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  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (III.)

    In diesem Beitrag sieht man sogar den Abriss der Kettenbrücke, welcher auf Grund des technischen Fortschritts kaum 100 Jahre Existenz beschieden war: Früher oder später hätte man die Brücke auf Grund des steigenden Verkehrsaufkommens im modernen Kfz-Zeitalter auf alle Fälle abreißen müssen.
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    2022/01/11 at 7:24 pm
  • From Josef Auer on Von der herzoglichen Wasserleitung zur Mühlauer Brücke (III.)

    Wieder ein sehr informativer Beitrag, vielen Dank!
    Auf diesem Foto sieht man die Konstruktionsweise der Kettenglieder besonders gut:

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    2022/01/11 at 7:21 pm
  • From Josef Auer on Wer? Wo?

    Arthur Zelger wurde 1914 in Innsbruck geboren und lebte bis 2004 auf dieser Welt.
    Er entwarf auch das Design für 4 Prägungen der 100-Schilling-Silbermünzen, wie man sie noch in vielen Haushalten anfinden kann.

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    2022/01/11 at 9:46 am
  • From Josef Auer on Exotische Schlangen

    Ein Beitrag zum Gruseln und Fürchten.

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    2022/01/11 at 9:43 am
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Zur Baugeschichte des vormaligen Wildlinghauses bzw. heutigen Millerhauses findet man in den Innsbrucker vom 17. Feber 1905 folgenden Bericht:

    (Abbruch und Neubau.) „Seit wenigen
    Tagen befindet sich das in der Landhausstraße
    fast die ganze Front zwischen der Maria The-
    resienstraße und Erlerstraße ausfüllende Ge-
    bäude, in welchem bisher u· a. der Groß’sche
    Klaviersalon untergebracht war, im Abbruch.
    Herr Gemeinderat Wildling läßt an dieser
    Stelle einen großen Neubau aufführen, der
    auch eine größere Tiefe als das bisherige Ge-
    bäude haben wird. Daher mußten die paar
    Bäume, welche im Hofe standen, fallen. Die
    Bauarbeit führt Baumeister Huter. Die Ge-
    schäftslokale mußten sämtlich, mit Ausnahme
    dessen der Schirmhandlung Zanetta geräumt
    werden. Der Klaviersalon der Musi-
    kalienhandlung Groß befindet sich nunmehr
    im ersten Stocke ober dem Verkaufsgeschäfte
    au der Ecke der Maria Theresienstraße. Herr
    Goldschmied Wilfling übersiedelte in ein
    hübsches Geschäftslokal im neuen Winklerhause
    nächst der Triumphpforte, auf einen Posten,
    der schon heute günstig zu nennen ist, aber
    seinen besonderen Wert erst bei Eröffnung der
    Maximilianstraße als zweiter Zufahrtsstraße
    vom Bahnhofe erhalten wird. Die Blumen-
    handlung Pittner befindet sich nunmehr am
    Margarethenplatz und die Schreibmaschinenhand-
    lung von Glogowski und Komp. hat in der
    Museumstraße ein neues Geschäftslokal gefun-
    den.“

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    2022/01/10 at 9:16 pm
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Frau Kollmann-Rozin schreibt in ihrem Beitrag dankenswerterweise:

    „Diese am 4. September 1919 gelaufene Postkarte zeigt die Südfassade des Hauses Landhausstraße 1 (heute Meraner Straße 3). Das monumentale Jugendstilhaus wurde 1905 von der Firma Johann Huter für den Kaufmann Carl Wildling gebaut und 1910 von Josef Miller erworben. Das Erdgeschoss beherbergt laut den Firmenschildern folgende Geschäfte (von links nach rechts): das Kleiderhaus „Carl Frankl & Co.“, „Niederlasse der Schafwollwarenfabrik Aktiengesellschaft Innsbruck“, „Betty Pittner Blumensalon“, „Möbellager Mang & Prandstätter“….“

    Das spart schon einmal viel Recherche-Arbeit.

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    2022/01/10 at 9:06 pm
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Das Foto ist aber so gut und interessant, dass man es ruhig jedes Jahr einmal zeigen kann.

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    2022/01/10 at 9:02 pm
  • From Josef Auer on Selten so gesehen

    Jöh, ein Déjà-Vu-Erlebnis, wie amüsant! Genau das gleiche Foto hatten wir doch schon mal, Frau Kollmann-Rozin hat es in diesem wunderbaren Beitrag präsentiert:

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    2022/01/10 at 8:58 pm
    • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

      Interessant, dass es dazu damals keine Kommentare gab – haben wir da alle noch geschlafen??

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      2022/01/10 at 9:26 pm
      • From Josef Auer on Selten so gesehen

        Ja, ist interessant, dass es damals keine Resonanz gab…. Ab und zu geht auch ein guter Beitrag in der riesigen Menge vielleicht leider etwas unter.

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        2022/01/10 at 10:01 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Dazu passt: https://innsbruck-erinnert.at/was-gibts-da-zu-sehen/

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    2022/01/10 at 8:55 pm
  • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

    Millerhaus Anichstraße

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    2022/01/10 at 8:49 pm
    • From Manfred Roilo on Selten so gesehen

      Ha, ha – da habe ich mich ja toll verschrieben! Habe das erst heute entdeckt!! Natürlich meinte ich die Meranerstraße! Eh klar – Millerhaus!

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      2022/03/27 at 4:28 pm
  • From Josef Schönegger on Selten so gesehen

    Die Distanz ist wirklich bemerkenswert. Es ist wohl aber trotzdem die Meranerstraße gegenüber dem Landhaus.

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    2022/01/10 at 8:36 pm
  • From Karl Hirsch on Neues Album, neues Glück XXXI

    Links unten sieht man ein Stück Bahngleis, welches zum ursprünglichen Verlauf der Schienen zum Westbahnhof und weiter gehört. Rechts kinderleicht zu erkennen der stählerne Straßenbahnviadukt zur Überbrückung der Bahnanlagen.

    Also südlich des wesentlich näher als heute an den Südring heranreichenden Eisenbahn, das Stück Straße ist die südliche Neuhauserstraße, die zum Konsumgebäude führt. Anton Melzerstr. 11 dürfte links außerhalb des Bahngleises und des Bildes sein.

    Fragmente der Baracken waren noch lange bis zu den 70ern vorhanden, bis sie eines schönen Tages abbrannten. Es gab eine ganze Kleinsiedlung dieses Hüttelwerks vom Roten Gaßl neben dem im Hintergrund sichtbaren Riesen Haymon. Dort finden sich bis in die Gegenwart noch Reste dieser ehemaligen Verbauung.

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    2022/01/10 at 8:11 pm
  • From Manfred Roilo on Neues Album, neues Glück XXXI

    Dort droben, auf der Straßenbahnüberführung, ist der Mensch, der fotografiert hat, gestanden:

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    2022/01/10 at 7:58 pm
  • From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXI

    Oh, wieder ein schönes Bild aus Wilten, vielen Dank liebe Frau Fritz, mit so vielen Bildern der Basilika sind Sie jetzt wohl bald die „Mrs. Veldidena“ hier.

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    2022/01/10 at 7:49 pm
  • From Josef Auer on Wohin mit unserem lieben Müll?

    Für die Archäolog*innen der Zukunft werden diese Müllhalden in 10.000 oder 100.000 Jahren willkommene Forschungsstätten sein.
    In mittelalterlichen Abfallgruben oder Senkgruben sind z.B. schon die spannendsten Sachen gefunden worden, wie Siegelringe, Typare oder Keramik.

    Der sensationellste Müll findet sich jedoch im Salzbergwerk von Hallstatt. Das Salz stoppt den Alterungsprozess von organischem Material, sodass die dort gefundenen Textilien und Artefakte trotz des hohen Alters von zigtausend Jahren fast wie neu sind.

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    2022/01/10 at 6:24 pm
  • From Markus A. on Wohin mit unserem lieben Müll?

    Vermutung des Ortes:
    „Gesicherte Altlast T11: Mülldeponie Rossau
    Die „Mülldeponie Rossau“ wurde über rund 30 Jahre bis 1976 zur Ablagerung von Hausmüll, Sperrmüll, Klärschlamm, gewerb­lichem und industriellem Abfall sowie Bauschutt genutzt. Insgesamt wurde eine Abfallmenge von rund 3 bis 3,5 Mio. m³ ohne entsprechende technische Maßnahmen (Deponiegaserfassung, Basis­ab­dichtung und Sickerwassersammlung) abgelagert.“
    Quelle: https://www.altlasten.gv.at/atlas/verzeichnis/Tirol/Tirol-T11

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    2022/01/10 at 6:19 pm
  • From Josef Auer on Der Notsteg

    Hallo Herr Roilo,
    in einem früheren Beitrag, den ich in der Fülle der Beiträge jetzt nicht mehr finde, war von einem Thaler Luis aus der Pradler Straße die Rede.
    Diesen Herrn Thaler habe ich jetzt möglicherweise gefunden:
    Am 23.3.2011 starb in Innsbruck ein Herr Alois Heinrich Raphael Thaler mit 75 Jahren, somit Jahrgang 1936. Bald 10. Jahrtag!

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    2022/01/10 at 2:43 pm
    • From Manfred Roilo on Der Notsteg

      Grüß Gott, Herr Auer,
      bald hätte ich diese Einträge übersehen – es ist ja nicht leicht, bei diesem Programm die Übersicht zu behalten! Wenn man einige Stunden nicht hineinschaut, dann ….! Aber das brauch ich Ihnen ja nicht erzählen! Gerade ihr seinerzeitiger Vorschlag, Platz für mehr Einträge in „Neueste Kommentare“ zu schaffen, wäre sehr hilfreich. Vielleicht wird doch einmal alles überarbeitet – es gäbe ja noch genug andere Mängel! Hoffen darf man ja!
      Ich danke jedenfalls, dass Sie weitergesucht haben. Ja – das ist sicher „mein“ Thaler Luisl. Wir waren also sogar der gleiche Jahrgang! Möglicherweise waren wir sogar mitsammen in der Amraser Volksschule???

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      2022/01/10 at 6:21 pm
    • From Josef Auer on Der Notsteg

      Das war wohl der Beitrag, wo es um den Thaler Luisl gegangen ist:

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      2022/01/10 at 2:49 pm
    • From Josef Auer on Der Notsteg

      Oh, schon der 11. Jahrtag.

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      2022/01/10 at 2:47 pm
  • From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 3: Die Nibelungen

    Das Gedenken des 9. November bezieht sich dabei auf den 9. November 1923, den sogenannten Hitlerputsch. Heute wird am 9. November der „Nuit de Cristal“ bzw. „Notte dei cristalli“ gedacht, der Name Kristallnacht wurde u.a. ins Englische, Französische, Italienische und viele andere Sprachen übernommen.

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    2022/01/10 at 11:32 am
  • From Josef Auer on In Stein gemeißelt (XI.)

    Auf der Tumba des Maximilian-Kenotaphs sind genau 24 Marmorreliefs, also bald Halbzeit bei dieser Serie! Die Relief wurden erst in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, also lange Zeit nach Maximilians Tod angefertigt wurden.
    Die Vorzeichnungen zu den Reliefs befinden sich interessanterweise im Schloss Ambras.

    Von den wunderbaren Reliefs stammen nur die Nummern 21, 22 und 23 von den Brüdern Abel, alle anderen sind vom bekannten Bildhauer Alexander Colin.

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    2022/01/09 at 7:33 pm
  • From Josef Auer on Der Notsteg

    Ein Drei-Türme-Bild:
    links die evangelische Christuskirche, in der Mitte die HAK und rechts das Canisianum.

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    2022/01/09 at 5:42 pm
  • From Josef Auer on Als Innsbruck noch Insprukk hieß

    Eine wunderschöne Urkunde, vielen Dank für diesen informativen Beitrag liebe Frau Kaiser!

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    2022/01/09 at 4:18 pm
  • From Manfred Roilo on Der Notsteg

    Auch ich ‚durfte‘ diesen neuen Notsteg (bei uns die Stollenbrücke genannt) noch im Krieg benützen!
    Interessanterweise gehörte ich zu den wenigen Schulkindern die damals noch in der Stadt blieben, die meisten verbrachten ja zusammen mit ihren Müttern oder über die KLV diese schlimmen Tage am Land. Auch ich flüchtete nach den ersten beiden Bombenangriffen vor Weihnachten 1943 mit meiner Mutter (der Vater war ‚im Krieg‘) nach Vorarlberg, wir kamen aber im Juni 1944 wieder zurück nach Innsbruck – also gerade rechtzeitig, um den zweiten Teil der Bomberei miterleben zu können (im ersten Halbjahr 1944 fand ja nur ein Angriff statt).
    Meine Tanten waren inzwischen von unserem ‚Horror-Luftschutzkeller“ (ich habe davon in https://innsbruck-erinnert.at/in-unseren-bestaenden/ erzählt) in den Keller unseres Stöcklgebäudes Egerdachstraße 6 übersiedelt. Hier verbrachten wir dann einen großen Teil der Fliegeralarme.
    Da die Schulen im Stadtgebiet gesperrt bzw. anderweitig verwendet wurden, teilweise, wie z.B. die benachbarte Pradler Volksschule (die heutige Leitgebschule) zerstört waren, wurden wir Altpradler in die alte Amraser Volksschule geschickt. Somit hieß es früh aufstehen und zu Dritt (mehr Drittklassler waren wir nicht) täglich zu Fuß nach Amras hinaus zu marschieren! Um 8 Uhr begann der Unterricht, um 10 Uhr wurden wir entlassen – wir sollten ja rechtzeitig zu den meist um die Mittagszeit stattfindenden Fliegeralarmen daheim sein. Immer ging sich das aber nicht aus, so mussten wir einige Male die Amraser Stollen benützen.
    Irgendwann wurde meiner Mutter der Luftschutzkeller zu unsicher, zudem wurde von wem auch immer ein Buszubringerdienst zu den Luftschutzstollen übern Inn drüben für Mütter mit Kindern und für betagte Leute organisiert. Unser Nachbar war das ehemalige Busunternehmen des Leo Bayr, das ja früher den Verkehr ins Stubaital betrieb. Einer der grünen Busse, ich glaube es war der letzte, die anderen wurden von der Wehrmacht eingezogen, brachte uns bis zur evangelischen Kirche hinunter, von hier mussten wir über diese neuerbaute Stollenbrücke hinüber zum Heimgartl. Eine unheimliche Zeit, die Spuren hinterlassen hat (Aufenthalt in den Stollen – Angst!!)!

    Irgendwann im März 1945 war es dann überhaupt aus mit der Schule, wir mussten / durften daheimbleiben – natürlich ohne „home schooling“ jeglicher Art – meine Mutter wurde inzwischen in eine Schneiderei kriegsverpflichtet! Ich hatte nun Zeit, viel Zeit! So marschierte ich meist alleine schon um neun Uhr herum zu Fuß durch den Saggen hinunter, verbrachte die Zeit im Bereich der Villa Blanca, um dann beim Voralarm wieder zu den Stollen hinunterzugehen.

    Dazu vielleicht noch etwas Lustiges aus dieser traurigen Zeit: Von einem Onkel, der fanatischer Briefmarkensammler war, bekam ich ein kleines Steckalbum mit einigen gestempelten Briefmarken aus aller Welt und mit den eh fast wertlosen postfrischen Sondermarken des Großdeutschen Reiches drin. Das war mein Besitz und den nahm ich tagtäglich mit in den Stollen!!

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    2022/01/09 at 2:03 pm
    • From Josef Auer on Der Notsteg

      Sehr interessant, wie präsent und prägend diese Erinnerungen auch heute noch sind!

      Erfahrungen wie diese stehen bestimmt exemplarisch für eine ganze Generation von gleichaltrigen Pradlerinnen und Pradlern von damals.

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      2022/01/09 at 4:21 pm
      • From Manfred Roilo on Der Notsteg

        Würde mich das freuen, wenn sich einmal jemand aus dieser gleichaltrigen Generation von Altpradl hier melden würde!!
        Eigentlich wäre ich schon froh, wenn sich überhaupt jemand, der jetzt in Pradl, besonders Altpradl wohnt, sich die Zeit dazu nehmen würde! In den letzten Jahren hat ja gerade dieses „Grätzl“ – wenn wir schon bei dieser Bezeichnung aus anderen Beiträgen bleiben – einen riesigen Aufschwung erlebt. Wenn ich nur an die vielen neuen Häuser in der Schmidgasse, am Furterzaunweg oder im Zwickel zwischen Egerdachstraße und Schmuckgasse denke, auch an die vielen Menschen, welche auf den heutigen Radwegverbindungen entlang der Sill bzw. von der Egerdachstraße – Brunnenplatzl in der Pradlerstraße – Furterzaunweg – Stadtpark in die Stadt fahren. Wo sind sie alle??

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        2022/01/09 at 7:16 pm
  • From Manfred Roilo on Der Notsteg

    Siehe dazu auch die Beiträge:

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    2022/01/09 at 11:45 am
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (28)

    Auch diesmal bin ich nachgewandert. Den abgebrannten Pfuner hat man wohl wieder aufgebaut. Eine so benannte Postautohaltestelle läßt dies vermuten, auch weil man Höfe wegen eines Brandschadens nicht aufgab.
    Die am Heimweg gelegene erwähnte Lokalität Prumor wird dem heutigen Barmor entsprechen.

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    2022/01/09 at 10:51 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (28)

    9. Jänner, Sonntag. Bewölkt.
    Morgens nahte ich mich dem Internet, um mich an einer täglichen Dosis Stadtgeschichte zu berauschen u. frühstückte dann.

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    2022/01/09 at 8:46 am
    • From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (28)

      Ein sehr schöner Eintrag Herr Auer! 🙂 Wenngleich ich nicht sicher bin, ob Marie Rauschzustände goutieren würde.

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      2022/01/11 at 11:46 am
  • From Manfred Roilo on Archivding der Woche

    Helmut ist schon richtig – nicht umsonst sitzt oben rechts das „H“ über den „M“. Rudolf ist der ältere Bruder (der hat ein „R“ drüber).

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    2022/01/08 at 10:02 pm
  • From Elisabeth Muglach on Archivding der Woche

    Dieses Relief könnte vermutlich von dem in Hötting wohnhaften Künstler Prof. Rudolf Millonig sein.

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    2022/01/08 at 6:22 pm
  • From Josef Auer on Archivding der Woche

    Auf Grund der Initialen HM rechts oben ist das Kunstwerk klar als eine Schöpfung des Künstlers Helmut Millonig zu erkennen.

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    2022/01/08 at 5:27 pm
  • From Josef Auer on Bei den Papierschlangenmenschen

    Sind die Porträtaufnahmen aus dem Firmenarchiv Foto-Margit beschriftet oder anonym? Kann man darin nach Verwandten suchen?

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    2022/01/08 at 3:38 pm
    • From Niko Hofinger on Bei den Papierschlangenmenschen

      Das ist ein wenig wie bei Schrödingers Archiv. So lange die Katze nicht aus der Kiste ist kann man es nicht genau wissen.
      Wir haben Begleitbücher (die der Nachbestellung gedient haben) mit Codes, die sich in Einzelfällen mit den Beschriftungen der durchnummerierten Negative überschnitten haben. Aber ich schulde Ihnen eh noch 2 Bier und schaue bei Gelegenheit nach, ich vermute Sie suchen nach dem Familiennamen „Auer“? Oder auch nach anderen Verwandten?

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      2022/01/08 at 3:54 pm
      • From Josef Auer on Bei den Papierschlangenmenschen

        Zu gütig, lieber Herr Hofinger. Die Information zu den Begleitbüchern / Repertorien ist sehr aufschlussreich, vielen Dank! Die Suchliste ist so lang, da werde ich das Archiv am besten mal persönlich aufsuchen….

        Inzwischen genieße ich die immer neuen Beiträge, Schrödingers Archiv ist ein sehr origineller Gedanke! Ein Teil von Schrödingers Nachlass befindet sich interessanterweise tatsächlich in Innsbruck.

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        2022/01/09 at 8:52 am
  • From Josef Auer on Bei den Papierschlangenmenschen

    Mehr zur Vita von Gretl Oberhaidinger kann man auch in diesem wunderbaren Beitrag erfahren:

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    2022/01/08 at 3:35 pm
  • From Schneider Erwin on Nostalgie pur

    Ein schönes Bild – Man könnte auf der Meterspurigen Trasse auch heute wieder mit einer Dampflock fahren.
    Wegen Brandgefahr mit einer Ölgefeuerten.
    Meine diesbezüglichen Vorschläge gingen bei bei den IVB ins Leere. Aber, dort wo mit Dampf gefahren wird, sind die Züge bis zum geht nicht mehr ausgelastet und die Betreiber bilanzieren posoitiv.

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    2022/01/08 at 12:18 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Nostalgie pur

      Als Person, die mit unserem Bürgermeister den Ausbau der Linie 6 mit projektiert und vorantreibt, antworte ich gerne darauf.
      Eine Ölbetrieb, noch dazu mit so geringer Effizienz, ist heutzutage in Innsbruck nicht mehr vorstellbar. Wir können nicht gut den gesamten Innsbrucker Nahverkehr dekarbonisieren, um endlich von schmutzigen fossilen Energieträgern wegzukommen, und gleichzeitig eine Touristenattraktion mit einer Diesellok neu einführen. ich könnte mir allenfalls Nostalgiezüge mit einer biomassebefeuerten Dampflok als möglichst originalgetreue Nachbildung mit Rußfilter und katalytischer Abgasreinigung vorstellen. Da die Linie 6 aber in absehbarer Zeit wieder eine echte Verkehrsfunktion erfüllen und dabei beschleunigt werden wird, und in Zukunft vielleicht auch eine Zweiglinie nach Aldrans erhalten soll (dazu entsteht gerade eine Machbarkeitsstudie), hätte ein Dampf-Nostalgiebetrieb wohl leider von vornherein ein Ablaufdatum, weil Dampfbetrieb und schnelle Stadtregionalbahn betrieblich nicht vereinbar sind. Wir leben in einer Zeit, in der wir unsere alte Schieneninfrastruktur zum Glück wieder ertüchtigen und für die Anforderungen des zu Ende gehenden Privatauto-Zeitalters aufrüsten dürfen; das hat natürlich Priorität vor Attraktionen für Tourist:innen. Es gibt noch ein zweites Problem: umweltfreundliche moderne Dampfloks, ganz besonders Nachbildungen, sind immer Einzelanfertigungen und sehr, sehr teuer. Auch der Betrieb ist sehr, sehr teuer. Wir sprechen hier von einem hohen einstelligen Millionenbetrag nur als Erstinvestition (zuum Vergleich: ein moderner Triebwagen von Alstom kostet ca. € 3 Mio). Dazu kämen noch eigene Werkstättenanlagen für dieses Fahrzeug und wahrscheinlich auch eigenes Wartungspersonal. Dafür eine politische Mehrheit zu bekommen, wäre meiner Einschätzung nach nicht möglich, zumal es für solche Projekte auch keine Landes- oder Bundesförderungen gibt.
      Deshalb sehe ich einen regulären Nostalgiebetrieb allenfalls elektrisch, etwa mit einem der noch bei den IVB vorhandenen, über 60 Jahre alten DÜWAG-Triebwagen Nr. 83 oder Nr. 88, die einerseits Originalfahrzeuge und auf der Linie 6 früher gelaufen sind, und andererseits die regulären Züge auch nicht ausbremsen würden.

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      2022/01/10 at 11:14 pm
      • From Karl Hirsch on Nostalgie pur

        Also ich kann mir jetzt nicht vorstellen, daß dieses eine Dampflokele irgend einen meßbaren atmosphärischen Schaden anrichten kann.
        Wichtiger als rührselige Bimmelbahnfahrten für große Kinder wäre eine höchstmögliche Frequenz der Fahrten. Wenn ich auf den Kalender schaun muß, ob heuer wieder ein Jahr mit Iglerfahrt sein könnte, fährt keiner mit. Ähnliche Misere ist die StB mit ihrem STundentakt nach Fulpmes mit dem Resultat völliger Unbrauchbarkeit während der Tousimussaison (also fast immer), wo sie zu Bersten voll ist.

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        2024/01/11 at 10:48 am
      • From Schneider Erwin on Nostalgie pur

        Herr Schneiderbauer zum Ölbetrieb:
        In der Schweiz laufen bereits etliche Dampfloks im Leichtölbetrieb. Keine Waldbrandgefahr mehr.
        Die Zittauer Schmalspurbahn baut gerade eine Dampflok auf Leichtölbetrieb um. Der Rest fährt noch mit Kohle.
        Ich habe dort meine Dampflokführer Prüfung abgelegt.

        Es wäre sicher DER Renner wnn man nach Igls mit einer Dampflok im Sonderfahr Betrieb fahren würde. Bei unseren, in ihrer Meinung festgefahrenen politischen Sturschädeln wird das nicht Realisiert werden können. SCHADE
        80 Mille für eine neue Kofelbahn welche bei geringsten Wind stillsteht, dafür hatte man das Geld …………..

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        2024/01/11 at 9:32 am
      • From Joachim Bürgschwentner on Nostalgie pur

        Herzlichen Dank für Vorschlag und Ausführungen dazu! Das sind ja höchst spannende Aspekte, über die ich so noch nie nachgedacht habe!

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        2022/01/12 at 3:29 pm
  • From Schneider Erwin on Ein Provisorium

    Ich vermute, dass sich das Haus dort befindet wo heute Markthalle ist oder es ist das Haus davor in dem sich eine Bank befindet. Man beachte die Oberleitungsführung für die Busse. Im Hintergrund der alte Höttinger Kirchturm.

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    2022/01/08 at 12:02 pm
  • From Markus A. on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Ich zitiere Ing. Roilo vom 18.12.2021 / 10:29 Uhr:
    „Ja, es ist eine Betonmischmaschine, mit der aber nicht nur Häuser gebaut wurden. Solche Trommelmischer waren einfach der Standard für die Betonerzeugung bis zur Einführung des Transportbetons in den Sechzigern. Es waren oft abenteuerliche Konstruktionen in verschiedenen Größen – benannt nach dem Trommelinhalt („250 Liter Mischer“, „500 Liter Mischer“ etc.), mit und ohne Aufzugkübel zum Einbringen der Zuschlagstoffe bzw. des Zementes, mit händischer Befüllung oder mit Schrapper und ……!“

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    2022/01/08 at 11:10 am
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

      Da ich schon zitiert wurde – danke Herr Markus A. – möchte ich noch ergänzen: Das stand im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/technikexperten-aufgepasst/ und bedeutete die Antwort auf einen Kommentar von Herrn Erwin Schneider der wie folgt lautete: „Was das vielrädrige Gerät betrifft: Das ist eine Beton Mischmaschine – damit wurden damals Häuser gebaut.“

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      2022/01/08 at 6:08 pm
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    1947 hat Pfarrer Göhlert noch in der Kaiser-Franz-Josef-Straße 5 gewohnt, so um 1950/53 ist er dann als Seelsorger auf die Hungerburg übersiedelt.

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    2022/01/08 at 10:51 am
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Und hier noch einmal diese Baustelle mit einem Gegenschuss:

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    2022/01/08 at 10:12 am
  • From Josef Auer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Wie klein und überschaubar Innsbruck doch ist!

    Bei dieser Baustelle waren wir mit dem Rätselkränzchen mindestens schon 2x zu Besuch. In Zusammenschau mit dem Titelfoto und den beiden weiteren Beiträgen ergibt sich eine schöne Baustellendokumentation:

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    2022/01/08 at 10:11 am
  • From Karl Hirsch on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XXVII

    Der heute politisch völlig gestrige Kolonialwarenhändler ist zusammen mit der Adressbuchdatenbank ein Wink mit dem Zaunpfahl. Trotzdem aufgrund des Standorts der Kamera ein Aha-Erlebnis. Das Geschäft, welches im Vordergrund noch die Endbuchstaben „,,,sch“ verrät (Hirsch? 🙂 ), konnte ich nicht herausfinden.
    Neben dem ehemaligen Riedl ist heute ein Reindl. Oder ist der auch weg?

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    2022/01/08 at 9:33 am
  • From Josef Auer on Nostalgie pur

    Bei Bildern wie diesen kann man herrlich in Nostalgie schwelgen, vielen Dank lieber Herr Bürgschwentner! Mit talentiertem Gespür haben Sie wieder ein sehr schönes Bild gefunden.

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    2022/01/07 at 8:13 pm
  • From Karl Hirsch on Nostalgie pur

    Der Zug steht gerade in der Haltestelle Lans Sistrans.

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    2022/01/07 at 6:44 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Nostalgie pur

    Da rechts gehts zum Mühlsee? Sind wie ungefähr hier: https://www.google.com/maps/place/Innsbruck/@47.2402351,11.4246458,3a,53.5y,316.36h,93.51t/data=!3m6!1e1!3m4!1smDrhHMLBjglC8vVlFG4IVw!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x479d6ecfe1f8ca73:0x9d201c7d281d9b0d!8m2!3d47.2692124!4d11.4041024
    Fühlt sich vertraut an.

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    2022/01/07 at 6:34 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Hinterhofszene V

    Wie lang sind diese Häuser gestanden? Ab 1969 besuchte ich die Volksschule Dreiheiligen und mein Heimweg war sehr variantenreich. Ich hatte beim ersten Blick auf das Foto Erinnerungen. Zudem ein Farbfoto – also wohl nicht sooo alt. Finde ich irgendwo Angaben über Neubauten der nicht sehr alten Vergangenheit?

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    2022/01/07 at 6:18 pm
  • From Josef Auer on Ein Provisorium

    Jö, rechts sieht man das Firmenschild von Kaffee Nosko. Diese renommierte Firma war hier ja schon öfters Thema.

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    2022/01/07 at 2:48 pm
  • From Markus A. on Ein Provisorium

    Wie im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kein-bier-vor-vier/ im Hintergund ersichtlich, das beschädigte Gebäude „Fleischbank“.

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    2022/01/07 at 2:30 pm
    • From Manfred Roilo on Ein Provisorium

      Also DIE Fleischbank – siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/lokale-wirtschaft-iii/

      In https://www.ibkinfo.at/august1919 sieht man auch ein Bild aus besseren Tagen!
      Hier war also seinerzeit auch die „Städtische Volksküche“ und die „Städtische Pfandleihanstalt“ beherbergt!!

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      2022/01/07 at 4:06 pm
  • From Ingrid Stolz on Rue Ste-Thérèse

    … und flugs wurde aus Maria Theresia die Heilige Therese 😉

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    2022/01/07 at 1:43 pm
  • From Josef Auer on Die Stadt dankt

    Vielen Dank für diesen wunderbaren und wie immer profund recherchierten Beitrag, lieber Herr Egger! Diese Urkunde ist in der Tat ein ganz besonderes Dokument aus der Stadtgeschichte.

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    2022/01/07 at 11:41 am
  • From Josef Auer on Skibusse

    Wobei Skibus in historischen Maßstäben eine sehr junge Wortschöpfung ist. Im Textkorpus von Anno findet sich das Wort vor 1945 kein einziges Mal.

    Im Innsbrucker Amtsblatt wird der Terminus „Skibus“ zum ersten Mal 1976 erwähnt.

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    2022/01/07 at 10:40 am
  • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

    In Kombination mit den weiterführenden Recherchen von Herrn Hirsch zur Fischnaler-Chronik ergibt sich somit eine Entstehungszeit von 1885 bis 1899 für das Foto.
    Vielen Dank Herr Hirsch für die Hinweise!

    Das ist interessant, um auch viele andere Fotos dieser Häuser punktgenau datieren zu können.

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    2022/01/07 at 9:44 am
  • From Karl Hirsch on Hinterhofszene V

    Ungefragt dem Tipp von Herrn Markus A. folgend hätte ich unter dieser Adresse einen Maschinenschlosser namens Josef Hackl gefunden. Die am rechten Haus ersichtlichen Spuren einer ehemaligen Aufschrift lassen sich durch mutwilliges Tratzen mit dem Bildbearbeitungsprogram bei einiger Fantasie als J HACKL interpretieren.

    Nachtrag: Wie schon Herr Schneiderbauer erwähnt, sind die Luftbilder dieser Gegend sehr schlecht, ich sehe die Häuser bis jetzt nur so in Gottes Namen.

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    2022/01/07 at 9:17 am
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Nachtrag: Eigentlich wollte ich diesen Kommentar weiter oben bei Herrn Auer machen, der ja herausgefunden hat, dass der Besitzer der Häuser Jahnstraße 35 und 37 bis 1924 der Maschinenbauer Josef Hackl war.

      Übrigens: Die Firma Josef Hackl in der Pradlerstraße 71a konnte ich im Adressbuch 1940 nicht mehr finden!

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      2022/01/07 at 8:25 pm
      • From Karl Hirsch on Hinterhofszene V

        Wir glauben ja inzwischen gegenseitig unseren Beteuerungen: Den Artikel von Herrn Auer hab ich wieder einmal nicht online gehabt. Vermutlich auch Herr Schneiderbauer nicht. Aber das Phänomen der Geisterbeiträge kennen wir ja.

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        2022/01/07 at 8:56 pm
    • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

      Im Adressbuch 1938 hatte ich schon gestern bei den Gewerbeeinträgen einen Maschinenbau Josef Hackl mit Wohnort Zeughausgasse 9 und Werkstätte Pradlerstraße 71a gefunden. Ob es da irgendeine Verbindung mit der Jahnstraße 35 bzw. 37 gibt? Ich habe es bisher nicht weiterverfolgt!

      Möglicherweise sahen wir aber diese Werkstätte in der Pradlerstraße 71a schon in einem anderen Beitrag und zwar in https://innsbruck-erinnert.at/ein-staubiger-nachbar/ ?? Vorne, auf 69 könnte wohl Candolini gewesen sein, das Gebäude dahinter, der eigentliche „staubige Nachbar“, vielleicht schon 71a?

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      2022/01/07 at 7:47 pm
      • From Manfred Roilo on Hinterhofszene V

        Richtigstellung: Der Wohnort von Hackl Josef war laut Adressbuch 1938 Zeughausgasse 6 nicht 9!

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        2022/01/07 at 9:38 pm
  • From Karl Hirsch on Rue Ste-Thérèse

    Es ist ja lustig, daß man von der das Foto betitelnden Rue Ste-Thérèse überhaupt nichts sieht.

    Ich halte den rechten Teil der Orientierungstafel für eine Umgebungskarte von Innsbruck. Die Fischnalerchronik erwähnt im Teil 4, Seite 260, lediglich die Errichtung der (ersten) Tafel am Adamhaus, wie das „Donauhaus“ nach einem alten Besitzer genannt wurde, mit Datum 17. Juni 1885 ohne weitere Details.

    In den Innsbrucker Nachrichten vom 14. Juli 1899 wird von der Anbringung einer Abbildung des Georgentores oberhalb der Orientierungstafel berichtet. Da diese Abbildung fehlt, hat man somit eine Datumsobergrenze,
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18990714&query=“orientierungstafel“+“verschönerungsverein“&ref=anno-search&seite=2

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    2022/01/07 at 9:01 am
    • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

      Zur Systematik der Fischnaler-Chronik muss man wissen, dass sich die Datumsangaben der Chronik auf Ausgaben der Innsbrucker Nachrichten. Man suche also in der Ausgabe vom 17. Juni 1885, und voilà, man findet folgenden Artikel:

      „Eine Orientirungstafel von Innsbruck und Umgebung, auf Stein
      ausgeführt, und nebstdem meteorologische Instrumente enthaltend, ist dieser Tage
      an der Ecke des Adamhauses angebracht worden. Plan und Karte, über welche
      nur eine Stimme des Lobes geht, sind vor Allem zweckentsprechend, d. h. bis
      in die Details richtig gearbeitet und auch ihre Ausstattung ist eine solche, die
      jeden befriedigen muß. Die Tafel ist vom hiesigen Verschönerungs-Vereine
      aufgestellt worden, der sich damit unzweifelhaft ein großes Verdienst erworben
      hat, Plan und Karte wurden im Atelier Czichna verfertigt, neuerdings von der
      Leistungsfähigkeit dieser Firma ein schönes Zeugnis gebend.“

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      2022/01/07 at 9:33 am
      • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

        Ergänze „Dass sich die Datumsangaben der Chronik auf Ausgaben der Innsbrucker Nachrichten“ *beziehen*. Da hat der Computer ein Wort gefressen.

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        2022/01/07 at 9:36 am
    • From Karl Hirsch on Rue Ste-Thérèse

      Merke grade, daß das mit der Stadttorabbildung ja schon Herr Auer in gewohnter Weise herausgefunden hat.

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      2022/01/07 at 9:32 am
  • From Josef Auer on Rue Ste-Thérèse

    Queen Victoria weilte 1888 für einige Stunden am Innsbrucker Bahnhof, um sich mit Kaiser Franz Joseph zu treffen. Davon gibt es auch interessante Bilder von der Begrüßung am Bahnsteig.
    Vorher war Queen Victoria einige Zeit in Italien und befand sich gerade auf der Reise zu ihrem Schwiegersohn Friedrich in Berlin, welcher auf Grund seiner schweren Krankheit nicht mehr lange lebte.

    Als die englische Königin Elizabeth in Innsbruck war, erwähnte sie diesen früheren Besuch ihrer Vorfahrin in einer Tischrede und zitierte dabei aus Queen Victorias Tagebüchern, worin sie Tirol und Innsbruck lobend erwähnte.

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    2022/01/06 at 10:59 pm
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