Laut weiteren Berichten vom 13. September 1932 in der Volkszeitung war das Schiff rot-weiß-rot gestrichen. Es wird in der Berichterstattung als das „Amraser Arbeitslosenschiff“ tituliert.
Am 13. August 1932 findet sich einige Informationen zu weiteren derartigen Schiffbauten wie etwa dem Schiff „Tirol“ oder einem Pradler Armenschiff namens „Arche Noah“. Die Volkszeitung schreibt von diesen Schiffen und Schifffahrerplänen als „Zeichen einer abnormen Zeit“:
https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7528992
Im Hintergrund sieht man die Arzler Kalvarienbergkirche und daneben die Lehmgrube. Das Haus könnte das Café Plätzer an der Hallerstrasse sein. Nun bräuchte man nur noch eine seichten Innzugang. Vielleicht im Bereich vor dem alten Schießstand?
Ich weiß nicht recht, Herr Pechlaner, ob Sie die Szenerie nicht etwas zu weit östlich ansiedeln. Das Café Pletzer (heute Innsbrucker Stüberl, wie ich soeben auf Google Street View gesehen habe) hatte (hat) die Adresse Haller Straße 181. Das ist mehr oder weniger in gerader Linie südlich des Kalvarienberges und nicht soweit links davon, wie auf dem Titelbild. Ich vermute dieses Haus eher in der Brandlgasse, dann fand der Stapellauf evtl. nahe der Reichenauer-/Grenobler-Brücke statt.
Das würde auch mit dem von Herrn Auer eingestellten Zeitungsartikel besser übereinstimmen, in dem es heißt „gleich nach dem Flughafen in der Reichenau trifft man die Wackeren an der Arbeit. […]“ Vielleicht sieht man hier die Wiese auf der dann später der Campingplatz entstand? Dann hätte das „SEGELBOT JNN“ — der große patriotische Adler nahm offensichtlich zu viel Platz für ein zweites ‚O‘ ein 😉 — in der Nähe des Sandwirts gewassert.
Ein bissl irritiert mich bei dieser These die Lage der „Schienen“. Bei den prekären finanziellen Verhältnissen hat man sicher keine von der „Werft“ bis zum Inn legen können, sondern zwei Stück immer wieder verwendet, d. h. das Boot drüber gezogen, dann die freigelegten Schienen wieder angelegt und das Boot nocheinmal ein paar Meter weiter transportiert, so lange, bis man am Ufer ankam. Im diesem Falle wäre das Boot allerdings mit dem Heck voraus ins Wasser gekommen. Eigenartige Vorstellung, oder wäre das möglich? Eindeutig keine Ahnung vom Skippern 🙁
Ja, Frau Stolz, in der Nähe des Sandwirts bzw. des alten Flughafens wurde lt. Zeitungsartikel das Boot gebaut, und wohl auch zu Wasser gelassen. Ich war wohl wirklich zu weit östlich und – von Bug und Schiene in die Irre geleitet – auch auf der falschen Inn Seite.
Die Perspektive lässt mich immer noch rätseln, denn auch achtern sieht man keinen Inn. Vielleicht gehört das Haus am linken Bildrand zum Campingplatz? Vielleicht ist es jenes mit dem schönen Garten dass gleich östlich davon stand? Das Boot stünde dann unerwartet weit abseits des Ufers, wo man eigentlich dazwischen die Reichenauerstraße erwarten würde. Wie gesagt, die Perspektive lässt mich immer noch rätseln und meine Ideen sind nicht mehr als lautes Nachdenken.
Dazu lässt sich allerhand erzählen. Der Tiroler Anzeiger vom 16. September 1932 schreibt:
„Vom Arbeitslosenschiff „Inn“. Wie wir bereits
vor einiger Zeit berichtet haben, fanden sich drei Inns-
brucker Arbeitslose zusammen, um sich ein Segelschiff
zu bauen und in der Fremde das Glück zu versuchen.
Nunmehr ist das Boot soweit fertiggestellt, daß es be-
reits die „Werft“ verlassen und zum Inn gebracht
werden kann. Morgen, Samstag, nachmittags wird
der Stapellauf erfolgen. An diesem Schiff kann man
ersehen, was Arbeiter zu leisten imstande wären, wenn
ihnen in der Heimat Gelegenheit zur Arbeit geboten
wäre. Unter den größten Opfern haben hier diese Ar-
beitslosen ein Werk zustande gebracht, das sich sehen
lassen kann. In letzter Zeit wurde täglich 16 bis 18
Stunden gearbeitet und ständig war die Sorge der
Materialbeschaffung, die Sorge um den notwendigsten
Lebensunterhalt die Begleiterin der drei Unverzagten.
Es ist äußerst interessant, bei den gegenwärtigen Arbei-
ten zusehen zu können; es wäre den arbeitslosen Schiff-
bauern zu vergönnen, wenn recht viele Innsbrucker
noch die Gelegenheit benützen und den Schiffbauern
einen Besuch abstatten würden. Jede kleinste Spende
wird dankend vermerkt, muss doch noch sehr viel ange-
schafft werden, bevor die Reife angetreten werden
kann. Jetzt, in den schönen Herbsttagen, ist es ein
kleiner Ausflug, denn gleich nach dem Flughafen in
der Reichenau trifft man die Wackeren an der Arbeit.
Es ist nur zu wünschen, daß die letzten Arbeiten und
der Stapellauf glücklich vonstatten gehen und das
Segelboot „Inn“ bald in die Lage kommt, im Ausland
von der Tüchtigkeit der Tiroler Arbeiter Zeugnis ab
zulegen.“
In der Gruft der Jesuitenkirche befindet sich die „Grablege“ dieser Tiroler Habsburger.
Mich hat sehr erschreckt, was vor einigen Jahren bei der Öffnung der Sarkophage und der sterblichen Überreste anläßlich einer med. Untersuchung diagnostiziert wurde …. auch die Kinder…!!!
Die Pradler Kirche kann auf einer Ansicht von 1556 noch nicht zu sehen sein, weil der Grundstein für die erste Pradler Kirche erst 1677 gelegt worden ist.
Danke für die Erinnerung, daß es auch „Tiroler Habsburger“ gegeben hat.
Jetzt könnte ich natürlich wieder „Was wäre wenn“ spielen und sich in der Phantasie die politischen Auswirkungen ausmalen, die eine vollzogene Einheirat in das Wittelsbacher Haus inklusive Nachkommen durchgehend bis 1918, bewirkt haben hätte können. Kein Aufbauen der Bayern als Erzfeind, auch keines der Geplänkel mit denselben, natürlich dann auch keine Annasäule, und der gute Hofer wäre womöglich Wirt in einem fernen Dorf geblieben.
Wäre, wenn, hätte, könnte. Grade in Verwandtschaften wird man sich oft spinnefeind und der Krach wäre erst recht losgegangen.
Man entschuldige diesen Ausritt meiner Phantasie.
Ich entschuldige mich. Die Wiltener Kirchen sieht man nur auf dem kompletten Bild, welches Herr Schönegger dankenswerterweise verlinkt hat.
Mit Amraser Kirche und Georgskirchl werden Sie recht haben. Das abgebrochene Georgskirchl wäre einmal ein Thema für die Stadtarchiv Erinnerungsseite. Bis jetzt haben wir nur den von Herrn entdeckten Turmknauf in https://innsbruck-erinnert.at/der-wald-greift-amras-an/ und als Beschreibung eines Podests für einen Pavillon in https://innsbruck-erinnert.at/ein-echtes-dorf/
Danke, Herr Rettenbacher für das interessante Interview mit der sympathischen Frau Trojer! Ich habe es mir heute angehört und daraufhin gleich einen virtuellen Rundgang im Stift Wilten unternommen. Dies auch in der Hoffnung, dort irgendeinen Hinweis auf das Gemeindewappen von Wilten bzw. auf die beiden sich darauf befindlichen rätselhaften Zelte zu entdecken. Aber das ist eine andere Geschichte …
Bitte um Entschuldigung – ich erinnere mich daran, die beiden Kirchen jenseits der Sill unterhalb des trutzigen Schlosses Ambras wären die Amraser Pfarrkirche – und die ehemalige Georgskirche, auf deren erhaltenen Grundmauern der Aussichtsturm, beim nordwestlichen Schloßparkeingang, erreichbar vom Bichlweg, heute befindet. Oder ist das ein Märchen?
Apropos Herrengasse: Ist der dort befindliche Rundbau mit dem auf der Karte sichtbaren identisch, dann gibt noch ein zweites Überbleibsel aus jener Zeit. Ansonsten ist das heutige Innsbruck für mich auf der Karte nicht nicht mehr wiederzuerkennen. Die Grundmauern der sichtbaren Altstadthäuser werden wohl heute noch die selben sein.
Bemerkenswert auch die beiden Wiltener Kirchen einsam auf weiter Flur und noch in der alten Bauweise. Auch das elegante Schloß Ambras präsentiert sich noch als trutzige Festung.
Auf meiner heutigen Suche in Sachen Stadtgraben bin ich in den IN vom 3. April 1875, S 22f auf einen Vortrag zum Thema „Innsbruck vor dreihundert Jahren“ gestoßen. Dabei habe ich mich an einen Beitrag erinnert, in dem Sie, Herr Hirsch, in ihrem Kommentar auf einen in der Herrengasse befindlichen Rundbau hingewiesen hatten. Ich habe besagten Beitrag wieder gefunden, deshalb hier eine Erläuterung zu diesem Rundbau:
„Im Jahre 1652 ging der Innbrückenthurm in den Besitz des Hofes über, welcher dafür die an den Pfarrwiddum anstoßende, zur Burg gehörige Gebäulichkeit mit dem nördlich in den Graben ausspringenden Rundell zu Kirchen- und Widdumszwecken überließ. Dieses noch heute erhaltene, hinter dem Pfarrwiddum gelegene Rundell enthielt im 16. und 17. Jahrhundert die Gefängnisse des Hofprofosen, welchem neben dem Blutrichter von Vellenberg, dem Stadtrath und dem Stadtrichter ein eigener Wirkungskreis zur Erhaltung von Zucht und Ordnung zugetheilt war. In diesem seinem Gefängnisse saßen unter andern von 1538 bis 1544 der in der Geschichte Ferdinand I. bekannte ungarische Reitergeneral Ludwig Pekry und 100 Jahre später der Kanzler Dr. Wilhelm Bienner vom Tage seiner Gefangennahme bis zu seiner Ueberführung nach dem Schlosse Rattenberg.
Dieses Gefängnis überließ nun, wie bereits gesagt der Hof gegen Ueberlassung des Innthorthurmes dem Stadtrath zu pfarrlichen Zwecken. Der Thurm aber wurde nun kriminalistisch umgebaut. Mit Auflassung des Hofprofosenamtes wurde der Thurm wieder disponibel und fiel geschenksweise in das Eigenthum der Stadt zurück.“
Abgebildet ist hier nur ein Ausschnitt, nämlich der östliche Teil des Aquarells mit dem Kräuterhaus und dem Englischen Garten, verbunden über eine Brücke zu Altstadt. Der Kanal darunter entspricht der heutigen Herrengasse. Das gesamte Aquarell mitsamt der Innbrücke kann man in der HIK-Anwendung betrachten:
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=SonstigeKarten_Plaene_nicht_georef&map=2661
Man sieht u.a. den Stadtturm mit dem alten gotischen Turmhelm. Im Jahr 1560, also nur wenige Jahre nach der Entstehung des Schwazer Bergbuchs, wurde der Turmhelm durch die heute noch bestehende „Welsche Haube“ ersetzt.
Wobei – ein Druck, wie im Text bezeichnet, ist diese Stadtansicht nicht – es handelt sich um eine handgezeichnete und handkolorierte Buchillustration.
Vielleicht bedeutet das Akronym auch International Association Of Holiday Inn(s). Jedenfalls gibt es eine IAHI, The Owners‘ Association for InterContinental Hotel Group IHG, und die IHG wurde 1955 vom Besitzer der Holiday Inn Gruppe gegründet.
Wer sich vor dem Dollarverfall im Stieglbräu am Abend ein Bier schmecken hat lassen, erinnert sich noch an die einfallenden Gruppen amerikanischer Touristen, die alle vom nahen Holiday Inn herüberkamen.
Die Peace & Tourism Initiative halte ich für eine sporadische Businessmasche. Nix dagegen einzuwenden, aber wohl keine Internationale Organisation in Form einer selbstlosen NGO.
Nebenbei Frage an die Volkskundigen: Die Tracht halte ich als Volkskundebanause für Zillertaler, was auch zum Thema Tourismus paßt, oder hab i mi wieder verrennt?.
In Schwarz-Weiß eine Tracht zu bestimmen, dürfte – soviel ich davon verstehe – schwer bis nahezu unmöglich sein.
Die goldenen Quasten am (Herren!-) Hut (mit Gamsbart!!!), die viel zu breite Goldspitze am Latz, der für eine ernsthafte Trachtenträgerin der herrschenden Mode angepaßte, nicht viel mehr als knielange Rock des linken Madls, sowie das auf Südtiroler Art das Mieder verdeckende Schultertuch (mit Herrenhut!) lassen mich eher an einen „Tyroler Abend“ denken.
Die Goldquasten – da haben Sie 100%ig recht – hat man bei den Zillertaler Trachtenhüten. (Aber einen Gamsbart – bei einer Frau-???? – da würden sowohl echte Trachtenexpertinnen als auch sämtliche Schützenkompanien (vereint mit den männlichen Zimmergewehrschützen) bewaffnet aufmarschieren.
Dass es sich bei dieser Friedensfahne um einen Marketing-Gag des Holiday Inn handelt, klingt sehr einleuchtend und plausibel. Hinzu kommt, dass die Hotelkette ab 1963 den Namen „International Association of Holiday Inns“ (offizielle Abkürzung: IAHI) getragen hat.
Bei der Organisation IAOHI dürfte es sich somit sehr wahrscheinlich um eben diese „International Association of Holiday Inns“ (IAHI) handeln.
Lieber Herr Rettenbacher, das ist in der Tat eine harte Rätselnuss. Laut den mir vorliegenden Informationen erschien in der Tiroler Tageszeitung 1973, Ausgabe Nr. 146 auf Seite 5 ein Artikel mit der Überschrift:
„Innsbruck erhielt Friedensfahne der IAOHI, Sektion Touristik“
Da müsste Näheres zu finden sein.
Der Hinweis auf Oberammergau ist sehr interessant, vielen Dank, lieber Herr Wirth!
Korrigieren Sie mich gerne, wenn ich mich irre: das obige Bild kann aber unmöglich aus dem Jahr 1910 stammen.
Erstens wurde der Donauhof erst 1912 gebaut und zweitens passen die Autos und das Parkverbotsschild wohl mehr in die 1920er- oder 1930er-Jahre.
Und drittens ist der Umbau für das Café Schindler mit den großen Fensterscheiben samt Entstuckung der Fassade wohl erst nach dem Ersten Weltkrieg erfolgt.
Mit der Besonderheit daß die Steine (drei Sorten) beim Tunnelbau gewonnen wurden. Weiters befindet sich zwischen Steinen und der einen Lage Ziegeln eine Bitumenschicht. Ich war als Kind oft zu Besuch in einem dieser Häuser, es roch immer ein wenig nach Öl und die Bahnwärterin meinte man darf auch keinen Nagel aus der Wand ziehen weil sonst im Sommer das schwarze Zeug heraus kommt.
In diesem Beitrag aus der Feder von Herrn Bürgschwentner kann man das Romedikirchl mit seinem charakteristischen Turm sowie die Burgruine Thaur von oben bewundern:
https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-26/https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-26/
Jaaa, d e n Titelspruch, den hab ich 1956 erstmalig gehört – bei der Post – wo zwei Kollegen einander gegenübersaßen, nämlich der Franz, aufgewachsen im „Scherrer-Schlößl“ in der Höttinger Au – also ein „Freiluftgewächs“ mit locker(st)em Mundwerk –
und der Ernst, aufgewachsen z’Breagaz, also in Bregenz, geprägt vom strengen Erziehungs- und Sozialisationskodex des „Kantons Überig“, (wegen der Bestrebung Vorarlbergs nach dem 1.Weltkrieg, sich der Schweiz anzuschließen)
Ja, da ist dem Franz (ob solcher Sturheit und mangelnden Flexibilität) manches Mal der Kragen geplatzt….
Sein Glück – er war der (auch Dienst-)Ältere……………………..s
Ich hab auf die bekannten Schwindelzettel geschaut und bestätige Ihren Tipp, der sogar dem Jenauen standhält. Nicht um Sie zu kontrollieren 🙂 , sondern aus Interesse am Wachsen des Umfelds, wenn man einmal weiß, wo man hinschauen muß. Mich wundert nur, daß es den Schrebergartenfleck noch immer gibt. Das Hüttl kann man wohl auch noch erkennen.
Wenn ich hier lese dass der Tunnel im späten 19. Jahrhundert gebaut wurde, so klingt diese Formulierung, obwohl vollkommen richtig, nach länger her als in meiner Erinnerung. Gott sei Dank war jedoch der Eisenbahntunnel gemeint, denn ich selbst war beim Bau und der Inbetriebnahme elektrotechnischer Einrichtungen des Strassentunnels damals live dabei. Allerdings im späten 20. Jahrhundert.
Frau Fritz schrieb in ihrem hier verlinkten Beitrag (2. September 2020), dass „sowohl die Schachtische und die beiden Schachfelder übersiedeln, um den Platz rund um den Musikpavillon für kulturelle Veranstaltungen zu vergrößern.“
Ich mag jetzt nicht immer granteln, aber ein Zeichen der Zeit ist es schon, wenn man diese Insel der Ruhe, die der Hofgarten sein könnte, nicht als hohen Wert zu erkennen im Stande ist, sondern glaubt, alles mit spaßseligen Events bekleckern zu müssen.
Eine schöne Hochzeit hab ich dort schon gesehen. Vielleicht war es auch nur die Agape, jedenfalls mit Catering usw. Ich denke, dass eine schließt das andere nicht grundsätzlich aus. Während Hochzeiten hätte die Schachgesellschaft sicher auch mal hinter dem Pavillon gespielt. Was soll’s, alles längst ausdiskutiert.
Kennt eigentlich irgendjemand den Grund für die Verlegung? Ich bilde mir zwar ein, etwas gelesen zu haben, irgendwas fadenscheiniges.
Ich hab gern zugeschaut. Da gab es so zum Inventar gehörige Halbprofis, in die Sonne geflüchtete Kaffeehauslöwen, die ihre Handvoll auswendig gespielter Fallen ausbreiteten – und die Gegner reihenweise im Dutzend billiger machten. „den Turm tausch i doch – warum tauscht er denn nit? – was will der mit dem Springer, wieso Schach, ah so! Ohjeh ojeh!“ (Capablanca spielte beim Turnier von Rio auf Td3 von Schwarz Sc5 gefolgt von Lb4:Sc3 nebst De4+ und der Bauer a7 wandelt ungehindert um. Tja, das hätt er halt wissen müssen.)
Generell war derjenige, der das Spiel von den Stufen des Pavillons aus überschauen konnte, im Vorteil. Der einzige reelle Grund, wieso man das Schach verlegen hat müssen.
Ach. Oh, nein. Da habe ich mich beim finden dieses Fotos so gefreut, dass ich offensichtlich übersehen habe, auf Innsbruck erinnert nach zu recherchieren. Oder ich habe es mit Zahlendreher gesucht und nicht gefunden. Sehr schade. Das Datum 1938 im vorigen Beitrag würde ich eher bezweifeln, aber das sehe ich mir kommende Woche noch einmal genauer an.
Ja, lieber Herr Bürgschwentner, Ihre Zweifel an der Datierung 1938 scheinen berechtigt zu sein. Laut dem Amtsblatt der Stadt Innsbruck Jg. 1952 Nr. 9 auf Seite 8 wurde die Baugenehmigung für die Sauna-Badeanstalt der Bauwerberin Frau Dr. Herta Lenninger an der Adresse Rennweg 16a erst 1952 erteilt.
Ich find es immer noch sehr schade und einen Verlust, dass es dieses Schachspiel dort nicht mehr gibt. Es war eine Bereicherung auch für alle Besucher und hatte Flair der am neuen Standort fehlt.
Zumindest muss man Kindern beim Spaziergang im Hofgarten heute nicht mehr ständig ermahnen dass man um Himmels willen nicht mal daran denken darf den Rasen zu betreten, ohne sich den Unmut des Parkwächters zu zuziehen. Ich denke es ist sogar diesen so lieber, falls es überhaupt noch welche gibt.
Lt. Wikipedia hieß die Bahnstation Wald am Arlberg früher Danöfen. Wie lange diese Bezeichnung gültig war entzieht sich meiner Krenntnis. In einem Museumskatalog, erschienen 1902 in Wien, wird die Station noch so genannt: „Automatischer Signalgeber für Glockensignal-Einrichtungen mit Inductionsstrom-Betrieb […]. In Verwendung gestanden in der Arlbergbahnstation Danöfen, 1898.“ (Beschreibender Katalog des k. k. historischen Museums der österreichischen Eisenbahnen, S 733 / digit. S 768)
Von diesem Gebäude gibt es eine Aufnahme auf „volare“, einem Blog der Vorarlberger Landesbibliothek. Zwar nicht aus der Bauphase, wie es Herr Herbst gerne hätte, aber immerhin muss der Stopp Wald nicht ganz ausgelassen werden: https://pid.volare.vorarlberg.at/o:319371
Da dies ein sehr professionell geführtes Dampfbad mit einem weit gefächerten, auch medizinischem Angebot gewesen sein muß, juckt mich schon wieder mein eingebauter advocatus diaboli, der mir zuflüstert, daß wir hier von der Sauna (bestenfalls) nur ein Nebengebäude sehen, wenn nicht überhaupt nur die Hinweistafel, und das gemütliche Hüttl dient dem Zuspruch der affichierten Getränke. Jedenfalls lautet die fast unleserliche Erweiterung der Nr. 16 meiner Meinung nicht „a“. Auch das zusätzlich wegweisende Schild „Sauna“ links unterhalb der Hausnummer dient wahrscheinlich der a priorischen Abweisung lästig fragender Sauna(be)sucher.
Wahrhaft prophetisch mutet der Titel dieses Blogs an, wenn man aktuell dort vorbeispaziert: Wo die Häuser standen, ist jetzt mehrere Meter abgegraben, obwohl doch das Tischlerhaus erhalten hätte werden sollen!?
Klärung birgt der TT-Artikel vom 26.3.2023: Im Rahmen des Baues wurde doch tatsächlich festgestellt, dass das Dach morsch war! Natürlich hatte das keinem der Fachleute von Stadt, Denkmalschutz und Baufirma vorher auffallen können, weshalb man dann auch schnell das tat, was wohl jeder tut, wenn das Dach kaputt ist: Man reißt natürlich das ganze Haus ab!
Und wenn nichts mehr da steht, kann man ja auch hinuntergraben, obwohl das vorher sicher niemand geplant hatte. Doch bevor wieder Verschwörungstheorien aufkommen, noch gleich die überstrahlende gute Nachricht zum (TT-Artikel)Schluss: Die OFA beteiligt sich doch tatsächlich an der Dislozierung eines Wandbildes aus dem ehem. Frühstücksraum!
Siehe Titel.
Es bleibt noch Arbeit. Die Hintergrundgeschichte eines Waldhüttls am Rennweg mit Pfeil zur Sauna muß doch ein Histörchen besonderer Art sein. Wer war der Betreiber? Seit wann und bis wann? Hat das entferntest mit der einst in der Nähe befindlichen Brauerei zu tun, wenn man schon kein Bier mehr braut, gibts wenigstens noch Dampf, oder ist das wieder verannter Assoziationgalopp?
Rätsel pyramidaler Tiefe: Warum ist ein Zaunpfahl heller und einer kürzer als die anderen?
Von den Stadtblattberichten ist der betreffend des abgeschmetterten Erdgasvertrags der interessantere. Wollen wir an diesem schönen Sonntagmorgen so blauäugig sein, anzunehmen, daß dies ausschließlich zum Wohle der Bürger und zur Hintanhaltung von Wucherpreisen geschehen ist. Heute hat man ja keinerlei Einfluß auf Vertragspartner, gell.
Um noch eine historisch erlebte Erinnerung zu den Citroens [Zit-tröööhnz] anzuhängen: Herr Hofinger hat entweder den ersten Citroen Händler (und Werkstatt) Virgolini in Mariahilf nicht mehr erlebt, oder die Modelle ID19 und DS21 (l’idée und la déesse, Idee und Göttin, welch schönes Wortspiel – heute heißen die Autos Koqaq, Teerotz und Anorak, die Citroens wenigsten Zeh 3) waren ihm schlicht zu teuer. Und der 2CV, dieser Affe von ID und DS, doch zuviel der Selbstverleugnung.
Der Virgolini hatte seine Firma im an der Stelle des Mariahilfparks befindlichen Hüttel- und Kleinhäuslerchaos angesiedelt. Ein Jugendfreund, der ein Autonarr war, hatte einmal die brillante Idee (idée), mit „Sehr geehrter Herr Virgolini!“ schriftlich Prospektmaterial anzufordern. Er hatte seine Schule – die Gewerbeschule in Fulpmes – als Adresse angegeben, die seines Heimes, des Salesianer Internats, war ihm anscheinend zu unsicher. Womit er aber nicht gerechnet hatte, war das persönliche Erscheinen von Herrn Virgolini im Klassenzimmer anstelle des Postboten. Knallrote Ohrwaschl und ein schmunzelnd wieder abziehender Herr Virgolini blieben mir als Erinnerung an die Erzählung des auch schon verstorbenen Freundes erhalten.
Parkplätze gibt es im Bereich dieser pittoresken Szenerie heute keine mehr. Stattdessen hat man einige Bäumchen gepflanzt und Grünstreifen angelegt. Die Gebäude linkerhand und rechterhand sind inzwischen ebenfalls abgerissen worden, um Platz für riesige neue Wohnblöcke zu machen.
Der Garten im Vordergrund, an der westlichen Seite der Pembaurstraße gelegen, gehört zum Hörtnaglhof und ist somit auch heute noch unverbaut. Allerdings kein Garten mehr mit Frühbeeten etc., sondern nur mehr Wiese. Die Bäume sind auch weg, der Zaun durch Plakatwände „verschönert“
Der Rohbau der Häuser wurde im Jahr 1910 errichtet. Der Tiroler Anzeiger vom 31. Dezember 1910 schreibt unter dem Titel „Innsbrucker Neubauten im Jahre 1910“ eine ausführliche Reportage über die damalige Bautätigkeit, u.a. auch in Pradl:
„Auch die Hunoldstraße wird besiedelt. Da steht ein Wohn-
haus der Frau Elise Tusch, von Baumeister
Amort erbaut. Den durch den jähen Tod des
Baumeisters Tiefenbrunner unterbrochenen Bau
eines mächtigen Eckhauses mit Er-
kern und Giebeln an der Kreuzung der Amraser
und Defreggerstraße führt Herr S. Tomasi
weiter. Das Wohnhaus des Herrn Wilhelm
Baumgärtner in der Pembaurstraße, Bau-
meister H i e k e, ist im Rohbau eben fertig-
gestellt worden. In Wilten ist nur ein kleiner
Zuwachs an Bauten zu verzeichnen.“
Der „Maler Altpradls“ – Professor Raimund Wörle, hat beide Häuser sogar auf zwei seiner Bilder verewigt:
https://postimg.cc/gallery/nCBFBDX
Das Bild „Plattnerhof“, bei uns „der Stamserbauer“ genannt, ist der Ausblick aus unserem ehemaligen Stöcklgebäude, der Egerdachstraße 6, in dem ja auch im 2. Stock das Atelier des Künstlers war. Dieser Blick entspricht in etwa dem von unseren Balkon aus!
Beim Bild „Pradler Brücke“ muss Wörle am Dach des damaligen Gasthofs „Zum Goldenen Schiff“ gestanden sein. Dieses Bild passt auch gut zum Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/baulueckenforensik/
Ja, Herr Roilo !!! – Sie hatten dieses Bild ja schon einmal eingestellt – unter ThgrR7gb – beim „Maler von Altpradl – und mich bekehren Sie nicht zur Ansicht, daß Herr Raimund Wörle zum Bildermalen a u f Dächern herumgeklettert ist.
Obwohl ich es schon gesagt habe: Den G e h s t e i g am Kanal entlang hätte er von dort aus – sage ich – nicht so hinbekommen… – und wenn schon, wären die „Fabrikhäuser “ dahinter sichtbar.
Ist aber, wie gesagt, nur mit Lineal und Stadtplan „eruiert“
Ich bleibe bei „Eckerker Dreiheiligenstraße“ bezüglich des Standpunkts von Herrn Wörle.
Trotzdem: Das Bild ist – und bleibt – wunderbar.
Und noch ein Tipp von mir: Der Uhrmacher G n i g l e r wohnte doch auf Egerdachstraße Nr.6 – also!
– und hatte sein Geschäft in der Dreiheiligenstraße 33.
Er könnte doch dem Herrn Raimund Wörle in diesem Hause einen „Erkerplatz“ vermittelt haben.
Ich bin heute nachmittags eigens hinübergegangen.
Die Kubatur des „Brückenwirts“-Neubaus ist ja gleich geblieben, auch die westliche Ansatzstelle der „neuen“ Brücke.
Meiner Ansicht nach ist hier der Standpunkt des Malers, halt etwas höher oben im Haus.
Nun habe ich auch zu Lineal und Stadtplan gegriffen eine Linie von der Mitte dieses Doppelhauses in der Pembaurstraße zur Mitte des Müllerhauses Pradlerstraße 1 gezogen und diese nach Dreiheiligen verlängert und sehe nun, dass wir beide nicht ganz Recht hatten: Es ist weder Dreiheiligenstraße 33 noch eh. „Goldenes Schiff / Volland&Erb, sondern Jahngasse 8 oder 10 – wie sagt Herr Hirsch immer??
Ja, der Uhrmacher und Juwelier Gnigler wohnte in unserem ehemaligen Stöcklgebäude in der Egerdachstraße 6, Parterrewohnung West. Dieses Haus war anscheinend eine Uhrmacherhochburg, denn vorher hatte hier jahrelang der Uhrmacher Übelbacher seine Werkstätte (er wohnte aber auf Pradlerstraße Nr. 23), ich war hier als Bub oft „Gast“. Im ersten Stock Ost, einen Stock unter Raimund Wörle, lebte die Uhrmacherfamilie Jabinger, die ihr Geschäft unter den Lauben beim Goldenen Dachl hatte.
Interessant ist noch, dass Wörle von hier aus auch die Schemmschule / Rennerschule (weiß) und den damals gerade neuerrichteten Pradler Kindergarten (rot) gesehen hat
Soööte eigentlich ein S c h l u ß kommentar zum Beitrag sein!
Eigentlich als Schlußkommentar gedacht:
Am 29.6.1985 kam der Hanns, ein Mitschüler meines Mannes, nach Pradl und sagte zu uns:
„Wia i über eure Bruggn gangen bin, hab i mir denkt:
Des Pradl isch ja wia an Insel!
Und die Sill – des isch epper a starker Fluß! Habts ös nia Probleme damit? Ös seids ja nitt weit weck davon!“
Jaaa, das war 6 Wochen und 2,3 Tage vor dem 6.8.85.
Beim Wasser kannte sich der Hanns aus – Segeln in der Adria, Arbeiten in Venedig….
Diese „Insel“, dieses Pradl – Raimund Wörle hat es der Nachwelt bewahrt.
Ah, schön, daß wir beide nicht hinter die „Tricks“ vom Herrn Wörle kommen konnten – aber auch andere Größen der Malerei sollen ja „panoramaartig“ die Ansichten von mehreren Standpunkten zu e i n e m Bild zusammengefaßt haben, oder?
an die alte Frau Jabinger, die Sie erwähnen, kann ich mich noch aus meinen allerersten Jahren, also 1968 – höchstens 72, erinnern. Eine Nichte(?) hatte der alten Dame (denn das war sie!) ein Hundele geschenkt, ich glaub einen weißen Pudel.
Aber die Freude darüber war endenwollend – das Hundele „zaarte“ die alte Dame derart, daß ihr bloß der Arm wehtat..
Schönen Sonntag noch!
Frau Stepanek – Sie wissen aber schon, wo das „Goldene Schiff“ war?? Auch wüsste ich nicht, warum er zum Malen nicht auch auf ein Dach klettern hätte können. Aber OK – er wird schon im obersten Stockwerk dieses Hauses gewesen sein, jedenfalls nicht auf dem Gehsteig herunten.
Freilich – drüben beim nachmals „Volland & Erb. also eine „Zeughausgassenbreite“ weiter östlich.
Aber reden wir vom Bild: wie schön er die beiden Wassergeschwindigkeiten und die unterschiedlichen Farbtöne hinbekommen hat – das hellere der Sill – und das dunklere des Kanals, der hier (vom nicht mehr sichtbaren Spitz) rasch ins Flußbett hineinläuft , aber noch am linken Ufer bleibt und sich erst langsam „vermischt“ (farblich).
Sind Sie der Besitzer aller dieser Bilder????????
Komisch, ich habe versucht, den Link für den Beitrag mit dem Marterl zu senden, aber das geht nicht. Warum??
Der Beitrag war vom 19.3.2021 aus der Serie „Mit den Augen des (un) bekannten Fotografen 31
Danke, dass Sie auf die verschiedenen Farbtöne des Wassers aufmerksam gemacht haben. Beim Betrachten ist mir auch das „Marterle“ wieder aufgefallen – darüber gab es schon einmal einen Beitrag
Nein, Frau Stepanek, leider nicht! Ich besitze zwar noch sieben andere Bilder dieses Meisters, das einzige mit Altpradl-Bezug (Blick vom Atelier auf Pradlerstraße 15 und die alte Pradlerkirche) habe ich meiner Cousine geschenkt, deren Kinder das Haus Egerdachstraße 6 übernommen haben.
https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
Dank Frau Stepaneks Expertise wissen wir nun über die schnereitechnischen Hintergrund des Vordergrunds recht gut Bescheid, auch dem Datierungsintervall würde ich zustimmen, und Herr Pechlaner hat recht mit der Beschreibung des Hennenzauns. Man glaubts nicht, wie hoch die Viecher flattern können wenns drauf ankommt.
Fehlt „nur“ noch der Ort. Glücklicherweise ist mit der Angabe „zwischen Fulpmes und Innsbruck“ der Irrtumsbereich auf wenige Meter eingeschränkt.
Als erstes ist mir Hötting eingefallen. Bauchgefühl.
…..und mir „Bildgasse“, aber da ich mich an keinen Brunnen in der Bildgasse erinnern kann, habe ichs nicht angeführt.
Und was den „Textilbereich“ angeht – natürlich langweilt das heute auch Frauen – und Männer langweilte es schon immer – aber es sollte doch festgehalten werden, welche Kenntnisse und Fähigkeiten von einer einfachen Frau früher verlangt wurden….
Lauter „altes Wissen“, das ebenso verloren geht wie die Kenntnis der früheren Auto- (oder Brief-)marken…..
Sehr interessant – diese beiden Häuser sind mir in dieser Art noch gar nie aufgefallen – obwohl man sie vom Balkon der Pradlerstraße 15 aus sah. Sie wurden anscheinend von der Mächtigkeit des angrenzenden Pembaurblocks „verschluckt“.
From Josef Auer on Aye aye Skipper
Go to comment2023/05/25 at 4:45 pm
From Hans Pechlaner on Aye aye Skipper
Go to comment2023/05/25 at 4:36 pm
From Ingrid Stolz on Aye aye Skipper
Go to comment2023/05/26 at 8:10 pm
From Hans Pechlaner on Aye aye Skipper
Go to comment2023/05/27 at 7:23 pm
From Karl Hirsch on Aye aye Skipper
Go to comment2023/05/27 at 9:36 pm
From Josef Auer on Aye aye Skipper
Go to comment2023/05/25 at 4:32 pm
From Manfred Roilo on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 8:23 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 8:37 pm
From Henriette Stepanek on Der Herzog von Innsbruck?
Go to comment2023/05/24 at 8:12 pm
From Josef Auer on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 8:10 pm
From Robert Engelbrecht on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 11:24 pm
From Josef Schönegger on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 8:05 pm
From Karl Hirsch on Der Herzog von Innsbruck?
Go to comment2023/05/24 at 7:12 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 7:02 pm
From Ingrid Stolz on Archivwürdig (S1/B1)
Go to comment2023/05/24 at 6:11 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 5:56 pm
From Karl Hirsch on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 3:17 pm
From Ingrid Stolz on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2025/01/14 at 10:16 pm
From Josef Schönegger on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 2:30 pm
From Josef Schönegger on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2025/01/15 at 6:36 pm
From Josef Auer on Innsbruck im Schwazer Bergbuch von 1556
Go to comment2023/05/24 at 1:10 pm
From Team Stadtarchiv on Hinaus ins Land (61)
Go to comment2023/05/24 at 1:00 pm
From Karl Hirsch on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/24 at 11:12 am
From Henriette Stepanek on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/25 at 9:47 am
From Josef Auer on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/24 at 11:27 am
From Josef Auer on Für den Frieden?
Go to comment2023/05/24 at 10:17 am
From Josef Auer on Innsbruck meets America (IV.)
Go to comment2023/05/23 at 8:41 pm
From Henriette Stepanek on Der Bau der Arlbergbahn - Lawinenkatastrophe von 1954
Go to comment2023/05/23 at 3:44 pm
From Marcus Rudig on Der Bau der Arlbergbahn - Lawinenkatastrophe von 1954
Go to comment2023/12/25 at 8:16 pm
From Daniela Caccavo on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 8:24 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 4:10 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 4:04 pm
From Henriette Stepanek on “Was Gott durch einen Berg getrennt hat, sollte der Mensch nicht durch einen Tunnel verbinden.”
Go to comment2023/05/22 at 3:43 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (62)
Go to comment2023/05/22 at 3:36 pm
From Karl Hirsch on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2023/05/22 at 2:14 pm
From Hans Pechlaner on “Was Gott durch einen Berg getrennt hat, sollte der Mensch nicht durch einen Tunnel verbinden.”
Go to comment2023/05/22 at 1:50 pm
From Alex M. on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2023/05/22 at 1:00 pm
From Ingrid Stolz on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 8:29 pm
From Karl Hirsch on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 8:45 pm
From Karl Hirsch on Schachmatt?
Go to comment2023/05/22 at 12:14 pm
From Hans Pechlaner on Schachmatt?
Go to comment2023/05/22 at 12:50 pm
From Karl Hirsch on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 7:59 pm
From Joachim Bürgschwentner on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 7:52 pm
From Josef Auer on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/22 at 9:37 am
From Hans Pechlaner on Schachmatt?
Go to comment2023/05/21 at 6:42 pm
From Ingrid Stolz on Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Dalaas
Go to comment2023/05/21 at 2:32 pm
From Karl Hirsch on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 1:14 pm
From Robert Engelbrecht on Stimmt da schon alles?
Go to comment2023/05/21 at 12:59 pm
From Manfred Roilo on Manche mögen`s heiss
Go to comment2023/05/21 at 12:32 pm
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 12:28 pm
From Karl Hirsch on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 11:42 am
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 10:36 am
From Manfred Roilo on (Ent)Spannung garantiert!
Go to comment2023/05/21 at 10:25 am
From Karl Hirsch on Die Magie der Federkugel
Go to comment2023/05/21 at 9:47 am
From Josef Auer on Die Magie der Federkugel
Go to comment2023/05/21 at 9:00 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 12:22 pm
From Josef Auer on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 11:57 am
From Josef Auer on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 11:49 am
From Karl Hirsch on Die "biedern Innsbrucker" erhalten Post aus Mailand
Go to comment2023/05/20 at 10:25 am
From Ingrid Stolz on Meisterschütze
Go to comment2023/05/20 at 9:52 am
From B. Bichler on Die Notkirche im Saggen
Go to comment2023/05/20 at 9:33 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:51 am
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 3:38 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 6:55 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 11:31 am
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 7:33 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 3:00 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 6:47 pm
From Henriette Stepanek on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:15 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 2:51 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 12:50 pm
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/21 at 12:46 pm
From Karl Hirsch on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 8:36 am
From Henriette Stepanek on Drei vorm Haus
Go to comment2023/05/20 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Betonsparbuch aus Ziegeln
Go to comment2023/05/20 at 8:35 am