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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

    Ich würde eher auf die in den 50´ern eingestellte Fähre zw. Flaurling und Pettnau tippen. Nockspitze und Birgitzeralm sieht man zu weit hinten. Der östlich sichtbare Kirchturm könnte auch Hatting sein.
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    2022/09/10 at 9:40 pm
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

      Sicher, Herr Schönherr, liegen Sie richtig!
      Ich hatte schon schnell nach meiner etwas voreilig hingeworfenen Behauptung „Sind wir schon wieder in Kranebitten?“ (siehe oben – in Anlehnung an einen Kranebitter Beitrag knapp vorher!) meine Bedenken: Es waren die Strom- und Telefonleitungen einerseits und die Tatsache, dass die Kranebitter Innbrücke ja schon 1908 gebaut wurde (https://innsbruck-erinnert.at/arche-noah-und-eisenbruecke/ ) und danach sicher keine Fähre mehr notwendig war.

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      2022/09/11 at 12:36 pm
    • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

      https://tirol.kommunalarchive.at/index.php/at-gema-flaurling-chrf-vo-str-wa-plan-ueberfuhr-1937-2

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      2022/09/11 at 11:32 am
    • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – IX

      Es ist nicht einmal Hötting…

      Ich glaube, Sie haben recht, Herr Schönherr. Man hat es ja bequem, Street View bestätigt Ihre Deutung und widerlegt die Kranebitterischen. Vorallem die Berge westlich der Nockspitze sehen von Kranebitten doch völlig anders aus. Nur die Lokalisierung des „Höttinger“ Steinbruchs bleibt offen. Wurde wahrscheinlich aufgelassen.

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      2022/09/11 at 9:13 am
  • From Martin Schönherr on Wer besucht hier wen?

    Der Herr rechts sieht ein wenig wie Ernst Heinkel aus. Aber ein runde Brille und eine markante Nase allein….?

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    2022/09/10 at 9:33 pm
    • From Matthias Egger on Wer besucht hier wen?

      Ja, er hat schon eine gewisse Ähnlichkeit mit Ernst Heinkel. Aber es fehlen uns leider die Mittel, um den Verdacht zu erhärten …

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      2022/09/13 at 4:56 pm
      • From Martin Schönherr on Wer besucht hier wen?

        Wäre die Aufnahme auf dem Gelände der arisierten Reitlingerwerke mit Blick gegen den Mehrerkopf bei Buch aufgenommen….

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        2023/01/22 at 10:21 pm
  • From Martin Schönherr on Sind wir hier in der Wüste?

    Herr Roilo, Frau Steppanek, die Lokaliserung bei Matrei stimmt auch aus meiner Sicht. Doch ist das Photo seitenverkehrt. Hinter der Tonne versteckt sich der Patscherkofel. Tienzens dürfte man nicht mehr sehen, wohl aber Teile von Pfons.

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    2022/09/10 at 9:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Blicke auf die Landesausstellung 1893

    Das sind ja tolle Aufnahmen, vielen Dank! Freigelände und (verlinkter) Blick in die Halle zeigen eine sehr aufwändig gestaltete und mit viel Liebe zum Detail dekorierte Ausstellung. Jede Menge Holz, Stoff und andere Materialien wurden verwendet, um die Stände möglichst attraktiv zu gestalten. Manch einer hat es gar zu gut gemeint, sodass man z. B. vor lauter Textil-Draperie nur mehr „Fabriks-Anlagen“, nicht aber den eigentlichen Firmennamen lesen kann. Ein paar Palmblätter im Blumenschmuck sollen vermutlich für etwas internationales Flair sorgen, ansonsten dominiert heimisches Tannengrün.

    Viele verschiedene Sparten sind vertreten. Vom Seifensieder Johann Pf…. (Schwaz?) bis zur Wäsche- und Weißwarenerzeugung der Brüder Dannhauser aus Innsbruck, vom Waidwerk über die Petrijünger bis zum Schützenwesen inkl. Schießscheiben, Andreas Hofer-Konterfei und Schießprügel (wie Herr Hirsch sagen würde), selbst der Fechtsport scheint um künftige Mitglieder zu werben. Die Glasfenster im Hintergrund, so es tatsächlich welche sind, könnten von der Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt stammen. Interessant wäre noch zu wissen, worum es sich bei den Darstellungen oberhalb bzw. seitlich der Glasfenster handelt. Vielleicht ein Freskenzyklus, zur selben Kirche gehörend wie die Fenster?

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    2022/09/10 at 8:22 pm
  • From Barbara on Zum ausklingenden Sommer...

    Lotte dürfte seine Frau Charlotte geb. Rhomberg sein, vermute ich. Zumindest finde ich die beiden im historischen Adressbuch von 1957 am Rennweg 24, in früheren Jahren ist nur Karl Brunner an der Adresse angeführt.

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    2022/09/10 at 6:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Rinderwahn!

    Der Wohnblock, den man vor dem Haus Amraserstraße 39 sieht, hat die Adresse Roseggerstraße 2 u. 4 und steht an der Ecke Roseggerstraße / Anzengruberstraße. In der Anzengruberstraße folgen links davon zwei Anlagen mit den Nummern 6 u. 8 und 10 u. 12. Ich denke, die Rinderherde wurde zwischen diesen beiden Häusern hofseitig auf dem kleinen Rasenstück aufgestellt.
    Die Gegend war übrigens hier vor nicht allzu langer Zeit schon einmal zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/london-calling/

    Aus wessen Feder? Würde mich interessieren. Bis jetzt bin ich bei keinem der von mir vermuteten Künstlern fündig geworden.

    Ich bin ziemlich sicher, dass es auch bei der Reichenauerbrücke so eine Straßenuhr gab. Die von Herrn Engelbrecht erwähnte, an der ehemaligen Endstation der Dreier Kreuzung Amraser Straße – Philippine- Welser-Straße – Wiesengasse stehende, weiß ich auch noch. Zwei weitere Standorte habe ich – allerdings nur sehr vage – im Kopf: Autobusbahnhof und Markthalle. Die gläsernen Werbeflächen wurden u. a. von der TT und von Manner genutzt. Zeit-Umstellungen (Normal- auf Sommerzeit u. umgekehrt) hat man bei diesen Uhren, zumindest anfänglich, noch händisch vorgenommen. Mir ist in Erinnerung, dass manche oft erst Tage nach dem Umstellungs-Stichtag wieder die aktuelle Zeit anzeigten.

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    2022/09/10 at 12:08 pm
  • From Josef Auer on Das Klavier blieb Sieger

    In diesem Beitrag kann man die Firstfeier des Neubaus bewundern:

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    2022/09/10 at 11:48 am
  • From Josef Auer on Das Klavier blieb Sieger

    1909 wurde das abgebildete Haus abgerissen. Der nachfolgende Neubau des Konsuls und Buchhändlers Heinrich Pohlschröder wurde vom Tiroler Anzeiger teilweise kritisch betrachtet. Auf Grund dessen sah sich der Bauherr Heinrich Pohlschröder sogar veranlasst einen Leserbrief an den Redakteur des Tiroler Anzeigers zu schicken.
    Publiziert am 21. September 1910 heißt es darin u.a.:
    „Ja, gehört denn nur ein Bauernstil in die Stadt Innsbruck? Die Um- ­
    gebung meines Neubaues zieren ja so viele schöne
    Barockbauten, was ist denn das Neugeschaffene
    anderes als modernisierter Barock? Hören Sie
    doch einmal im Publikum nach, wie dieses sich
    darüber freut, daß endlich die faden Häuser- ­
    reihen durch Neubauten unterbrochen werden,
    welche eine großstädtische, schöne, reiche Fassade
    bringen. (…) Es heißt ja: Wer
    baut an der Straßen, muß die Leute reden
    lassen. Aber mit Bezug auf die großstädtische
    Entwicklung unserer Landeshauptstadt möchte
    ich auch das Dichterwort zitieren: „Das Alte
    stürzt und neues Leben blüht aus den Ruinen.“
    (…) Seien Sie dankbar begrüßt von Ihrem sehr er- ­
    gebenen Konsul Pohlschröder.“

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    2022/09/10 at 11:46 am
  • From Robert Engelbrecht on Rinderwahn!

    Eine solche Uhr stand noch an der „ganz alten Endstation der 3er“ Amraserstr/Rud.Greinz-Str. und eine an der „alten Endstation“ beim Kriegerfriedhof.
    Und noch eine stand doch an der Haltestelle Triumphpforte?

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    2022/09/09 at 10:57 pm
    • From Karl Hirsch on Rinderwahn!

      Danke vielmals, Herr Engelbrecht. Diese Uhren sind mir nur vom Aussehen her im Gedächtnis, eine eckige Litfaßsäule mit Dauerwerbeflächen aus Glas (wären heute in einer Woche kaputt geschlagen oder mit Spraykrakeln verziert). ansonsten absolut keinerlei Erinnerung. Es war für mich auch kein Bedarf, man hatte ja die Armbanduhr. Und die bei der Triumphpforte hatte übermächtige Konkurrenz am Hochhaus.

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      2022/09/10 at 9:25 am
  • From Bernhard Anich on Es fährt ein Bus nach ...

    In dieser „Baracke“ war von 1954 bis 1968 unser zu Hause. Küche/Bad/WC ein Dachbodenabteil und eine “ Hozschupfe“.
    Etwas beengt für für eine 2 Kinder Familie. Dafür hatten wir aber einen Abenteuerspielplatz der von Mühlau bis nach Amras reichte.

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    2022/09/09 at 10:21 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Weit und breit

    Rechts ist der Pradler Militärfriedhof. Auf dem Orthophoto von 1940 kommt der Bestand an Häusern dem hier schon recht nah. Was sagt Herr Roilo?

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    2022/09/09 at 6:51 pm
    • From Manfred Roilo on Weit und breit

      Ich glaube, dass es sich hier um ein Nachkriegsfoto handelt, die Bombenschäden sind bereits beseitigt (Anzengruberstraße und Hörmannstraße) und zwei Nachkriegsbauten stechen heraus: Hörmannstraße 7 (in innsbruckerinnen.at 1953 zum ersten Male genannt) und Gumppstraße Nr. 6 und 8 (detto 1957). Auch die Häuser im Geviert Resslstraße – Pacherstraße – Roseggerstraße müsste man sich noch genauer anschauen!

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      2022/09/09 at 9:14 pm
  • From Karl Hirsch on Rinderwahn!

    Peter Rosegger Straße oder Anzengruberstraße, das Haus im Hintergrund steht in der Amraserstraße, Nr. 39. Die Kühe sind nimmer da.

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    2022/09/09 at 6:32 pm
    • From Karl Hirsch on Rinderwahn!

      Die Standuhr auf dem Gehsteig ist auch schon längst weg. Ich nehme an, von der Sorte hat es einst mehrere gegeben, ich kann mich aber an keine mehr erinnern. Weiß wer bescheid?

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      2022/09/09 at 7:11 pm
      • From Robert Engelbrecht on Rinderwahn!

        Diese Uhr ist zumindest bis 1977 vor dem Haus Roseggerstr. 2 an der Amraserstr. gestanden. Zusammen mit der von Ihnen erkannten Amraserstr. 39 ergibt sich eine ziemlich eindeutige Achse …

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        2022/09/09 at 9:52 pm
  • From pension heis on Unterwegs mit dem Verschönerungsverein

    Dies könnte der Purnhof oberhalb von Arzl sein mit Blick zum Achselkopf

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    2022/09/09 at 3:01 pm
  • From Andreas Zenleser on Christo in Innsbruck

    So kann man eine Domsanierung in ein Christo-Mäntelchen hüllen.

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    2022/09/09 at 1:18 pm
    • From Karl Hirsch on Christo in Innsbruck

      Der Christo hätte seine Folien niemals mit abgefetztem Kreppklebeband fixiert. Der Aprilruf bezog sich auf das angebliche Kunstprojekt.

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      2022/09/10 at 9:31 am
  • From Karl Hirsch on Christo in Innsbruck

    1. April??

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    2022/09/09 at 12:47 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Sommer wie damals...

    „Blow up“ seligen Gedenkens.

    Wenn ich von mir auf andere schließen darf, die fadesten Momente meines Kinderlebens waren die des befohlenen Stillhaltens für ein Foto. Ich leide solidarisch mit den beiden Kindern mit.

    Das Foto zerschießt ohnehin die wie tot querliegende Doppelkinnbetonende, der Dünengeist ist eher ein Fall für den zweiten Blick. Wie auch immer, die Überraschung erfolgte erst etliche Zeit später nach der Entwicklung des Films. Wobei man in einem Jahr nicht so viel fotografierte wie manche heute an einem Tag. Es würde mich nicht überraschen, wenn auf diesem Rollfilm auch noch der Weihnachtsbaum drauf gewesen ist.

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    2022/09/08 at 4:36 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein Sommer wie damals...

    Der „Photobomber“ ist in diesem Fall wohl der uniformierte Herr, der die Szenerie am Strand aus mehr oder weniger sicherer Deckung in den Dünen beobachtet. Die beiden Kinder scheinen noch kein wirkliches Urlaubsfeeling zu verspüren. Bei dem Mädchen mit der Kapuze hat man das Gefühl, dass es demnächst losheulen wird, die kleine Dame links schmollt ein wenig, vielleicht denkt sie sogar ‚hier will ich nicht wieder her‘. Ob es am heimlichen Beobachter liegt oder am doch recht stürmischen Wind?

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    2022/09/08 at 12:30 pm
  • From Karl Hirsch on Wilten, wie es einmal war…

    Der Standort steht schon einmal fest wobei zu bedenken ist, daß die damalige Brennerstraße in diesem Bereich noch einen etwas anderen Verlauf hatte ehe die Autobahn dazwischen fuhr.

    Das Foto zeigt Wilten in der Wiederaufbauzeit, Am Eckhaus Neuhauserstraße / Egger Lienz Straße 2 sind noch deutliche Schäden zu sehen, und in der oberen Leopoldstraße zwischen Wiltener Platzl und Graßmayrkreuzung stehen westseitig erst die Häuser Nr. 38 und 46 als turmartige Zeugen der kommenden Zeiten.

    Wenn ich jetzt schülerhaft Firmen in Feldstraßenbereich aufsagen müßte, zum Einser würde es nicht reichen. Außer dem Konsum und der eh schön angeschriebenen Etab weiß ich noch den Baustoffhändler Hofer und Erhardt sowie die Kohlenhandlung Engerisser. Das kleine Wohnhaus, in welchem man im Parterre Getränke kaufen konnte, ist schon nicht mehr auf dem Bild. Eine oder mehrere der im Vordergrund sichtbaren Lagerhallen sind Jahre später an einem Karsamstag dramatisch abgebrannt, in einer waren Kühlschränke gelagert, damals noch ein Luxusgut für ärmere Haushalte.

    Und der Innsbrucker sagt, ohne sich um das Österreichische Wörterbuch zu kümmern, natürlich DER Viadukt.

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    2022/09/08 at 9:16 am
  • From Klaus Fischler on Wilten, wie es einmal war…

    Ich verorte den Fotografen knapp oberhalb der Trasse der Stubaitalbahn rechts vom Tunnel, weil quer durch das Bild deren Fahrleitung sichtbar ist.

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    2022/09/08 at 7:01 am
  • From pension heis on Hinaus ins Land (42)

    Am Foto eines der schönsten Dolomitenberge, wie von Herrn Roilo blitzartig erkannt das Fischlein-Tal,
    links die Sextner Rotwand, dann die Sextner „Sonnenuhr“ mit Elfer, Zwölfer und Einser.

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    2022/09/07 at 9:40 pm
  • From Johann Heis on Sind wir hier in der Wüste?

    Sind wir hier am Pfriemesköpfl bzw. im Bereich Mutterer Alm – Nockhof ???

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    2022/09/07 at 9:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Sind wir hier in der Wüste?

    …und wenn mich nicht alles täuscht, ist da ganz klein auch der spitze Kirchturm von St. Ulrich in Tienzens zu sehen.
    Also: Strecke Schönberg – Matrei – ….,, das stimmt.

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    2022/09/07 at 9:34 am
  • From Manfred Roilo on Was ist das denn?

    Dieses Foto aus dem Buch über die Brennerautobahn aus dem Verlag „Tiroler Nachrichten, Innsbruck 1972“ hilft etwas weiter : https://postimg.cc/r05DftPX

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    2022/09/07 at 9:28 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (42)

    Sexten – Fischleinbachtal

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    2022/09/07 at 9:02 am
  • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

    Die Ziegelei war auch mein erster Gedanke, weniger wegen der Dachform, vielmehr wegen des Schornsteins und der Lehmgrube im Hintergrund. Die Situation mit der Straße bzw. der Wiese im Vordergrund irritiert mich aber ein wenig. War da wirklich so viel Platz zwischen dem Inn und der Ziegelei?

    Einen Fabriksschlot hatte auch die Lodenfabrik in der Reichenau in der heutigen General-Eccher-Straße. Da könnte ich mir so viel Wiese vor den Gebäuden eher vorstellen. Die Frage ist, ob man von dort auch diesen Blick auf die Lehmgrube in Arzl hatte.

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    2022/09/06 at 11:37 pm
    • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

      Die Reichenauer Lodenfabrik hat es damals noch nicht gegeben, sie wurde erst ein paar Jahre nach dem Flugplatz gebaut.

      Ich habe mir zwar hundert heilige Eide geschworen, nie mehr einen Schornstein in dieser Gegend zu kommentieren, aber die Vermutungen betreffend Ziegelfabrik sind wohl richtig. Man sieht deutlich den von der Ziegelei angebissenen Kalvarienberg mit angedeutetem Kirchlein, und wenn man alles dunkler macht, kommen hinter dem Schornstein auch die Rundungen des Zunterkopfes heraus.

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      2022/09/07 at 9:42 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

      Auf die Schnelle habe ich gerade nichts Besseres gefunden: https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese-ii/ Genügend Platz zwischen Ziegelei und Inn gäbe es

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      2022/09/07 at 8:20 am
  • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

    Das stimmt ziemlich sicher – dahinter die Lehmgewinnung unterm Kalvarienberg, davor die Hallerstraße – ganz rechts glaube ich sogar eines der Bildstöckln zu erkennen (??)

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    2022/09/06 at 10:21 pm
  • From Christian Haager on Viel zu sehen

    Schließe mich auch dem Dank an – ein herrliches Bild, v.a. der Milchpilz. Fru fru mit Schokoladenbreze, war das Höchste aller Gefühle!

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    2022/09/06 at 10:04 pm
  • From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XIV

    Das Krüppelwalmdach lässt mich auf die Ziegelei Mayr an der Hallerstraße tippen, jedoch habe ich Zweifel …

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    2022/09/06 at 10:01 pm
  • From Manfred Roilo on Was ist das denn?

    Es geht hierbei um den Bau der Paschbergbrücke im Baulos Innsbruck Ost – Innsbruck Süd der Brennerautobahn. Auftragnehmer war die Universale Bau.

    Dazu: https://innsbruck-erinnert.at/die-feinfuehligkeit-der-betonierer-i/

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    2022/09/06 at 8:27 pm
  • From Schneider Erwin on Archivding der Woche

    Ich komme auch immer mehr zu der Ansicht, dass es sich hier um einen sog. Plakatlocher handeln dürfte.
    Früher oder heute noch wurden die kleinen Plakate gelocht um je nach Anzahl die sog. Ankündigungssteuer zu bezahlen. Die geklebten Plakate wurden von Beamten der Stadt kontrolliert ob sie ja diese Lochung aufwiesen. Das Muster der Lochung konnte mit verschiedenen Stempeln verändert werden.

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    2022/09/06 at 9:55 am
  • From Ingrid Stolz on Triumphpforte - ein Entwurf der Inschrift?

    Ich darf hier eine Korrektur anbringen: Leopold II. und Maria Ludovica heirateten am 5. August 1765. Der Vater des Bräutigams verstarb zwar während der Hochzeitsfeierlichkeiten, aber nicht am selben Tag, sondern am 18. August 1765.

    Und eine Frage: Ich nehme an, im Stadtarchiv liegt der tatsächliche Text der Triumphpforten-Inschrift vor. Könnte man den hier bekanntgeben? Wäre interessant zwecks Vergleich mit dem gezeigten möglichen Entwurf.

    Wenn das Titelbild ein Entwurf für die Inschrift war, dann sollte das zweite Bild mit den Korrekturen der Vor-Entwurf dazu gewesen sein. Und wenn gegenüber dem Titelbild die aktuelle Inschrift weniger Namen aufweist, hätte es womöglich noch einen dritten (oder vierten) Anlauf gebraucht, bis der Entwurfs-Text dem endgültigen entsprochen hätte.

    Vielleicht waren diese Notizen ja auch eine Art kombinierter Spickzettel, um die Namen derer festzuhalten, die hier verewigt werden sollten (Mitglieder des Kaiserhauses), mögliche politische Verantwortliche zu vermerken (Ignaz Cassian Graf von Enzenberg), jene zu notieren, die man zwecks Auftrag anfragen wollte (Konstantin Walter) und die, mit denen man Verträge abschließen musste bzw. auch den dazu erforderlichen Syndicus (Holzhamer)? Eine barocke To-Do Liste sozusagen.

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    2022/09/05 at 11:48 pm
  • From Manfred Roilo on Sind wir hier in der Wüste?

    Beim ersten Anblick dieses Fotos kam mir ein Baustellenabschnitt der Brennerautobahn in den Sinn, irgendwo in der Matreier Gegend

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    2022/09/05 at 10:08 pm
  • From werner schröter on 8 Monate anno 1902 (53)

    Habe mit dem Herrn Kreutz über das Bild gesprochen. Irgendwie schaut es nach einer Fotomontage aus, es sind zwei Querformatbilder zusammengestellt.

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    2022/09/05 at 1:57 pm
    • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (53)

      DAS ist eine gute und m.M. die einzig richtige Erklärung. Für eine Photomontage spricht auch das Verschwinden der zweiten, dünneren Kette im Nichts, oder eine Geisterhand hält sie am Schweben, bis sie knapp links vom Baumstamm aufhört. Statt dessen sieht man abstrakte Krakeleien, die die „Naht“ im wahrsten Sinn des Wortes vertuschen.. Die dicke Kette wurde in ähnlicher Weise, jetzt, wo der Verdacht erhoben wurde, sogar recht plump gegen die Gesetze der Mechanik dazugemalt.

      Wahrscheinlich ein Spottbild. Und eine Rarität.

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      2022/09/05 at 6:57 pm
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (53)

    Sehr schade, dass diese Serie zu Ende geht. Ganz ohne Paris war ich dabei stets im „Reich der Träume“.

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    2022/09/05 at 11:36 am
  • From Henriette Stepanek on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

    Bei meiner Großmutter, Jg. 1875, war das Gebäude „die Nudelfabrik vom Rindfleisch“
    Ich selbst glaube mich an eine Maschinstrickerei zu erinnern (50-er Jahre).
    Was dieser Bau am ehemaligen Sillkanal wohl im Laufe der Jahre so alles beherbergt hat?
    Und seit wann es ihn gibt? – das wäre wohl sehr, sehr interessant…

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    2022/09/05 at 10:10 am
    • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

      Es handelt sich also um das Haus Kapuzinergasse 32. Laut https://www.innsbruckerinnen.at/map2.php wurde es 1888 das erste Mal genannt. Bis zu 24 Personen wohnten darin, darunter auch eine Frau Charlotte Amann. Sie war Leiterin der Paznauner Strickwarenindustrie, vielleicht haben Sie deshalb eine Erinnerung an eine Maschinstrickerei, Frau Stepanek.

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      2022/09/05 at 12:21 pm
  • From Vinzenz Theiss on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

    Ohne den Hinweis in Dreiheiligenwär’s evtl ein bisschen schwerer gewesen. So groß ist Dreiheiligen zum Glück nicht.

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    2022/09/05 at 9:08 am
  • From Ingrid Stolz on Wer besucht hier wen?

    Ich verweise hier auf meinen gestrigen Kommentar, der es aus irgendeinem Grund erst heute in den Beitrag geschafft hat, obwohl ich bewusst nur einen Link verwendete. Ich habe diesen Kommentar zum Thema https://innsbruck-erinnert.at/gentlemen-start-your-engines/ abgegeben, weil ich ihn dort besser verortet sah als hier, zumal ich zwei dort quasi indirekt gestellte Fragen von Herrn Roilo und Herrn Billicsich beantworten wollte (Stichwort Otto Mathe).

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    2022/09/04 at 9:50 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 7

    Eck Kapuzinergasse – Zeughausgasse

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    2022/09/04 at 5:14 pm
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (53)

    Der Sinn des Manövers erschließt sich mir auch nicht, das Ochsengespann zieht die Lok? Hinüber zur kleinen Remise? Ausschauen tuts eher, wie wenn die Lok mit einem Beiwagen dran im Rückwärtsgang an die anderen zwei Beiwagen ankoppeln möchte.

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    2022/09/04 at 4:40 pm
    • From Walter Rangger on 8 Monate anno 1902 (53)

      Spekulation meinerseits:
      ev. ist die Lok entgleist und dann mit Hilfe des Ochsengespanns wieder ins Gleis gezogen worden?

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      2022/09/05 at 9:50 am
  • From Hans Pechlaner on 8 Monate anno 1902 (53)

    Die Verschubochsen warten geduldig und wissen offenbar genauso wenig wie ich was sie hier gleich erwarten wird.

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    2022/09/04 at 2:59 pm
  • From Stepanek Henriette on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    Ja, ich muß mich korrigieren: Die Sammlung war „für die Kriegsopfer“. Denn ein Herr, den wir „anklapperten“, sagte: „Ich bin selbst Kriegsopfer“… Haben wir uns halt entschuldigt.
    Später erzählte ich diese Episode einem Arbeitskollegen, der mit nicht ganz 20 Jahren ein Bein im Krieg verloren hatte – und er meinte:“Also – von mir hättets ihr decht eppas kriegt“
    Ja, die Erinnerungen kommen langsamer daher…

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    2022/09/04 at 2:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Wer besucht hier wen?

    Otto Mathé war doch der einarmige Rennfahrer und Seriensieger in den frühen 50er Jahren.

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    2022/09/04 at 9:20 am
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Ich habe irgendwann einmal aus irgendeinem Bericht (wahrscheinlich aus einer Abhandlung über Herrburger-Rhomberg) das gleiche Foto herauskopiert, in dem fünf Bezeichnungen eingetragen waren:
    Am Dach der großen, langgestreckten Gebäude „Weberei“, am vierstöckigen Bau links davon „Konfektion“, am langen Neubau in der Amraserstraße (der ja auf dem aufgeschüttetem Graben der alten Sill steht) natürlich „Rhombergpassage“ bzw. am oberen Ende (an Sill / Gaswerkbrücke) „Wohnheim“ und am langen Bau ganz links in der König Laurin Allee „Ledigenheim“.
    https://postimg.cc/dk2CcspW

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    2022/09/04 at 8:30 am
    • From Karl Hirsch on Viel zu sehen

      Danke Herr Roilo für die beschriftete Variante! Ein Wohnheim in der Rhombergpassage und ein Ledigenheim auf dem Rhomberggelände (dort angestellte „Singles“?) sind neue Erkenntnisse, ebenso die nach sich gezogenen Studien der Luftbilder.

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      2022/09/13 at 8:21 pm
  • From Stepanek Henriette S on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    Ja, ich muß mich korrigieren: Die Sammlung war „für die Kriegsopfer“. Denn ein Herr, den wir „anklapperten“, sagte: „Ich bin selbst Kriegsopfer“… Haben wir uns halt entschuldigt.
    Später erzählte ich diese Episode einem Arbeitskollegen, der mit nicht ganz 20 Jahren ein Bein im Krieg verloren hatte – und er meinte:“Also – von mir hättets ihr decht eppas kriegt“
    Ja, die Erinnerungen kommen langsamer daher…

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    2022/09/04 at 6:09 am
  • From werner schröter on Viel zu sehen

    ein herrliches Bild, Die Turnhalle wurde um 63 fertiggestellt. Ich durfte noch bis 64 die Volksschule besuchen, aber in die fertige Schul-Sporthalle durften wir nicht mehr hinein. Aber es war sowieso nicht mein Ding, ich bestaunte immer den Kohlenkran, wie dieses Monstrum hoch oben hin und her fuhr.
    Auch interessant waren die Gleise am rechten unteren Bildrand. Hier standen die Kühlwaggons mit den Früchten aus dem Süden, oft wurden sie mit Eisblöcken am Dachluk befüllt.

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    2022/09/03 at 10:22 pm
  • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

    Besonders gut zu sehen ist hier die seinerzeitige Gleisführung der Dreier – einspurig über die eigene Brücke und dann der komplizierte und ziemlich gefährliche Übergang zur Doppelgleisigkeit.

    Dies ist auch – was die Pradler Seite betrifft – gut zu sehen in https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-eine-bahn-nach-wilten/comment-page-1/#comment-6795.

    Wo sind die Straßenbahnexperten??

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    2022/09/03 at 9:28 pm
  • From Ingrid Stolz on Gentlemen, start your engines!

    Auslöser für meine heutige Suche war eigentlich der Beitrag vom 1. September 2022, „Wer besucht hier wen?“, in dessen Kommentaren wieder der legendäre Otto Mathe erwähnt wurde. Ich erinnerte mich, hier schon einmal über ihn gelesen zu haben.

    Herr Roilo hat sich gewundert, dass der Porsche 64 (auch Ur-Porsche oder Berlin-Rom-Wagen genannt) mit einem Wiener Kennzeichen fuhr und nicht mit T 2222. Ihr sagenhaftes Gedächtnis, Herr Roilo, ließ Sie auch diesmal nicht im Stich. Beim „1. Rundstreckenrennen für Automobile und Motorräder Innsbruck“ am 11. Juli 1948 waren am Start (Auszug aus Innsbruck Informiert Nr. 7/2012 Seite 58):

    „… So reduzierte sich das Teilnehmerfeld der Rennwagen-Klasse auf 3 Fahrer. Den Sieg erkämpfte sich der Italiener Luigi Villotti mit einem ’schmissigen Fiat‘. Er erreichte das Ziel 17 Sekunden vor dem Innsbrucker Motorsport-Allrounder Otto Mathé, der einen Eigenbau-Sportwagen auf Basis eines Fiat 508 S Balilla Baujahr 1938 steuerte. Als kleines Highlight des Hofgartenrennens drehten der Prototyp des offenen Porsches 356 sowie der Vor-Porsche 1100 Typ 64 einige Vorführrunden außer Konkurrenz …“
    Der dritte Fahrer?

    Auf der Webseite von „racingsportscars.com“ werden als Porsche-Fahrer die Herren Herbert Kaes für den Porsche 356 und Ferry Porsche für den Vor-Porsche Typ 64 genannt. Der ’schmissige Fiat‘ des Herrn Villotti wird als Fiat-Simca 8V bezeichnet. Der 3. Fahrer (Austro-Daimler) scheint zwar als gestartet auf, aber ebenfalls namenlos. Lustigerweise ist hier auch das Resultat als „unknown“ angegeben. Vielleicht ist er ausgeschieden, sonst wäre ja eigentlich der 3. Platz naheliegend.

    Bei den o. e. Vorführrunden hat es der Porsche 64 anscheinend Herrn Mathe derart angetan, dass er ihn bereits ein Jahr später erwarb, umbaute und 46 Jahre sein Eigen nennen konnte.

    Das ORF-Landesstudio Tirol brachte am 22. August 2019 anlässlich einer geplanten Sotheby’s-Versteigerung einen Bericht über den „Tiroler Ur-Porsche“, einschließlich eines Interviews mit Herrn Mathe aus dem Jahr 1989:
    https://tirol.orf.at/stories/3009359/

    Auf Youtube gibt es übrigens einige Beiträge über den Porsche 64, auch über den berühmten „Fetzenflieger“ von Otto Mathe.

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    2022/09/03 at 8:41 pm
  • From Thomas on Viel zu sehen

    Der Fliegenpilz ist sehr interessant:)

    LG Thomas

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    2022/09/03 at 6:54 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Etwas über den „Gaswerkbrückenpilz“ siehe
      https://www.sagen.info/forum/media/pilzkiosk-milchpilz-bregenz.53497/#xfmg-comment-31067

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      2022/09/03 at 10:35 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Jetzt habe ich einen weiteren Milchpilz gefunden! https://innsbruck-erinnert.at/ein-giftiger-pilz/

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      2022/09/03 at 10:15 pm
    • From Manfred Roilo on Viel zu sehen

      Ich kann mich zwar an diesen Standplatz nicht mehr erinnern, aber ich glaube, dass weiter drunten bei der Tankstelle bzw. heutigen Vorplatz zum Sillpark auch so etwas stand – ein Milchpilz! Also ein Milchstandl.

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      2022/09/03 at 10:06 pm
  • From Henriette Stepanek on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    „Zur guten Tat verleiten lassen“ ist eine sehr euphemische Formulierung. Angst hatte man davor, negativ aufzufallen. Und- wie schon gesagt!- die Kinder freuten sich über diese Anhänger.
    Ich erinnere mich gut, wie sich uns die beiden Sammlerinnen an der Ecke Taxispalais – Fuggergasse in den Weg stellten! Jedesmal, wenn wir vorbeigingen.
    Damals war ich noch keine 5 Jahre alt.
    Als „Bombenopfer“ wurden wir dann aufs Land „evakuiert“
    In Innsbruck bekamen wir erst 1950 wieder eine Wohnung.
    Und – siehe da! – als wir in der 3.Klasse Hauptschule fürs Rote Kreuz sammeln gehen „durften“ (während der Schulzeit) bekamen wir zum auffordernden Klappern dieselben Büchsen seligen Angedenkens in die Hand gedrückt. Rot lackiert hatte man sie inzwischen. Ja, ja, man wußte noch um den Wert des Sparens (und die Büchsen konnten nichts dafür, daß sie „mißbraucht“ worden waren)…..

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    2022/09/03 at 4:49 pm
  • From Karl Hirsch on Das Winterhilfswerk in Innsbruck?

    Beim Christbaum bei der Annasäule. Rechts vom WHW das Cafe Schindler, im schmalen Haus links davon heute der Tomaselli Eisverkauf.

    Es scheinen sich auch NS-Gegner wie mein Vater oder die Großmutter zur guten Tat verleiten haben lassen. Als Kind spielte ich mit den erwähnten Anhängern und Figürchen.

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    2022/09/03 at 3:17 pm
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