Danke für dieses wirklich tolle Foto ! Das waren noch Zeiten, als man Schaufenster wirklich mit Herz herrichtete und die „Schau-Fenster“ ihrem Namen gerecht wurden. Ich bin schon gespannt auf die Lösung, ich weiß sie nämlich nicht. Ja ja, man glaubt es kaum, auch ich weiß nicht alles.
Eigentlich ein Bau wie eine Riesenkathedrale mit (Unvollendetem) Kloster(geviert für den „Orden“ der Verwaltungsbeamten des Zuständigkeitsbereiches.
Und seien wir ehrlich – der „Amtseid“ (Wahrung des Amtsansehens, Beachtung der Gesetze sowie Befolgung der Anordnungen des Vorgesetzten) – ist, in letzter Konsequenz ja den Ewigen Gelübden Armut, Keuschheit und Gehorsam nicht einmal so gänzlich unähnlich….
Oder?
Ich glaube, dass es sich um einen Simca Aronde P60 (1959 – 1963) handelt.
Der Ort…?
Ob das wirklich ein “Übungsfeuer“ war, da wäre ich mir nicht so sicher. Es sei denn, man hätte bei der Gelegenheit auch gleich den Lattenzaun abfackeln wollen…
Die Aufnahme hat große Ähnlichkeit mit einer von Carl Alfred Czichna, ist aber nicht identisch mit: https://architekturmuseum.ub.tu-berlin.de/P/371983.php (Der Name ist beim Architekturmuseum falsch angegeben).
In der Getty Museum Collection gibt es auch einige Motive aus der Reihe: https://www.getty.edu/art/collection/person/104TDR
Beides kombiniert habe ich in: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Photographs_by_Carl_Alexander_Czichna
Bei „Innsbruck erinnert sich“ schaue ich ab und zu mit Vergnügen rein.
Das Autowrack könnte einmal ein Taunus 12m P4 gewesen sein. Steht wahrscheinlich auf einem städtischen Bauhof herum und das Feuer war amtlich beabsichtigt.
Im Hintergrund ein Haus, das recht markant ist und welches im Gegensatz zu mir sicher wer kennen wird.
danke Frau Stepanek für ihre Erinnerungen. Interessant, dass die Verwaltung der Staatsbahn damals beim Bahnhof Innsbruck-Wilten untergebracht wurde. Deshalb wurden die Häuser an der EggerLienzStrasse so schön errichtet. Es waren ja schöne und großräumige Wohnungen darin für Verwaltungsleute der Staatsbahn. Schade darum.
Pardon, darf ich korrigieren:
Die „Kanzleien“ mit den – ach so „musikliebenden“ Kanzlei-Beamten waren in den Häusern Andreas-Hofer-Straße 53 und 55 im Erdgeschoß untergebracht – ob auch in der Sonnenburgstraße 20 und 22 weiß ich nicht.
Mit dem Einzug in die „Tintenburg“ – Claudiastraße wurden diese Kanzleien in Wohnungen umgewandelt. Die Raumhöhe dieser Wohnungen bewirkte eine überaus angenehme Kühle im Sommer (Den Winter vergessen wir besser!)
Die Egger-Lienz-Straßen-Häuser 12 – 18 waren von Anfang an als Wohnungen geplant und gebaut – zeitgleich mit der Mittenwaldbahn – also 1910 – 12. Und da war die Neorenaissance schon passé – und, da die Bahn ja nun „bis München“ ging, dekorierte man eben im „Münchner Jugendstil“
Und das Westbahnhofgebäude selbst? Als ich es mit 11 1/2 Jahren zum erstenmal bewußt erblickt habe, dachte ich „Wo hab ich sowas schon gesehen?“ und im Kopf wirbelten bei mir Begriffe wie „Penzing-Baumgarten“, „Hütteldorf-Hacking“ und die in ebensolchen Kaisergelb gestrichenen Bahnhöfe durcheinander – und die Gloriette in Schönbrunn… ein bißl von allem, gell? Halt Wiener Jugendstil.
Aber um zu den Sangeskünsten der lieben alten Frau Rieder zurückzukehren:
Was glauben Sie, welches Vergnügen es uns als Halbwüchsigen gemacht hat, uns auszumalen, wie die Reaktion der Beamten von einst auf die Sangeskünste wohl tatsächlich ausgesehen hat…. vielleicht bis zur Drohung „…und jetzt geh i wirklich auffi und drah der Nachtigall da oben…“, worauf der Vorstand beschwichtigend gesagt haben mochte “ Bleib da, i geh scho!“ – und mit seinem liebevoll im Gedächtnis bewahrten Kompliment für Ruhe bei der Arbeit sorgen konnte….
Ich bin auch überzeugt, dass man hier den Sandwirt von Osten sieht. Aber wo um Himmelswillen ist die Brücke oder deren Auffahrt? Rechts könnte eine Unterführung sein. Von wann stammt denn die Aufnahme?
Auch wenn ich nie nie nie im Sandwirt zugekehrt bin, fehlt mit seinem Verschwinden eine althergebrachte Innsbrucker Landmarke. Wie althergebracht eigentlich? Die früheste Eintragung eines Gebäudes an diesem Platz sah ich auf einer Umgebungskarte von 1909. aber war es da schon ein Wirtshaus? Das Jubiläumsjahr der Heldentaten des südlichen Sandwirts könnte ja den Namen des nördlichen inspiriert haben.
Um den bis zum Abwinken zerjodelten Biertempel, ein ideeller Schandfleck par excellence, ist aber nicht schad. Denken wir besser an die dortigen Auftritte vom Kabarett „Lachgas“. Bis heute ist mir Eberharters Schulung in Zillertalerisch in Erinnerung. Was ist der Unterschied zwischen „gach“ und „gelei“? Geht man gach auf den Geleizug, oder gelei auf den Gachzug? Ich habs leider vergessen.
Herr Roilo eine Frage an Sie als Pradl Experte und Kenner.
Früher gab es doch in der Padlerstasse vis a vis vom Scharfen Eck das Elekrogeschäft BUHL
Meine Frage: War dessen Besitzer irgendwie mit dem berühmten Bergsteiger Herman BUHL verwandt?
Der im Himalaya verschollene Hermann Buhl feiert ja dieser Tage seinen Hunderter.
Ein Gedenkstein befindet sich am Friedhof in der Ramsau bei Berchtesgaden.
Das Bild oben wurde vor Errichtung der Straßenbahnbrücke (2017?) aufgenommen.
Am oberen Ende der Treppe im Bildhintergrund befindet sich der östliche Gehweg der Straßenbrücke.
Am 31.3.2017 schaute die neue Straßenbahnbrücke so aus: https://postimg.cc/4mkh9pJH (zufällig kam ich damals hier vorbei). 2016 dürfte es die „grüne Hölle“ samt Treppenaufgang zur Brückenrampe also noch gegeben haben.
Frage: wie konnte es nur passieren, dass beim IVB Areal in der Pastorstrasse ein historisch so wertvoller Fund zu zwei Drittel schon von den Baggern zerstört war anstatt die Arbeiten sofort zu stoppen und unverzüglich Fachleute beizuziehen???
Wie die Fotos ja beweisen, wurden bereits schon früher beim Orleyweg bzw. Frauenanger und auch bei der Grassmayrkreuzung Teile von Veldidena freigelegt!
Wieso wurden diese sensationellen Ausgrabungen einfach wieder zugeschüttet, anstatt, so wie in Lienz (Aguntum) und anderen Fundstätten in Österreich zumindest zum Teil mit modernsten Mitteln ein tolles Freilichtmuseum als Besuchermagneten zu gestalten ???
Gute Frage…
Die Durchführung von Bauarbeiten in einem historisch so bedeutsamen Gebiet wie der Innsbrucker Altstadt ist weitaus komplexer, als man zunächst vermuten könnte. Besonders in Gebieten, die als Fundzonen bekannt sind, wird jedes Bauvorhaben von Beginn an eng mit dem Denkmalamt abgestimmt. Bei Verdacht auf archäologische Funde oder dem Auftauchen solcher während der Bauarbeiten, ist die Baufirma verpflichtet, qualifizierte Archäologen hinzuzuziehen. Dies kann häufig zu Verzögerungen im Baufortschritt führen.
Vor rund einem Jahrzehnt wurden bei Bauarbeiten an der Grassmayr-Kreuzung weitere Überreste einer römischen Siedlung entdeckt, darunter ein erstaunlich gut erhaltenes römisches Bad. Diese Grabungsstätte wurde nach Abschluss der archäologischen Untersuchungen wieder zugeschüttet, um das Denkmal sowohl zu konservieren als auch vor Vandalismus zu schützen. Es gab damals, unter der Führung von Bürgermeisterin Oppitz-Plörer, bereits Pläne, das Balneum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch vermutlich scheiterte dieses Vorhaben an den hohen Kosten, die mit der dauerhaften Konservierung solcher großen Fundstätten verbunden sind. Das gesamte Grabungsgebiet umfasst heute etwa 40 Hektar, wovon ein Großteil bereits überbaut ist. Finanzielle Engpässe sowie politische oder gesellschaftliche Uneinigkeiten führen häufig dazu, dass solche Projekte nicht realisiert werden. In urbanen Gebieten, wie Innsbruck, sind archäologische Ausgrabungen daher oft nur Notgrabungen.
Seit dem 16. Jahrhundert wurden immer wieder Funde auf dem Areal gemacht. Besonders bedeutend war eine Entdeckung im Jahr 1914, als man bei der Neuverlegung der Staatsbahn römische Mauern entdeckte. Ab diesem Zeitpunkt wurde zunehmend bewusst, dass im Gebiet von Wilten zahlreiche römische Überreste verborgen liegen. Vielleicht hat man es damals, als das Gebiet noch weniger bebaut war, versäumt, den historischen Wert angemessen zu würdigen, oder es standen andere Prioritäten im Vordergrund
Seit ein paar Jahren bin ich Teil des Grabungsteams in Aguntum, und es ist faszinierend zu sehen, wie sich dieser historische Ort entwickelt hat. Ein entscheidender Faktor dafür ist der Verein Curatorium pro Agunto, der maßgeblich dazu beigetragen hat, Aguntum zu dem zu machen, was es heute ist. Der Verein ist nicht nur Eigentümer, sondern auch Betreiber des Museums und des Archäologischen Parks, die direkt am Grabungsgelände liegen. Mit dem Museum verfolgt er das Ziel, die archäologischen Funde von Aguntum fachgerecht zu
Ja, hat Ihnen als Kind denn wirklich niemand erzählt, daß ebendiesen Stein der (Lange Zeit mit dem Attribut „deutsche“versehene) Riese Haymo – oder Haymon – gepackt und vom Stift Wilten aus in die Amraser Felder geschleudert hat, um damit die Ostgemarkung der Stiftsgründe zu bezeichnen? Jaaa, so starke Männer hat es einmal gegeben!!! Das hat doch schon mein Nonno Emmanuel Nicolodi, mit 17 Jahren 1884 nach Innsbruck gekommen, seinem jüngsten Töchterchen, meiner damals 8-jährigen Mama, so um 1924 bei einem Sonntagsspaziergang erzählt…
Übrigens – ist aber wahrscheinlich nur eine Spintisiererei von mir! – erinnern mich sowohl der Riese Haymon als auch sein armes Opfer Thyrsus, links und rechts des Portals der Stiftskirche, mit ihren Attributen sehr…. nun, an wen wohl?…an die „Wetterherren“ Gervasius und Protasius. Mußten diese – des Prämonstratenserordens wegen – den Hll. Norbert und Augustinus (stimmt schon, oder?) weichen?
Das war die F r a u des Haymon nachdem sie sich zum x-ten mal den Zechen an dem Trum ang’haut hat. Haymon konnte sich grade noch ducken.
Eine andere Legende erzählt, daß Haymon eigentlich seine Frau in das von ihm gegründete Kloster einsperren wollte. Der Stein, der bis in die Wiesengasse flog, stammt von der Außenmauer ihrer Zelle.
Sie wird rechts vom Eingang gegenüber ihrem Mann dargestellt und immer mit Thyrsus verwechselt. Auch die wahre Geschichte um die spitze Zunge, die der etwas verdattert dreinblickende Haymon in der Hand hält, wird falsch erzählt. Ja, schon ein Drache, aber….
Der Grenzstein in der Wiesengasse ist übrigens eine Replik.
Dann war der Haymon gleich zweimal verheiratet?
Zuerst mit dieser Spitzzüngigen aus der Sillschlucht, ein rechter „Drachen“ soll sie gewesen sein.
Eine ganz eine Giftige, mit einer spitzen Zunge…
Und die Zweite ? Wollte die Ihn mit einem Prügel derschlagen?
Kein Wunder, daß es am Sockel der Holzfigur in der Vorhalle der Stiftskirche über seine Gründung des Klosters heißt:
„Gab alls hinein – ging selbst auch drein…“
Welch ein tragisches Männerschicksal…!!! Ja, ja.
Selbst in den 1980ern gab es noch Wohnungen, in denen mit diesem Material geheizt werden musste. Ich bin in so einer aufgewachsen, in in einem Altbau aus den 1920ern in Dreiheiligen. Nachdem ich die Wohnung mit 18 Jahren „übernommen“ hatte (nachdem meine Mutter ausgezogen war), habe ich den Kohle-Ofen kein einziges Mal mehr verwendet. Zwei Ölöfen gab es noch in der Wohnung und die Räume waren auch weit über drei Meter hoch. Die Ölöfen habe ich auch nie mehr verwendet, alles ein furchtbar umständliches Zeug. Den Dieselgestank im Wohnzimmer habe ich heute noch in der Nase. Ich musste in den folgenden Jahren elektrisch heizen. Dafür war die gedeckelte Miete für die 120 qm unschlagbar niedrig.
Ja, auch ich habe keine Sendung verpasst und ja, auch ich war damals im Stadion live dabei. Wir sind relativ weit weg gesessen (wohl auf „die billigen Plätz“) und das eigentliche Geschehen war so umringt von großen Kameras und Requisiten, dass ich von der Sendung an sich kaum was gesehen habe. Ich habe mich damals geärgert, dass ich die Sendung nicht im Fernsehen angeschaut habe. Was mir aber in Erinnerung ist, dass der Vico Torriani zu meiner Überraschung ein sehr kleiner Mann war – damals gefühlt so circa 1,40-1,50 m groß. Wie der Freddy Quinn, den habe ich auch im Stadion gesehen und bei dem war das auch so. Unvergesslich für mich auch die Sprüche „Peter bitte den Bolzen“ und „Der Kandidat hat 100 Punkte“.
Immerhin lebt die Sendung heute noch, sagt man doch, wenn einer recht blöd tut: „Der hat den goldenen Schuss“ oder einfach nur: „Der hat oan Schuss“.
Ein absoluter Randaspekt, buchstäblich: Interessant der damals bei uns offenbar stärker verbreitete Einpark-Stil des „schräg Zuwifahrens“, wie rechts am DKW 3=6 ersichtlich. In US-Kleinstädten heute noch praktiziert.
Der Bau, bezw. die Fertigstellung dieses Direktions-Palastes wurde wahrscheinlich schon sehnlichst erwartet.
Ich muß mich in diesem Zusammenhang wieder an meine alte „Gewährsfrau“ von der Andreas-Hofer-Straße 53/I erinnern, die nicht nur erzählt hat:
„Friager, wia no koa Direktion nit war, warn in die Patteeer lauter Kanzleien.
Und wissen’S – i han allweil gern g’sungen! In ganzn Tag han i g’sungen – bis oamal der Chef von der Kanzlei unter unserer Wohnung auerkemmen isch und g’sagt hat:
‚Sie singen ja soviel schian, Frau Rieder – soviel schian, daß meine Beamten – vor lauter Zuahörn! – ganz aufs Arbeiten vergessen tuan – und lei mehr dasitzen und zualosen….
… und des geaht ja ah nit, weil die Arbeit sollt ja rechtzeitig fertig werden…! Gell, des verstians scho?! I moan, nachn Dienstschluß, wenn koaner mehr da isch… gell! “
Und als das Direktionsgebäude endlich fertig und bezogen war – da wurden aus dem Kanzleien im Parterre dann lauter Wohnungen gemacht.
Und – ich fürchte – der Frau Rieder ist das Singen ohnedies bald vergangen. Großfamilie! 2 Weltkriege! Einige Söhne im 2. Weltkrieg gefallen, eine Tochter jung verstorben.
Aber die selige Erinnerung an das schöne Kompliment des Büroleiters, wie wundervoll sie doch singe, die erwärmte ihr Herz (und erheiterte natürlich uns), bis sie mit ca 90 Jahren verstarb.
Die schwarzen Ziegel waren Briketts nehm ich an. Viel sauberer in der Handhabung als wie Koks, aber mit viel niedrigerem Heizwert. Dafür glühten Sie länger.
Für einen Altbau mit seinem 3,80m hohen Raum und 3m hohen Kachelofen musste man im Hochwinter 6 Briketts und 2 Stunden Aufheizzeit berechnen, und eine Jacke hatte man sowieso den ganzen Tag an. Die Wärme hielt dann bis zum Abend. Wir beheizten nur 2 Räume, im Schlafzimmer waren wunderschöne Eisblumen am Fenster.
Sie liegen vollkommen richtig, Herr Hirsch. Übrigens – ihre Kommentare die Mandelsbergerstrasse bzw. Wilten-West betreffend sind für mich immer ein großes Highlight wie die der Frau Stepanek.
Danke für die fachmännische Ergänzung Herr Mair. Die motortechnischen Daten waren mir nie bekannt, aber an den Komet kann ich mich noch bestens erinnern. Manche hatten auch noch ein verchromtes Kometensymbol am Kühlergrill. Weiters in Erinnerung sind mir die häufig am Grill (auch anderer Lkw Fabrikate) angebrachte Eisläuferin im Pin-up Format, (Veedol Pin-up, ähnliches gab es aber auch von einem Reifenhersteller)
https://tinyurl.com/ymb7ur9a
sowie die fast überall an der Rückseite angebrachte Warntafel „Numm Dir Zeit und nicht das Leben!“ mit einem Maskottchen, nachgegoogelt ein knabenhafter Gasolin Tankwart, ich hatte einen Mecki in Erinnerung.
https://tinyurl.com/4t86km2v
Neben dem Komet gab es von ÖAF noch den optisch recht ähnlichen Tornado. Mit Pin-up und mahnendem Tankwart.
Sie liegen vollkommen richtig, Herr Hirsch. Übrigens – ihre Kommentare die Mandelsbergerstrasse bzw. Wilten-West betreffend sind für mich immer ein großes Highlight wie die der Frau Stepanek.
Obwohl der Beitrag und das Kommentar des Herrn Hirsch sehr interessant ist, stechen mir als ehemaliger Berufskraftfahrer und Oldtimerfan von PKW und Nutzfahrzeugen jeglicher Art sofort der Steyr und der Saurer ins Auge. Wir mussten damals die Bestimmungen über „Nachläufer“, wie ihn der Steyr hat, lernen. Der Steyr 380 mit seinen vier Zylindern und 5,3 lt Hubraum war natürlich eine „Schuhnummer“ kleiner als der abgelichtete Saurer Komet mit sechs Zylindern und knapp 8 lt Hubraum. Es mag für Leute, die keine Liebhaber alter LKW sind seltsam klingen, aber ich finde den Komet utopisch schön.
Ein großes Stadthaus in NF-Ziegelbauweise, Betonmischung an Ort und Stelle, die Katzenberger Decken mit ihren Fertigteilen und Betonkränzen zwischen den Stockwerken schon moderner, der Achtung-Anhänger! Spitz längst passé. Und nonchalantes Herumstehen auf einer mit 37,5 cm nicht grade breiten Ziegelmauer. Man fiel eben nicht herunter.
Der Alpenverein war einmal im späteren Kunstpavillon? Nein, die Jubilare passen mit ihrer Jahreszahl nicht dazu.
Die Tiroler Nachrichten schreiben anlässlich der Eröffnung: „Wer sich noch erinnert, wie die Verwaltungstätigkeit des Österreichischen Alpenvereins der drei Sektionen von Innsbruck in einem feuchten Bau im Hofgarten ausgeübt wurde – heute steht dort der Kunstpavillon – und den fünfstöckigen Neubau, das Alpenvereinshaus, Wilhelm-Greil-Straße 15, damit vergleicht, kann ermessen welche geldlichen Opfer unsere Alpinisten aufbrachten“.
Auch in den Adressbüchern findet sich der Alpenverein unter der Adresse im Rennweg.
Allerdings, da haben Sie recht, scheint der Verein zwischen Rennweg und Wilhelm-Greil-Straße noch andere Stationen gehabt zu haben.
Herzlichen Dank für dieses Detailwissen, das ich in unserer Datenbank hinzugefügt habe. Dort ist das Foto übrigens mit 1918 bis 19226 datiert. Darf ich davon ausgehen, dass man das Datum gesichert einige Jahre nach vorne schieben kann?
Schade, dass es bei diesem herrlichen Bild keine Zoom Möglichkeit gibt, dann könnte man die beiden Motorräder besser erkennen. Die rechte Maschine könnte eine Moto – Guzzi sein … nicht zuletzt wegen der schrägen Schaltkulisse auf der rechten Tankseite.
Es müsste sich bei diesem Motorrad um eine 350er FN Sahara Fabrik Nationale aus Herstal Belgien handeln. Dieses wurde ca. 1924 ins Leben gerufen, erkennbar am Tank, der außenliegenden Schwungscheibe und den beiden Federn außen an der Gabel. Die dicken Ballonreifen sollten für ein wenig mehr Federung sorgen. Ausgestattet noch mit einer Karbid Beleuchtung, dürfte es um ein Modell der Jahre 1924 – 1926 handeln. Mit diesem Modell wurde die Sahara durchquert, daraufhin bekam sie den Zusatz Sahara.
Bei diesem Motorrad handelt es sich um eine Mabeko mit 750 Kubik V – Motor von Siemens und Halske. Erkennbar ist dieses 750er-Modell an den beiden horizontalen Blattfedern links und rechts neben dem vorderen Kotflügel. Es gab sie auch mit 600 Kubik V – Motor. Diese Marke setzt sich aus den Firmengründern Max Bernhard u. Co zusammen und wurden in Berlin hergestellt.
….sollte zufällig jemand, der hier mitliest, eine Libelle ganz hinten in seiner Garage, im Schuppen oder sonstwo finden, kann er mich gerne anschreiben….
Es wäre zu schön, wenn noch ein Exemplar auftauchen würde! Derzeit sind nur zwei überlebende Exemplare bekannt….
Aus dem Tiroler Kunstkataster geht hervor, dass der Umbau zum Kunstpavillon erst 1951 erfolgte. Pläne dafür gab’s schon vorher. Ein solcher wurde z.B. 1883 eingereicht.
„Schlossverwaltung Innsbruck Hofburg, 350/1883. Plan zur Umgestaltung des Sommerhauses im reservierten Hofgarten zu Innsbruck, 1883; Vorderansicht, Längsschnitt und Grundriss.“
Da sind wir dem gesuchten Jahr 1882 schon recht nah. Vielleicht wurde 1932 50 Jahre „Amtsschimmel“ gefeiert ?
Hat diese Klausel des Herrn Sieberer, der sich in der Nachbarschaft des von ihm gestifteten Waisenhauses den Bau höchstens einstöckiger Villen ausbedungen hatte, heute noch Gültigkeit?
Ich denke an die Turnhalle, die vor ca. 20 Jahren östlich im Garten vielleicht deshalb in Unterflurvariante errichtet wurde.
Die Messehalle scheint davon jedenfalls nicht betroffen sein. Allerdings stand bereits zu Sieberers Zeiten diese Eisenhalle am Messegelände.
Die Innsbrucker Zulassung EI – 655 zeigt das Sunbeam Motorrad von Richard Müller. Dieses Modell gabs erstmals ab 1924 zu kaufen und wurde ab Ende 1926 durch ein anderes neueres Modell ersetzt. Richard Müller war ein guter Freund von Edi Linser der u.a. auch diese Marke zum Verkauf angeboten hat.
Fantastisch! Da hat es sich doch wieder einmal voll ausgezahlt, auf Ihrer aller Einzel- und Herdenintelligenz zu setzen. Dafür nehme ich gerne in Kauf, in unregelmäßigen Abständen dafür gerügt zu werden, dass mein Rätsel unlösbar und/oder trivial sei. Im Vorhinein kann ich das ja nie wissen…
Aha – wieder mal ein „Kombiniere“, Herr Hirsch! Ich habe hier nicht umsonst schon einmal vermutet, dass Nick Knatterton ein Lercherl gegen Sie war …
Mitglieder des Vereins „Tiroler Künstlerschaft“ können die Jubilare jedenfalls nicht gewesen sein, dieser wurde lt. Wikipedia erst 1946 gegründet. Der Akademische Gesangsverein scheidet auch aus, den gibt es lt. einem Innsbruck-erinnert-sich-Beitrag bereits seit dem Jahre 1863.
Aber die Herren Techniker haben 1882 beschlossen einen Verein zu gründen. Sie nannten ihn „Technischer Club in Innsbruck“. Vielleicht sind es ja Mitglieder dieses Klubs, die hier zu sehen sind. Dann hätten sie mit dem Gebäude allerdings nichts zu tun gehabt, sondern lediglich eine für das Foto taugliche Treppe gesucht. Möglich wär’s.
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18821129&query=%22Versammlung+Verein%22~15&ref=anno-search&seite=11
Die Gefahr einer Verzweiflungstat scheint somit gebannt. Die Deutung als Jubiläum des ansonsten im Dunkel der Vergangenheit verschwundenen Technikervereins halte ich für schlüssig. Auch dem Gedanken, den einzigen Nutzen des damals ohne nähere Bestimmung herumstehenden Sommerhauses in der Existenz einer die Stapelfähigkeit von Mitgliedern eines umfangreicheren Gruppenfotos ermöglichenden Treppe zu sehen, schließe ich mich an.
Ob die statistisch auffällige Kombination Hitlerbärtchen und rundes Abzeichen am Revers Zufall oder – hust – Parteiabzeichen bedeutet, ist wahrscheinlich kombinatorische Ideenflucht.
Realistisch hingegen der Wunsch ans Stadtarchiv, einmal die Geschichte dieses „Sommerhauses“ per Gelegenheit Revue passieren zu lassen. Bitte danke.
Dieses Bild soll auf das Gleichnis vom bösen Sämann zurückgehen, hab ich in der Schule gelernt. Für Bibelfeste Matthäus 13,24–30 . Dort ist der böse noch der Feind des guten Sämanns, im Mittelalter war es dann schon der Leibhaftige, z.B. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e3/184_Württemberg_und_Mömpelgard_Mömpelgarder_Altar_You_know_who.jpg
Der böse Sämann auf dem Egger Lienz Bild diente dann auch als Vorbild für die Gestalt auf der Prägung des Aluminiumschillings. Wir hatten also sozusagen viele Jahre den Teufel als Münzbild, Auslegung für jeden Kabarettisten frei wählbar.
https://i.ebayimg.com/images/g/KvgAAOSwBklhjzla/s-l1600.webp
Aufgrund der Kopf- und Körperhaltung sowie des Gesichtsausdrucks mancher Herren habe ich den Eindruck, daß es sich bei diesen um Wiener Bürger handelt. Und a poar Zuag’raste wern vühleicht aa darbei san.
Gitter zur Sicherheit oder als Zierde? Falls Sicherheit, würde ich nicht unbedingt an ein Schulgebäude denken. Eher an eine Bank, eine Justizanstalt oder eine psychiatrische Einrichtung, eventuell auch an ein Museum.
Aufgrund des unterschiedlichen Alters der Abgebildeten kamen mir noch die ursprünglichen Klinikpavillons in den Sinn (Ärzte und Studenten). Aber 1932 gab es ja zum Glück schon eine ganze Weile auch Ärztinnen und Studentinnen. Von diesen ist hier nichts zu sehen. Also doch ein Männer(gesangs)verein?
Ich glaub, so schwierig ist es doch nicht. Jedenfalls „drno chah i mi derschüsse“ (Stehsatz eines Studenten aus Feldkirch) gilt nicht 😉 .
Ich rat einmal drauflos: Der Lehrkörper einer Mittelschule. Das ehemalige BORG ist es aber, wie zuerst vermutet, nicht, weil a.) 1877 und nicht 1882, b.) kein solcher Eingang, man betrat die Schule anfangs rechts und links (gegendert) https://borg-ibk.tsn.at/unser-haus/historisches . Schade, die kleinen Hecken rechts und links und die Stufen und 3 Türen hätten ja annähernd gepaßt. Oder gab es später ein solches Entree, vor der modernen heutigen Variante? Aber 1877 statt 1882 haut alles zusammen.
Jedenfalls sinds keine Schüler, dazu müßten die Ältesten 30 mal oder öfter sitzengeblieben sein.
Zweite Wahl: Eine Bank. Aber nur mit einem windigen Scherengitter geschützt?
Wenn niemandem was besseres ein- oder auffällt werde ich zum gedruckten Google, d.h. Fischnalerchronik greifen.
Nebenbei: In der nahen Vergangenheit hätte es das Hundertjährige Jubiläum gegeben.
Ja, an die Fallmeryerstraße hatte ich auch gedacht, aber wegen dem Gründungsjahr 1877 gleich wieder verworfen.
Spekulation:
Neben einer anderen höheren Schule könnte ich mir aber auch ein Universitätsinstitut oä. vorstellen.
Die Eingangssituation erscheint vom Baustil aber viel jünger als um 1880 erbaut. Also eher das 50. Jubiläum einer Organisation als der eines Gebäudes? Oder einfach in den 1920ern umgebaut?
Die Staatsgewerbeschule schließe ich wegen der anderen Eingangssituation auch eher aus, auch wenn der rein männliche Lehrkörper für die technische Ausrichtung schon passen könnte.
Thema mit Variationen, gell – das nicht nur die „von“( den „Rittern vom Caldonazzosee“Abstammenden) zu heiteren Variationen herausfordert, sondern auch jeweils jene Nicolodi, die eine geborenen Corradini als Mutter hatten…. Ja – irgendwie hat mans im Blut – mütterlicherseits – oder?
Aber – ich schwöre jeden Eid! – am Mölkhaus stand wirklich nur die von mir oben angegebene Variante dieses unerschöpflichen Themas…!!!
„Viel ist hingesunken – uns zur Trauer! –
und das Schöne zeigt nur kurze Dauer…“
wie schon Heimito von Doderer in seiner „Strudlteig-„, pardon! „Strudlhofstiege“ richtig festgestellt hat,
Ja, ja. So schwindet halt alle „Kunst am Bau“ – weil sich die nächste Generation über diesen „schrecklichen, scheußlichen und schauderhaften Blödsinn“ solange aufregt, bis er verschwindet – und wir alle nichts mehr zum Schmunzeln haben.
Also! Da muß ich schon sehr bitten!
„Hauptpostamt“ war doch für das Post- und Telegraphenamt Bregenz k e i n e offizielle Bezeichnung!
Natürlich war es das größte der drei Post- und Telegraphenämter im „Stadtbereich“ – die beiden anderen waren Bregenz-Schendlingen und Bregenz-Vorkloster.
Eine „Hauptpost“ gab es nur in der Maximilianstraße in Innsbruck – und dies war auch nur die inoffizielle Bezeichnung für das Postamt 6010 Innsbruck im Gebäude der Post- und Telegraphendirektion für Tirol und Vorarlberg in der Maximilianstraße 2 –
– wobei das PTA (Post- und Telegraphenamt) 6020 Innsbruck in der Bruneckerstraße (die „Bahnpost“ also) das größte und wichtigste Postamt des gesamten Direktionsbereiches war. Die Lohnverrechnung für die Bediensteten dieses Postamtes 6020 war (zu meiner Zeit – lang, lang ists her!) gleich auf 2 Arbeitsplätze aufgeteilt: APL V durfte die Gehälter der Bediensteten mit Namensanfang A – L berechnen, APL Va jene der bediensteten M – Z, das waren eingenartigerweise weniger, weshalb auch noch die Bedinsteten der anderen Ibker Postämter, ausgenommen 6010, dazukamen)
Aber eine andere Bemerkung: Die Familie einer (zu meiner Zeit bereits älteren) Beamtin am PTA Bregenz – der Vater war Rechtsanwalt! – hatte nach dem verlorenen 1. Weltkrieg das heimatliche Triest verlassen und war nach Bregenz – sagen wir „Übersiedelt“ (ausgewandert klingt zu hart) – weil es da so ähnlich ist wie daheim!
Ein kleines Detail am Rande:
Am Mölk-Haus prangte einst die Inschrift:
„Tirol isch lei oans,
der Tiroler geht gradaus.
…………………………..Mölk“
und ich denke, daß man diesen Spruch (wie hat er doch meinen Onkel Viktor, diesen Kindskopf, einst erheitert!)
noch im Jahre 1968 lesen konnte.
Nach meinem Verständnis bezeichnet „Brutalismus“ Bauten aus reinem rohen Sichtbeton, also unverputzt und oft mit Spuren der Holzverschalung (z. B. Le Corbusier, oder in Innsbruck die Horst Parson-Kirche Petrus Canisius).-
Obiges Hochhaus war ursprünglich sehr wohl verputzt, wenngleich die Wärmedämmung und die Farbe fehlte, ein reiner Zweckbau der 70- Jahre, wie soviele in Innsbruck, optisch den Plattenbauten des Ostens sehr ähnlich.-
Von einem „Baustil“ (im Sinne eines architektonisch durchdachten Konzeptes) kann man hier wohl kaum sprechen…
From Thomas Fink on Gemma Schaufenster schaun!
Go to comment2024/09/21 at 5:21 pm
From Thomas Fink on Auto – Motor – Bouthillier (VI)
Go to comment2024/09/21 at 4:04 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 2
Go to comment2024/09/21 at 11:31 am
From Georg Gschnitzer on Unscharf aber ...
Go to comment2024/09/21 at 10:54 am
From Richard Dietmar Mair on Unscharf aber ...
Go to comment2024/09/21 at 10:48 am
From Heiner Schubert on Der Bau der Arlbergbahn – Neue Funde III
Go to comment2024/09/21 at 9:40 am
From Karl Hirsch on Altneustadt
Go to comment2024/09/21 at 8:44 am
From Niko Hofinger on Altneustadt
Go to comment2024/09/21 at 8:59 am
From Karl Hirsch on Unscharf aber ...
Go to comment2024/09/20 at 9:03 pm
From Werner Schröter on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1
Go to comment2024/09/20 at 8:53 am
From Henriette Stepanek on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1
Go to comment2024/09/20 at 10:30 am
From Thomas Fink on Ein Schornstein?
Go to comment2024/09/19 at 7:37 pm
From Karl Hirsch on Ein Schornstein?
Go to comment2024/09/19 at 9:33 pm
From Thomas Fink on Ein Schornstein?
Go to comment2024/09/19 at 9:55 pm
From Hans Pechlaner on Streetart-Prozess
Go to comment2024/09/19 at 6:22 pm
From Hans Pechlaner on Ein Schornstein?
Go to comment2024/09/19 at 6:12 pm
From Hermann Pritzi on Wer bin ich_Teil 13
Go to comment2024/09/19 at 3:39 pm
From Thomas Fink on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/19 at 1:36 pm
From Karl Hirsch on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/19 at 11:08 am
From Manfred Roilo on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/19 at 6:21 pm
From Manfred Roilo on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/19 at 1:03 pm
From Schneider Erwin on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/21 at 10:55 am
From Walter Rangger on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/19 at 12:45 pm
From Manfred Roilo on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/19 at 6:51 pm
From Lukas Morscher on Ein Hauch von grüner Hölle
Go to comment2024/09/19 at 3:33 pm
From Wolfgang Geisler on Sensationelle Funde in Wilten!
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From Laura Madreiter on Sensationelle Funde in Wilten!
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From Wolfgang Geisler on Gaaanz lang her...
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From Henriette Stepanek on Gaaanz lang her...
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From Karl Hirsch on Gaaanz lang her...
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From Henriette Stepanek on Gaaanz lang her...
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From Barbara on Ein Hauch von grüner Hölle
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From Manni Schneiderbauer on Aus gegebenem Anlass
Go to comment2024/09/18 at 5:28 pm
From Thomas Fink on Der Goldene Schuss
Go to comment2024/09/18 at 8:49 am
From Wolfgang Geisler on Das wirtschaftskundliche Realgymnasium Ursulinen
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From Georg Humer on Wahlplakate
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From Franz Bauer on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1
Go to comment2024/09/17 at 7:31 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1
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From Karl Hirsch on Aus gegebenem Anlass
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From Tobias Rettenbacher on Aus gegebenem Anlass
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From Richard Dietmar Mair on Alpenvereinshaus
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From Karl Hirsch on Alpenvereinshaus
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From Richard Dietmar Mair on Alpenvereinshaus
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From Richard Dietmar Mair on Alpenvereinshaus
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From Karl Hirsch on Alpenvereinshaus
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From Christof Aichner on Alpenvereinshaus
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From Christian Zöttl on Ab ins Freie! Oder: Noch einmal "Heute ist ja..."
Go to comment2024/09/16 at 6:57 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ab ins Freie! Oder: Noch einmal "Heute ist ja..."
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From Christian Zöttl on Garage ohne Adresse
Go to comment2024/09/16 at 6:38 pm
From Christian Zöttl on Welzenbacher goes to Hollywood
Go to comment2024/09/16 at 6:14 pm
From Christian Zöttl on Hinaus ins Land (61)
Go to comment2024/09/16 at 4:54 pm
From Christian Zöttl on Ein unvergesslicher Ausflug
Go to comment2024/09/16 at 4:34 pm
From Georg Gschnitzer on Neue Libellenart entdeckt
Go to comment2024/09/16 at 4:24 pm
From Hans Pechlaner on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/16 at 3:48 pm
From Hans Pechlaner on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1
Go to comment2024/09/16 at 3:29 pm
From Christian Zöttl on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – II
Go to comment2024/09/16 at 2:56 pm
From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/15 at 7:34 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/17 at 9:03 am
From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/15 at 10:55 pm
From Ingrid Stolz on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/16 at 1:15 pm
From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/16 at 4:30 pm
From Edwin Aichner on Wer sitzt denn da im Walde ganz still und stumm?
Go to comment2024/09/15 at 6:44 pm
From Karl Hirsch on was bleibt_ Charakteristisches
Go to comment2024/09/15 at 4:27 pm
From H on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/15 at 3:11 pm
From Ingrid Stolz on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/15 at 2:46 pm
From Karl Hirsch on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/15 at 11:47 am
From Walter Rangger on Ein Jubiläum...
Go to comment2024/09/15 at 12:27 pm
From Henriette Stepanek on Früher Parkplatz ...
Go to comment2024/09/14 at 8:21 pm
From Henriette Stepanek on Betriebsausflug an den Bodensee
Go to comment2024/09/14 at 6:42 pm
From Ingrid Stolz on Achtung! Unfall!
Go to comment2024/09/14 at 6:32 pm
From Henriette Stepanek on Früher Parkplatz ...
Go to comment2024/09/14 at 4:00 pm
From Thomas Fink on Früher Parkplatz ...
Go to comment2024/09/14 at 5:29 pm
From Hans Pechlaner on Heute ist...
Go to comment2024/09/14 at 9:08 am
From Wolfgang Geisler on Vier offene Schirme und ein paar Blumenkisteln
Go to comment2024/09/13 at 11:31 pm