skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Stephan Ritzenfeld on 8 Monate anno 1902 (36)

    Was im Kalkgebiet die Latsche (Pinus mugo) in Sachen Hangsicherung leistet, tut die Grünerle im Urgestein. In tieferen Lagen, wo sie dann baumförmig wächst, ist sie forstwirtschafltlich betrachetet, verzichtbar. Der Ökologe in mir sieht das freilich etwas anders.
    Go to comment
    2022/03/06 at 11:45 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Neues Album, neues Album XXXIX

    Viel kann ich hier nicht beitragen, deshalb bedanke ich mich einfach nur für die für Straßenbahnenthusiast:innen besonders interessanten Aufnahmen, weil Fotos von Dreiwagenzügen auf den Stadtlinien eher rar sind.

    Go to comment
    2022/03/06 at 10:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ohne Ampel ging's auch

    Besonders interessant aus Sicht urbaner Nahverkehrsinteressierter ist der O-Bus der Linie C mit Beiwagen. Auch einige Dieselbusse im Stadtverkehr hatten damals eine Anhängerkupplung und konnten diese Beiwagen mitführen; soweit mir ad hoc einfällt, wurde das nur auf der Linie F praktiziert.
    Erst 2003 kamen Buszüge (mit behördlicher Sondergenehmigung, da inzwischen in Österreich nicht mehr von Haus aus zugelassen) zurück nach Innsbruck und fahren bis heute auf den Regionallinien 4123 und 4176.

    Go to comment
    2022/03/06 at 9:55 pm
    • From Robert Scheitnagl on Ohne Ampel ging's auch

      Die Busanhänger wurden bis mindestens Ende der 80er Jahre als Baustellenhütten verwendet. Grau gestrichen und die Fenster verklebt.

      Go to comment
      2024/01/22 at 10:09 pm
    • From Karl Hirsch on Ohne Ampel ging's auch

      Als Zeitzeuge wage ich zu bestätigen, daß es diese Anhänger nur beim C und F gegeben hat.

      Die Fahrt in diesen Anhängern ist mir auch heute noch in Erinnerung. Es gab Quersitze und eine Längsbank. Kein Motorgeräusch, nur das Rumpeln der Räder, das Knacken der Anhängerkupplung und ein Ächzen und Knarzen der Inneneinrichtung. Der Blick nach vorne bot beim C die Gelegenheit, das Spiel der Seilzüge und das hin und her der Spulen zu beobachten. Den Erwachsenen war das wurscht, aber ich war fasziniert.

      Go to comment
      2022/03/06 at 10:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Im Stadtgebiet

    In der Baugrube sind gemauerte unterirdische Strukturen und ein unterirdisches Gewölbe zu sehen – worum könnte es sich hier gehandelt haben? Stand hier zuvor ein Gebäude und das ist nur ein altes Kellergewölbe?

    Go to comment
    2022/03/06 at 9:48 pm
    • From Karl Hirsch on Im Stadtgebiet

      Jetzt bin ich neugierig geworden.
      Am Luftbild von 1974 sind beide Häuser noch vorhanden. Östlich davon, da, wo heute das Haus Jahnstraße 35 steht, gab es zwei niedrigere Häuser hintereinander, eins giebelseitig an der Jahnstraße, das andere an der Kapuzinergasse. Zwischen dem Haus am Titelbild und diesen Häusern war eine sehr schmale Gasse von der Jahn- zur Kapuzinergasse, man hätte das Haus des Beitrags garnicht aus diesem Blickwinkel fotografieren können. Das Haus an der Stelle Jahnstr. 35 muß gerade abgerissen worden sein, die Grube zeigt den Ort des Kellers. Trotzdem erweckt das Gewölbe eher den Eindruck eines Tunnels längs der schmalen Gasse als wie den eines Kellergewölbes. Fragezeichen.

      Go to comment
      2022/03/07 at 8:07 am
  • From Josef Auer on Es grünt so grün III

    Wo ist das? Wurde das Rätsel inzwischen gelöst?

    Go to comment
    2022/03/06 at 8:26 pm
  • From Josef Auer on Neues Zeug (III.)

    Sehr interessant.

    Go to comment
    2022/03/06 at 8:24 pm
  • From Manfred Roilo on Im Stadtgebiet

    Hinter den beiden Häusern, noch vor Kapuzinergasse und den Vinzenzihäusern verlief der Sillkanal. Er ist hier bereits zugeschüttet.

    Go to comment
    2022/03/06 at 4:12 pm
  • From Josef Auer on Im Stadtgebiet

    In der gleichen Straße durften wir anlässlich dieses Beitrags erst unlängst ebenfalls zu Gast sein:

    Go to comment
    2022/03/06 at 1:52 pm
  • From Josef Auer on Im Stadtgebiet

    Oh wie schön! Hinten sieht man die Vinzenzihäuser in der Kapuzinergasse:

    Go to comment
    2022/03/06 at 1:46 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)

    Von den 8 Monaten des Tagebuchs sind jetzt schon 4 1/2 Monate vorbei, mehr als die Halbzeit ist also schon um! Es wird bestimmt spannend, was Marie in den weiteren 3 1/2 Monaten noch alles erlebt.

    Go to comment
    2022/03/06 at 11:39 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (36)

      Lieber Herr Auer, das ist eine sehr treffende Beobachtung. In der Tat, wir sind über der Hälfte. Auch was den Umfang betrifft: Etwa 80 Doppelseiten haben wir schon zusammen gelesen, 50 warten noch auf uns.

      Go to comment
      2022/03/09 at 11:19 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)

    Die Lutherstaude hätte sich in der Tat einen besseren Namen verdient, weil sie einen wertvollen Dienst zur natürlichen Sicherung von Rutschungen auf gefährdeten Hängen beiträgt. Sie stabilisiert sowohl den Boden als auch den Schnee vor Abrutschen.

    Go to comment
    2022/03/06 at 8:57 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)

    Laut der „Österreichischen Botanischen Zeitschrift“ von 1880, Band 30, Seite 47 handelt es sich bei den Lutherstauden um das Gebüsch der Grünerle.

    Die strauchförmige Grünerle (Alnus alnobetula bzw. Alnus viridis) ist auch als Alpenerle bekannt. In Tirol und Kärnten wird die Grünerle wegen der schlechten Holzqualität spottweise auch als Lutherstaude bezeichnet.

    Go to comment
    2022/03/06 at 8:51 am
  • From Josef Auer on Es schien fast unvorstellbar…

    Unter den ukrainischen Studenten waren seinerzeit bestimmt viele angehende Theologen der katholisch-unierten Ostkirchen.

    Bereits seit 1899 studieren Angehörige der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck. Anlässlich des 120-Jahr-Jubiläums besuchte deren Oberhaupt, Seine Exzellenz Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk, Innsbruck und nahm am 8. November 2019 an einem Festakt an der Universität teil.
    Mehr dazu hier:
    https://www.uibk.ac.at/newsroom/120-jahre-theologiestudenten-aus-der-ukraine.html.de

    Go to comment
    2022/03/05 at 10:08 pm
  • From Karl Hirsch on Es schien fast unvorstellbar…

    Die Kulturveranstaltungen wurden von der USOI, der Ukrainischen Studentenverbindung in Innsbruck, organisiert. pdf-Seite 16 ff

    Quelle: http://www.ukrainische-kirche-innsbruck.at/data/uploads/festschrift120web.pdf

    Go to comment
    2022/03/05 at 4:31 pm
  • From Josef Auer on Biberbau bachabwärts

    Die Fotos sind laut den Zeitungsarchiven von Anfang März 1906!

    Die Salzburger Chronik für Stadt und Land vom 10. März 1906 schreibt:
    „Der Bau der neuen
    Innbrücke für die Hungerburgbahn oberhalb der
    Kettenbrücke macht rasche Fortschritte. Das Gerüst
    ist bald vollendet, so daß mit der Aufmontierung
    der Brücke in kurzer Zeit begonnen werden kann.“

    Go to comment
    2022/03/05 at 1:33 pm
  • From Manfred Roilo on Biberbau bachabwärts

    Ich bewundere dieses Gerüst!

    Go to comment
    2022/03/05 at 12:23 pm
  • From Josef Auer on Biberbau bachabwärts

    Im Text steht als Datierung „vor 1902“. Dies erscheint chronologisch etwas zu früh zu sein, weil die Hungerburgbahn in den Jahren 1905/06 errichtet wurde. Die Villa Jachmann wurde ebenso 1905 gebaut. Eine korrekte Datierung dürfte daher wohl ca. 1905 sein….

    Go to comment
    2022/03/05 at 11:42 am
  • From Josef Auer on Biberbau bachabwärts

    Die wunderbare Villa Jachmann befindet sich auf dem 2. Foto gerade im Rohbau.

    Go to comment
    2022/03/05 at 11:35 am
  • From Josef Auer on Biberbau bachabwärts

    oh, ist heute schon der 1. April?

    Go to comment
    2022/03/05 at 11:33 am
    • From Niko Hofinger on Biberbau bachabwärts

      Ich finde gepflegter Unsinn hilft am besten gegen Nachrichtendepression. Und danke für die Datumskorrektur, lb. Herr Auer!

      Go to comment
      2022/03/05 at 3:56 pm
  • From Josef Schönegger on Ein wunderbarer Panoramablick

    Erwähnenwert vielleicht auch noch der langgezogene schlichte Bau entlang des Bahnviaduktes in der Mitte am linken Bildrand: die ca. 20 Jahre vorher errichteten Arbeiterhäuser des Vinzenzvereins, wohl eines der ersten größeren sozialen Wohnbauprojekte in der Stadt.

    Go to comment
    2022/03/04 at 11:07 pm
  • From Josef Auer on Neues Zeug (II.)

    Unterhalb der Zugbrücke findet man interessanterweise die Initialen I. K. des Malers Jörg Kölderer.

    Go to comment
    2022/03/04 at 9:35 pm
  • From Josef Auer on Neues Zeug (II.)

    Eine sensationelle Entdeckung, lieber Herr Wirth! Bei diesem Bild handelt es sich wohl um die älteste Darstellung des berühmten Sillkanals!

    Go to comment
    2022/03/04 at 9:10 pm
  • From Christof Aichner on Ein bisschen Vorfreude

    Die beiden Antworten sind natürlich richig, vielen Dank für’s Mitraten und die Ergänzungen. Für mich ist es auch spannend die Aufnahmen mit heutigen Bildern zu vergleichen – hier findet sich etwa eine ganz ähnliche Aufnahme: https://blog.innsbruck.info/de/sport-natur/sellrainer-skidurchquerungen-skitouren-der-extraklasse-mit-langer-tradition/ – da sie z.B. Gletscherrückgang mehr als deutlich machen.

    Go to comment
    2022/03/04 at 4:52 pm
  • From pension heis on Ich seh alles doppelt...

    Sehr schöne Aufnahme!
    Zur Werkstatt der Familie Gspan:
    Auf Innsbruck erinnert wurde ein ebenso schönes Bild veröffentlicht, auf welchem die Wagnerarbeiten im Hof des Hauses Bachgasse Nr. 2 (heute Installationen Steffan) stattfinden. (Ecke Bachgasse-Schneeburggasse)
    Bei obigem Bild das Haustor hinter der Frau am Brunnen wo das Tor halb offen steht, ist Bachgasse Nr. 4;-
    (dieses kleine Werkstattl auf Nr. 4 hatte zu letzt Herbert Cambruzzi als Elektrowerkstatt betrieben), da die hölzernen Wägen auf obigem Bild vor diesem Tor stehen ist die Wagnerei warscheinlich ein Haus weiter gesiedelt.
    Das nächste größere Haus bergauf ist der alte Pfarrkindergarten wo die „Kindergarten-Tanten“ auf uns aufpassten (oder es zumindest versuchten).

    Go to comment
    2022/03/04 at 3:45 pm
  • From pension heis on Ein bisschen Vorfreude

    Sehr schöne Bergaufnahme, direkt hinter dem Herrn sieht man das Platteau des Lüsener Fernerkogels, rechts die Pyramide des Lüsener Fernerkogel, einem der markantesten Berge des Sellraintales,
    rechts im Tal drunten ist das Ferienheim für die Ministranten des Prämonstratenser-Stiftes Wilten,
    weiter ginge es von dort bergauf zum Westfalenhaus.
    Zu unseren Ministranten-Zeiten ging dort noch ein großer romantischer Wildbach das Tal hinaus,
    seit die TIWAG diesen fürs Kraftwerk Sellrain Silz größtenteils ableitete ists vergleichsweise nur mehr ein Rinnsalele.

    Go to comment
    2022/03/04 at 3:06 pm
  • From Walter Dobler on Ein bisschen Vorfreude

    Am „Roten Kogel“ oberhalb von Praxmar

    Go to comment
    2022/03/04 at 11:37 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (30)

    Wo sieht man vom Obernbergtal auf die Südseite vom Padauner Kogel und den Olperer? Ich hab jetzt nicht die Zeit, alles mit Street View nachzufahren. Wenn es der Olperer ist.
    Die Huttracht („Goggs“) ist weit verbreitet, auch im Stubai und am Mittelgebirge.

    Go to comment
    2022/03/04 at 10:59 am
    • From ramol vent on Hinaus ins Land (30)

      https://earth.google.com/web/@47.02120574,11.44022347,1365.03100586a,0d,60y,87.1288h,78.8973t,0r/data=IhoKFnVMSFJzbk1zY2h5WEUzdUFONjZWS1EQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

      Go to comment
      2022/03/04 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (30)

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, lieber Herr Egger!
    Das Wipptal mit seinen idyllischen Seitentälern ist immer wieder einen Besuch wert.

    Go to comment
    2022/03/04 at 10:02 am
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (30)

    Nix Unterinntal, das ist natürlich im schönen Obernbergtal in der Gemeinde Obernberg am Brenner. Hinten sieht man den Padauner Kogel, rechts sieht man den Olperer.

    Go to comment
    2022/03/04 at 9:58 am
  • From ramol vent on Hinaus ins Land (30)

    Die Tracht sieht auch ähnlich aus wie die Aufnahme aus Josef Auers Bildarchiv:

    Go to comment
    2022/03/04 at 9:56 am
  • From ramol vent on Hinaus ins Land (30)

    Könnte in Schmirn bzw . Toldern am Eingang zum Wildlahnertal sein, wenn es sich im Hintergrund um Olperer und Fußstein handelt.

    Go to comment
    2022/03/04 at 9:50 am
  • From Karl Hirsch on Zwei Stey(re)r in Innsbruck

    Ich kann mich noch gut an die grünen Fahrzeuge erinnern, zusammen mit den beiden alten Opel Blitz Tankwagen bildeten sie einst das Kernstück der Berufsfeuerwehr.
    Die Steyr hatten an der Rückseite die für uns Buben kryptische Aufschrift „Nebeltank“. Das bezog sich auf eine Einstellmöglichkeit der Spritzdüse (fachmännisch heißt das irgendwie anders).
    Neben der dunkelgrünen Farbe hatten die Einsatzfahrzeuge (auch Polizei und Rettung) anfänglich noch kein sich drehendes Blaulicht wie auf den Fotos, sondern einfache runde Lampen mit blauem Glas über der Windschutzscheibe.

    Go to comment
    2022/03/03 at 9:29 pm
  • From Muglach Hans on Ich seh alles doppelt...

    Zur Frage wann die Ritsche verschwand: Die „Sießmühle“ der Fam. Achammer in der Schneeburggasse 13 wurde im Jahre 1930 aufgelassen. Danach verschwand auch das hölzerne Rinnwerk, das über die Schneeburggasse geständert war und „oberschlächtig“ das Mühlrad antrieb. Es wurde dann auch der Bach verbaut und der führt seitdem unterirdisch von der Daxgasse, Bachgasse und über das Kerschental hinunter bis in den Inn.

    Go to comment
    2022/03/03 at 2:03 pm
  • From Josef Auer on Ich seh alles doppelt...

    Bei diesem Foto kann man wieder wunderbar in nostalgischen Gefühlen schwelgen, vielen Dank, liebe Frau Fritz, für diesen stadtteilgeschichtlichen Hochgenuss!

    Go to comment
    2022/03/03 at 1:52 pm
  • From Manfred Roilo on Ich seh alles doppelt...

    Ich kenne mich in Hötting nicht besonders gut aus – obwohl mein Vater hier, in dem auf dieser Aufnahme gerade nicht sichtbaren Glockengießerhaus 1906 zur Welt kam – deshalb weiß ich auch nicht, wohin diese hölzerne Wasserrinne führt.

    Go to comment
    2022/03/03 at 12:02 pm
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche

    Wenn man die vorgesehene Schneidespur vorher noch mit Terpentin beträufelt gehts noch besser.

    Go to comment
    2022/03/03 at 11:47 am
  • From Manfred Roilo on Zeit-Fenster

    Ich kenne zwar die Reichenau besser aus Zeiten, als hier noch keine Häuser standen (und auch kein Amilager), aber das Gebäude hinten rechts wird wohl schon die Jugendherberge sein – oder?

    Go to comment
    2022/03/03 at 11:25 am
  • From Manfred Roilo on Das Archivding der Woche

    Es handelt sich jedenfalls um Glasschneider in verschiedenen Ausführungen. Sie werden auch heutzutage noch verwendet und man kann sie auch kaufen.
    Ich habe da einen Link gefunden
    http://www.glas-per-klick.de/glasschneider/diamantglasschneider/index.html
    Einfach ausprobieren!

    Go to comment
    2022/03/03 at 10:42 am
  • From Karl Hirsch on Zeit-Fenster

    Der martialische Stacheldrahtzaun der Marke Grundsätzlich Alles Verboten im Hintergrund wird dann ein Teil des alten Ami-Lagers gewesen sein. Der Opel mit der modischen „Banoramascheim“ dürfte ein Kapitän gewesen sein. Vornehmes Auto damals. Freie Rundumsicht war damals im Autohandel ein Verkaufsargument, heute starrt der Lenker auf einen Notebook großen Bildschirm,,,es gibt ja die intelligente Notbremsautomatik (auch für Fußgänger und Radfahrer)-
    Schade, daß man die anderen Geschäfte nicht erkennen kann. Die Tabaktrafik ist inzwischen auf der anderen Straßenseite. Das ebenerdige Gebäude ganz links im Vordergrund scheint es nicht mehr zu geben, zumindest nicht in der Form mit dem Giebeldach. Wo sind die Reichenauer?

    Go to comment
    2022/03/03 at 9:39 am
    • From Manfred Roilo on Zeit-Fenster

      Die einstige Größe des „Ami-Lagers“ sieht man gut auf https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965

      Go to comment
      2022/03/03 at 11:10 am
  • From Thomas on Zeit-Fenster

    Reichenau-Wörndlestraße

    Go to comment
    2022/03/02 at 10:24 pm
  • From Josef Auer on Zeit-Fenster

    Dieser wunderbare Stadtteil ist immer wieder einen Besuch wert.

    Go to comment
    2022/03/02 at 10:14 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Vinzenz Ringler stammte gebürtig aus Sillian in Osttirol und war damals 46 Jahre alt.

    Go to comment
    2022/03/02 at 9:04 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Laut dem Adressbuch von anno domini 1909 wohnten hier damals folgende Personen:

    Fürbaß Hans / Geflügelhändler
    Gasteiger Josef / Leiter des städtischen Arbeitsvermittlungs-Amtes
    Gasteiger Marie / Geschäftsinhaberin
    Granitzer Anton / Hausknecht
    Kiniger Josef / Kanzleioffiziant
    Kleiner Johanna von / Private
    Mader Kriselda / Hausbesitzers-Witwe
    Nagele Nikolaus / Dienstmann
    Ringler Vinzenz / Schuhmachermeister

    Go to comment
    2022/03/02 at 9:01 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Dies ist das Sterbebild von Dr. Josef Ringler, geboren 1893. Bei der 1909 war er 16 Jahre alt:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132022/search/127012

    Go to comment
    2022/03/02 at 6:01 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Hier ist das Sterbebild von Vinzenz Ringler, welches zweifelsfrei untermauert, dass er auf dem Foto vor dem Haus steht. Er starb 1930:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132035/search/127011

    Go to comment
    2022/03/02 at 6:00 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Auch das nahegelegene Kloster der ehrwürdigen Ursulinen war damals festlich geschmückt:

    Go to comment
    2022/03/02 at 5:52 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Der Herr im Arbeitsschurz ist sehr wahrscheinlich der Eigentümer Vinzenz Ringler.

    Go to comment
    2022/03/02 at 5:50 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Damaliger Eigentümer war der Schuhmachermeister Vinzenz Ringler. Später gehörte das Haus seinem Sohn Dr. Josef Ringler, ein bekannter Kunsthistoriker und Direktor des Volkskunstmuseums! 1962 erhielt er das Ehrenzeichen des Landes Tirol, also vor genau 60 Jahren!

    Go to comment
    2022/03/02 at 5:49 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Herrlich! Vielen Dank für dieses wunderbare Bild, lieber Herr Bürgschwentner!
    Es handelt sich um das heute noch bestehende Haus Innrain 20.

    Go to comment
    2022/03/02 at 5:45 pm
  • From Josef Auer on Ach wo sind wir denn hier ?

    Sehr interessant.

    Go to comment
    2022/03/02 at 12:44 pm
Back To Top
×Close search
Suche