Nein, s c h ö n e Erinnerungen steigen bei diesem Bild wohl nicht auf!
Ich erinnere mich, wie mein Mann und meine Schwägerin im eigenen Auto meiner Schwiegermutter nach Hochzirl hinauf folgen wollten, als man ihnen in der Klinik mitteilte, man habe sie „hinauf verlegt“. Erst nach dem Alptraum einer langen Suche, bei welcher ihnen niemand Auskunft geben konnte, wurde sie gefunden – im Totenkammerl. Ihr 80-jähriges Herz hat wohl den plötzlichen Höhenunterschied nicht mehr vertragen.
Ich erinnere mich, wie mein Onkel Konstantin – in dem Jahr, als seine Frau, die Tante Mitzi, im Februar verstorben war – bei unserem Besuch am Palmsonntag, selbstverständlich mit Palmstangele! – verloren im Zimmer saß und uns von seinem komischen Traum erzählte: Er sei plötzlich in einer hölzernen Arbeiterbaracke gewesen und alle hätten sich im Trentiner Dialekt miteinander unterhalten – und ihn überhaupt nicht gesehen. Und ein zweiter Alptraum suche ihn immer wieder heim – er sei auf einer weiten Ebene, und drüben am Meer fahre gerade ein Schiff fort und die Mitzi stehe ganz hinten am Heck und schaue starr und entferne sich immer weiter.
Gottseidank haben sie ihn uns wieder „hergerichtet“ und er lebte noch 7, 8 Jahre.
Oder unsere Mieterin (seit 1938), die Frau Wettengl, geb. Spielvogel, die nach einem „Schlagl“ oben war – wir haben ein Erinnerungsfoto gemacht. Und als wir ihr das Foto zeigten… „Ja, das bin ja ich! Wo bin i denn da?“… und wir ihr sagten: „in Hochzirl – im Frühjahr!“, sagte sie „Nein!!! Niemals!!! In Hochzirl oben bin ich noch nie gewesen!“
Und wenige Jahre später war sie wieder oben – vom Malfattiheim aus – und wieder haben wir sie besucht – und sie ging mit uns den Gang entlang – und hin – und her -und als wir wieder zurückfuhren, herrschte dichtestes Schneetreiben samt glattesten Straßenverhältnissen. Ein Alptraum!
und wir berichteten am nächsten Tag ihrer aus Leonberg bei Stuttgart angereisten Nichte, daß es der Tante gut gehe und sie mit uns wach und klar geplaudert hatte…
und die Nichte, Frau Gerti Pelosi, kam entsetzt von Hochzirl zurück: Frau Wettengl dürfte in der Nacht einen weiteren Schlaganfall erlitten haben, dem sie letztlich 2 Tage später erlegen ist.
Auch mein Mann war nach seinem Schlaganfall Ende März oben. Er hat sich erholt, wir konnten ihn nach drei Wochen heimholen. Meiner Seel, hat d e r geschimpft, als er sehen mußte, daß wir für ihn im Stiegenhaus an der Wand während seiner Abwesenheit einen Handlauf anbringen hatten lassen… wo doch eh das steile Geländer leicht genügt hätte – an der Terrazzo-Wendeltreppe…
Später gestand er dann, ihm wären die Tränen vor %ührung ghekommen – aber i h n sollte doch niemand weinen sehen!
Er hat sich zum Glück „derfangen“ und wir hatten ihn noch fast 3 Jahre…
Nein – es sind keine schönen Erinnerungen – in unserer Familie nicht – und in ungezählten anderen Familien genau so wenig. Mir ist es immer ein wenig vorgekommen wie bei jenen „indigenen Völkern“ (wie immer sie heißen mögen), wo man einst die (nutzlos gewordenen) Alten in die Kälte hinausstieß….
N e i n ! S c h ö n e Erinnerungen haben sich in den Mauern dieses Gebäudes n i c h t verfangen können.
und…
…und diese kam entsetzt zurü
Das Krankenhaus konnte ursprünglich mit einen Schrägaufzug bzw Stand Seilbahn vom Bahnhof Hochzirl erreicht werden, hauptsächlich wohl für den Materialtransport. Die ursprüngliche Trasse sieht man heute noch.
https://maps.app.goo.gl/HrNkYtC5YipgXa2P7
Ja, das sind die gleichen Buben. In meiner Serie „Mit den Augen des unbekannten Fotografen“ gibt es eine Reihe weitere Bilder, auf denen sie zu sehen sind. Es handelt sich um die 1896 geborenen Zwillinge Bohuslav (1896-1918) und Rudolph (1896-1981) Vetter von der Lilie. Nur wurden diese Informationen (mea culpa) leider nicht in der Archivdatenbank nachgetragen.
Mensch, DAS waren noch Namen ! Bohuslav Vetter von der Lilie – Rudolph Vetter von der Lilie – unglaublich – da kommt man sich als kleiner Thomas Fink doch direkt schäbig vor, obwohl i gern Thomas Fink heiß und auch nie anders heißen möcht, gellja ? Aber trotzdem – diese Namen – gibts da eigentlich Nachkommen – hats da nit amal oan Notar mit dem Namen gebn ?
Bisher hab i immer gewisse Vornamen bewundert: Edelbert – bei entsprechender Freundschaft kann ma da Edi oder Bertl sagen, Engelbert – dasselbe mit Engi, Eintschi oder Bertl, Dagobert – Dagi (wie vom Zilk die Frau, die hat ausgschrieben Dagoberta gheißen) oder Bertl.
Aber jetzt – Bohuslav Vetter von der Lilie -Wahnsinn, das zergeht richtig auf der Zunge, wenn mans ausspricht.
Der Notar Vetter von der Lilie (damals in der Erlerstraße, jetzt offenbar nobel in der Maria-Theresien-Straße) war einst für die Verlassenschaft meines Vaters zuständig. Bei meiner Mutter war’s dann einer mit einem viel gewöhnlicheren Namen.
War damals auch schon so eine Art „Corona-Quarantäne“? Mich erinnert dieser Isolationskerker daran – irgendwie….
„Man“ konnte wohl nicht früh genug lernen, wo „man“ hingehörte.
Meine stets heitere Nonna pflegte mit fachmännischem Ton augenzwinkernd zu sagen: „Razza nobile, discendenza araba“ –
– und, wie ich später von einer „Fachfrau“, der Urenkelin eines Grafen Saracini, hörte;
„Ja, unsere Adeligen stammen alle von Friedrich von Hohenstaufen ab! Er hielt sich in Süditalien einen Harem mit lauter arabischen Prinzessinnen – aber er hat sie gut behandelt! – und die Söhne dieser Prinzessinnen sind die Urahnen unseres eutopäischen Adels!“
Zum Beweis hielt sie mir den gräflichen Siegelring mit einem Mohrenkopf hin –
…“und mit der Gattin des belischen Königs Baudoin, der Fabiola de Mora(!) y Aragon sind wir auch irgendwie verwandt!“
Ob auch die zwei Vettern von der Lilie mit diesem „Evangelium“ aufgewachsen sind?
Munter wie ein Fink schauen sie mir jedenfalls nicht drein….
Dies Tabak Trafik ist bereits in einem Beitrag vorgekommen. In diese wurde mehrmals eingebrochen, wobei die Beute meist
gering war.
Bis zum Ende wurde sie von Frau Simonkai betrieben. Ich bin mir aber über die Schreibweise des Familiennamens nicht
ganz sicher.
Tatsächlich, das Tor steht noch. Ich werde ihm bei Gelegenheit mal mit dem Rad einen Besuch abstatten und schauen, ob es dahinter nach Narnia geht.
https://www.google.com/maps/@47.2508254,11.3919498,3a,75y,279.63h,83.01t/data=!3m6!1e1!3m4!1sRApG2gnn7lsIRapf-InLAw!2e0!7i16384!8i8192?coh=205409&entry=ttu
Der hl. Kassian ist (war?) auch zweiter Patron der Pradler Pfarrkirche (https://www.pfarre-pradl.at/die-kirche/kunstwerke/maria-hilf-bild/) und er ist an der Fassade des Hauses Pradler Straße 13 dargestellt (gemalt von Rafael Thaler): https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pradler_Str_13_Kassian.jpg
Dazu aus der Doktorarbeit von Sebastian Manfred Huber OPraem
https://www.pfarre-pradl.at/app/download/6458938485/Doktorarbeit+Sebastian+Huber.pdf?t=1640534004
Seite 59
…….
Der große Feiertag für die Pradler im Hochsommer war der
Festtag des hl. Kassian am 13. August. Als die Pradler Kirche am
3. Dezember 1678 eingeweiht wurde, wurde das künftige
Kirchweihfest – wohl auch wegen der winterlichen Zeit – nicht
auf das Patrozinium der Unbefleckten Empfängnis Mariens –
sondern auf das Fest des zweiten Kirchenpatrons, des hl. Kassi-
an, im Hochsommer festgelegt. Zugleich mit der Kirchweihe
wurde ein Ablaß für den Kassianitag (und den 8. Dezember)
60
verliehen, von Anfang an bestand an diesem Tag – neben dem
Patroziniumstag am 8. Dezember am allgemeinen Kirchweih-
sonntag (3. Oktobersonntag) und zu Allerheiligen – Applika-
tionspflicht für die Gemeinde und es mußte auch eine Predigt
gehalten werden. Am Vorabend des Kirchweihfestes hielten zwei
Geistliche von Wilten eine gesungene Vesper ab (wofür sie 1 fl
für einen Vespertrunk bekamen, der dem Herrn Kuraten am
Abend des Kirchweihfestes zugestanden wurde). Im Zusammen-
hang mit der Verehrung des hl. Kassian steht auch eine Kassi-
ansreliquie, die am 13. August 1735 am Hochaltar aufgestellt
worden sein soll und auch manche Glocken, die auf den Namen
dieses heiligen geweiht worden sind. Bald schon wurde durch die
Gemeinde Pradl auch eine Feldprozession mit den vier hl.
Evangelien eingeführt, deren erste Erwähnung ich in einem
„Catalogus Divinorum per annum“, wohl aus den Jahren um
1730, gefunden habe. Seit 1869 wurde diese Kassiansprozession
auf Antrag der Gemeindevorstehung auf den Sonntag bzw. bis
1875 auf den Hohen Frauentag verlegt, „weil die Theilnahme
eine beßere sein könnte – wegen der Fabriksarbeiter usw.“. Sie
fand 1915 letztmalig statt. Pfarrer Johann Vinatzer führte als
Gründe der Auflassung die Errichtung der neuen Kirche, die
Ausflugszeit (Sommermonat August) und die Tatsache an, daß
die Stadt die (finanziellen) Verpflichtungen der eingemeindeten
Fraktion Pradl bezüglich der Prozession nicht mehr getragen
hat. Einen Aufschwung hatte früher noch das Kassianifest durch
die Gründung des Junggesellenbundes unter dem Schutz der
„Mariahilf“, des hl. Kassian und des hl. Aloisius im Jahr 1852
erfahren, dessen Bundesfest am 13. August war. Diesem Bund
wurde am 30. April 1852 von Brixen ein vollkommener Ablaß
für diesen Tag gewährt. Mit dem Bau der neuen Kirche 1904 –
1908, bei der der hl. Kassian überhaupt nicht mehr erwähnt wird,
erlischt langsam immer mehr die Tradition des Kirchweih-tages
der alten Pradler Kirche. (Diese Erlöschung wurde wohl auch
durch die faktische Abtrennung des Nordtiroler Kirchenge-bietes
von der Diözese Brixen im Jahr 1918 beschleunigt)
Das Haus Pradlerstraße 13 ist eines der Häuser rund ums Pradlerbrunnenplatzl – das Singewaldhaus.
https://postimg.cc/hfC11828 – ein Hinweis extra für die Höttinger, damit’s hinfinden 😉
Hinten könnte die Sieberer Schule gemeint sein. Dann wäre die Gartensiedlung am Messegelände.
Links könnte das Sanatorium der Kreuzschwestern sein, auch wenn es nicht ganz richtig steht.
Weitere dankbare Quellen hauptsächlich zur Ahnenforschung:
https://www.sterbebilder.schwemberger.at/
Hier zwar jede Menge Verwandte (z.B. Bruder Johann M. Außerstemmering Bauer), aber kein Bild vom Gesuchten. Irgendjemand in der Familie M. hatte wohl eine Strohhutfabrik.
Ehrenbücher Tirol alle Gefallenen 1.Weltkrieg
https://www.m-box-online.at/M-BOX%20TLM%20Ehrenb%C3%BCcher/index.m-box?setmgrname=mboxobj&idxhint=first&m-box_phpsessid=ichu90sfv7ophe7h8e5kg56nv4
Hier ebenfalls keine direkten Verwandten.
Weiters gab es in der Neuen Tiroler Zeitung (vormals Tiroler Nachrichten), Jahrgang 1978, Ausgabe Nr. 296 auf S. 48 den Bericht: „Vor 30 Jahren starb Dr. Ludwig Mellitzer“. In diesem Nachruf sind wohl bestimmt nähere Einzelheiten zum Lebenslauf von Dr. Mellitzer enthalten…
Laut dem Matrikeneintrag der Dompfarre Salzburg vom 5. Feber 1919 wird der Beruf von Dr. Ludwig Mellitzer in der Tat als Verlagsleiter der Tyrolia angegeben. Er wohnte damals in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 3 im Saggen:
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-dompfarre/TRBXIV/?pg=61
Zur schriftstellerischen Tätigkeit von Dr. Mellitzer lässt sich sagen, dass unter „L. Mellitzer“ am 22. Feber 1917 eine Rezension für das Buch „Der heilige Kampf – Neue Kriegslieder von Bruder Willram“ im Allgemeinen Tiroler Anzeiger auf Seite 7 erschienen ist.
Laut einem weiteren Bericht war er wohl Leiter der literarischen Abteilung der Tyrolia.
Am 14. Juli 1919 war ein Dr. Mellitzer nämlich in einen Unfall mit den italienischen Besatzern verwickelt, was in der Lokalberichterstattung seinen Niederschlag gefunden hat. So berichtet der Allgemeine Tiroler Anzeiger an diesem Tag:
„Gefährdung der Sicherheit durch die Italiener.
Samstag abends 10 Uhr wurde Dr. Mellitzer,
der Leiter der literarischen Abteilung der Verlags-
anstalt Tyrolia, von einem italienischen Lastenauto
angefahren. Dr. Mellitzer ging auf dem Personen-
gehsteig in der Nähe der Triumphpforte, als ein
auf der Straße dahersausendes Auto plötzlich eine
scharfe Biegung machte und auf den Fußsteig
hinaufraste, bevor sich Dr. Mellitzer noch zur Seite
retten konnte. Der Angefahrene erlitt Verletzungen
am Kopf und Körper, so daß er mit dem Rettungs-
auto in die chirurgische Klinik gebracht werden
mußte. Wie durch ein Wunder ist jedoch glücklicher-
weise keine lebensgefährliche Verletzung vorgekom-
men. Der Passanten und Beobachter der Un-
falles bemächtigte sich begreiflicherweise helle Ent-
rüstung. Es wird nun bald höchste Zeit, daß den
Herren Italienern begreiflich gemacht wird, daß
die Straßen Innsbrucks kein Wildwest-Tummel-
platz sind und daß die Bewohner deutscher Städte
das Anrecht auf ihre bürgerliche Sicherheit auch
heute noch für sich in Anspruch nehmen.“
„Geschichte des Landes Tirol“ Band 2,, Seite 510:
„Haupt Christi, Hinterglasbild,
Vermerk in der Innsbrucker
Chronik von Konrad Fischna-
ler: „7. März 1807. Großer Zu-
sammenlauf vor dem Hause des
Karl Tschusi außer der Innbrük-
ke zur Beswichtigung des an einer
Fensterscheibe erschienenen
Ecce-Homo-Kopfes,“
Weisungsgemäß habe ich die ersten beiden Absätze weggelassen und dafür den Spaziergang nach Hall hinab mit“genossen“ – einschließlich Eis vom Kasenbacher beim Springbrunnen. Auch in die Haller bin ich miteingestiegen, allerdings bin ich nach lieber alter Gewohnheit auf der hintersten Plattform stehengeblieben und habe im Zurückschauen zur Stadt gesehen, wie die Türme immer höher emporstiegen über den immer kleiner werdenden alten Häusern – bis zur Kurve im Gebiet der Loretokirche.
Danke für Ihre Erinnerungen, die so vieles wieder ins Gedächtnis zurückrufen.
Ihre nette Antwort hat meinen Ärger über mein Versehen gedämpft.
Ich hab grade mittels Google nachgeschaut, ein mir lebhaft erinnerlicher Teil des Spaziergangs nach Hall war ein Stück Freiland unterhalb von Absam, welches von der Amtsschmiedhöhe bis hinunter zu den Haller Häusern reichte. Diese WIese gibt es heute noch, nur ganz unten wurde ein wenig verbaut, über 3 ha sind immer noch Natur,
Die feinen Plätze auf der hintersten Plattform wußte ich später auch zu schätzen. Damals saß ich allerdings mit den Eltern im Triebwagen oder im Beiwagen, wenn die Bahn wirklich bummvoll war.
Könnte der Priester mit dem Vortragskreuz der später seliggesprochene Pfarrer Otto Neururer sein? Die Physiognomie würde es nahelegen. Neururer war 1907 zum Priester geweiht worden und in der Zwischenkriegszeit bis 1932 als Religionslehrer in Innsbruck tätig.
Mein zum Priester geweihter Mitschüler Josef Aichner aus Mutters hat auch ähnlich ausgesehen, aber damals noch nicht gelebt, Ende des unbrauchbarsten Hinweises.
Schade, daß der Fotograf nich einwenig südlicher auf die Prozession gepaßt hat, sonst wäre das Geschäft von Bayr drauf.
Hauriet salutem steht über dem Gnadenbild. Da lernt man nun Latein, nutzt die Wallfahrt der Eltern zu einem heimlichen Stoßgebet in der Vorahnung des Ergebnisses der kommenden Lateinschularbeit, und was um himmelswillen heißt hauriet? Dann kann ich mir das salutem auch gleich abschminken, dachte ich mir, nachdem das Wunder, Latein besser zu beherrschen als ich es gelernt habe, ausgeblieben ist.
Es soll übrigens mit der Erscheinung des Bildes viel profaner zugegangen sein. Magd: richtig, Arbeit: richtig, Lärm: richtig, Magd schaut nach, wer so lärmt: noch richtig. Dann: Magd sieht nichts, putzt das verstaubte Fenster, entdeckt Marienbild. Vermutlich vor langer Zeit von Menschenhand eingesetzt. Entweder aus Frömmigkeit, oder weil eine Scheibe kaputt und nur das alte Glasbild vorhanden war.
Zur Wundergeschichte sage ich nichts. In meiner Familie galt die gelegentliche Wallfahrt mit der Dörferlinie als Pflicht oder auch nur als Gewohnheit. Es war, vor allem wenn man dann die diversen Einkehrmöglichkeiten nutzend nach Hall hinunterspazierte, auch ein netter Ausflug.
am Ende der Straße vom Bogner herunter stand links ein Werkstatthüttl mit Schnitzereien und hölzernen Glockenmodellen. Die Witwe des Meisters kam gerne herbei um zu erzählen, ewig in Erinnerung ihr am Stzende angefügte „Gellen Sie?“. Sie wußte sicher, was mit dem Nazarenerbild geschehen ist.
In Hall angekommen, konnte man von der Terrasse der Konditorei Kasenbacher konnte das Herannahen der Haller beobachten, das mühselige Hin und Her des Rangierens, Schaffnerpfiffe, Triebwagenpfiffe, langsam hieß es zahlen und einsteigen. Weit entfernt von Absam im Vorüberfliegen die mir als Kind eingeprägten Wegpunkte „Eisenkies“, „Loretokirche“, „Zollfreizone“, „Tetravitol“, „Rumerhof“, alles fremde Kontinente. Eine Zeit lang gab es gegenüber der geheimnisvollen Loretokirche eine aufregende Brandruine eines Bauernhofs.
Aber irgendwann wurde aus dem staunenden Kind ein Schüler, dann ein Gymnasiast, und damit begannen die Nöte mit dem Latein. Und da sieht man plötzlich Details, die früher nur Gegenstand waren.
„Hauriet salutem“ konnte ich plötzlich über dem Gnadenbild lesen. Jesses, hauriet! Da lernt man nun Latein, nutzt die Wallfahrt der Eltern zu einem heimlichen Stoßgebet in der Vorahnung des Ergebnisses der kommenden Lateinschularbeit, und da prüft die Muttergottes gleich selber Vokabeln. Was um Himmels willen heißt hauriet? Dann kann ich mir das übersetzbare salutem auch gleich abschminken, dachte ich mir, nachdem das Wunder, Latein besser zu beherrschen als ich es gelernt habe, ausgeblieben ist. Blieb nur noch das Eis beim Kasenbacher um den Tag zu retten.
Das Nazarenerbild gibts hier in Farbe:
https://www.delcampe.net/de/sammlerobjekte/ansichtskarten/oesterreich/tirol/sonstige–ohne-zuordnung/152592-absam-b-hall-i-tirol-innenansicht-kirche-gnadenaltar-altar-388861351.html
Nazarenerstil war ja lange Zeit verpönt, süßlich, kitschig, gräßlich, ich habs auch nachgeplappert. Heutzutag gilt er als rehabilitiert. Damals war die Demontage eines in jenem Stil ausgeführten Bildes, auch wenn die ganze Haute Volée des Himmels drauf abgebildet war, durchaus ein Akt der Entsorgung. Vielleicht liegts doch noch auf irgendeinem Dachboden, steht in einer Rumpelkammer, am Ende sogar in einem Eck der Votivtafelkapelle.
Bitte die ersten zwei Absätze von „Hauriet bis vorhanden war“, die aus dem Schmierzettel stammen, weglassen. Herrgott, grad so wollt ichs dann eben NICHT schreiben.
I hab immer gsagt:
„Was ma ham, des hamma
hammas oamal nimmer, wearn ma immer klammer“.
Und dann hat der Papa gsagt: „So isches Bua, dös üsch die rüchtüge Oanschtellung“.
Mensch, Norbert, damals in der Anzengruberstraße (politische Karriere vom Anzi war schon vorgezeichnet), s erschte Treibhaus, jung war ma, gsoffn hamma, gfeiert hamma – Sylveschter 19?? – und geil war er, der neiche „Lokalstil“
Mei, die Parodischtln, de warn echt guat. Starke Konkurrenz aber von die 3 Raunzer im Bauernkeller mitm Weiss Walter (leider inzwischen auch schon verstorben RIP lieber Freund), Mensch, gschriiian hamma vor lauter Lachen ! Die Damen haben regelrechte Schreianfälle ghabt…
War aber abendfüllend (wo gibtsn des heit no ?) und jedes Mal a echtes Erlebnis.
von den eingeschlossenen Steinen her würde ich auf Hötting oder Mühlau deuten, Vermute aber dass es sich um die Mühlauer Klamm handelt, vielleicht beim Teufelsfelsen.
Im Gelände ums niedere Holzhäusl zwischen Inn, altem Landesschießstand und Kiosk war die Schlosserei Weidacher, zum Schluß geführt von Robert Dejacum, er ist leider vor ein paar Jahren gestorben.
Rechts schloss der ehemalige Kirchenwirt an. Das Häusl des Kiosk schaut am Bild besser aus als heute.
Jede Menge „Glockenhüte“, diese waren in den 20er Jahren – vor 100 Jahren also – angesagt.
Beim weißgewandeten Klerus waren höchstwahrscheinlich auch die Studenten des Canisianums dabei.
Im übrigen kommt mir vor, daß der Traghimmel mit dem Allerheiligsten gerade beim Marktgraben um die Ecke biegt.
Zum Schauen gabs damals eindeutig mehr – zumindest außer Haus. Dank TV hat sich das ins Gegenteil verkehrt.
Gute Nacht Freunde, es ist Zeit für mich zu gehn,
was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette
und ein letztes Glas im Stehn…
Schlafts gut, die Erinnerungen leben weiter…
Von 1969 bis 1972 wird an Stelle des alten Schießstandes der Mariahif Park gebaut werden.
Vielleicht sehen wir deshalb hier die Gegend kurz vorher.
Eine Art Kioskhäuschen steht dort auch heute. Dahinter gibt’s jeden Sonntag hauptsächlich morgens bis Mittag eine lange Menschenschlange vor einem bekannten Bäcker.
Rechts vom Kirschental sausen die Radler über die Kreuzung zum Radlweg am Inn, wobei manche (eigentlich eh viele) sogar auf den Verkehr achten.
Ich brech eine Lanze für die Radler: hier befindet sich einer der wenigen Zebrastrifen für Radfahrer. Nur weil ich natürlich trotzdem schaue, bin ich hier nicht von einem Polizeieinsatzwagen (ohne Einsatz), dessen Lenker offensichtlich nicht mit der StVO vertraut war, beinahe über den Haufen gefahren worden. Autos dürfen hier auch nur 30km/h fahren – gilt scheinbar nicht für alle.
Abgesehen vom Verkehr auch noch heute ein schöner Ort… und den (höchstwahrscheinlichen) Porsche am Foto, hätte ich schon gerne, zumindest für eine Ausfahrt.
Also I glaub, da is ganz einfach „Eis“ draufgstanden und das S sieht ma noch. Damit schließ i für mi amal vorläufig ab, außer es kommt no wirklich Essentielles
Maria Hilf, der Kirche gegenüber, hinten alter Schießstand, links unsichtbar der Inn. Von den Autos möcht ich keines. Wenn ich dazu Lust habe, versuch ich den Betreiber des LKW, ein italienischer OM (Officine Meccaniche), herauszufinden.
es ufert aus. Der schröckliche Film samt Quäckstimmenplatte ist hinter einem schlichten „S“ untergegangen.
Das „S“ (hätt ich nur nix verlauten lassen) ist eindeutig kein Eisfahndl sondern fixer Endbuchstabe einer permanenten Aufschrift, der die Kirchenflagge wurscht sein konnte. Ich glaube aus praktischen Gründen auch nicht, daß ein Geschäft einem anderen eine Permanentwerbung, die morgen schon obsolet sein kann, derart stabil ins Fenster picken läßt. Und wenn das auch taxiS hieße, dann wäre doch sicher dahinter ein Pfeil gewesen.
Interessant auch, daß sich jede(r) auf seine Weise jeder an Delikatessen und/oder ein Restaurant erinnert, das in früheren Zeiten sicher florierende Hotel Regina hingegen von niemandem erwähnt worden ist. Nicht einmal Frau Stepanek kennt Josef, den Portier oder wenigstens Erna, das Zimmermädchen, welches in der Heiliggeiststraße gewohnt hat.
Ja, wo denn schon? Natürlich vis-a-vis von uns – über der Straße drüben – im Hotel Veldidena!
Und – jetzt werd ich indiskret! – er hat erzählt, warum er optiert hat.
„Dee wolltn mi umschreibn! I laß do mein ehrlichen Vatersnamen nit auf ‚Ricotenuto‘ umschreibn!!
Deswegn bin i ausserkemmen!“
Aber jetzt sind wir schon allzusehr einem Gebiet nahegekommen, welches hier nichts zu suchen hat, weil es hier wirklich nichts verloren hat.
Ja ja i kenn des ja (vom Hörensagen), die Tschinggeler wollten ja a mei Familie zwingen, Finco zu hoassen, deswegen und wegen vieler anderer Zwänge und Verbote seins ja „ausserkemmen“.
Aber was is jetz mit Josef, dem Portier und Erna,dem Zimmermädchen ?
Die Fahne am Kirchturm zeigt uns doch an,
daß an diesem Tag das Geschäft nur g e s c h l o s s e n sein kann –
– und ein jeder Vorübergehende weiß:
„Heit isch Feiertag – und isch zua – und da gibts heut koan Eis“
Und hätte den „Eis-Schild“ man besser verborgen,
erspart hätt uns dies die gesamten „S“-Sorgen….
Dieses nazarenische Altarbild des Seitenaltares (auf dem Foto mit der betenden bäuerlichen Frau) war mir bisher völlig unbekannt. Ich kannte nur die gotische Malerei .Muttergottes mit Heiligen.
Allerdings erinnere ich mich, daß der (sehr kleine, aber umso strengere) Herr Pfarrer Benko in Fritzens im Religionsunterricht (3. bzw.4. bis 8.Klasse in einem Raum) einmal über Marienwallfahrten gesprochen hat. Wer eine Wallfahrt kannte, zeigte auf. „Absam“ kam gleich ein zweitesmal als „Maria Absam“.
Das nahm der Pfarrer gleich zum Anlaß, uns mehr zu berichten. Und ich erinnere mich, daß er damals erzählte
„….und wia ma s’Altarbild vom Seitnaltar weckg’nommen hat, isch mar draufkemmen, daß dahinter – an der Wand! – scho an ganz an alts Muttergottesbild aufg’malt war! Des hat ma r a bißl ausbessert, daß ma #s wieder guat siecht – und des isch es jetzige Altarbild.
Und so woaß ma, daß an diesem Altar scho alleweil zu der Muattergottes gebetet wordn isch!“
Weiß man eigentlich, was anläßlich der Renovierung der Absamer Kirche im Jahr 1930
mit dem klassizistischen Seitenaltarbild geschehen ist?
Im Kirchenführerle (Herausgeber: Pfarramt Absam-St.Michael), natürlich ohne Jahreszahl, aber nach Einrichtung der „Votivtafel-Kapelle) steht darüber leider nichts.
Ich war heute wieder einmal dort. Natürlich habe ich auch die wunderschöne Krippe betrachtet.
Dann Überraschung: Das Nazarenerbild, gestiftet 1874 und gemalt von Caspar Jehic (Jetzt stehts im Kirchenführer drinnen) , befindet sich noch immer in der Kirche und hängt nun genau gegenüber des Gnadenaltars an der Westwand des rechten Seitenschiffs der Kirche.
Was nach dem Naturgesetz von der Erhaltung des Rätsels sofort die Frage aufwirft, was dann vor 1874 als Altarbild diente. Weiße Wand? Und was harrt hinter dem linken Seitanaltarbild der Entdeckung?
Als ich vergangene Nacht in meinem Bettchen lag, die Äuglein fein geschlossen, sich aber das Sandmännchen partout nicht einstellen wollte, kam mir der Gedanke:
Dieses ominöse S ist nicht die Abkürzung für eine Firma, sondern der Schlußbuchstabe eines Wortes, dessen Rest von der Säule verdeckt ist. Vielleicht steht da ja: „Snacks“ oder „Imbiss“ und nur das Schluß – S ist sichtbar.
Ohne Zeitzeugen oder Foto der Gesamtsituation wirds jedoch schwierig werden…
Auch die Theorie des Kollegen Pechlaner bezüglich Cafe Taxis könnte stimmen…
https://www.sagen.info/forum/media/innsbruck-maria-theresien-straße.42445/
Das Schild zeigt aber auf die Passage zwischen der Welsergasse und der Nonstopdurchgang. Da kam man an der Fahrschule Mathoy und dem noch existenten Brünnlein vorbei. Bis auf die letzten Meter im Durchgang neben dem Tiwaghaus gaaanz was anderes. Am Nonstophaus (eigentlich Hotel Regina) steht klar und deutlich „Feldkircher“.
Ja genau. War da nicht mal ein Russenlokal (heute glaub ich Burgerlokal) ? Und rechts davon war doch der Hinterausgang des Nonstop-Kinos, oder ? Bin so ewig lang nicht mehr auf diesen Pfaden gewandelt, muß wieder einmal durchgehen und den Erinnerungen Raum geben. Vielleicht find ich dann auch das S, dann nehm ichs mit heim, steht dann für „Supertommi“
Sehn’S Herr Schönegger, diesen Beitrag hab ich völlig vergessen. Danke für die Erinnerung. Wenigstens stimmt der Inhalt meines heutigen Kommentars mit meinem damaligen zusammen. Herr Schneiderbauer hat dort auch vom Russenlokal berichtet und Herr Haller schrieb vom Kleinbahn Schaufenster, an das ich mich auch noch erinnere.
Nachdem man auf die Antwort von Karl Hirsch unten nicht mehr weiter antworten kann, probier ichs hier:
Es gab bereits einen ausführlichen Beitrag zu diesem Durchgang: https://innsbruck-erinnert.at/location-location-location/
Dieser Durchgang wäre überhaupt einmal einen eigenen Beitrag wert, ich bezweifle nur, dass er es in seiner unbeschreiblichen Bedeutungslosigkeit ins Stadtarchiv geschafft hat.
Unvergessen sind zum Beispiel die Ewigkeitsvitrinen diverser nahegelegener Firmen, die nach deren Abgang nicht geräumt wurden und deren Inhalte die geduldige Beharrlichkeit des Zerfalls gezeigt haben.
Dann gabs da noch – etwas näher zu unserer Zeit – das Lokal Scorpio mit dem noch heute (glaub ich zumindest, glauben der Klasse II) in den Asphalt eingelassenen Messingskorpion. Neben dem Russen war ein HiFi Laden, Schallplatten, als sie schon aus der Mode waren. Und eben die sinnend auf das Plätscherstrählchen blickende Brunnenfigüre, den – hoppla ? – Hans im Glück mit der Gans im Arm darstellend. Man muß wieder einmal nachschauen gehen.
From Hans Pechlaner on Ein mysteriöses Tor nach Innsbruck
Go to comment2024/06/04 at 6:43 pm
From Henriette Stepanek on Sanatorium Hochzirl
Go to comment2024/06/04 at 3:04 pm
From Hans Pechlaner on Sanatorium Hochzirl
Go to comment2024/06/04 at 1:29 pm
From Hans Pechlaner on Frisch geschoren
Go to comment2024/06/04 at 12:55 pm
From Christof Aichner on Frisch geschoren
Go to comment2024/06/07 at 8:47 am
From Joachim Bürgschwentner on Frisch geschoren
Go to comment2024/06/07 at 1:39 pm
From Hans Pechlaner on Frisch geschoren
Go to comment2024/06/08 at 2:32 pm
From Thomas Fink on Frisch geschoren
Go to comment2024/06/07 at 5:14 pm
From Stefan on Frisch geschoren
Go to comment2024/06/08 at 12:03 am
From Henriette Stepanek on Frisch geschoren
Go to comment2024/06/07 at 5:44 pm
From Hermann Pritzi on Tschick-Steg
Go to comment2024/06/04 at 12:07 pm
From Manni Schneiderbauer on Ein mysteriöses Tor nach Innsbruck
Go to comment2024/06/04 at 11:27 am
From Hans Pechlaner on Ein mysteriöses Tor nach Innsbruck
Go to comment2024/06/04 at 11:25 am
From Manni Schneiderbauer on Ein mysteriöses Tor nach Innsbruck
Go to comment2024/06/04 at 11:29 am
From Stefan on Patrozinien in und um Innsbruck I - Hl. Laurentius (Stiftskirche Wilten)
Go to comment2024/06/04 at 9:50 am
From Stefan on Patrozinien in und um Innsbruck II - Hl. Kassian (Bistum Säben-Brixen)
Go to comment2024/06/04 at 9:42 am
From Manfred Roilo on Patrozinien in und um Innsbruck II - Hl. Kassian (Bistum Säben-Brixen)
Go to comment2024/06/13 at 2:34 pm
From Hanna Fritz on Patrozinien in und um Innsbruck II - Hl. Kassian (Bistum Säben-Brixen)
Go to comment2024/06/13 at 11:14 am
From Manfred Roilo on Patrozinien in und um Innsbruck II - Hl. Kassian (Bistum Säben-Brixen)
Go to comment2024/06/13 at 2:22 pm
From Manni Schneiderbauer on An einem regnerischen Tag
Go to comment2024/06/03 at 11:28 pm
From Wolfgang Unterberger on Kunst am Bau XXXI
Go to comment2024/06/03 at 7:11 pm
From Willi Hauser on Autoliebhaber_Teil 3
Go to comment2024/06/03 at 11:02 am
From Hans Pechlaner on Ein guter Plan ist das eine,... (Teil I)
Go to comment2024/06/02 at 10:29 pm
From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Ludwig Mellitzer (1)
Go to comment2024/06/02 at 9:30 pm
From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Ludwig Mellitzer (1)
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From Josef Auer on Wer bin ich_Ludwig Mellitzer (1)
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From Josef Auer on Wer bin ich_Ludwig Mellitzer (1)
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From Josef Auer on Wer bin ich_Ludwig Mellitzer (1)
Go to comment2024/06/02 at 5:28 pm
From Hans Pechlaner on Autoliebhaber_Teil 3
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From Hans Pechlaner on Ziegler vs Czichna & Spörr
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From H on Szopka bożonarodzeniowa
Go to comment2024/06/01 at 7:39 pm
From Henriette Stepanek on Hoffnung in der Krise
Go to comment2024/06/01 at 5:44 pm
From Karl Hirsch on Hoffnung in der Krise
Go to comment2024/06/01 at 8:41 pm
From Henriette Stepanek on Hoffnung in der Krise
Go to comment2024/06/01 at 10:47 am
From Karl Hirsch on Hoffnung in der Krise
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From Hanspeter Kathrein on Prozession - wann und warum?
Go to comment2024/06/01 at 9:37 am
From Karl Hirsch on Prozession - wann und warum?
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From Niko Hofinger on Prozession - wann und warum?
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From Karl Hirsch on Hoffnung in der Krise
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From Karl Hirsch on Hoffnung in der Krise
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From Thomas Fink on Der Ausflug zum Sonntag
Go to comment2024/05/31 at 9:22 pm
From Thomas Fink on Franzi Klammer und der Patscherkofel – Da war doch was
Go to comment2024/05/31 at 8:13 pm
From Manfred Roilo on So weitläufig…
Go to comment2024/05/31 at 8:04 pm
From Thomas Fink on In den Tiefen der Studierenden Bar…
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From Henriette Stepanek on Fronleichnamsprozessionsordnungen
Go to comment2024/05/31 at 7:45 pm
From Thomas Fink on Fronleichnamsprozessionsordnungen
Go to comment2024/05/31 at 8:03 pm
From Thomas Fink on Ohrwürmer zum Mitsummen
Go to comment2024/05/31 at 7:36 pm
From Thomas Fink on Fronleichnamsprozessionsordnungen
Go to comment2024/05/31 at 7:18 pm
From Thomas Fink on In der Geisterburg
Go to comment2024/05/31 at 7:14 pm
From Franz Wirtenberger on Wir hatten einen Dienstgang_IX
Go to comment2024/05/31 at 5:25 pm
From Renate Ursprunger on Wir hatten einen Dienstgang_IX
Go to comment2024/06/24 at 1:23 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (111)
Go to comment2024/05/31 at 4:56 pm
From Werner Schröter on (Fast) ohne Worte, wieder einmal.
Go to comment2024/05/31 at 2:48 pm
From Werner Schröter on Wir hatten einen Dienstgang_IX
Go to comment2024/05/31 at 2:37 pm
From pension heis on (Fast) ohne Worte, wieder einmal.
Go to comment2024/05/31 at 1:30 pm
From pension heis on So weitläufig…
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From Henriette Stepanek on Prozession - wann und warum?
Go to comment2024/05/31 at 1:24 pm
From Hans Pechlaner on Prozession - wann und warum?
Go to comment2024/05/31 at 1:08 pm
From Hans Pechlaner on (Fast) ohne Worte, wieder einmal.
Go to comment2024/05/31 at 10:13 am
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 11:00 pm
From Hans Pechlaner on So weitläufig…
Go to comment2024/05/30 at 5:49 pm
From Stephan Ritzenfeld on So weitläufig…
Go to comment2024/06/04 at 12:03 am
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 3:49 pm
From Karl Hirsch on So weitläufig…
Go to comment2024/05/30 at 2:28 pm
From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 11:50 am
From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 6:07 pm
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 7:26 pm
From Henriette Stepanek on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 7:37 pm
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 7:59 pm
From Hans Pechlaner on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 5:59 pm
From Hans Pechlaner on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 6:04 pm
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 1:59 pm
From Dr Meinhard Schallenberg on Hinaus ins Land (111)
Go to comment2024/05/30 at 11:42 am
From H on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 8:48 am
From Henriette Stepanek on Hoffnung in der Krise
Go to comment2024/05/30 at 8:32 am
From Henriette Stepanek on Hoffnung in der Krise
Go to comment2024/05/31 at 10:18 pm
From Team Stadtarchiv on Hoffnung in der Krise
Go to comment2024/06/03 at 11:34 am
From Karl Hirsch on Hoffnung in der Krise
Go to comment2024/12/31 at 7:25 pm
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 7:22 am
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 9:00 am
From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 11:22 am
From Thomas Fink on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 11:44 am
From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 9:58 pm
From Josef Schönegger on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 6:16 pm
From Karl Hirsch on Dazu... gehören zwei
Go to comment2024/05/30 at 2:43 pm