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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige

    Stichwort: Feigenkaffee???
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    2020/07/28 at 11:49 am
  • From Manfred Roilo on Kein Betrieb für Mutige

    Adamgasse????

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    2020/07/28 at 11:20 am
  • From Manfred Roilo on Auf‘s Seelenheil in Pradl-Ost…

    Der „Wiltener“ Alfons Kröss war von 1933 bis 1964 Stadtpfarrer von Pradl, also 31 Jahre lang! Er führte die Pfarre Pradl somit auch durch die Wirren der Kriegszeit! Er war aus Südtirol (vom Ritten), 1884 geboren, 1971 verstorben. Ein großariger Mensch!!

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    2020/07/27 at 9:08 pm
  • From Hermann Pritzi on Treu steht er da

    Es existieren in Innsbruck zwei weitere Brunnen, die kühles Nass spenden.
    Es sind dies der Pradler Brunnen und der Brunnen in Sankt Nikolaus, am Hans Brenner Platz.

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    2020/07/27 at 4:19 pm
  • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Das zweite Bild dürfte das Bauernhaus des Kuen Pepi sein, Dorfgasse 44.

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    2020/07/27 at 3:36 pm
    • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

      Tatsächlich ist es das Nachbarhaus, Dorfgasse 46, in den 80er Jahren abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
      So schaut es heute aus:
      https://www.google.at/maps/@47.274786,11.3806068,3a,85.1y,41.47h,94t/data=!3m6!1e1!3m4!1s0g0jF4xbDf3nNtqmzLWGgw!2e0!7i13312!8i6656

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      2020/07/27 at 6:01 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Wir befinden uns also in Alt-Pradl und zwar in der Pradlerstraße – Blickrichtung Süd. Standpunkt: Abzweigung Reichenauerstraße etwa vor Hotel Altpradl (ehemaliger Gasthof „Volderauer“)

    Links das „Müllerhaus“ (Pradlerstraße 11). Dahinter sieht man ein Eck des „Pradlerbäcks“, ehemalige Bäckerei Roilo (Pradlerstraße 15). Dazwischen läge (man sieht es leider nicht) das „Singewaldhaus“, ein Bauernhaus mit Fresken (Pradlerstraße 13), und der Pradlerbrunnen.

    Rechts, mit der Hausnummer 10 also, das „Stepanekhaus“ (zumindest hieß es in meiner Zeit so nach dem Besitzer) mit Brunnen und ganz rechts einer Litfaßsäule für Plakate.

    Das Zentrum vorne füllt das Anwesen des „Villerbauern“ (Pradlerstraße 14) aus.

    Im Hintergrund dann die kleine Mariahilfkapelle, die alte Pradler Pfarrkirche mit dem Friedhof, die damals neue „Städtische Knaben- und Mädchen Volksschule“ (heute Leitgebschule) und der Kirchturm der damals ebenfalls neuen Pradler Pfarrkirche.

    Datierung: Die Aufnahme dürfte aus 1910 / 1911 stammen. Warum in einem anderen Eintrag.

    Das wäre Nummer 1 der „1000 Geschichten“ um dieses Idyll – in Kurzfassung

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    2020/07/27 at 3:26 pm
  • From Gerhard Bauer on Einen interessanten Blick …

    Der Neubau des ehem. Hotel Kreid am Boznerplatz wurde von Arch Kotek geplant (leider keine „große Architektur“

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    2020/07/27 at 11:24 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Grüß Gott Herr Roilo,
    danke für die Richtigstellung. Mich hat das Schild der Schmiedgasse irritiert und ich war der Meinung, dass da der Furterzaunweg
    beginnt. Tatsächlich ist der Furterzaunweg westlich der Schmiedgasse.
    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Pritzi

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    2020/07/27 at 8:56 am
    • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

      Nochmals Grüß Gott Herr Pritzi! Habe erst nachträglich entdeckt, dass die ganzen Neubauten zwischen Pradlerstraße 14 und Sill jetzt auch zur Schmiedgasse gehören (Nr. 3 – 11). Das passierte alles nach meiner Pradlerzeit, bei meinem nächsten Aufenthalt in Alt-Pradl werde ich mir die Gegend einmal genauer anschauen müssen!

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      2020/07/27 at 11:01 am
  • From Martin Schönherr on Die Hötting-Experten sind gefragt

    Trotz antipodischem Wohnenort versuche ich eine Standortbestimmung für das erste Bild:
    Das Gebäude rechts im Vordergrund ist die heutige Dorfgasse 36.
    Der Höttingerbach mäandriert hier um das Haus Nr. 34 (das man im Bild nicht sieht)
    Das Haus mit dem Krüppelwalm gibt es so nicht mehr – wäre ungefähr die heutige Hnr 17.
    Dahinter steht die Hnr 15 die mittlerweile ebenfalls sehr stark verändert ist. Beindruckend ist heute die Hangsicherung dahinter.
    Für Bild zwei wird es einen Höttinger brauchen, da sind mir zuwenig Anhaltspunkte.

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    2020/07/26 at 10:13 pm
    • From Josef Schönegger on Die Hötting-Experten sind gefragt

      Lieber Martin,
      ich stimme mit dir überein, das das Foto die beschriebenen Gebäude abbildet. Es gab bis 1980 nur 2 Bachübergänge im Höttinger Oberdorf. Der obere beim Kapellenbrunnen kommt topografisch nicht in Frage, somit bleibt nur dieser eine zwischen Haus Nr. 34 und 36 übrig. Was mich aber irritiert, ist Länge und Richtung der abgebildeten Brücke. Die Brücke im Vordergrund verläuft nämlich IN Bachrichtung, und nicht wie tatsächlich quer dazu. Am Foto wäre sie auch nur das kurze nach links führende Stück am Ende der zwei Gartenzäune in der Bildmitte.
      https://simon04.github.io/tyrolean-map/#18/47.27412/11.37998/OSM
      JS

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      2020/07/27 at 3:12 pm
  • From Hermann Pritzi on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Im Haus Pradler Straße 10 habe ich 3 Jahre gewohnt, von 1971 bis 1974.
    Auf dieser Aufnahme habe ich es nicht wieder erkannt. War und ist die Schmiedgasse nicht hinter dem
    „Bruggenwirt?

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    2020/07/26 at 7:49 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

      Grüß Gott, Herr Pritzi! Die Schmiedgasse beginnt vor dem Haus Pradlerstraße 14 („Villerbauer“) visavis vom Pradlerbrunnen, führt zur Sill, dann sillabwärts entlang den „Rhomberghäusern“ (alter Wohnblock, Nr.12,12a,12b,12c) = Radweg entlang der Sill, bis zum eh. „Bruggenwirt“ (eh. „Gasthaus zur Brücke – Hagleitner“, Pradlerstraße 2)

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      2020/07/26 at 9:00 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Idyll mit 1000 Geschichten

    Ja, Herr Morscher – das ist wirklich ein wunderbares Bild von meinem Alt-Pradl! Ich danke Ihnen! Und es stimmt: Sicher alleine 900 von den 995 Geschichten könnte ich beisteuern! Ich weiß nur nicht, wo ich anfangen soll!!!!

    Aber jetzt schaue ich einmal.

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    2020/07/26 at 5:19 pm
  • From Manfred Roilo on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen

    Ja, Innrain 39 „Wohnheim Innere Stadt“ – ganz hinten (ober dem Motorrad) das Eck der Klinik. Aber: Sind die Bäume nun wirklich alle weg??

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    2020/07/25 at 6:30 pm
  • From Thomas on Als auf den Straßen noch Bäume wuchsen

    Müsste der Innrain sein (heute befindet sich ein Wohnheim in dem Gebäude).
    LG Thomas

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    2020/07/25 at 5:15 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Betrieb mit langer Tradition – Wagner`sche Universitäts-Buchdruckerei

    Ach – wie oft bin ich als Kind hier gestanden und habe auf das Sgraffito geschaut!!!

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    2020/07/25 at 12:25 pm
  • From Gottfried Opperer on Hört hört, eine Straße erzählt ihre Geschichte

    Ein interessanter Beitrag.

    Was mir noch fehlt ist der Bau der Landesberufschule.
    MfG Gottfried

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    2020/07/25 at 8:27 am
  • From Martin Schönherr on Quo vadis?

    Das Gelände am Wege ist dort noch gleich. Ich meine, es ist ca. 150m südwestlich der Alm. Die Wandererin geht etwas unterhalb der Stelle wo heute ein Marterl steht (https://osm.org/go/0IUSj53Xl-?layers=N&m=)

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    2020/07/24 at 4:49 pm
  • From Manfred Roilo on Garage Tirol

    Genauer Leopoldstraße 18 – zufällig bin ich vorletzte Woche zu Fuß vom Bahnhof über Heiliggeiststraße – Leopoldstraße zum Gasthaus Haymon gegangen und habe etliche Fotos gemacht, darunter auch von der ganzen Westseite der Leopoldstraße. Ich konnte somit damals und jetzt gut vergleichen!

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    2020/07/24 at 4:13 pm
  • From Manfred Roilo on Garage Tirol

    In der Leopoldstraße

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    2020/07/24 at 4:05 pm
  • From Elmar Berktold on Garage Tirol

    Der Goldene Stern nebenan macht es relativ einfach.

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    2020/07/24 at 3:58 pm
  • From Hermann Pritzi on Die Breze

    Nach der Bäckerei war hier das kleine Lebensmittelgeschäft des Herrn Rabanser.

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    2020/07/24 at 9:28 am
  • From Geisler Wolfgang on Herr Ober, bitte zahlen!

    Die Mauer unterhalb der Terrasse war hässlich und störend, aber die viel zu wuchtige Kaaba, die jetzt schwarz in den Himmel ragt und die Hofburg wie ein Puppenhaus aussehen lässt, ist noch viel hässlicher…..schade!!

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    2020/07/24 at 7:42 am
  • From Manni Schneiderbauer on Straßenbahn Falkstraße

    Ein unter Tram-Interessierten bereits bekanntes Bild, dennoch eine seltene Ansicht und immer wieder schön zu sehen!

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    2020/07/23 at 5:33 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes

    Ich bedanke mich für ein weiteres Bild, das ein selten fotografiertes Stück Tram-Geschichte zeigt, nämlich den eingleisigen Gleisbogen der Linien 2 und 4 aus dem / in den Marktgraben in Richtung des / kommend vom Herzog-Otto-Ufer, also dem Schauplatz dieser Szene: https://innsbruck-erinnert.at/bayerische-besatzung/

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    2020/07/23 at 5:29 pm
  • From Manni Schneiderbauer on „Wer sein Rad liebt, …

    Zur genauen Örtlichkeit kann ich nicht viel sagen, nur, dass die Lage an einer offensichtlich Nord-Süd ausgerichteten zweigleisigen Straßenbahnstrecke in Kombination mit dem voluminösen Wohnkomplex im Hintergrund beim Verorten hilfreich sein könnte: es kann sich demnach eigentlich nur um die Bürger- oder Andreas-Hofer-Straße handeln; die Maria-Theresien-Straße hat(te) keine gleislosen Querstraßen nach Westen, die Leopoldstraße hatte im zweigleisigen Abschnitt keine Straßenrandhaltestelle, und am Nordast der Linie 1 dürfte eine solche Bebauung wie hier im Hintergrund nicht zu finden (gewesen) sein. Spricht alles sehr für Herrn Feldkirchners Lösungsvorschlag, auch dass das Gleisdreieck Andreas-Hofer-Straße / Franz-Fischer-Straße zwischen den Strecken der Linien 1 und 2 im Jahr 1955 schon abgebaut gewesen sein könnte (sonst wäre es nämlich auf diesem Foto zu sehen, wenn rechts hinter uns die Franz-Fischer-Straße wäre), die Linie 2 Mühlau – Wilten beendete ihre Existenz jedenfalls 1952.
    Ich ziehe aus diesem Bild jedenfalls auch die für mich interessante Special-Interest-Information, wie ein einfaches Straßenbahnhaltestellenschild 1955 ausgesehen hat.

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    2020/07/23 at 5:15 pm
    • From Walter Rangger on „Wer sein Rad liebt, …

      Die Haltestellenschilder in der abgebildeten Form wurden im Sommer 1939 im gesamten deutschen Reich eingeführt und blieben auch nach dem Ende des zweiten Weltkrieges gültig, in Graz zB. sind sie immer noch in der ganzen Stadt verbreitet.

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      2020/07/24 at 9:05 am
  • From Elmar Berktold on Die Breze

    Die Bäckerei Pregenzer war an der „Ecke“ Franz-Fischer-Straße – Templstraße angesiedelt.

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    2020/07/23 at 4:55 pm
  • From Friedrich Feldkirchner on „Wer sein Rad liebt, …

    Wenn es die Kreuzung Fischer-Strasse – Andreas Hofer Strasse ist, dann weiß ich noch diese Villa, in der der Bezirks-Rauchfangkehrer von Wilten wohnte.

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    2020/07/23 at 1:12 pm
  • From Elmar Berktold on Quo vadis?

    Eindeutig auf die Arzler Alm! Im Hintergrund die Herzwiesen und die Rumer Spitze – die Richtung stimmt.
    (Wenn es doppelt kommt, war ich zu ungeduldig.)

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    2020/07/22 at 10:48 pm
  • From Elmar Berktold on Quo vadis?

    Eindeutig auf die Arzler Alm! Im Hintergrund die Herzwiesen und die Rumer Spitze – die Richtung stimmt.

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    2020/07/22 at 10:45 pm
  • From Elmar Berktold on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes

    Wir lesen vermutlich alle gerne, was es dazu zu erzählen gibt. 🙂

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    2020/07/22 at 5:26 pm
  • From Gottfried Opperer on Quo vadis?

    Auf die Arzleralm??

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    2020/07/22 at 5:00 pm
  • From Hermann Pritzi on Zur Klärung des so viel diskutierten Bildes

    Das ist das Gebäude der Ursulinen mit der Kirche am Innrain Kreuzung Marktgraben.
    Darin befand sich das Ursulinengymnasium, welches später in den Neubau am Fürstenweg übersiedelte.

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    2020/07/22 at 4:38 pm
  • From Walter Rangger on Ich hab da was entdeckt...

    Pechestraße.

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    2020/07/22 at 3:16 pm
  • From E.S. on Ich hab da was entdeckt...

    Wilten, Leopoldstr.?

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    2020/07/22 at 12:50 pm
  • From Walter Rangger on Dampf ab!

    Die abgebildeten Personen lassen sich aufgrund ihrer Kleidung leicht ihrem jeweiligen Beruf zuordnen. Links ein Schaffner, dann der Lokführer mit Schirmkappe und weißem Hemd mit Krawatte, der Heizer, der Bahnhofsvorstand von Igls und noch zwei Schaffner.

    Bei der Mittelgebirgsbahn fuhren immer pro zwei Wagen jeweils ein Schaffner mit.

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    2020/07/22 at 7:10 am
  • From Walter Rangger on Sturmfrisur?

    Die Stelle hat sich eigentlich nicht sehr verändert.

    Die Mauer mit der Plakatwand gibt es in leicht abgewandelter Form heute auch noch. Und als Gehsteigkante dienen sogar noch die selben uralten Porphyr-Randsteine.
    Nur im Haus rechts ist statt des Friseurs nun ein „Haircut“.

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    2020/07/22 at 7:00 am
    • From Hermann Pritzi on Sturmfrisur?

      Der Friseursalon führt seit den 60er Jahren immer noch den Namen Preyer.

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      2020/07/22 at 8:22 pm
  • From Manfred Roilo on Sturmfrisur?

    Ojeh – bei diesem Rätselfoto darf ich wegen Befangenheit gar nicht mitmachen! Schade!

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    2020/07/21 at 11:17 pm
  • From Eva Weninger on Alle 20 m ein Auto

    Anichstraße.

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    2020/07/21 at 10:55 pm
  • From Lukas Morscher on Ganz einfach. Oder...?

    Liebe Leute,

    Es freut mich natürlich sehr, dass dieses Rätsel so viele Überlegungen verursacht hat. Ich wollte niemanden in die Irre führen. Wie ich das Bild gesehen habe, war mir nach ein paar Überlegungen klar, dass das ein gutes Rätsel abgibt.
    Natürlich würde ich Josef Schönegger gerne Blockflöte lernen sehen… In der städtischen Musikschule gäbe es geduldige LehrerInnen.
    Innrain 9 ist aber richtig.
    Beste Grüße,
    Lukas

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    2020/07/21 at 10:52 pm
  • From Josef Schönegger on Ich hab da was entdeckt...

    Erster Versuch: Wilhelm-Greil-Straße beim Landhausplatz?

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    2020/07/21 at 8:58 pm
  • From Josef Schönegger on Ganz einfach. Oder...?

    Erdgeschoss und Eingangsportal der Ursulinensäle erinnern noch daran.
    https://www.google.at/maps/@47.2670742,11.3908,3a,75y,103.13h,88.56t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAF1QipNWvf3AKZZZgfzO6hqq4uzR7tGiuNaUykC0dc29!2e10!7i7680!8i3840

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    2020/07/21 at 8:24 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?

    Auweh – doppelt! Nur fast 1 : 1. Leider funktioniert diese Seite so langsam – oder ich zu schnell??

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    2020/07/21 at 2:55 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?

    Lukas Morscher hat mich mit der „Hofburg“ vorerst in die Irre geführt – ich tippte auf Domplatz 9. Der Hinweis mit dem „weiten Platz“ davor und dann über Josef Schönegger mit „Christenmensch“ (Kirche, Kloster) bzw. „Flöte lernen“ (Musikschule) brachte mich an den Inrain. Nun, durch den Kommentar von Walter Rangger, getraue auch ich es mir zu sagen: Innrain Nr. 9 – Teil des ehemaligen Ursulinenklosters, vor Umbau durch die Raika

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    2020/07/21 at 2:49 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz einfach. Oder...?

    Lukas Morscher hat mich vorerst mit „Hofburg“ in die Irre geführt, ich tippte auf Domplatz 9. Durch seine Aussage gegenüber Josef Schönegger mit „Christenmensch“ und „Flöte lernen“ kam ich etwas näher an die Lösung: „Christenmensch“ – „Kirche, Kloster“, „Flöte lernen“ – „Musikschule“! Nun halte ich es mit Walter Rangger: Innrain 9 – Teil des ehemaligen Ursulinenklosters, vor dem Umbau durch die Raika.
    Habe leider auf die Schnelle kein entsprechendes Foto gefunden.

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    2020/07/21 at 2:40 pm
    • From Walteer Rangger on Ganz einfach. Oder...?

      Das einzige Foto, das ich auf die Schnelle gefunden habe ist ein kleines Vorschaubild von Google:
      https://images.app.goo.gl/7pjrXBkoGf5vSogh7

      Das Original davon auf www.bildarchiv-kulturforschung.at ist zur Zeit leider nicht abrufbar….

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      2020/07/21 at 4:51 pm
  • From Eva Weninger on Auch in Wilten....

    Leopoldstraße 19, das Haus gibt es nicht mehr, heute steht hier der Merkur-Versicherungs-Bau.

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    2020/07/21 at 11:57 am
  • From Walter Rangger on Ganz einfach. Oder...?

    Dann probier ich es nochmal:
    Der westliche Flügel des ehemaligen Ursulinenklosters am Innrain?
    Heute steht an dieser Stelle die Ursulinenpassage.

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    2020/07/21 at 9:59 am
  • From Manfred Roilo on Einen interessanten Blick …

    OK – Ich war also ein bissl zu spät! Aber, Herr Heis und Herr Schönegger, ich habe nicht ‚abgespranzt‘! Als ich heute die Seite öffnete, war noch kein Kommentar vorhanden! Schöne Grüße nach Innsbruck!

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    2020/07/20 at 9:57 pm
    • From Josef Schönegger on Einen interessanten Blick …

      Da waren wir wohl alle gleichzeitig dran.
      Bei der Gelegenheit möchte ich aber alle Beteiligten bitten, noch einmal das Rätsel vom 4. Juli „Ganz einfach. Oder…“ anzuschauen. Nachdem niemand das Rätsel gelöst hat, habe ich dort einen zusätzlichen Hinweis hinterlassen, und vor allem die Frage gestellt, wie es möglich ist, dass niemand von den Ortskundigen das Objekt wiedererkannt hat.

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      2020/07/20 at 10:50 pm
  • From Manfred Roilo on Einen interessanten Blick …

    Hotel Kreid (Boznerplatz – Meinhardstraße)

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    2020/07/20 at 3:47 pm
  • From Josef Schönegger on Einen interessanten Blick …

    Das muss wohl die Baustelle nach dem Abriss des Kreid-Hotels am Boznerplatz Ecke Meinhard-Straße sein.

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    2020/07/20 at 3:42 pm
  • From Johann Heis on Einen interessanten Blick …

    Es könnte sich um die Kreuzung Meinhardstraße – Brixnerstraße – Bozner Platz handeln. Abbruch für die neu zu schaffende „Kreid-Passage“.

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    2020/07/20 at 3:42 pm
  • From Manfred Roilo on Schaufenster

    Andreas Hoferstraße 17

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    2020/07/20 at 2:49 pm
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