Der Bus sollte ein Steyr 380b in Reisebusausführung sein, aufgenommen am Bahnhof Bergisel.
Panoramaverglasung und Faltdach waren damals für Reisebusse nichts Außergewöhnliches.
Der Standort des Hr. Reuter müßte zwischen Mühlau-Arzl sein.
Am Bild oben, außerhalb der Mitte rechts, erkennt man die alte Mutterer Alm und darüber die Flanke der Nockspitze.
Das Marterl steht noch. Es befindet sich bei der Adresse Schneeburggasse 96, kurz vor der steilen Auffahrt „Hocheggweg“ nach Sadrach. Heute ist der Feldweg eine viel befahrene Strasse in Richtung Hörtnaglsiedlung.
Es ist die ehemalige Engelmühle, Kreuzung Adamgasse/Salurnerstraße.
Sie ist 1907 abgerissen und durch die auch heute noch bestehenden Bauten ersetzt worden. Das Hotel im Hintergrund war der Arlbergerhof, am Straßenschild die Adamgasse.
Dazu ein Auszug aus „Innsbruck informiert“ vom Februar 2007: (Ein Stück A l t – I n n s b r u c k verschwindet.)
„Am Samstag ist zwischen dem Privatier Georg König und der Innsbrucker Baufirma Huter ein Kaufvertrag abgeschlossen worden, nach dem die Serviten- oder Engelmühle in der Adamgasse mit 1. März des Jahres in den Besitz der Firma Huter übergeht. Diese wird an der Stelle der Mühle, sowie auf dem dazugehörigen Grunde von der das große Anwesen begrenzenden Maximilianstraße bis zum ehemaligen Akzishäuschen (einschließlich desselben) nächst der ehemaligen Gemeindegrenze Innsbruck-Wiltens moderne Wohngebäude errichten. Somit verschwindet bald wiederum ein historisches Stück des alten Innsbruck unter dem Einfluß der neuen Zeit.“
(I. Zeindl vom Stadtarchiv/Stadtmuseum)
heute schaut es daher so aus:
https://www.google.at/maps/@47.2629762,11.3980938,3a,75y,114.95h,92.13t/data=!3m6!1e1!3m4!1ssRcIyMsV01lPCpLejTBEKg!2e0!7i13312!8i6656
Die Parkbucht in der das schöne Auto steht befindet sich heute immer noch an genau derselben Stelle.Würde das Foto noch etwas weiter von Nord West erfassen,könnte man die alte Polizeinotrufsäule bei der Bäckerei Wachtler sehen.
Auch an der Kreuzung Reichenauerstrasse/Andechsstrasse ,am Eck der Bäckerei Wachtler gab es eine solche bis Ender der 70-er.
Für uns Kinder damals war es immer die ultimative MUtprobe den hebel zu ziehen und schnell zu rennen.(Ist hoffentlich schon verjährt).
Vor diesem Neubau stand dort in der Fuggergasse das Haus mit dem Wäschegeschäft Fiedler. Tragische Geschichte: Herr Fiedler ermordete seine Mutter und beging anschließend mit einem Todessprung von der Europabrücke Selbstmord.
Finde es sehr gut daß ihr die vielen interessanten Bilder online gestellt habt, aber gibt es auch eine Möglichkeit die Foto nur seriell anzusehen (ohne Rätsel) ?
lg aus Mils !
Mein Schulweg von der Ampfererstrasse in die Volksschule Mariahilf von 1969 – 1973 führte immer bei diesem Haus in der Mitte vom Bild vorbei, wo wir die Strasse überqueren mussten. Da gab es noch eine Wurstsemmel um 1 Schilling!!!!
Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant hat. Es freut mich erstmals diese colorierte Zeichnung zu sehen. Im Buch von Guido Harbers ist nur eine Detailaufnahme in SW.
der „Österreichische Hof“ wird wiedereröffnet, zumindest die Beschriftung ist schon angebracht…. wird allerdings nur als Restaurant geführt…
Was die Bepflasterung betrifft, von der Herr Schneiderbauer spricht, möchte ich nicht wissen, was das für ein Morast war, wenns mal ein ordentliches Gewitter gab….
Der Entwurf stammt von Architekt Lois Welzenbacher (1889-1955), der auch das Hochhaus geplant. hat. Es freut mich sehr, erstmals das Interieur und dazu noch coloriert zu sehen.
Ich glaube der Bildstock steht noch genau dort in der Kreuzung Stollstraße/Mossgasse bei der ehem. Fleischhauerei Wurzer. Die Häuser haben sich äußerlich etwas verändert. Räumlich siehts noch gleich aus. der Bildstock steht weniger markant, da das Straßenplanum verändert wurde.
Stollenstraße/Moosgasse Thaur.
Sieht räumlich fast gleich aus. Auch der Bildstock steht noch- nicht mehr ganz so markant, da das Straßenplanum verändert wurde. Die Spaliere am Haus rechts sind aber nicht mehr da (dafür nun am linken Haus). Und die Fassade des rechten Gebäudes wurde durch die Metzgerei Wurzer verändert.
Das ist in Thaur am Dorfplatz beim Gasthof Purner. Das Haus dahinter müsste Moosgasse 2 sein.
heute:
https://www.google.de/maps/@47.294337,11.4728559,3a,61.3y,37.87h,86.72t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipPrDgJVW9-rYOae3vR3mWXiENeBSAGqydwDab80!2e10!3e11!7i5376!8i2688
deutlich sichtbar auch am Orthofoto von 1940 in der Bildmitte.
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.29439/11.47313/Image_1940
Vor dem Bau der O-Busgarage in Arzl; in der Schottergube unterm Kalkofenweg. Es sind alles italienische O-Busse (die Spezialisten werden jetzt sicher wissen ob Fiat oder Breda, ob aus Rom oder Livorno). Offenbar mit Reisig am Dach als notdürftige Tarnung beim Bombeangriffen.
Wir befinden uns in Thaur in Tirol. Das Gebäude rechts ist die ehemalige Metzgerei Wurzer an der Ecke Moosgasse und Dorfplatz. Der Bildstock steht heute noch am selben Platz.
Ich muss mich selber korrigieren: namentlich gekennzeichnet sind sie doch, nur offenbar nicht alle. Da war ich wohl zu schnell beim Nachsehen. Dann werde ich beizeiten noch einen heraussuchen.
Lieber Jakob Oberhofer,
da die unter „Team Stadtarchiv“ publizierten Beiträge leider nicht namentlich gekennzeichnet sind, kann ich nun keinen aus meiner Sicht besonders guten Beitrag von dir hervorstreichen, aber ich bin mir ganz sicher, dass da einige Highlights existieren. Danke für deine gute Arbeit und alles Gute weiterhin!
Mariahilfpark, am Bild erkennen wir die gleiche Trafik wie im Bild vom 5.6. Das versteckte Adambräu Schild können wir ebenfalls im Bild vom 5.6. erkennen (Rössl in der Au).
LG Thomas
Das Haus rechts ( nordseitig ) war “ Höttingerau 26 “ . Im Haus gab es eine Trafik und einen Friseur. Auf der gleichen Seite vorher war eine größere Wiese ( meist mit einem zahmen Reh ). Wieder vorher war das „Olympia Kino“.
Nach dem Haus „Höttinger Au 26“ war der Aufgang „Rössl Steig“ und weiter Richtung Westen das Gasthof Rössl in der Au mit einem großen Gastgarten.
Südlich schräg gegenüber vom Haus Höttingerau 26 war u.a. bereits der Betrieb Ofenbau Thurner.
Ich habe in der Höttingerau 26 von 1955 – 1963 gelebt …….. lang ists her ……
Möglicherweise Mariahilfstrasse mit Blickrichtung Höttinger Au, kurz vor der Universitätsbrücke ( links mit Schild Brenner). Durch die leichte Kurve könnte das Rössl in der Au durch das Haus rechts am Bildrand verdeckt sein. Alle anderen Gebäude bestehen nicht mehr. Links wurden dann später die Mariahilfhäuser gebaut…?
hier auf dem Orthofoto 1940:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#20/47.28698/11.39891/Image_1940
und 1970:
https://simon04.github.io/tyrolean-map/#20/47.28708/11.39891/Image_1970-1982
ist es des Haus in der Mitte oberhalb des Parkplatzes.
Links im Bild die Abzweigweiche der Linie 4 zur Kettenbrücke nach Mühlau. Dorthin hätte Tw 60 zwar noch fahren können, ab der Trennstelle für die „Überlandstrecke“ war aber Schluss, weil doppelte Spannung.
Für mich ist und bleibt Tw 60 das interessanteste Fahrzeug, das jemals im Netz der IVB im Einsatz war. Die genuesische „Littorina“ war sowohl in Technik als auch im Design Straßenbahnen aus österreichischer, deutscher oder französischer Produktion um Jahre voraus, nur in Nordamerika hatte man mit dem „PCC“ eine vergleichbare Hightech-Bim. Elektrisch betätigte Fahrschalter, breite automatische Falttüren, viel Platz im Fahrzeuginneren, hohe Fahrdynamik, das alles war in Europa zu dieser Zeit noch weitgehend unbekannt. Auch der deutsche „ESW“ (Einheitsstraßenbahnwagen) konnte in seinen nach dem WW2 realisierten weiterentwickelten Varianten nicht mithalten.
Das Aufnahmedatum sollte sich ein wenig weiter eingrenzen lassen mit dem Wissen, dass Tw 60 zunächst wie geliefert mit einer Lackierung in zwei Grüntönen in Betrieb ging, auf dem Foto jedoch schon in IVB-Lackierung zu sehen ist. Leider habe ich den „Kreutz“ gerade nicht zur Hand, in dem das Datum der Umlackierung vermerkt sein könnte.
Ich tippe ebenfalls auf Adamgasse. Das Kreuz steht noch immer, vielleicht soger ziemlich genau am selben Platz, aber leicht verdreht. Die Mauer umschließt das Gelände, auf dem heute des Rechenzentrum der Raika steht. Vor dem Haus in einem gläsernen Witterungsschutz (man könnte es für eine Telefonzelle halten) steht das Kreuz.
Der Vergleich Gestern und Heute erinnert ein wenig an Max Peintners Weiterspinnen von Leonardos Verkündigung: „Ich habe den Platz gefunden“
Das war das Café München, Ecke Meranerstraße 7 / Erlerstraße 17. In den 1920er Jahren war es das In-Lokal in Innsbruck. Mein Wissen stammt von der Geschichte meiner Studentenverbindung, die 1927 gegründet, von 1928 bis 1936 vom damaligen Besitzer Eduard Schütz dort im Kellergeschoß einige Räumlichkeiten als „Bude“ zur Verfügung gestellt bekam. Der Nachfolgebetrieb, das „Papillon“ war für mich als Student das Tanzlokal in den 60er Jahren. An die darauf folgende Pizzeria „Bajazzo“ erinnere ich mich nicht mehr, aber der neuerliche Umbau zum Modegeschäft der Fa. Leitner in den 1980er Jahren bleibt mir doch als kleines architektonisches Juwel in Erinnerung. Heute ist es die Nespresso Botique.
so schauts heute aus:
https://www.google.at/maps/@47.2787432,11.4045612,3a,90y,40.93h,89.22t/data=!3m6!1e1!3m4!1s7vQmVpErbvb2dQ8p_VwgYw!2e0!7i13312!8i6656
In der Erzherzog-Eugen-Straße, Blick in Richtung Pflegeheim St. Vinzenz. An Stelle des beherrschenden Gebäude hinter der Mauer steht heute das Gymnasium Kettenbrücke.
Der Mann war ein guter Fotograf. Immer das richtige Licht und der richtige Moment Moment des Auslösens. Schnappschüsse sind das nicht. Zur Eisenbahn- und auch Busfotografie abseits gestellter Sznenen (google dazu die Begriffe „Scheinanfahrt“ oder „Fotohalt“) gehört nicht unwesentlich Geduld und auch Glück, es soll ja auch das Licht passen, interessante Fahrzeuge unterwegs sein, und der Ort, von dem aus man fotografieren möchte sollte halbwegs legal erreichbar sein. Das alles ist heute schon schwierig, und in der damaligen Zeit der klobigen und zickigen und auch nicht wetterfesten Analogkameras, die keinen Fehler verziehen, und teuren Filme, die kein Trial-and-Error zuließen, war es das wohl umso mehr. Deshalb appreciate ich diese Bilder sehr, danke dafür und freue mich weiter auf mehr. Diese beiden Fotos sind hervorragende Special-Interest-Zeitdokumente von hoher technischer und ästhetischer Qualität. Das erste gar nicht unbedingt nur Special Interest, zeigt es doch die damalige Situation auf der Hungerburg mit dem Hotel Mariabrunn und dessen offenbar recht genialem Biergarten; ich bin kein Nostalgiker oder Altezeitenzurückwünscher, aber wenn’s diesen Biergarten noch gäbe, wäre ich definitiv öfter mal dort. Sowas ist in dieser Stadt fast nicht mehr zu finden.
From HM on Eine recht harte Nuss
Go to comment2020/09/07 at 1:49 pm
From Elmar Berktold on Besuch aus Bayern?
Go to comment2020/09/07 at 1:36 pm
From Walteer Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert V
Go to comment2020/09/07 at 1:22 pm
From Hermann Pritzi on Wo sei ma denn heit?
Go to comment2020/09/07 at 1:05 pm
From Stastny Edith on Eine recht harte Nuss
Go to comment2020/09/07 at 11:57 am
From Bernhard Jud on Diesmal wissen wir's auch nicht ganz genau...
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From Josef Schönegger on Ein echtes Rätsel… mit zwei kleinen Teufeleien
Go to comment2020/09/07 at 9:52 am
From Josef Schönegger on Ein echtes Rätsel… mit zwei kleinen Teufeleien
Go to comment2020/09/07 at 9:53 am
From Winfried Weide on Jaffa Orangen und Tafelbutter,
Go to comment2020/09/06 at 8:42 pm
From Winfried Weide on Vor dem Handy...
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From Josef Schönegger on Unbeschwerte Kindheit
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From schuler josef on Unbeschwerte Kindheit
Go to comment2020/09/06 at 3:42 pm
From Gerda Elentner, Mils on Ein Gebäude mit Geheimnissen
Go to comment2020/09/06 at 2:58 pm
From Gerda Elentner, Mils on Haben Sie die Ecke gleich erkannt?
Go to comment2020/09/06 at 2:31 pm
From Regina on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/06 at 10:37 am
From Johannes Stephan Schlögl on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV
Go to comment2020/09/06 at 8:27 am
From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
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From GEISLER Wolfgang on Pracht vergangener Tage
Go to comment2020/09/06 at 6:02 am
From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/09/05 at 8:29 pm
From Gert Walden on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/09/05 at 8:23 pm
From Peter Popp on Wo ist denn das?
Go to comment2020/09/05 at 7:56 pm
From Martin Schönherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
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From Martin Schoenherr on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 6:54 pm
From Graischer Alois on Sommer, Sonne & die Lösung
Go to comment2020/09/05 at 6:51 pm
From pension heis on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
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From Josef Schönegger on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
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From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert IV
Go to comment2020/09/05 at 6:12 pm
From Christoph Jenewein on Ein Rätsel außerhalb der Stadt
Go to comment2020/09/05 at 1:47 pm
From Manni Schneiderbauer on Last, but not least
Go to comment2020/09/04 at 2:29 pm
From Manni Schneiderbauer on Last, but not least
Go to comment2020/09/04 at 2:26 pm
From Kurt Oberhofer on Wo befindet sich...?
Go to comment2020/09/03 at 8:26 pm
From Josef Schönegger on Wo befindet sich...?
Go to comment2020/09/03 at 8:23 pm
From Thomad on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/03 at 1:41 pm
From Hartmann on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/05 at 8:18 pm
From Matthias Pokorny on Vor der Kreuzung gibt’s was Neues
Go to comment2020/09/03 at 9:44 am
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III
Go to comment2020/09/02 at 9:09 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III
Go to comment2020/09/02 at 8:51 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert III
Go to comment2020/09/02 at 9:13 pm
From Kurt Oberhofer on Schönheit kommt von innen
Go to comment2020/09/02 at 11:07 am
From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/09/02 at 10:50 am
From Martin Schönherr on Eine recht harte Nuss
Go to comment2020/09/01 at 8:29 pm
From Martin Schönherr on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/09/01 at 8:15 pm
From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/09/01 at 8:04 pm
From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/09/01 at 7:59 pm
From Markus Unterholzner on Der Raum der Entscheidungen
Go to comment2020/08/31 at 9:04 am
From Geisler Wolfgang on Der Raum der Entscheidungen
Go to comment2020/08/31 at 9:04 am
From Josef Schönegger on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/08/30 at 9:42 pm
From schuler josef on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/08/30 at 2:57 pm
From Willi Hauser on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
Go to comment2020/10/10 at 3:15 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/08/30 at 1:44 pm
From Josef Schönegger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II
Go to comment2020/08/30 at 1:40 pm
From Josef Schönegger on Das schönste Kaffeehaus der Alpenländer
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From Elmar Berktold on Unter sieben Viadukten musst du graben
Go to comment2020/08/30 at 12:28 pm
From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert I
Go to comment2020/08/30 at 11:44 am