155 in der ehschonwissen-Straße am 28. Juli 1955: https://postimg.cc/7fJFMY5Y
        Zum Finale wird’s noch ein bisserl farbenfroher:
        Ex-Basler Zug mit Bw 156 schon wieder an dieser Stelle im Juli 1964: https://postimg.cc/7J3gw2BZ
        … und im Oktober 1959 an anderer, genauso bekannter Stelle: https://postimg.cc/k6ncGwbt .

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        2023/04/03 at 11:59 pm
  • From Karl Hirsch on Gewitterstimmung an der Sill

    Wenn ich gewußt hätte, wie ihr euch plagt…hier ist ein besseres Foto, welches wir meiner bekannten Flughafennarretei zu verdanken haben.

    https://postimg.cc/G8wz9kX2

    Ich hab eine hochauflösende Kopie des Fotos von der Nationalbibliothek für die Benutzung zum Privatgebrauch gekauft.

    Die Kapelle ist wirklich nirgends auf einer der Onlinekarten zu sehen, die Umgebungskarte hab ich im Original.

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    2023/03/31 at 9:20 pm
    • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

      Meines Wissens wurde die Lodenfabrik 1931 eröffnet (muss erst genauer nachschauen – oder findet die Expertin Frau Stolz früher etwas??), das Aufnahmedatum 1930 würde also ziemlich passen. Die „knapp bis an die Kapelle heranreichenden Bodenveränderungen“ dürften wegen des Abwasserkanals entstanden sein. Wahrscheinlich wurde alles, was in der Fabrik entsorgt werden musste, jahrzehntelang ungeklärt in den Inn geleitet.
      Noch eine zweite Umweltsünde kann man auf dieser Luftaufnahme sehen: Die damalige Mülldeponie am Sillzwickel!

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      2023/04/01 at 9:46 am
    • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

      Super – aber wie heißt sie nun?? Also weitere Plagerei!

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      2023/03/31 at 9:59 pm
      • From Karl Hirsch on Gewitterstimmung an der Sill

        Eigentlich hätte ja schon bald einmal jemand mit dem Namen herausplatzen müssen, meine Frage war eigentlich ein wenig sinnlos. Außerdem glaub ich, daß die Kapellen, wenn ihnen keine besonderen Widmungen wie „Pestkapelle“ zugedacht werden, nicht vom Besitzer sondern von der Bevölkerung so oder so genannt werden. Die einsame Abgelegenheit des namenlosen kleinen Heiligtums hat eine allgemein gültige Bezeichnung vielleicht verhindert. Für die Pradler war das etwa die Sillzwickelkapelle, während die Amraser eher den dazwischenliegenden Gutshof als Namensgeber ansahen. Wer weiß.
        Jedenfalls macht die Kapelle auf meinem Foto einen baulich renovierten Eindruck, während das Gitter verschwunden zu sein scheint, die Pieta – wenn wir bei der plausiblen Annahme bleiben, daß diese dort war und durch das am Titelfoto erkennbare Gitter geschützt wurde – war ja schon in Sicherheit. Der, der sie in Sicherheit, d.h. in seinen zeitweiligen Besitz gebracht hat, hat anscheinend auch keine andere Bezeichnung als wie Kapelle in der Reichenau gewußt.
        Aus dem Luftbild läßt sich auf Grund der sichtbaren, bis knapp an die Kapelle heranreichenden Bodenveränderungen auf eine bald folgende Bautätigkeit inklusive Abriss der Kapelle schließen (??).
        Das Foto stammt laut Nationalbibliothek aus dem Jahr 1930.

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        2023/04/01 at 7:33 am
  • From Daniela Caccavo on Sonderzug nach Kopenhagen

    Meine Mutter hatte mir immer erzählt, dass sie nach dem Krieg in die Schweiz zum „Aufpäppeln“ gebracht wurde.
    Sie kam bei einer Familie unter, welche eine Konditorei in der Schweiz führten.
    Sie war einige Monate dort und verbrachte nach ihren Erzählungen eine sehr schöne, kalorienreiche Zeit.
    Ich würde ihr noch sehr gerne viele Fragen darüber stellen, was leider nicht mehr möglich ist….

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    2023/03/31 at 9:07 pm
  • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

    Ja, Frau Stolz – schon gestern habe ich da ein bissl herumprobiert, das Ergebnis hat mir nicht ganz gefallen und ich habe es dann nicht weggeschickt – siehe die beiden Links in meinen Einträgen 20:32 und 20:34

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    2023/03/31 at 8:43 pm
  • From Ingrid Stolz on Gewitterstimmung an der Sill

    Gerade wollte ich auch darauf hinweisen, Frau Stepanek. Gut, dass ich vorher nochmal den Bericht geöffnet und Ihren Kommentar gesehen habe.

    Dieses winzige Etwas bei der Weggabelung könnte tatsächlich die Kapelle sein. Das Titelbild des Beitrages „Ganz viel Wiese“ wurde auf ca. (!) 1938 geschätzt. Das würde dem Eintrag in der „Umgebungskarte von Innsbruck 1931/35“ schon mal nicht widersprechen.

    Mittels ANNO habe ich gehofft, etwas über den Abtrag dieser Kapelle und damit ihren Namen zu finden, bisher ergebnislos. https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese/

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    2023/03/31 at 8:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Gewitterstimmung an der Sill

    Beim Beitrag „Ganz viel Wiese“ vom 3.7.21 ist diese Kapelle – aber nur, wenn mans weiß – ebenfalls zu sehen.

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    2023/03/31 at 6:01 pm
  • From Ingrid Stolz on Gewitterstimmung an der Sill

    Interessant! Noch nie vorher von einer an dieser Stelle stehenden/gestandenen Kapelle – auch nicht von einem Akzishäuschen 😉 – gehört. Die Unterkircher-Chronik gibt diesbezüglich nichts her, ebenso nicht die Stadtteilbeschreibungen von Pradl und der Reichenau (Hye), auch nicht die Pläne im Schönegger oder sonstige historische Karten und Ansichten. Mag daran liegen, dass die Sill-Mündung auf diesen noch außerhalb des eigentlichen Stadtgebietes lag. Die Eisenbahnbrücke über den Inn ist meist grad noch ersichtlich, die Sill-Mündung schon nicht mehr. Wenn doch, dann ohne Kapelle.

    Einzig auf der von Herrn Roilo geposteten „Umgebungskarte von Innsbruck 1931/35“ ist eine eingezeichnet. Dann hätte sie ja noch eine Weile nach dieser Aufnahme Bestand gehabt. Aufgrund der Kleidung der Dame schätze ich, das Foto wurde um 1915 gemacht.

    Vielleicht gehörte die Kapelle zum Reichenauer Gutshof, der ja aus mehreren Gebäuden bestand. Gut möglich, dass sich auf dem Areal eine befand. In der o. e. Beschreibung von Hye werden zwar nur „Maierhaus, Stadl, Stall, Holz- u. Wagenschuppen und […] ein Getreidespeicher“ genannt, größere Bauernhöfe hatten aber oft ihre eigene Kapelle (vgl. Dodlhof) und haben sie z. T. noch heute.

    Sie sieht jedenfalls bereits recht mitgenommen aus, hat vermutlich das eine oder andere Hochwasser erlebt und wurde irgendwannd dem Verfall preisgegeben. Kapellenschicksal.

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    2023/03/31 at 5:30 pm
  • From Josef Schönegger on Fast aus der Stadt verschwunden

    Wenn ich einige der bisherigen Kommentare lese, schleicht sich bei mir ein ungutes Gefühl ein. In spätesten 30 Jahren wird man sicher die Ingenuin-Fischler-Straße umbenennen müssen. Er war schließlich Vater, Groß- und Urgroßvater von vielen Fleischverwertergenerationen in Hötting, Wilten und Dreiheiligen. Aber Ironie beiseite, lasst uns Alten doch noch ein wenig die Erinnerung an vergangene, damals noch eher seltene fleischliche Genüsse.

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    2023/03/31 at 3:29 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Fast aus der Stadt verschwunden

      Die Umbenennung möge nie geschehen, da gibt es andere Straßennamen, die wirklich peinlich sind!
      Und gerne auch einige meiner Erinnerungen: gebratene Leber mit Apfelscheiben und Zwiebelringen, Königsberger Klopse (kennt hier niemand, weil norddeutsch) oder einfach ein Speckbrot. Das waren Festtage! keine Alltage. Nur in diesem Sinne war mein Kommentar zu verstehen (bitte!).

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      2023/03/31 at 11:16 pm
  • From Henriette Stepanek on Gewitterstimmung an der Sill

    Was den Namen der Kapelle anbelangt, weiß leider nicht einmal das beste aller diesbezüglichen Nachschlagewerke (gell, Herr Roilo!), nämlich „Alt- und Neupradl – ein Heimatbuch“ etwas zu sagen.
    Auch in der Tiroler Kulturzeitschrift „das Fenster/12) vom Frühjahr 1973 sowie in der Doktorarbeit des HH Sebastian (Manfred) Huber 1975 findet sich keine Erwähnung dieser Kapelle…..
    „So nah am Wasser“ habe ich den St.Joh.v.Nep. „im Verdacht“ – aber, wie gesagt – nix Genaues weiß man nicht.
    Gut, daß es Pläne, Karten ……und dieses Foto!…..gibt.

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    2023/03/31 at 2:59 pm
    • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

      …….. und Kontakte – das Pfarrblatt der Pfarre Pradl (gell, Frau Sepanek!). Den Link dazu siehe oben – auch *.pdf herunterladen!!

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      2023/03/31 at 8:13 pm
      • From Stepanek Henriette S on Gewitterstimmung an der Sill

        Lieb von Ihnen, Herr Roilo, mich an das Pfarrblatt der Pfarre Pradl „Kontakte“ zu erinnern!
        Daß „unsere“ Pieta in d i e s e r Kapelle tatsächlich einmal gestanden hat – wie aus „34.Jahrgang, 167, April 2009“, Seite 4 hervorgeht, habe ich entweder total verschwitzt – oder schon damals überlesen…
        Aber N a m e n wissen wir noch immer keinen….
        (Ob diese Pieta womöglich zur „Bilderstürmerzeit“ vom Inn angeschwemmt worden und auf einer Sandbank liegengeblieben ist, wäre eine Erklärung für die Errichtung einer Kapelle an einem damals – und noch bis zum Ende des 19.Jhdts- so entlegenen Ort….. (Ich denke an die Geschichte des „Fritzner Hauptes“, die uns in der Volksschule Fritzens von Lehrer u n d Pfarrer erzählt wurde – es sei „aus dem Inn gefischt“ worden) r

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        2023/04/01 at 8:27 am
  • From Josef Auer on Warten auf den Frühling

    Die schöne Magnolie in der Templstraße hat inzwischen wieder zu blühen begonnen.

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    2023/03/31 at 12:46 pm
  • From Karl Hirsch on Universitätssport III

    Die Erwähnung der Ketterwand läßt mich vermuten, daß das Innere noch immer ohne Zwischendecken ist.

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    2023/03/31 at 12:39 pm
    • From Josef Schönegger on Universitätssport III

      Stimmt nicht ganz, die Zwischendecke ist nur nicht komplett durchgezogen, sodass dahinter eine durchgehende Kletterwand ermöglicht wurde. Sonst wäre der große Gymnastikraum mit den wunderbaren Renaissancefresken an der Fensterfront im ersten Stock nicht möglich gewesen.

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      2023/03/31 at 1:30 pm
  • From Karl Hirsch on Gewitterstimmung an der Sill

    Ja, schau genau bei einem unscharfen Foto. Mir kommt allerdings vor, daß sich die Feder auf der rechten Seite des Hutes befindet, ein absolutes No-Go für den Alpini. Die Form des Hutes ist allerdings von frappanter Ähnlichkeit. Der Herr scheint auch eine Achselklappe zu tragen.

    Weiß eigentlich jemand den Namen der Kapelle? Auskünfte auch gerne mit Hinweis auf nahegelegene Akzishäuschen.

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    2023/03/31 at 12:29 pm
    • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

      Den Namen weiß ich nach wie vor nicht, aber …. https://www.pfarre-pradl.at/die-kirche/kunstwerke/piet%C3%A0/

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      2023/03/31 at 7:00 pm
      • From Henriette Stepanek on Gewitterstimmung an der Sill

        Ja, da bin ich schön „auf der Leitung gestanden“, denn d i e s e Kapelle habe ich nicht mit der Pietà in unserer Pfarrkirche in Verbindung gebracht….
        ….falls es diese Kapelle war….
        Aber auf den Plänen steht eigentlich keine andere in der Gegend herum.
        Und die Pietà war schon um 1902 in den Besitz des damaligen Pfarrers Vinatzer gelangt.

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        2023/03/31 at 10:37 pm
  • From Karl Hirsch on Fast aus der Stadt verschwunden

    Lieber Herr Ritzenfeld, ich schätze Ihre Kommentare sehr, aber die im zweiten Absatz geschilderte Fleischorgie trau ich mich in das Reich der Phantasie einordnen zu dürfen.
    Die größte, noch nie kritisierte Umweltsünde in Verbindung mit dem erhöhten (nicht ausschließlichen) Fleischkonsum ist die seit einigen Jahrzehnten eingeführte Silagekultur der Turbolandwirte, die es erst ermöglicht, mehr Vieh als nutzbaren Boden zu besitzen. Unmengen von Plastik für die Siloballen, und auch für die Silagemulden, dazu die Möglichkeit, die früher üblichen zwei Mahden, die dritte Herbstmahd, der Pofel, war nur bei günstigen Verhältnissen möglich, werden auf das Doppelte aufgestockt, der Kurzschnitt vernichtet alle nebenher wachsenden Blütengewächse vorzeitig, Die Schmetterlinge bleiben aus, die Hauptnahrung des Kuckucks, die Raupe, fehlt dadurch und mit ihr ein Charakteritikum der Klangkulisse des Frühjahrs, dazwischen wird Gülle, Gülle Gülle und Jauche, Jauche, Jauche versprüht, weil man im Verhältnis zur Wiesenfläche zu viel Vieh hat. Diese Überdüngung vertreibt auch die Feldhasen, die man früher oft beobachten konnte. Und – noch eins drauf – das Kurzgras macht sich selber zuwenig Schatten, der Boden trocknet viel zu schnell aus, schuld ist dann natürlich wieder die Klimaänderung und nicht der geldgierige Bauer.
    Damit man den ganzen Fleischkrempel loswird, muß man die Massenproduktion billigst an die Supermärkte verscherbeln und die Privatmetzgereien ruinieren. Der Kreis schließt sich.

    Im Übrigen hoffe ich, daß dieses schöne Stadtarchivforum unpolitisch bleibt. Ich bin sowieso ein Gegner der jetzigen Modeerscheinung, aus jeder privaten Meinung gleich eine Erziehungsberechtigung ableiten zu dürfen.

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    2023/03/31 at 12:15 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Fast aus der Stadt verschwunden

      Danke Herr Hirsch für diese ausführliche Antwort. SIe sind auch sehr gut mit diesem Thema vertraut und tragen ähnliche bis gleiche Sorgen wie ich.
      Und entschuldigen Sie und alle bitte meine gestrige Wortwahl. Ich wurde einfach zornig weil mich die Situation in der wir uns befinden einfach manchmal verzweifeln lässt. Auch ich genieße, dass dieses Forum weitestgehend frei ist von politischen Statements, ich möcht auch niemanden erziehen, doch eigenartigerweise scheint uns Älteren mehr bewusst zu sein, dass sich was ändern muss.
      Achtsamkeit und Respekt sind, so finde ich, zu aussterbenden Tugenden geworden. Ich beobachte das mit Angst und nur um da mehr Sensibilität zu erzeugen, hebe ich manchmal, wenn ich fühle Gleichgesinnte zu erreichen, den Zeigefinger.
      Niemanden möchte ich belehren und eine meiner Prämissen ist: jede/r tut alles so gut sie/er es weiß und kann. Alle machen Fehler, ich ändere etwas in meinem Leben wenn ich einen erkenne—so gut es ebne möglich ist.

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      2023/03/31 at 10:52 pm
  • From Josef Auer on Ganz einfach, oder?

    In dieser Gegenschussaufnahme von Mariahilf erkennt man die gesuchten Bäume und den Bildstock besonders klar und deutlich, was die These von Herrn Hirsch wohl verifiziert:

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    2023/03/31 at 10:35 am
    • From Karl Hirsch on Ganz einfach, oder?

      Ich kanns ja zugeben: Ich hab einmal zwei Fotos gesehen, auf welchen eine Kompanie Soldaten in die Gegenrichtung marschiert, wahrscheinlich auf dem Heimweg vom Schießstand zur Kaserne. Da sieht man die Szenerie inklusive Bildstock auch…trotzdem füge ich nach einigen vorschnellen Blamagen jetzt gerne das Wort „Versuch“ bei.

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      2023/03/31 at 12:34 pm
  • From Karl Hirsch on Ganz einfach, oder?

    Versuch: Maria Hilf, nahe der Kirche?

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    2023/03/31 at 9:22 am
  • From Josef Auer on Fast aus der Stadt verschwunden

    Dieses Foto wäre vielleicht ein guter Anlass für eine Serie über die vielen verschwundenen Innsbrucker Metzgereien, um das alte Handwerk zu ehren.

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    2023/03/30 at 6:32 pm
    • From Stephan Ritzenfeld on Fast aus der Stadt verschwunden

      Liebe alle, die sich gerne an fleischliche Genüsse Anno dazumal erinnern,
      die Zeit hat sich geändert. Heute: zum Frühstück Wurstsemmel, mittags den aufgewärmten Braten vom Vortag, abends Steak…
      Die Welt packt’s nimmer!
      Der über 40ig jährige Vegetarier in mir fragt: wann gibt es eine Serie, die die Scharfrichter der Stadt ehrt? – Polemik aus!!!
      Fast alle Leser*Innen hier stammen, so wie ich, aus einer Zeit, als Fleisch/Wurst noch etwas Besonderes war. Inzwischen ist dieses Bewusstsein abhanden gekommen, ein Plastiksackerl, ein Tierleben, der Nachbar… – alle „wuascht“
      Entschuldigt bitte meine Moralpredigt, ich glaube einfach, dass dieses Thema nicht geeignet ist die gute, alte Zeit hoch leben zu lassen.

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      2023/03/30 at 11:49 pm
  • From Josef Schönegger on Fast aus der Stadt verschwunden

    Der Zach war eine hervorragende Metzgerei. Und eine Anektote: Wir bekamen dort zu BSE-Zeiten trotz Verbots noch ein Kalbshirn für unsere 85jährige Schwiegermutter, allerdings unter der Budel, unter der Auflage, dass nur sie das essen darf. Und meine Kinder schwärmten immer von meinem Samstagsmenü, wenn meine Frau in der Schule war: Frankfurter mit Kartoffelsalat vom Zach.

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    2023/03/30 at 4:58 pm
  • From Markus Unterholzner on Fast aus der Stadt verschwunden

    beim Zach gab es ein super Mittagessen zum kleinen Preis. Spitze die Koteletts mit Kartoffelsalat.

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    2023/03/30 at 3:26 pm
  • From Walter Rangger on Fast aus der Stadt verschwunden

    Metzgereien im städtischen Raum gibt es zumindest noch in Mariahilf, Pradl und der Reichenau.

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    2023/03/30 at 2:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Gewitterstimmung an der Sill

    Der Strommast an der Eisenbahnbrücke würde dort erst ab 1927 stehen. Freilich nur wenn’s einer wär, leider ist’s aber nur ein Schornstein, vermutlich der Fa. Weyrer. Deshalb eindeutig vor der Elektrifizierung, also vor 1927.
    Die Häuser links hinter der Kapelle gehören wohl zum Wasenmeister bzw. zur Stadtgärtnerei. Den Schlachthof gab’s auch schon, schaffte es aber nicht mehr ins Bild.

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    2023/03/30 at 1:33 pm
  • From Vinzenz Theiss on Gewitterstimmung an der Sill

    Ist das schon ein „Tiroler Hut“, oder nicht doch eher eine Uniformkappe der Alpini?

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    2023/03/30 at 1:17 pm
  • From Hans Pechlaner on Gewitterstimmung an der Sill

    Der Strommast an der Eisenbahnbrücke würde dort erst ab 1927 stehen. Freilich nur wenn’s einer wär, leider ist’s aber nur ein Schornstein, vermutlich der Fa. Weyrer. Deshalb eindeutig vor der Elektrifizierung, also vor 1927.

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    2023/03/30 at 1:12 pm
  • From Manfred Roilo on Gewitterstimmung an der Sill

    https://postimg.cc/14THcnDT
    (bei Kote 570)

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    2023/03/30 at 11:19 am
  • From Karl Hirsch on Fast aus der Stadt verschwunden

    Auf dem Foto ist vieles drauf, was verschwunden ist, mit der Tiland sogar ein ganzes Eckhaus. Das Sporthaus okay ganz links unten ist auch seines Hauses verlustig geraten.
    Und – ohne jetzt ins Telefonbuch zu schauen – gibt es noch Coiffeure mit Choiffeusen als Angestellte?
    Das herrliche Obstgeschäft (mit der Markise) ist weg, obwohl es – mamma mia – kein Klimarisiko war, sondern weil die Menschen gerne grüne Bananen, eisenharte Pfirsiche und Erdbeeren, die noch nicht vom Stenegel gehen. essen…
    Ebenfalls verschwunden die Institution Zach,die wesentlich zur Gletscherschmelze beigetragen hat, sowie Moden Fink, der wahrscheinlich auf dem warmen Gwand sitzengeblieben ist. Satiremodus aus.

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    2023/03/30 at 10:54 am
    • From Manfred Roilo on Fast aus der Stadt verschwunden

      Am Schild steht „FINK HOSEN“ – mit Hosen (Schihosen / Keilhosen) ist der Schneidermeister Paul Fink (sen.) auch bekannt geworden. Es muss noch in den Fünfzigerjahren gewesen sein, als es hieß, dass der Fink jetzt seine eigene Schneiderei in der Wilhelm Greil Straße auf macht. Er war ja so wie ich und andere Teile unserer Familie Mitglied beim Peter Mayr Bund – in dieser Zeit wohl schon Peter Mayr Sport oder gar schon Sportvereinigung Tyrol – und so war es klar, dass wir unsere Keilhosen, Anzüge und Sakkos bei ihm schneidern ließen!
      Wenn es stimmt was ich vermute, dass die Firma ins Eckhaus Maria Theresien Straße / Anichstraße übersiedelt ist, dann ist „Fink Hosen“ sicher nicht „auf dem warmen Gwand sitzengeblieben“!

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      2023/03/31 at 12:37 pm
      • From Thomas Fink on Fast aus der Stadt verschwunden

        Da muß ich doch ein bißchen richtigstellen: Der Schneidermeister Paul Fink war mein Onkel (der Bruder meines Vaters). Angefangen hat der Onkel Paul in den 50er Jahren in der Dreiheiligenstraße direkt rechts neben dem Kolping- später Forumkino. Ein winziges Ladele – 3 Stufen ging man hinauf – als Schneiderwerkstatt/“Einmannbetrieb“. Er war ein total fleißiger Mensch, hat Tag und Nacht gebuckelt und teilweise sogar auf dem Schneidertisch geschlafen. Richtig berühmt wurde er jedoch, als der Schah von Persien bei seinem Staatsbesuch 1960 seine Keilhosen bei ihm schneidern ließ. Ich kann mich noch sehr gut an das signierte Bild von Farah Diba erinnern, das dann in dieser Werkstatt hing. Erst viel später eröffnete er weitere Geschäfte in Seefeld und Innsbruck. Heute werden diese vom Pauli (meinem Cousin) und dessen Frau Carina nebst meiner Cousine Susi geführt. Onkel Paul ist leider schon verstorben.

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        2023/12/23 at 5:33 pm
      • From Karl Hirsch on Fast aus der Stadt verschwunden

        Es hat noch eine Zeitlang ein Geschäft in der Rathauspassage gegeben. Ich nehme an, bis zur Pensionierung des Besitzers. Zum Zeitpunkt des Fotos war schon der freundliche Juniorchef im Geschäft. daneben sieht man schon das Firmenschild der früher nicht existenten Damenabteilung. Dazwischen war der kleine Schafwollladen.

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        2023/03/31 at 4:18 pm
    • From Karl Hirsch on Fast aus der Stadt verschwunden

      Coiffeuse…

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      2023/03/30 at 11:19 am
  • From Manni Schneiderbauer on Fast aus der Stadt verschwunden

    Das Regionalitätsargument stimmt zwar, dennoch denke ich, dass mit einer Rückkehr der Metzgereien im Zuge der glücklicherweise langsam doch anlaufenden Rückkehr kleinteiliger Strukturen in der walkable city, auch bekannt als 15-Minuten-Stadt kaum zu rechnen ist, ganz einfach deshalb, weil Fleisch keine Zukunft hat. Es ist, abgesehen vom noch nicht zur Verfügung stehenden synthetischen Fleisch, einfach zu klimaschädlich.
    Ich werde aber schon zufrieden sein, wenn aus der abgebildeten Straße endlich nicht nur die meisten, sondern alle Autos verschwunden sind und wieder menschliches und pflanzliches Leben (und kleine Läden) Einzug gehalten haben.

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    2023/03/30 at 10:36 am
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