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  • From Henriette Stepanek on Das Mailänder Wappen am Goldenen Dachl

    So!!! Und jetzt kann ich nur hoffen, daß jemand das Steckenpferd der Heraldik so perfekt reitet, daß er uns erklären kann, ob diese gekrönte Boa constrictor das Kind frißt – oder es gerade – da ungenießbar! – ausgespukt hat. Und was bedeutet die beidseitige Reihe der (Feuer-) Löschwasserkübelen? War damals sowohl bei desn Sforzas als auch beim Kaiser Max „Feuer am Dach“ – in welcher Hinsicht auch immer? Oder waren die Kübel gar nicht für Wasser gedacht, sondern für den Münztransport von Mailand zum klammen Kaiser?
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    2024/06/16 at 11:25 am
    • From Stefan on Das Mailänder Wappen am Goldenen Dachl

      Die erste Frage muss wohl unbeantwortet bleiben:

      „Eine grün tingierte, eine rote menschliche Figur ausspuckende (nach anderer Auffassung auch fressende) S[chlange] war das Wappenbild der Visconti.“ (Gert Oswald: Lexikon der Heraldik. Regenstauf 2006, S. 351 f.)

      „Der Biscione ist in der Heraldik eine gemeine Figur und ein Wappentier mit eigenem Namen. Dargestellt wird er als große, gewundene Schlange, welche einen Menschen verschlingt oder, nach anderer Interpretation, ausspeit.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Biscione_(Heraldik))

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      2024/06/17 at 6:52 pm
  • From Martin Schönherr on Eine (rätselhafte?) Baustelle

    Mit der Drehleiter durch Innsbruck – Teil 6

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    2024/06/15 at 11:35 pm
  • From Martin Schönherr on Innsbruck ohne Inn

    Ein Uferbereich nach dem Muster der Passer-Terrassen in Meran wäre natürlich toll. Doch dürfte für eine solche Abtreppung, die man besser als Auweitung und nicht, wie in Meran, als Einengung konzipieren sollte, leider die Tiefgarage unterm Markplatz und der Hauptsammler des Abwasserkanals im Weg sein.

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    2024/06/15 at 11:28 pm
  • From Martin Schönherr on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

    Was der Igler einige Fahrgäste kostete, war in der Vergangenheit das häufige Wechseln der Zonengrenzen. Mal durfte man mit der Stadtnetzkarte bis Aldrans, mal nur bis Tantegert oder Schönruh, in einer anderen Periode war n.m.E. Lans dazwischen heraus getrennt. Das wurde zwar kaum kontrolliert aber es war doch lästig. In Zeiten eines Klimatickets kaum mehr vorstellbar.

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    2024/06/15 at 11:17 pm
  • From Fritz Paul-Franz on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VII

    Bterifft: PKW-Type auf diesem foto:
    Ich hatte früher einmal das gleiche Fahrzeug (OPEL Rekord). Im Typenschein stand bei mir als Baujahr 1955.

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    2024/06/15 at 10:28 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Haustelefon für den Erzherzog

    Aber – bitte! – wo war dieses Alte Hofstallgebäude? Ein Teil der Stallungen am Beginn der Kapuzinergasse?
    „Kann man ja googeln“ – da hte ich mir. Und was kam dabei heraus??????
    Wiki….. Altes Landhaus, ibk.
    „TT Immo“ Sanierungsbedürftiges Bauernhaus
    „Ibk erinnert“ Eines der bekanntesten Stallgebäude der Stadt (=der Flunger-Stadel)
    Suchergebnisse für „Tirol – Stadel, Scheune kaufen“…
    Ich habs aufgegeben! Also, bitte, wo war das Alte hofstallgebäude?

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    2024/06/15 at 9:36 pm
    • From Hans Pechlaner on Ein Haustelefon für den Erzherzog

      Pusch’sche Chronik:
      1809 26/8
      Ankunft von 60 im Achenthal eroberten Wägen mit 120 Pferden und etwa 30 baierischen
      Bauern; sie werden theils in der Klosterkaserne, theils in den sog. Esel-Ställen untergebracht.

      Klosterkaserne wird passen. Die Eselställe in der Kapuzinergasse werden für Erzherzog Eugen eher weniger wichtig gewesen sein.

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      2024/06/16 at 11:19 am
    • From Alex M. on Ein Haustelefon für den Erzherzog

      Vielleicht waren die Stallungen Teil der ehem. Fenner-Kaserne (heute SoWi)? Das würde die Führung der Telefonleitung über den Rennweg am Dachsims des Landestheater entlang erklären – die Kaserne lag ja direkt dahinter!

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      2024/06/16 at 9:09 am
  • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

    Ein Corrigendum zu diesem Artikelteil: die ca. 12 Millionen Fahrgäste des Linienbündels 2/5 sind natürlich der Jahres-, nicht der Monatswert. Der durch simple Multiplikation hochgerechnete aktuelle Vergleichswert der Linie 6 dazu wäre 60.480.

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    2024/06/15 at 9:06 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Haustelefon für den Erzherzog

    Das war bestimmt eine eigene Leitung vom Kammerdiener zum Stallmeister mit je einem eigenen Telefonapparat, ganz ohne stöpseln.

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    2024/06/15 at 8:30 pm
  • From Thomas Fink on Ab in den Urlaub_09

    Wia nemman mir eahm denn ?

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    2024/06/15 at 8:07 pm
  • From E. R. on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

    Zuerst einmal vielen Dank für die wunderbare 3teilige Serie über die Waldbahn, sie macht mi happy!!
    Die 6er hat mich im Leben nie ganz losgelassen. Als Kind mit unzähligen Fahrten mit meinem Papa als „Lokführer“ mit Schwammerl suchen und am Lanser Moor.
    Als Teenager eng verbunden als Lehrmädchen in Igls in den 70er Jahren. Pendelt täglich morgens hin, abends retour. Zur gleichen Zeit fuhren stets dieselben Leute, es entstanden Freundschaften, die teils noch heute bestehen. Der alte Bahnwärter sei erwähnt, der täglich früh inTantegert zustieg. Er wohnte in dem „Hexen Häuschen“ mit seiner Familie dort. (schon lange verstorben), abends zur Heimfahrt noch schnell ein Cola bei Depaoli, der das kleine Souvenirgeschäft an der Endhaltestelle Igls Betrieb und ein bisschen „schäkern“ mit den Herren der Bahn, alles Kollegen meines Papas.
    Einige Jährchen später dann als junge Mutter mittlerweile wohnhaft im Saggen genossen meine Tochter, Jahrgang 1986, die Fahrt durch den Wald, wo vor allem die durchgehende Fahrt von der Hungerburg bis Igls sehr fein war.
    Es ist glaub ich überflüssig zu erwähnen, dass ich zu den 6000 Befürwortern bei der Unterschriftensammlung des(TMB) gehörte

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    2024/06/15 at 6:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Haustelefon für den Erzherzog

    Wie war das eigentlich technisch – gab es da ein eigenes Telefoniersystem zwischen Seiner Hoheit und dem Kammerdiener – oder mußte da auch ein „Fräulein vom Amt“ s t ö p s e l n ?
    Vielleicht kennt sich da noch jemand aus – obwohl, wenn man (wie ich) mit 85 noch viel zu jung ist dafür – und dieses „Stöpselsystem“ nur aus Erzählungen eines älteren (bis „alten“) längst verstorbenen Kollegen kennt…. ???

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    2024/06/15 at 5:56 pm
  • From Thomas Fink on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 3/3

    Ziehe meinen Hut vor Ihnen, Herr Schneiderbauer, unheimlich interessant Ihre Artikel zur 6er.
    Danke auch nochmals für Ihren Tip zu den Tiroler Museumsbahnen, habe mir den Besuch für demnächst schon vorgemerkt und wer weiß, vielleicht werde ich ja als begeisterter Straßenbahnfahrer auch Mitglied im Verein…?

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    2024/06/15 at 5:25 pm
  • From Thomas Fink on Ein Haustelefon für den Erzherzog

    Ein absoluter Über-drüber-ultra- WAAAHHHNSINN, wie die damals geschrieben haben, also ich meine das Schriftbild, irrsinnig schön, schaut aus wie gedruckt, unvorstellbar heute.
    Hatte in der Volksschule noch das Fach „Schönschreiben“, zum Teil noch in Kurrentschrift (oder hieß das „Kontokorrentschrift ?), kam nicht einmal ansatzweise an dieses Schriftbild.
    Unglaublich, der Schreiber war ein Künstler !

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    2024/06/15 at 5:16 pm
  • From Payr Bernhard on Wenig Veränderung

    In der Kärntnerstraße gibt es auch solche ehemaligen Offiziersvillen, an einigen ist noch der Pfeil zum Luftschutzkeller aus der Kriegszeit zu sehen. Die Fassade wurde somit seither nicht mehr neu gestrichen – was man den betreffenden Häusern auch ansieht.. Kann wohl nicht im Sinne des Denkmalschutzes sein!

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    2024/06/15 at 10:19 am
  • From Schneider Erwin on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

    Danke für die schönen Bilder. Beim Schönruher Bad’l mit seinem grünlichen Wasser werden bei mir nostalgische Erinnerungen wach. Ich lernte dort Schwimmen und es war von der Wiesengasse fußläufig schnell erreichbar. Später dann mit dem Fahrrad wo es mich bei der Schönruher Kurve einmal fürchterlich zerlegt hat. Eintritt war damals 1 Aluminium Schilling. Ein Eis am Stiel kostete ebenfalls einen Schilling. Betreiber und Besitzer des Bades war die die Fam. Tomasi oder Tomasini ??? Da das Bad vom Aldranser Bach ungefiltert gespeist wurde, begnete man im Wasser des öfteren einen Frosch oder gar eine Ringelnatter welche der Bademeister mit einem Kescher schnell entfernte……….
    Schönruh oder auch der Mühlsee waren immer Badeerlebnisse der besonderen Art.

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    2024/06/15 at 9:02 am
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

      Das Bad soll als „Strandbad“ beworben worden sein und Innsand soll für den Strand verwendet worden sein, ist hiuer zu lesen: https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/auch-schoenruh-ist-jetzt-geschichte_a5868988. Aber wo kann es dort denn einen Strand gegeben haben? Ich kenne nur einige wenige Fotos wie dieses, und auf denen ist nur dieses Betonbecken zu sehen. Hat man den Sand ins Becken geschüttet? Würde das Sinn machen?

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      2024/06/17 at 12:51 am
      • From Martin Schönherr on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

        Soweit ich mich erinenre hatte das Becken einen sehr stakr ausgeprägte Neigungen; könnte von 0 im Süden auf 3m im Norden bei den Kabinen runter gegangen sein. Vielleicht rührte die Bezeichnung „Strand“ daher.

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        2024/09/13 at 10:04 pm
      • From Schneider Erwin on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

        Das war 1929 lange vor meiner Zeit.
        Manche Amraser Schulkameraden waren dort wo das Hotel steht Wohnhaft. Namen wie Dornauer – Pöschl – Kalt sind mir in Erinnerung geblieben.
        Bei meinen Besuchen vom Schönruh Bad war kein Sandstrand zu sehen. Es gab nur die Grüne Wiese und die Holzpritschen oberhalb des Beckens. Ein Vorwärm Becken gab es auch nicht.
        Als Buben war es unsere Aufgabe regelmäßig vor Badeschluss unter den Holzpritschen durchzurobben. Es fand sich dort manches durch die Ritzen gefallenes Hartgeld,

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        2024/06/17 at 11:11 am
    • From Martin Schönherr on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

      lt. https://haeusermeer.stadtarchiv-innsbruck.at/map.php?myID=13220 Tomasi Franziska.
      Ich kannte das Bad noch als Ruine. Das Becken war in den Siebzigerjahren noch gut erkennbar. Aus den Fugen der Auskleidung sprieste aber schon das Gras.
      Meine Mutter wäre dort beinahe ertrunken – und hat Schwimmen daraufhin nie gelernt. Dafür hat sie es mir im Tivoli beigebracht – ein klarer Fall von „Who can does, who cannot teaches“.

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      2024/06/15 at 11:06 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

      Danke für die interessanten Details. Ich wusste zwar seit meiner Jugend eben aufgrund meines Interesses für die Straßenbahn, dass es dieses Bad mal gegeben hatte, habe es aber jahrzehntelang an der falschen Stelle verortet – ich vermutete, es sei auf dem Hügel direkt westlich der gleichnamigen Station gewesen, weil ich dort bei einer Erkundungstour mal Schwimmbecken-Relikte gefunden hatte und dort noch heute eine zugewachsene alte Zisterne existiert. Erst seit kurzem weiß ich, wo das Bad wirklich war.

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      2024/06/15 at 9:39 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Hallo Herr Keller,
    Auch ich sehe Ihren Kommentar erst spät.Tut mir ebenfalls leid. Zu Ihrer Frage:
    Man googelt nach Matriken Tirol
    Dann sucht man die richtige Pfarre, die man allerdings vorab wissen muss.
    Abschließend sucht man idealerweise nach einem bereits bekannten Vorfahre älter als 100 Jahre im entsprechenden Taufbuch.
    Hilfreich ist ein alphabetisch geordnetes Inhaltsverzeichnis ein sogenannter Index.
    Hat man einenTreffer, findet man dort dessen bzw. deren Eltern, und schon geht’s los. Ein Traubuch verrät weitere Spuren. An anderer Stelle hab ich bereits die Ehrenbücher bzw. eine Sterbebildersammlung zur Ahnenforschung empfohlen.
    Viel Spaß.

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    2024/06/15 at 8:35 am
  • From Hans Pechlaner on Lebendige Erinnerungskultur

    Wie ich heut Morgen erst sehe, sollte ich wohl ein t zurücknehmen, und nicht so spät am Abend noch kommentieren.

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    2024/06/15 at 8:16 am
  • From Hans Pechlaner on Lebendige Erinnerungskultur

    Ich denke der Schriftzug Andreas Hofer wurde zuerst schön in Brückenmitte, vermutlich sogar in patriotischer Absicht angebracht und erst später von Anderstdenkenden oder auch einfach als Gaudi „erweitert“.

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    2024/06/14 at 11:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Bitte um (Erste) Hilfe

    Möglich wäre auch der Schriftzug Cembra von Zirbe oder vom Ort Cembra im Trentino. Leider finde ich da keinen passenden Zusammenhang mit der Rätselfrage.

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    2024/06/14 at 11:27 pm
  • From Thomas Fink on Bitte um (Erste) Hilfe

    Fesche Schwestern

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    2024/06/14 at 11:20 pm
    • From Ernst Pavelka on Bitte um (Erste) Hilfe

      Wir bitten um noble Zurückhaltung! Die Damen stehen für Abenteuer jedweder Art nicht zur Verfügung!

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      2024/06/18 at 3:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Bitte um (Erste) Hilfe

    In den Adressbüchern findet man eine Akzidenzdruckerei Gustav Zambra in der Adamgasse 28.

    Weiters einen Waren bzw. Möbelhändler Dominik Zambra in der Maria Theresienstraße 29.

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    2024/06/14 at 11:08 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbruck ohne Inn

    Man kann in Innsbruck im Stadtgebiet eigentlich an vielen Stellen ganz legal, wenn auch auf eigenes Risiko zum Inn hinunter und es gibt auch einiges an Sandstränden. Gerade in den letzten Jahren wird das nach meiner Beobachtung von immer mehr Menschen genutzt, ich gehöre da auch immer wieder mal dazu.
    Selbst direkt beim Marktplatz ist ein Sandstrand zu finden, der bei ausreichend niedrigem Wasserstand meist gut bevölkert ist; dort gelangt man allerdings nur über eine der abgesperrten Treppen hin. Und genau das sollte sich beizeiten endlich ändern. Ich hoffe sehr, dass da in dieser Gemeinderatsperiode etwas gelingt.

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    2024/06/14 at 10:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Einladung zum Te Deum

    Wenn man die Angaben nachrechnt, so hat sich von den ursprünglich knapp 50.000 beinah die Hälfte in wilder Flucht aus dem Staub gemacht.

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    2024/06/14 at 10:30 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck ohne Inn

    Das sieht ganz nach Marktplatz aus.
    Auch so ein Platz aus dem man mehr machen könnte, oder hätte können. An Ideen hat’s anscheinend nicht gemangelt.

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    2024/06/14 at 10:21 pm
  • From Thomas Fink on Ray Charles zu Gast im Innsbrucker Kongresshaus

    Was ? Der Reh Scharl war in Innschbrugg ? Des isch leider, leider an mir vorbeigangen, hab i nit mitkriagt. Sch*****

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    2024/06/14 at 7:22 pm
  • From Thomas Fink on Schön ist so ein Ringelspiel

    Da war sicher no der Hermann Leopoldi dabei.
    „Scheeen is so a Reingelgspüüül, des is a Hetz und koust net vüüül…“

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    2024/06/14 at 7:16 pm
  • From E. R. on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

    Mein Papa hat mir auch erzählt, dass 1964 bei der Olympiade die Menschen auf dem Trittbrett vom Triebwagen wie die Trauben gehangen sind, sodass er fast nur im Schritttempo nach Igls gefahren ist heute unvorstellbar

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    2024/06/14 at 5:49 pm
  • From Thomas Fink on Kunst am Bau XXXII

    Also, i kenn den Satz „Kunst ma oan Hunderter leichn?“ Sonst kenn i mi bei Kunst nit aus.

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    2024/06/14 at 4:47 pm
  • From Thomas Fink on Lebendige Erinnerungskultur

    Vielleicht ist der rote Imperativ – Ausspruch an einen/eine (uns unbekannten und) nicht näher bezeichnete/n Adressaten/in gerichtet, und zwar von von einem (uns ebenfalls unbekannten) Bürger namens Andreas Hofer. Die „Unter“schrift hatte drunter kaum mehr Platz, außerdem wollte sich der Autor nicht soweit runterbücken, weil er´s wohl a bisserl mitm Kreuz hat. Auch die verschiedenen Farben würden darauf hindeuten. Na na, des „Andreas Hofer“ is a Unterschrift, in diesem speziellen Fall wohl als „Nebenschrift“ zu bezeichnen.

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    2024/06/14 at 4:44 pm
  • From Werner Schröter on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

    wunderbar, Erinnerungen kommen auf: als Sohn eines Eisenbahners war und bin ich mit diesem Virus infiziert. Der Bergisel Bahnhof war in den 60er/70ern ein Eldorado, Werkstatt besichtigen, in den Schuppen vor dem Bahndamm gab es soviel zu sehen. Eine Schrottkiste barg viel Interessantes, einiges ist im LokalbahnMuseum zu sehen. Und entlang der Igler Trasse, bei den Steinbrüchen, war unser Spielplatz. Lange Zeit war es auch billiger mit der Igler zu fahren, der Bus hatte einen Zuschlag.
    Die Verkehrsbetriebe waren mit dem Fahrplan sehr flexibel, wie du schreibst gab es halbStunden takt, wenn Andrang bei den Badezügen war. Auch zu Allerheiligen fuhren Sonderzüge nur bis zur Haltestelle Tummelplatz.

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    2024/06/14 at 4:14 pm
  • From E. R. on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

    Kann mich noch gut an die 4er und die 6er erinnern, mein persönlicher Bezug? Mein leider viel zu früh verstorbener Papa war bei den Innsbrucker Verkehrsbetriebe über30Jahre beschäftigt und zwar ausschließlich auf diesen beiden Linien. Bin oft mit ihm unterwegs gewesen und haben einmal, es war ganz früh Richtung Igls Parasol gesichtet und schnell geholt, man möge uns diese Verstoß verzeihen, für mich unvergesslich und eine wunderbare Erinnerung an meinen Papa

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    2024/06/14 at 2:50 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 2/3

      Eine schöne Erinnerung an Ihren Papa! Auch von der Stubaitalbahn ist bekannt, dass die Fahrer:innen zu Zeiten, als alles noch ein bisschen gemütlicher und lockerer war, der Sichtung von Waldfrüchten gelegentlich nicht widerstehen konnten. Aus gesicherter Quelle weiß ich, dass es heute noch Busfahrer:innen gibt, die während der Pilzsaison an Wald-Endstationen wie Patscherkofel während der Wendezeit Pilze suchen gehen. 🙂

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      2024/06/14 at 10:58 pm
  • From T on Lebendige Erinnerungskultur

    … vielleicht ist ja gar nicht „unser Volksheld“ gemeint, sondern ein vom Schreiber ungeliebter Zeitgenosse, names A. Hofer?

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    2024/06/14 at 12:09 pm
  • From Thomas Fink on Rätsel: Einsatzort gesucht!?

    Ich würde sagen Brenner Bundesstraße, Gasthof Alte Post

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    2024/06/13 at 7:16 pm
  • From Walter Rangger on Rätsel: Einsatzort gesucht!?

    Scheint auf der Brennerbundesstrasse beim Gasthof Alte Post unterhalb von Schönberg zu sein.

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    2024/06/13 at 6:34 pm
  • From Hannes Lechner on Rätsel: Einsatzort gesucht!?

    Brenner Bundesstraße, Gasthaus Alte Post in Schönberg.

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    2024/06/13 at 6:32 pm
  • From Werner Schröter on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    ein Dank an euch beide, Lukas und vor allem Manni, für diesen herrlichen Bericht über unsere geliebte Igler. Interessante und gut aufgearbeitete Fotos aus frühen Tagen dieser Bahn.
    Ich hoffe, dass die Waldbahn nunmehr auch vom innsbrucker Tourismus mitbeworben wird, damit die Fahrgastzahlen steigen.

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    2024/06/13 at 5:07 pm
  • From Georg Payr on Die Straßen von Innsbruck – die Blücherstraße

    In der linken Bildhälfte sieht man eine Grünfläche (heute natürlich schwer verbaut), wir nannten sie den „Acker“. Da wurde Fußball gespielt (Leibelen oder Straßenschuhe markierten die Torstangen), Verstecken gespielt, und auf dem Mäuerle beim Sandhäusl (das nicht nur winters, sondern ganzjährig dort stand), saßen wir und redeten kindsgscheit. Zwei Apfelbäume standen am Rand des Ackers, einer davon mit herrlich sauren Lederäpfeln – ich glaube, solche Äpfel gibt es heute gar nicht mehr; vielleicht war „Lederäpfel“ auch nicht die offizielle Bezeichnung, aber für uns waren es Lederäpfel. Hinter dem linken Haus gab es auch, meine ich mich zu erinnern , ein Mäuerchen, das eine Sandkiste (nicht zum Straßestreuen, sondern zum Sandspielen) umsäumte.
    Und wenn wir genug vom Fußball hatten oder sehr abenteuerlich aufgelegt waren, ging’s auf die „Unternissl“ zum Wildwestspielen. Die Unternissl gehörte zu den Nisslgründen, es war der Hang zwischen den Offiziersvillen und Büchsenhausen/Weiherburggasse, die Obernissl war oberhalb der Weiherburggasse.
    Knapp unterhalb der Weiherburggasse, im Gemäuer, der den Garten von Schloss Büchsenhausen stützte oder trug, gab es eine Höhle, in der der „Höhlen-David“ lebte. Richtig lebte. Oder halt wohnte. Er war ziemlich verwahrlost (nun ja, ich würde auch verwahrlosen, müsste ich in einer Höhle leben), ein jedoch freundlicher Mann unbestimmten Alters (jedenfalls mit langem schwarzen Bart), vor dem wir Kinder aber trotzdem gehörigen Respekt hatten. Er zeigte sich nicht oft. Irgendwann wurde der Höhleneingang (es war eine künstliche Höhle) zugemauert oder mit einem Eisentor versehen, die Höhle wurde unbetretbar. Ich hoffe, dass sie den Höhlen-David davor herausgebeten haben.

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    2024/06/13 at 4:34 pm
  • From Manfred Roilo on Eine (rätselhafte?) Baustelle

    Das sind die ersten Häuser in der Fennerstraße – also in Pradl

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    2024/06/13 at 2:48 pm
    • From Manfred Roilo on Eine (rätselhafte?) Baustelle

      Wobei „die ersten“ nicht ganz richtig ist, daneben stehen ältere Bauten, die wir schon in anderen Beiträgen kennengelernt haben! Hier sieht man Fennerstraße 1, 3 und 5

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      2024/06/13 at 2:57 pm
  • From Karl Hirsch on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Jetzt haben Sie Sich mit dieser interessanten Beitragsserie so viel Mühe gemacht (ungeheuchelt h e r z l i c h e n D A N K), daß ich garnicht gerne schon wieder was zu meckern finde, noch dazu bestenfalls im Analogieschluss die Igler betreffend.
    Als Anrainer und häufiger Benutzer der StB, von manchen auch Stubsi genannt, erlaube ich mir einen kurzen Kommentar zur Auslastung: Die Züge aus Fulpmes kommen am soäteren Vormittag bis Mittag randvoll mit fast 100% Touristen an, am Nachmittag fahren recht viele Pendler, und am späten Nachmittag die touristischen Fahrgäste – herrlich verschwitzt und entsprechend duftend – gemischt mit den späteren Pendlern nach Fulpmes. Wobei zu bemerken gilt, dass Telfes von/nach Innsbruck von Bussen nicht angefahren wird. Der Busfahrplan des Telfer Busses aus dem Stubai auswärts ist genial: Ankunft Fulpmes Centrale um xx:30, Abfahrt Stubaier in Fulpmes xx:32..
    Noch kann man mit der Kreither Linie in die Stadt fahren, wenn aber einmal das unsinnige 100 Betten Hotel an der Stelle der derzeitigen Cranworx Geländes fertiggestellt ist, dann hoffe ich, noch fit genug fürs Autofahren zu sein, weil dann ist der Kreither Zug genau so voll wie oben beschrieben der Fulpmerer. Schluß jetzt, gehört nicht zur Igler, bei der die Pendler eher eine an den Fingern einer Hand eines Tischlers abzählbar sind. aber Sie haben das Thema Stubaier selber angesprochen.
    Weil ich eh schon hoffnungslos O.T. bin: Mit dem Bus von Natters nach Innsbruck ist es dasselbe. Vormittag Quasi-Privatbus des Campingplatzes Natterer See, Abends genauso in umgekehrter Richtung. Overtourism beginnt schon bei den Verkehrsmitteln. Es gibt auch noch einen aus Völs kommenden Bus 405, der ins DEZ und in die Rossau fährt. An sich nicht dumm, aber der fährt statt über den Südring mit ein paar Haltestellenmöglichkeiten lieber fast oder ganz leer über die Autobahn ohne Innsbruck zu berühren.
    Ganz abgesehen davon, daß alles mit Fahrtintervallen unter einer Viertelstunde kein echtes Öffiservice ist.

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    2024/06/13 at 2:34 pm
  • From Astrid Fill on Für Aug und Gaumen

    Wie schade, dass die Malereien verschwunden sind? Kann man sagen, wann und warum sie entfernt wurden? Heute ziert ja nur noch ein großer Christophorus die Fassade. Auch der von Anton Kirchmayr. Ich kann mir das überhaupt nicht erklären??

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    2024/06/13 at 1:54 pm
  • From Martin Schönherr on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Danke für den interessanten Artikel, dass die Iglerbahn abseits der Nachkriegswirren des 1 und 2 Wk längerer Zeit eingestellt war, war mir bisher nicht bekannt. War dies 1928 der Wirtschaftskrise geschuldet? Und wiederholte sich das während der 1000-Mark-Sperre?

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    2024/06/13 at 1:44 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Nein, eine längere Einstellung gab es da m.W. nicht, aber bis zur Elektrifizierung gab es teils mehrmonatige Betriebseinstellungen im Winter. Die Fahrpläne orientierten sich also in dieser Zeit nur noch an Ausflügler:innen und Tourist:innen, dieser später bekanntlich mehr als einmal wiederholte Fehler wurde damals erstmals gemacht. Das wollte ich damit hervorheben.

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      2024/06/14 at 12:51 am
  • From Schneider Erwin on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Ergänzend zu meinen Waldbahnerischen Dampfträumen und zu den Argumenten von Herrn Schneiderbauer möcht ich noch kurz etwas schreiben.
    Die Firme Winterthur in der Schweiz baut solche ölgefeuerte Lokomotiven welche den Umweltauflagen entsprechen.
    Die SOEG in Zittau hat eine Kohlegefeurte Lok auf Leichtöl umgestellt mit Spezial Brennern aus der Schweiz.
    Es ist auch nicht notwendig mit Dampf in die Innenstadt zu fahren. Zubringer Straßenbahn #1 oder mit einer Museumstram. Abfahrt mit Dampf ab Stubaitalbahnhof.
    Ich sage immer, da wo ein Wille da ein Weg aber hier dürfte bereits der Wille fehlen………………
    Also werde ich meinen nostalgischen Dampftraum auf der Linie 6 weiterträumen L.G.

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    2024/06/13 at 1:23 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Nachdem die LInie 6 ja ihren eigenen Bahnhof in der Klostergasse hat, in dem bei Bedarf auch ein drittes Gleis noch leicht Platz hätte, würde ich Wassernahme und Verschub eher dort sehen als beim Stubaitalbahnhof. Anrainer:innen gibt’s da auch keine.
      Ich fände einen Dampfbetrieb ja auch reizvoll, aber Umweltauflagen einhalten würde mir nicht reichen. Die Dampflok müsste schon einen Stromabnehmer haben und elektrisch kochen. wenn die Fahrleitung schon da ist. Das wäre wenigstens wirklich einzigartig und Rußproblem gäb’s auch keines. 🙂

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      2024/06/14 at 12:36 am
  • From Manfred Roilo on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Auch ich möchte mich für Teil 1 bedanken und freue mich schon auf die nächsten zwei, danach hoffe ich auf das Gleiche für die Stubaier samt dem Autobusunternehmer Leo Bayr!

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    2024/06/13 at 12:54 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Danke auch! Zur Stubaitalbahn verfüge ich über viel Material und wenn es mal eine Gelegenheit gibt, werde ich gern etwas schreiben. Zu Leo Bayr, der „Kraftverkehr Innsbruck“ (KVI) des Hermann Egger und der „Kraftverkehr Mühlau“, den drei frühen Buskonkurrenten der Innsbrucker Bahnen, habe ich leider nicht besonders viel. Die Geschichte des städtischen und regionalen Linienbusverkehr Innsbrucks vor Gründung der IVB 1941 ist, im Gegensatz zu den diversen Bahnen, nur dünn dokumentiert. Eine Chronik gibt es im „Kreutz“, und einige weitere vor allem wirtschaftliche Details finden sich in der Stadtarchiv-Publikation „Privat oder Stadt“ von Sabine Pitscheider aus 2019. Es liegen irgendwo da draußen aber sicher noch mehr Daten herum und ein paar Fotos gibt es auch in meiner Sammlung. Ich gehe in 15 Jahren in Pension, vielleicht kann ich dann dazu forschen. 🙂

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      2024/06/14 at 12:20 am
  • From Werner Kräutler on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    Ein wunderbarer und schöner Text. Danke dafür.

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    2024/06/13 at 12:02 pm
  • From Schneider Erwin on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

    DANKE Herr Schneiderbauer für den interessanten Bericht incl. der schönen nostalgischen Bilder.
    Wie wäre es diese Waldhahn wieder mit Echtdampf zum Leben zu erwecken?
    Mit gutem politischem Willen und Geld könnte man dies Verwirklichen. Als Lok käme NUR eine Ölgefeurte in Frage.
    Gerade dieses Geld welches in Innsbruck in sinnlose Projekte – z.B. wie die Sillwelle – Patscherkofelbahn neu – versenkt wurde, würde ausreichen das zu Realisieren.
    Überall wo mit Dampf gefahren wird brummt es an Fahrgästen. Ich spreche als Dampflokführer hier aus eigener Erfahrung.

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    2024/06/13 at 10:34 am
    • From Manni Schneiderbauer on Was Sie über die "Waldbahn" vielleicht nicht wussten - Teil 1/3

      Danke für das Lob, Herr Schneider! So interessant ich Dampfbetrieb persönlich auch finde, könnte ich einen Betrieb auf der 6er mit Dieseldampf leider nicht unterstützen. Ich will das auch gern begründen. An erster Stelle steht für mich der Klimaschutz, und bei dem hat die Befeuerung mit (dieselähnlichem) Kraftstoff leider schlechte Karten, denn CO2 und NOxen bleiben, auch wenn sonstige Schadstoffe mittlerweile gut neutralisiert werden können. An zweiter Stelle folgt die historische Relevanz so eines Fahrbetriebsmittels – bekanntlich gibt es ja keine originale IMB-Lok mehr. Wahrscheinlich könnte etwas Ähnliches irgendwo aufgetrieben und konstruktiv angepasst werden, das wäre die „billige Methode“, oder man ließe ein Replikat nach den alten Konstruktionsplänen von Krauss z.B. in Rumänien bauen, was aber auch dort sehr viel Geld kosten würde, sofern es überhaupt möglich ist. An dritter Stelle sehe ich die Interessen der Anrainer:innen vor allem in Igls, umso mehr im Fall der angestrebten Verlängerung in die Ortsmitte – man kennt ja die Situation von anderen touristischen Dampfeisenbahnen, hier käme noch dazu dass der Dampfbetrieb und seine Auswirkungen neben der Strecke bisher vor Ort gänzlich unbekannt sind, man kann also auch nicht mit „das gab’s schon immer“ argumentieren. In die Innenstadt könnte damit natürlich auch nicht gefahren werden. Zu guter Letzt Infrastruktur und Wartung: ein Wasseranschluss mit entsprechender Kapazität wäre sicher herstellbar, aber wer könnte so ein Fahrzeug warten?
      Es spricht leider in diesem Fall einfach alles dagegen. Ich glaube aber persönlich auch, dass die Linie 6 mit dem, was uns an Fahrbetriebsmitteln zur Verfügung steht, sehr interessant auch für den Special Interest-Tourismus (Eisenbahnfreund:innen) werden kann, wenn zusätzlich zum Planbetrieb auch regelmäßiger Betrieb, etwa „jeden 1. und 3. Samstag im Monat“ als Beispiel, mit Zügen der ersten elektrischen Generation und mit DÜWAGs wie Tw 83 und künftig vielleicht Tw 39 gelingt. Die Zukunft der 6er sichert das aber nicht, dazu muss sie für die Alltagsnutzung durch Freizeitfahrgäste und auch Pendelnde optimiert werden, derzeit sehe ich ein Potenzial von grob geschätzt 80% Freizeit und 20% Alltag/Pendeln, das kann noch etwas gesteigert werden. Bei der Stubaitalbahn lag die Verteilung vor ca. 20 Jahren bei 50:50, heute dürfte der Anteil des Alltagsverkehrs noch gestiegen sein (in absoluten Zahlen ist die Nutzung generell stark gestiegen), leider gibt es aber keine aktuelleren Daten.
      Vorerst hoffe ich auf einen Erfolg auf niedrigem Niveau mit den vorhandenen Mitteln in den nächsten drei Jahren!

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      2024/06/13 at 11:44 am
  • From Payr Bernhard on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Servus Manfred Schier. Ich kann mich an dich erinnern. Wir waren aber nicht in der gleichen Klasse in der Volksschule. Du warst ein Jaht vor mir. Unser Lehrer hieß Niederstätter, den Vornamen weiß ich nicht mehr.

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    2024/06/13 at 10:23 am
  • From Schneider Erwin on Probeflug mit Hindernissen

    Da gibt es nichts mehr zum Reparieren = TOTALSCHADEN…………

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    2024/06/13 at 10:16 am
  • From H on Lebendige Erinnerungskultur

    ….und vor meinem geistigen Auge steigt automatisch eines der beiden Weiler-Fresken im Hauptbahnhof auf – das mit dem Kaiser Maximilian und den sich duckenden Schützen –
    – das ja, wie mir mehr als deutlich erinnerlich, „aus eben diesem Grunde“ bei den Innsbruckern sowohl zu „freudiger Begeisterung“ als auch zu einigen Kontroversen geführt hat.

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    2024/06/13 at 10:08 am
  • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Guten Morgen Evelin! Dann dürften 2 Schulkameraden von mir in Deiner Nähe gewohnt haben – Scheiring Robert und die Fam. Pattis. Die Feuerlöscher hatte der Wintner Edi (Schreibfehler von mir). Und „glei ums Egg“ war der Gabalinkeller…

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    2024/06/13 at 9:00 am
  • From Schier Manfred on Die Straßen von Innsbruck – die Fallbachgasse

    Servus Georg – ja, ich glaube das war Dein Bruder Bernhard – ein ehemaliger Mitschüler war z.B. Michael Paumgartten, der leider bereits verstorben ist und Andreas Dialer, auch bereits verstorben.

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    2024/06/13 at 8:48 am
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