Danke Herr Roilo und einen schönen Sonntag! So lange gerätselt, so schnell gelöst! Wenn auch Herr Fink die Lösung ins Wanken gebracht hat. Das ist ein altes Foto, die Berge sind am Ende inzwischen gewachsen.
Wünsche Ihnen auch einen schönen Sonntag – bei uns heroben ist es wenigstens weiß!
Gelöst habe ich die Frage schnell, danach habe ich eine Weile herumgerätselt, ob es auch alles hieb – und stichfest ist
Aua, erwischt ? Aber nur vielleicht. Kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass der Tamerl jemals Branken erwähnt hätte, und das war ein ganz schlauer und gescheiter Mensch. Aber vielleicht hab ich’s ja – tagträumend von einer Labung durch das Wurstbrot in meiner Schultasche – einfach überhört.
Tippe auf das Ende der Pradler Strasse, rechts hinten geht´s hinüber zur Reichenauer Strasse und gradaus dann bis zur Sill. Kann mich aber auch täuschen, weil die Berge kommen mir jetzt nicht so bekannt vor, vielleicht aus perspektivischen Gründen
Wenn man etwas staubkelchen kann, gehört es zu den staubkelchnaren Dingen. Aus der Bienensprache, vermute ich. Richtig heißt das Zeug Stechpalme (Ilex aquifolium)
Lieber Herr Roilo,
wie Sie selbst schon geschrieben haben, kann ein Roilosches Rätsel eh nur Pradl betreffen.
Eine solche Fassade kann es dann auch (fast) nur in der Pradler-, Defregger- und Gumppstraße geben.
Und bei einer (ein bisschen ausgiebigeren) Dienstfahrt – Dienstgänge gibt’s halt nicht nur bei Stadtarchiv Mitarbeiter:innen – habe ich dann (leider ohne Tortenpause) auch noch schnell die Sackgasse inspiziert.
So einfach war das…
Lieber Herr Theiss, schade um die Tortenpause! Ich wollte eigentlich am Samstag auch nachschauen, was es bei den neuen Pächtern gibt, aber ich hatte schon vorher am Adventmarkt vor der Pradler Pfarrkirche Kösten (die waren wirklich super, keine einzige faule!), ein Frankfurter (Kiachln hat es leider keine gegeben), Keks von Pradler Hausfrauen (die können sogar noch backen) und einen hervorragenden Glühwein (viel besser und auch billiger wie in der Altstadt drinnen) genossen.
Das Zeigen des Auflösefotos möchte ich, wie schon weiter oben erwähnt, Frau Fritz überlassen – dafür biete ich Ihnen zwei Bilder durch den Zaun zu einem der wenigen noch aktiven Bauern im Stadtgebiet, dem Stamser, an. Leider war es schon etwas duster.
O ja, auch in den 50-er Jahren war erlesene Damenkleidung in den Schaufenstern zu sehen – und s e h r höfliche Bedienung und Auskunftserteilung, auch wenn man nicht der „erwünschten Gesellschaftsschicht“ angehörte!!!
So schön sauber ist dieser Brunnen leeider schon lange nicht mehr.
Standort: Verbindungsweg von der Fischnalerstraße zur Arthur Haidl Promenade (ein bisschen weiter westlich der Einmündung der Unterbergerstarße in die Fischnalerstraße)
Schon nimmer aktuell, aber noch ein weiteres Bild mit dem Mogelflugzeug, diesmal genauso unglaubwürdig über dem Reichenauer Flugplatz. Wo kommt denn der hrt? In Mühlau gestartet? Und auch hier wieder die egalisierende Wolke als Hintergrund. Das Flugzeug ausschneiden wäre heikler gewesen.
Außer dem Titelbild hab ich auch die Postkarte ohne Flugzeug. Die Fälschung ist meiner Meinung übrigens nicht schlecht, Lichtverhältnis und Flugzeuggröße könnten sogar passen. Aber eben, man hört förmlich die Passagiere aufschreien.
Ja, es ist Wörgl mit Blick auf den Pölven (das war mein Bezugspunkt). Habe das dann mit Google Maps und Orthofotos noch abgesichert. Wir befinden uns in der Innsbrucker Straße. Das Haus rechts ist abgerissen worden, die Villa dahinter hat einen Stock dazubekommen, das Türmchen eine andere Haube, die Kuppe hinter den Radlern ist die Querung des Wörgler Baches, die anderen Häuser sind der Modernisierung zum Opfer gefallen
Projektverfasser Architekt Norbert Heltschl.
sicher eines seiner städtebaulich besten Projekte, die anfänglichen Probleme mit Abdichtungen sollten heutzutage gelöst sein. Hohe Dichte in guter Lege ohne Hochpunkte, eine schöne Alternative.
C im Mittelpunkt. Ich hab grade nämlichen Buchstaben auf der Tür des GMC entdeckt, deutlich genug wär er ja. Also Militär. Da das Weisshaus schon steht, französisches.
Masten…eher Pfosten, schöngeredet Säule. Immerhin konnte mich die Position dieser Haltestelle einstens überraschen, als ich eine mittelalte Ansichtskarte des dann schon wieder reguläre Betriebsamkeit übergegangenen Platzes mit dort wartendem C gefunden habe. Zum Bahnhof mußte man beim Miniterminal M. Theresienstraße in den A umsteigen, umgekehrte Richtung am Boznerplatz. Dieser Platz war das Pausenplatzl für die Obusfahrer und .schaffner eine Zigarette und ein kleiner Ratscher gingen sich immer aus. Ich nehme an, auch dieser „Mast“ bedeutete einen Zwischenhalt. Jedenfalls blieb der C, als er dann über den Bahnhof fuhr (anders hab ich es nicht in Erinnerung) für eine kurze Weile vor der Bauernkammer stehen. Bei einem Masten.
Das Haus mit dem Cafe Weiss ist schon wieder errichtet.
Ob der GMC ein Militärfahrzeug war oder schon ein bereits vor Jahren besprochenes Baustellenfahrzeug war? Die Lattenwände auf der Ladefläche lassen eher auf Personentransport schließen. Aber es fehlt der Army Stern oder dessen französisches Pendant. Ein Suchbildrätsel der darin eingearbeitete Motorradler.
Der LKW im Hintergrund dürfte ein GMC 454 sein, der zu meiner Bundesheerzeit noch in Verwendung war (auch Jimmy genannt) und 1970 vom 680er Steyr abgelöst wurde.
Über diese Ecke gab es schon mehrere Beiträge, z.B. https://innsbruck-erinnert.at/berg-trigonometrie/comment-page-1/#comment-45443 (in diesem Beitrag gibt es auch Links zu weiteren)
Erschreckend finde ich den Hintergrund. Mit eigenen Augen habe ich solche Bombenschäden zum ersten Mal in Sarajevo gesehen. Sind wir hier am Bozner Platz?
WAS ? Es gibt immer noch Telefonzellen ? Wo denn? Wäre sehr interessant, diese mal zu besuchen und zu schauen, ob noch Wechselgeld drin liegt.
Aber Spaß beiseite: woran ich mich sehr gut erinnern kann, ist immer der sehr intensive Geruch von kaltem Rauch, den habe ich noch heute in der Nase, wenn ich an eine Telefonzelle denke. Bin selbst seit 56 Jahren passionierter und genussvoller Raucher, aber dieser Geruch wird mir nie mehr aus der Nase gehen, wenn ich an eine Telefonzelle denke. Vivat adulescentia, schian wars !
Echt ? Gibt´s die tatsächlich noch ? Danke für den Hinweis, das ist mir doch glatt einen Lokalaugenschein wert. Noch einmal drinstehen und die Zeit Revue passieren lassen, als es noch keine Handys gab und man auf diese „Fernsprecheinrichtungen“ angewiesen war – wie gesagt, umgeben vom Gestank des kalten Rauches, gleichzeitig beobachtend, was sich außerhalb der Zelle während des Gespräches so abspielte – heeerrrlich ! Mensch, wenn ich doch bloß nicht so vergangenheitsbezogen wäre…!
Um die Erinnerungen noch etwas zu erweitern, sozusagen zu „internationalisieren“: bei meinen unsagbar zahlreichen Besuchen in Griechenland während der letzten 50 Jahre habe ich immer emsig wie ein Bienchen griechische Telefonwertkarten gesammelt. Die waren sooo schön, mit unglaublich tollen Bildern versehen und der (natürlich) griechischen Schrift drauf…Warum ich die gesammelt habe ? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich weil sie mir so gut gefallen haben, kein weiterer, tieferer Sinn erkennbar. Wie man sich vorstellen kann, hatte ich schon eine stattliche Sammlung, die mir jetzt anhand der Telefonzellengeschichte wieder einfällt. Einzigartig und trotzdem -puff ! – nicht mehr vorhanden, in der aufgewühlten See meines bewegten Lebens verschollen. Na ja, panta rei, ein ewig gültiger Ausspruch des weisen Heraklit…
Im Telekommunikationsgesetz war bis Ende 2021 geregelt, dass in jeder Gemeinde eine Telefonzelle stehen bzw. es pro 1.000 Einwohner eine Telefonzelle geben muss. Diese Bedingung gilt nicht mehr.
Am Boznerplatz stehen oder standen noch vor kurzem, man weiß ja nie, gleich drei Stück nebeneinander, weitere STandorte, die mir grad einfallen, sind in der Fischergasse gegenüber der Schule. und beim Landesgericht Ecke Fallmerayrstraße.
Die olfaktorischen Erlebnisse beim Betreten einer Telefonzelle waren mannigfaltig. Glücklich, wer nur den Rauch in Erinnerung hatte. Es war auch ein großer Unterschied zwischen den neueren Zellen mit Gitterrost am Boden, der für eine Zwangsbelüftung sorgte, und Glaswänden und den postgelben doppelwandigen Urzellen, die den Straßenlärm effizient aussperrten und auch die eigenen Worte nicht nach außen dringen ließen. Auch das Gschmachl hielt sich dort hartnäckiger.
Das Geräusch beim Türschließen wandelte sich auch vom satten Klack! der Tür der gelben Pappendeckelhäuschen über das Tschlagg! der Glastür der Gitterrostvariante zum Flip-Flap! der Westernsalloonbetürten neuerer Bauart. Jetzt gibts überhaupt keine Türen und Münzfernsprechzelle sagt keiner mehr.
Genau ! Sehr treffend beschrieben, Herr Hirsch ! Ich kenn sie alle, die Klacks, Tschlaggs und Flip-Flaps (letztere mach ich zuweilen heut noch – in hohem Alter, wohlgemerkt – für meine Frau), muss wohl sehr viel telefoniert haben damals.
Viaduktgasse 27?
Welche Anschrift wäre das jetzt – Kapuzinergasse 8? Jenes Haus, das in Trient einen „Zwilling“ hat – wie wir zu unserer Überraschung einst festgestellt haben…!
Vielen Dank Herr Roilo für die beiden Überblendungen – das hätte ja fast ein zweites New York oder Valetta abgegeben, mit den ganzen Siedlungsquadraten.
Da fällt mir ein Werbespruch aus den 60ern/70ern ein: „Ein Spritzer Spüli ins Becken und die Hausfrau jubelt !“ Unvorstellbar heute, gell ? Aber war halt so…
Ich vermute, daß der Fotograf auf einer Leiter auf dem Zug/Waggondach gestanden ist. Damals könnte auch der Begriff „Schtantmähn“ geboten worden sein, denn er stant ja auf der Leiter…
Nix ist los, Herr Roilo – aber wäre es nicht unsportlich, sich in einem solchen Fall vorzudrängen und anderen die Spannung des Ratens wegzunehmen?
(Außerdem schreibe ich ja eh viel zu viel und zu ausführlich)
Herr Theiss kkkkkkkyyyyhat eh schon das „Tuscherhaus“ ausfindig gemacht.
Aber – unter uns! – wer verirrt sich sonst in diesen „Blinddarm“ hinein?
Ich nehme an, das bald einmal das Auflösungsbild, das ich, wie im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/__trashed-3/ von Frau Hanna Fritz vorgeschlagen, mit einer Email an sie gesandt habe, erscheint – vielleicht sogar samt einigen Details, die ich dazugeschrieben habe.
Sie haben schon recht, Frau Stepanek. Ich hätte in diesem Fall auch einmal abgewartet, was da herauskommt und einen Nicht-Pradler vorgelassen!
Bezüglich der „Schreiberei“: Bitte machen’s weiter so! Ich bewundere Sie immer wieder!
Zum Schluss noch wie ich diesen „Blinddarm“ hineingekommen bin? Sie werden lachen, mich hat es letzten Samstag in den Pradler Adventmarkt verschlagen und war zu früh am Pradlerplatz, so machte ich den Abstecher bis zum Zaun des Stamserbauern.
Ja mei, das Gymnasium. Das hab ich mit dem Schweijkschen Auspruch „Wenn ich nit g’habt hätte Húmor, ich hätte immerzu missen lachen“ weggesteckt. Die Uni ibrigens auch.
Das mit dem Prinz könnte noch ausgebaut werden: Nein, kein Prinz, NSU hats damals gar noch nicht gegeben.
Scheint aus einem (fahrenden) Zug zu sein, daher die zusätzliche Höhe, im Hintergrund steht die Schubertstraße erst bis Hausnummer 9, also schätzungsweise Ende 1920er-Jahre.
Nachdem sich bis jetzt anscheinend noch niemand in diese Sackgasse verirrt hat – und hoffentlich bleibt dies auch noch lange eine Sackgasse (gibt’s eigentlich Pläne über dieses Straßenprojekt)…
Pradlerstraße 25 a
Stellt euch vor, es ist Christbaummarkt, und keiner geht hin.
Nachdenken darf man ja nicht; Da werden auf der ganzen christlich bewaldeten Welt Bäume abgesägt, auf Millionen von Wohnzimmern verteilt, ein Ruck geht durch die Kerzenindustrie, und wir sagen, jetzt ist Weihnachten!
Ich konzentriere mich lieber auf das Foto und freue mich auf das Wiedersehen mit vergangenem Erlebten. Die Altbauten im Bereich Felizian Rauch hatten dringend eine gedächtnisseitige Auffrischung nötig. So schön war es auch nicht, und der Neubau wäre sogar schöner, wenn es vier- oder sechsfach unterteile Scheiben gäbe.
Das Beispiel der einst allgegenwärtigen Kinoaushänge glaube ich mit bildbearbeiterischem Murks und Ach dem Triumphkino zuordnen zu können.
Nett der Blick auf die Raika mit der besten Aussicht in der Stadt. . Als man noch ausschließlich bei der Bank was einzahlte war ich einmal aus Neugier dort oben. Und der Blick vom Balkon auf das Treiben um die Obststandeln.
Ein photographischer Jux die scheinbar in der Luft schwebende Haltestellentafel. A, K, und was ist das erste Symbol?
Etwas ärmlich der Fetzentandler, wie man damals zu solchen Karikaturen des Brennermarktes sagte, mit seinem einsamen Standl. Aber eine Anprobe findet schon statt. Ob es gekauft wurde? Die Hosen anzuprobieren dürfte nicht geplant gewesen zu sein, man vertraute auf die damals noch nicht verpönten fraulichen Nähkünste.
Die Ankunft der Nadelhölzer steht anhand der Gerüste schon bevor. Damals, in den 50ern, 60ern brauchte man ab dem 22, 23. Dezember nimmer glauben, noch einen optisch gefälligen Christbaum ergattern zu können, Es gab nur noch so deutlich asymmetrische Relikte, Hallelujastauden nannte sie mein Vater.
Aber nochmals zurück zum Anfang:
Stellt Euch vor, es ist Stefani, und jemand schaut noch immer auf den Christbaum. Christ, nicht Weihnacht. Deswegen tun wir uns ja das Ganze an.
post scriptum, ehe ich als pathologischer Spötter gelte: Ja, es war schon ein unglaubliches 6 mal erlebtes überirdisches Wunder als ich ein Kind war. Und noch heute erlebe ich die unleugbare außerrationale Komponente dieses frommen und lichterheiligen Zaubers der Rilkeschen einen Nacht der Herrlichkeit. Doch doch.
Habe gerade vorher Ihren längeren Kommentar durchgelesen, den ich bisher immer übersprungen habe. Ich wollte meiner Frau den Teil mit dem Hosen kürzen zeigen, da ich wusste, dass sich meine Frau einen neuen Jogginganzug zugelegt hatte mit einer Hose, die meiner Frau auf Grund ihrer Statur zu lang war. Und siehe da: Meine Frau war gerade bei dieser Arbeit! Fein, wenn man eine Frau hat, die das noch kann und auch noch selbst tun will!
Oha, is des nit der Karel Gott? Man erinnere sich: „Eeeuuunmall um de ganze Weeelllt und de Taschn voller Geeellld“ usw.
Und wer is jetz der Krapfow, der da links in weiß?
Jedenfalls prominent, prominent … hui !
Mensch, Herr Fink! – 2 Seelen, 1 Gedanke, kann ich nur sagen. Habs mir aber „bei Gott“ nicht zu schreiben getraut.Ja, alser Junger hat er schon so irgendwie Gott-ähnlich ausgeschaut…
….dafür wurde er später „politisch“ – (Wikipedia) – Dez.Oblast Tjumen … für die Partei „Einiges Rußland“ in die Duma gewählt –
– und hat zwar ein breiteres Gesicht bekommen, dafür aber schwere Augenlider wie „der beste Finanzminister, den wir je hatten“ (oder hieß es „aller Zeiten“?)
„Die blauen Dragoner sie reeeiiiten
mit kliiingendem Spiiieeel durch das Tooor
Fanfaaaaaren sie begleiten
hääälll zu die Hiiieeegel empooor !!!“
Mei, war des schian, damals im Minischtrantnlager
Die Trostlosigkeit meiner möblierten Wohnung damals in der Universitätsstraße 23, die Räume, die ich nicht mit Leben füllen konnte, wo ich nur ein kleines Stück Himmel und kaum jemals Sonne sah, und manchmal setzte ich mich aufs Klo, das nach hinten hinaus ins Grüne ging und schaute mir die Bäume an. Zudem fuhr direkt unter meinem Fenster im ersten Stock alle fünfzehn Minuten ein Bus der Linie B ab, und jedes Mal klirrten die Scheiben. Ich musste das große Wohn-Schlafzimmer mit einem Ölofen heizen. Die Kochplatte befand sich im Badezimmer (über den Gang erreichbar), das wenige Geschirr war in der Wanne zu waschen. Die spärliche Wärme kam von einer Heizsonne.
Nun habe ich zufällig auf dieser Seite erfahren, dass das Haus in der Universitätsstraße 23, wo ich vom Herbst 1979 bis zum Frühjahr 1980 wohnte (ich war 23), einst ein Damenstift war. Und jetzt ist mir klar, dass die schönen alten Möbel keine Antiquitäten waren, sondern die Möbel der letzten Stiftsdame, die hier gelebt hatte. Wenn ich das gewusst hätte! Wo ich doch alles Historische liebe!
Aha – das fromme Fräulein musste nicht kochen! Deshalb gab es keine Küche! Herr von Wolkenstein, der Vermieter, war ein sehr feiner, etwa fünfzigjähriger Herr und er hat vollkommen verstanden, als ich ihn damals um die vorzeitige Auflösung des Mietvertrages gebeten habe.
Wobei es nicht ganz stimmt, dass der Brunnen seit 2005 im Garten des Künstlers in Lienz steht.
1.) Der Garten des Jos Pirkner ist in Tristach.
2.) war der Brunnen, notdürftig mit Planen abegedackt, jahrelang in Hall, beim Haus Obere Lend 22 abgestellt.
Ich werde dazu demnächst einmal die Zeitungen aus der Zeit wälzen, gehe aber davon aus, dass der sowjetische Schachriese auch im Halbschlaf ein übergroßer Gegner war.
Übrigens, der Herr neben Karpow sollte Kurt Jungwirth sein, der von 1971 bis 2017 langjähriger Präsident des Österreichischen Schachbundes war. Zum Aufnahmezeitpunkt war Jungwirth auch Vizepräsident der FIDE, des Internationalen Schachverbandes.
Laut der TT vom 10. Mai 1983 konnten von den 28 Schülern, die gegen Karpow simultan spielten Hermann Ladner, Christian Esterhammer, Hansjörg Blaas, Christoph Kondrak und Günter Weiss dem Weltmeister ein Remis abringen. Zu einem Sieg reichte es bei keinem.
Statt des gerstelschen Hochhauses haben wir jetzt zwei Hochhäuser links und rechts vom Bahnhof, was demselben rein städtbaulich schlecht bekam, war das Gebäude vorher schon duckmäuserisch, wirkt es jetzt noch kleiner und unwichtiger.
Die „bsoffene Gschicht“ vom Beitrag finde ich gar nicht so besoffen, da gibt es etliche städtebauliche Situationen in Ibk, die dieses Attribut mehr verdienen. Man denke nur an die neue Raika, das sogenannte „Q“… Ist das nicht volltrunken?
From Karl Hirsch on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/08 at 8:59 am
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
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From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
Go to comment2024/12/07 at 7:00 pm
From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From H on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Thomas Fink on Vulkanisierung und Persilscheine
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From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
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From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Karl Hirsch on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Karl Hirsch on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From vinzenz theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/07 at 3:46 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
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From Henriette Stepanek on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/07 at 2:48 pm
From vinzenz theiss on Es plätschert so schön II
Go to comment2024/12/07 at 2:40 pm
From vinzenz theiss on Es plätschert so schön II
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From Karl Hirsch on Auf Kollisionskurs?
Go to comment2024/12/07 at 12:30 pm
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 8:33 am
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 5:29 pm
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 4:43 pm
From Manfred Roilo on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2024/12/06 at 11:32 pm
From Thomas Fink on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/06 at 10:50 pm
From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/07 at 12:14 am
From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/06 at 10:31 pm
From Thomas Fink on Die bewegte Geschichte des "Löwen" in der Höttinger Gasse
Go to comment2024/12/06 at 9:59 pm
From Thomas Fink on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/06 at 9:31 pm
From Robert Engelbrecht on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV
Go to comment2024/12/06 at 6:06 pm
From georg pendl on Die Olympiabahn kommt
Go to comment2024/12/06 at 1:28 pm
From georg pendl on Wir leben im Terrassenbau (1)
Go to comment2024/12/06 at 1:16 pm
From Manfred Roilo on Auf Kollisionskurs?
Go to comment2024/12/06 at 11:24 am
From H on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/06 at 10:27 am
From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/06 at 9:34 am
From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/06 at 11:03 am
From Karl Hirsch on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/06 at 8:48 am
From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/06 at 10:46 am
From Schier Manfred on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/06 at 8:32 am
From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/06 at 6:38 am
From Manni Schneiderbauer on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/05 at 11:56 pm
From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle
Go to comment2024/12/05 at 8:13 pm
From Robert Engelbrecht on Das langsame Ende der Telefonzelle
Go to comment2024/12/11 at 9:05 pm
From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle
Go to comment2024/12/12 at 8:29 am
From Karl Hirsch on Das langsame Ende der Telefonzelle
Go to comment2024/12/12 at 5:41 pm
From Thomas Fink on Das langsame Ende der Telefonzelle
Go to comment2024/12/12 at 6:35 pm
From H on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/05 at 8:02 pm
From Matthias Egger on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/06 at 8:28 am
From vinzenz theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 7:44 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 10:40 pm
From Thomas Fink on Ein neues Becken
Go to comment2024/12/05 at 7:41 pm
From Thomas Fink on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV
Go to comment2024/12/05 at 4:42 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 1:25 pm
From Henriette Stepanek on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 7:53 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 10:36 pm
From Hanna Fritz on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/10 at 1:41 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 10:29 pm
From Karl Hirsch on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/05 at 1:08 pm
From Thomas Fink on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/05 at 4:26 pm
From Karl Hirsch on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/05 at 6:39 pm
From Manfred Roilo on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/05 at 2:05 pm
From Georg Humer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV
Go to comment2024/12/05 at 10:44 am
From Vinzenz Theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 10:21 am
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/05 at 12:22 pm
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV
Go to comment2024/12/05 at 10:02 am
From Manfred Roilo on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV
Go to comment2024/12/04 at 10:51 pm
From Karl Hirsch on Wann kaufen Sie?
Go to comment2024/12/04 at 1:46 pm
From Manfred Roilo on Wann kaufen Sie?
Go to comment2024/12/06 at 3:55 pm
From Thomas Fink on Ein Weltmeister zu Besuch
Go to comment2024/12/03 at 8:00 pm
From Henriette Stepanek on Ein Weltmeister zu Besuch
Go to comment2024/12/03 at 9:22 pm
From Thomas Fink on Hic sunt dracones
Go to comment2024/12/03 at 7:39 pm
From Maria Kostner on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2024/12/03 at 6:26 pm
From Manfred Roilo on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2024/12/03 at 10:18 pm
From Karl Hirsch on Wolkensteinisches Damenstift
Go to comment2024/12/04 at 5:16 pm
From Dr.Gerhard Auer on Baulückenforensik
Go to comment2024/12/03 at 3:31 pm
From Daniela Caccavo on Ein neues Becken
Go to comment2024/12/03 at 9:56 am
From Vinzenz Theiss on Es plätschert so schön
Go to comment2024/12/03 at 8:46 am
From Vinzenz Theiss on Es plätschert so schön
Go to comment2024/12/03 at 8:44 am
From Manfred Roilo on Auflösung Madonnenrätsel XXVI - extended zu "Hausrätsel"
Go to comment2024/12/02 at 10:09 pm
From Hanna Fritz on Auflösung Madonnenrätsel XXVI - extended zu "Hausrätsel"
Go to comment2024/12/03 at 2:45 pm
From Manfred Roilo on Auflösung Madonnenrätsel XXVI - extended zu "Hausrätsel"
Go to comment2024/12/03 at 4:30 pm
From Hanna Fritz on Auflösung Madonnenrätsel XXVI - extended zu "Hausrätsel"
Go to comment2024/12/03 at 6:16 pm
From Manfred Roilo on Auflösung Madonnenrätsel XXVI - extended zu "Hausrätsel"
Go to comment2024/12/03 at 4:19 pm
From Matthias on Ein Weltmeister zu Besuch
Go to comment2024/12/02 at 9:17 pm
From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch
Go to comment2024/12/03 at 8:32 am
From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch
Go to comment2024/12/09 at 9:54 am
From Thomas on Ich komme aus der Wirtschaft
Go to comment2024/12/02 at 1:02 pm
From Manfred Roilo on Es plätschert so schön
Go to comment2024/12/02 at 12:45 pm