Eine Besonderheit von Stift Stams ist das Klosterarchiv mit seiner weltweit einzigartigen Urkundenaufbewahrung. Die Pergamenturkunden sind nämlich in vielen Reihen als zusammengerollte Bündel an der Wand aufgehängt!
Die älteste Urkunde stammt von 1264.
Dieser Baustil galt damals – ganz ernsthaft – als positiv modern in die neuen Zeiten weisend. Dazu noch eine Produktionsstätte eines echten Amigetränks, ein Gruß aus einer damals nur mit positiver Stimmung betrachteten vorbildlichen Neuen Welt. Und eintönig ist die Fassade nicht.
Als Schüler wünschten wir uns immer einen Schulausflug in die Colafabrik machen zu dürfen. Natürlich nicht wegen des vermuteten Werbegeschenks, sondern zur Bewunderung des technischen Fortschritts. Natürlich, natürlich. Sonderbarerweise wurde nie was draus…
Das angeführte Trio des Bildungsabends ist mir (kein Kriterium) unbekannt. Als Neunjähriger wär ich auch ein Wunderkind gewesen, wenn ich die Eltern gebettelt hätte, dass ich zuhören darf. Also gegoogelt 🙂 . Der unten angeführte Opernsänger Willy Rosenau war laut Wikipedia ein auf Dreimann-Aufführungen – Gesang, Sprecher, Piano – spezialisierter Künstler. Damals hat es einen Autor Martin Winkler gegeben, vermutlich der Sprecher, während Hermann Loux ein weiterer Opernsänger war. Entweder spielte er das Piano oder es war nicht immer so wie in Wiki beschrieben.
Ich weiß nicht sicher, was das für ein Auto war. Die Heckleuchte wäre ja recht prägnant gestylt. Vielleicht ein Opel Rekord der damals modernen Variante.
1957 hat ein Quadratmeter Baugrund in der Gemeinde Mutters noch 50 Schilling gekostet, also weniger als ein Unterhemd und eine Unterhose!
Heute kostet ein Quadratmeter Baugrund ein Vielfaches davon.
Danke für dieses schöne Bild, dessen Darstellung eher an das Zu-Wasser-Lassen eines Lloyd Dampfers für Vergnügungsfahrten durch die Adria denken läßt. Man könnte es direkt im Wohnzimmer aufhängen. Oder zumindest im Hausgang.
Wer waren die vielen Leute auf dem Deck? Marineprominenz eher nicht. Wahrscheinlich Werftpersonal als Garant für den sicheren Stapellauf.
Vom jubelnd(?) zuschauenden Volk dachte wohl keiner, dass es zwei Jahre später tatsächlich Krieg geben und weitere vier Jahre später alles anders und kaputt sein wird.
Dazu passt auch https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965
In diesem Beitrag sieht man die Coca Cola Abfüllstelle auch sehr gut, in den Kommentaren wurde auch darüber geschrieben!
Das Herrn Auer vorgelegte Zeitlimit von 9:26 hat sich inzwischen in ein amerikanisches Datum für 26, September gewandelt.
Zur bislang nicht beachteten, und nicht von ungefähr unter Anführungszeichen gesetzten Teppichstange halte ich diese für die Last von mindestens 2 Teppichen eher für zierlich als für überdimensioniert. Herr Pechlaner hat wohl die den Rahmen sprengende Spannweite gemeint. Naja, ein Reck ists jedenfalls nicht, und außerhalb des Zaunes ist dort nichts unbeaufsichtigt gehangen. Eiserne Teppichstange und keinen Schritt weiter.
Vielleicht liegt der (Primär-)Schlüssel doch in der Bergwelt im Hintergrund. Sekubdärschlüssel die Schornsteinparade rechts hinten.
Die Anzengruberstrasse und die Strasse zum Sonnpark werden soeben angelegt. Aufgenommen vom Hochhaus Sonnpark (für mich bekannt geworden, als ein erster Student im Haschrausch als Erzengel Gabriel hinabstürzte).
Beim Eisstadion befindet sich schon der Vergnügungspark.
Und neben zahlreichen Militärstrategen befindet sich hier auch das Grab vom Tiroler Bau- und Bahnpionier Dr. Ing. Riehl Josef.
Lieber Herr Auer, herzlichen Dank für die Blumen – ich vermute, der Strauß zur Rückreise war auch von Ihnen? 😉 Es könnte sein, dass Marie noch ein paar Tage Urlaub angehängt hat, aber in einer Woche sollte auch sie wieder zurück sein!
Geschätzte Lese- und Rate-Gemeinschaft! Ich bitte erstens um Entschuldigung für die verspätete Antwort, deren Grund Lukas Morscher freundlicherweise schon erklärt hat. Ich bin höchst empört, dass mir unterstellt wird, dass ich mir ins Fäustchen lachen würde – wenngleich ich mich tatsächlich freue, dass ich ein Rätsel gefunden habe, das Sie so richtig fordert. Nun muss ich aber zur zweiten Entschuldigung schreiten: ich kann Ihnen leider KEINE Auflösung bieten! Das Bild ist als Repro bei uns, ohne jegliche Hinweise. Sobald ich meine 200+ E-Mails abgearbeitet habe, werde ich mich jedoch in die Untiefen unserer Archivdatenbank begeben um zu sehen, ob vielleicht eine Ihrer Ideen zur Auflösung führen könnte…
Die Innsbrucker Nachrichten vom 31. Januar 1933 berichten über den Kiosk am Stubaitalbahnhof:
„Trafikantenversammlung in Innsbruck. Es wird uns be-
richtet: Die Ortsgruppe des Landesverbandes der Tabaktrafi-
kanten Tirols hielt am 27. d. M. im Gasthof „Sailer“ eine sehr
gut besuchte Versammlung ab. Vor Eingehen in die Tages-
ordnung beglückwünschte der erste Vorsitzende Kommerzialrat
Derflinger die Trafikantin Frau Marie Falger (Kiosk
beim Stubaitalbahnhof) zu ihrem 25jährigen Trafikanten-
jubiläum und überreichte ihr namens des Verbandes zum Zei-
chen der besonderen Anerkennung ein Ehrendiplom.“
Hallo Elias,
Für mich war es sehr spannend deinen Werdegang zu lesen und auch sehr interessant was sich in den letzten Jahren so getan hat bei dir…das klingt als ob du deinen Interessen nachgehen kannst, finde ich spitze ! Außerdem finde ich es sehr, sehr cool, dass du als Autor und Blogger tätig bist. Ich gratuliere dir von Herzen!
Hallo Elias,
Für mich war es sehr spannend deinen Werdegang zu lesen, sehr interessant welche Erfahrungen du in den letzten Jahren machen durftest, ganz nach deinen Vorstellungen und in deinem Interessensfeld! Außerdem finde ich es sehr, sehr, sehr cool, dass du jetzt als Autor und Blogger tätig bist!!! Ich gratuliere dir von ganzem Herzen!!!
Ich musste für meinem Vater bei der Trafik Stabensteiner in der Schullernstrasse jeden Samstag 5 Donau holen. Einmal brachte ich nur 4 Stück nach Hause weil ich eine selber probiert habe. Uiii da gab es einiges hinter die Ohren und schlecht war mir auch.
Mein Beitrag zu den Trafiken in Innsbruck ……………..
Das war der Kiosk meiner Urgroßmutter Maria Falger, zuletzt betrieben von ihrer Tochter und meiner Tante Anna Kühlechner geb. Falger. Nach der Schule war ich oft dort und habe die wichtige Tätigkeit eines Wasserholers ausgeübt, der Kiosk hatte nämlich keinen Wasseranschluss und das Wasser holte ich vom Friedhofsbrunnen neben der Basilika.
Besonders im Winter war dort viel Betrieb, wenn die Stubaier die Schifahrer zur Mutterer Almbahn brachte. Auch am Rückweg traf man sich wieder dort, denn damals konnte noch über die Ferrariwiese bis zum Stubaital Bahnhof abgefahren werden. Der Kiosk musste dann dem Bau der Konzertkurve weichen.
Vielen Dank für das schöne Bild! Habe lange nach so einem gesucht, selber habe ich von dort nur Bilder aus der Zeit vor dem Ersten Wektkrieg.
mit Interesse habe ich Deine Geschichte gelesen.
Du kannst echt stolz auf Dich sein, was Du schon alles geleistet hast.
Ein Praktikum im Stadtarchiv zu bekommen, muss auch sehr informativ und interessant sein. Das wäre für mich das richtige gewesen, jetzt bin ich leider schon zu alt dafür.
Ich habe mich auch immer über die Geschichte von früher interessiert.
Ich wünsche Dir für die Zukunft das Allerbeste und viel Erfolg mit Deinem ersten Artikel über die Christuskirche.
Du bist mir zuvorgekommen. So liest man sich wieder.
Ich, deine Tante Daniela, bin auch hier aufgewachsen. Du hast es ganz richtig beschrieben. Wo wir die Kirschen von unserem Baum verkauft haben, war ich als Kind die Kassiererin der vorbeigehenden Passanten. Erinnerungen tun sich auf…. sehr emotional. Früher konnte ich vom Fenster aus in den Kapuzinergarten schauen, nur betreten konnte man ihn nicht.
Danke dem Team des Stadtarchivs, tolles Bild, berührt mich sehr……
Ich glaube nicht, dass publikumsseitig noch eine Lösung angeboten werden wird.
Es wäre daher schön, wenn wir uns nicht mit dem Halbwissen „Schweizer Spezialfirma schleppt Anfang der 70er Jahre Trafo in die Höttinger Au“ begnügen müssten. Das Woher und Wohin fehlt noch, auch wenn man das Ziel als in unmittelbarer Nähe gelegen annehmen muss, nachdem das wohl 6 Meter hohe Gerät wahrscheinlich nicht unter die Bahnunterführung passen wurde. An ein mögliches polizeibegleitetes Wendemanöver wegen eben dieses Umstandes glaube ich eher nicht.
Vielen Dank für die Lösung!
da muss ich Sie leider enttäuschen! Bei der Datierung und dem Reiseziel handelt es sich um waschechte Rätselfragen, denn ich konnte dazu bislang leider nichts in Erfahrung bringen. Ich habe daher ganz auf die Experten gesetzt (und setze immer noch auf sie :). Wir müssen uns also in Geduld üben. Sollte ich inzwischen die Lösung herausfinden, werde ich sie selbstverständlich hier veröffentlichen.
Dankeschön fürs Antworten, Herr Egger. Die IKB sollten es eigentlich wissen, wo ihre Trafostationen stehen, wenn dieser Trafo überhaupt der Stadt gehört. Vielleicht hätte die Fa. Welti-Furrer sogar noch Aufzeichnungen.
Das ist der Klara-Pölt-Weg. Standort Ing.-Etzel-Str. Früher verlief hier der alte Sillkanal. In dem Haus links im Bild (Dreiheiligenstrasse 1a) bin ich aufgewachsen. Vor dem Haus sieht man den alten Kirschbaum (heute nicht mehr da). Da hat mein Vater als Kind immer Kirschen an die Passanten verkauft…
Geht man den Weg entlang, kommt man zur Universitätsstrasse (dort wo das Kaffee Joul‘s ist). Danke für das tolle Bild.
Herzlich willkommen auch von meiner Seite! Ich freue mich schon auf den Artikel über die Christuskirche, weil ich in der Pfarrgemeinde ehrenamtlich tätig bin. Falls es Fragen zur Geschichte der Christuskirche oder der Gemeinde geben sollte, steht auch immer gern das Team im Pfarramt unter pfarramt@innsbruck-christuskirche.at für Auskünfte zur Verfügung.
Habe den Artikel ebenfalls jetzt erst entdeckt und frage mich, wo denn das Kraftwerk stand, bzw. wer den im Artikel erwähnten Dynamo antrieb, der die Straßenbeleuchtung speiste?
Vielleicht eine der damals zahlreichen Dampfmaschinen die Transmissionswellen antrieben?
Dieses Foto ist mehr zum Weinen als zum Lachen und mit Urlaubsfreuden hat es auch nichts zu tun. Es zeigt nämlich das Boot „Tirol“, welches Ende Juli 1932 losgefahren ist und bereits nach wenigen Kilometern an der Volderer Brücke zerschellte. Das Unglück geschah fast genau vor 90 Jahren!
Die Reichspost vom 22. Juli 1932 berichtet:
„Das Innsbrucker Arbeitslosenschiff zerschellt. Das Boot
„Tirol“, das sich fünf Arbeitslose in Innsbruck selbst ge-
zimmert haben, um damit ins Schwarze Meer zu fahren
und in fremden Ländern Arbeit zu suchen, ist knapp nach
der Abfahrt von Innsbruck verunglückt. Es trieb an
einen Pfeiler der Voldererbrücke an, wo es gänzlich zer-
schellte. Von den fünf Insassen konnten sich zwei schwim-
mend ans Ufer retten, die übrigen drei Burschen hatten
sich an die Trümmer des Bootes angeklammert und
schwebten in größter Lebensgefahr. Erst knapp vor Pill
gelang es, ihnen Seile zuzuwerfen und sie ans Ufer zu
ziehen!“
From Josef Auer on Erläuterungen gesucht
Go to comment2022/07/14 at 10:53 pm
From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen
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From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen
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From Josef Auer on Ein barockes Juwel im Grünen
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From Josef Auer on Innsbruck und die Milch VIII
Go to comment2022/07/14 at 3:42 pm
From Hans Pechlaner on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 1:47 pm
From Karl Hirsch on Ein stolzer Neubau
Go to comment2022/07/14 at 11:57 am
From Karl Hirsch on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 11:03 am
From Josef Auer on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 10:40 am
From Josef Auer on Blöder Zufall?
Go to comment2022/07/14 at 10:37 am
From Karl Hirsch on Mit vereinten Kräften (III.)
Go to comment2022/07/14 at 10:08 am
From Manfred Roilo on Ein stolzer Neubau
Go to comment2022/07/14 at 6:14 am
From Manfred Roilo on Ein stolzer Neubau
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From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch
Go to comment2022/07/13 at 7:30 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (38)
Go to comment2022/07/13 at 5:15 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (39)
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From werner schröter on Alter Militärfriedhof Pradl
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From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (48)
Go to comment2022/07/13 at 3:55 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein zweiter Versuch
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (35)
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (37)
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From Karl Hirsch on Reisen vom Sofa aus
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From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
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From Christian Haager on Wo gibt's die Tschick?
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From Monika Schernthaner on Vorstellung von Elias Steger
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From Monika Schernthaner on Vorstellung von Elias Steger
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From Erwin Schneider on Wo gibt's die Tschick?
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From Christian Haager on Wo gibt's die Tschick?
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From Tobias Rettenbacher on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/13 at 8:50 am
From Sebastian on Alter Militärfriedhof Pradl
Go to comment2022/07/12 at 9:51 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:20 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:19 pm
From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
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From Josef Auer on Wo gibt's die Tschick?
Go to comment2022/07/12 at 7:10 pm
From Manfred Roilo on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/12 at 5:58 pm
From Matthias Egger on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/13 at 9:57 am
From Manfred Roilo on Susi in Aktion
Go to comment2022/07/13 at 12:28 pm
From Ingrid Böhler on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/12 at 4:17 pm
From Daniela Caccavo on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/12 at 12:04 pm
From Daniela Caccavo on Wer kommt mit?
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From Christian Herbst on Wer kommt mit?
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From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
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From Matthias Egger on Ein echter Hingucker
Go to comment2022/07/12 at 8:04 pm
From Karl Hirsch on Ein echter Hingucker
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From Christoph Kuen on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/11 at 9:20 pm
From Manfred Roilo on Wer kommt mit?
Go to comment2022/07/11 at 9:10 pm
From Ingrid Stolz on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 8:39 pm
From Karl Hirsch on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 7:48 pm
From Barbara on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 6:37 pm
From Hermann Pritzi on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/11 at 6:25 pm
From Sebastian on Vorstellung von Elias Steger
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From Hans Pechlaner on Vorstellung von Elias Steger
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From Hans Pechlaner on Das Licht geht an
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From Josef Auer on Hurra, der Kaiser kommt!
Go to comment2022/07/10 at 11:51 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (39)
Go to comment2022/07/10 at 10:50 pm
From Josef Auer on Ab in den Urlaub_Teil 1
Go to comment2022/07/10 at 6:40 pm
From Karl Hirsch on 275 Jahre Universität
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