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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
(vorläufiges) Ende Der Herbergssuche

(vorläufiges) Ende der Herbergssuche

Die Jaufenthaler Krippe war 2002 erstmals in den Rathaus-Galerien zu sehen. Benannt ist sich nach ihrem Erbauer, dem Mutterer Krippenbauer Friedl Jaufenthaler (1932 – 2004). Dieser erschuf die Krippe ursprünglich für sein Heimatdorf. In über Tausend Arbeitsstunden stellte Friedl Jaufenthaler die Weihnachtsgeschichte bildlich und musikalisch da. In Mutters gab es jedoch keine passenden Räumlichkeiten für das imposante Kunstwerk von 7 mal 13 Metern. So kam die Krippe nach Innsbruck. Das Besondere an dieser Krippe ist, dass sie voll mechanisch funktioniert und ein eigenes rund 25-minütiges Musikprogramm hat. 15 Motoren bewegen 28 Figuren: der Mond geht auf, aus den Wolken erscheint der Gloria-Engel, ….

Sollten Sie in der Weihnachtszeit noch auf der Suche nach einer besinnlichen Auszeit sein, besuchen Sie die Jaufenthaler Krippe am Landestheatervorplatz, Richtung Hofgarten.

(Privat)

Dieser Beitrag hat einen Kommentar
  1. Ich hsb die Krippe noch in Mutters in Betrieb gesehen mit dem Friedl an den Schaltern. Sie stand in einem Stadel ungefähr hinter dem Gasthof Stauder, unterhalb der Straße beim Café Pichl..
    Dieser Platz war nicht von Dauer, und auch sonstwo konnte oder wollte niemand einen Platz dafür hergeben, was den Friedl recht betrübte. So kam sie dann nach Innsbruck.

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