Was im Kalkgebiet die Latsche (Pinus mugo) in Sachen Hangsicherung leistet, tut die Grünerle im Urgestein. In tieferen Lagen, wo sie dann baumförmig wächst, ist sie forstwirtschafltlich betrachetet, verzichtbar. Der Ökologe in mir sieht das freilich etwas anders.
Viel kann ich hier nicht beitragen, deshalb bedanke ich mich einfach nur für die für Straßenbahnenthusiast:innen besonders interessanten Aufnahmen, weil Fotos von Dreiwagenzügen auf den Stadtlinien eher rar sind.
Besonders interessant aus Sicht urbaner Nahverkehrsinteressierter ist der O-Bus der Linie C mit Beiwagen. Auch einige Dieselbusse im Stadtverkehr hatten damals eine Anhängerkupplung und konnten diese Beiwagen mitführen; soweit mir ad hoc einfällt, wurde das nur auf der Linie F praktiziert.
Erst 2003 kamen Buszüge (mit behördlicher Sondergenehmigung, da inzwischen in Österreich nicht mehr von Haus aus zugelassen) zurück nach Innsbruck und fahren bis heute auf den Regionallinien 4123 und 4176.
Als Zeitzeuge wage ich zu bestätigen, daß es diese Anhänger nur beim C und F gegeben hat.
Die Fahrt in diesen Anhängern ist mir auch heute noch in Erinnerung. Es gab Quersitze und eine Längsbank. Kein Motorgeräusch, nur das Rumpeln der Räder, das Knacken der Anhängerkupplung und ein Ächzen und Knarzen der Inneneinrichtung. Der Blick nach vorne bot beim C die Gelegenheit, das Spiel der Seilzüge und das hin und her der Spulen zu beobachten. Den Erwachsenen war das wurscht, aber ich war fasziniert.
In der Baugrube sind gemauerte unterirdische Strukturen und ein unterirdisches Gewölbe zu sehen – worum könnte es sich hier gehandelt haben? Stand hier zuvor ein Gebäude und das ist nur ein altes Kellergewölbe?
Jetzt bin ich neugierig geworden.
Am Luftbild von 1974 sind beide Häuser noch vorhanden. Östlich davon, da, wo heute das Haus Jahnstraße 35 steht, gab es zwei niedrigere Häuser hintereinander, eins giebelseitig an der Jahnstraße, das andere an der Kapuzinergasse. Zwischen dem Haus am Titelbild und diesen Häusern war eine sehr schmale Gasse von der Jahn- zur Kapuzinergasse, man hätte das Haus des Beitrags garnicht aus diesem Blickwinkel fotografieren können. Das Haus an der Stelle Jahnstr. 35 muß gerade abgerissen worden sein, die Grube zeigt den Ort des Kellers. Trotzdem erweckt das Gewölbe eher den Eindruck eines Tunnels längs der schmalen Gasse als wie den eines Kellergewölbes. Fragezeichen.
Von den 8 Monaten des Tagebuchs sind jetzt schon 4 1/2 Monate vorbei, mehr als die Halbzeit ist also schon um! Es wird bestimmt spannend, was Marie in den weiteren 3 1/2 Monaten noch alles erlebt.
Lieber Herr Auer, das ist eine sehr treffende Beobachtung. In der Tat, wir sind über der Hälfte. Auch was den Umfang betrifft: Etwa 80 Doppelseiten haben wir schon zusammen gelesen, 50 warten noch auf uns.
Die Lutherstaude hätte sich in der Tat einen besseren Namen verdient, weil sie einen wertvollen Dienst zur natürlichen Sicherung von Rutschungen auf gefährdeten Hängen beiträgt. Sie stabilisiert sowohl den Boden als auch den Schnee vor Abrutschen.
Laut der „Österreichischen Botanischen Zeitschrift“ von 1880, Band 30, Seite 47 handelt es sich bei den Lutherstauden um das Gebüsch der Grünerle.
Die strauchförmige Grünerle (Alnus alnobetula bzw. Alnus viridis) ist auch als Alpenerle bekannt. In Tirol und Kärnten wird die Grünerle wegen der schlechten Holzqualität spottweise auch als Lutherstaude bezeichnet.
Unter den ukrainischen Studenten waren seinerzeit bestimmt viele angehende Theologen der katholisch-unierten Ostkirchen.
Bereits seit 1899 studieren Angehörige der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck. Anlässlich des 120-Jahr-Jubiläums besuchte deren Oberhaupt, Seine Exzellenz Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk, Innsbruck und nahm am 8. November 2019 an einem Festakt an der Universität teil.
Mehr dazu hier:
https://www.uibk.ac.at/newsroom/120-jahre-theologiestudenten-aus-der-ukraine.html.de
Die Fotos sind laut den Zeitungsarchiven von Anfang März 1906!
Die Salzburger Chronik für Stadt und Land vom 10. März 1906 schreibt:
„Der Bau der neuen
Innbrücke für die Hungerburgbahn oberhalb der
Kettenbrücke macht rasche Fortschritte. Das Gerüst
ist bald vollendet, so daß mit der Aufmontierung
der Brücke in kurzer Zeit begonnen werden kann.“
Im Text steht als Datierung „vor 1902“. Dies erscheint chronologisch etwas zu früh zu sein, weil die Hungerburgbahn in den Jahren 1905/06 errichtet wurde. Die Villa Jachmann wurde ebenso 1905 gebaut. Eine korrekte Datierung dürfte daher wohl ca. 1905 sein….
Erwähnenwert vielleicht auch noch der langgezogene schlichte Bau entlang des Bahnviaduktes in der Mitte am linken Bildrand: die ca. 20 Jahre vorher errichteten Arbeiterhäuser des Vinzenzvereins, wohl eines der ersten größeren sozialen Wohnbauprojekte in der Stadt.
Die beiden Antworten sind natürlich richig, vielen Dank für’s Mitraten und die Ergänzungen. Für mich ist es auch spannend die Aufnahmen mit heutigen Bildern zu vergleichen – hier findet sich etwa eine ganz ähnliche Aufnahme: https://blog.innsbruck.info/de/sport-natur/sellrainer-skidurchquerungen-skitouren-der-extraklasse-mit-langer-tradition/ – da sie z.B. Gletscherrückgang mehr als deutlich machen.
Sehr schöne Aufnahme!
Zur Werkstatt der Familie Gspan:
Auf Innsbruck erinnert wurde ein ebenso schönes Bild veröffentlicht, auf welchem die Wagnerarbeiten im Hof des Hauses Bachgasse Nr. 2 (heute Installationen Steffan) stattfinden. (Ecke Bachgasse-Schneeburggasse)
Bei obigem Bild das Haustor hinter der Frau am Brunnen wo das Tor halb offen steht, ist Bachgasse Nr. 4;-
(dieses kleine Werkstattl auf Nr. 4 hatte zu letzt Herbert Cambruzzi als Elektrowerkstatt betrieben), da die hölzernen Wägen auf obigem Bild vor diesem Tor stehen ist die Wagnerei warscheinlich ein Haus weiter gesiedelt.
Das nächste größere Haus bergauf ist der alte Pfarrkindergarten wo die „Kindergarten-Tanten“ auf uns aufpassten (oder es zumindest versuchten).
Sehr schöne Bergaufnahme, direkt hinter dem Herrn sieht man das Platteau des Lüsener Fernerkogels, rechts die Pyramide des Lüsener Fernerkogel, einem der markantesten Berge des Sellraintales,
rechts im Tal drunten ist das Ferienheim für die Ministranten des Prämonstratenser-Stiftes Wilten,
weiter ginge es von dort bergauf zum Westfalenhaus.
Zu unseren Ministranten-Zeiten ging dort noch ein großer romantischer Wildbach das Tal hinaus,
seit die TIWAG diesen fürs Kraftwerk Sellrain Silz größtenteils ableitete ists vergleichsweise nur mehr ein Rinnsalele.
Wo sieht man vom Obernbergtal auf die Südseite vom Padauner Kogel und den Olperer? Ich hab jetzt nicht die Zeit, alles mit Street View nachzufahren. Wenn es der Olperer ist.
Die Huttracht („Goggs“) ist weit verbreitet, auch im Stubai und am Mittelgebirge.
Nix Unterinntal, das ist natürlich im schönen Obernbergtal in der Gemeinde Obernberg am Brenner. Hinten sieht man den Padauner Kogel, rechts sieht man den Olperer.
Ich kann mich noch gut an die grünen Fahrzeuge erinnern, zusammen mit den beiden alten Opel Blitz Tankwagen bildeten sie einst das Kernstück der Berufsfeuerwehr.
Die Steyr hatten an der Rückseite die für uns Buben kryptische Aufschrift „Nebeltank“. Das bezog sich auf eine Einstellmöglichkeit der Spritzdüse (fachmännisch heißt das irgendwie anders).
Neben der dunkelgrünen Farbe hatten die Einsatzfahrzeuge (auch Polizei und Rettung) anfänglich noch kein sich drehendes Blaulicht wie auf den Fotos, sondern einfache runde Lampen mit blauem Glas über der Windschutzscheibe.
Zur Frage wann die Ritsche verschwand: Die „Sießmühle“ der Fam. Achammer in der Schneeburggasse 13 wurde im Jahre 1930 aufgelassen. Danach verschwand auch das hölzerne Rinnwerk, das über die Schneeburggasse geständert war und „oberschlächtig“ das Mühlrad antrieb. Es wurde dann auch der Bach verbaut und der führt seitdem unterirdisch von der Daxgasse, Bachgasse und über das Kerschental hinunter bis in den Inn.
Bei diesem Foto kann man wieder wunderbar in nostalgischen Gefühlen schwelgen, vielen Dank, liebe Frau Fritz, für diesen stadtteilgeschichtlichen Hochgenuss!
Ich kenne mich in Hötting nicht besonders gut aus – obwohl mein Vater hier, in dem auf dieser Aufnahme gerade nicht sichtbaren Glockengießerhaus 1906 zur Welt kam – deshalb weiß ich auch nicht, wohin diese hölzerne Wasserrinne führt.
Ich kenne zwar die Reichenau besser aus Zeiten, als hier noch keine Häuser standen (und auch kein Amilager), aber das Gebäude hinten rechts wird wohl schon die Jugendherberge sein – oder?
Es handelt sich jedenfalls um Glasschneider in verschiedenen Ausführungen. Sie werden auch heutzutage noch verwendet und man kann sie auch kaufen.
Ich habe da einen Link gefunden
http://www.glas-per-klick.de/glasschneider/diamantglasschneider/index.html
Einfach ausprobieren!
Der martialische Stacheldrahtzaun der Marke Grundsätzlich Alles Verboten im Hintergrund wird dann ein Teil des alten Ami-Lagers gewesen sein. Der Opel mit der modischen „Banoramascheim“ dürfte ein Kapitän gewesen sein. Vornehmes Auto damals. Freie Rundumsicht war damals im Autohandel ein Verkaufsargument, heute starrt der Lenker auf einen Notebook großen Bildschirm,,,es gibt ja die intelligente Notbremsautomatik (auch für Fußgänger und Radfahrer)-
Schade, daß man die anderen Geschäfte nicht erkennen kann. Die Tabaktrafik ist inzwischen auf der anderen Straßenseite. Das ebenerdige Gebäude ganz links im Vordergrund scheint es nicht mehr zu geben, zumindest nicht in der Form mit dem Giebeldach. Wo sind die Reichenauer?
Laut dem Adressbuch von anno domini 1909 wohnten hier damals folgende Personen:
Fürbaß Hans / Geflügelhändler
Gasteiger Josef / Leiter des städtischen Arbeitsvermittlungs-Amtes
Gasteiger Marie / Geschäftsinhaberin
Granitzer Anton / Hausknecht
Kiniger Josef / Kanzleioffiziant
Kleiner Johanna von / Private
Mader Kriselda / Hausbesitzers-Witwe
Nagele Nikolaus / Dienstmann
Ringler Vinzenz / Schuhmachermeister
Dies ist das Sterbebild von Dr. Josef Ringler, geboren 1893. Bei der 1909 war er 16 Jahre alt:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132022/search/127012
Hier ist das Sterbebild von Vinzenz Ringler, welches zweifelsfrei untermauert, dass er auf dem Foto vor dem Haus steht. Er starb 1930:
http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132035/search/127011
Damaliger Eigentümer war der Schuhmachermeister Vinzenz Ringler. Später gehörte das Haus seinem Sohn Dr. Josef Ringler, ein bekannter Kunsthistoriker und Direktor des Volkskunstmuseums! 1962 erhielt er das Ehrenzeichen des Landes Tirol, also vor genau 60 Jahren!
From Stephan Ritzenfeld on 8 Monate anno 1902 (36)
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From Manni Schneiderbauer on Neues Album, neues Album XXXIX
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From Manni Schneiderbauer on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2022/03/06 at 9:55 pm
From Robert Scheitnagl on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2024/01/22 at 10:09 pm
From Karl Hirsch on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2022/03/06 at 10:40 pm
From Manni Schneiderbauer on Im Stadtgebiet
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From Karl Hirsch on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/07 at 8:07 am
From Josef Auer on Es grünt so grün III
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From Josef Auer on Neues Zeug (III.)
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From Manfred Roilo on Im Stadtgebiet
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From Josef Auer on Im Stadtgebiet
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From Josef Auer on Im Stadtgebiet
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)
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From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (36)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)
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From Josef Auer on Es schien fast unvorstellbar…
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From Karl Hirsch on Es schien fast unvorstellbar…
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From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
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From Manfred Roilo on Biberbau bachabwärts
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From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
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From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
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From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
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From Niko Hofinger on Biberbau bachabwärts
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From Josef Schönegger on Ein wunderbarer Panoramablick
Go to comment2022/03/04 at 11:07 pm
From Josef Auer on Neues Zeug (II.)
Go to comment2022/03/04 at 9:35 pm
From Josef Auer on Neues Zeug (II.)
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From Christof Aichner on Ein bisschen Vorfreude
Go to comment2022/03/04 at 4:52 pm
From pension heis on Ich seh alles doppelt...
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From pension heis on Ein bisschen Vorfreude
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From Walter Dobler on Ein bisschen Vorfreude
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From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (30)
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From ramol vent on Hinaus ins Land (30)
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From Josef Auer on Hinaus ins Land (30)
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From ramol vent on Hinaus ins Land (30)
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From Josef Auer on Hinaus ins Land (30)
Go to comment2022/03/04 at 9:58 am
From ramol vent on Hinaus ins Land (30)
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From ramol vent on Hinaus ins Land (30)
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From Karl Hirsch on Zwei Stey(re)r in Innsbruck
Go to comment2022/03/03 at 9:29 pm
From Muglach Hans on Ich seh alles doppelt...
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From Manfred Roilo on Ich seh alles doppelt...
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From Josef Auer on Ich seh alles doppelt...
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From Manfred Roilo on Ich seh alles doppelt...
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From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche
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From Manfred Roilo on Zeit-Fenster
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From Manfred Roilo on Das Archivding der Woche
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From Karl Hirsch on Zeit-Fenster
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From Manfred Roilo on Zeit-Fenster
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From Thomas on Zeit-Fenster
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From Josef Auer on Zeit-Fenster
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
Go to comment2022/03/02 at 9:01 pm
From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte
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From Josef Auer on Ach wo sind wir denn hier ?
Go to comment2022/03/02 at 12:44 pm