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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on Mit Hohem Besuch im Keller

    Zunächst einmal nichts, der Beitrag sieht für sich. .. …. Dann die Frage, die ich wegen ihrer profanen Banalität mit drei Zeilen Abstand stelle: Gibt es noch Fotos vom Inneren des alten Wannenbades? Mit Wannen, natürlich, drin sitzen muß eher niemand.
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    2024/11/24 at 1:26 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIII

    Wer war eigentlich der Fotograf? Sicher nicht Meister Kreutz persönlich. Ich (schon wiedr) hab ein paar Fotos aus der Sammlung Thien, die aus dem selben Flugzeug und wahrscheinlich auch auf dem selben Flug aufgenommen worden sind.
    Vielleicht entstand das Foto am überall gefeierten Hugo Eckert Tag 1926, als die OELAG zwei F-13 nach Innsbruck schickte. In der Zeitschrift Bergland konnte man das nachlesen.
    Der bekannte flugbegeisterte Fotograf Fritz Nickel hat die Bilder dazu beigesteuert. Allerding flog er auf der A.-27 mit.
    https://postimg.cc/mtdttZww

    Die Junkers Affinität der Ölag war kein Zufall. Die Gesellschaft gehörte zu 51% der Eisenbahn und zu 49% Junkers. Ob die Piloten dann Bahneler waren?

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    2024/11/24 at 12:21 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIII

    Wer war eigentlich der Fotograf? Sicher nicht Meister Kreutz persönlich. Ich (schon wiedr) hab ein paar Fotos aus der Sammlung Thien, die aus dem selben Flugzeug und wahrscheinlich auch auf dem selben Flug aufgenommen worden sind.
    Vielleicht

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    2024/11/24 at 12:02 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau

    Die Adresse in der Ing. Thommenstraße haben wir glaub ich schon einmal erraten. Dass es sich um ein transoenisches Madonnenbild handelt, wußte ich bis heute nicht.

    Weil grade die Eisenbahnermotive ein paar hundert Meter südwestlich unter Wärmeschutzputz verschwinden: Heute sollte es doch spielend möglich sein, diese Kunstwerke mit dem Wunderwuzi KI zu reproduzieren und die 1:1 Nachbildung (Original inside) am Haus anzubringen.

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    2024/11/24 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIII

    Da hat eher der Motor geruttelt, der bei diesem Flugzeug ein paar Meter vom Fotografen entfernt seine Kräfte entfaltet hat.
    Von der A-3 der OELAG hab ich ein paar Fotos, hier eines davon, nachdem die Fotoflut zum Goliathartikel dem Zensor zu Opfer gefallen war. Hätt ich Goliath*in schreiben sollen?
    https://postimg.cc/9Dx5cG81
    Das Flugzeug Junkers F-13 A3 war zunächst mit Schwimmern ausgestattet unterwegs und flog u.a. die Strecke Wien-Budapest mit Start und Landung auf der Donau.
    Traurige Bekanntheit erfuhr das Flugzeug am 2.September 1930, als es mit Roul Stoisavljevic als Pilot am Krottenkopf zerschellte.

    Die Qualität des Beitragsfotos ist – darf ich das sagen – so elend, dass kein vernünftiger Kommentar zur Landschaft möglich ist.

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    2024/11/24 at 9:24 am
  • From Manfred Roilo on Wo parkt der LKW?

    Das dürfte wohl vor dem Haus Klostergasse 10 sein – eines der ehemaligen Häuser östlich der Brennerbahn am früheren Weg in die Sillschlucht – oder?

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    2024/11/23 at 10:56 pm
  • From Karl Hirsch on Ärzteschaft vor dem Röntgeninstitut

    Wenn das der Chef ist, dann muß er nix arbeiten, oder er darf nicht, deswegen haben sie ihn ja vom OP weggelobt. Andere Sichtweise: Das ist ein prominenter Privatpatient mit seinen Ärzten, äh Ärztinnen.

    Da die Mäntel nicht blutig sind, sind es wohl Radiologen, äh Radiologinnen.

    Das mit den weißen und schwarzen Hosen ist ganz klar: Sobald es einmal Zebrastreifen gibt, müssen die Weißhosigen des Kontrasts wegen zwischen die weißen Streifen treten, die Schwarzhosigen auf die Streifen.
    Und beim Schach spielen die Weißosigen weiß und die… was ist denn?

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    2024/11/23 at 9:10 pm
  • From Thomas Fink on Ärzteschaft vor dem Röntgeninstitut

    Interessant wäre auch die Beantwortung der Frage, warum einige weiße, andere schwarze Hosen anhaben. Waren die in den schwarzen Hosen schon echte Doctores und die Weißhosler noch Lehrbüablen ? Die meisten der Weißhosler tragen einen Schlips (wahrscheinlich gekauft beim Zips, gleichzeitig mit oan Papagei), andere ein Mascherl…rätselhaft, die doctores medicinae universae…bei den Jurischten täts des nit gebn, da herrrrscht Orrrrdnung, jawoll !!!

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    2024/11/23 at 5:47 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Forum Veldidenae

    Im Hintergrund kann man leider nur wenige Autos erkennen. Im Vordergrund – der Ascona A wurde ab 1970 , der 127 ab 1971 und der E12 (unterscheidet sich durch die Lufteinlässe in der C-Säule vom E28) ab 1972 gebaut. Also das Foto 1972 oder später. Vielleicht erkennt jemand bei den Autos im Hintergrund einen jüngeres?

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    2024/11/23 at 3:03 pm
  • From Werner Raithmayr on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXII

    Bei der Lokomotive handelt es sich um die Baureiche 1570 oder 1670 der damaligen BBÖ, Baujahre 1925 bis 1928. Baureihe 1670 war hauptsächlich in Innsbruck stationiert.

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    2024/11/23 at 11:28 am
  • From Werner Raithmayr on Unscharf aber ...

    Beim ersten Blick auf das Foto kam mir spontan eine Fahrt im Auto meines Onkels in Erinnerung (1963), ein Simca in hellblau mit mit weißem Dach. Bei dem abgebildeten Wagen reichen die Stoßstangen-Hörner bis über die Unterkante des Kühlergrills, und die Blinkleuchten scheinen rund (gewesen) zu sein, das deutet stark auf Simca Aronde P60 hin.

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    2024/11/23 at 10:58 am
  • From Henriette Stepanek on Brav gewesen?

    Nein, Herr Fink. Mein Onkel Konstantin, 8.6.1900 – 5.6.1990, beides <innsbruck, war Eisenbahner.
    Da die Familie (Nonno war Arbeiter) offenbar nicht wußte – oder wie auch immer- war die "Staatsbürgerschaft" plötzlich "italienisch". Also war auch Onkel Konstantin zuerst "Tiroler", dann "Italiener", dann, als "Umsiedler" "Deutscher", dann "staatenlos" und dann "Österreicher"
    S e i n e Wohnanschrift war, ab ca. 1948(?) Langstraße 29.
    Jener Polizist Johann Nicolodi, ja, ich weiß, wen Sie meinen.
    Dessen Vater war Carlo Nicolodi (ebenfalls aus Cembra, aber etwa 10(?) Jahre jünger, war bei der Haller Lokalbahn beschäftigt Gattin Maria, geb. Felicetti, stammte aus Predazzo.
    Mein Nonno Emmanuel lernte ihn erst hier in Innsbruck kennen – als der Carlo plötzlich vor der Wohnungstüre stand und sagte "Jetzt muß ich doch schauen, wer der andere Nicolodi ist" (der Nonno hatte dem Briefträger mehrfach karten und Briefe zurückgegeben "Das ist nicht für mich" – worauf dieser sagte "Ah – dann gehörts dem anderen Nicolodi"
    Jedenfalls hatte dieser Carlo Nicolodi ebenfalls 4 Kinder: Irene, Johann (den späteren Polizisten), Karl (beim Zoll am Brenner – und dort erschossen worden) und Maria. Der Carlo hatte rechtzeitig nach dem 1. Weltkrieg die österr. Staatsbürgerschaft beantragt.
    Ja, die Bekanntschaft zu dieser Familie war, wie Sie sehen, gegeben. Seine Gattin stammte aus Deutschland, aus der Gegend von Aachen, sie sei nach dem Krieg mit einer ganzen Küchenkredenz plötzlich vor der Nicolodiwohnung am Innrain gestanden – sie heirateten, hatten zwei Töchter und einen Sohn. Nachdem sie einige in der Kaufmannstraße gewohnt hatten, bekamen sie eine Wohnung in der Langstraße, Westseite, gerade Nummer 28, da bei der Wachstube.
    Was da am 2.Juli 1973 geschehen ist, hat uns alle sehr mitgenommen.
    Aber schon ein merkwürdiger Zufall: Onkel Konstantin Langstraße 29 (eine Bächerei war im Haus, daneben gehts zu den Anschriften "Panzing" hinein – und der Nicolodi Hansi (wenn von ihm die Rede war, war automatisch das "i" dahinter, da Jahrgang 1916, fast eine Generation jünger als Onkel Konstantin), also der wohnte auf Nr.28, neben der Wachstube, also südlich der Gumppstraße, im obersten Stock.
    Aber daß da bei I h n e n etwas "geklingelt" hat?

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    2024/11/22 at 10:34 pm
    • From Hermann Pritzi on Brav gewesen?

      der Vorfall vom 2.7.1973 hat die ganze Belegschaft der BPD Innsbruck zu tiefst erschüttert.

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      2024/11/23 at 9:30 am
      • From Henriette Stepanek on Brav gewesen?

        Ja. Und einem Polizisten wird halt einfach mehr geglaubt als einer Frau (und noch dazu „oaner Deitschn“).
        Das war – in diesem Falle wohl schon lange der Krebsschaden!

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        2024/11/23 at 11:53 am
    • From Henriette Stepanek on Brav gewesen?

      Ich muß mich dahingehend korrigieren, daß mein Onkel Konstantin zur Zeit der von Ihnen erinnerten Ereignisse doch bereits die Wohnung gewechselt hatte – er war in die nördliche Parterrewohnung Langstraße 13 übersiedelt (Wohnungstausch). Aber schon ein Zufall – Onkel Konstantin von der Freisingstraße in die Langstraße 29 übersiedelt – und der Polizist Johann Nicolodi in die Langstraße 28.
      Vielleicht darf ich Ihnen auch erzählen, daß sich Frau Nicolodi (- und zuerst auch Johann Nicolodi) in der Schutzengelkirche engagiert gezeigt habe (lt.Onkel Konstantin „…sie teilt dort die Gebetbüchln aus…“) , ferner daß sie sich auch Rat bei einem Kooperator in Pradl geholt habe, als es immer ärger wurde mit „ihm“. Der Kooperator erzählte mir, er habe ihr zur Scheidung geraten, denn „…besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“ (…aber doch nicht soooo! – sagte er erschüttert später zu mir)
      Ja, ein „Frauenhaus“, in das sich die Ärmste flüchten hätte können, das gab es damals in Innsbruck noch lange nicht.
      Erst Ende der 70er, Anfang der 80-er Jahre gab es das erste Frauenhaus in Innsbruck, versteckt irgendwo im Geviert zwischen Leopold-, Müller- und Templstraße, wie uns eine Anrainerin berichtet hat, damals.

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      2024/11/23 at 9:05 am
  • From Karl Hirsch on Missmutige Archivare

    Meine Volksschullehrerin, Frau Maria Pechlaner, erzählte uns Kindern ebenfalls diese Geschichte, die ihre Beharrlichkeit wohl dem Gag „Leere Tasche, aber Dachln vergolden“ zu verdanken hat.

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    2024/11/22 at 8:30 pm
    • From Thomas Fink on Missmutige Archivare

      Ein wahres Wort zur rechten Zeit, Herr Hirsch, spiegelt auch das Bild der Politik in inserm schianen Landl wider. Also kein Gag, sondern die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

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      2024/11/22 at 9:32 pm
  • From Karl Hirsch on David und Goliath

    Noch ein paar Fotos von diesem Ereignis aus meiner Sammlung. Mit dabei ist auch ein Farbfoto, welches ich lange vor der Möglichkeit digitaler Nachfärbelung in der Sammlung Kreutz entdeckt habe. Auf diesem sieht man auch einen Teil einer zweiten Farman, insgesamt waren es drei. Ganz rechts der Flügel der Udet Rundflugmaschine, die den David Part übernommen hat.
    Herr Kreutz wußte auch von der vermutlich dem Fliegerlatein zuzuschreibende Geschichte zu erzählen, dass die Flugzeuge nie in Polen angekommen seien. Vielleicht ist das Badedreieck die Innsbrucker Variante des Bermudadreiecks.
    https://postimg.cc/QBjmmfGb
    https://postimg.cc/jWjNCmYG
    https://postimg.cc/KRrgfxZ6
    und adieu! https://postimg.cc/q6HzcZWB

    Die Farman Goliath hatte eine wechselhafte Geschichte. Mit dem Erstflug zum Weltkriegseinsatz zu spät gekommen, baute man das Flugzeug als Verkehrsflugzeug weiter und setzte es auf der Strecke Paris – London ein. Anschließend, als es schon bessere Verkehrsflugzeuge gab, verkaufte man den Goliath wieder als Bomber. Nach Polen zum Beispiel.
    Hier noch ein das Thema endgültig sprengendes Youtubevideo eines solchen Einsatzes als Passagiermaschine.

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    2024/11/22 at 8:15 pm
  • From pension heis on Rätselhafte Feuerwehrler

    Auf Grund der Form des Festabzeichens müsste der Anlass für dieses Foto das 50. jährige Gründungsfest des Landesverbandes Tirol für Feuerwehr- und Rettungswesen, sowie das 65-jährige Gründungsfest der FF-Innsbruck, abgehalten am 16. u. 17. September 1922, gewesen sein. Bei dieser Feier ist die FF Hötting beim Festumzug durch die Innenstadt Innsbrucks mitmarschiert, es wurde damals auch die Gedenktafel am Sockel des Stadtturmes angebracht welche 1957 ausgetauscht wurde. (wie von Herrn Dr. Mattias Egger auf dieser Plattform bereits berichtet wurde). Das Festabzeichen müsste bei der Festabzeichen-Sammlung im Stadtarchiv noch vorhanden sein.-
    Vielleicht gibt’s als Lösungs-Beweis demnächst ein Foto dieses Festabzeichens.

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    2024/11/22 at 7:32 pm
    • From Matthias Egger on Rätselhafte Feuerwehrler

      Servus Christian,
      vielen Dank für Deine ausführliche Anmerkungen und die Identifizierung!
      Freut mich sehr, dass wir diese Aufnahme nun euch zuordnen können 🙂
      Das 22er-Festabzeichen werde ich gerne nachreichen.
      Beste Grüße,
      Matthias

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      2024/11/25 at 4:08 pm
  • From Thomas Fink on Missmutige Archivare

    Insofern nix Neiches, als des ja schon die Geli in ihrem Beitrag vom 23.11.2020 unter dem Titel „Wer hat denn das Goldene Dachl erbaut ?“ dargelegt hat, sogar mit demselben Bild. Hams da a bisserl abgschrieben, Herr Permann ?

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    2024/11/22 at 7:24 pm
  • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 14

    Dr. Ernst Durig könnte es sein… 1870 in Innsbruck geboren, 1965 verstorben. Jurist und von 1930-34 und 1945/1946 (mit 75 Jahren!) Präsident des Verfassungsgerichtshofes – er musste 1946 mit Einführung des damals neuen Richterdienstgesetzes in Pension gehen. Von 1934-38 Präsident des Bundesgerichtshofs. Die Durigstraße in Innsbruck ist nach ihm benannt.

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    2024/11/22 at 7:03 pm
  • From pension heis on Rätselhafte Feuerwehrler

    Hallo Matthias,
    vielen dank für dieses Foto !!!!
    Vorne der dritte von links Hornist Ernst Stolz, Fähnrich Franz Angermair, rechts neben Fähnrich der Kdt. 1. Komp. Rudolf Heis, daneben rechts Kdt.- Stvtr. 1.Komp. Andrä Auer, nochmals rechts Josef Angermair sen. (Sohn von Fähnrich Franz); vorne ganz rechts halb liegend mit Zigarre Gregor Hupfauf (Großvater von Hans Hupfauf FF Mühlau).
    Gregor war über 60 Jahre Mitglied in der Einheit.
    Somit kann es sich nur um ein Foto der FF-Hötting handeln.
    Ein vermutlich Kleinkind hat sich in Form einer Bleistiftsignatur auch auf diesem Foto verewigt.
    Den Anlass für dieses Foto werden wir auch noch hoffentlich enträtseln.

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    2024/11/22 at 6:23 pm
  • From Philipp on Ein Knusperhäuschen sucht seine Bestimmung

    „So wurden gleich nach Kriegsbeginn die ersten öffentlichen Gebäude, meist Schulen, in Notlazarette umgewandelt. Bereits zwei Wochen nach Kriegsausbruch wurde das Pädagogium in der Fallmerayerstraße in Innsbruck in ein solches Notspital mit 300 Betten umgewandelt. Gleichzeitig erging an die Bevölkerung der Aufruf, Möbel, Ausstattung und Kleidung zu spenden: „Gar manches ist hiezu vorbereitet, aber viel muß noch improvisiert werden, ist noch zu verbessern und zu ergänzen. […] weiche Matratzen, Roßhaarpolster sind nur für 30 Kranke vorhanden.“ (Innsbrucker Nachrichten vom 12. August 1914). Das ist wenig, wenn man bedenkt, dass 14 Tage später mit 300 Pflegebedürftigen gerechnet wurde. Der Transport vom Bahnhof in die einzelnen Lazarette, die Pflege und die Versorgung wurden zu einem beachtlichen Teil von Freiwilligen aus der jeweiligen Stadt besorgt. Da heute selbstverständliche Medikamente wie Penicillin noch nicht bekannt waren, waren die Aufenthalte in solchen Einrichtungen meist nach vielen Wochen oder Monaten zu bemessen bzw. endeten diese häufig mit Tod infolge von Infektionen.“
    schrieb Lukas Morscher 2014 in einem TT Artikel zum Weltkrieg
    da war dann nicht mehr viel Schulaffinität

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    2024/11/22 at 11:59 am
  • From Philipp on Ein Knusperhäuschen sucht seine Bestimmung

    In der relevanten Zeit war das Pädagogium ja ein Notspital mit 300 Betten,
    da wird die schulische Affinität arg ins Hintertreffen gekommen sein?

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    2024/11/22 at 11:35 am
  • From Philipp on Ein Knusperhäuschen sucht seine Bestimmung

    Lieber Herr Hirsch, danke für die Hilfe.
    Der „stille Leser“ ist nicht in der Lage Bildmaterial zu teilen.
    Ich habe Josef Schönegger´s „Ibk im hist. Kartenbild“ nach dem Knusperhaus durchsucht und fand nur eine zweckdienliche Karte:
    S.134, Freytag & Berndt, Übersichtsplan von Ibk, um 1900
    das Häuschen liegt demnach genau in der Symmetrieachse des Pädagogiums an der Grundgrenze,
    davor ist eine große unbegrünte Fläche die wohl dem Relief Platz bot.

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    2024/11/22 at 11:33 am
  • From H on Eine Italienische Hochschulreise (3)

    Kaum vorstellbar, daß dieser Schloßhof mit Ghibellinenzinnen und altem (Nuß?-)Baum zu identifizieren ist. Das kann so gut wie jede Burg – auch schon im Trentino! – sein (wie z.b. Castel Madruzzo)

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    2024/11/22 at 11:23 am
  • From Karl Hirsch on Vertrautes aus neuer Perspektive

    Einmal genügt https://www.krossobanen.no/ dann gehts.

    Derzeit auf unbestimmte Zeit stengt, dh geschlossen. Chips und Jahreskarten werden rückerstattet. Grund ist im Wesentlichen ein Ozean von Sicherheitsbürokratie.
    Interessant der Sonnenspiegel der der winterdunklen Talseite Sonnenlicht zukommen läßt.

    Das Beitragsfoto ist wieder einmal ein sehr interessantes. Das Badedreieck hab ich aber noch nicht gefunden. Muß aber da sein.

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    2024/11/22 at 8:46 am
  • From Martin Schoenherr on David und Goliath

    Eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Flugzeug der Zeppelinwerke (Staaken) hat das Flugzeug ohnehin; wahrscheinlich gingen damals als Reparation auch solche Prototypen an die Franzosen. die Motoraufhängung ist aber deher DFW- oder SSW-Forssman artig.

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    2024/11/22 at 7:24 am
  • From Martin Schönherr on Vertrautes aus neuer Perspektive

    2000 (ich erinnere mich , weil ich in diesem Sommer das 100 Jhr Jubiläum der Igler versäumt habe) bin iich in Rjukan mit der Krossobahn gefahren und wunderte mich, dass deren Kabinen noch so aussehen, wie unsere ersten.
    Sie scheinen immer noch im Einsatz zu sein: https://www.krossobanen.no/https://www.krossobanen.no/
    Aber ein bißchen wurde sie selbst dort offenbar doch erneuert, wenn man sich dort die Photos anschaut: https://www.krossobanen.no/historien

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    2024/11/22 at 7:11 am
  • From Karl Hirsch on Wer bin ich? - Sonderedition

    Wenn das Bärtchen nicht wär erinnerte mich das Bild an den legendären Oberlandesgerichtspräsidenten Karl Kohlegger. https://oecv.at/biolex/Detail/10400524

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    2024/11/21 at 10:22 pm
  • From Manfred Roilo on Vertrautes aus neuer Perspektive

    Mich hat natürlich nicht so der Blick auf die Hungerburg sondern mehr der auf das alte Pradl interessiert. Man erkennt besonders gut das Ausmaß des Pradler Jugendheimes bzw. der Wirkungsstätte des Peter Mayr Bundes (samt dem dreieckigen Schwimmbad) bevor alles mit den Offiziersvillen und Co zugebaut wurde, aber auch die „Oktoberwiese“, die Fläche des Messe-Vergnügungsparkes bzw. Standplatzes des Zirkus Sarrasani im Jahre 1939

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    2024/11/21 at 8:36 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Dritte Staffel Archivwürdig

    Toll, dass es weitergeht!

    Side remark: Google Podcasts gibt es leider nicht mehr, wurde in Youtube Music integriert. Ich nutz(t)e beides ständig und fand zwei getrennte Apps zum Musik oder Podcasts hören deutlich praktischer.

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    2024/11/21 at 5:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Brav gewesen?

    Nikolo 1942 oder 43 (weiß ich nicht mehr genau, leider), .
    Um den Wohnküchen-Tisch in der Freisingstraße 9/I saß die Familie herum. Wir würfelten das „Kohlenklau-Spiel“.
    Wer aller war da? Nun, Onkel Konstantin, Tante Mizzi, Kusin „Teddy“, Kusine Lisetta, Tante Pepi mit der kleinen Helga (Onkel Viktor in Norwegen), die Nonna, meine Mama und ich – also 9 Familienmitglieder.
    Wir spielten das „Kohlenklau“-Würfelspiel.
    Und warteten auf den Nikolaus.
    Bis der Teddy – damals 18 oder 19) sagte: „Wo bleibt denn der Nikolaus so lange? Ich gehe schauen, wo er bleibt…“
    Und verschwand.
    Und nicht mehr kam.
    Wir warteten und warteten.
    „Richetta“, sagte meine Mama, „geh swwchauen, ob der Nikolaus nicht bald kommt“
    So lief ich zur küchentüre – und wollte sie brav hinter mir zuziehen, als ein fürchterliches Geschrei hinter mir ertönte – ich hatte meiner 1 1/2? – 2 1/2 ? jährigen Kusine die Hand eingeklemmt.
    Bisher brav darauf gedrillt, jede Türe sofort zu schließen, wurde ich natürlich jetzt von allen ausgeschimpft, daß man doch immer schauen müsse, ob nicht jemand nachkomme….
    Und so weiß ich nicht mehr – ist damals ein „Nikolaus“ oder ein „Krampus“ erschienen.
    Nur, daß der Teddy nicht dabei war – und erst viel später wiedergekommen. Er habe den Nikolaus nirgends gesehen, berichtete er – und war narürlich sehr erstaunt, daß er dessen Besuch versäumt hatte…

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    2024/11/21 at 1:36 pm
    • From Thomas Fink on Brav gewesen?

      Freisingstraße 9/I ? Ich habe von 1954 – 1962 in der Freisingstraße 9/Parterre gewohnt. War Ihre Familie da auch noch „ober mir“ ? An Stepanek kann ich mich nicht erinnern, aber vielleicht hießen die ja anders.

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      2024/11/21 at 4:47 pm
      • From Thomas Fink on Brav gewesen?

        Moment mal, wohnte da nicht eine Frau Neuhauser im 1. OG ?

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        2024/11/21 at 5:04 pm
        • From Henriette Stepanek on Brav gewesen?

          Nein, Herr Fink, tut mir leid! Onkel Konstantin Nicolodi wohnte nur bis 1948(?) in der Freisingstraße 9/I, westliche Wohnung – und ist dann in die Langstraße 29/ebenfalls I, übersiedelt.
          Meine (angeheiratete) Tante Mizzi war eine geborene Proprenter und wohnte in ihrer Jugend im Kirschental.

          Und mein Cousin „Teddy“(ebenfalls Konstantin) ist am 15.10.1944 in Ungarn gefallen…

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          2024/11/21 at 7:30 pm
          • From Hermann Pritzi on Brav gewesen?

            Liebe Frau Stepanek,
            war Ihr Onkel Konstantin Nicolodi, in der Langstraße wohnhaft, Poizeibeamter.

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            2024/11/22 at 8:39 pm
          • From Thomas Fink on Brav gewesen?

            Danke, Frau Stepanek, für die Auskunft. Trotzdem, höchst interessant, dass sie damals ein OG über der Wohnung gesessen sind und gefeiert haben, wo ich dann meine Kindheit verbrachte.

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            2024/11/21 at 9:21 pm
  • From Stefan Lackner on Wer bin ich? - Sonderedition

    Wenn der Künstler bekannt wäre könnte man es etwas leichter haben…

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    2024/11/21 at 10:45 am
  • From Karl Hirsch on Höhenflüge und Abgründe

    Als Standort der Kamera vermute ich bei sichtbar gemachtem Hintergrund die Rumer Felder mit der Allee der Hallerstraße im Hintergrund. Wenn das stimmt, wäre es ein Zusatzrätsel, woher die Zuschauermenge gekommen ist. Einer scheint wie ein Wirt oder Kellner gekleidet zu sein. Wo war da ein Gasthaus? Rumer Hof vielleicht.
    Aus großer Höhe dürfte der Aeroplan nicht heruntergefallen sein, wenn es überhaupt ein Absturz gewesen ist. Ich vermute eher einen Kopfstand nach einer Notlandung auf der holprigen Wiese, eine damals häufige Havarie.

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    2024/11/21 at 10:38 am
  • From Walter Rangger on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXII

    Wenn ich mich recht erinnere wurden in den 1930ern die Viaduktbögen saniert und dabei die gemauerten Gewölbe durch betonierte ersetzt.

    Standpunkt des Fotografen ist offenbar der Kirchtum der Dreiheiligenkirche.

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    2024/11/21 at 8:46 am
  • From Klaus Fischler on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXII

    Vom Hauptbahnhof bis kurz vor der neuen Haltestelle Innsbruck Messe liegen drei Gleise. Das auf dem Bild rechte Gleis mündete seinerzeit in das „Schlachthofgleis“. Könnte ein Bombentreffer die Ursache für die Baustelle gewesen sein?

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    2024/11/21 at 7:52 am
  • From Karl Hirsch on Brav gewesen?

    Mein Kommentar leider (fast) ohne persönliche Erinnerungen. Aber nach dem Datum der Aufnahme gefragt tippe ich der deutlich sichtbarne Ärmlichkeit wegen auf die Hungerzeit zum Ende des ersten Weltkriegs. Anfangs Dezember 😉 .

    Mir blieb als Kind die Konfrontation mit dieser immer einwenig lächerlichen Kopie des Höllenfürsten erspart. Geschimpft hat bei uns der Nikolaus persönlich. Er kannte mir Aas jenau, es war schließlich mein – auch einwenig zum Schmunzeln – als aus dem Jenseits angereister Heiliger verkleideter Vater. Ich konnte in den Pappendeckellochaugen nur unheimliche Schwärze erkennen, die Weite des Himmels ein Nichts, dachte ich, tatsächlich, der ist echt. Eigentlich viel schauriger als der Krampus.
    Den Krampus auf Bestellung beäugte ich einmal aus sicherer Entfernung vom Fenster im zweiten Stock aus. Als besonderen Gag hatte er im Korb zwei elastisch zappelnde Haxen herausragen lassen. War irgendwie sogar lustig.

    Zu den proletenhaften Gewalt- und Grölorgien der inflationären Tuiflläufe sag ich nix. Ich spreche ihnen nur die Ableitung von der Tradition ab. Die haben ihren Anfang am Schnittpunkt der fallenden Anstandslinie mit der steil ansteigenden Bespaßungskurve für den Tourismus.

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    2024/11/21 at 7:50 am
    • From Team Stadtarchiv on Brav gewesen?

      Danke für den zeitlichen Hinweis! Ich war vor allem vom öffentlichen? Tragen offener Haare der beiden Engel verunsichert – dachte das wäre für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts vielleicht unüblich. Andererseits ist es hier vmtl. Teil der Verkleidung.
      Tatsächlich wirken die Personen aber recht ärmlich.

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      2024/11/22 at 4:16 pm
  • From Barbara Entstrasser on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXII

    Wir sind in Dreiheiligen. Das Bild dürfte vom Turm der Dreiheiligenkirche aus aufgenommen worden sein, der Zug verdeckt die Sicht aufs Kapuzinerbergl.

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    2024/11/21 at 7:34 am
  • From Henriette Stepanek on Brav gewesen?

    Ah, jetzt bin ich aber neugierig geworden! Wo war dieser Garten, in welchem ein Schüsselchen Salz für den Esel des Heiligen Sankt Nikolaus bereitgestellt wurde!
    Warum ich das unbedingt wissen möchte?
    Ja, sehen Sie, meine Mama – übrigens die beste Aufsatzschülerin ihrer Klasse – hatte in ihrem Aufsatz geschrieben:
    „…und für den Esel des Hl. Nikolaus stellt man außen ein Tellerchen Salz ans Fenster“
    Der Aufsatz kam zurück mit der Frage der Deutschlehrerin:
    „Seit wann fressen Esel Salz???“
    Daheim fragte meine Mutter nochmals nach – und meine Nonna sagte „Und wie sie es lecken! Der Esel meines Nonnos Tobias konnte gar nicht genug kriegen davon“
    Also: Woher wissen Sie, liebe (oder lieber) „Team Stadtarchiv“ von diesem Brauch?

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    2024/11/20 at 5:50 pm
    • From Team Stadtarchiv on Brav gewesen?

      Dieser Garten liegt in Bozen. Der Brauch kommt vermutlich vom Bozner Unterland bzw. dem Trentino/Veneto, von wo ein Teil meiner Familie herkommt. Anscheinend ist es aber üblicher Salz und Grappa an Santa Lucia zu geben. Vielleicht hat man es auf den St. Nikolaus-Brauch übertragen?!

      Danke für das Teilen ihrer Erinnerungen 🙂

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      2024/11/22 at 4:09 pm
  • From H on Fünf Spatzen pro Untertan

    Ja, selbst der große Genosse Mao Tse Tung mußte wegen des darauffolgenden Ungezieferüberschusses im Reiche der Mitte von einer ebensolchn Verordnung wieder Abstand nehmen.
    Oder „Alles schon dagewesen“

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    2024/11/19 at 5:26 pm
  • From Hans Pechlaner on "Schloss Weyerburg und dessen Höfe"

    Im Süden der Kettenbrücke  – erbaut 1843 – erkennt man das Kapfer’sche Gut. Es gehört bereits seit 1847 den Barmherzigen Schwestern. Das Mutterhaus steht noch nicht, es wird erst 1862 bezogen.
    Schön erkennt nun den Verlauf der Haller Straße und oberhalb die Kalvarienverg Kirche in Arzl. Die stand damals schon fast 200 Jahre.
    Der Bahnbau hat noch nicht begonnen, die Bahnbrücke wurde 1857 fertig und fehlt im Bild. Im selben Jahr kaufte die Familie Wörndle die Weiherburg.
    Der Maler war wohl vorher schon mal dort, oder – wie ich denke –  ignorierte einfach die Baustelle.

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    2024/11/19 at 5:25 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer bin ich_Teil 14

    Wäre da nicht seine Vita , hätte ich spontan auf Silvius Magnago getippt.

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    2024/11/19 at 4:24 pm
  • From Karl Hirsch on Ein neuer Blickpunkt

    In der Volksschulzeit war ich auch das erste Mal oben. Damals war ich nicht schwindelfrei und ich krallte mich, wie einige andere Mitschüler auch, mit dem Abgrund abgewandten Gesicht an der Mauer fest. Später hat mir das nichts mehr ausgemacht, war wohl eine Vorsorge der Natur dem Nachwuchs Respekt vor der Senkrechten beizubringen.
    Später war ich mit familiären und anderen Besuchen immer wieder einmal oben, der geringste Zeitaufwand, STadt und Berge vorzuzeigen. Einmal bin ich in der Mittagspause aus Jux hinauf und hab mich völlig widersprüchlich dabei für den restlichen Arbeitstag „geerdet“. Das letzte Mal war ich vor vielleicht 10 Jahren einmal oben, es war Christkindlmarkt und wir haben beschlossen die Abendöffnung zu nutzen um dem Wirbel zu entkommen. Es hatte zu schneien begonnen und die Flocken – es war trockener eiskalter Schnee – glitzerten überirdisch im Licht der Turmbeleuchtung während rundum die Stadt zunehmend im Schneefall zu verschwinden begann. Schön. 133 STufen sollten zu schaffen sein.

    Profaner Kommentar zum Foto: Wenn man wieder einmal die diversen Formen der Turm und Kuppelabshlüsse zu Peilzwecken auseinanderhalten muß, hier hat man einen Teil der Sammlung.

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    2024/11/19 at 12:26 pm
  • From Tobias Rettenbacher on Eine Dachpartie

    Die Lösung findet man sozusagen in diesem Beitrag: https://innsbruck-erinnert.at/ein-neuer-blickpunkt/

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    2024/11/19 at 11:41 am
  • From Ingrid Stolz on Erotik? – Jaaaaaa! Oder doch nicht?

    Lt. KFZ Verzeichnis Tirol 1936 (KFZ Datenbank des Technischen Museums Wien) war das Kraftrad mit dem Kennzeichen E 6000 zugelassen auf Herrn Fritz Nickel, Erlerstraße 13 in Innsbruck.

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    2024/11/19 at 9:40 am
  • From Klaus Fischler on Erotik? – Jaaaaaa! Oder doch nicht?

    Meine Frage dazu: Warum hupt man nach hinten?

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    2024/11/19 at 7:52 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck gegen Süden

    Die damals einsam in den Wiltener Feldern stehende Glasfabrik zeugt mit ihrer Rauchfahne von emsiger Betriebsamkeit.
    Der Ziegelofen und der weite zum Huter gehörende Schlot täuschen nie bestandene Kirchen an der Völserstraße vor, ebenso darf zu dieser Zeit der vermeintliche Sonnenburger Hof noch nicht bestehen.

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    2024/11/18 at 8:42 pm
  • From Karl Hirsch on Auto – Motor – Bouthillier (VII)

    Ja, T 10.000. ein T Bird war es aber nicht. Buick oder Chevy. Am Ende sogar ein Cadillac, obwohl das eher nein. Und der Wiener Ford stand glaub ich vor dem Hotel Europa.

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    2024/11/18 at 6:54 pm
  • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 14

    Das müsste Robert Skorpil sein, ehemaliger Präsident des Landesgericht Innsbruck. Tätig als Richter und Schriftsteller, während des Ersten Weltkriegs bei den Tiroler Kaiserjägern. Über die Kriegserlebnisse hat er das Buch „Pasubio“ geschrieben. Hab ich erst kürzlich wieder einmal gelesen, sehr empfehlenswert. Sein Werk „ Das Weltmanifest. Eine österreichische Möglichkeit“ dürfte der älteren Generation auch bekannt sein.

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    2024/11/18 at 5:35 pm
    • From Stefan Lackner on Wer bin ich_Teil 14

      Olala… zu Dr. Skorpils 80er war Dr. Figl nicht mehr Bundeskanzler. Abgesehen davon ist Dr. Figl 1965 verstorben, da war Dr. Skorpil „erst“ 71…

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      2024/11/22 at 6:51 pm
  • From Schneider Erwin on Auto – Motor – Bouthillier (VII)

    Hatte nicht der Automaten Löw vom der Domino Bar so ein U.S,A.Schlachtschiff als fahrbaren Untersatz?

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    2024/11/18 at 10:29 am
  • From Philipp on Anton Kogler: ein Innsbrucker, den man kennen sollte

    ich hätte bei interesse ein kogler foto von mutters beizutragen,
    aber weiss nicht wie?

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    2024/11/17 at 10:00 pm
  • From Manfred Roilo on Leben zwischen Trümmern

    Schon einmal hat es (andere) Bilder vom Sparkassenplatz im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/der-sparkassenplatz/comment-page-1/#comment-13908 gegeben

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    2024/11/17 at 9:38 pm
  • From H on Drei Heilige und eine Pest (I.)

    „Koatlackn“? Da wüßt ich nur den legendären Dr.Glatzz – aber der war im 19. Jahrhundert (1825 – 1890).

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    2024/11/17 at 4:40 pm
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