Die meisterhaften Bischofsfiguren, welche den Hochaltar flankieren, zeigen den heiligen Vigilius (Patron der Diözese Trient) und den heiligen Kassian (Patron der Diözese Brixen).
Zum Glockentürmchen ist in den Archiven vermerkt, dass diese Holz-Konstruktion bereits anno 1872 entfernt wurde.
Es handelt sich dabei um die historische Schulglocke des Gymnasiums. Die Innsbrucker Nachrichten vom 27. August 1872 berichten:
„(Vom alten Gymnasial-Gebäude) ist gestern das Thürm-
chen sammt Glocke entfernt worden. Das Glöcklein hat
viele Tausend Studentlein zum Unterrichte gerufen.“
Der markanter Straßenbereich rechts unten erinnert an abgefrästen Asphalt.
Ob man damals bereits alten ‚Letten‘ abschschöpfte um ihn neu aufzufüllen? In diesem Fall wäre die ‚Zuständigkeitsgrenze‘ klar definiert und nicht zu übersehen.
Ein interessantes Fotos von der späteren Asphaltierung dieses Teiles der Universitätsstraße sieht man in einem bisher nicht kommentierten Beitrag aus den Anfängen von „innsbruck.erinnert.at“ im April 2020 https://innsbruck-erinnert.at/faszinierend/
Vielen Dank, Herr Roilo, ich wollte dieses Foto auch gerade heraussuchen!
Dem aktuellen Zustand nach zu urteilen, war dies die erste und letzte Asphaltierung dieses Strassenstückes …
Was wohl eine „Habsburgermorchie“ ist, wie es im Text zu lesen ist? Da hat der Computer offenbar die fehlenden Buchstaben N und A verschluckt und ein cooles neues Wort erfunden….
Ein wunderbares Detail ist auch der kleine Glockenturm, welcher heute nicht mehr vorhanden ist.
Der Straßenletten erklärt auch die an manchen alten Häusern noch vorhandenen eisernen Fußabstreifer – Fachterminus: Schuhkratzer, an welchen man sich die lettigen Schuhe säubern konnte.
Herzlichen Dank Herr Auer für Ihren ausführlichen und interessanten Bericht. Unglaublich was es 1906 schon alles gab und wie man sich über die paar Radfahrer-Rowdies mokierte die im damals ungewohntem und beängstigendem Tempo frech „daherbrausten“ und es sogar zu Schlagzeilen brachten. Wie naiv und von mir anzunehmen, dass die Menschen früher diesbezüglich so anders darauf reagierten.
Das Titelbild zeigt einen Massenabsprung, vermutlich von Bundesheersoldaten. Mit diesen zwar gutmütigen und zuverlässigen halbkugelförmigen Schirmen konnte man sanft zu Boden schweben, aber keinesfalls wettbewerbstaugliche Ziellandungen vornehmen.
Die Frecce Tricolori waren einige Jahre früher in Innsbruck, 1972 habe ich in Erinnerung, präziser weiß es das Buch von Dr, Tanja Chraust: Es war am 18. Oktober 1972
Noch ein Nachtrag zu meinem Kommentar:
In Innsbuck-erinnert gibt es dazu mehrere Beiträge.
https://innsbruck-erinnert.at/mit-diesem-schoenen-foto/ -> das ursprüngliche Gebäude, in dem Ludwig Fischler bis 1907 sein Geschäft hatte.
https://innsbruck-erinnert.at/eine-adresse-zwei-haeuser/ und https://innsbruck-erinnert.at/altes-raetsel-neue-hinweise/ -> das 1908 neu errichtete Haus von Ludwig Fischler
sowie https://innsbruck-erinnert.at/unfreiwillig-nach-italien/ -> eine von Matthias Egger einfühlsam erzählte Geschichte über Ludwig Fischlers Einsatz an der Dolomitenfront im 1. Weltkrieg und seine Kriegsgefangenschaft.
Zur Datierung des Fotos: Nachdem Ludwigs Mutter bereits Anfang Jänner verstarb, das neue Gebäude wohl schon länger geplant war und der Neubau bereits im Laufe des Jahres erfolgte, scheint Ludwig Fischler nur im Adressbuch 1907 mit seinem Ausweichlokal in der Schneeburggasse 12 auf. 1908 war er bereits wieder im Neubau gemeldet. Daher mein Tip: 1907.
Habe diese gewaltige Flugschau, bei herrlichem Wetter, mit meiner Frau auf der Wiese unterhalb Kerschbuchhof gesehen.
Ich glaube die Frecce Tricolori waren davor und auch danach in Innsbruck nicht zu sehen. Auch die Staffel des Bundesheeres
zeigte eindrucksvoll ihr Können.
Anlass für die Aufstellung der Radfahrverbotstafeln dürfte seinerzeit dieser Aufsehen erregende Vorfall gewesen sein. Für die Datierung des Fotos bietet der Zeitungsartikel einige Anhaltspunkte. Die Innsbrucker Nachrichten schreiben am 23. Juli 1906:
„(Vom Rade gestürzt.) Samstag nach-
mittag fuhr der Geschäftsgehilfe der Firma L.
Knapp in Innsbruck; Daniel Natowitz trotz des
Verbotes für Radfahrer in den Gassen der Ge-
meinde Hötting im schnellen Tempo die Schnee-
burggasse herab. Da ihm die Rücktrittbremse
versagte, kam er beim Gasthause zum „Roten
Adler“ zum Sturze, verletzte sich nicht uner-
heblich im Gesichte und zerriß sich seine Hose.
Das Fahrrad brach durch den heftigen Anprall
in der Mitte entzwei. Natowitz wird sich über-
dies wegen Übertretung gegen die Straßenpoli-
zeiordnung zu verantworten haben.— Zur Ent
schuldigung des Verunglückten mag das eine
angeführt werden: Die Gemeinde Hötting hat
wohl ein Fahrverbot erlassen, dies dürfte aber
dennoch vielen noch nicht bekannt sein; die
Tafeln mit dem Verbotsvermerk fehlen nämlich
noch! …..“
1912 heißt es in den Zeitungen über die Fahrrad-Rowdys von Hötting:
„(Radfahren auf verbotenen Geh
wegen.) Aus Hötting schreibt man uns: Tag
für Tag, besonders Früh zwischen 7 bis 8,
mittags zwischen 12—2 Uhr wird beobachtet,
wie 3, 4 und mehr Radfahrer auf den kaum
1 Meter breiten und oft noch von Zäunen
eingeschlossenen Gehwegen dahersausen und
Leben und Gesundheit der Passanten aufs ärgste
gefährden. Um das Verbot der Gemeindevor-
stehung scheinen sich diese rücksichtslosen Ele-
mente wenig oder gar nicht zu kümmern und
wäre daher eine exemplarische Bestrafung sehr
am Platze.“
Zum Schild „Radfahren verboten“: Ab 1906 war im Gemeindegebiet von Hötting für viele Jahre das Radfahren untersagt! Schuld waren offenbar Rowdys, welche zu schnell unterwegs waren. Die Innsbrucker Nachrichten vom 2. Juli 1906 berichten über dieses Verbot:
„(Das Radfahren in Hötting gänz-
lich verboten.) In der Gemeinde Hötting
ist von nun an das Radfahren in den Gassen,
ansgenommen in der westlichen Richtung in
der Schneeburggasse und auf der Landstraße in
der Höttingerau, gänzlich verboten. Der Grund
dieser Maßnahme ist, daß das Gebot des Lang-
samfahrens in der geschlossenen Gemeinde keine
entsprechende Beachtung fand.“
Wahrscheinlich haben sich in diesem Steilstück schon einige abwärtsfahrende Radler in bester Gegenwartsmanier zirkusreif derstessen. Daher die Tafel. Außerdem verbieten die Menschen halt mit geradezu neurotischen Besessenheit sowieso alles und jedes.
Ich habe das Foto eigentlich auch auf ca. 1930 datiert, in der Annahme, dass der Inhaber Fischler Ludwig Jun., geb. 1909 gewesen wäre, denn Ludwig Sen., geb. 1877 hatte ja sein Geschäft seit jeher in der Kirchgasse 5 (heute Daxgasse 11), im Adressbuch seit 1902 als Geschäftsführer. Tatsächlich hat er dieses Gebäude 1907 nach dem Tod seiner Mutter Maria Fischler, geb. Egger (die Frau Ingenuin Fischlers) als Erbteil erhalten, abgerissen und das noch heute bestehende Haus mit Schlachtraum, Geschäft und Wohnungen innerhalb eines Jahres errichtet. Für diese Zeit übersiedelte er wohl in dieses Geschäft in die Schneeburggasse 12. Das Datum ist also korrekt 1907/08.
Es stellt sich überdies die Frage, wozu man bereits 1906 das Radfahren verbieten musste und dazu bereits eigene Verbotsschilder druckte.
Auch wenn es dort recht steil und deshalb gefährlich war bergab zu fahren, so war das Rad damals noch mehr Luxusgut und weit weniger verbreitet als 1930 auch wenn es bereits 1896 eine Radrennbahn im Sagen gab. Abgesehen davon musste man damit erst mal rauf kommen.
Es stellt sich überdies die Frage, wozu man bereits 1906 das Radfahren verbieten musste und dazu bereits eigene Verbotsschilder druckte.
Auch wenn es dort recht steil und deshalb gefährlich war bergab zu fahren, so war das Rad damals noch mehr Luxusgut und weit weniger verbreitet als 1930. Abgesehen davon musste man damit erst mal rauf kommen.
Die Adressbücher sind hierzu wohl nicht das Maß aller Dinge, als vielmehr eine Komplementärquelle. In den Zeitungsarchiven findet man die Bezeichnung des Gasthauses „Roter Adler“ interessanterweise auch bereits vor 1930 sehr häufig.
1903 erfolgte zum Beispiel die Geschäftsübergabe von Alois Steffan an Josef Kirchner, siehe Annonce in den Innsbrucker Nachrichten:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19030131&query=%22roten+adler+h%c3%b6tting%22~10&ref=anno-search&seite=14
Hallo, 1911 ist der besagte Ludwig Fischler zusammen mit nur einer weiteren Person nämlich Ernst Schindl heroben auf Gramart gemeldet.
Dieser Schindl interessiert mich weil an meinen Balken im Dachboden sein Name steht und er somit wohl der Erbauer unseres Hauses ist. Es war wohl damals üblich von den Holzlieferanten die Namen auf die Bestellung zu schreiben. Er war auch mal im Besitz der Frau Hitt und gehörte zum Widerstand.
Vielleicht weiß jemand was
An den Rossbrunnen kann ich mich sehr gut erinnern bzw. an diese Ecke überhaupt. In dem Holzbau rechts der Kirche war der Kindergarten untergebracht , den ich bis Schulbeginn besucht habe. Ich habe mich sehr über dieses Bild gefreut.
In den späten 60ern oder evtl. frühen 70ern war ich einmal im Bierwastl und habe dort eine Art Musikbox bestaunt, welche obenauf einen Bildschirm hatte, auf dem so etwas wie ein Videoclip zur Musik abgespielt wurde. In meinem Fall ein Lied aus „Der Längste Tag“ Ich habe nur mehr gestaunt. Kann sich jemand an das erinnern?
Das hat mich jetzt neugierig gemacht. Gar nicht leicht im Internet zu finden, habe ich dann unter den Markennamen Cinebox und Scopitone Informationen gefunden. Wußte nicht, daß es jemals sowas gegeben hat, im Bierwastl war ich nie.
jukebox-world.de/Forum/Archiv/Europa/Cinebox.htm sowie wikipedia.org/wiki/Scopitone
Die Krankenkontrollorswitwe Johanna Bader geb. Stocker überlebte ihren Ehemann um 30 Jahre. Sie starb am 17. April 1955 im Alter von 83 Jahren.
Vielleicht finden Sie ja in der Pension die Muße, dieses Forschungsdesiderat der Tiroler Sozialdemokratie mit einer Publikation oder Dissertation zu bearbeiten.
Also die roten Tasten sind rechts, außer man steht hinter der Maschine. Ihre Bedeutung: Raute = Zwischensumme, Stern = Gesamtsumme, C = Korrektur. und das MInus = )) na was wohl.
Die blauen Tasten sind wahrscheinlich auch bei mechanischen Werkeln schon mögliche Speicher.
Und wozu die 8 Reihen gleicher Zahlen? Man ahnt es ja irgendwie, ganz rechts die Einerstellen, dann die Zehner, Hunderter usw. Man kann doch die Zahlen hintereinander eingeben und dann den Rechenhebel oder Return drücken? Ja. Aber das muß man jedesmal machen. Hier kann (eigentlich muß) man die Zahlen zum richtigen Stellenwert eintippen und die Maschine zählt die Eingabe sofort zur vorigen Eingabe dazu. Dann geht alles schneller, als jedesmal Ratsch! die Addiermechanik händisch auszulösen. Das Bedienfeld war wohl Frucht einer der ersten Überlegungen zu ergometrischem Arbeiten.
Boshafte Zusatzfrage: Wieso ist da keine Null drauf, der Stolz arabischer Rechenkunst, welche die biederen Romani mit ihrem VII plus XIX alt aussehen ließ?
„Wieso ist da keine Null drauf?“
Gute Frage: Bei einer Stellenaddier bzw. -subtrahiermaschine braucht man bei einer Null für die entsprechenden Stelle nichts eingeben.
Hier noch der Link zu dem Gerät:
https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/continental.htm
Das ist eine mechanische Rechenmaschine, Hersteller des dargestellten Gerätes waren die Wandererwerke aus Chemnitz (links vom Inventarzettel sind die Anfangsbuchstaben WAN zu erkennen).
Vielleicht hat man die nähere Info zu den frischen (eigentlich selbstverständlich) Salatköpfen mit den Engelplakaten überklebt?
Die 6-fach schwarz-gelben Symbole rufen bei mir eine wie fast immer trügerische Erinnerung an den damaligen Stil von Konzertankündigungen u.ä. wach. Leider ist das Foto zu wenig scharf. Ich hoffe, daß ich mit mreinem Tipp, die Abbildungen auf dem Quelltext zu suchen, keine Gegenreaktion ausgelöst hat. Wer Hausnummern ausblendet… ;-).
Vor dieser Bretterwand haben wir als Kinder Fußball gespielt. Wo die Rot-Kreuz-Plakate hängen, war das Tor. Heute ist dort der westwärts führende Einbahnteil der Jahnstraße. Am linken Bildrand in Richtung Westen würde als nächstes großes Haus die Jahnstraße 29 folgen, Richtung Osten wäre die Kreuzung Jahnstraße/Zeughausgasse mit Trafikhäuschen samt einarmigem Trafikant und Hund. Der Baum, der rechts ins Foto ragt, könnte jener sein, der ein Kruzifix behütet, welches leider nicht mehr im Bild ist. Dieses Kruzifix steht heute noch, während alles, was auf dem Bild gezeigt wird, mittlerweile verschwunden ist – mit Ausnahme der Nordkette.
Gottseidank haben wir in Innsbruck die omnipräsente Nordkette, welche die Lokalisierung solcher idyllisch-kleinbürgerlichen Milieus wesentlich erleichtert. In anderen Städten ohne Berge würde man sich da viel schwerer tun.
Unsere Nordkette. Wie oft hab ich sie andernorts schon vermisst. Heute kann man sich mittels der nach Süden (eigentlich Richtung Äquator) gerichteten und überall zahlreich vorhandenen Satelliten-Antennen bei Tag und Nacht rund um die Welt einfach orientieren. Aber was hilft uns das bei alten Fotos ohne Nordkette?
Errata-Zettel: Johann Mahl-Schedl war nicht der Begründer, sondern übernahm den Gasthof zur Goldenen Sonne vom Bruder seiner Mutter Clara Mahl. Der Onkel und Gasthausbesitzer Johann Mahl adoptierte ihn, worauf Johann Schedl den Doppelnamen Mahl-Schedl annahm.
Eine wunderbares Detail auf dem Titelbild ist auch das kunstvolle Wirtshausschild mit dem Gesicht einer lachenden Sonne. Es wurde seinerzeit vom alten Standort in der Maria-Theresien-Straße auf den Neubau am Südtiroler Platz transloziert. Das Wirtshausschild befand sich auf Höhe des 1. Stock und ist wohl seit dem 2. Weltkrieg verschollen.
„… und wischten die Scheiben“
Damals hatte man noch einen Insektenschwamm für die vielen Fliegen auf der Windschutzscheibe.
Gibt’s heute kaum mehr. Nicht nur die aerodynamisch günstigeren und steileren Windschutzscheiben moderner Autos sind dafür verantwortlich. Leider ist es ruhig geworden um Insekten und Vogelgezwitscher.
Stimmt, von der Seite ist der Granada nur durch die Zierkappen vom Consul zu unterscheiden, außer jemand hätte auf einem Consul Granada-Zierkappen montiert.
Völlig aus dem aktuellen Themenkreis zu diesem Beitrag zurück:
Wir waren grade wieder am Lago Lamar und entdeckten im zufällig wegen des Staatsfeiertags offenen 3 Faggi 2 Postkartenpakete mit Motiven zu den MK-Bungalows, aufgenommen von irgendwo weit oberhalb, sodaß die Bungalows nur schlecht erkennbar sind. Umseitig betitelt; Villagio Sociale, Congregazione Mariana Innsbruck. Kein Wort von tedeschi. Die Postkarten sind noch reichlich vorhanden, sodaß man noch lange Jahre an Ex-MKler Grüße schicken könnte, und über den letzten Zeitzeugen hinaus.
Der Bretterkeller hat eine lange Geschichte. Es gibt sogar eine Diplomarbeit in der der Bretterkeller zu einem Schicki Micki Lokal umgebaut werden sollte. Heute würde man sagen, Erlebnis- oder Eventgastronomie. Eine nicht so lustige Begebenheit gab es auch. Eine etwas unaufmerksame Kellnerin wurde beim Überqueren der Strasse hin zum Gastgarten von einem Auto angefahren. Es ist G.s.D. nicht viel passiert nur einige volle Bierkrüge gingen zu Bruch.
Ich habe für die damalige langjährige Wirtin anlässlich ihres Geburtstages eine Dokumentation über den Bretterkeller verfasst Die Bilder im Gastraum stammen auch von dieser. Übrigens – den beliebten Graukäse gibt es dort immer noch …………..und mich findet man ab und zu auch dort……………………
Herr Schneider, wissen vielleicht Sie, wie lange der Gastgarten jenseits der Straße noch bestanden hat? Wäre für eine Info dankbar. Und mich findet man auch manchmal dort. Schon allein, um den Stammtisch zu beobachten und die Prunksätze tirolischer Spontanphilosophie zu erleben.
Hallo Herr Hirsch,
leider das weiß ich nicht. Ich habe diesen Gastgarten nicht mehr persönlich erlebt. Der Gastgarten dürfte mit der Verlegung der Igler Straße und Autobahnbau aufgelassen worden sein. Heute befindet sich dort der Parkplatz für die Gäste.
Wir hatten im Bretterkeller jahrelang den Stammtisch der Cabriolisten.
Wusste ich es doch, dass Sie das im Nu gelöst haben würden! Herzlichen Dank! Danke auch für das aktuelle Foto – da ist offenbar einiges an Aufwand in die Restaurierung gesteckt worden!
From Josef Auer on Die alte Frage: Wo sind wir?
Go to comment2022/05/10 at 8:17 pm
From Hans Pechlaner on Klein, aber oho!
Go to comment2022/05/10 at 5:33 pm
From Josef Auer on Klein, aber oho!
Go to comment2022/05/10 at 4:42 pm
From Josef Auer on Klein, aber oho!
Go to comment2022/05/10 at 4:35 pm
From Josef Auer on Klein, aber oho!
Go to comment2022/05/10 at 4:21 pm
From Tobias Rettenbacher on Klein, aber oho!
Go to comment2022/05/11 at 8:57 am
From Josef Auer on Gymnasialgebäude
Go to comment2022/05/10 at 2:34 pm
From Christof Aichner on Gymnasialgebäude
Go to comment2022/05/11 at 8:34 am
From Hans Pechlaner on Gymnasialgebäude
Go to comment2022/05/10 at 12:38 pm
From Manfred Roilo on Gymnasialgebäude
Go to comment2022/05/11 at 8:42 am
From Robert Engelbrecht on Gymnasialgebäude
Go to comment2022/05/11 at 9:36 am
From Josef Auer on Gymnasialgebäude
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From Christof Aichner on Gymnasialgebäude
Go to comment2022/05/11 at 8:27 am
From Josef Auer on Gymnasialgebäude
Go to comment2022/05/10 at 10:46 am
From Hans Pechlaner on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 11:33 pm
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/05/09 at 10:47 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/05/09 at 11:03 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/05/09 at 10:42 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – X
Go to comment2022/05/09 at 10:22 pm
From Karl Hirsch on Fallschirmspringer über Innsbruck
Go to comment2022/05/09 at 8:08 pm
From Josef Schönegger on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 7:34 pm
From Hermann Pritzi on Fallschirmspringer über Innsbruck
Go to comment2022/05/09 at 6:03 pm
From Josef Auer on Erinnerung an Innsbruck
Go to comment2022/05/09 at 4:50 pm
From Josef Auer on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 3:46 pm
From Josef Auer on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 3:32 pm
From Josef Auer on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 3:30 pm
From Karl Hirsch on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 3:22 pm
From Josef Schönegger on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 3:15 pm
From Hans Pechlaner on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 1:02 pm
From Hans Pechlaner on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 12:55 pm
From Josef Auer on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 12:11 pm
From Josef Auer on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 12:06 pm
From Josef Auer on Altbekannt
Go to comment2022/05/09 at 11:54 am
From Hubert Aichner on Altbekannt
Go to comment2023/04/01 at 4:40 pm
From Walter Laner on Auf ausdrücklichen Wunsch eines Lesers...
Go to comment2022/05/09 at 10:22 am
From Walter Laner on Ein Traditionshaus...
Go to comment2022/05/09 at 9:51 am
From Karl Hirsch on Ein Traditionshaus...
Go to comment2022/05/09 at 10:48 am
From Josef Auer on Bader strikes Huter
Go to comment2022/05/08 at 7:42 pm
From Johann Ponholzer on Ein Schaufensterbummel
Go to comment2022/05/08 at 3:27 pm
From Josef Auer on Blitzsauber
Go to comment2022/05/08 at 9:30 am
From Manfred Roilo on Blitzsauber
Go to comment2022/05/08 at 10:52 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (45)
Go to comment2022/05/08 at 8:24 am
From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/05/07 at 6:20 pm
From Josef Schönegger on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/05/07 at 9:50 pm
From Barbara on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/05/07 at 5:05 pm
From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/09/23 at 10:34 am
From Karl Hirsch on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 3:17 pm
From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/08 at 5:51 pm
From Peter Maurer on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/08 at 3:56 pm
From Elmar Berktold on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 2:24 pm
From Karl Hirsch on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 2:41 pm
From Elmar Berktold on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 2:21 pm
From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 2:06 pm
From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 6:15 pm
From Manfred Roilo on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 2:30 pm
From Walter Rangger on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 1:16 pm
From Josef Auer on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 1:10 pm
From Hans Pechlaner on Engel, Eis & Bier
Go to comment2022/05/07 at 8:32 pm
From Josef Auer on Ein Errata-Zettel für Granichstaedten
Go to comment2022/05/07 at 10:44 am
From Josef Auer on Ein Errata-Zettel für Granichstaedten
Go to comment2022/05/07 at 11:48 am
From Josef Auer on Ein Errata-Zettel für Granichstaedten
Go to comment2022/05/07 at 10:28 am
From Manfred Roilo on Ein Errata-Zettel für Granichstaedten
Go to comment2022/05/07 at 11:55 am
From Hans Pechlaner on Bitte volltanken – Teil 8
Go to comment2022/05/07 at 10:00 am
From R.Dietmar Mair on Eine Innsbrucker Familie VIII – Vermutlich geht´s ums Auto
Go to comment2022/05/07 at 8:35 am
From Karl Hirsch on Bitte volltanken – Teil 8
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From Karl Hirsch on Im Valle dei Laghi
Go to comment2022/05/06 at 8:15 pm
From Schneider Erwin on Schluff/Schluf
Go to comment2022/05/06 at 4:37 pm
From Karl Hirsch on Schluff/Schluf
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From Schneider Erwin on Schluff/Schluf
Go to comment2022/05/07 at 10:30 am
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (34)
Go to comment2022/05/06 at 12:55 pm
From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (34)
Go to comment2022/05/06 at 2:19 pm
From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (34)
Go to comment2022/05/06 at 12:27 pm