das klingt spannend. Vielleicht können Sie uns dann im vierten Teil der Serie, wenn wir dann in das Jahr 1953 vorstoßen werden, dazu noch etwas schreiben!
Freue mich ebenfalls auf diese Serie, da wir diese Gegend recht oft bei unseren Spaziergängen erkunden und auch schon des öfteren den Schrägaufzug gegangen sind. Schade, dass der „Schrägaufzug° langsam in Vergessenheit gerät.
können Sie uns dazu näheres schildern? Ich kann leider dazu gar nichts sagen, ob es noch Reste des Aufzugs gibt. Besonders im Herbst, wenn sich die Blätter der Bäume verfärben kann man die ehemalige Schneise gut erkennen, da der Baumbestand dort etwas anders ist als in der direkten Umgebung.
Das Haus rechts daneben (Schöpfstraße 19) könnte das Stammhaus der Firma Holluschek (Hollu Systemhygiene) sein, jedenfalls wohnten hier Seifenfabrikanten Holluschek!
Das Haus Schöpfstraße 21 gehörte bis 1916 dem Kunst- und Handelsgärtner Fritz Nickel und ab 1917 der Fleischhauersgattin Klara Nöbl. Diese aufschlussreiche Besitzhistorie spricht dafür, das Bild auf die Zeit vor 1916 zu datieren.
Der Name Nickel lässt einen natürlich aufhorchen, schließlich gab es mit Fritz Nickel (1895-1975) einen bedeutenden Innsbrucker Hobbyfotografen. Vielleicht sind es ja Vater und Sohn?
Im Haus Schöpfstraße 21 wohnte u.a. die Familie Nöbl. Und damit kann man anhand dieses Fotos eine herrliche Brücke nach Argentinien schlagen, oder wie der Tiroler Anzeiger vom 8. November 1937 zu erzählen weiß:
„Als Skilehrer und Organisator in Argentinien!
Vor dem Hause Schöpfstraße 21 steht seit einigen Tagen
wieder ein kleiner „Ballila“ mit dem Städtezeichen von
Turin. Hans N ö b l, unser berühmter Landsmann mit dem
immer fröhlichen Bubengesicht, ist wieder daheim bei den
Seinen. „Der Hansl“, wie ihn in ihrer Art seine Freunde
einfachhin nennen, ist trotz seiner sportlichen und organi-
satorischen Erfolge der gleich liebe und nette Kerl geblie-
ben, der so gar nichts von Stolz und Ueberheblichkeit an
sich hat. Es läßt sich mit ihm in der warmgetäfelten Stube
so gemütlich und unterhaltlich plauschen wie vor zehn Jah-
ren, als er noch als strammer Fleischerlehrling singend
und pfeifend im väterlichen Geschäfte der Arbeit nachging.
Die fürsorgliche und riegelsame Mutter spricht nicht viel,
sie muss immerzu nur den heimgekehrten, sonnverbrannten
Buben anschauen.
Der zweite Aufenthalt in Argentinien…..
Hansl erzählt in einfach-schlichter Weise von seinem
zweiten Aufenthalt am wildromantischen Nahuel
H u a p i in Patagonien, wohin er im Mai des Vorjahres
von der argentinischen Regierung berufen wurde, um in
dem 785.000 Hektar umfassenden, fast unbewohnten Ge-
biete des Nationalparkes, der wegen seiner wunderbaren
Flora und Fauna zu den schönsten Landstrichen Amerikas
zählt, ein großes Sportdorado mit Hotels, Randsied-
lungen, Schutzhütten und Sportanlagen zu schaffen so
wie vor allem den Skisport zu organisieren. Nöbl hat mit
der argentinischen Regierung einen fünfjährigen Vertrag
geschlossen und hofft bis zum Ablaufe desselben seine groß-
zügigen Pläne der Verwirklichung zugeführt zu haben.
Der Hansl breitet vor mir Hunderte von Zeitungsaus-
schnitten aus, die sich mit seinem mühevollen Wirken in
Argentinien befassen und in denen ihm vielfach das schmük-
kende Beiwort „Dio del Ski“— Gott der Skierer— ge-
geben wird, nachdem die Italiener in echt südländischer Be-
geisterung den Leiter der staatlichen Skischule in Sestriere
vor einigen Jahren schon den „Archangelo della neve“
nannten.
Am 12. Mai fuhr Nöbl von Genua auf dem italienischen
Schnelldampfer „Conte Grandi“ nach Buenos Aires.
Während der Ueberfahrt tummelte er sich viel im Schwimm-
bad herum oder unterhielt sich in angeregten Gesprächen
mit den bekannten italienischen Rennfahrern Pintaganda
und Marchese Bruno, die zum großen Autorennen nach Rio
de Janeiro auf dem Wege waren. Nach 18-tägiger Fahrt
kam unser Landsmann in Buenos Aires an, wo er vom
Präsidenten des Parcque Nacional de Sud Dr Antonio
Lynch, Vertretern der Regierung und der Presse sowie
führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und
einer sportbegeisterten Volksmenge am Hafen empfangen
wurde. Hatten doch fast alle größeren argentinischen Zei-
tungen Bilder vom Innsbrucker Skisportler sowie eine
eingehende Würdigung seiner bisherigen organisatorischen
Tätigkeit in Südamerika gebracht.“
Hier ist das erwähnte frühere Rätsel, welches damals viele Wochen lang ungelöst blieb und ein interessantes Vergleichsbild zu diesem wunderbaren Beitrag liefert. Die Bilder zu vergleichen ist ein stadtteilgeschichtlicher Genuss:
Bei diesem Beitrag hatte ich mir geschworen, nichts mehr über andere Stadtteile außer Pradl zu schreiben! Ich kann es aber doch nicht lassen (siehe oben)
In diesem Beitrag schrieb der famose Rätselautor Herr Egger auch, dass man jetzt vielleicht bald doch zu Rätselfotos aus chinesischen Städten übergehen müsse.
Zum Glück ist dieser Vorschlag bisher (noch?) nicht umgesetzt worden…..
Es gibt in einer so vielgestaltigen Stadt wie Innsbruck aber bestimmt noch genügend Mysterien und unbekannte Häuser für viele spannende Rätsel, auch aus Pradl.
Das Haus in der Mitte ist die Adresse Schöpfstraße 21, wie wir sie in einem früheren Rätsel schon bewundern konnten. Ein weiteres Rätsel ist natürlich, welche Gärtnerei das gewesen ist, und was es sonst noch zu entdecken gibt.
Damit ich als Pradler auch noch meinen Senf dazugebe:
https://earth.google.com/web/@47.26014664,11.39085682,596.36996717a,68.14193352d,35y,-0.01240012h,60.00053066t,359.99989826r?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de
Jedenfalls ein motivreiches Bild abseits der klassischen Postkarten-Idylle, vielen Dank! Drollig sind auch die Hendln, welche man im gut eingezäunten Bereich beobachten kann.
Zu gütig, liebe Frau Fritz, zu gütig!
„Wie immer“ vermag ich nicht zu unterschreiben, es gab schon auch immer wieder einige Flüchtigkeitsfehler und Irrtümer….
Ich bin jedenfalls schon gespannt, welche wunderbaren Bilder in dieser genussreichen Serie noch folgen werden.
Das Wappen des Riesen Haymon ist grün mit einem silbernen Balken. Das Grün steht für die Wiltener Felder, der silberne Balken symbolisiert das Wasser der Sill.
Dieses Bild birgt einige sehr interessante und kulturhistorisch bemerkenswerte Details:
Links sieht man bei genauerer Betrachtung nämlich eine Maßskala mit der Länge eines Innsbrucker Werkschuhs!
Rechts oben erblickt man das Wappen des Stifts Wilten: Der silberne Balken gilt gemäß der Überlieferung als das Wappen des Riesen Haymon, der Rost als Attribut des hl. Laurentius und die Steine als Attribut des hl. Stephanus repräsentieren die beiden Patrone des Stiftes. Links unter dem Ritterhelm sieht man noch einmal das Wappen des Riesen Haymon.
Ein wunderbares Detail, welches zeigt, mit welcher Präzision der Künstler gearbeitet hat: Auf diesem wundervollen Bild sieht man im Hintergrund von Stift Wilten sogar das romanische Kirchlein St. Bartlmä mit seiner charakteristischen Turmspitze!
Die genauen Einsatzmöglichkeiten sind bestimmt in dem kleinen zusammengefalteten Prospekt erläutert, welchen man in der Schachtel liegen sieht. Der Hersteller ist jedenfalls die Firma Haff, gegründet 1835.
Jö, ein Schraffiergerät! Damit konnte man Diagramme, Pläne und Zeichnungen schraffieren bzw. mittels Schraffuren optisch gestalten. In der „guten alten Zeit“ als es noch keine Bildbearbeitungssoftware oder Excel gab bestimmt hilfreich und zeitsparend.
Vom unvergesslichen Volksschauspieler Hans Moser gibt es ein nostalgisches Lied über den Greißlerstand. Das Lied heißt „Der Dr. Lueger hat mir die Hand gereicht“ und erzählt auf humoristische Weise vom Leben der Greißler.
Im Staatsarchiv gibt es unter den Beständen des Innenministeriums zum Namen Johann Dohnal, geboren am 09.05.1892, interessanterweise einen Akt bei der Beschwerdekommission nach §7 Verbotsgesetz. Er musste sich also entnazifizieren lassen, was zur Gesinnung auf der Postkarte schlüssig passen würde.
Wenn man annimmt, dass der Geschäftsinhaber ein Mann und keine Frau ist, reduziert sich die Zahl der potenziellen Geschäfte von ca. 300-400 um mindestens die Hälfte auf ca. 150.
Immerhin hat man mit dem Porträtbild eines gewissen A.H. einen festen Datierungsrahmen. Ohne dieses Bild im Hintergrund hätte das Foto genausogut 1925 oder 1955 gemacht worden sein können.
Sicher kann man nach meinen ‚Erinnerungen‘ den Zeitraum etwas einschränken: März 1938 bis höchstens 1941! Danach hat es solche Sachen nicht mehr gegeben! Ich bekam jedenfalls 1941 meine letzte kleine Bensdorp (auf dem Bild kann man sie vor dem Chef noch schön aufgestapelt hinter Glas sehen)! Danach konnte man bis anfangs den Fünfzigern nur mehr davon träumen!
Lieber Herr Roilo auf Sie hatte ich bei des Rätsels Lösung stark gehofft… wahrscheinlich waren Sie in Jugendtagen in dem Laden und haben die Bensdorp bekommen. Luftlinie zur Bäckerei über 200 aber unter 400 Meter. Richtung Süden…
Also in der oberen Pradlerstraße zwischen Gaswerk-/Amthorstraße und Gumppstraße? Aha! Bei meinem Alter war das damals schon zu weit weg. Die letzte Bensdorp, von der ich oben schrieb, bekam ich im Süßwarengeschäft der Frau Bair, Gattin des Busunternehmers Leo Bair (Stubaier) auf Pradlerstraße 18, unserem Nachbarhaus. Das Geschäft sperrte schnell danach zu – es gab ja nichts mehr zu verkaufen!
Lebensmittelgeschäfte gab es in der Pradlerstraße einige, aber wenn wir das Mittel aus 200 und 400 Meter nehmen, dann könnte es der / die Resele gewesen sein (auf Pradlerstraße 51). Passt das? Das war noch eine richtige Gemischtwarenhandlung samt Tabak Trafik! Da hatten wir schon zwei Beiträge!!
Bevor mich jemand von den Walter Kreutz Experten korrigiert: Das Busunternehmen mit seiner Stubaital Linie hieß Leo Bayer, dementsprechend hat mir Frau Bayer meine letzte Bensdorp verkauft.
OK ich löse es auf: Es war in der eine halbe Welt weit entfernten Defreggerstraße 13.
https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?volltext=dohnal+johann&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=volltext
Im Bild vermutlich Johann Dohnal, ehemaliger Staatsbahn- und Bundesbahn-Magazinsmeister und Anna geb. Popp.
Ein sehr spannendes Rätsel! Johann Dohnal, Kaufmann und Bundesbahnbeamter in Ruhe, starb 1971 mit 79 Jahren, somit geboren ca. 1892. Im Jahr 1938 wäre er dann 46 Jahre alt gewesen. Hätte den Herrn auf dem Foto einige Jahre jünger geschätzt….
Die kunstvolle Blumenranke mit den roten Rosen ist für die 1870er-Jahre erstaunlich modern und erinnert stilistisch bereits an florale Muster, wie sie später im Jugendstil weit verbreitet waren.
Interessant ist auch, dass die Urkunde der Marianischen Kongregation nicht bei einer Innsbrucker Druckerei, sondern im Deutschen Reich gedruckt wurde. Hersteller ist die Druckerei von Hüffer Schütte & Co in Münster!
Im Hintergrund sind die im Bau befindlichen Wohnblöcke der Ulfiswiese zu sehen mit ihren geneigten Fasaden.
Auf alle Fälle freut es uns ebenso ein Bild mit dem sogenannten Mannerhäusl zu sehen,-
es stand lange vor den Unfiswiesenhäusern und der Techn. Universität dort.-
wie hiess es im TV so schön:
„Manner mag man eben“.
In der Bibliothek des Ferdinandeums findet sich interessanterweise auch eine Preisurkunde aus dem Jahr 1897 im Fach Naturkunde für Marie Cornet, Schülerin der 5. Klasse im Pensionat der Heimsuchung Mariae zu Thurnfeld in Hall. Die Auszeichnung wurde von der Oberin Rose Marie Leithner ausgestellt. Signatur W 46923
Das kleine Häuschen an der Kreuzung scheint nicht mehr offen zu haben. Rosarot in Manner Farben gestrichen war es einer der einst vielen Nahversorger Kioske. Freut mich diese alte Landmarke der Kranebitter Allee noch einmal zu Gesicht zu bekommen. Auch die Fliagerschauger kamen gerne vom Flugplatz herüber sich eine Stärkung zu holen.
Auch ich war Schüler in der Müllerstraße. Den Turnunterricht hatte ich manchesmal schon als Herausforderung erlebt, aber ebenso waren einige von uns während der Schulzeit eine richtige Herausforderung für unsere Lehrer. Einfach wilde Kerle. Den Turnsaal habe ich ebenfalls nicht so negativ in Erinnerung.
Ein wunderbares Bild aus einer schon so fernen und längst verflossenen Zeit, vielen Dank!
Die erwähnten 400.000 Schilling waren interessanterweise nur die Kosten für die Ampel. Die zur Installierung erforderlichen Bauarbeiten kosteten noch einmal 1,7 Millionen Schilling, siehe Amtsblatt:
http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5894&suchtext=ampel
Lieber Herr Hofinger, Sie haben da mit „Leberbriefschreiberin“ wirklich ein drolliges neues Wort kreiert. Eine köstliche Wortschöpfung, welche wohl impliziert, dass sich manche Leserbriefschreiber*innen etwas von der Leber herunter schreiben.
1915 fungierte das Damenschwimmbad interessanterweise als Sammelstelle für Wolle, Stoffe und Kautschuk. Organisiert wurde die Sammlung vom Kriegsfürsorgeamt:
„Die Woll- und Kautschuksammlung des
Kriegsfürsorgeamtes findet in Innsbruck
Samstag, den 30. Oktober, statt. In der Zeit
zwißben 8 bis 12 Uhr vormittags und 2 bis
6 Uhr nachmittags werden Volks- und Bürger-
schüler unter Leitung und Aufsicht ihrer Lehrer
die bereitgehalienen Gaben in den Wohnungen
abholen. Die Bevölkerung wird dringend ersucht,
die als Spenden bestimmten Kleider, Stoffe und
Stoffabfälle usw. nur in gut verpacktem Zustande
den Knaben zu übergeben; die Annahme nicht
verpackter Gegenstände ist den Sammlern unter-
sagt. Sollte aus irgend einem Grunde der Weiter-
transport der Spenden durch die jugendlichen
Sammler nicht möglich oder nicht erwünscht sein,
so wird ersucht, den Knaben bekannt zu geben,
wo und wann die Abholung auf andere Weise ge
nehm ist; gegebenenfalls können Spenden. auch
direkt an die Sammelstelle im Damenschwimmbad
in der Fabriksallee geleitet, werden.“
Sehr interessant ist auch die Geschichte vom Schloss Ruhelust, welches heute weitgehend aus dem allgemeinen Gedächtnis verschwunden ist. Das Schloss wurde anno dazumal für die schöne Welserin gebaut:
Sehr interessant ist auch das Hotel Mariabrunn im Hintergrund. Zumal das alte Hotel 1931 abgebrannt ist, stammt das wunderbare Titelfoto aus der Zeit vor 1931.
Wieder ein wunderbar fachkundiger Artikel zur Innsbrucker Sportgeschichte, vielen Dank für diesen Beitrag! Beiträge wie diese sind immer eine Freude zu lesen.
Durch das „Thöni – Werk“ von Herrn Berktold bin ich etwas durcheinander gekommen. Bei diesem Bild dürfte es sich eher um Loden-Pischl halten (??). Vielleicht gibt es doch einmal einen Telfer, der diesen Beitrag sieht.
Ja, das dürfte schon passen („Thöni-Werk“ früher Jenny&Schindler) – mit Blick auf die Niedere Munde – kleiner Karkopf.
Vergleichsfoto eventuell https://postimg.cc/1849C6pK
Ein Rinnwerk war meines Wissens früher ein Wassergraben/ Wasserzulauf / Wassergerinne zu einem Wasserrad etc. (den Ausdruck kenne ich vom Bergbau Schwaz im Zusammenhang mit der „Wasserkunst“)
An Haus in der Pfarrgasse Ecke Hofgasse erkennt man auf Höhe des ersten Stockwerkes sogar die Figur der Siegesgöttin Victoria. Die Figur stammt aus dem 16. Jahrhundert. In diesem aufschlussreichen Beitrag kann man mehr zu ihrer Geschichte erfahren:
Ein Bild aus der guten alten Zeit, als es noch kein Corona gab….
Viele Meilensteine und Errungenschaft der Medizin sowie des technischen Fortschritts waren damals freilich noch in unerreichbar: 1846 erste Narkose, 1941 erste Penicillin-Behandlung, usw.
Ein wunderbares Detail auf diesem Bild ist auch der Wappenstein von Sigmund dem Münzreichen und seiner Gemahlin Katharina von Sachsen, welcher das Gebäude ziert. Der Wappenstein stammt von 1489 und ist aus Mittenwalder Sandstein gefertigt.
Um den Wappenstein fotografieren zu lassen, wurde er Ende des 19. Jahrhunderts aus der Wand herausgenommen und gelangte in weiterer Folge in das Landesmuseum Ferdinandeum. Heute befindet sich eine Kopie an der Fassade.
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/25 at 5:21 pm
From Manfred Roilo on Von wo aus geht der Blick?
Go to comment2022/01/25 at 4:25 pm
From Tobias Rettenbacher on Von wo aus geht der Blick?
Go to comment2022/01/26 at 8:33 am
From Josef Auer on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/25 at 1:48 pm
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/25 at 12:42 pm
From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/31 at 10:26 am
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/02/07 at 12:24 pm
From Wolfgang Ebner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/27 at 12:08 pm
From Christof Aichner on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/31 at 10:29 am
From Manfred Roilo on Der Bau des Kraftwerks Mühlau (I)
Go to comment2022/01/27 at 2:47 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/25 at 11:00 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 11:38 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 9:49 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 9:36 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/25 at 11:11 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/25 at 11:34 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 9:20 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – III
Go to comment2022/01/24 at 10:17 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV
Go to comment2022/01/24 at 9:04 pm
From Hanna Fritz on Neues Album, neues Glück XXXV
Go to comment2022/01/25 at 1:08 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV
Go to comment2022/01/25 at 1:56 pm
From Josef Auer on Neues Album, neues Glück XXXV
Go to comment2022/01/24 at 8:00 pm
From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 6:12 pm
From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 6:03 pm
From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 2:54 pm
From Manfred Roilo on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 4:28 pm
From Josef Auer on Der Riese Haymon – eine bekannte Tiroler Sagengestalt
Go to comment2022/01/24 at 2:53 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/01/24 at 12:37 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/01/24 at 12:34 pm
From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 11:32 am
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/24 at 10:20 am
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 9:08 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 8:59 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 7:08 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 7:04 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 6:59 pm
From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 6:49 pm
From Niko Hofinger on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 7:21 pm
From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 8:23 pm
From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 8:16 pm
From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/27 at 4:35 pm
From Niko Hofinger on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 8:35 pm
From Manfred Roilo on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 9:04 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 8:51 pm
From Josef Auer on Jawohl mein Greißler
Go to comment2022/01/23 at 7:53 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
Go to comment2022/01/23 at 6:11 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
Go to comment2022/01/23 at 6:06 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
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From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
Go to comment2022/01/23 at 6:01 pm
From pension heis on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/23 at 5:09 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (30)
Go to comment2022/01/23 at 10:10 am
From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/22 at 9:08 pm
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/22 at 6:45 pm
From Wolfgang Ebner on Geliebt oder gehasst...
Go to comment2022/01/22 at 6:18 pm
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XVII.
Go to comment2022/01/22 at 4:15 pm
From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist
Go to comment2022/01/22 at 1:46 pm
From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist
Go to comment2022/01/22 at 1:43 pm
From Josef Auer on Der Badewaschl als Moralist
Go to comment2022/01/22 at 1:34 pm
From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin
Go to comment2022/01/22 at 12:03 pm
From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin
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From Josef Auer on Album Tiroler Landestheater 1939-1944, Teil 4: Die schöne Welserin
Go to comment2022/01/22 at 11:54 am
From Josef Auer on Das Licht geht an
Go to comment2022/01/21 at 6:34 pm
From Josef Auer on Die Villa Blanka – Teil 1
Go to comment2022/01/21 at 5:24 pm
From Josef Auer on Die Villa Blanka – Teil 1
Go to comment2022/01/21 at 5:11 pm
From Josef Auer on Tiroler Skimeisterschaften 1927
Go to comment2022/01/21 at 3:14 pm
From Josef Auer on Wohlklingend
Go to comment2022/01/21 at 2:03 pm
From Elmar Berktold on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/21 at 1:07 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/21 at 10:52 pm
From Walter Rangger on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/22 at 2:17 pm
From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (28)
Go to comment2022/01/21 at 5:05 pm
From Christian Herbst on Ein kleines Weihnachtsrätsel
Go to comment2022/01/21 at 8:01 am
From Christian Herbst on Archivding der Woche
Go to comment2022/01/21 at 7:58 am
From Josef Auer on Die gute alte Zeit – und ihre andere Seite
Go to comment2022/01/20 at 10:39 pm
From Josef Auer on Die gute alte Zeit – und ihre andere Seite
Go to comment2022/01/20 at 10:30 pm