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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Feuerbekämpfung

    Ein gutes Team – die Herren Auer und Hirsch!! (ich war leider beim Arzt!)
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    2021/04/20 at 11:30 am
    • From Karl Hirsch on Feuerbekämpfung

      Mir ist aus einschlägiger Literatur das bedauernswerte Schicksal dieses unschuldigen Menschen bekannt, der mit seinem Laden den Menschen helfen wollte, Unglück abzuwenden, sodaß ichs wahrscheinlich allein durch den diesbezüglichen Hinweis von Herrn Hofinger auch ohne Bild erraten hätte.

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      2021/04/20 at 12:24 pm
  • From Karl Hirsch on Feuerbekämpfung

    Sicher. In den Scheiben spiegelt sich das Landhaus.

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    2021/04/20 at 10:41 am
  • From Josef Auer on Feuerbekämpfung

    Womöglich die Firma Ludwig Mayer in der Fuggergasse 2?

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    2021/04/20 at 10:30 am
  • From Karl Hirsch on Anatomie einer Gasse

    Das im Zuge der Bürgerbräulieferung erwähnte Gasthaus „Zum Touristen“ ist mir eigentlich nur aus der Parallelgasse (Riesengasse, jetzt Dengg) in bester Erinnerung?

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    2021/04/19 at 9:35 pm
  • From Martin Schönherr on Alles auf Schiene - Teil 4

    Ich vermute Mitte der 20´er Jahre. Stilistisch sehen die Fresken ein wenig wie die von Ernst Nepo aus.

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    2021/04/19 at 8:48 pm
  • From Bettina Bichler on Es grünt so grün III

    „vertical gardening“ 🙂

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    2021/04/19 at 7:10 pm
  • From Bettina Bichler on Cholera 1831 - Alles war schon einmal da - I

    Ja. Cholera, Pest, Spanische Grippe – alles war schon da.

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    2021/04/19 at 6:55 pm
  • From Robert Engelbrecht on In Greiters Gartl

    Vielen Dank für all die schönen, interessanten Fotos!

    Zum Greiter-Gartl: Auch nach Ausrufung des Klima-Notstands kann unsere umtriebige Stadtregierung darauf verweisen, dass der schöne Schmuck keine messbaren Auswirkungen hat(te). Ich sage aber: Sehr wohl spürbare! Schmerzlich, wenn man sich erinnert, bzw. diese Fotos und den aktuellen Status vergleicht. Als in den 20er und 50er-Jahren sogar Bäumchen aufgestellt waren, hatten wir wohl einen Grünen Bürgermeister oder Stadtrat?

    Weder klimatisch noch optisch hilft der sorgsam in unsere Prachtstrasse hinein-komponierte Abdeck-Stehgewässer-Trog, äh Brunnen, welcher nach prompter Korrektur wenigstens nicht mehr für Schürfwunden und Bänder-Verletzungen sorgt …

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    2021/04/19 at 2:00 pm
    • From Manni Schneider auer on In Greiters Gartl

      Die Evapotranspiration einer bewegten Wasserfläche, wie wir sie dort jetzt haben, ist deutlich höher als die einer gleich großen Grünfläche mit niedriger Vegetation. Die Reflexion des aufheizenden Sonnenlichts ebenfalls.
      „Steriler“ Parkrasen, wie er hier das Blumenbeet umgibt, hat keinerlei positive ökologische und nur geringe positive mikroklimatische Effekte.
      Das abgebildete Blumenbeet verursachte durch die Notwendigkeit, die Blumen ständig neu zu pflanzen und die Beete aufzufrischen, sogar seine eigenen CO²- und NOx-Emissionen, bedingt durch die damaligen umwelttechnisch katastrophalen Verbrennungsmotoren, die auch das Grünanlagenamt ganz sicher verwendet haben wird.
      Wir Grünen schaffen gern und viel neues Grün, aber halt dort wo es passt.

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      2021/04/20 at 4:46 pm
      • From Karl Hirsch on In Greiters Gartl

        Geh Manni, es geht um den Unterschied zwischen grottenschiach und wunderschön. Einmal Trevibrunnen googeln.

        Im übrigen hat es die Stadt im Handumdrehn geschafft, diese schöne platzbreite Straße auf eine doofe Spaßfläche mit Schanigarten zu reduzieren.

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        2021/04/20 at 8:04 pm
        • From Manni Schneiderbauer on In Greiters Gartl

          Karl, das ist halt subjektiv, ich finde die heutige Gestaltung wesentlich schöner als die frühere Asphaltstraße mit Gehsteigen, die ja noch dazu zum Autofahren einlud. Hundertprozentig zufrieden bin ich auch nicht; wenn ich’s mir aussuchen könnte, wäre der Plattenbelag weniger kleinteilig, etwa so wie in der Ursulinenpassage, und die Straßenbahn hätte noch ein Gleis da durch, weil Straßenbahnen in Fußgänger:innenzonen kein Störfaktor sind.
          Die mikroklimatische Wirksamkeit der Wasserfläche ist halt ein Fakt, das war nur meine Reaktion auf „böse Grüne, früher war alles besser“.
          Abgesehen davon kenne ich den Trevi-Brunnen natürlich. So eine herrliche, riesige Brunnenanlage würde ich mir wünschen! Ich denke, dass wenigstens der Rudolfsbrunnen am neu gestalteten Bozner Platz viel besser zur Geltung kommen wird. Ich will da im Sommer viele Leute herumplanschen sehen.

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          2021/04/21 at 11:34 am
      • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

        Amen

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        2021/04/20 at 6:49 pm
  • From Manfred Roilo on Eine Lokalberühmtheit

    Aus dem Tiroler Anzeiger über Peter Vögele

    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19340410&seite=5&zoom=33&query=%22V%C3%B6gele%22&ref=anno-search

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    2021/04/19 at 11:20 am
  • From Manfred Roilo on Noch gar nicht so lange her II

    Ich muss wieder einmal ‚fremd‘ gehen und ein bisserl in Hötting mitmischen!

    Über das Haus Innstraße 9 kann ich berichten, dass einer der früheren Besitzer Herr Otto H u b e r war . Er hatte im Bederlunger Haus in der Altstadt, also an der Ecke Herzog Friedrichstraße (Nr.17) – Hofgasse (Nr.2), eine Eisenwarenhandlung, mit einem weiteren Standort in der Kiebachgasse 5.

    Ihm gehörte also auch dieses Haus Innstraße 9, in dem ich als Kind zweimal auf Besuch war. Frau Huber war eine Freundin meiner Großmutter mütterlicherseits und deshalb wurde sie zur Firmpatin meiner Mutter auserkoren.

    Über die Eisenwarenhandlung habe ich schon in https://innsbruck-erinnert.at/anatomie-einer-gasse/ und https://innsbruck-erinnert.at/der-blick-aufs-goldene-dachl/ geschrieben und mit einer E-Mail bei Herrn Dr. Morscher angefragt, ob es irgendwas über diese Firma gibt.

    Vielleicht kann sich irgendwer der Leserschaft an diese Firma bzw. an die Familie Huber und ihren Geschäften erinnern?

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    2021/04/19 at 11:07 am
    • From Josef Auer on Noch gar nicht so lange her II

      Das Bederlungerhaus betreffend ist mir ein Foto im Bildarchiv Marburg eingefallen. Auf diesem Foto ist die Fassade mit dem Schriftzug der Eisenwarenhandlung Huber gut zu erkennen:
      https://www.bildindex.de/document/obj20311117?medium=oe00045d03

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      2021/04/19 at 12:47 pm
      • From Manfred Roilo on Noch gar nicht so lange her II

        Danke, Herr Auer, für die Übermittlung dieses Links! Es schaut also aus, als ob in den Fünfzigerjahren das Geschäft noch existierte! Leider ist irgendwann aus irgendeinem Grund die Verbindung mit der Familie Huber abgebrochen! Aber in meinem Kopf geistert immer noch das Innere dieses Geschäfts herum! Diese Wand mit den vielen Holzschubläden in verschiedenen Größen muss einen riesigen Eindruck auf mich gemacht haben!
        Herr Auer – ich traue Ihnen zu, dass Sie noch ein Bild von der Innenausstattung zu Wege bringen!!

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        2021/04/19 at 10:30 pm
        • From Josef Auer on Noch gar nicht so lange her II

          Vielleicht weckt dieses Video des Bayerischen Rundfunks Erinnerungen an die Regale der Eisenwarenhandlung Huber!

          Das Video zeigt zwar eine Eisenwarenhandlung in Eichstätt, die original erhaltene Geschäftseinrichtung mit den vielen Holzschubladen dürfte aber sehr, sehr ähnlich sein…..
          Von Fitschenhülsen bis zum Kuhschwanzhalter gibt es hier noch ein Eisenwaren-Sortiment wie anno 1950:
          https://www.br.de/mediathek/video/eisenwaren-vom-stoelzl-die-eichstaetter-schatzkammer-av:5a622d38ee06e30017875465

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          2021/04/19 at 10:58 pm
          • From Manfred Roilo on Noch gar nicht so lange her II

            Ja, Herr Auer, genau so hat sie ausgeschaut, diese Wand! Es war eine richtige Freude für mich, so etwas wiederzusehen! Danke! Ob es nicht noch Nachkommen von Otto Huber gibt, oder jemanden, der das noch fotografiert hat? Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, das nächste Mal, wenn ich nach Innsbruck komme, in dieses Geschäftslokal am Eck zu gehen und schauen, was daraus geworden ist. Das Gewölbe, an das ich mich auch noch gut erinnern kann, müsste ja noch vorhanden sein, vielleicht wissen die jetzigen Besitzer etwas zu erzählen!

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            2021/04/20 at 8:53 am
      • From Karl Hirsch on Noch gar nicht so lange her II

        Daneben sieht man noch die Winklersche Apotheke, die ich als ein Kleinod mit herrlich antiker Inneneinrichtung in Erinnerung habe, die eines schönen Tages sang- und klanglos abgewrackt wurde.

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        2021/04/19 at 9:18 pm
  • From Karl Hirsch on In Greiters Gartl

    Es gibt ein Foto mit leerer Annasäule ohne Statue aus dem Jahr 56. Dafür mit alten Autos.

    https://postimg.cc/2b8mqS96

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    2021/04/19 at 9:15 am
    • From Josef Auer on In Greiters Gartl

      Herzlichen Dank für diese seltene Fotografie! Das Bild ist für die Geschichte der Annasäule sehr interessant.

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      2021/04/19 at 10:15 am
    • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

      Toll! Jetzt haben wir das auch noch! Danke, Herr Hirsch!

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      2021/04/19 at 9:44 am
  • From Michael Jäger on Eine offene Rechnung

    Die sogenannte Schwemme des Gasthofs Weisses Kreuz nach dem „Italiener-Rummel“, am 3.11.1904 ?
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19041104&seite=1&zoom=33
    (Innsbrucker Nachrichten 4.11.1904)

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    2021/04/19 at 8:59 am
    • From Joachim Bürgschwentner on Eine offene Rechnung

      Ganz genau, so ist es! Deshalb sagte ich oben „knapp vorbei“ – denn wenn ich an Gasthaus und Verwüstung denke, dann kommen mir spontan diese beiden Ereignisse in den Kopf.

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      2021/04/22 at 9:27 am
  • From Bettina Bichler on Noch gar nicht so lange her I

    Das Inventar der Apotheke war ausserordentlich schön!

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    2021/04/18 at 9:10 pm
  • From Bettina Bichler on Noch gar nicht so lange her II

    Die wunderbare Innstrasse

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    2021/04/18 at 9:06 pm
  • From Gottfried on Noch gar nicht so lange her II

    Der Farben Moser ist mir seit 65 Jahren in Erinnerung geblieben. Als Kind ,so kann ich mich noch erinnern, war einmal ‚ausmalen‘ angesagt und ich musste mit meinem Vater und einem Leiterwagen von Mühlau über den Hohen Weg nach St. Nikolaus zum Farben Moser. Dort gab es für eine Leihgebühr Farbenroller mit Gummiwalzen
    mit verschiedenen Muster. Natürlich auch Farbpigmente und Sumpfkalk.Mit diesen Materialien ging es dann wieder zurück . Es ist bemerkenswert dass sich dieses Geschäft so lange gehalten hat.

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    2021/04/18 at 8:59 pm
  • From Karl Hirsch on Noch gar nicht so lange her II

    Der Stern dürfte drei Funktionen gehabt haben: Sichtschutz, Dekoration und Loch fürs Tageslicht.

    Über dem mit Verheißungen wie Flipper und Dart bezettelten Schaufenster kündet noch eine in Sgraffitotechnik für die Ewigkeit eingekratzte Aufschrift „Zentralheizungen“ und noch etwas was ich nicht entziffern kann irgendwas mit „…eid“ vom Vorbesitzer.

    Die „Grotte“ hab ich selber noch nach Filmen im Metropol besucht, man hat mit Wandverkleidungen, die wie Pappmaché wirkten, tatsächlich den Eindruck einer Grotte geschaffen. War nett dort.

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    2021/04/18 at 6:02 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Alt & ehrwürdig

    Den legendären Direktor Auer habe ich auch noch erlebt. Er hat den Geist dieser Schule sehr gut verkörpert. Ich war ab Herbst 1972 für fünf Jahre dort (Ehrenrunde in der Dritten und Wechsel ins Borg nach der Vierten). Direktor Auer fand wirklich die Zeit am Beginn des Schultages im Eingangsbereich zu stehen und erstens: Schüler mit zu langen Haaren zwanzig Schillinge in die Hand zu drücken und zum Frisör zu schicken und zweitens: Zuspätkommende zu maßregeln.
    An Prof. Rutzersdorfer, Schromm und Loinger dürften sich auch ältere Semester erinnern. Legendär und gefürchtet zu meiner Zeit waren u.A. Zecha (er traf einen auch noch in der letzten Bank vom Lehrerpult mit seinem schweren Schlüsselbund genau am Kopf) und Schoißwohl (Gagabene-Zitat: Ritzenfeld, ich dachte zumindest du würdest dich über den Rest des Pöbels erheben). Da gäbe es jetzt noch Einige – aber wir wollen ja keine Bücher schreiben.
    Viele ehemalige Mitschüler*Innen haben wirklich schöne berufliche Ziele erreicht in ihrem Leben. Ich, obwohl ich dann auch im Borg nicht maturiert habe, bin trotz aller Schwierigkeiten die ich damals erlebt habe (und sicher auch den Lehrer*innen bereitete), mein ganzes Leben dankbar, dass ich dieses breite, solide akademische Grundwissen erwerben durfte.

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    2021/04/18 at 4:41 pm
  • From Josef Auer on In Greiters Gartl

    Vielen Dank für diese Bilderschätze, Herr Roilo!
    Diese Fotos sind sehr interessant und haben einen hohen dokumentarischen Wert. Von unten sieht man ja gar nicht die vielen künstlerischen Details, wie z.B. dass die Madonna barfuß auf der Säule steht!

    Das Kapitell der Säule wurde 1956 offenbar ebenfalls erneuert. Von der Annasäule ist gar nicht mehr viel Originalsubstanz an Ort und Stelle vorhanden, wenn man bedenkt, dass der gesamte Säulenschaft um 1864 ausgetauscht wurde.
    Auch die vier Heiligenfiguren sind inzwischen durch Kopien ersetzt worden.

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    2021/04/18 at 4:31 pm
    • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

      Ich hätte seinerzeit, als ich das Dia machte, die Madonna vor mir stehend gesehen und auch die anderen Bilder aus dem Album meines Onkel habe ich oft angeschaut – dass die Mutter Gottes barfuß ist, fiel mir bisher nie auf!
      Die Kopien der vier Heiligenfiguren bestehen anscheinend nicht mehr aus Marmor, sondern aus irgendeinem Kunststein. Diese Originale befinden sich im alten Landhaus.
      Die Säule besteht aus Kramsacher Marmor.

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      2021/04/18 at 10:43 pm
  • From Karl Hirsch on In Greiters Gartl

    Meines Wissens gab es damals eine kleine Diskussion um die Neupositionierung der Statue. Es gab Stimmen, die sich für die Ausrichtung der neuen Statue nach Süden stark machten. Da nahezu alle Fotos die Nordkette und Teile der Altstadt als Hintergrund bevorzugten, wäre es doch besser, wenn die Madonna milde in die Kamera lächelte. Das Gegenargument, daß die Muttergottes zum Segen der alten Stadt und nicht in einer Rolle als Model zu lächeln habe, hat aber, wie wir alle wissen, gewonnen. Heutzutag wärs vielleicht umgekehrt. Aber da würde man wahrscheinlich die ganze Säule mit umdrehen…

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    2021/04/18 at 2:36 pm
    • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

      Zum „mildem Lächeln“ der Madonna:
      https://postimg.cc/svxXQDX5

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      2021/04/18 at 3:51 pm
      • From Karl Hirsch on In Greiters Gartl

        Künstlerische Freiheit.

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        2021/04/18 at 8:51 pm
        • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

          Eigentlich sollte Maria auch nicht milde lächeln, sondern einen warnenden Blick nach Bayern richten! Wer hinter dieser Warnung steht, ist aus den vier Heiligen darunter zu ersehen!

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          2021/04/18 at 10:12 pm
  • From Michael Svehla on "Der" Pfeil

    Ich habe aktuelle Fotos des ehemaligen Luftschutzkellers dieser Hausnummer 56 auf meiner Website eingestellt: https://michael-svehla.com/2021/04/18/innsbruck-im-bombenkrieg/. Ich finde es interessant und faszinierend, dass man noch nach über 75 Jahren nach dem Kriegsende solche Spuren und Zeichen in beinahe unveränderter Form vorfinden kann (wenngleich es in diesem Falle nicht mehr allzu lange möglich sein wird, da diese Bauten gerade abgerissen werden).

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    2021/04/18 at 2:30 pm
    • From Hermann Pritzi on "Der" Pfeil

      Sehr geehrter Herr Svehla,
      sehr interessant Ihre Aufnahmen zur Südtiroler Siedlung im Pradler Saggen und der Kärntner Straße. Wie ich mehrmals geschrieben habe bin ich in der Kärntner Straße 44 aufgewachsen und habe auch Aufnahmen der Abrissarbeiten in diesem Geviert gemacht.
      Ich weiß aus Erzählungen unserer Mutter, dass sie bei Fliegeralarm höchst selten den Luftschutzkeller aufsuchte, sondern mit meiner Bruder (Jahrgang 1941) mit dem Rad in den Wald oberhalb Mühlau flüchtete. Dazu waren immer das Notwendigste, wie Ausweis, Kleidung und etwas an Nahrungsmittel griffbereit und wurden diese mitgenommen. Den Luftschutzkeller in unserem Haus hatten wir nach dem Krieg in Verwendung und der Vater hatte dort eine kleine Werkstätte eingerichtet.
      Zu den Bombentrichtern kann ich mich erinnern, dass selbige im Wald Süd/Westlich des Gasthofes Eichhof zu sehen waren, oder immer noch sind.

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      2021/04/18 at 4:34 pm
  • From Karl Hirsch on Das Bild zum Tage

    So viele Häuser sieht man gar nicht, was das Rätsel ja auch schwerer machte. Neben dem in der Siebererstraße und dem heutzutage etwas umgeformten Haus Kochstr. 1 sieht man nur noch Turm und Dach des Nachbarhauses Kochstr. 3 und hinter der Nr. 1 das Haus Kaiserjägerstraße 14.

    Jetzt paßt auch der leicht hellere Lichtschein links im Bild zur für solche Aufhellungen zuständigen Richtung Süden.

    Aufnahmeort war dann das durch den langen Neubau ersetzte Haus Siebererstr. 3.

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    2021/04/18 at 1:06 pm
  • From Karl Hirsch on Was ist ein Formator?

    Nicht so wichtig aber das ist der Link. Schade, daß man nicht korrigieren kann.

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    2021/04/18 at 12:32 pm
  • From Manfred Roilo on Das Bild zum Tage

    So schaut es besser aus!

    https://postimg.cc/Wq7Y73K6

    Wenigstens Siebererstraße 4 hatte ich richtig geortet und auch festgestellt, das irgendtetwas nicht stimmt!

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    2021/04/18 at 10:29 am
    • From Manfred Roilo on Das Bild zum Tage

      Auweh – da haben sich nun Rechtschreibfehler eingeschlichen!!

      Die Verortung der weiteren Häuser (außer Kochstraße 1) wäre nun interessant – überlasse ich aber anderen!

      Und der Rauch / Dampf stimmt jetzt auch – das hat mich von Anfang an gestört und mich auch dazu gebracht die Haller nach Westen fahren zu lassen!

      Dass die Lokkessel immer zum Bergisel zeigen, habe ich nicht gewusst. Konnte mich aber beim Walter Kreutz davon überzeugen.

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      2021/04/18 at 10:51 am
      • From Christian Haisjackl on Das Bild zum Tage

        Die Linie begann in Hall und endete am Bergisel, von Wien weg wurde durchkilometriert. Ich nehme an, das hatte auch den Einfluss, wo die Lokomotiven mit dem Kessel hinzeigte. Entsprechend zeigten die Igler Lokomotiven in Richtung Igls.
        Auf jeden Fall ein Foto mit seltenheitswert. In der Stadt gibt es recht wenig Fotos von der Dampflokomotiven außerhalb der Theresienstraße, bzw generell gibt es von der ursprünglichen Saggener Strecke (Chotek Allee, Sieberstr Falkstr, bzw später Saggengasse) wenig Fotos, die bekannt sind.

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        2021/04/19 at 9:20 am
  • From Josef Auer on In Greiters Gartl

    Bei diesem Anblick kann man wunderbar in Nostalgie schwelgen.

    Was den wenigsten Passanten bekannt sein dürfte:
    Die Marienfigur auf der Annasäule wurde 1956 vom Bildhauer Franz Roilo als Kopie der alten Figur geschaffen. Das Gewicht der Madonna aus Laaser Marmor beträgt 1.500 kg! Das Original befindet sich heute im Stift Fiecht.
    Von Jänner bis November 1956 muss die Annasäule oben leer gewesen sein, weil die Figur dem Künstler in seinem Atelier als Vorlage diente. Ein Foto von der leeren Annasäule ist mir jedoch leider noch nirgends untergekommen…

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    2021/04/18 at 9:56 am
    • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

      Danke , Herr Auer, für den Hinweis auf meinen Onkel – das bedeutet für mich selbstverständlich sehr viel. Auf die Schnelle stelle ich ein Bild ein. Ich habe es gerade jetzt einmal in einer Schachtel als Dia gefunden. Bitte um Entschuldigung wegen der Qualität!
      https://postimg.cc/QFzdkgRm

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      2021/04/18 at 11:14 am
      • From Niko Hofinger on In Greiters Gartl

        Das ist ein tolles Bild Herr Roilo mit Original und Kopie nebeneinander. Nicht tragisch aber weil es zum Thema der letzten Dia- und Negativ-Scans passt: Seitenverkehrt…

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        2021/04/19 at 9:56 am
        • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

          Damit nun alle Bilder aus dieser Serie Annasäule beisammen sind, sende ich noch zwei, auf denen auch der Bildhauer Franz Roilo, der die Kopien schuf, drauf ist.
          https://postimg.cc/MvKM8ZXr
          https://postimg.cc/QVDK0JDD
          Am zweiten Bild sieht man auch das Atelierfenster und den Scheinwerfer (Anmerkung wegen des seitenverkehrt eingescannten Bildes vorher)

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          2021/04/19 at 10:39 am
        • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

          Haha – ja das stimmt tatsächlich, es ist seitenverkehrt! Also auch ich bringe das zusammen, nicht nur die Profis vom Stadtarchiv!! Ich wäre gar nicht draufgekommen, obwohl ich die Örtlichkeit auch noch kenne: Das große Atelierfenster war links, auf der Nordseite des Hauses (mit herrlichem, damals noch freien Blick auf die Nordkette!), ebenfalls der Scheinwerfer!
          Ich habe es nun gespiegelt, werde das Dia aber nochmals suchen, so gut es geht reinigen und nochmals scannen!
          Danke jedenfalls, Herr Hofinger
          https://postimg.cc/JynnXs3f

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          2021/04/19 at 10:25 am
      • From Manfred Roilo on In Greiters Gartl

        Dazu noch das Original im Stift Fiecht: https://postimg.cc/zLCXZytY

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        2021/04/18 at 12:07 pm
  • From Karl Hirsch on Alt & ehrwürdig

    Das Bild aus der Jetzt-Zeit ist leider abgeschnitten. Hier die Totale: https://postimg.cc/YhCK46nM

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    2021/04/18 at 9:52 am
    • From Manfred Roilo on Alt & ehrwürdig

      Das Falsche erwischt??

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      2021/04/18 at 6:11 pm
      • From Manfred Roilo on Alt & ehrwürdig

        Für Herrn Hirsch:
        Gehört zu Ihrem Beitrag von heute 9:52 (Link für Foto!??)

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        2021/04/18 at 6:18 pm
    • From Manfred Roilo on Alt & ehrwürdig

      Einen schönen Sonntag, Herr Hirsch! Ich fühle mich jetzt um Jahrzehnte jünger, nachdem endlich ein Kommentar zum Gymnasium Angerzellgasse aufgetaucht ist und ich diesen gelesen habe. Dazu noch in dieser meisterlichen Art! Danke Herr Hirsch! Vielleicht kommen noch ein paar weitere Einträge von anderen, möglicherweise auch von mir (ich muss nur jetzt leider schnell weg) – Sie könnten dann wirklich ein Buch schreiben!

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      2021/04/18 at 12:38 pm
  • From Karl Hirsch on Alt & ehrwürdig

    „Haus der Güte und Barmherzigkeit“ nannte der legendäre, und manchmal weder gütige noch barmherzige Direktor Auer seine Schule.

    Im Jahr 1958 ins Gymnasium eingetreten, erlebte ich die Schule anfangs noch im Schichtbetrieb. Wir mußten uns das Gebäude mit dem 2. Realgymnasium teilen. Das 1. Realgymnasium war Teil des Hauses Angerzellgasse. Die Klassen der humanistischen Bildungsschicht hatten ein a als Zusatz, die Realgymnasiasten b und c.

    Der Schichtbetrieb war wochenweise abwechselnd vormittags von 7:55 – 13:00 oder nachmittags 13:30 – 18:15 organisiert. Da sich die volle Unterrichtszeit nicht ausgegangen wäre, ehe die Nachmittagsklassen einzogen, dauerte eine Unterrichtsstunde nur 50 Minuten. Den Samstagvormittag teilten wir uns, die Nachmittagsschicht der Woche hatte dann erst um dreiviertel Zwei frei, Ich erinnere mich gut an die Heimfahrt mit dem Fahrrad durch die seinerzeit geisterhaft leeren Straßen.

    Der größere Zeitmaßstab war die Dreiteilung des Schuljahres in Trimester mit zwei Zwischenzeugnissen, eine schon lange nicht mehr geübte Praxis. Es gab zwei Schularbeiten pro Trimester, Latein, Griechisch (ab der 3. Klasse), Englisch (ab der 5. Klasse), Deutsch und Mathematik (damals Mathés, nicht Máthe), deren Benotung mit wenigen Ausnahmen den Gesamtlernerfolg bestimmten. In den „Nebenfächern“ pflegte man nicht durchzufallen. Mit einem „Fleck“ im Jahreszeugnis gabs im Herbst gnadenhalber eine Wiederholungsprüfung, die einem natürlich die Ferien verpatzte, ab 2 Fünfern blieb nur mehr die Wiederholung der Klasse. Manche schafften – vor allem in der 4. Klasse, als das Pensum für Faule einfach zu groß geworden ist – 4 Fünfer und, endlich der Knopf aufgegangen, maturierten dann trotzdem noch.

    Das humanistische Gymnasium war im Übrigen nicht „elitär“. Es entsprach mit seinem Lehrplan lediglich den Forderungen der Universität, Medizin nur mit Kenntnissen der Altgriechischen Sprache studieren zu dürfen, Latein sowieso. Das hatte zur Folge, daß auch Mädchen zugelassen wurden, wenn ihre Zahl auch gering war.

    Weiters gab es noch für alle Mittelschulen eine Aufnahmsprüfung. Ich habe den Zettel mit den Anforderungen für die selbe noch in meinem Besitz. Eigentlich mußte man nur können, was man in der Volksschule gelernt haben sollte. Also fernab jeglicher Auslese oder Schikane. Sie bewahrte nur Unbegabte vor einem elenden Schicksal des Versagens, war aber trotzdem noch lange keine Garantie für die Matura.

    Noch ein paar Worte zum Bauwerk selber: Die ersten Klassen und zweiten waren im Parterre, in der Oberstufe waren wir dann im obersten Stockwerk angelangt, ein echter Aufstieg also. Im obersten Stock war hinter den Fenstern des schön geschwungenen Mittelstücks das Musikzimmer, die großen Fenster rechts davon gehörten zum riesigen Zeichensaal mit seinen ergometrischen Ministühlen, im folgenden Erkerzimmer hauste der Professor Brugger mit seiner Leihbücherei, wo bedürftige Schüler die nicht billigen Lehrbücher entlehnen konnten. Viele verkauften ihre Bücher an die untere Klasse weiter, ebenfalls eine Möglichkeit zu sparen. So gab es ein sündteures Geographiebuch von Seydlitz, welches niemals verwendet wurde, aber jedesmal in die Schule zum Unterricht mitgeschleppt werden mußte…man denke sich dabei was man will. Jedenfalls konnte es drei- viermal als neuwertig verscherbelt werden.

    Ein Wort noch zur „Großen“, d.h. viertelstündigen Pause nach der dritten Stunde: Es wurde Wert auf Bewegung gelegt, wenn auch gesittet nach dem Vorbild griechischer Philosophen in Zweierreihe wandelnd. Im Sommer im Garten, sonst in den langen Gängen. Dazu konnte man sich beim Schulwart eine Jause kaufen, wenn man keine dabei hatte.

    Aber bevor aus dem Kommentar ein Buch wird, breche ich hier ab.

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    2021/04/18 at 9:50 am
    • From Hanna Fritz on Alt & ehrwürdig

      Lieber Herr Hirsch,

      immer schön, ein bisschen aus der Geschichte der eigenen Schule zu hören und in Erinnerungen zu schwelgen. Zu meiner Zeit (nach dem Umbau und ein paar Jahren in den Containern bei der Technik) war der Musikunterricht dann ganz unten neben der neuen Aula untergebracht und im obersten Stock die Zeichensäle und Computerräume. Die Bibliothek ist ins Erdgeschoß gewandert.

      Ob nun „elitär“ oder nicht (deshalb „Eliteschule“ auch unter „Anekdotenhaftes“ aufgeführt) – den Ruf als solche hatten wir bei den gleichaltrigen Innsbrucker SchülerInnen zu meiner Zeit allemal…

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      2021/04/18 at 2:33 pm
  • From Christian Haisjackl on Was ist ein Formator?

    Leider ist der Triebwagen etwas unscharf, sonst könnte man recht gut erkennen, in welcher Zeit wir uns bewegen. Nachdem die 2er hier schon fährt, bewegen wir uns nach 1909. Der Triebwagen wirkt noch in gutem Zustand und nahe dem Auslieferungszustand, also würde ich 1910er Jahre tippen, maximal 1920er Jahre.

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    2021/04/18 at 9:17 am
  • From Josef Auer on Das Bild zum Tage

    Dieses Glasplattennegativ wurde wohl seitenverkehrt eingescannt…..
    Das auffällige Türmchen links gehört zum Haus Kochstraße 1. Dieses Haus befindet sich in der Realität jedoch rechts vom in der Bildmitte befindlichen Haus Siebererstraße 4.

    Dadurch würde sich wohl auch die Beobachtung von Herrn Haisjackl erklären, dass der Kessel in die falsche Richtung schaut.

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    2021/04/18 at 9:09 am
  • From Karl Hirsch on Was ist ein Formator?

    Jetzt nach Jahrzehnten macht sich der Lateinunterricht im Akademischen Gymnasium bezahlt. Ohne langes Gegugeln weiß der sogar manchmal mit den Fünfern kämpfende Lateinschüler:

    formo, formare = gestalten, schaffen, fertigen, formen … und mit Hilfe des Papiergoogles „Der kleine Stowasser“, ein Lateinlexikon, dessen Besitz für jeden Gymnasiasten obligat war, finden sich noch eine ganze Reihe Übersetzungen in übertragenem Sinn, Etwa „boves ad usum agrestes“ Rindviecher abrichten (was für Herrn Stainer jetzt nicht zugetroffen sein wird), aber auch „mentem formare“ den Geist bilden, oder sogar „versus cithara formare“ zur Zither singen. Letzteres hätt ich dem Stainer selig zwar zugetraut, gemeint war aber wohl „Gestalter von Kunstwerk aller Art“. War er auch Bildhauer oder Schnitzer („Bauer mit Pfeife“)?

    Und wenn die forma kaputt war? Dann kam wahrscheinlich der Reformator.

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    2021/04/18 at 8:26 am
    • From Karl Hirsch on Was ist ein Formator?

      Meine plötzlich wieder aufgekochte Erinnerung hat mich verführt, den bisher kommentarlosen Beitrag über das Gymnasium innsbruck-erinnert.at/alt-ehrwuerdig mit einem Beitrag zum Thema zu versehen. Man muß es ja nit lesen ;-).

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      2021/04/18 at 9:57 am
  • From Christian Haisjackl on Das Bild zum Tage

    Ich tu mich jetzt da wirklich schwer, gegen dieses Haus zu argumentieren, allerdings ist es das erste mir bekannte Bild, bei dem der Kessel in Richtung Hall schauen täte und nicht in Richtung Bergisel. Evtl hat man nach 1905 mal einen Zug zum HBF bzw Saggenlinie geführt, und dort wurde über das Wendedreieck in der Museumstraße die Lok verkehrt zurück geführt.
    Oder es erklärt sich die ungewöhnliche Unschärfe auch daraus, dass der Zug nicht am Foto selbst war, sondern eingefügt worden ist. In der Stadt war die Fahrgeschwindigkeit anfangs 10km/h. Nicht umsonst hieß es auch L.B.I.H.i.T. – „Langsam Bin Ich Halt im Tempo“. Auch wenn die Bewegungsunschärfe evtl durch eine lange Belichtung der damaligen Technologie schon verständlich wäre.

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    2021/04/18 at 8:02 am
    • From Christian Haisjackl on Das Bild zum Tage

      Bin gerade darauf hingewiesen worden, dass das Bild seitenverkehrt ist. Ersichtlich an den Türmen.

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      2021/04/18 at 9:13 am
    • From Christian Haisjackl on Das Bild zum Tage

      Bin gerade darauf hingewiesen worden, dass das Bild seitenverkehrt ist, mit den Türmen lässt sich das feststellen.

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      2021/04/18 at 9:05 am
      • From Niko Hofinger on Das Bild zum Tage

        Ja sorry hab es seitenverkehrt eingestellt. Jetzt repariert! Danke den Genau-Schauern.
        Es war leider kein für mich erkennbarer Hinweis auf die Richtung im Bild, und bei einem Stapel Glasnegative erkennt man manchmal erst beim dritten oder vierten Exemplar, wohin die Fotoemulsion beim scannen lugen muss.

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        2021/04/18 at 9:14 am
  • From Christian Haisjackl on Alles auf Schiene - Teil 4

    Wann war das ca?

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    2021/04/18 at 7:29 am
  • From Josef Auer on Was ist ein Formator?

    Die Geschichte der Familie Stainer ist in der Tat sehr spannend! Leo Stainer war Sohn der berühmten „Geierwally“ und Malerin Anna Stainer-Knittel. Auf dem Gebiet des Rettungswesens erwarb er große Verdienste. Ein ausführlicher Lebenslauf findet sich auf der Seite des Rotkreuz Museums:
    https://museum.roteskreuz-innsbruck.at/index.php?title=Leo_Stainer

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    2021/04/17 at 10:53 pm
  • From Hermann Pritzi on Noch gar nicht so lange her I

    Über die Apotheke, bzw. deren Inventar, war hier schon einmal ein interessanter Beitrag.

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    2021/04/17 at 6:11 pm
  • From Bettina Bichler on Kleine Geschäftln mit Mariahilfbild

    Ich denke eher wird es Innsbruck als Rattenberg sein – dies aufgrund der Sonneneinstrahlung. In Rattenberg ist durch die Lage der umgebenden Hügel eine solche Anstrahlung der Häuserfronten durch die Mittagssonne eher nicht gegeben. Auch das Mariahilfbild spricht für mich eher für innsbruck.

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    2021/04/17 at 2:37 pm
    • From Karl Hirsch on Kleine Geschäftln mit Mariahilfbild

      Ja, aber ausgerechnet am Haus, welches jenes mit dem Marienbild in der Auslage sein soll, ist am Erker zwischen erstem und zweiten Stock ein kleines Maria Hilf Medaillon zu sehen, welches meines Erachtens doch recht alt zu sein scheint, zumindest so alt, daß es auf einem Foto um 1900 zu sehen sein sollte.
      https://postimg.cc/LqHRh1dG

      Außerdem, wenn man sich das Rätselbild genau anschaut, gibt es links vom Eingang auch noch ein Schutzengelbild und im Laden wohl noch mehrere Devotionalien im Angebot. Das Cranach Allerweltsbild, wird man in ganz Tirol zu kaufen bekommen haben.

      Voriges Jahr besuchten wir im Zug des Burgenweges nebenan in Brixlegg das Mariahilf Bergl mit Wallfahrtskirche und weiter oben eine Mariahilf Kapelle, das Mariahilfmotiv entspricht so auch dem lokalen Verehrungsbrauchtum.

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      2021/04/17 at 4:25 pm
  • From Karl Hirsch on Kleine Geschäftln mit Mariahilfbild

    Mein erster Gedanke war auch St. Nikolaus. Da ich jedoch in einem alten Adressbuch aus dem Jahr 1933 keinen auch nur annähernd passenden Ghedina gefunden habe, habe ich die Suche aufgegeben. Bezüglich der Namen traditioneller Küchenwaren Geschäfte denke ich in Innsbruck ohnehin an Sporer und Seelos und die „Keramik“,

    Leider sind bei beiden Lösungsvorschlägen die Parterrestrukturen komplett umgestaltet worden, im St. Nikolauser Beispiel auch der Erker des linken Hauses.

    Der Begriff Ghedina in Rattenberg ist bei Google leider fast vollständig mit den Daten eines Psychiaters gleichen Namens zugemüllt, außer dem oben zitierten Gewerbebuch gibt es noch eine Schale auf will haben at, die von einem Ghedina stammt.
    Im Telefonbuch von 1973, welches sich bei mir zuhaus zufällig erhalten hat, fand ich eine Wtwe Ghedina mit Küchengerät etc. auf der Adresse Bienerstraße 81, die Hausnummer des am aktuellen Foto erkennbaren Cafes Lavazza,

    Ich würde dovh der Namens- UND Gewerbegleichheit den Vorzug geben, auch wenn es lustig ist, daß die Nachbarschaft der Häuser mit der charakteristischen Erkergeometrie auch in Innsbruck aufscheint. Vielleicht taucht einmal ein unumstößliches Beweisfoto auf. Jedenfalls sieht man durch den Vergleich Innsbruck – Rattenberg deutlich, daß Fahrzeuge die Optik alter Straßen weniger verhunzen als die öde Schanigartenwüste. (Jaaa, wer schimpft, der kauft, bald werde ich froh sein, daß man draußen sitzen kann, Wüste hin oder her…)

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    2021/04/17 at 8:44 am
  • From Christian Haisjackl on Das Bild zum Tage

    Der Zug fährt in Richtung Hall, der Kessel hat bei der Haller in Richtung Bergisel geschaut. In der Falkstraße ist das Gleis auf der Ostseite verlaufen, in der Sieberstr auf der Südseite.

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    2021/04/17 at 7:57 am
    • From Karl Hirsch on Das Bild zum Tage

      Danke für den Hinweis. Fuhr die ursprüngliche Lokalbahn eigentlich auch durch eine andere Gegend mit Villenbewuchs? Im Saggen paßt kein einziges Haus an der Strecke.

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      2021/04/17 at 8:59 am
      • From Manfred Roilo on Das Bild zum Tage

        Was würden Sie zu diesem Haus sagen??

        https://www.google.com/maps/@47.272826,11.401179,3a,75y,178.5h,96.89t/data=!3m7!1e1!3m5!1sblzKUnU0LXectdfgGtCOoA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DblzKUnU0LXectdfgGtCOoA%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D264.97763%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

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        2021/04/17 at 10:44 pm
  • From Manfred Roilo on Kleine Geschäftln mit Mariahilfbild

    Ich hätte auch etwas anzubieten:

    https://earth.google.com/web/@47.27012161,11.39123145,576.80834961a,0d,74.53410043y,312.14168524h,105.91680518t,0.0091r/data=IhoKFnpoVDlld0NUYkNZMlRWSDc0aFdISUEQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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    2021/04/16 at 11:22 pm
  • From Manfred Roilo on Kleine Geschäftln mit Mariahilfbild

    Ich könnte mir das auch ganz gut in der Innstraße vorstellen (in Innsbruck, nicht in Rattenberg, wo es vielleicht auch eine Innstraße gibt) (??)

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    2021/04/16 at 10:43 pm
  • From Josef Auer on Kleine Geschäftln mit Mariahilfbild

    Eine schwere Rätselnuss….. Am Erker dürfte der Name „Ferdinand Ghedina“ zu erkennen sein. Laut dem Gewerbe-Adressbuch von 1899 gab es in Rattenberg einen Ferdinand Ghedina als Geschirr- und Glaswarenhändler. Ich würde daher die etwas gewagte These aufstellen, dass dieses Bild aus Rattenberg stammt…

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    2021/04/16 at 10:29 pm
    • From Josef Schönegger on Kleine Geschäftln mit Mariahilfbild

      Sie haben wohl wieder einmal ins Schwarze getroffen:

      https://www.google.at/maps/place/Bienerstra%C3%9Fe+11,+6240+Rattenberg/@47.4396114,11.8945538,3a,75y,50.09h,87.43t/data=!3m6!1e1!3m4!1s3scIPOHWho_p8GayX4P5FQ!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x4777d367197f6421:0xd94c82b885da98fb!8m2!3d47.4395834!4d11.8943004

      Rattenberg, Bienerstraße 11

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      2021/04/16 at 10:54 pm
  • From werner schröter on Alles auf Schiene - Teil 4

    meines Wissens nach, war der Fahrgastraum ebenerdig, der Photograph befindet sich auf Höhe der westlichen Fensterfront. Also blicken wir gegen Nord-Ost. Im nördlichen Teil war auch die Gastwirtschaft. Wunderschön die Lampen

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    2021/04/16 at 10:19 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Alles auf Schiene - Teil 4

    Von den Fresken gefällt mir ja am besten der Arzt mit der Peitsche und dem Baseballschläger xD

    Ernsthaft: superinteressantes Foto, eine mir neue Innenaufnahme dieser Generation des Hauptbahnhofs. Recht dunkel wirkten Wände,Boden und Decke, ist bekannt welches Material das war? War die hier zu sehende Bodenebene zu ebener Erde oder in Tieflage? Blicken wir hier ungefähr in Richtung Osten?

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    2021/04/16 at 8:25 pm
  • From Karl Hirsch on Inseldasein?

    Von der Optik her interpretiere ich die Gleisanlagen so: Ein altes Gleispaar – oberstes und zweitoberstes -wurde/wird grade entfernt, das das zweiobertse ist schon fast weg, oberste Gleis kommt auch bald einmal dran. Ganz rechts im Bild ist es auch schon herausgerissen.

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    2021/04/16 at 7:11 pm
    • From Manfred Roilo on Inseldasein?

      Aber Sie sehen schon auch nur Straßenbahngleise (alt und neu) und kein Feldbahngleis – oder? (siehe die Kommentare oben)

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      2021/04/16 at 9:47 pm
  • From Michael Svehla on Ganz viele Fenster

    Nein, da täuschen Sie sich, Herr Roilo: Die LS-Pfeile waren bis in die 1980er Jahre noch deutlich sichtbar an den Toreinfahrten zu sehen, ich habe auch noch ein solches Foto im Stadtarchiv in Erinnerung.
    Was die Kellerfenster anbelangt: Aufgrund der fehlenden Tiefenschärfe kann es leicht zu optischen Täuschungen kommen.

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    2021/04/16 at 4:33 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Eine offene Rechnung

    Danke für den zum Mut zum Raten. Das war ein guter Tipp! Aber knapp vorbei.

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    2021/04/16 at 2:25 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz viele Fenster

    Nun habe ich nach dem Essen geschaut, ob vielleicht nicht doch schon jemand geschrieben hat, und da ist mir noch aufgefallen: Es schaut aus, als ob vor den Kellerfenstern irgendwas vorgebaut war und später entfernt wurde – war es für den Luftschutz??? Außerdem: Befindet sich bei der Toreinfahrt nicht doch ein etwas verblichener Luftschutzpfeil??

    Ist das etwa doch ein Bild aus der Nachkriegszeit??

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    2021/04/16 at 12:11 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz viele Fenster

    Mit diesem Foto könnte man sich noch eine Weile herumspielen. Zum Beispiel mit den Schatten auf der Straße (ein Baum ??, dahinter vom Haus Nr. 4 ??) und auf der Fassade (Drähte der Straßenbeleuchtung, Fensterstürze). Im Zusammenspiel mit der geographischen Lage des Pembaurblockes (nicht genau S -> N, etwas gegen SO -> NW), und der Jahreszeit (es sind schon einige Blumen heraußen) könnte man sogar die Tageszeit ermitteln!!

    Ich hoffe nicht, dass sich die Trostlosigkeit im Begleittext auf die fehlenden Autos bezieht! Autobesitzer wird es in dieser Zeit fast keine gegeben haben, schon gar nicht im Pembaurblock! Dass der Verkehr, insbesondere in der Pestalozzistraße (die Pembaurstraße als Durchgangsstraße auf der anderen Seite des Blocks wird schon etwas belebter gewesen sein) noch keine große Rolle spielte, sieht man auch daran, dass noch nicht asphaltiert ist.

    Wegen der Ruhe noch, auch bezüglich der fehlenden Menschen: Ja, es könnte ein Sonntagmorgen gewesen sein, möglich ist aber auch ein ganz gewöhnlicher Wochentag: Die Kinder sind schon in der Schule, es gab viele Arbeitslose, die noch viel Zeit zum länger Schlafen hatten und die Mütter waren ja, nicht so wie heutzutage, daheim (wahrscheinlich haben die auch die Fenster geöffnet, da sie gerade die Hausarbeit machen und das Wetter fein ist).

    Sicher hat er Morscher noch weitere Fotos vom Pembaurblock auf Lager. Vielleicht könnte er dann auch etwas von der architektonischen, städtebaulichen und sozialen Bedeutung des Pembaurblockes in der damaligen Zeit schreiben!

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    2021/04/16 at 11:05 am
  • From Karl Hirsch on Ganz viele Fenster

    „Trostlos“ lasse ich in dem Sinne gelten, daß es keinen Trost braucht, damals dort gewohnt zu haben.

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    2021/04/16 at 10:45 am
  • From Manfred Roilo on Ganz viele Fenster

    Da die Fenster so weit offenstehen und man auch schon Blumen an den Fenstern sieht, glaube ich, dass es eher schon dem Frühsommer zugeht. Die fehlenden Blätter des Wilden Weines haben mit dem Zustand dieses Gewächses zu tun – der scheint eingegangen zu sein, obwohl er sich vorher schön ausgebreitet hatte! Das wäre auch ein Hinweis, dass das Aufnahmedatum des Fotos später ist. Die LS Pfeile haben ja auch bis 1943 noch größtenteils gefehlt, glaubte man doch, Innsbruck werde mit Bomben nichts zu tun haben. Die Fassade schaut auch nicht aus, als ob das Bild bald einmal nach Fertigstellung des Baues aufgenommen wurde.

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    2021/04/15 at 11:42 pm
  • From Manfred Roilo on Ganz viele Fenster

    Es kann nur die Pestalozzistraßenseite, also die Ostansicht sein!

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    2021/04/15 at 10:36 pm
  • From Bettina Bichler on Ganz viele Fenster

    Ich finde die Aufnahme schön.
    Ein grosses intaktes Haus, volle Sonne, offene Fenster, viele daheim, eine Mehrparteienhaus-Gemeinschaft.
    Vielleicht in einer gerade nicht so leichten Zeit…
    Wann wird das sein?

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    2021/04/15 at 10:27 pm
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