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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Stephan Ritzenfeld on Lauter honorige Herren

    Für mich schaut das nach einem Gerichtssaal aus. In der Mitte der Richter, links der Staatsanwalt, ganz links der (damals sicher DER) Schriftführer, Rechts Zeugenstuhl und gegenüber Kläger und Angeklagte. Besonders stilvoll finde ich die beiden nachträglich eingbauten Ofenrohre zu beiden Seiten des Kamins.
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    2021/07/01 at 10:47 pm
  • From Josef Auer on Der Turm des Wächters

    Bei diesem Turm handelt es sich möglicherweise nicht um einen Wachturm, sondern um den hölzernen Steigerturm der Wiltener Feuerwehr…..
    In den Innsbrucker Nachrichten von 1905 finden sich anlässlich einer Gemeinderatssitzung deutliche Hinweise:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19050429&query=%22steigerturm%22&ref=anno-search&seite=7

    „Baron Graff bat, den baufälligen Feuerwehr-Steiger-
    turm nächst der Wiltener Kirche zu entfernen.
    Der Bürgermeister sagte, er werde veranlassen,
    daß der Turm gestützt wird, bis ein neuer
    zur Aufstellung kommt.“

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    2021/07/01 at 9:53 pm
  • From Josef Auer on Panoramablick

    Möglicherweise wurde der hölzerne Steigerturm später als 1902 abgerissen.
    Der Schattenwurf des 1903/04 erbauten Austria-Hauses spricht für eine Datierung des Bildes nach 1902.

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    2021/07/01 at 9:44 pm
  • From Karl Hirsch on Ein neuer Belag für?

    Hintergrundberge:

    Ganz links: https://postimg.cc/xXJtMFBC
    Mitte: https://postimg.cc/MnFmGbTS

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    2021/07/01 at 9:19 pm
  • From Josef Auer on Stadtblick

    Ein wunderbar genussreiches Bild zur baulichen Entwicklung Innsbrucks im 19. Jahrhundert!

    Der Spatenstich für den Friedhof Mariahilf erfolgte laut den Innsbrucker Nachrichten im Oktober 1882:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18821025&seite=3&zoom=33

    Hinter dem Westfriedhof ist das 1881 erbaute Institut für Pathologie bereits zu erkennen, vgl.:
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/68357.pdf

    Das älteste Haus in der Kaiser-Josef-Straße ist ebenfalls bereits vorhanden. Laut dem Kunstkataster wurde das Haus Kaiser-Josef-Straße 3 in den Jahren 1881-1882 erbaut:
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/81823.pdf

    Demnach dürfte das Bild auf 1881 oder 1882 zu datieren sein.

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    2021/07/01 at 7:09 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Ein neuer Belag für?

    Und ich sehe da den Sportplatz in der Kärntnerstraße (gegenüber Haus 46, 48). Oder ist es gar der im Waltherpark?

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    2021/07/01 at 5:59 pm
    • From Hermann Pritzi on Ein neuer Belag für?

      Ich bin im Haus Kärntner Straße 44 aufgewachsen und genau über die Straße, uns gegenüber befand (befindet sich immer noch)
      sich der Käfig. Mir ist nur der Baumbewuchs um den Käfig etwas zu viel. Der neue Käfig wurde im Zuge der Umgestaltung der gesamten Parkanlage etwas über dem Straßenniveau neu errichtet.

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      2021/07/01 at 10:01 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Fast unverändert

    Mir sticht natürlich das heute nicht mehr existente Gleis 3 des Bhf Mutters, ganz rechts im Bild, ins Auge.
    Dafür wurde erst vor wenigen Jahren ein kleiner Verladebahnhof für Arbeitszüge unweit des Aufnahmestandortes, in Mutters-Burgstall, errichtet.

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    2021/07/01 at 5:36 pm
  • From Niko Hofinger on Am Kohlweg

    Hallo Hanna,

    als langjähriger Bewohner der Adressen Schneeburggasse 54h, die dann Kohlweg 8 wurde und später des benachbarten Kohlweg 6 erlaube ich mir hinzuzufügen: Das Haus im Hintergrund ist definitiv die Hinterwaldnerstraße 23. Hier habe ich von der ersten bis zur dritten Klasse Volksschule jeden Tag um 7 vor halb 8 die liebe Maria Streli abgeholt. In den 1980ern sind da noch zwei Stockwerke draufgekommen (Architekt Jörg Streli).
    Der Kohlweg war zweigeteilt: Die geraden Nummern waren die „Wohnungseigentum“, also die Häuser die da angekündigt werden. Architekt Franz Kotek wohnte selber auf Nummer 10, wo seine Frau als Hobby die Dohlen fütterte. Die ungeraden Nummern, die etwas später dazukamen, waren die „Nogler-Daum-Häuser“, etwas moderner als unsere Blocks und mit einer 25 cm hohen Metallleitschiene von unserem Hof getrennt.

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    2021/07/01 at 2:49 pm
  • From Martin Glotz on Ein neuer Belag für?

    Für mich sieht das auch wie der Spielplatz am Ursulinenweg.
    Da werden alte Erinnerungen wach. Ich bin ja nur ca. 50m suedlich von diesem Standort (falls meine Vermutung richtig ist) aufgewachsen. Im großen Baum, leicht verdeckt hinter der sichtbaren Birke, lebte damals eine kleine Kolonie Fledermäuse, welche in der Abenddämmerung aktiv wurden und ein schaurig schönes, spektakuläres Bild erzeugten. Nach der Aspaltierung des „Käfigs“ wurde dort nur noch selten Fußball gespielt, denn meist wurde dieser Platz von der „Großen“ als Tenniscourt mißbraucht. Wir Hobbykicker vergnügten uns ein wenig östlich (in Blickrichtung des Fotos) auf der Wiese gleich hinter der Sandkiste. Das war auch viel besser für unsere Gesundheit und Kleidung (Schürfwunden und zerrissene Hosen). Leider ist auch der kleine Hügel am Ende des Parks nicht zu sehen, welcher im Winter immer zu kleinen Rutschpartien einlud.
    Fazit: es war eine schöne Zeit und ein fantastischer Ort zum „Erwachsenwerden“.

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    2021/07/01 at 11:41 am
  • From Erwin Hofer on Ein neuer Belag für?

    Hallo, also das sieht sehr nach dem leider heuer abgebauten Sportplatz am Ursulinenweg aus. Leider war der Belag schon einigermaßen kaputt, trotzdem konnte man mit den Kids noch ganz gut erste Tennisschwünge dort probieren.

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    2021/07/01 at 9:25 am
  • From Markus A. on Ein neuer Belag für?

    Pechepark/ Südbahnstraße?

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    2021/07/01 at 9:20 am
  • From Karl Hirsch on Fast unverändert

    Ausweichen: Sonnenburgerhof, Hölltal, Mutters, Nockhofweg, Feldeler, Kreith, Telfer Wiesen, Luimes, Telfes.

    Tatsächlich begegnen sich die regulären Züge nur in den Stationen Hölltal, Feldeler und Luimes.

    Stationsgebäude gibt es außerhalb des Stb Bahnhofs in Innsbruck noch in Mutters, Kreith, Telfes und Fulpmes.

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    2021/06/30 at 10:07 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (9)

    Ehrwald, Martinsplatz, Gegen Tajakopf

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    2021/06/30 at 8:17 pm
    • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (9)

      Ich habe mich nicht richtig getraut – aber es stimmt auf jeden Fall – gratuliere!

      https://earth.google.com/web/@47.39650107,10.9216305,1007.64556885a,0d,60y,153.2609h,104.7706t,-0r/data=IhoKFm8wSVFLaXVHQjBtZF9LSGdNR3o5YkEQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2021/06/30 at 9:33 pm
  • From Karl Hirsch on Allein auf weiter Flur

    Beim ersten Link https://innsbruck-erinnert.at/der-ort-ist-klar-aber-die-haeuser/ sieht man das „längliche Gebäude“ wesentlich besser. Es erscheint auch noch in einem besseren Zustand. Man sieht auch genau, daß das Türmchen nur über ein einziges Fenster im obersten Stockwerk verfügte, was sowohl meine Treppenhaustheorie als auch die der Örtlichkeit sanitärer Sitzgelegenheiten wieder einmal scheitern läßt. Man sieht sogar überdeutlich den Eingang an der Westseite.

    Was dabei auffällt, ist der für ein so großes Haus einzelne Kamin einsame auf der westlichen Hälfte, die Osthälfte punktet wiederum mit größeren Fenstern im ersten Stock.

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    2021/06/30 at 7:14 pm
  • From pension heis on Roter Flitzer

    Für dieses Auto interessieren sich anscheinend Leute aus aller Welt, der Herr rechts mit roter Krawatte und umgehängter Tasche ist jedenfalls der ehemalige Wache-Kdt und späterer Branddirektor der BFI,
    Ing. Gottfried Peham

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    2021/06/30 at 7:01 pm
  • From Josef Auer on Casino zum geselligen Vergnügen

    Die Casino-Anstalt zum geselligen Vergnügen ist sicherlich älter als 1834. Im Boten von Tirol findet sich nämlich bereits im Jahre 1820 eine Stellenanzeige, in welcher die Casino-Vorsteher die Stelle eines „Dienst-Aushilfs-Individuums“ inserieren:
    https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Zeitungsarchiv/Seite/Zeitung/47/1/04.12.1820/149682/9/filterId-47%01149682%011414011-query-%22casino+innsbruck%22%7E10.html

    Als Gründungsjahr der Casino-Anstalt ist das Jahr 1808 dokumentiert. 1865 wurde das Lesecasino abgespalten und an die Wagner´sche Universitätsbuchhandlung übertragen:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18650920&query=%22lese-casino+innsbruck%22~10&ref=anno-search&seite=5

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    2021/06/30 at 4:34 pm
  • From Robert Engelbrecht on Allein auf weiter Flur

    Der Vergleich zeigt, mit welcher Wucht hier eingebrochen wurde.

    (Datierung? 1940er-Jahre?)
    Der Bereich der ehem. Endhaltestelle ist jetzt mit Häusern in einer Art zugepflastert, dass einem schon als Spaziergänger ganz schlecht wird. Und in dieser Art wird’s wohl weitergehen.

    Noch ein schönes Vergleichsbild von dieser Stelle aus von 1958 …

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    2021/06/30 at 11:05 am
  • From Robert Engelbrecht on In Greiters Gartl

    Vielen Dank, Herr Auer, für diese Auskunft!
    Nachdem ich bislang die Datierung der div. Fotos ziemlich „gläubig“ übernommen hatte, sind jetzt nach entsprechender Umstellung viele Fragezeichen verschwunden!

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    2021/06/30 at 10:28 am
  • From Karl Hirsch on Allein auf weiter Flur

    Das Motorrad ist sicher kein Polizeifahrzeug, zu stenzig, um ein zur Aufnahmezeit passendes Modewort zu gebrauchen, und überhaupt, wo wäre das Blaulicht? Vielleicht gehört es dem Walzenchauffeur. Was der „Buuz“ dort zu tun hatte außer sich einen feinen Dienst zu machen, ist mir auch nicht klar, Motorrad anlehnen verboten? Womöglich fuhren immer wieder Anrainer abkürzend mit ihrem Fahrzeug in die Baustelle.

    Das längliche Haus stammt wohl aus dem 19. Jhdt., weit weg von 1900. Obwohl mit seinem Türmchen die Respektsperson unter den Häusern, wird es in den 60ern schon eher Platz für Substandardwohnungen geboten haben. Vielleicht war im Türmchen, welches mich an jenes des Liebeneggschlößchen nahe der anderen Endhaltestelle erinnert, eine Wendeltreppe. Oder ganz unprätentiös das indische Klo am Ende des Ganges fürs ganze Stockwerk. Als das Haus der Autobahn weichen mußte, gabs vielleicht trotzdem die eine oder andere Träne.

    Daß an dieser Stelle ein Straßenbahnhäuschen gestanden hat, wußte ich bezeichnenderweise nicht. Damals benutzte ich nur im Winter den C für den Schulweg, die Dreier eventuell bis zum Hallenbad zur Schwimmstunde.

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    2021/06/30 at 9:17 am
    • From Hermann Pritzi on Allein auf weiter Flur

      Das Motorrad ist eindeutig eine Polizeimaschine, Marke PUCH 250 SSG. Das Blaulicht war am Lenker, direkt neben dem Scheinwerfer, angebracht. Man erkennt eindeutig den Doppeltank und hinter dem Fahrersitz ein Blechbehältnis am hinteren Kotflügel, in dem die Steuerungen für das Blaulicht und das Folgetonhorn untergebracht waren. Zur PUCH 250 SSG waren bereits auch die BMW R60 Motorräder in Verwendung.
      Zu meiner Dienstzeit 1975/1976 bei der motorisierten Verkehrsabteilung waren nur mehr 3 PUCH Motorräder in Verwendung, die die neu hinzugekommenen Polizisten fahren mussten. Da ich aber bereits seit 1970 Motorräder fuhr, durfte ich die BMW fahren.
      Ende 1970 wurden die 250er PUCH außer Dienst gestellt.
      Der Polizist war möglicher Weise für eine Transportbegleitung eingeteilt.

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      2021/07/01 at 6:01 pm
  • From Martin Schönherr on Allein auf weiter Flur

    Das Warte- und Personalhäuschen in Eternitgrau /amtlichem Aktengraugrün mit Profilitverglasung hinter der Wartebank war dann Jahre später beim Abbruch wohl ein Asbestentsorgungsproblem.
    Abgebrochen wurde das Häuschen schon lange vor dem Neubau der heutige Endhaltstelle Amras im Jahre 2012 – nämlich als der Wohnblock Amraserstraße 115 errichtet wurde – das müsste in den 90´er Jahren gewesen sein.
    An die Szenerie kann ich mich jedenfalls gut erinnern – allerdings in meiner Zeit“ – also Schülerverkehr ab 1976/77 – dann schon mit Lohnertriebwagen. Als Schüler durften wir meist die Runde durch die Endschleife ( bevorzugt im Drehgelenk stehend, und mit dem Schaffner, der uns von hinten im Auge behielt ) mitfahren und dann vorne beim Fahrer aussteigen.
    Was fällt im Hintergrund auf:
    Die Autobahn gibts noch nicht. Die Bestimmung des längliches Hauses mit Türmchen in Bildmitte ist mir noch immer unbekannt.

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    2021/06/29 at 10:48 pm
  • From Karl Hirsch on Sportgrüße

    Noch einmal ganz verkehrt rum: https://postimg.cc/XXQFgC02

    Sicher ein Teil des einstigen, damals noch baumfreien Steinbruchs, Löschübungsplatz, Paintballszene.

    Interessanter als die Ulkfotos wäre zu wissen, ob dort überhaupt jemals ernsthaft geklettert worden ist, mit all den ausgewachsenen Kletterbergen rundherum. Irgendwie ein Pendant zur Ferrariwiese. Oder doch nur für ein Foto gestellt.

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    2021/06/29 at 12:51 pm
  • From Christian Haisjackl on Wau! Wou? Wow!

    Teilweise läuft die Mittenwaldbahn oberhalb der Kranebitter Allee auf so einer aufgeständerten Trasse. Das Gebäude hinten im Bild müsste demnach knallgelb gestrichen sein, wenn ich richtig liege.

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    2021/06/29 at 12:14 pm
  • From Robert Engelbrecht on In Greiters Gartl

    In einer Seminarabeit sagt Angelika Wöss (2010),
    https://www.grin.com/document/333930
    dass die schwebenden Engel (Putten) an der Annasäule im Zuge einer Renovierung von 1864 bis 1884 abgenommen waren. Meine wenigen Fotos aus dieser Zeit bestätigen dies.
    Allerdings ist mir aufgefallen, dass irgendwann zwischen 1900 und 1910 die Annasäule wieder Putten-los war: Weiß da jemand was Genaueres?

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    2021/06/29 at 12:05 pm
    • From Josef Auer on In Greiters Gartl

      Die Annasäule wurde 1884 und 1905 renoviert. 1884 bestand laut diesem Zeitungsartikel bloß der Wunsch, die Putten wieder anzubringen:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=18840827&seite=4&zoom=33&query=%22annas%C3%A4ule%22&ref=anno-search

      Tatsächlich angebracht wurden die Putten laut diesem Zeitungsartikel jedoch erst 1905, nachdem sie über 40 Jahre am Dachboden des Landhauses geschlummert hatten:
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19051214&query=%22annas%c3%a4ule%22&ref=anno-search&seite=4

      Dass die Putten bereits 1884 wieder angebracht wurden, muss eine irreführende Fehlinformation sein! Die Annasäule war laut den Fotos von 1864 bis 1905 durchgehend ohne Putten.

      Die Informationen dieser Seminararbeit stammen aus dem Artikel „Die Innsbrucker Annasäule“ von Otto Lutterotti, wo auch die irrtümliche Jahreszahl 1884 auftaucht und von der Verfasserin der Seminararbeit übernommen wurde:
      https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_026-029_0503-0508.pdf

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      2021/06/29 at 12:46 pm
  • From Robert Engelbrecht on Sportgrüße

    Ja, das von Herrn Roilo bereits beklagte System macht offenbar auch vor Frau Kollmann-Rozin und Herrn Morscher nicht halt …

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    2021/06/29 at 10:10 am
  • From Markus Unterholzner on Sportgrüße

    war das nicht erst vor Kurzem mit der selben Frage?

    Klettergarten Wilten, beim Bau der Autobahn entfernt

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    2021/06/29 at 9:39 am
  • From Markus Unterholzner on Den schicken jungen Herren...

    nach nochmaliger Betrachtung ist es wohl doch der Turm am Haus der AV Austria. der Winkel ist ungünstig und läßt ihn breiter erscheinen als er tatsächlich ist.

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    2021/06/29 at 9:30 am
  • From Josef Auer on Anich, Eschen, Bach

    Zur Datierung:
    Der neuerbaute Nordtrakt des Akadamischen Gymnasiums ist auf dem Bild bereits vorhanden. Dieser Anbau des Gymnasiums mit seinen fünf Fensterachsen wurde erst um 1928 dazugebaut. Das Luftbild dürfte somit frühestens von 1928 sein.

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    2021/06/29 at 8:45 am
    • From Josef Auer on Anich, Eschen, Bach

      Korrektur: Laut dem Tiroler Kunstkataster erfolgte der Um- und Zubau des Akademischen Gymnasiums 1927/28.
      Auf dem Bild ist auch noch das alte Dach der Sparkasse zu sehen, dessen gründerzeitliche Aufbauten um 1927 entfernt wurden, vgl. dazu diesen Beitrag zur Baugeschichte der Sparkasse:

      Je nachdem wie zuverlässig diese Quellen sind, erscheint eine Datierung auf das Jahr 1927 sehr wahrscheinlich zu sein.

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      2021/06/29 at 9:11 am
  • From Josef Auer on Gut zum Druck!

    1920 machte der Christlich-Deutsche Studentenbund eine Exkursion in die Druckerei der Tyrolia. Die Druckerei befand sich laut den Vereinsnachrichten in der Andreas-Hofer-Straße 4:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19200326&query=%22tyrolia+druckerei%22~10&ref=anno-search&seite=5

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    2021/06/28 at 11:05 pm
    • From Manfred Roilo on Gut zum Druck!

      Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/verlagsanstalt-tyrolia/comment-page-1/#comment-8495

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      2021/06/29 at 7:18 am
  • From Josef Auer on Einen frühen Blick…

    Ein herrliches Bild, dessen Betrachtung immer wieder ein Genuss ist.

    Zur Datierung:
    Laut Konrad Fischnalers Chronik Teil II, S. 63 fand die Weihe des Neuen Wiltener Friedhofs am 19. August 1877 statt. Das Bild dürfte somit wohl frühestens 1877 aufgenommen worden sein.

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    2021/06/28 at 7:54 pm
  • From Josef Auer on Den schicken jungen Herren...

    In der Nationalbibliothek gibt es als Datierungshilfe ein Foto, welches die Brücke in einem ziemlich identischen Bauzustand zeigt. Dieses Foto ist auf das Jahr 1931 datiert:
    https://onb.digital/result/11288E12

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    2021/06/28 at 5:24 pm
  • From Josef Auer on Den schicken jungen Herren...

    In diesem Beitrag gibt es die Lösung zum Türmchen:

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    2021/06/28 at 5:18 pm
  • From Martin Schönherr on "Tourist-Center in Flammen"

    Die Tankstelle (oder war das doch das Entree zum damaligen Holiday Inn?) am Casinovorplatz – haben sie da noch ein Photo in fertigem Zustand? Die Architektur hatte was (heute wäre es wahrscheinlich und SOS Brutalism vermerkt)

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    2021/06/27 at 10:21 pm
  • From Manfred Roilo on Irgendwie vertraut

    Wahrscheinlich gibt es unter den Lesern noch weitere Absolventen der Bauabteilungen der Bundesgewerbeschule in der Anichstraße, die sich noch erinnern können, was sich im Innenhofgebäude des ehemaligen Stadtspitals am Marktgraben abspielte!
    Mindestens einmal in der Woche marschierten wir durch das mittlere Tor unter dem Balkon (am rechten Bildrand) und lernten hier, im sogenannten ‚Bauhof‘, die Grundlagen des Mauerns und der Zimmerei. Am Lehrplan waren noch die diversen Ziegelverbindungen, Kaminmauerwerk, Gewölbeschalungen etc. auf der einen Seite, Holzzapfenverbindungen, Minidachstühle und Miniseilbahnstützen aus Holz auf der anderen Seite, dazwischen wurde allerlei Schabernack getrieben.
    Ich kann mich noch gut an die Herren Haudek, Breitfuß und Höllriegl erinnern.
    Weiß jemand, wie lange sich diese Lehrwerkstätte noch hier befand (ich war Maturajahrgang 1955)? War das bis zur Übersiedlung in die heutige HTL Trenkwalderstraße im Jahre 1974?

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    2021/06/27 at 6:03 pm
  • From Josef Auer on Eine nasse Abkühlung

    Der Hungerburgsee wurde 1912 auf dem Gelände des Spörr´schen Steinbruchs angelegt. Um die Wasserdichtigkeit des Steinbruchs zu gewährleisten, musste der gesamte Untergrund ausbetoniert werden. Sehr interessante Fotos von der Baustelle und der Eröffnungsfeier finden sich in diesem Beitrag:
    https://www.ibkinfo.at/hungerburgsee

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    2021/06/27 at 5:57 pm
  • From Josef Auer on Eine nasse Abkühlung

    Möglicherweise der Hungerburgsee…..

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    2021/06/27 at 3:54 pm
  • From Peter Penn on Eine nasse Abkühlung

    Dürfte sich um denBadesee am Seehof Hungerburg handeln

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    2021/06/27 at 3:42 pm
  • From Karl Hirsch on Steiler als gedacht

    Natürlich auch noch keine Olympiabrücke, aber das Hochhaus beim Hallenbad steht schon.
    Meine alte Wohngegend ist zu weit weg, als daß sich genaue Details ausmachen ließen. Das auffallend helle Gebäude westlich der Universität ist vermutlich das damals neue Schwesternheim. Das hat es 1962 schon gegeben, ein schwerer Hagelsturm hat in diesem Jahr das Dach des neuen Hauses heruntergerissen. Da wenig später schon die Olympiabauten losgegangen sind, schätze ich das Aufnahmedatum auf 1960-1961.

    Das Foto wurde wohl von der Hungerburg aus gemacht, vielleicht von der Terrasse des Cafes, oder eher vom Garten des Hotel Mariabrunn (wegen des freien Blicks nach westen).

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    2021/06/27 at 10:22 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (4)

    Die Beschreibung der Palästina-Vorführung durch eine Besucherin ist sehr interessant. Laut den Zeitungsarchiven konnte man diese Vorführung bis Anfang März 1902 besuchen. Die Innsbrucker Nachrichten vom 1. März 1902 berichten:

    (Kaiserpanorama Müllerstraße Nr. 4.)
    „Die diesmalige Bildergruppe, eine Wanderung
    durch Palästina, wird gewiss in besonderem Maße
    die Theilnahme und das Lob der Panoramabesucher
    finden. Wir lernen das heilige Land, die denk-
    würdigen Städte und Orte kennen, wo Jesus
    Christus lebte und lehrte. Mit hohem Interesse
    betrachten wir dieses Land, welches noch heute zum
    größten Theil den damaligen Charakter bewahrt
    hat. Wir sehen Jerusalem mit dem heiligen Grab,
    dem Oelberg; Betlehem mit der Geburts-Kirche;
    Nazareth; Capharnaum und Jericho; den Ort der
    Taufe am Jordan; das Todte Meer etc. Die
    Bilderwahl ermöglicht es, einen vollständigen Ge-
    sammteindruck über Palästina zu erhalten und es
    sollte niemand die Besichtigung dieser so überaus
    sehenswerten Serie, welche nur noch bis zum
    5. März ausgestellt bleibt, versäumen.“

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    2021/06/27 at 9:56 am
  • From pension heis on Ist das Kunst oder kann das weg…

    Kranwagen ist der Magirus-16to von der BF Innsbruck.

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    2021/06/27 at 8:22 am
  • From Erwin Schneider on Ein giftiger Pilz…

    Stand ein solcher Pilz nicht beim heutigen Sillparkgelände?
    Hauptsächlich gab es dort Milchprodukte wie Kakau etc.

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    2021/06/27 at 8:08 am
  • From Josef Auer on Steiler als gedacht

    Am Pfingstsonntag 1958 ist das Löwenhaustheater abgebrannt, worüber hier bereits berichtet wurde:

    Das Bild ist auf Grund des fehlenden Löwenhaustheaters auf jeden Fall nach Pfingsten 1958 zu datieren.
    Ein Schwesternbild aus ähnlicher Perspektive ermöglicht einen direkten Bildvergleich:

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    2021/06/26 at 9:33 pm
  • From Josef Auer on Ist das Kunst oder kann das weg…

    Genau dasselbe Foto findet sich im unlängst erschienenen Innsbrucker Amtsblatt vom Dezember 1980 auf Seite 2:
    http://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=5727

    Das Kunstwerk trägt den Namen „Stadtengel“ und stammt vom Bildhauer Erich Keber.
    Die Skulptur des hl. Jakob an der Mühlauer Brücke stammt ebenfalls von Prof. Keber.

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    2021/06/26 at 7:55 pm
  • From Karl Hirsch on Ist das Kunst oder kann das weg…

    Der Brückenheilige der Reichenauerbrücker. Man sieht ihn auch auf street view. Eine geradezu prophetische Figur, die das Stadtwappen stemmt , aber eher an ein Pendant zu Munchs Schrei erinnert. Grund genug gäbe es ja.

    https://www.google.at/maps/@47.2749145,11.4306529,3a,45.3y,324.18h,88.4t/data=!3m6!1e1!3m4!1s_YVhu-svZIvXtGLRZejegQ!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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    2021/06/26 at 7:20 pm
  • From Christian Giuliani on Legendär II: Bocksiedlung - Brand und Ende

    Schöne Erinnerung an das Haus in dem meine Familie lebte. Ich kann mich noch gut an den Fernsehbericht vom Abriss erinnern.
    Giuliani Christian geb. 1965

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    2021/06/26 at 10:23 am
  • From Josef Auer on Rätselhafte Damen

    Die Kochschule des Hausfrauenvereins befand sich ab 1906 im Haus Templstraße 10 in Wilten. An der Rückseite dieses Hauses gibt es heute noch genau so eine Dachrinne und Veranda wie auf dem Foto. Die Veranda ist mittlerweile freilich verglast und renoviert. Der enge Abstand zum Nachbargrundstück würde auch passen. Hinter dem Zaun müsste sich demnach der Garten der Villa Kappelsberger befinden.

    Hier die Beschreibung des Tiroler Kunstkatasters zur Kochschule:
    https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/69273.pdf

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    2021/06/26 at 8:29 am
    • From Matthias Egger on Rätselhafte Damen

      Lieber Herr Auer,

      vielen Dank für Ihre Anmerkungen und den Link zum Eintrag im Kunstkataster.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

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      2021/06/28 at 4:09 pm
  • From Manfred Roilo on Durch und durch unspektakulär

    Es ist – so glaube ich – besser, wieder zu diesem „unspektaktulären, belanglosen Bild“ zurückzukehren und die Botanik inklusive „Sonstigem“ wegzulassen!

    Ich habe mich nun mit dem Bild bzw. mit diesem Häuserblock Hörmannstraße 9 – 15 etwas beschäftigt Er wurde laut dem Findbuch 1938 von der Baugenossenschaft „Christliches Volksheim“ errichtet, wahrscheinlich in den Dreißigerjahren des vorigen Jahrhunderts (die Hörmannstraße erhielt am 25.9.1930 ihren Namen!). Die Nummer 15 ist das Eckhaus zur Amraserstraße.

    Laut dem Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ von Michael Svehla wurden die beiden Häuser Nr. 13 und 15 am 10.4.1945, also beim einzigen Nachtangriff auf Innsbruck, schwer beschädigt (aber laut Schadensliste keine Totalschäden!). Das Haus Nr. 11 scheint mit dem Schrecken davongekommen zu sein bzw. hatte in der Fassade, wie man am Bild sieht, nur Splitterschäden. Nach dem Bombenkataster hatte das Haus Nr. 15 sogar einen Brandschaden davongetragen.

    Dieses Bild wurde also zur Dokumentation der Wiederherstellung der Fassade von Nr. 13 und 15 aufgenommen, ich glaube also, dass es keine Verschwendung von damaligen teurem Filmmaterial war, sondern schon ein Sinn dahinterstand.

    Ein Frage wäre noch: Bei Haus 9 und 11 gab es Erker, hat man sich dies aus Kostengründen beim Wiederaufbau erspart? Vielleicht gäbe es noch ein älteres Bild?

    Die Balkone sind auf diesem Bild auch noch nicht saniert, inzwischen sind sie zugemauert.

    Auf https://innsbruck-erinnert.at/ein-echter-waldmueller-i/ sieht man die Rückseite (Nordseite) dieser Häuser.

    Gar nicht so uninteressant, dieses Bild – oder?

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    2021/06/25 at 11:18 pm
    • From Manfred Roilo on Durch und durch unspektakulär

      Noch ein Hinweis: Heute (26.6.2021) gibt es im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/sonnpark-gruesst-tivoli/ zwei herrliche Bilder, auf denen die Häuser der Hörmannstraße gut sichtbar sind. Ich kann mir gut vorstellen welche Angst die Bewohner haben, dass diese riesige Ackerfläche zugebaut wird!
      Ich habe schon einmal gefragt, ob jemand weiß, wem diese Fläche gehört. Wo ist der Bauer, der diesen Fleck bewirtschaftet?

      In Pradl gibt es ja noch zwei derartige landwirtschaftliche Gründe, den Stamser Hof (Plattner) und der Hörtnaglhof, beide zwischen Egerdachstraße und Amthorstraße!

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      2021/06/26 at 8:39 am
      • From Klaus Fischler on Durch und durch unspektakulär

        1968 unterrichtete ein Lehrer namens Josef Löffler in der Hauptschule Michael-Gaismayr-Straße. Er wohnte Hörmannstraße 13 im ersten Stock. Beispielhaft beschrieb er seinen Wohnsitz. Beim Vorlesen betonte er im Satz „… nach Süden, zum Patscherkofel ist die Sicht derzeit noch frei!“ das Wort ‚derzeit‘. Wenn der gute Mann die Zukunft gekannt hätte … .

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        2021/06/26 at 6:48 pm
  • From Manfred Roilo on Nur auf den ersten Blick unlösbar

    Brixnerstraße 3

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    2021/06/25 at 10:04 pm
    • From Manfred Roilo on Nur auf den ersten Blick unlösbar

      Nach Gartenarbeit und Mittagessen habe ich nun nochmals diesen Beitrag kurz angeschaut und die Frage „Warum denn?“ von Dr. Morscher gesehen.

      Der Trümmerhaufen selbst würde wirklich nichts bringen. Aber es handelt sich jedenfalls um einen Blick nach Norden Richtung Hungerburg und dazwischen sieht man das Waisenhaus der Scheuchenstuel’schen Stiftung am Eck Meinhardstraße – Museumstraße. Das war mein Anhaltspunkt.

      Außerdem: Als ich im Jahr vor der Matura meine letzte Ferialpraxis machte, war meine Firma, der ich meine ganze Laufbahn widmete (gibt es das heute noch??) noch im 4. Stock des Hochhauses und übersiedelte dann 1955 oder 56 (genau kann ich es auf die Schnelle gar nicht sagen, da ich meist auf Außenbausstellen war) in die Brixnerstraße 3! Hauptsächlich in den Wintermonaten verbrachte ich später viel Zeit in der Zentrale, an der Nordseite waren die Toilettenanlagen und von hier aus hatten man eben genau diesen Ausblick!

      Brixnerstraße 3 ist jedenfalls das Haus zwischen dem ehemaligen Hotel Tyrol und der Landwirtschaftskammer

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      2021/06/26 at 1:14 pm
  • From Eva Weninger on Altes Rätsel, neuer Hinweis

    Vielen, vielen Dank für dieses wunderschöne Foto!!! Ich war letztes Jahr bei Euch im Stadtarchiv und habe nach einem Foto von genau diesem Haus gesucht, aber leider nichts gefunden. Ihr habt mir eine riesengroße Freude gemacht, ich habe nicht mehr damit gerechnet, dass Ihr doch noch was findet! Falls noch ältere Ansichten auftauchen bitte posten!
    Beste Grüße, Eva W.

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    2021/06/25 at 7:11 pm
  • From Barbara on Irgendwie vertraut

    @ Herrn Hirsch: das Fahnengeschäft am Marktgraben hieß Uffenheimer, meine ich mich zu erinnern. Meine Eltern als Zuagroaste hatten dort eine Tiroler Fahne in Auftrag gegeben, die bei „Aufruf zur Beflaggung“ immer gehisst wurde.

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    2021/06/25 at 1:58 pm
    • From Karl Hirsch on Irgendwie vertraut

      Vielen Dank! Als ich ein altes Marktgrabenfoto ausgegraben habe (siehe https://innsbruck-erinnert.at/ein-ungewoehnlicher-blick-2/), habe ich es gesehen. Der Gärtner war mir von der Innsbrucker Messe bekannt, der dort immer ausgestellt hat. Den gibt es noch immer. Lustig, was das Hirnkastl so alles verdreht.

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      2021/06/25 at 2:33 pm
  • From Karl Hirsch on Irgendwie vertraut

    Ich nehm mir schon seit Langem vor, einmal eine Woche lang nix zu kommentieren. Aber die Versuchung ist zu groß.

    Die 85 km sind als 38,5 km zu lesen, ich hab ein altes Foto vom Kaufhaus Kraus, da steht ein Wegweiser davor mit eben dieser Aufschrift. Ich glaube, der Dreier ist sogar auf unserem Bild hier abgeschnitten mit 3 Punkten, die ich zur Befestigung gerechnet habe, zu erkennen.

    https://i.postimg.cc/pLs2p1P6/Musik-Opel-Olympia-Kaufh-Kraus.jpg

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    2021/06/25 at 1:56 pm
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