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  • From H on Heute ist...

    GÖC = „Genossenschaft Österreichischer Konsumenten“ – wobei ich nicht sagen könnte, ob das ein sich nicht durchgesetzt habender neuer Name für den „Konsum“ (die „Konsum-Genossenschaft“) war (was ich fast glaube!) – oder ein Konkurrenzunternehmen…..
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    2024/10/07 at 7:10 am
    • From H on Heute ist...

      Da hätt ich besser v o r h e r googeln solle!
      Ich berichtige auf
      „Genossenschaft Österreichischer ConsumVEREINE“, welche sich – um billigere Einkaufspreise zu erzielen – eben zu einer Einkaufsgenossenschaft zusammengeschlossen haben.
      Und zum Thema „Perfekta“ – die Firma stellte elastische Bandagen, sowie Binden und andere Artikel für den Sanitätsbereich her.

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      2024/10/07 at 9:17 am
      • From Karl Hirsch on Heute ist...

        Vielen Dank für die Auflösung! Ich hab nicht einmal genau lesen können ob es CÖG oder GÖC heißt. Perfekta ist mir jetzt, wo Sie es schreiben, wieder erinnerlich.

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        2024/10/07 at 12:34 pm
  • From Karl Hirsch on Heute ist...

    Ein hochpolitisches Thema, daher nichts weiter hiezu als der Bericht, daß ich eine um die Jahrhundertwende beim Schuler gekaufte Energiesparlampe wider alle Naturgesetze immer noch brennend eingeschraubt habe. Inklusive noch nicht benutzter Reservelampe und zwei 10 Schilling Gutscheinen, einlösbar bei Rückgabe der ausgebrannten.

    Mindestens gleich amüsant als die zahllosen Versuche einen Planeten zu retten ist der Blick auf die winterliche Plakatwand in der Salurnerstraße. Neben der Lampenreklame gab es da die berühmten Kirstein Blockmalz Zuckerln, den Kathreiner Kaffeeersatz und die bis heute erhältlichen Gloriette Hemden mit dem Vorzug, ein Wiener Hemd zu sein. Es gastierte das Strub Quartett, und ein Vortragender erklärte uns den Umgang mit Gott. Ein anderes anscheinend wichtiges Thema waren Informationen „Zur Rechtskrise(?) der Gegenwart“
    Ein kleiner „Einileger“ ist das Smartplakat, welches man (= ich) bei flüchtiger Betrachtung voreilig als Zigarettenwerbung abtat. Smart ist hier aber der Strahlemann, der Smart Rasierklingen verwendet. Slogan „Kein Bart zu hart“. Echtes Rätsel bleibt neben unleserlichem Kleingedrucktem das Plakat mit den zwei weihnachtlichen Kerzen und dem kryptischen CO/ÖC,COG,GÖC oder GOG. Und weiß jenad, welches Produkt mit Perfekta gemeint war?
    Kleines Aha-Erlebnis auch die Sichtung des Zeitungsgeschäfts der Fa. Möldner, heute nur mehr ein Faschings- und Haloweenbedarfshandel. Was wohl aus dem Tapezierermeisterbetrieb des Ludwig Melzer geworden ist? Das Adressbuch endet mit Eintragungen vor dem Krieg.

    Aber es geht ja um die Leuchtmittel für mittlere Leuchten. Tschuldigung.

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    2024/10/07 at 7:04 am
  • From Henriette Stepanek on Direttissima in den Süden

    Lassen Sie mich raten: der feinfühlige Mensch war eventuell gar kein gebürtiger Innsbrucker (mindestens der 3. Ge- neration) – und von „so oan“ lassen „miar“ uns decht nix sagen – oder irre ich mich da?
    Und vielleicht erleben wir es noch, daß der „M-Preis“ übersiedelt – und die Tschamlerstraße auch in diesem Bereich durchgängig wird.
    Allerdings – ein erleichterter Schulzugang für schüchterne, ängstliche Mädchen – naaaaaain, solche „Miß“-Bildungen darf es doch nicht mehr geben… Noch dazu, wo es eh nur mehr „gemischte“ Schulen gibt – wie früher in den Landvolksschulen
    (1, Klasse = 1.und 2. Schulstufe, 2. Klasse = 3. – 8. Schulstufe). Ja, die hätte ich besuch – und viel gelernt, weil das, was die „Großen“ lernen, für eine Dritt- bezw. Viertklasslerin wesentlich interessanter ist als der eigene Lernstoff)
    Aber das gehört nicht hierher – zu diesem genialen frühen Bauplan – der noch immer nicht ganz Wirklichkeit geworden ist—

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    2024/10/06 at 6:27 pm
  • From Christian Haager on Ein undatiertes Bild

    Schließe mich dem Kommentar von Herrn Schier und den Gleichlautenden an. Eine einzige Anmerkung dazu, es gab bei dieser Wahl auch Parteien, die von annähernd 92% der Wähler nicht gewählt wurden.

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    2024/10/06 at 12:40 pm
  • From Arnold on Die Straßen von Innsbruck – die Lieberstraße

    Im Adrasbuch der Büger von Ibk von 1932:
    Herr Auer,
    Wohnte:
    ein Ertl, Julius, Dr. phil. Leiter der Sano-Werke,,Dr.-Lieber-Straße,2

    https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=275&buch=1932&back=1&meta1=0

    Bitte meine Frage: ist er die gleiche Person von Ihrem Beitrag?
    Danke
    Arnold

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    2024/10/06 at 12:14 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Reise weit zurück - II

    Das war eine Wetterstation die durch direkte Sonnenbestrahlung völlig falsche Werte geliefert hätte. Ganz genau werden sie trotz Schattenspender nicht gewesen sein, der Boden strahlt auch zurück.

    Das mit dem ä Dünger les ich mach dem Frühstück. Vielleicht.

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    2024/10/06 at 9:14 am
    • From Karl Hirsch on Eine Reise weit zurück - II

      Oder es war auch nur ein, in Neudeutsch, Info point der Stadt ohne Thermometer. Der Schattenspender auch in diesem Fall selbsterklärend.

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      2024/10/06 at 10:47 am
  • From Manni Schneiderbauer on Die alte Kerschbrugg

    Wahnsinnig interessant wieder einmal, danke!
    Heute natürlich völlig indiskutabel, die Straße noch auszubauen, wiewohl beizeiten eine Lösung für die ultra-engen ersten 100 Meter der Höttinger Gasse zur Umsetzung kommen muss (Autos raus, nur Bus-, Rad- und Fußverkehr behalten) und auch für die Öffi-Erschließung des alten Kerns von Hötting. Busse sind hier nur für die Quererschließung wirklich sinnvoll, (Stand-)seilbahnen wären es für die Höhenerschließung, dafür ist die Bebauungs- bzw. Besiedelungsdichte aber leider zu gering, das wurde bereits in einer Studie untersucht. Schrägaufzüge und Rolltreppen, beides teils unterirdisch, finden sich in anderen Städten in vergleichbaren Situationen. Sie sollten idealerweise je zwei Haltestellen am Hangfuß und in der Hangsiedlung verbinden.

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    2024/10/05 at 11:02 pm
  • From pension heis on Diät nach F.X. Streicher

    Die Namensabkürzung „F.X.“ muß eine gängige Abkürzung für Franz Xaver sein.
    Lt. der Datei „Innsbruckerinnen“ gab es einen Franz Xaver Streicher auf der Adresse Innstrasse Nr. 91,- Mechanikermeister
    Aus dieser Familie müsste auch der FF-Kommandant der II. Komp. Höttingerau- Valentin Streicher stammen, der zuerst 1909 bei der III. Komp. Innsbruck- St. Nikolaus angefangen hat und 1919 zur II. Komp. Hötting (Au) übergetreten ist. (vermutlich Onkel von F.X. Streicher)

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    2024/10/05 at 7:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Imposant und doch vergangen

    Carl Kayser’s Café-Restaurant
    Innsbruck
    Hotel-Pension Aussichtsterrasse!
    In erhöhter, reizender Lage am linken Innufer, 15 Minuten von Mitte der Stadt,
    über die große oder kleine Innbrücke.
    „Cafégarten “ mit Gartenterrasse und grossartiger Aussicht.
    Mittagessen von 1 – 2 Uhr, Abendessen von 7 – 8 Uhr, per Gedecke oder nach der Speisekarte.
    Deutsche Zeitungen, schöne Tennisplätze, gut eingerichtete Fremdenzimmer mit Pension,
    auch für kurzen Aufenthalt. Mässige Preise.
    Haus des deutschen Offizier-, Beamten- , Jagd- und Vogelschutz-Vereines.
    C. K a y s e r aus Frankfurt a. M. – Gera“

    (Quellenangabe: „Neuester Führer durch I N N S B R U C K und Umgebung, mit zahlreichen Illustrationen, 2 Karten und 1 Stadtplan.
    Alle Rechte vorbehalten.
    Seinen Gästen
    und
    den Freunden Tirols gewidmet
    von Karl Landsee
    INNSBRUCKBUCHDRUCKEREI UND VERLAG A. EDLINGER

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    2024/10/05 at 6:45 pm
  • From H on Diät nach F.X. Streicher

    Dieses Ambiente sieht aus wie die Dogana-Ruine.
    (Damals dachte man „Wär schön, wenn die alte Reitschul wieder aufgebaut würde“ – und jetzt fühlt man „Romantischer waren eigentlich schon die offenen Bögen der alten Ruine,,,“

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    2024/10/05 at 6:23 pm
  • From Karl Hirsch on Die alte Kerschbrugg

    Die Konzertsche Raserei mit dem selbstauferlegten Imperativ, möglichst viele Grundstücke und Häuser zu tangieren, ist eine weitere Version der zahlreichen Rätselproblem der Sorte „Welchen Weg muß man gehen, um über alle Wege gegangen zu sein ohne einen ein zweites Mal usw.“
    Man hat nicht einmal die Leichtvariante – entfernen des Nadelöhrs zu Beginn der Höttinger Gasse – in Erwägung gezogen.
    Ich mag es ja selbst nicht, wenn ich irgendwo sitze und jemand steht unsensibel penetrant hinter mir. Lehrer konnten so widerlich sein. Ich verstehe die Höttinger daher nur zu gut, alle Steine, die sie nur finden konnten, den Oberhochinnsbruckern in den Weg bzw. auf die Höhenstraße zu legen, damit man dieses Gesocks nicht im Gnack sitzen hat. Vergeblich.
    In der hundertjährigen Zwischenzeit hat die Höttingergasse trotz allem verkehrstechnischem Zwick und Zwack ihren Zweck immer tadellos erfüllt. Geht sicher noch einmal so lang und dann wieder…usw…usf.

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    2024/10/05 at 12:33 pm
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (124)

    Faszinierend die waldesken Fußwege zwischen Schneewänden.

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    2024/10/05 at 10:00 am
  • From Martin Schönherr on Die alte Kerschbrugg

    Das Fehlende Glied im Verlauf der Höhenstraße. Glücklicherweise nicht gebaut.

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    2024/10/05 at 8:24 am
  • From Wolfgang Geisler on Imposant und doch vergangen

    Schloss Büxenhausen??? Muss doch fast links daneben gewesen sein mit samt den östlichen Nebengebäuden???

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    2024/10/05 at 7:03 am
  • From Manni Schneiderbauer on Schätze aus dem Monopol-Archiv (13)

    An einen Zufall kann ich hier nicht glauben, ich denke schon, dass Fotograf Anton Schöllhorn den Bildausschnitt sorgfältig gewählt und den Auslöser kontrolliert betätigt hat in dem Wissen, dass die heraneilende Trambahn am Foto Bewegungsunschärfe aufweisen würde. So vermittelt die Aufnahme umso besser den quirligen Charakter dieses damals wohl für die gesamte Innenstadtwirtschaft wichtigen Ortes am Innkai.

    Die zu den Handkarren gehörigen Boten könnten doch die beiden abgebildeten vermeintlichen Herren an der Tramstation sein. Wie Arbeiter im Logistikgewerbe damals gekleidet waren, weiß ich allerdings nicht. Die Linie 4 ist gerade vorbeigefahren, da sie dem Zweierwagen immer auf Sicht voraus fuhr, und in wenigen Minuten wird der nächste Vierer-Zug vom Saggen her anrollen und einen beladenen Güterwagen der „Haller Bötin“ Dignös bringen, der dort flink abgekuppelt und von kräftigen Händen ins Abstellgleis geschoben werden musste. Dass das von den hier Wartenden zu erledigen gewesen wäre, ist natürlich reine Spekulation.

    Zur Frage, wie lange wohl die Handkarren an der Tramstation zu sehen waren: von 8. August 1905 bis 26. April 1932, denn am drauf folgenden Tag wurde der Güterverkehr auf der Linie 4 zwischen Hall und der Altstadt aufgegeben. Am 10. Juli 1939 wurde dann die nordwestliche Straßenbahnachse durch den Saggen stillgelegt und nur noch die südöstliche blieb — bis heute — übrig.
    Das Foto muss aber im Zeitraum 5. November 1909—28. Dezember 1920 oder 11. März 1926—19. Mai 1926 entstanden sein, da die Linie 2 nur zu diesen Zeiten existierte.

    Die Zeitdaten wusste ich nicht komplett auswändig, nur in den meisten Fällen die Jahre — diese Lücken konnten wieder mal gefüllt werden dank Walter Kreutz.

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    2024/10/04 at 10:45 pm
  • From Thomas Fink on Fly me high, Innsbruck sky....

    Tyrolean Airways ! Mensch, was war das für ein Aufbruch in die Zukunft ! Der Flugplatz wurde zum „Flughafen“ ! Und führte uns zu dem, was wir heute sind: WELTSTADT INNSBRUCK ! Juhuuu !

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    2024/10/04 at 10:31 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (124)

    Erinnert an Schloss Kaps evt von der Gegend Hahnenkammabfahrt aufgenommen.

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    2024/10/04 at 8:15 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (124)

      Das würde gut passen, da wir aus diesem Bestand schon zumindest ein Rätselfoto aus Kitzbühel hatten und ich einige weitere dorthin verorten konnte, ganz ohne Sie zu fragen. 🙂

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      2024/10/04 at 11:18 pm
  • From Robert Engelbrecht on Ein Dorf in der Stadt

    Ja, der Turm stand da etwa 150 Jahre lang und hat dem Haus wohl seinen „Schlössl“-Namen gegeben. Anfang der 1960er musste er dem Appartementhaus weichen. Dieses steht noch da, während das Trappschlössl samt dem daneben gelegenen ehem. Anranter-Geschäft seit dieser Woche abgerissen ist.
    Wir dürfen alle hoffnungsvoll-neugierig sein, was die Ärztekammer da wohl hinstellen wird …

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    2024/10/04 at 12:29 pm
  • From Klaus Will on Musik im Park

    DAS Chormitglied schrieb nur „frühe 90er Jahre“

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    2024/10/04 at 8:59 am
  • From Wolfgang Geisler on Kunst am Bau XXVIII

    Wie man unschwer erkennen kann, stammt das Bild von meinem Zeichenlehrer Emmerich KERLE 1958 beim Tierheim und wurde wohl beim Zu-Neubau abgetragen…

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    2024/10/04 at 6:24 am
  • From Barbara on Ein undatiertes Bild

    Ich wollte gestern als 1. zum Kommentar von Herrn Sch. posten. Dachte mir dann aber: Lass es sein! Jetzt sehe ich, dass ich nicht die Einzige gewesen wäre.
    Politische und weltanschauliche Meinungen haben hier nichts verloren!

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    2024/10/03 at 10:51 pm
    • From Schier Manfred on Ein undatiertes Bild

      Geschätzte Barbara – vielen Dank für die positive Reaktion auf meinen Leserbrief. Darf ich in diesem Zusammenhang eine private Frage stellen: Wir sind nicht verwandt, oder?

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      2024/10/04 at 9:34 am
      • From Barbara on Ein undatiertes Bild

        Guten Morgen Herr Schier,
        Sie dürfen natürlich fragen.
        Nein, wir sind nicht verwandt!
        Vielleicht aber im Geiste…?
        Liebe Grüsse und noch einen schönen Tag.

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        2024/10/04 at 10:21 am
  • From Henriette Stepanek on Sillschlucht einmal anders

    Der Ausblick zum Wiltener Friedhof – war der auf dem Grashang hinter der Friedhofsgärtnerei – in halber Höhe zwischen Friedhof und Brennerstraße – in (gedachter) gerader Verlängerung des Friedhofs-Mittelganges?
    Ich habe diese sichtbare, wenn auch verschlossene Öffnung für eine „Brunnenstube“ oder einen „Erdkeller“ gehalten…

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    2024/10/03 at 7:53 pm
  • From Niko Hofinger on Ein undatiertes Bild

    Lieber Pascal,

    das Bild wurde am Abend des 5. April 1938 aufgenommen. Adolf Hitler war zu Besuch in der Stadt.

    Das Wetter war nicht besonders, und die Wirkung dieser waghalsigen Inszenierung wurde verfehlt.
    Hier ist das Original als Ansichtskarte von Richard Müller.
    https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/10/pascal.jpg
    Das Interessante an Deiner Fassung ist die aufwendige Negativ-Bearbeitung, mit der die falschen Feuer, das Hakenkreuz unter den Sattelspitzen und die Schrift hervorgearbeitet wurden.
    Schon damals konnte man keinem Bild trauen, schon gar nicht so einem Schnee-Hochstand Ende Juni…

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    2024/10/03 at 5:38 pm
    • From Karl Hirsch on Ein undatiertes Bild

      Ui, jetzt hab ich nur die unmittelbar vorausgegangene Antwort gelesen, meine anschließende Replik steht ja schon in der Zeitung vom 9. Juni 1938 was ich wahrscheinlich auch damals im Original nicht lesen hätte wollen (wenn ch da schon auf der Welt gewesen wäre und lesen hätte können. Ende der Konjunktivschlacht).

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      2024/10/05 at 10:17 am
    • From Karl Hirsch on Ein undatiertes Bild

      Die Nachbearbeitung ist mit freiem Auge zu erkennen, nicht zuletzt an den viel zu gleichmäßigen Abständen der Gratfeuer.
      Aber hat es nicht auch Sonnwendfeuer gegeben, mit ähnlichem optischem Tamtam? Erinnerlich durch ebenso nachgeholfene Ansichtskarten, aber auch in Erinnerung meines Vaters präsent. Wenn man Südtirol in die Bergwiese schreiben kann, ging das wohl auch mit Führerparolen, und Herz Jesu Kreuze an den 4 Enden umknicken ist eine geradezu banale Idee. Wobei provokativ auf erhöhten Platzen Hakenkreuze abzubrennen (und im Schutz der Dunkelheit schleunigst zu verduften) schon in der Zeit des Parteiverbots ein Mittel der Propaganda war oder gewesen sein soll.

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      2024/10/05 at 9:54 am
  • From Karl Hirsch on Musik im Park

    Jetzt aber: https://www.google.at/maps/@47.2536053,11.4021046,143a,35y,270h,39.3t/data=!3m1!1e3!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTAwMS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    Wobei sich die Damen meines Wissens im Klausurberei befinden.

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    2024/10/03 at 4:32 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Sillschlucht einmal anders

    Am östlichen Fuße des Streckenwärterhäuschens (Richtung Sill) wurden die Luftschutzstollen zubetoniert. Anfang der Siebziger stieg ich mit Kollegen an dieser Stelle durch einen Schlitz, der im Beton freigelassen wurde, öfters in die Stollen ein, heute würde ich keinesfalls mehr durchpassen. Vor dem Einstieg befand sich eine Aussichtsbank. Bei unseren Erkundungen konnten wir aus dem Keller des Bierstindls auf die Straße sehen, ein Ausblick war nach der Peterlongokurve auf die Brennerstrasse, ein weiterer auf den Wiltener Friedhof. Ich bereue nur daß ich vor Abtragung der Felsen und vor Entfernung des Sillfalles nie geschaut habe, ob es den Einstieg noch gibt.

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    2024/10/03 at 4:26 pm
  • From Karl Hirsch on Musik im Park

    Also, wie von mir vermutet, nicht Innsbruck sondern Wilten.
    https://tinyurl.com/4znz7332

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    2024/10/03 at 3:57 pm
  • From Karl Hirsch on Amraser Café mit Ausblick

    Also vor einem Monat ist in den Rezensionen ein Betriebskegeln erwähnt und die Küche wird allseits gelobt. Es lebt.

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    2024/10/03 at 3:54 pm
  • From Klaus Will on Musik im Park

    Das wurde im Kreuzgang vom Stift Wilten aufgenommen!
    Die Info kommt von einem Chormitglied der auf dem Foto auch vereweigt wurde!

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    2024/10/03 at 12:49 pm
    • From H on Musik im Park

      ….und weiß „der“ (Chormitglied) zufällig auch noch das ungefähre Aufnahmedatum ?

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      2024/10/03 at 1:16 pm
  • From Karl Hirsch on Ein undatiertes Bild

    Naja, angesichts der Blödheit und Aufdringlichkeit dieser Bergfeueraktion unpolitisch zu denken (Hoffentlich verbrennt keine Latsche, ogottogott, und die Dohle werden aufgeschreckt) fällt schwer-

    Allerdings hat jede politische Richtung ihr eigenes Vokabular, welches jene anspricht, die so denken. Schwarz, Rot, Blau und – ja, Manni – erst recht die Grünen machens so. Lustig die neuen Neos, die sich zwischen den schon eingefärbten Worthülsen eigenständiges suchen müssen.
    Auch Rauchfangkehrer reden ganz anders als wie Gärtner. Erst recht die Bahneler…und die Bauern.

    Vager Trost: Meine aus Deutschland stammende Mutter hat mir erzählt, daß diese abgrundtief untertänige Feuerzauberei im „Reich“ eher belächelt worden ist. Dort wußte man auch schon, woher und wohin der Wind weht…

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    2024/10/03 at 9:54 am
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatiertes Bild

      Danke Karl. Du hast natürlich Recht, alle politischen Richtungen haben ihr Vokabular. Der Vergleich drängte sich aber gerade auf anhand der aktuellen Entwicklungen.

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      2024/10/03 at 1:09 pm
  • From Schier Manfred on Ein undatiertes Bild

    Es wäre angebracht, in diesem Forum auf unqualifizierte linke politische Äußerungen zu verzichten, zumal es sich dabei um jene Partei handelt, für die sich die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung bei der NRW entschieden hat.

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    2024/10/03 at 9:03 am
    • From Manni Schneiderbauer on Ein undatiertes Bild

      In Ordnung, ich werde mich in diesem Thread nicht weiter tagespolitisch äußern, muss jedoch noch kurz Ihre Aussage korrigieren: eine große absolute Mehrheit der österreichischen Wahlberechtigten, nämlich satte 70,8%, hat sich bei der NRW 2024 für andere Parteien entschieden und damit GEGEN jene rechtsextreme (zur Frage „Ist die FPÖ rechtsextrem?“ hier eine aktuelle Analyse von SOS Mitmensch: https://www.sosmitmensch.at/dossier-200-rechtsextreme-verflechtungspunkte-der-fpoe ).

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      2024/10/03 at 1:17 pm
    • From Thomas on Ein undatiertes Bild

      Ich denke, die oben angeführte Meinung ist weder unqualifiziert noch links, sondern einfach der Wahrheit entsprechend, aber sie haben zweifellos recht, dieses Forum sollte nicht für gegenwärtigen politischen Austausch dienen.
      Ich bin mir ja gar nicht sicher, ob diese Feuer wirklich gebrannt haben, oder ob diese nicht im Fotolabor hineinretuschiert wurden bzw. die fotographische Emulsion punktförmig herausgekratzt wurde. Das besagte Zeichen mitten in der Felswand, der Schriftzug im Schneefeld usw. Tatsächlich scheint damals noch am 21. Juni mehr Schnee als heute gelegen zu sein. Oder es war gar nicht zur Sonnwend`… der Artikel stammt ja vom 9. Juni.

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      2024/10/03 at 12:42 pm
    • From Hermann Pritzi on Ein undatiertes Bild

      Guten Morgen Herr Schier,
      bin auch Ihrer Meinung, daß politische Äußerungen in diesem Forum fehl am Platz sind.

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      2024/10/03 at 9:12 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein undatiertes Bild

    Danke für diesen Artikel genau zur passenden Zeit, denn auch die FPÖ hat ihre eigene Sprache, wie die Sprachwissenschafterin Eva Vetter hier darlegt: https://www.youtube.com/watch?v=gH6_rCiTLRQ

    Wir alle kennen inzwischen diverse Begriffe, die die Rechtsextremen um Herbert Kickl zum täglichen sprachlichen Gebrauchsgut machen wollen. Nennen werde ich hier keinen, um dem nicht weiter Vorschub zu leisten. Ein Grund mehr, um diese Leute auf Dauer aus jeglichen Regierungsämtern fernzuhalten.

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    2024/10/03 at 2:19 am
  • From Henriette Stepanek on Jesuitenmissionare ziehen nach China

    Eine persönliche Erinnerung:
    Von der „Christlichen Vertrauensmännin“ (tut mir leid, so hieß das damals) in der Buchhaltung der Post- und Telegraphendirektion Innsbruck wurden, ungefähr zwischen 1958 und 1960, einige von einem Missionar auf echter Seide gemalte Bilder (stets Madonnen von fernöstlichem Typus) angeboten – eine kleine zusätzliche Spende war natürlich willkommen.

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    2024/10/02 at 6:45 pm
  • From Henriette Stepanek on St. Georgenberg

    …..und wir sollten, wenn wir vom „Georgenberg“ sprechen, auch nicht auf die in den 70-er Jahren beginnenden „Nachtwallfahrten“ vergessen, welche einen enormen Zulauf hatten! Natürlich kamen auch immer wieder Pilgergruppen aus Bayern, aus Bad Aibling – denn der Rathold von Aibling war es ja, der sich, der Gründungslegende nach, hierher zurück-gezogen hat, um sein Leben in Einsamkeit zu verbringen…
    (Eine „jüngste“ Legende vermutet in ihm so eine Art frühen „Kriegsdienstverweigerer“)
    Und irgendwann ist die Vermutung aufgetaucht, daß nördlich des Innflusses – damals meist unüberschreitbar – eh noch alles in bayrischer Hand gewesen sei – und der Inn sei eh die Grenze gewesen – siehe Innsbruck, wo der bayrische Andechser von Hötting (angebl. bayrischer „…ing“-Name) eben zu Handelszwecken eine Brücke zu einem von ihm erworbenen Marktflecken hinüberschlagen habe lassen.
    Aber – wie gesagt – Spekulationen. „Geschichtlich“ ist nur relevant, was aufgeschrieben worden ist (in der Lesart des jeweiligen Machthabers, oder???) ….. und hat nicht schon ein gewisser Herr Pilatus einst gefragt „Was ist Wahrheit!“

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    2024/10/02 at 6:36 pm
  • From Werner Schröter on St. Georgenberg

    Aus gegebenem Anlass: Der Achensee gehörte ja dem Kloster Fiecht und seinen Benediktinern. Nach Verhandlungen konnte die Stadt bzw. die Stadtwerke Innsbruck den Achensee erwerben. Für den Bau eines Kraftwerkes in Jenbach wurde dann die Landesgesellschaft TIWAG gegründet, vor genau 100 Jahren. Zusammen mit den Kraftwerken von Innsbruck und dem bayrischen Walchensee Werk begann erstmals eine Grenzenüberschreitende Energieversorgung.

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    2024/10/02 at 5:22 pm
  • From Henriette Stepanek on St. Georgenberg

    …..und zwar hat sie – trotz ihres Alters! – eine stehende Beschäftigung. Na ja, wo soll man sonst unterkommen – wenn nicht beim eigenen Ehemann?

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    2024/10/02 at 11:50 am
    • From Werner Schröter on St. Georgenberg

      Denke doch, dass es der Dame dort besser gefällt, als an ihrem ihr zzugedachten Ort. So schön ist es dort nicht mehr.

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      2024/10/02 at 5:13 pm
  • From Manfred Roilo on St. Georgenberg

    Inzwischen ist Fiecht auch letzter Zufluchtsort für eine Innsbruckerin geworden!

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    2024/10/01 at 10:18 pm
  • From Thomas Fink on Bedrückende Mauer

    Kann mich noch gut an den alten Häfen erinnern. Im Volksmund hieß der ja „Schmerling Alm“. Da hieß es dann: „Der X. war auf Urlaub auf der Schmerling Alm.“ Und jeder hat glei gwusst was gmeint is.

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    2024/10/01 at 7:39 pm
  • From H on Bedrückende Mauer

    ……und wenn bei „Tirol heute“ ein Beitrag gesendet wird, in welchem das Gefangenenhaus in Bozen (oder das Gefangenenhaus in Wels, OÖ) zu sehen ist, hat jede(r) alte Innsbrucker(in) ein „einzigartiges“ Deja-vu-Erlebnis!

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    2024/10/01 at 3:11 pm
  • From Georg Gschnitzer on Bedrückende Mauer

    Der „Lichtblick“ ist eine „Heinkel Kabine“, gebaut ab 1956 vom deutschen Flugzeughersteller Heinkel.

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    2024/10/01 at 1:07 pm
    • From Georg Gschnitzer on Bedrückende Mauer

      ….. es müsste richtig „gebaut ab 1956“ heissen…. Entschuldigung!
      Vielleicht kann es ja jemand ausbessern?

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      2024/10/01 at 1:19 pm
  • From pension heis on "Wer kennt...?" - Auflösung

    Wenn man es selbst nicht kennt- (da hat uns KI- Dr. Google) in die Irre geführt,- wenn man auf Google Maps die Kapelle zur Sillschlucht anklickt findet man das Bild der Innenansicht der Lemmenhofkapelle und die Aussenansicht der Kapelle in die Sillschlucht …. man sollte nicht der KI vertrauen und noch weniger am anderen Ufer „fischen“ gehen.

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    2024/09/30 at 8:02 pm
    • From Karl Hirsch on "Wer kennt...?" - Auflösung

      Ihr seid huldigst entschuldigt. Ich vertraue auch lieber IKs (Intelligenten Künstlern, Kindern, Köchinnen, Kapuzinern, Krankenschwestern und Kaminkehrern. Klavierstimmern eher nicht). KI ist eben nur künstlich intellent.

      Ich hab mich am Bild orientiert. Vor nicht allzulanger Zeit kam ich nämlich aus der Gegenrichtung dort vorbei und dachte 1.) wird zu sein, 2.) wenn offen, irgendein vaterländischer Geldenkschinken zur Andacht rufen. Ich war angenehm überrascht.

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      2024/10/01 at 10:30 am
  • From Henriette Stepanek on Archivding der Woche

    Ich bitte um Erklärung, woran Frau Fuchs mit der blaugetupften Schürze so eifrig kurbelt? Der runde Deckel mit Knopf läßt an eine Speiseeiserzeugungsmaschine denken – der rechts herausragende Schlauch allerdings an eine Wäscheschleuder (oder dergl.)
    Was ist das wirklich? Eine handbetriebene Waschmaschine, bei welcher der Strom dazu dient, das Wasser aufzuheizen?
    Und die zwei Walzen(?) – zum Ausdrücken der nassen Wäsche? Oder sollte die Wäsche „nur“ geschwemmt werden? Man kann sichs nicht mehr vorstellen, wie kompliziert Erleichterungen einmal waren….

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    2024/09/30 at 7:45 pm
    • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

      Das ist eine Wäschemangel. Wär ja noch schöner, dafür eine elektrische Schleuder zu erfinden. Was denn noch! Ein E-Motor fürs Fahrrad womöglich.

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      2024/09/30 at 11:19 pm
      • From Henriette Stepanek on Archivding der Woche

        Ja…. aber dann verdient ja das EWI nichts daran? Schlau, diese Füchsin – sie propagiert das Stromsparen!

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        2024/10/01 at 11:06 am
        • From Karl Hirsch on Archivding der Woche

          Die damaligen Geräte hatten keine Trommel sondern so ein stehendes Drehkreuz. Da konnte man gar nicht schleudern. Später, als es die ersten Trommelwaschminen in Grbrauch kamen, nannte man die Drehkreuzer Bottichwasmaschinen. Wobei die Trommlerinnen anfangs auch nur wuschen, zum Schleudern gab es Extrageräte, oder eine parallel eingebaute Schleuder in die man die Wäsche umräumte. Wenn Platz dafür war.

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          2024/10/01 at 12:34 pm
  • From H on Im Breinößl

    Ei, ei, ei – beim Tisch rechts im Vordergrund mußte das Tischtuch schon umgedreht werden. Da hat ein Gast wahrscheinlich gepatzt.
    Die anderen Tische sind noch korrekt gedeckt – die mittlere (erhabene) Bügelfalte ist (über die gesamte Länge des Tisches) gut sichtbar.

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    2024/09/30 at 6:19 pm
  • From Wolfgang Geisler on Luftschifflandeplatz?

    Reithmanngymnasium? Kreuzung Reichenauerstrasse/Prinz-Eugenstrasse/Andechstrasse… in den 70-ern ein Kreisverkehr, das wundert mich, dass es damals sowas schon gegeben hat…und warum ist dieser heute nicht mehr?? Wegen der Strassenbahn???

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    2024/09/30 at 8:38 am
  • From Karl Hirsch on Musik im Park

    Das sind schon die 80er Jahre. Es ist auch anzunehmen, dass die meisten in Aufführungsadjustierung gekleidet sind. In nämlicher Kluft gelten Moderegeln nur rudimentär.

    Aber der Standort ist ein gutes Rätsel. Kann es sein, dass das Foto zur Kategorie „Das kann nicht Innsbruck sein“ gehört? Hofgarten hab ich garnicht angedacht, Hoffnungsträger Villa Blanka hoffnungslos, wenn es im Ambraser Park sowas gäbe, gäbe es das Fensterhaus im Hintergrund nicht. Auch nicht der Meraner Kurpark. Das ist nicht Innsbruck.

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    2024/09/29 at 7:50 pm
  • From H on Musik im Park

    ….und ich hatte den Eindruck, bezüglich der Damenbekleidung (Rocklänge) etc. befinden wir uns hier vor dem Jahr 1955,wenn nicht überhaupt noch in der Zwischenkriegszeit….
    Hat es vielleicht einen gleichnamigen Vorgängerchor gegeben????????

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    2024/09/29 at 6:54 pm
  • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 44

    ….und ich sag nur:
    „In Pradl – wohnt der Adel…“
    (Leopardischlößl, bezw. Bauernbundheim – mit schönem Portal)

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    2024/09/29 at 5:37 pm
  • From Martin Schönherr on Urlaub in der Höttinger Au?

    Ich frag mich schon , was einst, als der Lohbach hier noch offen floss, Menschen sehenden Auges bewog, solche abgesenkte Geschosse zu machen. Beim HQ 300 stünde hier das Wasser ca. 1,5m. bei abgesenkten Geschoß vermutlich etwas mehr.

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    2024/09/29 at 5:31 pm
  • From Lhtm on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 44

    Josef-Schraffl-Straße (Zecha-Haus) würde ich als Laie sagen.

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    2024/09/29 at 3:32 pm
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