skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Thomas Fink on Neu eingelangt bei Anna Alt

    Als ein in der Freisingstrasse 9 wohnhaft Gewesener kann ich mich noch sehr gut an diesen Laden erinnern, habe dort im Auftrag meiner Eltern öfters eingekauft. 1962 bin ich dann ja in Pratellum eingebürgert worden, bis dahin bestand der Laden noch. Wäre interessant zu wissen, wie lange und was den Räumlichkeiten in der Folge für ein Schicksal beschieden war.
    Go to comment
    2025/08/15 at 8:13 pm
  • From Hannes Lechner on Wild Wild East

    Das 2. Bild wurde schon einmal ausführlich kommentiert.

    Go to comment
    2025/08/15 at 6:54 pm
  • From pension heis on Auf der ... Alm

    Das Titelbild ist die Arzler Alm als diese noch eine Alm im bewirtschafteten Sinn war, heute ist es keine Alm mehr sondern Ausflugsgasthaus,- rechts hinauf sieht man zu den Herzwiesen. = Foto Falsch beschriftet
    Das Bild vom 13. 8. zeigt tatsächlich die Höttinger Alm bevor diese von der Stadt Innsbruck auf die heutige Form umgebaut wurde.

    Go to comment
    2025/08/15 at 5:25 pm
  • From Thomas Fink on Das Verbandshaus des Tiroler Blindenverbandes

    „Bauchfleisch eingelangt !“ Witzig

    Go to comment
    2025/08/15 at 5:01 pm
  • From Ingrid Stolz on Auf der ... Alm

    In diesem Falle erfolgte der Anruf Ihres Alm-affinen Kollegen zu Recht und in der Folge dann auch das Einstellen der zweiten Version. So oder so Verwirrung 😉

    Die Beschriftung ist also falsch. Der Zusammenhang mit „Ländliche Idylle“ auch? Ich hätte ja den Ausflug zu den Sellrainer Wäscherinnen nachvollziehen können. Dachte dabei an eine mögliche Käseherstellung auf der (vermeintlichen) Höttinger Alm und daran, dass diese Tücher dazu dienten, den Käsebruch aus dem Kessel zu heben. Täglich vor der Alm an der Sonne getrocknet, hat man sie auch in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen zum Waschen ins Sellraintal geschickt. Da wären dann allerdings auch wieder die Viecherlen …
    Eine andere Überlegung muss her, aber die Tücher wären für eine Sennerei ohnehin zu lange, da schon eher die Mumien-Theorie von Herrn Hirsch.

    Ich glaube auch, dass das Titelbild die Arzler Alm zeigt, dass hier gekäst wurde kann ich mir nicht vorstellen, gebuttert vielleicht.

    Die ländliche Idylle würde allerdings auch zu Arzl passen, dann leuchten die beiden Bilder auf ein und demselben Karton wieder ein. Vielleicht hat der Familie die Arbeit auf der Alm so viel bescheidenen Wohlstand eingebracht, dass sie sich irgendwann ein neues (oder renoviertes) Eigenheim leisten konnte, das auf dem Foto zufrieden und stolz präsentiert wird. Könnte übrigens dem Gelände nach in der Gegend Kalkofenweg / Wolfsgrube sein.

    Bleibt noch die Frage nach den Tüchern. Dass man große Wäschestücke auch ins Gras zum Trocknen legte, war früher eigentlich – besonders in Ermangelung geeigneter Wäscheleinen – üblich. Üblich waren in so manchem Haushalt auch die sogenannten Fleckerlteppiche. Vielleicht handelt es sich dabei um solche und vielleicht wurden die gar nicht zum Trocknen ausgelegt sondern um sie gründlich auszuklopfen. Mit einem Bragger (grad ist mir dieser Begriff wieder eingefallen, schon Lichtjahre nicht mehr verwendet, den Begriff und das Gerät).

    Go to comment
    2025/08/15 at 12:14 pm
  • From Karl Hirsch on Nanu, schau an – was haben wir denn da?

    Rührend.

    Den in der Zwischenzeit vom lieben Gott womöglich vergessenen Schutz der schon etwas angestaubten und vergilbten Palmbuschen einwenig zu boostern kann nicht schaden.

    Meine Mutter nannte die Pflanze auf wiesentälerisch Wullbliemli. Sie sprach die Sprache von J. P. Hebel, der sogar von Goethe wohlwollend zitiert wurde („Hebel verbauert auf anmutige Weise durchaus das Universum“).

    Die Pflanze hilft bei Husten, Heiserkeit, Juckreiz und Schmerzen genau so wenig wie Tabletten.

    Go to comment
    2025/08/15 at 9:17 am
  • From Karl Hirsch on Auf der ... Alm

    Vorallem steht die Höttinger Alm nicht auf einer Waldwiese. Die Alm am Bild befindet sich viel weiter unten. Der Vergleich mit den aktuellen Fotos der Arzler Alm im Internet zeigt den passenden gebirgigen Hintergrund, und auch die Menschenmassen. Da wird man doch lieber Bürgermeister.

    Leider ist die Ähnlichkeit mit der Arzler Alm zu frappant als dass man eine andere Alm vermuten könnte, am besten wäre eine Alm im Sellrain, wo sie dann auch als Dependance der Wäschebleichwiese den Rätselrater zum echten Durchblicker adelt. Man kann gespannt sein. Wenn überhaupt Wäsche gebleicht wird. Ich frag mich nämlich, wie man die ganzen Viecherlen, die begeistert die neuen Schutzräume in Anspruch genommen haben werden, wieder herausbringt. Ja, schütteln, sowieso LOL.

    Go to comment
    2025/08/15 at 8:58 am
  • From Karl Hirsch on Wo ist das denn?

    Die Serles ist nicht ganz die Serles, die Kirche nicht Schönberg mit dem Turm von Neustift…Phantasie…

    Eine lustige Bauernbühne, mit den üblichen austauschbaren Rollen

    Schießerei in Tschurtschenklatsch

    Xaver Bleamlhuba ……………………. Der reichste Bauer von Tschurtschnklatsch
    Kreszenz………………………………….. Magd beim Bleamlhuba
    Stad und Still……………………………. Knechte beim Bleamlhuaba
    Loisl……………………………………….. armer, aber fescher Jager
    Lipp und Menerl……………………….. zwei arme Kleinhäusler
    Carmen Chantal,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,………..beider schönes Kind
    Tomas Arglist……………………………. Winkeladvokat (tritt nicht auf)
    Schlauwinefsky………………………… Gendarm (tritt nicht auf)
    Bond……………………………………….. arbeitsloser Agent, Beichtaushilfe
    Odin März…….………………………….. Waffenhändler auf Sommerfrische
    Bärbel……………………………………… dessen versehentliche Frau
    Wuff zur Kleffburg Eins und Zwo…… beider Hunde
    Roswitha………………………………… radikaler Tierschützer. Opfer von Petzi
    Petzi………………………………………….Karpatenbär, Freund von Kasperl
    Kasperl………………………………………Freund von Melchiorl und Balthasarl. drei Bettlerinnen
    Felix Fletterer…………………………….. Totengräber, einzig Überlebender

    leicht vorhersehbarer Inhalt: Während die Abendglocke läutet,,, baut sich Xaver Bleamlhuaba vor Carmen Chantal auf und sagg: „Kcharmen hearschdu des Gleggl? In dem Kchirchl heiratidi!“ – „Naaa,Xaver, i heiratnitdi sondern in Loisl“ – usw. usw. ab, dem zweiten Akt fallen immer öfter Schüsse.

    Go to comment
    2025/08/14 at 8:44 pm
    • From Ingrid Stolz on Wo ist das denn?

      Großartig, Herr Hirsch! Sie haben mich dermaßen erheitert, ich musste lauthals lachen, vielen Dank!

      Müsste ich wählen, welche der handelnden Personen mein*e Favorit*in wäre, ich wäre ziemlich überfordert. Aber nach mehrmaligem „Studium“ der Besetzungsliste habe ich mich entschieden für Kcharmen Chantal (1), Schlauwinefsky (2) – auch wenn er nicht auftritt, Wuff zur Kleffburg Eins und Zwo (3) und Felix Fletterer (4) – ein Widerspruch in sich.

      Eigentlich sind alles Paraderollen – Ihre Fantasie und ihr Wortwitz sind wirklich beneidenswert.

      Go to comment
      2025/08/14 at 10:30 pm
  • From Roland Zigler on Zur Markthallen-Parkgarage II - Eröffnung

    Meine Erinnerungen an dieses Parkhaus sind, daß ich mit meinem VW Polo Steilheck in den 1990er Jahre schön Platz hatte, mit meinem derzeitigen Skoda Fabia Kombi fast schon als zu klein / eng erachte!
    vergleiche hier die neuen Parkplätze in der Landhaus-Garage!

    Go to comment
    2025/08/14 at 7:31 pm
    • From Karl Hirsch on Zur Markthallen-Parkgarage II - Eröffnung

      Genau, Herr Ziegler. Wo früher drei Autos nebeneinander Platz gehabt haben, sinds jetzt nurmehr zwei. Nach langer Zeit hab ich mir den Stress angetan mit dem Auto in die Stadt zu fahren und dort zu parken. Ohne jetzt einen Protz SUV zu besitzen, mein früheres Lieblingsplatzl – ein Einzelplatz zwischen den beiden Rampen – ist zu eng. Einparken ging noch, aber die Tür nimmer auf.

      Go to comment
      2025/08/15 at 10:08 am
      • From Thomas Fink on Zur Markthallen-Parkgarage II - Eröffnung

        Wenn ich weiß, ich fahre in eine Parkgarahsch, dann lege ich die Rückbank um und krieche über den Kofferraum ins Freie (Rückweg ist natürlich derselbe). Oder ich winde mich aus dem Seitenfenster und kurble dann von außen die Scheibe hoch, aber so, daß der Arm nit stecken bleibt (zum Hineinwinden muß ich die Scheibe ja wieder runterkurbeln). Die Scheibe bleibt halt in Armdicke offen, aber de paar Kaugummi könnens ma ruhig pfladern.

        Go to comment
        2025/08/15 at 2:47 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wild Wild East

    Ich bin kein Reichenauer, sondern gebürtig in Dreiheiligen und im Lauf meines bisherigen Lebens in mehreren Stadtteilen zu Hause gewesen, aber nicht in der Reichenau. Dennoch oder gerade deswegen blicke ich den weiteren Teilen dieser Serie mit Spannung entgegen. Als Kind war ich in den 1980ern oft in der Reichenau unterwegs und hatte dort auch mehrere Freund:innen, von den Sternhochhäusern bis zur Radetzkystraße. Man hatte einen gewissen Respekt vor dem, was hinter den tausend Türen und in den tausend Winkeln der vielen großen Wohnblöcke, Hochhäuser und rätselhaften Nebengebäude lauern mochte, aber keine Angst, auch nicht am Abend. Von der Vorgeschichte des Gebiets, der Bocksiedlung, wusste ich damals nichts, als ich später davon erfuhr, erschien mir klar, dass das der Grund für den zweifelhaften Ruf des Stadtteils sein müsse, zusammen mit der dort schon allein wegen der Besiedelungsdichte gehäuft auftretenden Straßen-(Klein)kriminalität. Ich bin aber gespannt auf die Fakten, die die Serie hier zutage fördern wird.

    Go to comment
    2025/08/14 at 6:59 pm
  • From Ingrid Stolz on Wo ist das denn?

    Das ist ja wirklich kurios!
    Die Bogenlampen lassen mich vermuten, dass hier eine Straße oder ein Platz zu einem Gastgarten umgemodelt wurde. Tische und Stühle sind sicher echt, auch die sich daran/darauf befindlichen Personen. Allerdings sind diese durchwegs damit beschäftigt in die Kamera zu schauen, anstatt sich zu unterhalten – die wurden mit Sicherheit so „arrangiert“.

    Der eigenartig pilzförmig überdachte Bereich dürfte auch noch real existiert haben, den Rest halte ich für Szenerie. Eine Mischung aus Tableau Vivant und Filmkulisse quasi.

    Ausstellungshalle wäre denkbar, auch eine Art Bühnenbild für eine Freilufttheater-Aufführung, allerdings mit einem sehr großzügigen Platzverbrauch was den Garten betrifft.

    Vielleicht wollte sich aber auch ein findiger Gastronom einen Werbeprospekt anfertigen lassen und hat für diesen Zweck Kulissenbauer, Bühnenmaler und ein paar Leute aus dem Dorf engagiert, damit man in der großen, weiten Welt sieht, was Tirol alles zu bieten hat. Papier war ja schon immer geduldig …
    Die „Staffage“ bekam als Gage vermutlich ein Paar Frankfurter und ein Bier oder Kracherl.

    Go to comment
    2025/08/14 at 4:57 pm
  • From Veronika Knapp on Wild Wild East

    Die Frage, die der Autor des Beitrags aufwirft, muss zum Teil wohl psychologisch beantwortet werden: nur allzu gerne erheben sich Menschen über andere und blicken auf diese herab. Die „Alt-Eingesessenen“ hatten wohl Ängste und Unsicherheiten bezüglich der „Neu-Zugezogenen“ der Nachkriegszeit und der rasanten Veränderung des Stadtbilds dieser Zeit. Abwertung und Überlegenheitsgefühle sind dann die Mechanismen, mit denen psychologisch auf diese Unsicherheit reagiert wird. In vielen Städten gibt es Viertel, die diese „Sündenbock“-Rolle zugeschrieben bekommen. Wie gut, wenn das Stadtarchiv auch dazu beiträgt, solche Vorurteile aufzubrechen.

    Go to comment
    2025/08/14 at 4:43 pm
  • From Karl Hirsch on Wilten – ganz im Süden

    Ein Kriterium, welches mich auf das Jahr 64 tippen läßt, ist der gleichzeitige Bestand des (ur)alten Wiltener Pfarrheims und der beiden Neubauten, wo auch ein Kindergarten untergebracht ist.
    Auch das nagelneue Sprungschanzenstadion läßt das Jahr 64 zu.
    1965 gab es das alte Pfarrhaus nicht mehr, 1963 die Neubauten noch nicht.

    Interessant, und erst jetzt wieder in Erinnerung, sind die temporären Unterkünfte für Bauarbeiter am Ende der kürzlich wieder einmal erwähnten Skifahrerschikane unter der Brennerstraße.

    Die Brennerstraße hat noch und etliche Jahre später den selben Verlauf wie eh und je, erst fast 10 Jahre später, als der Westast ins Planungsstadium geriet, verlegte man die alte Straße zwischen Peterlongo Kurve und den Häusern nach der Bergiselzufahrt.

    Luftbildrecherche wegen der Baracken: Sie blieben noch lange bestehen, erst um 1990 beginnen sich die Reihen zu lichten, und 1995 stehen zwei große Lagerhäuser an dieser Stelle. Eines davon gehörte der Spedition Weiss.

    Go to comment
    2025/08/14 at 4:33 pm
    • From Sebastian on Wilten – ganz im Süden

      1964 kann schon sein, vielleicht ist mein Ostast einfach nur ein bereits 1963 fertiggestellter Stummel für später. Viel los ist ja nicht auf der Autobahn.

      Go to comment
      2025/08/14 at 9:33 pm
      • From Karl Hirsch on Wilten – ganz im Süden

        Sie haben schon recht. Man sieht schon die Fortsetzung Richtung Amras. Auch links von Sonnenburgerhof sieht man ein winziges Stück der Trasse. Wobei man zwischen fertiger Fahrbahn und hellem Schotter nicht leicht unterscheiden kann. Aber so wie es ausschaut ist noch nicht einmal der Anschluß Innsbruck Süd fertig.

        Go to comment
        2025/08/14 at 11:10 pm
  • From Henriette Stepanek on Wo ist das denn?

    …und die Serles läßt der Herr Kulissenmaler aus dem Dunst emporsteigen – hinter der Kirche – und somit ist diese Kulisse ein §Typisch TYrol“- Potpourri

    Go to comment
    2025/08/14 at 4:04 pm
  • From Sebastian on Wilten – ganz im Süden

    Die Autobahn steht schon, die Ausfahrt Innsbruck-Süd und die Strecke Richtung Süden scheinen auch schon befahren zu sein. Diese Abschnitte wurden ja schon am 22.12.1963 freigegeben; das Bergiselstadium sieht meiner Meinung ja auch schon olympisch aus. Die Frage ist, wie weit der Baufortschritt des Autobahnastes Richtung Amras gediegen ist, hier erfolgte die Freigabe am 03.12.1967. Erkennbar ist die Autobahn aber schon auch hier. Noch nichts zu sehen ist vom Westast über die Ferrariwiese, Baubeginn war hier ca. 1971 soweit ich weiß.

    Go to comment
    2025/08/14 at 1:44 pm
  • From Andreas Rauch on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

    In Mühlau sind (soweit ich weiß) keine weiteren Gemeindeakte mehr.

    Stigler meint NICHT den kleinen von ihm gestalteten nordwestlichen Friedhofsbereich für sein Familiengrab, er „schnappt“ sich einfach im südlichen Bestand an der bereits 1914 errichteten schindelbedeckten Außenmauer des Friedhofes den schönsten Platz – rund um die Erhöhung der Mauer und dem dortigen Durchblick in die Landschaft. Im Jahr seiner Tätigkeit vor Ort 1926 stirbt nämlich seine Mutter. Er nutzt die bereits seit 1914 vorhandene Gegebenheit zur Gestaltung einer Grabanlage.

    Go to comment
    2025/08/14 at 12:51 pm
  • From Hans Pechlaner on Wilten – ganz im Süden

    Der Hintergrund zieht meine Blicke an. Entsteht hier bereits die Autobahn?

    Go to comment
    2025/08/14 at 11:36 am
  • From Andreas Rauch on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

    Liebe Miträtselnde,

    zusammenfassend darf ich unsere bisherigen Ergebnisse niederschreiben :

    1.) Stigler hat den Friedhof 1926 gar nicht erweitert sondern nur den in der ursprünglichen Ausgestaltung bereits vorgesehenen – aber noch nicht fertig gestellten – sehr kleinen nordwestlichen Friedhofsbereich mit einer kurzen nördlichen Mauer und dem schönen gegen Nordwest gerichteten zweiten Einganstor versehen. Deutlich sichtbar ist dieser Bereich auf dem Bild auf das Barbara Pöll weiter oben (Eintrag 7.4.) hingewiesen hat.

    2.) Stigler hat für das Grab seiner 1926 verstorbenen Mutter die südliche Friedhofsmauer NICHT erhöht und NICHT mit Schindeln bedeckt. Die gesamte Umfassung inklusive dieser schindelgedeckten Erhöhung ist bereits auf dem diesem Beitrag vorangestellten Bild von 1914 zu sehen. Stigler hat jedoch diese bereits zwölf Jahe zuvor errichtete prominente Stelle genutzt, um dort das Grab seiner Mutter anzulegen.

    3.) Ingrid Stolz hat den Namen Riegler zweimal in Zeitungen aufspüren konnte (Innsbrucker Nachrichten und Salzburger Wacht) und überzeugt mit ihrer Argumentation vor allem auf Grund der Adressbücher 1912 – 1918 , dass der Architekt des Neuen Mühlauer Friedhofs doch Arthur Ringler heißen könnte.

    4.) Manni Schneiderbauer und Martin Schönherr haben diese Spur weiter verfolgt und aus dem Internet so Einiges an ergänzenden Informationen bergen können.

    5.) Bemerkenswert ist nun aber schon, dass alle Publikationen über Arthur Ringler keinerlei Hinweis auf diese Kirche und den Friedhof bringen, irgendwie ungewöhnlich, so rein gar nichts !

    6.) Als weitere Spuren in diesem Rätsel erschienen mir deshalb noch die (äußerst bescheiden erhaltenen) Mühlauer Gemeindeakte im Stadtarchiv Innsbruck, eventuell ein historischer Grundbuchauszug zum Anwesen Richard Wagner Str. 5 (wegen des richtigen Namens), sowie vielleicht Informationen über den in den Innsbrucker Nachrichten auch genannten Pradler Baumeister Alois Wörle. Letzteres ließe sich – liebe Rätselgemeinde – eventuell per Internet noch bewerkstelligen. Denn irgendwie fehlt auch noch der Auftraggeber der ganzen Anlage.

    Go to comment
    2025/08/14 at 9:28 am
    • From Ingrid Stolz on Das Rätsel des Mühlauer Friedhofes

      Ihren Punkt 5.) unterstreiche ich voll und ganz, Herr Rauch, mir ging es ebenso. Auch Ihre Überlegungen zu Gemeindeakten, Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 5 oder Baumeister Wörle habe ich genau so angestellt und in diese Richtung gesucht. Gerade in Bauangelegenheiten findet man oftmals in den Protokollen der Innsbrucker Gemeinderatssitzungen interessante Hinweise über Objekte, Auftraggeber, ausführende Firmen, Bauzeit, etc.

      Die von Ihnen erwähnten äußerst bescheiden erhaltenen Mühlauer Gemeindeakten im Stadtarchiv Innsbruck erklären sich vielleicht durch die Tatsache, dass Mühlau erst 1938 eingemeindet wurde; kann ich mir zumindest vorstellen. Dann gibt es vielleicht aus der Zeit davor noch Bestände in Mühlau selbst? Aber auf diese Überlegung sind Sie sicher auch schon längst gekommen.

      Eine Diskrepanz ist mir übrigens noch aufgefallen, da wollte ich aber nicht mehr drauf herumreiten, weil ich – zumindest die Architekten-Frage – dann für geklärt hielt. In dem von mir am 7. August verlinkten Artikel über die Einweihung am 24. Oktober 1915 heißt es „Der Gottesacker ist schon mit 10 Gräbern belegt“. Stigler schreibt in seinem Werk „Aus meinem Leben“ (Kommentar Frau Pöll vom 11. August) „… die Grabstätte meiner Familie am neuen Mühlauer Friedhof, wo als erste meine Mutter im Jahre 1926 beerdigt wurde …“. Ich nehme an, er meinte damit den von Ihnen erwähnten sehr kleinen nordwestlichen Friedhofsbereich?

      Go to comment
      2025/08/14 at 11:39 am
  • From Karl Hirsch on Wilten – ganz im Süden

    Lager für Waren aller Art hab auch ich als Funktion der Baracken in Erinnerung.

    Eine davon ist ende der 50er, genau weiß ich es nimmer, abgebrannt. Mitt ihr ein großes Lager an Kühlschränken. Damals noch ein kleiner Luxusgegenstand, so ein Kühlschrank und daher die Aufregung groß.

    Vielleicht sind diese Baracken der letzte Rest der Militärbaracken, die weit nach Osten bis in den Bereich der Schrebergärten reichten.

    Go to comment
    2025/08/14 at 9:10 am
  • From Schier Manfred on Zur Markthallen-Parkgarage II - Eröffnung

    …das wären heute ca.70 Cent!!!!

    Go to comment
    2025/08/14 at 8:48 am
  • From Klaus Fischler on Wilten – ganz im Süden

    Wenn ich mich nicht völlig irre, dann war hier unter anderem eine sogenannte Botenzentrale. Frächter aus allen Landesteilen haben hier Transportgut ausgetauscht und zwischengelagert.
    Der rechte der zwei Waggons vor dem Konsum-Gebäude steht auf einer Drehscheibe. Zweiachsige Waggons wurden vom Westbahnhof hier hingeschoben, auf der Drehscheibe um 90° gedreht und durch den Torbogen in den Hof geschoben.

    Go to comment
    2025/08/14 at 6:42 am
  • From Ingrid Stolz on Auf der Höttinger Alm... (1)

    Irre ich mich oder wurde dieser Beitrag ausgetauscht? Da war doch in der ersten Version eine Verbindung zu „Ländliche Idylle mit Fragen“ vom 6. August hergestellt. Gilt das jetzt nicht mehr oder wird die Verbindung in der angekündigten „Fortsetzung folgt“ wieder hergestellt? Dieses Foto scheint jetzt jedenfalls nicht mehr das zu sein, das mit der ‚ländlichen Idylle‘ gemeinsam auf einen Karton geklebt wurde. Es bleibt zumindest spannend. Ein Rätsel der besonderen Art …

    Go to comment
    2025/08/14 at 12:25 am
    • From Karl Hirsch on Auf der Höttinger Alm... (1)

      Bilder tauschen ist Mode geworden. NS Fahnen gegen uniformierte Spaziergänger, und jetzt eben Alm gegen gleiche Alm, aber anders.

      Auf die versprochenen Assoziation Höttinger Alm Sellrain bin ich auch gespannt.

      Die am Boden ausgebreiteten Textilien am ländlichen Foto haben ja schon zwei Kommentatoren mit den wäschebleichenden Selrainerinnen in Verbindung gebracht.

      Go to comment
      2025/08/14 at 8:11 am
      • From Joachim Bürgschwentner on Auf der Höttinger Alm... (1)

        Ihnen entgeht aber auch gar nichts, Frau Stolz… Richtig erkannt. Ich hätte die Auflösung für morgen vor gehabt, aber da wir schon beim Tauschen sind, könnte ich natürlich auch mit einer der Kolleg*innen Tag und Beitrag tauschen. 😉

        Go to comment
        2025/08/14 at 8:28 am
  • From Richard Dietmar Mair on Egger-Lienz im Wandel

    Das jüngste Auto dürfte der Mercedes W110 sein, ich vermute ein 190D, er wurde ab 1961 gebaut.

    Go to comment
    2025/08/13 at 10:03 pm
    • From Karl Hirsch on Egger-Lienz im Wandel

      Und ganz links ein Panoramascheiben Opel (oder?), man beachte den schmalen Autoreifen, aber Weißwand. Brauchen wir wirklich so breite Räder oder ist die Gewinnspanne eine Exponentialfunktion der Breite? Dahinter ein Fiat 1100, wenn ich mich nicht täusche. Auf der anderen Seite ein 600er mit der hinten angeschlagenen passgenauen Tür,
      Insgesamt mehr Fiat als VW.

      Der beschauliche Verkehr blieb so bis zur Eröffnung der Olympiabrücke, die die Routenwahl durch die Stadt auf den Kopf stellte. Erst recht seit es dann auch noch die Holzhammerbrücke gab. Das Ende des alten Wilten West, ohne Jammer. Eine Veränderung brachte schon die Konzertbrücke, die Teile des Brennerverkehrs über die Egger Lienzstraße anzog.

      Go to comment
      2025/08/15 at 5:08 pm
  • From Thomas Fink on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

    Alles stramme Burschen, gell ? Nimm ihnen die Uniform und was bleibt ? Jeder ein NICHTS, ein NIEMAND, alles echte Armutschkerln. Aber Gottseidank sind diese „Helden“ ja so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind !!!

    Go to comment
    2025/08/13 at 9:54 pm
  • From Karl Hirsch on Egger-Lienz im Wandel

    Der Fotograf steht vor der heute noch existenten Tabak Trafik Jabinger.

    Fotos der Prozession in dieser Stadtrandgegend , die mein Vater gemacht hat
    https://postimg.cc/zbBgRN7Z
    https://postimg.cc/9DgVQjDq

    und heute:
    https://postimg.cc/D4nRcCWT

    Das Unterberger Firmenzeichen hat sich erhalten. Und immer noch unter vollen Segeln, in der Egger Lienz Straße wird weiter geröstet https://unterbergerkaffee.at .

    Go to comment
    2025/08/13 at 1:37 pm
    • From Hans Pechlaner on Egger-Lienz im Wandel

      Gesegelt wird selbst in der Altstadt:
      https://maps.app.goo.gl/S1e8Dgwu8USD2nYT8?g_st=ac

      Go to comment
      2025/08/13 at 3:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

    Und hinter dem zum Deutschen Gruß erhobenen rechten Arm vom Hofer – ist das am Ende die Brille von Sepp Tanzer?
    (Vielleicht wäre es möglich, einmal an die Geschichte des Herrn Silberstein zu erinnern, der rechtzeitig Wind bekommen hat und auf Schiern über den Brenner flüchten konnte. Ich glaube, er nannte sich dann Gad H. Sella – oder zumindest so ähnlich. In den 60-er Jahren war darüber etwas in der TT… Hing auch mit der Firma Radio Hofer zusammen.

    Go to comment
    2025/08/13 at 1:08 pm
    • From Christian Haager on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

      M.W. war Sepp Tanzer bei der SA, und eine SA Uniform ist auf dem Bild nicht erkennbar

      Go to comment
      2025/08/13 at 10:19 pm
    • From Karl Hirsch on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

      Nein, nit Gad H. Sella, Godzilla hieß er. Wurde auch verfilmt.

      Mein Favorit ist der in der ersten Reihe zweiter von rechts. Der einzige ohne Orden, und ein Gesicht wie der deutsche Halbbruder von Mr. Bean.

      Go to comment
      2025/08/13 at 6:03 pm
      • From Henriette Stepanek on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

        Eigentlich habe ich das Gefühl, daß dieser Zweite von rechts kein gebürtiger Tiroler ist – aber: Egal, wir werden es sowieso nie erfahren.
        Und Ihre Blödelei zum Thema „Herr Silberstein“, der bei Radio Hofer (sen.) beschäftigt gewesen sei, nehme ich Ihnen für diesmal selbstverständlich nicht übel. Schönen Sommerabend noch!

        Go to comment
        2025/08/13 at 8:18 pm
  • From Henriette Stepanek on Egger-Lienz im Wandel

    Zum Zeitpunkt der Aufnahme war aber wohl der Staatsvertrag schon abgeschlossen.
    (Aber Sie müssen zugeben – eng wars schon für Fußgänger zwischen Westbahnhof und der Einfahrt zu den Magazinen am Westbahnhof (wo sich in einer der Baracken auch „die Polizei“ befand)

    Go to comment
    2025/08/13 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

    Manchmal erledigen sich Dinge ehe man noch was gesagt hat: Danke für den Austausch des Titelbildes! Für mich leider zu spät.

    Gestern, Heimfahrt mit Ersatzbus STE, Aufenthalt bei der Basilika, langweilig, gibts was Neues auf Innsbruck erinnert sich? Handy herausgezupft, website aufgerufen, Jessas!!! Der Sitznachbar kriegt Stielaugen und denkt sich, und alle, denen er es erzählt, bezüglich meiner politischen Einstellung sicher das falsche.

    Zum Bild der Operettennazis mit ihren Angeberuniformen, die sich mit umgebundenem Parteibuch vor der Front gedrückt haben, sag ich garnix.

    Go to comment
    2025/08/13 at 11:03 am
    • From Pascal Permann on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

      Lieber Herr Hirsch,
      bitte entschuldigen Sie vielmals, ich habe nicht bedacht, wie das Titelbild auf dem Bildschirm eines mobilen Geräts aussehen würde – ich verstehe natürlich, dass das eine sehr unangenehme Situation ist. Ich hatte das Bild heute früh getauscht, weil es ja auch so einen falschen Eindruck machen könnte, es tut mir sehr leid, dass es leider zu spät war um Ihnen dieses Erlebnis zu ersparen.

      Go to comment
      2025/08/13 at 12:46 pm
      • From Karl Hirsch on Der Kreisappell der NSDAP in Innsbruck

        Ich glaub, ich bin dem „Kibitz“ nicht namentlich bekannt, soweit nix weiter passiert. Um Sie wieder aufzuheitern, spinne ich diese tatsächlich passierte Geschichte zu einem Slapstick aus. Ich klappe das Handy mit dem Kreisnazifahne schnell zu. Puh! niemand hats gesehen. Dann komme ich mit dem Sitznachbarn, einem israelischen Touristen, ins Gespräch und dann auf proisraelische Themen, aus Freude, dass ich das Gaza Thema ausgelassen habe, will er mir seine patriotische Homepage zeigen, ich klappe das Handy auf, tippe Chrome an – Autsch. History, history! gestammelt, während der Nachbar einen Aufstand zu machen beginnt. Die Meinung der übrigenn Passagiere ist geteilt, eine Massenrauferei beginnt, der Fahrer holt die Polizei…sehen Sie, Herr Permann, d a s wäre schlimm gewesen.

        Go to comment
        2025/08/13 at 5:57 pm
  • From Hans Pechlaner on Wo stört's?

    Masttrafos waren früher weit verbreitet und auch heute noch zu sehen. Eine Störungsübertragung in eine Zentrale gab es auch bei anderen Trafostationen genausowenig wie eine Fernbedienung der Schalter. Die Leute rufen in der Zentrale an wenn der Strom ausfällt und die erfragten Adressen werden an diesen Bereitschaftsdienst weitergeleitet. Der sieht sich die Ausfälle am Übersichtsbild an, hat die Fehlerstelle schon vorab eingegrenzt und rücken aus.
    In vielen Städten funktioniert das noch heute genau gleich.

    Go to comment
    2025/08/12 at 6:53 pm
  • From Henriette Stepanek on Wo stört's?

    Ja, da wäre, denke ich, endlich einmal ein großes Lob angebracht für alle Tag und Nacht einsatzbereiten „Burschen“ (und meinetwegen selbstverständlich auch“ /Innen“) , die „rund um die Uhr“ einsatzbereit sind, daß alles funktioniert. Diese „Entstörer“ auf dem Foto sind halt nicht mit „Tatü“ unterwegs – aber…!!!

    Go to comment
    2025/08/12 at 6:18 pm
  • From Hans Pechlaner on Wo stört's?

    Trafostationen ist schon mal ein heißer Tipp, vermute ich ebenfalls.

    Go to comment
    2025/08/12 at 5:14 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    Für Nutzfahrzeugfreaks wäre wieder interessant, wieviel Hubraum der Magirus Allrad gehabt hat. Meistens viel Hubraum. Kein krankes Downsizing und der Verbrauch hing stark vom Fahrer ab.

    Go to comment
    2025/08/12 at 3:26 pm
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Die einzige Brücke, über die der C gefahren ist, wie der B über die Pradler Sillbrücke und der A über die Original Innbrücke. Im Rücken des Fotografen war das Haus mit den Lauben und dem Cafe Kapaunig.

    Der Bus war ein „kleiner Fiat“, der „Große Fiat“ war eher der „langsamere Fiat“. Die Fiats fuhren als B und C, der Gräf und Stift als A und C. Als C sogar mit Anhänger zu den Rush Hours. Die Marke Breda war als Obus nur in den unmittelbaren Nachkriegsjahren unterwegs. Das Schienenfahrzeug Marke Breda (der Mailänder) ist, weil man ihn gut pflegt, heut noch fahrtüchtig.

    Zur Türologie (ein neuer Orchideenbachelor?): Ich kann mich erinnern, dass die Falttüren einmal modernisiert worden sind und dabei komplett verglast wurden. Der ausstiegsbereite Passagier konnte sich so schon vor dem Halt orientieren, wo er beim Aussteigen hintritt, was durchaus eine große Lacke sein konnte. – Ganz generell: °Die Postautos hatten früher nur eine Tür vorne beim Fahrer, die der Passagier mit der Klinke selber öffnen konnte. Schließen konnte sie der Fahrer mittels eines Ledergurtes – wumm! zu war sie. Es war die einzige Tür, sozial für Kaiser und Bauer die selbe. Die IVB Busse mußten früher bei der rückwärtigen Tür bestiegen werden, weil man beim hinten sitzenden Schaffner vorbei mußte. Eine ganze Generation von Deutschlehrern ereiferte ich über die an Bussen angebrachte Aufschrift „Rückwärts einsteigen!“, was jeder verstand, aber genau genommen ein akrobatisches Einsteigen mit dem Rücken voraus bedeutet. Imma dat Jenaue.

    Go to comment
    2025/08/12 at 8:47 am
    • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

      Kleiner Nachtrag:
      Der Bus hat offenbar noch einen „Winker“ als Richtungsanzeiger.
      Außerdem wirft das Foto alles Sinnieren über die Zieltafeln bei Obussen über den Haufen, es gab nur über der Windschutzscheibe eine Linienanzeige und eine „C“ Tafel im Eck der Heckscheibe. Vorne noch ein Arzl-Wiltenberg. das klein Geschriebene kann man nicht lesen. Jedenfalls fährt auf dem Bild von Herrn Pechlaner der Obus Richtung Arzl.
      Die Unterteilung der großen Scheiben hatte neben der geringeren Ersatzkosten den Sinn einer Dämpfung, was das Gescheppere beim Fahren etwas milderte,

      Go to comment
      2025/08/12 at 9:50 am
  • From Hans Pechlaner on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Der Bus könnte dieser sein:

    https://postimg.cc/6yYDdJQt

    Wir sind hier wahrscheinlich in den 50er Jahren.

    Go to comment
    2025/08/12 at 8:29 am
  • From Barbara on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXVI

    Mühlauer Brücke mit Blick Richtung Sanatorium. Rechts geht’s weiter am Hohen Weg!

    Go to comment
    2025/08/12 at 4:16 am
  • From Roland Zigler on Motorspritzen

    Laut der Mitteilungen des Deutsch-Tirolerischen Feuerwehrverbandes waren im Jahre 1927 folgende Auto- und Motorspritzen vorhanden:

    fFw Innsbruck 1 Autrospritze, Fa. Rosenbauer
    1 zweirädrige Motorspritze, Fa. Rosenbauer
    fFw Hall 1 Autospritze, Fa. Rosenbauer
    fFw Absam 1 zweirädrige Motorspritze, Fa. Rosenbauer
    fFW Oberhofen 1 zweirädrige Motorspritze, Fa Rosenbauer
    fFw Fritzens 1 zweirädrige Motorspritze, Fa Gugg Braunau
    fFw Seefeld 1 tragbare Motorspritze. Fa. Rosenbauer Linz

    zur allgemeinen Erklärung
    Autospritzen waren auf Kraftfahrzeugen entweder als Vorbau- oder Heckpumpen aufgebaut
    Motorspritzen waren auf Anhängerfahrgestellen aufgebaut, anfänglich auf zweiachsigen ( vier-rädrig )
    dann mit nur einer Achsse, daher zweirädrig, Grund dafür waren die Gewichte der Motoren und Pumpen-
    aggregate, tragbare Motorspritzen hatten meist nur eine geringe Leistung, diese wird heute als Tragkraft-
    spritze bezeichnet

    Go to comment
    2025/08/11 at 11:50 pm
  • From Roland Zigler on Solbad Hall - immer eine Reise Wert

    zur korrekten Bezeichnung der Gebäude
    links das Turmhotel Seeber, Architek Lois Welzcenbacher
    rechts das Kurhaus in Hall, Solebäder gab´s hier bis ca 1970,
    mit Ende des Salzabbaues im Halltal versiegte auch die Solen für das Bad

    Das Hotel wurde renoviert und mit einem zweiten Turm versehen
    Das ehemalige Kurhaus ist jetzt ein Veranstaltungsgebäude

    Go to comment
    2025/08/11 at 11:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Hier gibt es was zu sehen

    Auf der Litfaßsäule lese ich im unteren Bereich
    Kaiser-Pan……
    Könnte Kaiser Panorama heißen.

    Punkto Datierung macht es uns trotzdem nicht schlauer.

    Go to comment
    2025/08/11 at 10:27 pm
  • From Hans Pechlaner on Hier gibt es was zu sehen

    Ich sehe hinter der Uhr das einzige runde Eck in der Stadt, nämlich das Stocker Eck.

    Go to comment
    2025/08/11 at 10:12 pm
  • From Daniela Caccavo on Katastrophenalarm im August

    Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Ich habe in der Dreiheiligenstrasse 1a gewohnt und kurz vor unserer Toreinfahrt wurde das Wasser weniger. Sonst wäre alles zu uns runter geflossen. Echt Glück gehabt!

    Go to comment
    2025/08/11 at 8:05 pm
  • From Thomas Fink on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    „…um das Parkproblem in der Innenstadt zu lösen.“ Wuuuuaaaahhaaahaaahaaaa, das ist doch noch niemandem gelungen, weil nämlich die Zahl der Autos mit der Zahl der Stellplätze und Tiefgaragen ständig mitgewachsen ist, also immer ein Patt-Spiel. Sisyphos läßt grüßen, auch in Zukunft…

    Go to comment
    2025/08/11 at 6:48 pm
  • From Thomas Fink on Solbad Hall - immer eine Reise Wert

    Kurpark Hall, Standort der Frau vor dem Restaurant Welzenbacher bzw. Cafe Saliera. Was in der Hüttn damals drin war, keine Ahnung. Die Frau sieht jedenfalls bedrückt, ja tief betrübt aus…

    Go to comment
    2025/08/11 at 6:35 pm
    • From Karl Hirsch on Solbad Hall - immer eine Reise Wert

      Der Fotograf hat nicht und nicht weitergetun…oder zu ihr gesagt, wir gehen zu Fuß zurück nach Innsbruck, die Haller ist zu teuer. Oder der Kurschatten ist abgereist.

      Drinnen war das Kurhaus mit dem lange Jahre namengebenden Solebad. Hab ich bis jetzt zumindest geglaubt. Jetzt ist scheints Tirol drin.

      Go to comment
      2025/08/11 at 10:00 pm
  • From pension heis on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    Der Herr links mit dem dunklen Mantel, weissem Hemd und Krawatte, dem der Knirps übergehalten wird, ist
    unseres Wissen Herr Günther Schlenck. Der Olymipa-Bürgermeister spricht und sein Vize visavis hört ihm zu.

    Go to comment
    2025/08/11 at 5:23 pm
  • From Thomas Fink on Hier gibt es was zu sehen

    Das ist der Marktgraben, Blickrichtung Süden bzw. – genauer gesagt – Südosten

    Go to comment
    2025/08/11 at 5:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

    Frage: Könnte der Herr links, der unterm Regenschirm seines Nachbarn steht, Herr Stadtrat Rettenmoser sein? Ich habe ihn nur ein einziges Mal gesehen – am 6.8.1985 – als der Keller voller Wasser stand – da hat er „geschaut“, daß wir auf schnellstem Wege eine Pumpe bekommen haben….!
    So – oder zumindest so ähnlich! – habe ich ihn in Erinnerung.
    (Ja, ja, ich bin schon wieder bei der Überschwemmung…)

    Go to comment
    2025/08/11 at 5:06 pm
    • From Thomas Fink on Zur Markthallen-Parkgarage I: Spatenstich

      Na na, des is nit der Retti, des is der Lugger ! Ganz rechts der Robert Rockenbauer, der „Nichtraucherpapst“, daneben unverkennbar der Ferdl (Obenfeldner), daneben der junge Eugene (Sprenger) und den mitm Schiaberkappl kenn i nit, daneben der Schofför, der dem Schlenck den Schirm hebt. Glei links daneben der Gus Backus. Aber der Retti…?

      Go to comment
      2025/08/11 at 8:24 pm
  • From Ingrid Stolz on Hier gibt es was zu sehen

    Hier ist eine Aufnahme des Trauerzuges in der Leopoldstraße zu sehen:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dib&datum=19130529&seite=10&zoom=28&query=%22Beisetzung%2BFenner%22~15&ref=anno-search

    Go to comment
    2025/08/11 at 2:38 pm
    • From Christian Haager on Hier gibt es was zu sehen

      Das ist eindeutig die Leopoldstraße Frau Stolz, völlig richitg, der Bereich dort wurde damals „Oberrauchplatz“ (jetzt Kaiserschützenplatz) genannt nach dem gleichnamigen Gasthaus, mit schönem Gastgarten auf der rechten Seite, sieht heute beinahe noch gleich aus, leider kein Gasthaus mehr.

      Go to comment
      2025/08/11 at 10:08 pm
  • From Karl Hirsch on Hier gibt es was zu sehen

    Das Intervall beginnt mit dem ersten Jahrgang der Zeitschrift Deutsch-Österreich 1913 und schließt mit dem Ende der Kaiserzeit und damit der kuk Uniformen 1918, zumindest in Paradefunktion. Die von Herrn Egger erwähnte Fenner Beisetzung von 1913 würde also passen.

    Go to comment
    2025/08/11 at 2:24 pm
  • From Christian Haager on Hier gibt es was zu sehen

    Soweit man erkennen kann, handelt es sich um eine berittene Einheit, demnach sind es keine Kaiserjäger. Zumindest bei dem Adjutanten in der hellen Uniform vorne rechts dürfte es sich um einen Kaiserjägveroffizier handeln. Jedenfalls ein sehr interessantes Bild, schade, dass man nicht mehr erkennen kann.

    Go to comment
    2025/08/11 at 1:11 pm
    • From Matthias Egger on Hier gibt es was zu sehen

      Ich denke, dass es sich um eine Abteilung der Reitenden Tiroler Landesschützen handelt (ihre Uniformen waren jenen der Kaiserjäger sehr ähnlich, zumal auf diese Entfernung). Siehe auch:

      Go to comment
      2025/08/11 at 1:19 pm
      • From Christian Haager on Hier gibt es was zu sehen

        Habe es mir nochmals genauer angeschaut, du liegst völlig richtig Matthias, eindeutig Reitende Tiroler Kaiserschützen, auch der Anlass wird zutreffen.

        Go to comment
        2025/08/11 at 9:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Hier gibt es was zu sehen

    Das Logo der Fa. Singer Nähmaschinen mit dem Hinweis „Original“ wird hier mit um 1895-1900 angegeben:

    Allerdings hat das Singer-Plakat auf der Litfaßsäule im Titelbild einen dunklen Hintergrund und der Hinweis auf die Geschäftsform am unteren Rand einen hellen – also etwas später?

    Das Titelbild eines anderen Beitrages wurde von Herrn Aichner aufgrund eines Werbeplakates (Prym Druckknöpfe) auf „deutlich nach 1900“ datiert. Neben dem Prym-Plakat ist hier auch das idente Singer-Plakat zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/oft-sind-es-kleinigkeiten/

    Ich hangle mich entlang der Werbeplakate und tippe – nicht zuletzt auch aufgrund der Vorlage von Herrn Aichner – auf ca. 1915 als Aufnahmejahr. Keinesfalls nach 1924, weil am 4. September 1924 Säule samt Uhr abmontiert wurde.

    Go to comment
    2025/08/11 at 12:47 pm
  • From Henriette Stepanek on Katastrophenalarm im August

    Und jetzt muß ich d i e s e Geschichte endlich einmal los werden:
    Am 29.6.1985 war in Pradl eine Primizfeier.
    Ein (im Ausland lebender) ehemaliger Mitschüler Heinis (Franziskanergymnasium Hall), Cousin des Primizianten, kam noch vor dem Gottesdienst bei uns vorbei und meinte:
    „Wie i über die Bruggn ummer gangen bin, hab i mir denkt ‚Des Pradl isch einglich wia r an Insel“ – und, im selben Atemzug:
    „…und die Sill isch epper a ganz a starker Fluß! Habts Ihr da nia Probleme? Ihr seids ja ganz nah dran…!“
    Und wir, der Heini und ich, haben sie noch in Schutz genommen und für völlig harmlos erklärt. Jaaa, früher vielleicht, zuletzt (wie die alte Frau Singewald erzählt habe) in den 1990-er Jahren, aber seither….
    Wir gingen gemeinsam zur Kirche hinauf – und trafen dort auf einen Stadtrat und seine Gattin – und schließlich: Wen kannte mein Mann nicht…???
    Der Stadtrat fragte „Wo isch da eigentlich die Amthorstraßn?“
    „Ja – links die erste nach Osten!“
    Die Frau vom Stadtrat, schüchtern: „I hab dirs ja g’sagt…“
    Und er: „Was kann man einer Frau schon glauben?-!!!“
    Sie – da bin ich wild geworden – und habe gesagt „Und deswegen schauts in Tirol überall so aus, weil koaner einer g’scheiten Frau was glaubt! Hab i nit recht, Frau G.?“ Sie getraute sich nicht einmal, zustimmend zu nicken….
    Pudelt er sich auf: Er habe nicht erwartet, vor der katholischen Pradler Pfarrkirche auf eine solche Emanze zu treffen….
    Ja – und 6 Wochen später war die Sill dann da. Und machte ihren unvergeßlichen Hausbesuch bei uns.
    Und ich weiß seither, daß k e i n Mann seiner besorgten Gattin was glaubt.
    Ist also ein genetisch bedingter Konstruktionsfehler. Oder so.
    (Ich bitte um Entschuldigung – aber e i n m a l mußte ich mir das von der Seele schreiben!)

    Go to comment
    2025/08/11 at 10:48 am
Back To Top
×Close search
Suche