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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on 8 Monate anno 1902 (16)

    Zur Datierung des Photos: Nach Elektrifizerung der Bahnstrecke, man sieht Maste und einen Güterzug mit E-Lok (vermutl BR 1670, SSW/Krauss) in Fahrt. Interessant ist die Lage des alten Bahnhofes Fritzens / Wattens – der stand nämlich von der Strecke leicht abgedreht, dort wo die Straßen in den Fritznergraben reingeht. Das alte Bahnhofsgebäude stand noch zumindest bis 1974. Das Lagergebäude auf dem Photo wurde hingegen schon beim Autobahnbau in den 60érn abgebrochen und durch die neue Halle ersetzt, die wohl bald ebesno umgestaltet wird.
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    2021/10/18 at 10:09 pm
  • From Josef Auer on Was wächst denn hier aus dem Boden…

    Müsste das Modell eines Brunnens sein.

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    2021/10/18 at 1:51 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück VII

    Katastrophomanen könnten auch die Möglichkeit zum zu Wasserlassen eines Rettungsbootes erfinden 🙂 .

    Nein, Herr Unterweger hat schon recht. Wobei Katastrophomanen sofort wieder das auf der abschüssigen Rampe in den Inn rutschende, unbremsbar schwer mit Schnee beladene, Lastauto oder Fuhrwerk in den Sinn kommt.

    Gedankenexperiment: Ganz früher hat man auch am Inn Wäsche gewaschen, und irgendwo brauchte es einen Zugang.

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    2021/10/18 at 10:53 am
    • From Markus Unterholzner on Neues Album, neues Glück VII

      Herr Hirsch, ich gehe davon aus, daß Sie meiner Einschätzung beipflichten, da sonst hier nicht viele Postings stehen. Allerdings haben Sie sich dann im Namen geirrt.

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      2021/10/18 at 12:58 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück VII

    Das Bild zeigt interessanterweise eine ähnliche Perspektive wie der berühmte Dürer-Blick nach dem Aquarell von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1495.

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    2021/10/18 at 10:53 am
  • From Markus Unterholzner on Neues Album, neues Glück VII

    Schnee-Abladen in den Inn

    da müßte jetzt die Statue vom Walter von der Vogelweide stehen.

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    2021/10/18 at 9:26 am
  • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

    Wenn man das Bild im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/in-der-trabantenstadt/ , betrachtet, dann hat es in diesem Bereich drei Gärtnereibetriebe gegeben. Die Gärtnerei ganz oben beim Sportplatz Reichenau, die Herr Pritzi genannt hat (Mike/Mieke, Schattanek, Mintscheff, jetzt aufgelassen), die mittlere große, die es auch nicht mehr gibt, und die kleine am unteren Bildrand, die auf dem Bild dieses Beitrages zu sehen ist. Dieser Betrieb hatte sich im Laufe der Jahre stark vergrößert, Ich kann mich noch an Garten Hauer erinnern, später Mairhofer. Inzwischen ist alles verbaut worden!
    Der Weg, auf dem die beiden Buben spazieren, existiert heute noch. Er führt von der Egerdachstraße den Rain hinauf zur Kranewitterstraße.

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    2021/10/17 at 11:13 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Auf Zehenspitzen

    Also, wenn ich mich da nicht allzu sehr verrenne, scheint mir doch rechts im Bild eine Ecke des Hofgartenpavillons hervor zu lugen.

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    2021/10/17 at 9:20 pm
    • From Karl Hirsch on Auf Zehenspitzen

      Ja, war auch mein erster Gedanke. Auch im Zusammenhang mit den oben erwähnten, eigentlich hofgartentypischen Einfassungen.

      Ich glaube, daß das Gewirr von Ästen, dürren Blättern und Zweigen ein Vexierbild schafft, auf welches ich hereingefallen bin. So kann man links auf Höhe des Zwischenraums von Dach und Boden des Vogelhauses ein dunkles Dach mit hellem Kamin sehen, welches ich der Hofgartenumgebung nicht zuordnen konnte. Aber ich habe inzwischen rechts neben dem Pfosten noch ein zweites „Haus“ entdeckt, dessen „Dach und Fassade“ durch eine zufällige Kombination von natürlichen Objekten deutlicher zu sehen ist. Man soll halt nicht zu genau hinschauen.

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      2021/10/17 at 9:59 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Auf Zehenspitzen

    Also wenn ich mich da nicht allzusehr verrenne, scheint mir rechts im Bild ein Teil des Hofgartenpavillons hervorzulugen, der Bretteraufbau davor ist mir allerdings nicht ganz klar.

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    2021/10/17 at 9:16 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Aus dem Tagebuch eines Kaiserschützenoffiziers V

    „Zu ebener Erde und im ersten Stock“, könnte man das Bild auch betiteln, denn ich würde ebenfalls vermuten, dass es sich um den Turnsaal der Müllerschule handelt (Parterre), man beachte die Anordnung der Fenster – identisch wie auf dem Bild, das Herr Auer in seinem Beitrag angesprochen hat (Zeichensaal 1. Stock).

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    2021/10/17 at 9:11 pm
  • From Karl Hirsch on Auf Zehenspitzen

    Dritter Tipp: Dort, wo die Häuseln in Hanglage dazupassen, die man im Bild auf den ersten Blick zuerst gar nicht sieht. Wenn man das Bild wieder einmal spiegelt, tu ich mich leichter, darin die Anlage am Bergisel zu erkennen. Die bogenförmigen niederen Raseneinfassungen hab ich allerdings auch aus dem Hofgarten in Erinnerung. Dort schwebten allerdings die Häuseln in der Luft.

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    2021/10/17 at 6:07 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

    Das Weglassen des Privaten hat sicher auch mit der Maries Erziehung im Kloster Thurnfeld zu tun.

    Wenn Frau Grass-Cornet wüsste, dass ihre persönlichen Tagebucheinträge heute weltweit über das Internet gelesen werden können, wird sie vermutlich sogar froh sein, ihre privatesten und intimsten Gedanken nicht ins Tagebuch geschrieben zu haben….

    Bei den 122 Tagebüchern von Queen Victoria war es sogar so, dass die Tochter Beatrice im Auftrag ihrer Majestät die Tagebücher transkribieren musste, um die privaten Gedanken und etwaige Peinlichkeiten zu löschen. Die originalen Tagebücher wurden anschließend vernichtet, was viele Historiker und Historikerinnen bestimmt bedauern.

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    2021/10/17 at 3:56 pm
  • From Hermann Pritzi on Auf Zehenspitzen

    Mein erster Tipp am Bergisel, zweiter Tipp im Hofgarten.

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    2021/10/17 at 3:21 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

    Das war zu dieser Zeit die Gärtnerei MIkE. Später, glaublich Ende der 60er, wurde sie von Herrn SCHATTANEK übernommen und
    führte dann auch seinen Namen.

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    2021/10/17 at 3:08 pm
    • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

      Herr Pritzi – ich bin mir nicht ganz sicher, ob das wirklich die Gärtnerei Mike / Schattanek (ich weiß auch nicht, ob die Namen richtig geschrieben sind!) ist. Diese war weiter im Norden, beim Roßsprung bzw. fast neben dem Sportplatz. Hier sind wir weiter südlich, etwa unterhalb des Wohnheims Pradl, glaube ich so auf die Schnelle

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      2021/10/17 at 4:25 pm
      • From Robert Engelbrecht on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

        Südlich der nördlichen Gärtnerei (also wohl Mike / Schattanek) haben die Bagger heute das störende Grünzeug entfernt. Weniger wahrscheinlich, dass der angrenzenbde „Stadtgarten“ erweitert wird, – da wird wohl eher ein fesches Haus den Schrebergärten näher rücken …

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        2022/06/02 at 7:05 pm
      • From Hermann Pritzi on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

        Ihre Annahme, Herr Roilo, könnte stimmen. Nur war mir zu dieser Zeit eine weitere Gärtnerei in näherer Umgebung nicht bekannt.
        Zur Schreibweise der Namen bin ich mir zumindest bei SCHATTANEK sicher und bei MIKE eigentlich auch.

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        2021/10/17 at 4:36 pm
        • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

          Über dieses Thema wurde auch schon in https://innsbruck-erinnert.at/in-der-trabantenstadt/ geschrieben, habe ich gerade soeben wieder entdeckt!

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          2021/10/17 at 4:44 pm
          • From Manfred Roilo on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

            Wie man am Bild von https://innsbruck-erinnert.at/in-der-trabantenstadt/ schön sehen kann, ist der Hauptteil der Bocksiedlung weiter rechts vor dem Langen Weg. Was man hier sieht scheint ein ‚Vorort‘ der Bocksiedlung zu sein (‚Vorort‘ der Bocksiedlung klingt eigentlich gut – es wäre interessant, was das wirklich war – vielleicht kann Herr Albert P. da weiterhelfen?)

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            2021/10/17 at 10:07 pm
          • From Karl Hirsch on Wer mag seine Erinnerungen mit uns teilen? Die Reichenau

            Danke für den Hinweis, Herr Roilo! Ich wollte nämlich schon das Wenige, was ich zum Thema Reichenau weiß, und dort schon geschrieben habe, prompt noch einmal erzählen.

            Die Bocksiedlung, wie sie hier im Bild zu sehen ist, erscheint mir in Relation zum Bebauungsfortschritt im Hintergrund sehr klein, ist sie das schon?

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            2021/10/17 at 9:28 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

    Was hat es mit dem Titelfoto für eine Bewandtnis? Ist das etwa in Fritzens?

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    2021/10/17 at 9:08 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (16)

      Ja, laut unserer Datenbank ist das der Bahnhof von Fritzens – ich lasse mich aber gerne korrigieren! 😉

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      2021/10/17 at 11:07 am
      • From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (16)

        Das stimmt schon! War für mich auch von allem Anfang klar, wollte das schon schreiben, sah aber noch rechtzeitig, dass dies eh schon im Text angeführt ist!
        Interessant nur: Der Kirchturm bekam inzwischen einen Zwiebel aufgesetzt!

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        2021/10/17 at 1:36 pm
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

    Am Georgitag wird Frau Wollek zum Namenstag gratuliert. Das ist der perfekte Beweis, dass es sich tatsächlich um Georgine Wollek, die Mutter des Abgeordneten Richard Wollek handelt!

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    2021/10/17 at 9:05 am
    • From Markus Unterholzner on 8 Monate anno 1902 (16)

      Richerd Wollek
      ….. ist Wollek Namensgeber des Bandes ‚in vestigiis Wollek‘, einem Ehrenband, das vom Cartellverband der katholischen österreichischen Studentenverbindungen als höchste Auszeichnung für hervorragende Verdienste an Mitglieder des Verbandes verliehen wird. Das Wollek-Band trägt auf den österreichischen Farben rot-weiß-rot (mit goldenem Vorstoß) in Goldbuchstaben die Worte In vestigiis Wollek und wird über und mit dem Band der Urverbindung und Bandverbindungen gekreuzt getragen.

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      2021/10/18 at 9:38 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (16)

      Stimmt, das hab ich mir beim Lesen gedacht und beim Schreiben vergessen.

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      2021/10/17 at 11:06 am
      • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (16)

        Richard Wollek war 1935 Trauzeuge meines Großvaters.

        Insofern freut es mich von der Familie Wollek zu lesen.

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        2021/10/18 at 11:02 am
  • From Karl Hirsch on Eh alles klar, oder?

    Auf dem relativ scharfen Luftbild „Autobahn Tirol“ vom 26.4.58 scheint es das Haus noch zu geben, wenn auch wie mir scheint in reduzierter (kürzer) Form. https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47738

    Ebenso sieht man es noch auf dem Hochwasserluftbild vom Juni 1965 angedeutet https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=56688

    Auf dem Bild Umgebung Innsbruck 1971 sieht man noch die Grundmauern, Parkfläche für ein paar Autos https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=67323

    Zwischen 65 und 71 gibts kein Luftbild dieser Gegend.

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    2021/10/17 at 8:27 am
  • From Manni Schneiderbauer on Innsbrucks erste Fußgängerbrücke…

    Solche Fußgänger:innenbrücken sind, ebenso wie Unterführungen wie Zufußgehende (und Radfahrende) Bausteine des damaligen verkehrsplanerischen Zeitgeistes, als die „Autogerechte Stadt“ noch kein dystopisch, sondern ein utopisch wahrgenommenes Bild war. Städte, die diese Transformation weiter durchgezogen haben, schicken heute noch die Menschen nach oben oder nach unten, damit der motorisierte Individualverkehr in Ebene 0 ungestört mehrspurig fließen kann. In Innsbruck aber reißen wir solche Strukturen heute ab mit dem Gedanken, dass die Ebene 0 vor allem den Menschen gehört und nicht den Autos, die ruhig mal angehalten und eingebremst werden können, und dem leider noch fernen Ziel, den Autoverkehr eines Tages ganz loszuwerden.

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    2021/10/17 at 1:30 am
  • From Stephan Ritzenfeld on Das Warten hat ein Ende, Teil 1/3

    Zwar benütze ich Öffis nur 1mal pro Jahrzehnt, doch habe ich drei Haltestellen direkt vor der Wohn-Nase. Bank bei einer, Überdachung; NULL!
    Ist ja eben mal 30 Jahre her… und Menschen ohne Maske – BRRRRR – spooky 🙂

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    2021/10/16 at 10:53 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Eh alles klar, oder?

    Und wo stand der Fotograf?

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    2021/10/16 at 10:16 pm
    • From Karl Hirsch on Eh alles klar, oder?

      Da man im Vordergrund noch auf einen Teil des Daches der heutigen Finanzkammer der Diözese hinunter sehen kann, ist als Standort der nahe Turm der neuen Höttinger Pfarrkirche als Kamerastandort anzunehmen.

      Vielleicht war das Haus zur Zeit des Glockenturms auch etwas Kirchliches? Für ein Mittagsglöckel war das fast zu massiv, eher wie für eine Hauskapelle (aber großes Fragezeichen).

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      2021/10/17 at 7:56 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (24)

    Könnte Bad Hindelang mit Blick rechts Richtung Sonthofen sein (Oberallgäu)

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    2021/10/16 at 5:22 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (24)

      Gratuliere – es zeigt einwandfrei Bad Hindelang – siehe Wikipedia (ein fast gleiches Foto)

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      2021/10/16 at 6:37 pm
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Gegenüber vom gesuchten Haus befindet sich übrigens der Pestfriedhof.

    Auf diesem Plan von 1899 ist die Lage sehr gut zu erkennen:

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    2021/10/16 at 2:25 pm
    • From Manfred Roilo on Eh alles klar, oder?

      Dazu passt gut https://innsbruck-erinnert.at/eine-treppe-zu-einer-kapelle/comment-page-1/#comment-9506 und der Google-Link, den Herr Josef Schönegger damals einstellte: https://www.google.at/maps/@47.2730514,11.3886308,3a,51.1y,3.66h,97.17t/data=!3m7!1e1!3m5!1ssKYwwejspjY_27Q9w73POg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DsKYwwejspjY_27Q9w73POg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D29.339838%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656
      Siehe das Haus oberhalb der Pestkapelle!!

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      2021/10/16 at 6:55 pm
  • From Karl Hirsch on Eh alles klar, oder?

    Ich bin mir nicht sicher, aber ist das Haus nicht schon einmal aufgetaucht? Damals im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/weil-wir-schon-dabei-sind/ sieht man links unten im Eck ein Haus mit gleichen Fenstern und Dachneigung, allerdings ohne den mächtigen Schornstein, dafür mit einem Glocken(?)Türmchen an der Giebelseite.

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    2021/10/16 at 2:00 pm
    • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

      Sehr gut beobachtet, Herr Hirsch!
      Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Das Glockentürmchen ist ein richtiges Highlight, wie man es nur selten in Innsbruck sieht.

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      2021/10/16 at 2:20 pm
  • From Josef Auer on Die Zeitlupenwiederholung

    uh, arg

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    2021/10/16 at 12:05 pm
  • From Josef Auer on Ein wenig glamouröser Ball

    Ja, bei diesem Bild hat man möglicherweise ein Déjàvu-Erlebnis.
    Das betreffende Rätsel findet sich in diesem Beitrag:

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    2021/10/16 at 12:04 pm
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Laut dem Geschäftsadressbuch für Industrie, Handwerk und Handel von 1942 residierte der Fotograf Johann Papp im Hause Riedgasse 7.

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    2021/10/16 at 10:03 am
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Auf dem Luftbild von 1974 ist das Haus bereits nicht mehr vorhanden.

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    2021/10/16 at 9:56 am
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Das Gebäude ist sehr alt.

    Im Franziszeischen Kataster von 1856 hat es die Katasternummer 109:
    https://maps.arcanum.com/en/map/cadastral/?bbox=1267599.09484997%2C5986741.027845698%2C1268048.759555429%2C5986886.735930867&layers=here-aerial%2C3%2C4

    Mithilfe dieser Nummer kann man im Theresianischen Kataster aus dem 18. Jahrhundert. weitere Details zur Besitzgeschichte recherchieren.

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    2021/10/16 at 9:40 am
  • From Josef Auer on Eh alles klar, oder?

    Also laut dem Luftbild von 1940 war das betreffende Haus damals noch vorhanden:
    https://tyrolean-map.legner.me/#18/47.27321/11.38874/Image_1940

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    2021/10/16 at 9:37 am
  • From Manfred Roilo on Viaduktkreuzung ...

    Der Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/tristesse-pur/ passt gut hierher!

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    2021/10/15 at 10:51 pm
  • From Vinzenz Theis on Viaduktkreuzung ...

    ein wunderbares Bild mit tollen Erklärungen (wie immer!) aber mit einem „n“ zuviel in Bruneck…

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    2021/10/15 at 7:33 pm
  • From pension heis on Viaduktkreuzung ...

    Auf dieser Luftaufnahme kann man sehr viel entdecken, ganz oben am Bildrand ist der Hinterhof vom Haus des unbekannten Fotographen?; es gab ein Foto vom Garten wo im Hintergrund ein Schlot ersichtlich war dies könnte der vom ehem. Bürgerbräu sein?
    rechts der Geleise zw. Schrebergärtn u. Museumstr. ist die Bäckerei Lener angesiedelt,
    an der Ecke Museumstrasse-Ing.Etzelstr. unter den Geleisen ist der Bogen 1,- dies war früher eine Weinstube von
    Adi Obexer betrieben, rechts der Weinhartstrasse ist die Ferrari-Schule.
    Zwischen Brunecker-Strasse und Bahn sieht man die ehem. Post-Verteilerstelle, heute steht dort der Pema-1-Turm mit dem Adler’s-Horst

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    2021/10/15 at 7:25 pm
  • From pension heis on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Wir sind von der viasavis-Innseite und wissen das Wiltener Feuerwehrhaus auch noch ehemals in der Liebenegg-Strasse.
    Wenn dieser Holzturm am Foto lt. den Recherchen von Herrn Auer tatsächlich ein „Schlauchturm“ der Feuerwehr war, könnte die Erklärung wie folgt sein:
    Zur damaligen Zeit wurden auch bei der Feuerwehr noch Pferdegespanne eingesetzt,-
    man kann sich vorstellen welche Zeit es braucht mit den Pferden zum Feuerwehrmagazin zu kommen, einzuspannen und dann per Fuhrwerk zum Brandort zu eilen.
    Lt. den Überlieferungen gab es auf die Gemeinden verteilt „Feuerwehrdepots“ an bestimmten Stellen,
    Hydranten waren im Wiltener Gebiet damals warscheinlich vorhanden,- mit Schlauchmaterial und Strahlrohr
    konnte man von diesen Hydranten aus rasch einen Löschangriff auch ohne Pumpe starten.

    In Hötting waren solche Depots bei bestimmten Häusern (meist Bauernhöfen) angelegt.

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    2021/10/15 at 5:51 pm
  • From Manfred Roilo on Zwischen Fürst und Kaiser

    Als ich gestern in https://innsbruck-erinnert.at/der-verhinderte-stadtpark-2/ in meinem Beitrag für Frau Stolz auf die alten Bezeichnungen für die Salurnerstraße hinwies und mir Gedanken machte, wie das seinerzeit etwa alles ablief, habe ich mir nicht gedacht, dass ich heute schon eine so detaillierte Auskunft darüber erhalten werde! Danke Herr Bürgschwentner!

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    2021/10/15 at 5:05 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Zwischen Fürst und Kaiser

      Gerne! Ich hatte den Beitrag ohnehin schon vorgehabt (für nächste Woche) und ihn dann einfach vorgezogen.

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      2021/10/16 at 4:07 pm
  • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Laut diesem Beitrag gab es in Wilten ab 1905 ein neues Spritzenmagazin in der Liebeneggstraße:

    Der Neubau des Spritzenmagazins und der Abriss des Turms könnten auf Grund der zeitlichen Nähe in einem direkten Zusammenhang stehen.

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    2021/10/15 at 4:52 pm
  • From Manfred Roilo on Viaduktkreuzung ...

    Man kommt aus dem Schauen und Staunen nicht mehr heraus! Herrlich! Danke!!!

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    2021/10/15 at 4:43 pm
  • From Josef Auer on Viaduktkreuzung ...

    Eine unglaubliche Aufnahme, vielen Dank für diesen informativen Beitrag!

    Besonders interessant ist auch der Tiefblick zum Scheuchenstuel´schen Waisenhaus.

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    2021/10/15 at 3:47 pm
    • From Manfred Roilo on Viaduktkreuzung ...

      Im Hof des Scheuchenstuel’schen Waisenhauses soll am Eck Museumstraße – Bruneckerstraße im Jahre 1943 ein Löschwasserteich errichtet worden sein. Ich habe nur gehört davon, gesehen habe ich ihn nie. Wie auch? Er befand sich ja hinter der riesigen Mauer – https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-viii/

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      2021/10/15 at 10:06 pm
  • From Sebastian on Zwischen Fürst und Kaiser

    Danke für diesen äußerst interessanten Artikel! Tragisch ist natürlich auch die bestialisch-brutalistische Betonwüste die man heute dort findet, selbst wenn mancher von den Einrichtungen dort profitieren kann…

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    2021/10/15 at 2:16 pm
    • From Josef Auer on Zwischen Fürst und Kaiser

      Ja, Innbruck und seine Plätze – eine unendliche Geschichte.

      Der Landhausplatz und der Sparkassenplatz waren anno dazumal auch grüner als heute.
      Sogar vor der Annasäule gab es ein hübsches kleines Blumenbeet.

      Die größten noch existierenden innerstädtischen Grünoasen sind wohl der Hofgarten, der Rapoldipark, der Servitengarten und der Kapuzinergarten.

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      2021/10/15 at 3:05 pm
  • From Josef Auer on Zwischen Fürst und Kaiser

    Bismarck war gerne in Tirol auf Urlaub. In den 1840er-Jahre weilte er als junger Mann in Bad Mitterbad im Ultental.

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    2021/10/15 at 2:11 pm
  • From Josef Auer on Zwischen Fürst und Kaiser

    Auf der Terrasse des imposanten Hochhaus-Cafés sieht man ganz links sogar zwei Sonnenschirme.

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    2021/10/15 at 2:08 pm
  • From Josef Auer on Zwischen Fürst und Kaiser

    Ein wunderbares Detail sind auch die Busse mit dem gewölbten Panoramadach. Solche Busse sieht man heute fast gar nicht mehr.

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    2021/10/15 at 2:07 pm
  • From Josef Auer on Zwischen Fürst und Kaiser

    Ein herrliches Titelfoto. Der Platz war eine echte grüne Oase im dichtverbauten Stadtgebiet. Sehr interessant ist auch das kleine Häuschen mit der Tabaktrafik des Anton Winkler.

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    2021/10/15 at 2:03 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Der verhinderte Stadtpark

    Exzellente Kommentare zur Datierung – ganz richtig! Die Aufschrift auf dem Originalkuvert des Fotos lautet: „8. August 1925. [..] Gegenstand der Aufnahme Innsbruck gegen Norden vom Fokker.“

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    2021/10/15 at 1:21 pm
  • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Spannend wäre natürlich auch, wie Herr Egger als Kenner der Materie den Sinn und Zweck des Turmes einstufen würde?

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    2021/10/15 at 9:44 am
    • From Matthias Egger on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

      Lieber Herr Auer, vorweg vielen Dank für diese interessanten Fundstücke aus der Wiltener Feuerwehrgeschichte! Mich irrtiert zwar etwas die geringe Höhe des Turmes (er scheint mir vergleichsweise niedrig für einen Steigerturm), aber die von Ihnen recherchierten Indizien und die erkennbaren Öffnungen sprechen meiner Ansicht nach dafür, dass wir hier den alten Wiltener Steigerturm sehen.

      Bei der Mustertung der FF Wilten am 16. Mai 1906 wurde übrigens auch der Umbau des Stiegenhauses des „Pinihauses“ – in der unmittelbaren Nachbarschaft des neuen Spritzenmagazins der FF Wilten gelegen – in einen Steigerturm besprochen:https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19060518&seite=3&zoom=33

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      2021/10/15 at 5:53 pm
      • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

        Vielen Dank für die interessanten Hinweise, lieber Herr Egger!

        Das mit dem dem Steigerturm im Pinihaus würde zeitlich gut zusammenpassen.
        Sobald der neue Steigerturm fertig war, wird man den baufälligen und obsolet gewordenen Turm bei der Basilika abgerissen haben.

        Im Franziszeischen Kataster von 1856 ist der Turm jedenfalls noch nicht vorhanden. Auch auf alten Fotos um 1870 sieht man ihn noch nicht. Um 1910 ist der Turm hingegen dann plötzlich weg.

        Ohne die wunderbaren Zeitungsarchive würde man bei solchen Mysterien der Stadtgeschichte oft ziemlich im Dunkeln tappen.

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        2021/10/15 at 7:06 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Was ein Steigerturm da draußen in den Pampas für einen Sinn haben soll, sehe ich nicht ein. Es mag ja ein ernstes Anliegen sein, die Wiltener Kirchenschätze bei Feuersgefahr schnellstens schützen zu können, doch müßten die Schläuche dann halt auf die Feuerwehr warten, die sie dann mühselig Stück für Stück aus dem Turm holt, sie einrollt, um dann umständlich endlich zur Brandstelle zu eilen, die verflixterweise immerzu in der Stadt gelegen ist. Steigertürme hatten sowieso nur den Sinn, die Nassen Schläuche wieder zu trocknen, anschließend rollte man sie auf die Schlauchtrommeln auf und verstaute sie auf den Feuerwehrwagen damit man sie gleich dabei hat, wenn man am Ort des Feuers angekommen ist..

    Wahrscheinlich hat der Baron Graff samt dem Zeitungsmenschen keine Ahnung gehabt, was er da sieht.

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    2021/10/15 at 8:37 am
    • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

      Baron Graff war der Branddirektor, also schon eine fachkundige Auskunftsperson für den Sinn des Turms.
      Interessant wäre natürlich, ob das Gerätehaus der Wiltener Feuerwehr in der Nähe des Turms war. Den genauen Standort des Gerätehauses habe ich bisher nicht eruieren können.

      Die Mitteilung des Deutschtirolischen Feuerwehr-Landes-Verbandes von 1910 bringen einen feuerwehrhistorisch sehr spannenden Bericht, wie damals in Wilten eine Feuerwehrübung abgehalten wurde:

      „Wilten. (Feuerwehr-Hauptübung.) Für 21. Juli abends halb 8 Uhr war in
      Wilten die Hauptübung der Feuerwehr angesagt. Hiezu erschienen beim Gerätehaus 70 Mann.
      In Stellvertretung des Branddirektors Baron Graff war der Löschinspektor Max Klammer
      anwesend, welcher folgende Aufgabe gestellt hatte: „In der Neurautgasse Nr. 6 ist in der gefüllten Scheune ein Brand ausgebrochen, der das Dach ergriffen und bis zum Eintreffen
      der Feuerwehr mehr als die Hälfte des Daches in Flammen gesetzt hat. Zeit des Ausbruches
      2 Uhr früh, bei herrschendem Südwind, Wasserverhältnisse normal.“ Das Kommando über
      die Übung hatte Kommandant Sebastian Müssigang. In richtiger Erfassung der Lage ließ er die
      Wehr auf zwei Seiten anrücken. Ein Teil rückte über die Karmelitergasse, ein Teil über
      die Leopoldstraße zum Brandobjekte ab, hiedurch kam dies in die Mitte. In drei Minuten
      nach dem Angriffssignal war das Wasser auf dem Objekte. In Rücksicht auf die ziemlich
      feuergefährliche Umgebung ließ der Kommandant vier Strahlen geben und zwar zwei aus dem
      Hydranten der Leopoldstraße, und zwei aus dem in der Neurautgasse. Mit drei Leitern und
      einer Schlauchlinie vom Boden aus wurde dem Brande zu Leibe gerückt. Die Spritze stand
      beim oberen Dorfbrunnen in Reserve. Die Sanitätsabteilung hatte ihren Standort in der
      Leopoldstraße. Nach Beendigung der Übung wurden die Geräte in das Magazin eingestellt
      und sodann zum Gasthaus „Neuhaus“ abmarschiert. Kommandant Müssigang gab hier
      bekannt, daß der Herr Bürgermeister Greil und Branddirektor Baron Graff leider am
      Erscheinen verhindert waren. Er drückte der Mannschaft für den stets bewiesenen Eifer den
      Dank aus und gab der Erwartung Ausdruck, daß die Wehrmänner auch in der übungslosen
      Zeit ihrer freiwilligen Pflicht stets eingedenk sein und die Kameradschaft nicht aus dem Auge
      lassen mögen. Ein „Gut Heil!“ wurde zur Bekräftigung der Worte gebracht. Löschinspektor
      Max Klammer belobte die Übung; die Lösung der Aufgabe sei vollkommen richtig, der
      Anmarsch ruhig und rasch gewesen, er habe Zeugnis gegeben, daß die Wehr zu einer der besten
      zu zählen sei. Redner sprach die Hoffnung aus, daß die Wehr auch weiterhin auf dieser
      Stufe bleiben möge.“

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      2021/10/15 at 9:31 am
  • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Die Nähe des Turms zur Basilika und zum Stift ist wohl kein Zufall.

    Da es die schönsten, wertvollsten und wichtigsten Gebäude der damaligen Gemeinde Wilten sind, hatte man es im Fall eines Einsatzes nicht weit zum Löschen.

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    2021/10/14 at 10:53 pm
  • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Es ist ein Feuerwehr-Steigerturm.

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    2021/10/14 at 10:34 pm
  • From Josef Auer on Ein Turm im nirgendwo – im Gedenken an Herbert Geiler

    Also laut den Zeitungsarchiven handelt es sich in der Tat um einen Schlauchturm. Der Turm hat auch nur wenige Jahrzehnte bestanden. Er wurde sicher erst nach Gründung der Feuerwehr aufgestellt.

    In den Innsbrucker Nachrichten von 1905 finden sich anlässlich einer Gemeinderatssitzung deutliche Hinweise:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19050429&query=%22steigerturm%22&ref=anno-search&seite=7

    „Baron Graff bat, den baufälligen Feuerwehr-Steiger-
    turm nächst der Wiltener Kirche zu entfernen.
    Der Bürgermeister sagte, er werde veranlassen,
    daß der Turm gestützt wird, bis ein neuer
    zur Aufstellung kommt.“

    Manche meinen es sei ein Wachturm, was jedoch urkundlich nicht nachweisbar sein dürfte. Der Turm war auch Thema dieses Beitrags:

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    2021/10/14 at 10:30 pm
  • From Manfred Roilo on Der verhinderte Stadtpark

    Zur Wilhelm Greilstraße noch: Der Nordteil (Museumstraße – Bozner Platz) bestand als Karl-Straße schon länger, dem Ausbau des Südteils stand lange das Fuggerhaus (Handelsakademie) im Wege. Darüber war in https://innsbruck-erinnert.at/im-weg-gestanden/ und https://innsbruck-erinnert.at/haeusersalat/ zu lesen. Das Rettungsheim stand jedenfalls schon in der Baufluchtlinie der späteren Wilhelm Greilstraße, auch das Eckhaus am Boznerplatz.

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    2021/10/14 at 5:22 pm
    • From Ingrid Stolz on Der verhinderte Stadtpark

      Vielen lieben Dank, Herr Roilo, dass Sie mir – wieder einmal – so ausführlich geantwortet haben! Ich lerne hier ständig dazu, und gleichzeitig kann ich ein bissl Heimweh abstreifen, wenn ich in Gedanken oder anhand eines Plans durch Innsbrucks Straßen gehe. Überhaupt sind die Straßen ein interessantes Kapitel, finde ich. Schon erstaunlich, wie oft und aus welchen Gründen sich bei manchen im Laufe der Zeit Name oder Verlauf geändert hat. Und bei der aktuell äußerst aktiven Bautätigkeit bleibt dieses Thema wohl weiterhin spannend …

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      2021/10/16 at 3:00 pm
  • From Josef Auer on Aus dem Tagebuch eines Kaiserschützenoffiziers V

    Wo könnt das interessante Titelfoto aufgenommen worden sein?

    Ein ähnliches Bild eines Lazaretts gab es auch in diesem Beitrag:

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    2021/10/14 at 2:09 pm
    • From Martin Glotz on Aus dem Tagebuch eines Kaiserschützenoffiziers V

      Sehr geehrter Herr Auer, aus „dem Bauch heraus“ würde ich tippen, daß es sich bei diesem Raum um den Turnsaal der Müllerschule handelt. Das sind aber meine Erinnerungen aus der Kindheit, welche natürlich dem Alter geschuldet verschwommen sind, aber die Anordung ist sehr ident. Falls dem so ist steht der Fotograf im Bereich des Geräteraums.

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      2021/10/14 at 4:09 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück VI

    Hinten sieht man das Wenisch-Haus in der Innstraße 40.

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    2021/10/14 at 11:12 am
    • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück VI

      Laut dem Tiroler Kunstkataster wurde das Haus Innstraße 40 im Jahre 1910 erbaut.
      Damit hat man schon einmal eine absolute Untergrenze für die Datierung.
      Die Gegend dürfte in den 30er- und 40er-Jahren aber auch noch ganz ähnlich ausgeschaut haben.

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      2021/10/14 at 11:30 am
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