Ich liebe diese Brücke, wegen ihrer Eleganz und Standhaftigkeit. Zwar hatte sie schon einige Male mit ihrem Fundament Probleme jedoch wurden diese mit moderner Technik behoben.
Aber Herr Auer, es gibt noch eine Brücke am Weg nach Verona aus der Gründungszeit. Der ca. 900 Meter lange Avisio Viadukt bei Lavis im Trentino, gebaut unter der Leitung von Alois Negrelli.
das müsste ein Blick vom Ostende der Graßmayrstraße nach Westen sein. Von rechts kommt die Eisenbahn vom Hauptbahnhof her in Richtung Westbahnhof. Ob das schon der Bahnschranken der Leopoldstraße ist, oder doch einer zuvor Richtung Pechestraße?
Bis auf die noch viele Jahre fehlenden Liftvorbauten sieht es wirklich noch immer sehr ähnlich aus wie damals. Der Baum stand im Dezember 2020 noch immer auf der selben kleinen Wiese, allerdings viel größer, ebenso der hier nur durch ein paar vorstehende Äste erkennbare Nachbar an der Kreuzung Gumppstraße. Das Haus mit dem Erker wurde einer gelinden Modernisierung unterworfen. Die heute am street view zu sehende Garage hinter der Baulücke links dürfte auch damals schon gestanden sein und das letzte Relikt in unrestaurierter Form darstellen. Zumindest noch 2020.
Wirklich interessant ist die Polarisierung der Fußgänger Richtung Süden. Ich nehme an, daß sie alle dem Richtung Gumppstraße enteilenden oder dahinschleichenden „B“ entstiegen sind, der kurz davor eine Haltestelle gehabt haben wird und die entlassenen Passagere in alle vier Himmelsrichtungen verteilt hat. Minuten später wäre die Straße vermutlich menschenleer gewesen.
Stimmungsvolles Bild vom typisch schneereichen Innsbrucker Winter.
Die Südtirolerblöcke haben inzwischen von der Neuen Heimat einen vierten Stock erhalten, außen vorgebaute Lifte und natürlich eine andere Farbe – die Lücke rechts ist die Einmündung der Defreggerstraße, eine Durchfahrt war aber nie möglich (Sackgasse!) – jetzt Trasse der Straßenbahn – der Baum in Bildmitte steht, so glaube ich, noch immer.
Bei aller Nostalgie darf doch gesagt werden, dass hier ein reiner Industriezweckbbau abgerissen wurde, der auch nie mehr sein wollte und auch nicht konnte. Keine Spur von der Eleganz schöner Eisenfachwerksbauten oder gar alter Steinbogenbrücken wie jüngst hier vorgestellt. Keine Spur von der Eleganz moderner Brücken die mit einer Symbiose von Statik und Design brillieren und an alte Größe anknüpfen. So ist es meiner Meinung nach in diesem Fall weniger die Brücke selbst, sondern viel mehr ein Stück Stadtgeschichte der hier nachgetrauert wird.
Aha, Wahlurnen also. Vielleicht hab ich zumindest beim Ausschließen mitgeholfen, vermutlich aber nicht mal das. Auf Wahlurnen wäre ich jedenfalls nie gekommen. Bravo Herr Humer.
Eh klar, dass ich sofort ranten muss, wenn ich vom größten Kunstbau der „Electrischen Stadtbahn“ was für mich Neues sehen darf. . 🙂 Danke für dieses Bild!
Vorausgeschickt sei, dass mir alles wehtut, wenn ich dieses Bild sehe. Zum einen wegen optischen Muskelkaters, weil die armen Bauarbeiter damals das Ding offensichtlich von Hand abtragen mussten, zum anderen, weil ich diesem Bauwerk (das ich selber nie gesehen habe, weil es schon Jahrzehnte vor meiner Geburt abgerissen wurde) bis heute nachtrauere. Besonders interessant an dieser Aufnahme ist neben der „nackten“ Hochbahntrasse im Hintergrund, die schon ihrer Geländer und Fahrleitungsanlage beraubt wurde, der Eindruck von Steilheit, der aber durch die vermutlich höhere Brennweite der Aufnahme verstärkt werden dürfte. Da wird es besser vorstellbar, dass es hier zu Unfällen wegen Bremsversagens gekommen ist und nur maximal drei (bitte um Korrektur, wenn mich die Erinnerung trügt) Beiwagen mitgeführt werden durften – (Verschub-)Züge, die länger waren, mussten via Leopoldstraße fahren. Dieses Viadukt war ein Nadelöhr und letztlich eine Fehlkonstruktion. Es war zwar ausgelegt für breitere Fahrzeuge (die Verlängerung der Stubaitalbahn durch Wilten in die Innenstadt bis zum damaligen Südbahnhof war zur Zeit der Errichtung vorgesehen gewesen, und deren Fahrzeuge waren etwas breiter (2,4 m, im Vergleich zu 2,2 m der Stadtbahnfahrzeuge), aber nicht mit einem zweiten Gleis erweiterbar und außerdem eben auf der Nordrampe so steil, dass sich das durchaus immer wieder mal als Betriebshindernis erwies. Beides wäre vermeidbar gewesen.
Heute würde dieses Stück Hochbahnstrecke, nichts anderes war das letztlich und damit für Anfang des 20. Jahrhunderts für das damals noch sehr kleine Innsbruck etwas ziemlich Urbanes, leider überhaupt nicht mehr ins Stadtgefüge passen, da sich mit dem Bau der Konzertkurve alle Strukturen und Verkehrskorridore verlagert haben, sogar die Grundstücke südlich der Vollbahn scheinen neu aufgeteilt worden zu sein. Das Westbahnhofviadukt unverändert stehenzulassen und weiter zu betreiben, wäre deshalb auch dann keine Option gewesen, wenn man nicht im Autowahn der 1950-er die eigentlich unnotwendige Straßenbrücke gebaut hätte, weil man damals glaubte, Einfallstraßen für mehr Autos ausbauen zu müssen. Ja, diese Brücke hätte man rechtzeitig vor ihrer Neuerrichtung vor ein paar Jahren in Frage stellen sollen, aber ich bin schon froh, dass es wenigstens gelungen ist, eine Sonderfahrspur für die Tram hineinzureklamieren.
Ich schließe mit der Bitte, weitere Fotos vom Westbahnhofviadukt, die vielleicht noch existieren, auch zu veröffentlichen, in der Hoffnung, dass das nicht nur mich interessiert.
Wenn man in der Historie ca. 100 Jahre zurückgeht, so findet man den wohlklingenden Namen „Sandwirth“ für dieses Etablissement. Nähere Infos dazu findet man u.a. auch in den Innsbrucker Nachrichten vom Samstag, den 21. Oktober 1876:
„Geschäfts-Anzeige.
Hiemit bringe ich einem P. T. Publikum zur gefälligen Kenntniß, daß ich von
Hall nach Innsbruck übersiedelt bin und das Gasthaus zum „Sandwirth“
in der Innstraße käuflich an mich gebracht habe. Ich werde, wie bisher gewohnt,
stets bestrebt sein, nur durch vorzügliche Weine und sehr gute Küche die Gunst
der P.T. Herren Gäste zu erringen und zu erhalten. Gleichzeitig danke ich den vielen
Herren Gästen, welche mich so häufig in Hall mit ihrem Besuche beehrt haben
und verbinde zugleich die Bitte, diese Gunst auch hieher übertragen zu wollen,
und zeichne mich achtungsvollst
Karl Mader, Wirth zum „Sandwirth,“ Innstraße 83.“
Ich denke ja, aufgrund der Tragegurte.
Die Wahlurnen haben wohl alle so (hölzern) ausgesehen, aber die „stationären“ eher mit Tragegriffen, die „fliegenden“ mit Gurt. Bei den an der Seite z.T. erkennbaren Zahlen wird es sich wohl um Wahlsprengel-Nummern gehandelt haben.
Ein beeindruckendes Haus.
Fast möchte man aber glauben, dass auf dieser Aufnahme die charakteristischen Bögen teilweise vermauert sind.
Es gibt ein ganz ähnliches, lt. Bildbeschreibung etwas älteres Foto: https://josefauer.com/innsbruck-1910-dogana/
Es fällt auf, dass man dort die Bögen deutlich erkennt.
Man könnte sich fragen, warum in diesem ‚alten Mauthaus‘ – ursprünglich doch als Theater erbaut – Maut eingehoben wurde ? Man erwartet ein Mauthaus eher an einer Stadtgrenze wie es z.B. beim Triumphbogen eines gab. Fuhrwerke aus Osten wurden vermutlich eben erst hier beamtshandelt. Muss ja nicht immer an der ‚Ortstafel‘ sein.
Vorlauter Eis habe ich jetzt „Walnusseis“ statt Wahlurnen gelesen. Ein solches sollte ich Ihnen spendieren, denn Sie liegen natürlich völlig richtig. 🙂 Eine „offizielle“ Auflösung gibt’s im morgigen Beitrag..
Aus der Familiengeschichte: Meine Großeltern Emmanuel Nicolodi und Ellia Corradini haben am 10.7.1899 in Pradl geheiratet. Alle 4 Kinder, nämlich Constantin, 8.6.1900, Rosina,25.12.1901 (verst.12.9.02), Viktor, 13.6.05 und Therese 14.2.16 sind hier in der Gebäranstalt zur Welt gekommen Hausgeburt? Die Umstände waren nicht danach (Wäsche! Platz! Hilfe für die 1. Zeit…)
Bei meinem Cousin Konstantin, geb. 8.3.1924, kann ich mich nicht mehr genau erinnern, ob es hieß, er sei einer der letzten dort – oder einer der ersten in der Frauenklinik Geborenen gewesen.
Zum Gebäude: Beim Anblick des Vinzentinums in Brixen dachte ich: „Die Gebäranstalt hoch 2!“
Dieser nördliche Teil ist etwa zum Stiegenhaus stehengeblieben, man sieht ihn noch auf einem Luftbild von 1958. Irgendwann wurde er abgetragen und diente noch eine Zeit – bingo! – als Parkplatz, gebührenpflichtig betreut vom Kriegsopferverband.
https://postimg.cc/Bt4gHzMR (Bestand Dr. Geiler)
Obwohl oben im Text schon angeführt, möchte diesen Link nochmals bringen, dazu auch noch auf die darin enthaltene Anfrage von Herrn Zwanowetz aus Wien hinweisen! Vielleicht bekommt Herr Zwanowetz, wenn auch verspätet, eine Antwort!!
Man sollte bei dieser ganz besonderen Brücke öfter inne halten und sich in bedächtiges Staunen vertiefen: Bei diesem architektonischen Juwel handelt sich nämlich um die letzte im Originalzustand erhaltene Steinbrücke auf der gesamten Bahnstrecke zwischen München und Verona!
Nach der Nutzung als Landes-Gebärklinik und Hebammenschule, war dort von 1925 bis 1973 das Zivilgericht angesiedelt. Ich habe in Erinnerung das dort auch mal das Jugendgericht untergebracht war.
Zwischenzeitlich agierte dort in den dunklen Jahren ein sogenanntes Erbgesundheitsgericht. Vermutlich agierte es noch schlimmer als diese zynische Bezeichnung erahnen lässt. Seit 1973 nutzt es die Landesregierung und beherbergt dort beispielsweise auch das Tiroler Landesarchiv.
Wir bekommen einen Tipp:
‚Die Kisten sind also leer und wurden von einer Magistratsstelle übergeben‘.
Irgendwo hab ich solche Kisten schon gesehen. Wenn ich nur wüsste wo…
Vielleicht wurde der ehemalige Inhalt, der sich seinem ungewöhnlichen Format wegen gegen eine sonst üblichen Abheftung wehrte, inzwischen eingescannt? Pläne waren es wohl keine, die wurden in Planrollen aufbewahrt. Vielleicht geschnürte Akten? Die Gurte wiederum deuten auf einen häufigen Transport hin und passen somit gar nicht zu Letztgenanntem. Vielleicht wurden damit Proben aus der Natur transportiert? Vielleicht Glasflaschen mit Gewässerproben?
Das sind einige schöne Gedankengänge aber nichts davon ist zutreffend. Tatsächlich kennen Sie diese Kisten alle, vermutlich aber in modernerer Ausführung und eher auch ohne Gurt. Es handelt sich dabei nicht um etwas Archivspezifisches und wurde auch nicht zur längeren Lagerung von Unterlagen verwendet. Eine Auflösung folgt – je nach Ratewut – in Bälde…
Die Blasius-Hueber-Straße ist als Straßename für die Fortsetzung der Anichstraße natürlich nicht zufällig gewählt. Beide Straßennamen stehen in einem engen personellen Zusammenhang:
Der Name Blasius Hueber verweist auf den Bauernkartografen aus Oberperfuss, welcher nach dem Tod von Peter Anich den Atlas Tyrolensis fertigstellte.
Mehr dazu kann man auch im Magazin der Hochschülerinnenschaft erfahren. Mit einer noch zu benennenden Anton-Kirchebner-Straße wäre das Bauernkartografen-Trio komplett:
Auf diesem Foto ist das am 3. Juli 1926 von Prorektor Theodor Rittler mit den Worten „Deutschland, Dein Reich komme!“ enthüllte Ehrenmal auch bereits vorhanden. Der Entwurf stammt ebenso wie die Treichl-Villa vom berühmten Architekten Lois Welzenbacher:
Gerade noch hat es am unteren linken Rand meine Schule geschafft, aufs Bild zu kommen: Die Bundesgewerbeschule, heute die HTL Anichstraße. Zu meiner Zeit war hier auch noch das Bauwesen angesiedelt – 1974 übersiedelte dieser Ausbildungsweg in die Trenkwalderstraße
Beides Steyr 380, der mir der Schnauze nach Osten auf jeden Fall ein 380 der ersten Serie – 1948 bis 1952 gebaut, schaute dem 370 (Benziner) ähnlicher als dem 380 Serie 2, im Durchlass könnte ein „Weltkugeltaunus“ 12 m sein. Wer sich für Oldtimer-PKW und Oldtimer-Lkw interessiert – unter Google „Steyr Zuckerfabrik“, ein Dorado.
An der Friedhofsalle steht schon die 1929/-31 erbaute Villa Treichl von Lois Welzenbacher, die den Bomben zum Opfer gefallen ist. Später hätte man sie aber (nicht ganz von der Hand zu weisen) der „im Interesse der Allgemeinheit“ an dieser Stelle erbauten Chirurgischen Klinik abgerissen, wie auch die Friedhofsalle weichen mußte.
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Das Kino ist Spitze und positiv kein Vergleich zu den mit Popcornresten zugemüllten Konkurrenzbauten und deren main stream Filmen. Den Cinematographen habe ich noch am Innrain im Erdgeschoß des Hotels als „Cinematographischen Salon“ in Erinnerung. Und wenn ich mir bei den proppenvollen IFFI Veranstaltungen, die ich besucht habe, kein Corona geholt habe, dann ist es wirklich vorüber oder die Impfung doch nicht so schlecht.
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Vielleicht verdiente auch die mit viel Herzblut betriebene Leobühne neben dem Kino eine kurze Erwähnung. Auch eine Innsbrucker Institution und bei Weitem kein Bauerntheater mit Franz, Agnes und Balduin, beider Sohn.
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Interessant ist die auf dem Foto erkennbare dritte Fahrbahn von der Tankstelle stadteinwärts, auch wenn es nur eine Nebenfahrbahn gewesen sein wird.
Vielleicht sind in den Kisten ja die Fossilien vom riesigen Urzeitmonster, welches man 1939 in Pradl in der Dr.-Glatz-Straße ausgegraben hat! Damals hieß es über diesen Sensationsfund aus der Urgeschichte von Pradl:
„In den Nachmittagsstunden des gestrigen Tages wurde bei
den gegenwartigen Bauarbeiten in der verlängerten Dr.-Glatz-
Strahe, wo die große Baugrube bekanntlich den Kindern als
beliebter Spielplatz dient, ein wertvoller prähistorischer Fund
gemacht.
In einer Tiefe von etwa drei Meter stießen die
Arbeiter auf den Körper eines mumienartig erhaltenen Ka-
davers eines Ursauriers. Der Fund dürfte eine Länge
von mindestens sieben Meter haben.
Nachdem der Saurier in einem besonders harten Moränen-
konglomerat eingeschlossen ist, gestalten sich die Bergungsarbei-
ten äußerst schwierig. Bis jetzt konnten der Kopf und etwa ein
Drittel des Körpers zu Tage gefördert werden. Der Kopf ist
im Verhältnis zum Körper überraschend klein. Besonders inter-
essant sind die Kiemen mit dem unheimlich starken und gut
erhaltenen Gebiß. Das Tier dürfte also sowohl auf dem Land
als auch im Wasser gelebt haben. Darauf läßt auch die schup-
penartige Panzerhaut schließen, die in allen Farben schillert.
Die gute Erhaltung des Urwelttieres ist wahrscheinlich auf seine
tiefe Lage— im gesamten etwas sechs Meter tief im Moränen-
boden des ehemaligen Inngletschers— zurückzuführen.
Telephonisch vom Naturhistorischen Museum in Wien ge-
rufene Sachverständige, die im Flugzeug eintrafen, stellten fest,
daß das Urwelttier noch vor der ersten Glazialzeit gelebt haben
muß und bestimmt einer gewaltigen Naturkatastrophe, die den
Boden des damaligen Inntals durch das nachschiebende Eis
des Inngletschers plötzlich mit einer daherrollenden Moränen-
schicht überzog, zum Opfer gefallen sein muss! Daher war auch
keine Möglichkeit gegeben, daß das Tier in freier Luft verweste,
so daß die in der Naturwissenschaft beinahe einzig dastehende
Mumifizierung Platz griff. Die Bergungsarbeiten müssen mit
größter Eile durchgefuhrt werden, da sonst die Gefahr besteht,
daß das Tier zerfällt. Zur Abbeförderung des Ursauriers, der
das Prunkstück des Wiener Naturhistorischen Museums werden
soil, wurde bereits ein Autozug der Reichsbahn angefordert,
auf dem die Reste der Mumie mit größter Vorsicht verladen
werden müssen.
Wie uns Univ.-Prof. Dr. Stirnbach-Wien mitteilt, ist
der Fund nur noch im Laufe des heutigen Tages der Bevölke-
rung zur Besichtigung zugänglich.“
Mehr dazu findet man auch in den Innsbrucker Nachrichten vom 3. April 1939:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19390403&seite=7&zoom=33
From werner schröter on Eine neue Eisenbahnbrücke
Go to comment2022/06/02 at 10:34 pm
From werner schröter on “I like work: it fascinates me.
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From werner schröter on Das kann nicht Innsbruck sein! – II
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From Matthias Pokorny on Die Kunden sind wo?
Go to comment2022/06/02 at 9:11 pm
From Josef Auer on Die Kunden sind wo?
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From Karl Hirsch on Vermeintlich finstere Gestalten
Go to comment2022/06/02 at 6:58 am
From Manfred Roilo on Vermeintlich finstere Gestalten
Go to comment2022/06/01 at 11:21 pm
From Manfred Roilo on Vermeintlich finstere Gestalten
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From Hans Pechlaner on “I like work: it fascinates me.
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From Manfred Roilo on Vermeintlich finstere Gestalten
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From Hans Pechlaner on Archivdingsis der Woche
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From Manni Schneiderbauer on “I like work: it fascinates me.
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From Josef Auer on “I like work: it fascinates me.
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From Henriette Stepanek on Von der Wiege bis...?
Go to comment2022/06/01 at 9:57 am
From Josef Auer on Aufruf an Wirtshaus-GängerInnen anno 1982
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From Georg Humer on Archivdingsis der Woche
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From Josef Auer on Aufruf an Wirtshaus-GängerInnen anno 1982
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From Josef Auer on Einkehrtag von St. Georg
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From Hans Pechlaner on Rennweg einmal anders
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From Georg Humer on Archivdingsis der Woche
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From Hans L on Archivdingsis der Woche
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From Georg Humer on Archivdingsis der Woche
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From Hanna Fritz on Archivdingsis der Woche
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From Stepanek Henriette on Von der Wiege bis...?
Go to comment2022/05/31 at 7:45 pm
From Stepanek Henriette on Von der Wiege bis...?
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From Stepanek Henriette on Von der Wiege bis...?
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From Karl Hirsch on Rennweg einmal anders
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From Manfred Roilo on Rennweg einmal anders
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From Vinzenz Theiss on Archivdingsis der Woche
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From Josef Auer on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
Go to comment2022/05/31 at 9:25 am
From Josef Auer on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
Go to comment2022/05/31 at 9:16 am
From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
Go to comment2022/05/30 at 11:19 pm
From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Manfred Roilo on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
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From Josef Auer on Eine neue Eisenbahnbrücke
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From Josef Auer on Ein Spaziergang mit Kurt Reuter
Go to comment2022/05/30 at 8:17 pm
From Josef Auer on Von der Wiege bis...?
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From Christof Aichner on Die Klinikkreuzung
Go to comment2022/05/30 at 2:39 pm
From Hans Pechlaner on Von der Wiege bis...?
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From Josef Auer on Von der Wiege bis...?
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From Hans Pechlaner on Archivdingsis der Woche
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From Hanna Fritz on Archivdingsis der Woche
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From Hans Pechlaner on Archivdingsis der Woche
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From Josef Auer on Wo waren Sie heute vor 12 Jahren?
Go to comment2022/05/29 at 11:38 pm
From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
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From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
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From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
Go to comment2022/05/29 at 10:23 pm
From Josef Auer on Platz für die Wissenschaft
Go to comment2022/05/29 at 10:18 pm
From Josef Auer on IFFI von oben
Go to comment2022/05/29 at 9:35 pm
From Manfred Roilo on IFFI von oben
Go to comment2022/05/29 at 9:18 pm
From R.Dietmar Mair on Das wird knapp!
Go to comment2022/05/29 at 8:49 pm
From Josef Auer on IFFI von oben
Go to comment2022/05/29 at 7:11 pm
From Josef Auer on IFFI von oben
Go to comment2022/05/29 at 5:35 pm
From Karl Hirsch on IFFI von oben
Go to comment2022/05/29 at 5:21 pm
From Josef Auer on Archivdingsis der Woche
Go to comment2022/05/29 at 2:15 pm