Danke für die Erinnerung, daß es auch „Tiroler Habsburger“ gegeben hat.
Jetzt könnte ich natürlich wieder „Was wäre wenn“ spielen und sich in der Phantasie die politischen Auswirkungen ausmalen, die eine vollzogene Einheirat in das Wittelsbacher Haus inklusive Nachkommen durchgehend bis 1918, bewirkt haben hätte können. Kein Aufbauen der Bayern als Erzfeind, auch keines der Geplänkel mit denselben, natürlich dann auch keine Annasäule, und der gute Hofer wäre womöglich Wirt in einem fernen Dorf geblieben.
Wäre, wenn, hätte, könnte. Grade in Verwandtschaften wird man sich oft spinnefeind und der Krach wäre erst recht losgegangen.
Man entschuldige diesen Ausritt meiner Phantasie.
Ich entschuldige mich. Die Wiltener Kirchen sieht man nur auf dem kompletten Bild, welches Herr Schönegger dankenswerterweise verlinkt hat.
Mit Amraser Kirche und Georgskirchl werden Sie recht haben. Das abgebrochene Georgskirchl wäre einmal ein Thema für die Stadtarchiv Erinnerungsseite. Bis jetzt haben wir nur den von Herrn entdeckten Turmknauf in https://innsbruck-erinnert.at/der-wald-greift-amras-an/ und als Beschreibung eines Podests für einen Pavillon in https://innsbruck-erinnert.at/ein-echtes-dorf/
Danke, Herr Rettenbacher für das interessante Interview mit der sympathischen Frau Trojer! Ich habe es mir heute angehört und daraufhin gleich einen virtuellen Rundgang im Stift Wilten unternommen. Dies auch in der Hoffnung, dort irgendeinen Hinweis auf das Gemeindewappen von Wilten bzw. auf die beiden sich darauf befindlichen rätselhaften Zelte zu entdecken. Aber das ist eine andere Geschichte …
Bitte um Entschuldigung – ich erinnere mich daran, die beiden Kirchen jenseits der Sill unterhalb des trutzigen Schlosses Ambras wären die Amraser Pfarrkirche – und die ehemalige Georgskirche, auf deren erhaltenen Grundmauern der Aussichtsturm, beim nordwestlichen Schloßparkeingang, erreichbar vom Bichlweg, heute befindet. Oder ist das ein Märchen?
Apropos Herrengasse: Ist der dort befindliche Rundbau mit dem auf der Karte sichtbaren identisch, dann gibt noch ein zweites Überbleibsel aus jener Zeit. Ansonsten ist das heutige Innsbruck für mich auf der Karte nicht nicht mehr wiederzuerkennen. Die Grundmauern der sichtbaren Altstadthäuser werden wohl heute noch die selben sein.
Bemerkenswert auch die beiden Wiltener Kirchen einsam auf weiter Flur und noch in der alten Bauweise. Auch das elegante Schloß Ambras präsentiert sich noch als trutzige Festung.
Auf meiner heutigen Suche in Sachen Stadtgraben bin ich in den IN vom 3. April 1875, S 22f auf einen Vortrag zum Thema „Innsbruck vor dreihundert Jahren“ gestoßen. Dabei habe ich mich an einen Beitrag erinnert, in dem Sie, Herr Hirsch, in ihrem Kommentar auf einen in der Herrengasse befindlichen Rundbau hingewiesen hatten. Ich habe besagten Beitrag wieder gefunden, deshalb hier eine Erläuterung zu diesem Rundbau:
„Im Jahre 1652 ging der Innbrückenthurm in den Besitz des Hofes über, welcher dafür die an den Pfarrwiddum anstoßende, zur Burg gehörige Gebäulichkeit mit dem nördlich in den Graben ausspringenden Rundell zu Kirchen- und Widdumszwecken überließ. Dieses noch heute erhaltene, hinter dem Pfarrwiddum gelegene Rundell enthielt im 16. und 17. Jahrhundert die Gefängnisse des Hofprofosen, welchem neben dem Blutrichter von Vellenberg, dem Stadtrath und dem Stadtrichter ein eigener Wirkungskreis zur Erhaltung von Zucht und Ordnung zugetheilt war. In diesem seinem Gefängnisse saßen unter andern von 1538 bis 1544 der in der Geschichte Ferdinand I. bekannte ungarische Reitergeneral Ludwig Pekry und 100 Jahre später der Kanzler Dr. Wilhelm Bienner vom Tage seiner Gefangennahme bis zu seiner Ueberführung nach dem Schlosse Rattenberg.
Dieses Gefängnis überließ nun, wie bereits gesagt der Hof gegen Ueberlassung des Innthorthurmes dem Stadtrath zu pfarrlichen Zwecken. Der Thurm aber wurde nun kriminalistisch umgebaut. Mit Auflassung des Hofprofosenamtes wurde der Thurm wieder disponibel und fiel geschenksweise in das Eigenthum der Stadt zurück.“
Abgebildet ist hier nur ein Ausschnitt, nämlich der östliche Teil des Aquarells mit dem Kräuterhaus und dem Englischen Garten, verbunden über eine Brücke zu Altstadt. Der Kanal darunter entspricht der heutigen Herrengasse. Das gesamte Aquarell mitsamt der Innbrücke kann man in der HIK-Anwendung betrachten:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&map=2661
Man sieht u.a. den Stadtturm mit dem alten gotischen Turmhelm. Im Jahr 1560, also nur wenige Jahre nach der Entstehung des Schwazer Bergbuchs, wurde der Turmhelm durch die heute noch bestehende „Welsche Haube“ ersetzt.
Wobei – ein Druck, wie im Text bezeichnet, ist diese Stadtansicht nicht – es handelt sich um eine handgezeichnete und handkolorierte Buchillustration.
Vielleicht bedeutet das Akronym auch International Association Of Holiday Inn(s). Jedenfalls gibt es eine IAHI, The Owners‘ Association for InterContinental Hotel Group IHG, und die IHG wurde 1955 vom Besitzer der Holiday Inn Gruppe gegründet.
Wer sich vor dem Dollarverfall im Stieglbräu am Abend ein Bier schmecken hat lassen, erinnert sich noch an die einfallenden Gruppen amerikanischer Touristen, die alle vom nahen Holiday Inn herüberkamen.
Die Peace & Tourism Initiative halte ich für eine sporadische Businessmasche. Nix dagegen einzuwenden, aber wohl keine Internationale Organisation in Form einer selbstlosen NGO.
Nebenbei Frage an die Volkskundigen: Die Tracht halte ich als Volkskundebanause für Zillertaler, was auch zum Thema Tourismus paßt, oder hab i mi wieder verrennt?.
In Schwarz-Weiß eine Tracht zu bestimmen, dürfte – soviel ich davon verstehe – schwer bis nahezu unmöglich sein.
Die goldenen Quasten am (Herren!-) Hut (mit Gamsbart!!!), die viel zu breite Goldspitze am Latz, der für eine ernsthafte Trachtenträgerin der herrschenden Mode angepaßte, nicht viel mehr als knielange Rock des linken Madls, sowie das auf Südtiroler Art das Mieder verdeckende Schultertuch (mit Herrenhut!) lassen mich eher an einen „Tyroler Abend“ denken.
Die Goldquasten – da haben Sie 100%ig recht – hat man bei den Zillertaler Trachtenhüten. (Aber einen Gamsbart – bei einer Frau-???? – da würden sowohl echte Trachtenexpertinnen als auch sämtliche Schützenkompanien (vereint mit den männlichen Zimmergewehrschützen) bewaffnet aufmarschieren.
Dass es sich bei dieser Friedensfahne um einen Marketing-Gag des Holiday Inn handelt, klingt sehr einleuchtend und plausibel. Hinzu kommt, dass die Hotelkette ab 1963 den Namen „International Association of Holiday Inns“ (offizielle Abkürzung: IAHI) getragen hat.
Bei der Organisation IAOHI dürfte es sich somit sehr wahrscheinlich um eben diese „International Association of Holiday Inns“ (IAHI) handeln.
Lieber Herr Rettenbacher, das ist in der Tat eine harte Rätselnuss. Laut den mir vorliegenden Informationen erschien in der Tiroler Tageszeitung 1973, Ausgabe Nr. 146 auf Seite 5 ein Artikel mit der Überschrift:
„Innsbruck erhielt Friedensfahne der IAOHI, Sektion Touristik“
Da müsste Näheres zu finden sein.
Der Hinweis auf Oberammergau ist sehr interessant, vielen Dank, lieber Herr Wirth!
Korrigieren Sie mich gerne, wenn ich mich irre: das obige Bild kann aber unmöglich aus dem Jahr 1910 stammen.
Erstens wurde der Donauhof erst 1912 gebaut und zweitens passen die Autos und das Parkverbotsschild wohl mehr in die 1920er- oder 1930er-Jahre.
Und drittens ist der Umbau für das Café Schindler mit den großen Fensterscheiben samt Entstuckung der Fassade wohl erst nach dem Ersten Weltkrieg erfolgt.
Mit der Besonderheit daß die Steine (drei Sorten) beim Tunnelbau gewonnen wurden. Weiters befindet sich zwischen Steinen und der einen Lage Ziegeln eine Bitumenschicht. Ich war als Kind oft zu Besuch in einem dieser Häuser, es roch immer ein wenig nach Öl und die Bahnwärterin meinte man darf auch keinen Nagel aus der Wand ziehen weil sonst im Sommer das schwarze Zeug heraus kommt.
In diesem Beitrag aus der Feder von Herrn Bürgschwentner kann man das Romedikirchl mit seinem charakteristischen Turm sowie die Burgruine Thaur von oben bewundern:
https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-26/https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-26/
Jaaa, d e n Titelspruch, den hab ich 1956 erstmalig gehört – bei der Post – wo zwei Kollegen einander gegenübersaßen, nämlich der Franz, aufgewachsen im „Scherrer-Schlößl“ in der Höttinger Au – also ein „Freiluftgewächs“ mit locker(st)em Mundwerk –
und der Ernst, aufgewachsen z’Breagaz, also in Bregenz, geprägt vom strengen Erziehungs- und Sozialisationskodex des „Kantons Überig“, (wegen der Bestrebung Vorarlbergs nach dem 1.Weltkrieg, sich der Schweiz anzuschließen)
Ja, da ist dem Franz (ob solcher Sturheit und mangelnden Flexibilität) manches Mal der Kragen geplatzt….
Sein Glück – er war der (auch Dienst-)Ältere……………………..s
Ich hab auf die bekannten Schwindelzettel geschaut und bestätige Ihren Tipp, der sogar dem Jenauen standhält. Nicht um Sie zu kontrollieren 🙂 , sondern aus Interesse am Wachsen des Umfelds, wenn man einmal weiß, wo man hinschauen muß. Mich wundert nur, daß es den Schrebergartenfleck noch immer gibt. Das Hüttl kann man wohl auch noch erkennen.
Wenn ich hier lese dass der Tunnel im späten 19. Jahrhundert gebaut wurde, so klingt diese Formulierung, obwohl vollkommen richtig, nach länger her als in meiner Erinnerung. Gott sei Dank war jedoch der Eisenbahntunnel gemeint, denn ich selbst war beim Bau und der Inbetriebnahme elektrotechnischer Einrichtungen des Strassentunnels damals live dabei. Allerdings im späten 20. Jahrhundert.
Frau Fritz schrieb in ihrem hier verlinkten Beitrag (2. September 2020), dass „sowohl die Schachtische und die beiden Schachfelder übersiedeln, um den Platz rund um den Musikpavillon für kulturelle Veranstaltungen zu vergrößern.“
Ich mag jetzt nicht immer granteln, aber ein Zeichen der Zeit ist es schon, wenn man diese Insel der Ruhe, die der Hofgarten sein könnte, nicht als hohen Wert zu erkennen im Stande ist, sondern glaubt, alles mit spaßseligen Events bekleckern zu müssen.
Eine schöne Hochzeit hab ich dort schon gesehen. Vielleicht war es auch nur die Agape, jedenfalls mit Catering usw. Ich denke, dass eine schließt das andere nicht grundsätzlich aus. Während Hochzeiten hätte die Schachgesellschaft sicher auch mal hinter dem Pavillon gespielt. Was soll’s, alles längst ausdiskutiert.
Kennt eigentlich irgendjemand den Grund für die Verlegung? Ich bilde mir zwar ein, etwas gelesen zu haben, irgendwas fadenscheiniges.
Ich hab gern zugeschaut. Da gab es so zum Inventar gehörige Halbprofis, in die Sonne geflüchtete Kaffeehauslöwen, die ihre Handvoll auswendig gespielter Fallen ausbreiteten – und die Gegner reihenweise im Dutzend billiger machten. „den Turm tausch i doch – warum tauscht er denn nit? – was will der mit dem Springer, wieso Schach, ah so! Ohjeh ojeh!“ (Capablanca spielte beim Turnier von Rio auf Td3 von Schwarz Sc5 gefolgt von Lb4:Sc3 nebst De4+ und der Bauer a7 wandelt ungehindert um. Tja, das hätt er halt wissen müssen.)
Generell war derjenige, der das Spiel von den Stufen des Pavillons aus überschauen konnte, im Vorteil. Der einzige reelle Grund, wieso man das Schach verlegen hat müssen.
Ach. Oh, nein. Da habe ich mich beim finden dieses Fotos so gefreut, dass ich offensichtlich übersehen habe, auf Innsbruck erinnert nach zu recherchieren. Oder ich habe es mit Zahlendreher gesucht und nicht gefunden. Sehr schade. Das Datum 1938 im vorigen Beitrag würde ich eher bezweifeln, aber das sehe ich mir kommende Woche noch einmal genauer an.
Ja, lieber Herr Bürgschwentner, Ihre Zweifel an der Datierung 1938 scheinen berechtigt zu sein. Laut dem Amtsblatt der Stadt Innsbruck Jg. 1952 Nr. 9 auf Seite 8 wurde die Baugenehmigung für die Sauna-Badeanstalt der Bauwerberin Frau Dr. Herta Lenninger an der Adresse Rennweg 16a erst 1952 erteilt.
Ich find es immer noch sehr schade und einen Verlust, dass es dieses Schachspiel dort nicht mehr gibt. Es war eine Bereicherung auch für alle Besucher und hatte Flair der am neuen Standort fehlt.
Zumindest muss man Kindern beim Spaziergang im Hofgarten heute nicht mehr ständig ermahnen dass man um Himmels willen nicht mal daran denken darf den Rasen zu betreten, ohne sich den Unmut des Parkwächters zu zuziehen. Ich denke es ist sogar diesen so lieber, falls es überhaupt noch welche gibt.
Lt. Wikipedia hieß die Bahnstation Wald am Arlberg früher Danöfen. Wie lange diese Bezeichnung gültig war entzieht sich meiner Krenntnis. In einem Museumskatalog, erschienen 1902 in Wien, wird die Station noch so genannt: „Automatischer Signalgeber für Glockensignal-Einrichtungen mit Inductionsstrom-Betrieb […]. In Verwendung gestanden in der Arlbergbahnstation Danöfen, 1898.“ (Beschreibender Katalog des k. k. historischen Museums der österreichischen Eisenbahnen, S 733 / digit. S 768)
Von diesem Gebäude gibt es eine Aufnahme auf „volare“, einem Blog der Vorarlberger Landesbibliothek. Zwar nicht aus der Bauphase, wie es Herr Herbst gerne hätte, aber immerhin muss der Stopp Wald nicht ganz ausgelassen werden: https://pid.volare.vorarlberg.at/o:319371
Da dies ein sehr professionell geführtes Dampfbad mit einem weit gefächerten, auch medizinischem Angebot gewesen sein muß, juckt mich schon wieder mein eingebauter advocatus diaboli, der mir zuflüstert, daß wir hier von der Sauna (bestenfalls) nur ein Nebengebäude sehen, wenn nicht überhaupt nur die Hinweistafel, und das gemütliche Hüttl dient dem Zuspruch der affichierten Getränke. Jedenfalls lautet die fast unleserliche Erweiterung der Nr. 16 meiner Meinung nicht „a“. Auch das zusätzlich wegweisende Schild „Sauna“ links unterhalb der Hausnummer dient wahrscheinlich der a priorischen Abweisung lästig fragender Sauna(be)sucher.
Wahrhaft prophetisch mutet der Titel dieses Blogs an, wenn man aktuell dort vorbeispaziert: Wo die Häuser standen, ist jetzt mehrere Meter abgegraben, obwohl doch das Tischlerhaus erhalten hätte werden sollen!?
Klärung birgt der TT-Artikel vom 26.3.2023: Im Rahmen des Baues wurde doch tatsächlich festgestellt, dass das Dach morsch war! Natürlich hatte das keinem der Fachleute von Stadt, Denkmalschutz und Baufirma vorher auffallen können, weshalb man dann auch schnell das tat, was wohl jeder tut, wenn das Dach kaputt ist: Man reißt natürlich das ganze Haus ab!
Und wenn nichts mehr da steht, kann man ja auch hinuntergraben, obwohl das vorher sicher niemand geplant hatte. Doch bevor wieder Verschwörungstheorien aufkommen, noch gleich die überstrahlende gute Nachricht zum (TT-Artikel)Schluss: Die OFA beteiligt sich doch tatsächlich an der Dislozierung eines Wandbildes aus dem ehem. Frühstücksraum!
Siehe Titel.
Es bleibt noch Arbeit. Die Hintergrundgeschichte eines Waldhüttls am Rennweg mit Pfeil zur Sauna muß doch ein Histörchen besonderer Art sein. Wer war der Betreiber? Seit wann und bis wann? Hat das entferntest mit der einst in der Nähe befindlichen Brauerei zu tun, wenn man schon kein Bier mehr braut, gibts wenigstens noch Dampf, oder ist das wieder verannter Assoziationgalopp?
Rätsel pyramidaler Tiefe: Warum ist ein Zaunpfahl heller und einer kürzer als die anderen?
Von den Stadtblattberichten ist der betreffend des abgeschmetterten Erdgasvertrags der interessantere. Wollen wir an diesem schönen Sonntagmorgen so blauäugig sein, anzunehmen, daß dies ausschließlich zum Wohle der Bürger und zur Hintanhaltung von Wucherpreisen geschehen ist. Heute hat man ja keinerlei Einfluß auf Vertragspartner, gell.
Um noch eine historisch erlebte Erinnerung zu den Citroens [Zit-tröööhnz] anzuhängen: Herr Hofinger hat entweder den ersten Citroen Händler (und Werkstatt) Virgolini in Mariahilf nicht mehr erlebt, oder die Modelle ID19 und DS21 (l’idée und la déesse, Idee und Göttin, welch schönes Wortspiel – heute heißen die Autos Koqaq, Teerotz und Anorak, die Citroens wenigsten Zeh 3) waren ihm schlicht zu teuer. Und der 2CV, dieser Affe von ID und DS, doch zuviel der Selbstverleugnung.
Der Virgolini hatte seine Firma im an der Stelle des Mariahilfparks befindlichen Hüttel- und Kleinhäuslerchaos angesiedelt. Ein Jugendfreund, der ein Autonarr war, hatte einmal die brillante Idee (idée), mit „Sehr geehrter Herr Virgolini!“ schriftlich Prospektmaterial anzufordern. Er hatte seine Schule – die Gewerbeschule in Fulpmes – als Adresse angegeben, die seines Heimes, des Salesianer Internats, war ihm anscheinend zu unsicher. Womit er aber nicht gerechnet hatte, war das persönliche Erscheinen von Herrn Virgolini im Klassenzimmer anstelle des Postboten. Knallrote Ohrwaschl und ein schmunzelnd wieder abziehender Herr Virgolini blieben mir als Erinnerung an die Erzählung des auch schon verstorbenen Freundes erhalten.
Parkplätze gibt es im Bereich dieser pittoresken Szenerie heute keine mehr. Stattdessen hat man einige Bäumchen gepflanzt und Grünstreifen angelegt. Die Gebäude linkerhand und rechterhand sind inzwischen ebenfalls abgerissen worden, um Platz für riesige neue Wohnblöcke zu machen.
Der Garten im Vordergrund, an der westlichen Seite der Pembaurstraße gelegen, gehört zum Hörtnaglhof und ist somit auch heute noch unverbaut. Allerdings kein Garten mehr mit Frühbeeten etc., sondern nur mehr Wiese. Die Bäume sind auch weg, der Zaun durch Plakatwände „verschönert“
Der Rohbau der Häuser wurde im Jahr 1910 errichtet. Der Tiroler Anzeiger vom 31. Dezember 1910 schreibt unter dem Titel „Innsbrucker Neubauten im Jahre 1910“ eine ausführliche Reportage über die damalige Bautätigkeit, u.a. auch in Pradl:
„Auch die Hunoldstraße wird besiedelt. Da steht ein Wohn-
haus der Frau Elise Tusch, von Baumeister
Amort erbaut. Den durch den jähen Tod des
Baumeisters Tiefenbrunner unterbrochenen Bau
eines mächtigen Eckhauses mit Er-
kern und Giebeln an der Kreuzung der Amraser
und Defreggerstraße führt Herr S. Tomasi
weiter. Das Wohnhaus des Herrn Wilhelm
Baumgärtner in der Pembaurstraße, Bau-
meister H i e k e, ist im Rohbau eben fertig-
gestellt worden. In Wilten ist nur ein kleiner
Zuwachs an Bauten zu verzeichnen.“
Der „Maler Altpradls“ – Professor Raimund Wörle, hat beide Häuser sogar auf zwei seiner Bilder verewigt:
https://postimg.cc/gallery/nCBFBDX
Das Bild „Plattnerhof“, bei uns „der Stamserbauer“ genannt, ist der Ausblick aus unserem ehemaligen Stöcklgebäude, der Egerdachstraße 6, in dem ja auch im 2. Stock das Atelier des Künstlers war. Dieser Blick entspricht in etwa dem von unseren Balkon aus!
Beim Bild „Pradler Brücke“ muss Wörle am Dach des damaligen Gasthofs „Zum Goldenen Schiff“ gestanden sein. Dieses Bild passt auch gut zum Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baulueckenforensik/
Ja, Herr Roilo !!! – Sie hatten dieses Bild ja schon einmal eingestellt – unter ThgrR7gb – beim „Maler von Altpradl – und mich bekehren Sie nicht zur Ansicht, daß Herr Raimund Wörle zum Bildermalen a u f Dächern herumgeklettert ist.
Obwohl ich es schon gesagt habe: Den G e h s t e i g am Kanal entlang hätte er von dort aus – sage ich – nicht so hinbekommen… – und wenn schon, wären die „Fabrikhäuser “ dahinter sichtbar.
Ist aber, wie gesagt, nur mit Lineal und Stadtplan „eruiert“
Ich bleibe bei „Eckerker Dreiheiligenstraße“ bezüglich des Standpunkts von Herrn Wörle.
Trotzdem: Das Bild ist – und bleibt – wunderbar.
Und noch ein Tipp von mir: Der Uhrmacher G n i g l e r wohnte doch auf Egerdachstraße Nr.6 – also!
– und hatte sein Geschäft in der Dreiheiligenstraße 33.
Er könnte doch dem Herrn Raimund Wörle in diesem Hause einen „Erkerplatz“ vermittelt haben.
Ich bin heute nachmittags eigens hinübergegangen.
Die Kubatur des „Brückenwirts“-Neubaus ist ja gleich geblieben, auch die westliche Ansatzstelle der „neuen“ Brücke.
Meiner Ansicht nach ist hier der Standpunkt des Malers, halt etwas höher oben im Haus.
Nun habe ich auch zu Lineal und Stadtplan gegriffen eine Linie von der Mitte dieses Doppelhauses in der Pembaurstraße zur Mitte des Müllerhauses Pradlerstraße 1 gezogen und diese nach Dreiheiligen verlängert und sehe nun, dass wir beide nicht ganz Recht hatten: Es ist weder Dreiheiligenstraße 33 noch eh. „Goldenes Schiff / Volland&Erb, sondern Jahngasse 8 oder 10 – wie sagt Herr Hirsch immer??
Ja, der Uhrmacher und Juwelier Gnigler wohnte in unserem ehemaligen Stöcklgebäude in der Egerdachstraße 6, Parterrewohnung West. Dieses Haus war anscheinend eine Uhrmacherhochburg, denn vorher hatte hier jahrelang der Uhrmacher Übelbacher seine Werkstätte (er wohnte aber auf Pradlerstraße Nr. 23), ich war hier als Bub oft „Gast“. Im ersten Stock Ost, einen Stock unter Raimund Wörle, lebte die Uhrmacherfamilie Jabinger, die ihr Geschäft unter den Lauben beim Goldenen Dachl hatte.
Interessant ist noch, dass Wörle von hier aus auch die Schemmschule / Rennerschule (weiß) und den damals gerade neuerrichteten Pradler Kindergarten (rot) gesehen hat
Soööte eigentlich ein S c h l u ß kommentar zum Beitrag sein!
Eigentlich als Schlußkommentar gedacht:
Am 29.6.1985 kam der Hanns, ein Mitschüler meines Mannes, nach Pradl und sagte zu uns:
„Wia i über eure Bruggn gangen bin, hab i mir denkt:
Des Pradl isch ja wia an Insel!
Und die Sill – des isch epper a starker Fluß! Habts ös nia Probleme damit? Ös seids ja nitt weit weck davon!“
Jaaa, das war 6 Wochen und 2,3 Tage vor dem 6.8.85.
Beim Wasser kannte sich der Hanns aus – Segeln in der Adria, Arbeiten in Venedig….
Diese „Insel“, dieses Pradl – Raimund Wörle hat es der Nachwelt bewahrt.
Ah, schön, daß wir beide nicht hinter die „Tricks“ vom Herrn Wörle kommen konnten – aber auch andere Größen der Malerei sollen ja „panoramaartig“ die Ansichten von mehreren Standpunkten zu e i n e m Bild zusammengefaßt haben, oder?
an die alte Frau Jabinger, die Sie erwähnen, kann ich mich noch aus meinen allerersten Jahren, also 1968 – höchstens 72, erinnern. Eine Nichte(?) hatte der alten Dame (denn das war sie!) ein Hundele geschenkt, ich glaub einen weißen Pudel.
Aber die Freude darüber war endenwollend – das Hundele „zaarte“ die alte Dame derart, daß ihr bloß der Arm wehtat..
Schönen Sonntag noch!
Frau Stepanek – Sie wissen aber schon, wo das „Goldene Schiff“ war?? Auch wüsste ich nicht, warum er zum Malen nicht auch auf ein Dach klettern hätte können. Aber OK – er wird schon im obersten Stockwerk dieses Hauses gewesen sein, jedenfalls nicht auf dem Gehsteig herunten.
Freilich – drüben beim nachmals „Volland & Erb. also eine „Zeughausgassenbreite“ weiter östlich.
Aber reden wir vom Bild: wie schön er die beiden Wassergeschwindigkeiten und die unterschiedlichen Farbtöne hinbekommen hat – das hellere der Sill – und das dunklere des Kanals, der hier (vom nicht mehr sichtbaren Spitz) rasch ins Flußbett hineinläuft , aber noch am linken Ufer bleibt und sich erst langsam „vermischt“ (farblich).
Sind Sie der Besitzer aller dieser Bilder????????
Komisch, ich habe versucht, den Link für den Beitrag mit dem Marterl zu senden, aber das geht nicht. Warum??
Der Beitrag war vom 19.3.2021 aus der Serie „Mit den Augen des (un) bekannten Fotografen 31
Danke, dass Sie auf die verschiedenen Farbtöne des Wassers aufmerksam gemacht haben. Beim Betrachten ist mir auch das „Marterle“ wieder aufgefallen – darüber gab es schon einmal einen Beitrag
Nein, Frau Stepanek, leider nicht! Ich besitze zwar noch sieben andere Bilder dieses Meisters, das einzige mit Altpradl-Bezug (Blick vom Atelier auf Pradlerstraße 15 und die alte Pradlerkirche) habe ich meiner Cousine geschenkt, deren Kinder das Haus Egerdachstraße 6 übernommen haben.
https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
Dank Frau Stepaneks Expertise wissen wir nun über die schnereitechnischen Hintergrund des Vordergrunds recht gut Bescheid, auch dem Datierungsintervall würde ich zustimmen, und Herr Pechlaner hat recht mit der Beschreibung des Hennenzauns. Man glaubts nicht, wie hoch die Viecher flattern können wenns drauf ankommt.
Fehlt „nur“ noch der Ort. Glücklicherweise ist mit der Angabe „zwischen Fulpmes und Innsbruck“ der Irrtumsbereich auf wenige Meter eingeschränkt.
Als erstes ist mir Hötting eingefallen. Bauchgefühl.
…..und mir „Bildgasse“, aber da ich mich an keinen Brunnen in der Bildgasse erinnern kann, habe ichs nicht angeführt.
Und was den „Textilbereich“ angeht – natürlich langweilt das heute auch Frauen – und Männer langweilte es schon immer – aber es sollte doch festgehalten werden, welche Kenntnisse und Fähigkeiten von einer einfachen Frau früher verlangt wurden….
Lauter „altes Wissen“, das ebenso verloren geht wie die Kenntnis der früheren Auto- (oder Brief-)marken…..
Sehr interessant – diese beiden Häuser sind mir in dieser Art noch gar nie aufgefallen – obwohl man sie vom Balkon der Pradlerstraße 15 aus sah. Sie wurden anscheinend von der Mächtigkeit des angrenzenden Pembaurblocks „verschluckt“.
Ein fantastisches Bild für Fans der Innsbrucker Tram, wieder mal vielen Dank dafür! Fotos mit exotischen Fahrzeugen, die nicht museal erhalten werden konnten, sind natürlich immer ganz besonders interessant. Mit dem winzigen, damals bereits hoffnungslos veralteten und zu kleinen Beiwagen wirkt das Bild nochmal so gut.
Der abgebildete Triebwagen war, wie oben von Herrn Rangger schon ausgeführt, in Innsbruck ein Unikat. Er war das erste Gebrauchtfahrzeug nach dem WWII aus der Schweiz und mir scheint, dass die IVB durch ihn möglicherweise „auf den Geschmack gekommen sind“ und auf Grund der Erfahrungen mit diesem Fahrzeug ab 1950 mit der Beschaffung gebrauchter Trieb- und Beiwagen aus Basel (9 Triebwagen 1950-58, 10 Beiwagen 1950-52) , Zürich (4 Triebwagen 1954) und Interlaken (6 Trieb- und 6 Beiwagen 1953) eine teilweise gelungene und teilweise auch übel gescheiterte Pseudo-Modernisierung von Teilen Fuhrparks durchführten, statt wie die anderen großen österreichischen Straßenbahnbetriebe Neufahrzeuge zu kaufen.
Mitten im WWII musste man ebenfalls schon drei Gebrauchtfahrzeuge kaufen, aber aus Remscheid in Deutschland, das waren die Tw 13, 14 und 15 in 1940, von denen leider ebenfalls keiner mehr erhalten ist.
Wirklich „klassisch“ (oder eigentlich fast schon langweilig, weil damals alltäglich) wäre vielleicht diese Aufnahme von der gleichen Stelle, ein Basler Zug aus Tw 27 und Bw 152 (22.6.1964, Fotograf:in unbekannt, Negativ in meiner Slg.): https://postimg.cc/MXtxGzMf
Hier stand Tw 17 schon defekt am Abstellgleis und wartete auf die Verschrottung: https://postimg.cc/qgRLSdKx (23.8.1956, Fotograf:in unbekannt), aus meinem Archiv). Ein gleichartiger Triebwagen der Straßenbahn Winterthur ist meines Wissens nach leider nicht erhalten.
Ja, die Zielbeschilderung auf diesem Foto ist sehr exotisch, möglicherweise war die Wiederbelebung der Linie 1H als Messelinie von 26.8.-3.9.1950 sein letzter Einsatz gewesen.
Eine Besonderheit dieses Wagens war das Zielschild mit schwarzem Text auf weißem Grund und Zielangabe direkt neben der Liniennummer, optisch angeglichen an jenes des als „Mailänder“ bekannten Tw 60 und an die Rollbänder der Busse und O-Busse; es scheint, als wollte man bei dem Fahrzeug Modernisierungsmöglichkeiten ausprobieren, jedenfalls ging man danach von den alten runden Liniennummern-Tafeln mit beleuchteten weißen Ziffern auf schwarzem Grund ab (Ausnahme: die beiden 1953 beschafften Triebwagen der Rechtsufrigen Thunerseebahn), und tafelte fürderhin die Liniennummer in besser lesbarem Schwarz auf weißem Grund.
Schön jedenfalls, wenn immer noch bisher ungesehene bzw. unveröffentlichte Aufnahmen der selten fotografierten Exoten der Innsbrucker Tram auftauchen.
(Die meisten Zeitdaten in meinem Beitrag stammen aus dem „Kreutz“-Buch).
Bezüglich des Aufnahmezeitpunkts kann ich auch nur nach der Kleidung des Mädchens gehen.
Das Kleid wirkt „selbstgenäht“, vielleicht hat man es zuschneiden lassen von der Schneiderin. Mit dem Stoff hat man „gespart“, die Ärmel sind „gerade“ und nicht oben „eingereiht“, was einen breiteren Zuschnitt erfordert und mehr Stoff verbraucht hätte.
Auch der Rock scheint aus 2 (und nicht aus 3) mal die Länge zu bestehen, ist also keineswegs ausschwingend und der Föhn kann ihn auch nicht „hinaufblasen“ (was bei den ab 1954/55 aufkommenden weiten Röcken – und erst recht den „Kreisröcken“ nur zu sehr der Fall war…
Aber man hat das Kleid mit Zackenlitzen um den Halsausschnitt gefällig aufgeputzt.
Ob man im Oberteil anstelle eines „Abnähers“ diese 2 „aufspringenden Falten“ von der Taille aufwärts auch schon in den 30er Jahren „hatte“, bin ich mir nicht sicher – in der (aus Nahrungsmangel!) „flachbrüstigen“ Nachkriegszeit machte man das dagegen „gerne“, um wenigstens ein bißchen „Figur“ vorzutäuschen….
Zum Kleid der Frau und der Bekleidung des Buben kann ich nichts sagen – ist zu dunkel am Bild.
Ob das Kleid für das Mädchen und den Buben extra angefertigt – oder ob es „geerbt“ wurde? Wäre damals üblich gewesen.
Mit zwei Dingen kann ich gar nichts anfangen:
1) Die Schürze des Mädchens. Was, bitte, hat man da – zur Schonung des schönen Kleides mit (sogar!) Zackenlitzen am Halsauschnitt – für ein Stoffstück dem Mädchen vorgebunden? Dieser vorne in einer leichten Spitze zusammenlaufende weiße Stoffteil mit einer nach unten ragenden „Lasche(?)“ und
2) Was steht da am Brunnen? Für mich siehts aus wie eine Stofftasche.Das wäre meine (von keiner wie immer gearteten Fachkenntnis getrübte) Meinung zum Foto.
Die Berichterstattung über diese Veranstaltung hält sich in Grenzen, und die Angaben zur Zahl der Teilnehmenden sind vage: „nicht nur zahlreiche Frauen, sondern auch nicht wenige Männer […]“ haben sich im großen Stadtsaal eingefunden:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/62986/1/13.05.1931/342629/4/filterId-62986%01342629%014289479-query-Nationalr%C3%A4tin+Hautmann-filterIssueDate-%5B01.05.1931+TO+31.05.1931%5D-sort-dateAsc-filterF_type-Newspaper.html
Die kreative Zaunerhöhung sollte wohl Hühner abhalten abzuhauen, auch wenn man keine (mehr) sieht.
Zeitlich würde ich auf die zwanziger oder dreißiger Jahre tippen.
From Josef Schönegger on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 8:05 pm
From Karl Hirsch on Der Herzog von Innsbruck?
Go to comment2023/05/24 at 7:12 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 7:02 pm
From Ingrid Stolz on Archivwürdig (S1/B1)
Go to comment2023/05/24 at 6:11 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 5:56 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 3:17 pm
From Ingrid Stolz on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2025/01/14 at 10:16 pm
From Josef Schönegger on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 2:30 pm
From Josef Schönegger on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2025/01/15 at 6:36 pm
From Josef Auer on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 1:10 pm
From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Land (61)
Go to comment2023/05/24 at 1:00 pm
From Karl Hirsch on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/24 at 11:12 am
From Henriette Stepanek on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/25 at 9:47 am
From Josef Auer on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/24 at 11:27 am
From Josef Auer on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/24 at 10:17 am
From Josef Auer on Innsbruck meets America (IV.)
Go to comment2023/05/23 at 8:41 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn - Lawinenkatastrophe von 1954
Go to comment2023/05/23 at 3:44 pm
From Marcus Rudig on Der Bau der Arlbergbahn - Lawinenkatastrophe von 1954
Go to comment2023/12/25 at 8:16 pm
From Daniela Caccavo on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 8:24 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 4:10 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 4:04 pm
From Henriette Stepanek on “Was Gott durch einen Berg getrennt hat, sollte der Mensch nicht durch einen Tunnel verbinden.”
Go to comment2023/05/22 at 3:43 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 3:36 pm
From Karl Hirsch on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2023/05/22 at 2:14 pm
From Hans Pechlaner on “Was Gott durch einen Berg getrennt hat, sollte der Mensch nicht durch einen Tunnel verbinden.”
Go to comment2023/05/22 at 1:50 pm
From Alex M. on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2023/05/22 at 1:00 pm
From Ingrid Stolz on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 8:29 pm
From Karl Hirsch on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 8:45 pm
From Karl Hirsch on Schachmatt?
Go to comment2023/05/22 at 12:14 pm
From Hans Pechlaner on Schachmatt?
Go to comment2023/05/22 at 12:50 pm
From Karl Hirsch on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 7:59 pm
From Joachim Bürgschwentner on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 7:52 pm
From Josef Auer on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/22 at 9:37 am
From Hans Pechlaner on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 6:42 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Dalaas
Go to comment2023/05/21 at 2:32 pm
From Karl Hirsch on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 1:14 pm
From Robert Engelbrecht on Stimmt da schon alles?
Go to comment2023/05/21 at 12:59 pm
From Manfred Roilo on Manche mögen`s heiss
Go to comment2023/05/21 at 12:32 pm
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 12:28 pm
From Karl Hirsch on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 11:42 am
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 10:36 am
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 10:25 am
From Karl Hirsch on Die Magie der Federkugel
Go to comment2023/05/21 at 9:47 am
From Josef Auer on Die Magie der Federkugel
Go to comment2023/05/21 at 9:00 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 12:22 pm
From Josef Auer on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 11:57 am
From Josef Auer on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 11:49 am
From Karl Hirsch on Die "biedern Innsbrucker" erhalten Post aus Mailand
Go to comment2023/05/20 at 10:25 am
From Ingrid Stolz on Meisterschütze
Go to comment2023/05/20 at 9:52 am
From B. Bichler on Die Notkirche im Saggen
Go to comment2023/05/20 at 9:33 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:51 am
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 3:38 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 6:55 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 11:31 am
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 7:33 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 3:00 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 6:47 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:15 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 2:51 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 12:50 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 12:46 pm
From Karl Hirsch on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 8:36 am
From Henriette Stepanek on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:35 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXII
Go to comment2023/05/19 at 8:22 pm
From Henriette Stepanek on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/19 at 8:08 pm
From Henriette Stepanek on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 8:11 am
From Ingrid Stolz on Um die weibliche Wählerschaft…
Go to comment2023/05/19 at 7:06 pm
From Markus Unterholzner on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?
Go to comment2023/05/19 at 2:54 pm
From Hans Pechlaner on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/19 at 2:43 pm
From H on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?
Go to comment2023/05/19 at 2:30 pm