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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Arnold on Auf Innsbrucks Dächern

    Guten Tag Es war mein Schulweg von 1954 bis 1958. Jahnstrasse => Erzherzog Eugen Srasse. Pro Tag: Eimal hin und einmal her. In diesen Stadtteil wurde niemals darüber gesprochen ob es einen Friedhof geben sollte. Die Einwohner wurden nach dem Krieg aufgefordert die Wohnungen zu verlassen. Die Tagesthemen, seiner Zeit, haben hier keinen Platz. Ich möchte aber schon darauf Hinweisen, dass 500 Meter östlich, es eine Bahnpolizei gegeben hat. Das Gebäude ist immer noch leer (Erzherzog Eugen Strasse). Mich würde es nicht Wundern, sollte die Gründe immer noch der Öst. Staatsbahnen gehören. Die Öst. Staatsbahnen haben auch Archive. Danke Arnold
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    2021/10/13 at 5:35 pm
  • From Josef Auer on Der verhinderte Stadtpark

    Es fehlt interessanterweise auch noch das Rettungsheim in der Wilhelm-Greil-Straße 23.
    Der Baubeginn war im Oktober 1926.
    Das Bild ist also aller-allerspätestens von 1926.

    Hier sieht man sogar ein Foto der Firstfeier von 1927:
    https://museum.roteskreuz-innsbruck.at/index.php?title=Exponat_des_Monats_05/2017

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    2021/10/13 at 3:25 pm
  • From Josef Auer on Der verhinderte Stadtpark

    Auch der ca. 1927 erbaute Uhrturm beim Bahnhof fehlt noch!

    Das Foto muss also sehr früh entstanden sein. Möglicherweise noch vor Eröffnung des Flughafens in der Reichenau.

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    2021/10/13 at 3:18 pm
  • From Josef Auer on Der verhinderte Stadtpark

    Auf dem zauberhaften Titelfoto gibt es etliche interessante Details zu beobachten.

    Die Steidle-Villa ist zum Beispiel gerade eingerüstet.
    Die Nationalbank fehlt noch in der Adamgasse.

    Wann mag es wohl entstanden sein? Etwa noch in der Goldenen Ära des Ballonfahrens?

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    2021/10/13 at 3:16 pm
  • From Josef Auer on Ein Schiff wird kommen ...

    Auf dem Schiff steht geschrieben:

    Cantieri Navali del Levante Milano

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    2021/10/13 at 3:06 pm
  • From Josef Auer on Ein Schiff wird kommen ...

    Hinten im Schaufenster sieht man den wunderbar nostalgischen Schriftzug „Butter Eier Käse“.

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    2021/10/13 at 3:03 pm
  • From Karl Hirsch on Der verhinderte Stadtpark

    Auf dem Foto ist eine interessante Anlage mit quadratischem Platz erkennbar, die dem EWI-Hochhaus zum Opfer gefallen ist.

    Der Bismarkplatz überlebte als solcher bis zum Bau des Holiday Inn. Aber das weiß eh ein jeder. Nicht so bekannt ist vielleicht die Nutzung des Grundstücks für Zirkusaufbauten und sonstige Artistik. Ich erinnere mich an eine Hochseilvorführung mit Anstieg zum Hochhaus. Ein schwer verdientes Einkommen, schon allein wegen der Klamauk Ambiance.

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    2021/10/13 at 2:55 pm
  • From Josef Auer on Ein Schiff wird kommen ...

    In den Tageszeitungen war das Schiff sicher ein Thema der Berichterstattung.
    Zumal die betreffenden Jahrgänge aber noch nicht digitalisiert sind, wird man den Artikel als Nadel im Heuhaufen wohl leider noch länger nicht finden………………………..

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    2021/10/13 at 12:25 pm
    • From Karl Hirsch on Ein Schiff wird kommen ...

      Am genannten Foto vom Parkplatz kann ich als einzigen Unterschied an den Gebäuden beim Junkerhaus neue Fenster erkennen, was ungeheuer hilft.

      Die Fahrt ging sicherlich von Süd nach Nord und war durch das kurze Stück Kastanienallee am Ende der Brennerstraße war sicher eine kleine Herausforderung, ebenso das Unterfahren der Oberleitungen. Der Transport über den kurvenreichen Schönberg kann sogar eine Sperre der Brennerstraße erfordert haben, leider gibts die Annalen der Gendarmerie Schönberg nicht mehr online.

      Meine verschwindend geringe Hoffnung, daß es beim Transport durch Innsbruck eine Panne gegeben hat, die von der seit der Ausgabe 1908 komplett digitalisierten Höttinger Nudl genüßlich verrissen worden wäre, hat sich leider nicht erfüllt.

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      2021/10/13 at 1:30 pm
  • From Josef Auer on Ein Schiff wird kommen ...

    Zu dieser Gegend gab es interessanterweise am 13. Juli einen Beitrag, also vor genau drei Monaten:

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    2021/10/13 at 12:18 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Schiff wird kommen ...

    Robert Junker, der schon einmal anderswo erwähnte Fleichhauermeister vom Wiltener Platzl.

    Vom Boot in der Stadt selber habe ich schon mehrere Bilder gesehen (Dr. Geiler), das Ziel und auch die Route durch innsbruck blieben aber unbekannt.

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    2021/10/13 at 12:17 pm
  • From Josef Auer on Ein Schiff wird kommen ...

    Das ist natürlich am Wiltener Platzl!

    Hinten sieht man die Metzgerei Robert Junker und rechts eine Filiale von Therese Mölk.

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    2021/10/13 at 12:15 pm
  • From Karl Hirsch on Es herbstelt

    eine herrliche Illusion, daß der Wiltener Kirchenkomplex allein auf weiter Flur steht.

    So dicker Bodennebel ist bei uns selten. An zähe, wochenlang andauernde Nebellagen kann ich mich nur an zwei erinnern. Etwa Winter 1962/63, und zehn Jahre später. Etwas östlicher, im Unterland, ist so ein Nebel hingegen schon alltäglicher.

    Der Smog reichte hingegen bis zur Hungerburg hinauf und ist in langen Kälteperioden immer noch zu beobachten, wenn auch nicht so krass wie auf einer mir bekannten farbigen Ansichtskarte mit Blick vom Bergisel zur Nordkette. War offenbar noch keine Antiwerbung. Man scheint sich direkt beeilt zu haben, ehe den für diese Fälle wichtigen Föhn abzuwarten.

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    2021/10/13 at 11:14 am
  • From Elmar Berktold on Die Bögen

    Nach meiner Erinnerung war gleisseitig hinter dem Uhrturm und der Bahnpost ein Ladegleis mit einem ungefähr dreieckigen überdachten Bahnsteig. Dort standen meistens ( 1-3?) Postwaggons zur Be- und Entladung. Auf dem Bahnsteig waren Postsäcke und Pakete in Schiebegestellen (ähnlich jenen in den Anlieferungsbereichen der Supermärkte) abgestellt – zum Weitertransport oder zur Feinverteilung.
    Den Typ des Postwaggons ist heute durch die Umstellung auf LKW-Verkehr aus dem Bild der Bahnhöfe verschwunden. Darunter muss man sich vierachsige Waggons mit einem Lagerbereich und einem Bereich mit Sortierwänden (oder wie sie hießen) vorstellen, die auf den Hauptstrecken in Schnellzüge eingereiht waren. Die „Sortierwände“ waren bis zur Decke reichende Regale mit Dutzenden von beschrifteten Fächern für verschiedene Zustellbereiche.
    Davor saßen ein oder mehrere Postler, die vor allem in der Nacht die für die Zielgebiete des Zugs bestimmten Briefe nach Postleitzahlen – bzw. vor deren Einführung nach Zustellbereichen – einsortierten. Im Lagerbereich waren Postsäcke in Gestelle eingespannt, wo die Pakete analog zu den Briefen sortiert wurden.
    Auf dem Bild glaube ich links über dem Doppel-T-Träger, sozusagen im ersten Stock, gestapelte Postsäcke zu erkennen.

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    2021/10/13 at 2:53 am
    • From Josef Auer on Die Bögen

      Ja, die Bahnfracht spielte früher eine enorm wichtige Rolle im Waren- und Güterverkehr.

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      2021/10/13 at 7:42 am
  • From Josef Auer on Zwei Männer im Schnee

    Im Hintergrund sieht man die Hofburg mit dem ehemaligen Wappenturm.

    Vielleicht ergibt sich ja irgendwann die Gelegenheit, in einem anderen Beitrag mehr über den Wappenturm zu erfahren. Diese verschwundene Sehenswürdigkeit wäre bestimmt eine Reminiszenz wert.

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    2021/10/12 at 8:40 pm
  • From Josef Auer on Zwei Männer im Schnee

    Dass die Pickelhaube erstmals 1921 eingeführt wurde, ist sehr interessant.
    Dann wäre dieser Umzug wohl sicherlich auf die Zeit nach 1921 zu datieren, weil man einen Wachmann mit Pickelhaube sieht:

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    2021/10/12 at 8:37 pm
    • From Karl Hirsch on Zwei Männer im Schnee

      Dann ist halt 1921 falsch. Jedenfalls gab es seit dem Ende des Ersten Weltkriegs garantiert keine Kaiserjäger mehr. Pickelbehaubte kuk Exekutivorgane liefert google ab 1850.

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      2021/10/12 at 10:15 pm
      • From Karl Hirsch on Zwei Männer im Schnee

        Ok, wenn das so ist, dann ist die Datierung innerhalb eines großen Intervalls wieder völlig offen.

        Da ich mich für Militär nie besonders begeistern konnte, bestehen auch betreffen Traditionsvereinen und sonstiger freiwilliger Uniformträger Wissenslücken, die ich nicht noch weiter verteidigen möchte. Dass man so bald nach dem grauenvollen Weltkriegsdebakel schon wieder Sehnsucht nach monarchischer Subordinationsmode hatte, wundert mich trotzdem.

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        2021/10/13 at 10:00 am
      • From Matthias Egger on Zwei Männer im Schnee

        Wie Herr Auer zutreffend schreibt, rückten nach 1918 und rücken auch heutzutage, über 100 Jahre nach dem Untergang der Monarchie, sog. Traditionsverbände in den historischen Uniformen aus. Auch beim Begräbnis des Kaiserjägeroffiziers Ludwig Tschan, elf Jahre nach dem Untergang der Monarchie, sieht man zahlreiche Kaiserjägeruniformen https://innsbruck-erinnert.at/ein-kaiserjaeger-begraebnis/

        Abgesehen davon muss man zw. der k. k. Gendarmerie und der städtischen Sicherheitswache unterscheiden. Erstere war eine staatliche (nach 1867 eine cisleithanische) Institution und die Gendarmen trugen tatsächlich eine Pickelhaube (allerdings mit Doppeladler). Die 1866 aufgestellte Sicherheitswache war hingegen eine städtische Einrichtung mit eigener Uniformierung…

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        2021/10/12 at 11:04 pm
      • From Josef Auer on Zwei Männer im Schnee

        Als Traditionsverein haben die Kaiserjäger offenbar noch an späteren Umzügen teilgenommen, zum Beispiel bei der 150-Jahr-Feier von Anno Neun im Jahre 1959.
        Im Rahmen von Vereinen werden die Kaiserjäger-Uniformen sogar heute noch getragen.

        Der Verein Tiroler Kaiserjäger Schwaz, 1. Regiment wurde 1922 gegründet.

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        2021/10/12 at 10:42 pm
  • From Josef Auer on Es herbstelt

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 25. Oktober 1875 berichten über einen sehr nebeligen Besuch des 78-jährigen deutschen Kaisers Wilhelm in Innsbruck:

    „Der deutsche Kaiser passierte gestern zur festgesetzten Stunde Innsbruck. Der hohe Reisende konnte kein freundliches Landschaftsbild von Tirol mit sich nehmen; war schon zur Hinreise das Wetter nebelig, so hatte der Kaiser auf der Rückreise das herbstlichste Regenwetter. Hier währte der Aufenthalt fünf Minuten.“

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    2021/10/12 at 7:44 pm
  • From Vinzenz Theiss on Die Bögen

    Und das einzige, das unverändert geblieben ist, ist das Linksabbiegeverbot. Wenn ich mich (als ordentlich Spätgeborerner) nicht täusche, war in diesem relativ schönen Riesengebäude die Bahnpost untergebracht – evtl hat man damals schon nicht mehr alles gebraucht (vgl Hauptpost Maximilianstraße / Innrain)

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    2021/10/12 at 4:35 pm
    • From Karl Hirsch on Die Bögen

      Die Bahnpost war viel näher am Bahnhof. Vom Uhrturm nur durch ein niederes Gebäude getrennt, in welchem das Reiseproviantgeschäft Schlesinger und später das Cafe Fresco untergebracht war. Im Eckhaus war der Konsum und nach dessen Ende verschiedene Textil und Modegeschäfte. Wieder die Bruneckerstraße hinauf war ein kleiner Hof, in welchen die Packlwagen der Post einfuhren und das Postzollamt.

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      2021/10/12 at 7:52 pm
  • From Josef Auer on Klicken Sie hier bitte nicht

    Gehe ich recht in der Annahme, dass hinten der Wagen 123 zu erkennen ist?

    Die Strecke schaut nach den Gleisen der Mittelgebirgsbahn aus.

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    2021/10/12 at 2:48 pm
  • From Josef Auer on Klicken Sie hier bitte nicht

    uh, arg

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    2021/10/12 at 2:41 pm
  • From Karl Hirsch on Die Bögen

    Womit noch nicht die eigentliche Frage geklärt ist, was man da abreißt. Was hat das zur Zeit, als man auch profane Zweckbauten derart kunstvoll verschnörkelte, einstens für eine Aufgabe erfüllt? Gehörte dies zum ebenso schönen Haus rechts dazu oder war es älter? Und was kommt das Dunkles hinter der teilweise schon abgerissenen Mauer zum Vorschein?

    Geschehen ist dies alles wohl im Zuge der Verbreiterung der Durchfahrt unter der Bahn.

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    2021/10/12 at 1:02 pm
    • From Josef Auer on Die Bögen

      Ja, nach der Verbreiterung war statt den Schaufenstern dann eine Fußgänger-Passage.
      Im ersten Schaufenster sieht man sogar die neuesten Damenkleider der Saison.

      Wenn ich mich recht erinnere, war hier in den letzten Jahren vor dem Neubau des Adlers-Hotel ein Textil-Discounter, dessen Namen mir jedoch entfallen ist.

      Generell war diese Passage ein etwas heruntergekommener Ort, den man im Vorbeigehen möglichst rasch und flüchtig passiert hat. Die Fassade des Eckhauses war hingegen mit ihren Stukkaturen sehr schön.

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      2021/10/12 at 1:32 pm
  • From Josef Auer on Die Bögen

    Sehr schöne Fotos mit fast der gleichen Perspektive kann man auch in diesem Beitrag bewundern:

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    2021/10/12 at 12:40 pm
  • From Josef Auer on Die Bögen

    Kreuzung Ing.-Etzel-Straße zur Museumstraße.
    Ein neues Lieblingsbild aus den unerschöpflichen Tiefen des Stadtarchivs!

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    2021/10/12 at 12:34 pm
  • From Bettina Bichler on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Ja, ich finde auch – es ist ein sehr schönes Foto – mein Blick, wenn ich in die Stadt gehe – in einer anderen Zeit

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    2021/10/11 at 9:30 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbrucks erste Fußgängerbrücke…

    Die Telefonzelle gibts auf street view von Juli 2019 zu meiner Überraschung immer noch. Ohne Telefonbuch allerdings.

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    2021/10/11 at 7:22 pm
  • From Florian Winkler on Innsbrucks erste Fußgängerbrücke…

    Als eifriger Verwender dieses Bauwerks hat es für mich den Zweck erfüllt. Sicher, und ohne vom motorisierten Verkehr blockiert zu werden, das Ziel am anderen Ende zu erreichen. Ein Blick auf die spektakulären Rad- und Fußgänger-Überführungen in Kopenhagen zeigt schon wohin es auch in Innsbruck gehen wird (muss): große, mutige Lösungen für Fußgänger und Radfahrer, um schneller und sicherer von A nach B zu kommen.

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    2021/10/11 at 3:40 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Warum in die Ferne schweifen?

    Fast ganz sicher: Innstraße, durchs Waldehaus gibt es da ein Servetut Richtung Adventisten. Hoffentlich finde ich die Zeit das zu erkunden… die Erinnerung ist doch grad eben mal knappe 40 Jahre alt-

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    2021/10/10 at 11:26 pm
  • From Peter Maurer on Lokal - Geschichten

    Das Foto dürfte einige Jahre nach den hier geschilderten Ereignissen aufgenommen worden sein: wenn ich mich nicht täusche, erkennt man am Zeitungshalter rechts im Eck eine Ausgabe der Wiener Tageszeitung „Die Zeit“, die ab 1902 erschien und 1919 eingestellt wurde. An dieser Zeitung haben so renommierte Persönlichkeiten wie Bertha von Suttner, Anton Wildgans, Theodor Herzl und Hugo von Hoffmansthal mitgewirkt. Es gab auch wie damals üblich Abdrucke von Romanen in Fortsetzungen, etwa von Emile Zola. Ein erstaunlich fortschrittliches Blatt, das sich da in das Kaufmännische Zimmer verirrt hat.
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zei&datum=19020927&seite=1&zoom=33

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    2021/10/10 at 10:35 pm
  • From Josef Auer on Lokal - Geschichten

    Das Zimmer des kaufmännischen Vereins ist immer wieder ein erhebender Anblick!

    Man sieht es auch in diesem Beitrag, wo man mehr über den Gasthof Breinössl erfahren kann:

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    2021/10/10 at 5:13 pm
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Ich nehm den Rätseltext jetzt einmal wortwörtlich und bin auch gespannt, ob Herr Auer oder Herr Roilo als erster weiß, wann ich das letzte Mal in der Schutzengelkirche gewesen bin.

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    2021/10/10 at 4:57 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Den Turm der Schutzengelkirche mit den zeitlos modernen Rundbogenfenstern kann man in diesem Beitrag bewundern:

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    2021/10/10 at 2:18 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Die prachtvolle Rosenkranzmadonna stammt vom Bildhauer Johannes Obleitner und ist älter als die Kirche. Sie wurde offenbar bereits 1945 geschnitzt, während die Kirche erst in den Jahren 1950-52 gebaut wurde.

    Vielleicht können ja Herr Roilo und andere Pradl-Fans einige persönliche Erinnerungen teilen. Ich war in dieser Kirche erst ein einziges Mal anlässlich einer Gedenkmesse und das ist schon sehr lang her.

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    2021/10/10 at 1:46 pm
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Schutzengelkirche, wobei ich gestehen muss, dass ich in dieser Kirche zuletzt 2003 war.

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    2021/10/10 at 1:38 pm
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (15)

    Privater Wunderfitz: Was oder wo war wohl für die Verfasserin der Ampasser Bühel? Wenn man sich in den Auen in der heutigen Baggerseegegend ergangen hat, führte der klassische Weg von Amras über den Pfaffensteig zwar über einen ordentlicher Bühel, ist aber ein Umweg. Eher hat die illustre Gesellschaft Ampass östlich umgangen und ist irgendwo zwischen Peerhöfen und Römersäule zur Landstraße Ampass-Hall gelangt.
    Römersäule ist meiner Meinung auch nicht so falsch, wenigstens eine Ortsbezeichnung, wenn sie schon an der Einmündung zur Römerstraße am Weg steht.

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    2021/10/10 at 11:44 am
  • From Karl Hirsch on Warum in die Ferne schweifen?

    Halt ein älteres Gemäuer irgendwo am südwestlichen Stadtrand. Mentlberg verschiebt den Blick zur Hungerburg schon rechts neben die Rumerspitze, also Mentlbergsiedlung, Hirth-Schlößl zum Beispiel.

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    2021/10/10 at 11:21 am
  • From Josef Auer on Wir wissen es

    Dieses Aquarell von J. Gröber findet sich auch in Fischnalers Innsbrucker Chronik, Band 2, Seite 95.
    Demnach handelt es sich bei dem Ansitz links im Bild um das Ingram-Anwesen beim Kapuzinerkloster. Aus dem Besitz von Ferdinand Graf Spaur gelangte es über Ignaz von Reinhart an das Landwehr-Arär.

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    2021/10/10 at 11:04 am
  • From R.Dietmar Mair on Die Steidlevilla

    Der Range Rover auf dem rechten Rand wurde ab Juli 1970 produziert, ist somit das jüngste Auto auf dem Bild. Habe zwar in Erinnerung, daß es zu dieser Zeit in der Leopoldstr. wenig Autos gab, aber so wenig auch nicht. Die Löcher zeigte mir mein Vater und sie waren tatsächlich wie schon beschrieben bis vor ca. 20 Jahren zu sehen.

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    2021/10/10 at 10:23 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (15)

    Die Fotos und Postkarten von Marie Cornet schlummern sicherlich noch irgendwo in irgendwelchen Nachlässen. Vielleicht sind die alten Fotoalben über den Nachlass Nikolaus Grass ins Ferdinandeum gelangt. Oder vielleicht befinden sie sich bei den Enkeln und Urenkeln in der Familie Hochenegg.

    Schön wäre, wenn man durch einen glücklichen Zufall ein Foto von Marie als junge Frau zeigen könnte. Auch ein Foto von Onkel Nikolaus Posch wäre interessant.

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    2021/10/10 at 9:26 am
  • From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (15)

    Bei der genannte Römersäule in Ampass handelt es sich um die mysteriöse Viertelsäule, welche erst kürzlich das Thema eines Beitrags war:

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    2021/10/10 at 9:22 am
  • From Christian Haisjackl on Säulen, die die Welt veränderten – I

    Von der Gleislage her müsste das Foto vor 1905 aufgenommen worden sein. Es fehlen die Gleise der Straßenbahn und die Lokalbahn fährt noch westlich der Annasäule vorbei. Dem Fahrzeugzustand nach wahrscheinlich um 1895.

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    2021/10/10 at 8:46 am
  • From Christian Haisjackl on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert II

    Das Foto ist zwischen 1945 und 1950 entstanden, eher früher, da er nicht die klassische IVB Lackierung auf diesem Foto hat, sondern mit Ofensilber gestrichen ist, da wohl die Farbe Weiß eher Mangelware war zu der Zeit. Auch hat der Triebwagen hier noch den zweiten Bügelbock für den Stangenstrobanehmer für den er gebaut worden wäre.

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    2021/10/10 at 8:31 am
  • From Christian Haisjackl on Neues Album, neues Glück III

    Wobei ich vom Bau der Bahn ein Foto kenne, wo eine Feldbahn über die Brücke fährt, wo das Wasser dann gleich hoch steht. Kann es sein, dass durch die Regulierung einfach das Flußbett an der Stelle einfach etwas tiefer oder voluminöser geworden ist (steilere Flanken)? Und das am Bild einfach das 5 Jährige Hochwasser „nur“ ist?

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    2021/10/10 at 8:17 am
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Um 1850 gab es Pläne, die Ottoburg abzureißen und über den Inn eine Kettenbrücke zu errichten. Insofern ist verständlich, wenn der Eigentümer nichts mehr in die Instandhaltung des Gebäudes investiert hat. Das würde auch den etwas verwahrloste Fassadenzustand erklären.

    Die Innsbrucker Nachrichten vom 14. Juni 1850 berichten ausführlich:

    „Einen weitern Berathungspunkt bot die Note der k.k.
    Landesbaudirektion wegen Beitrag der Stadtgemeinde zum
    Ankauf der Ottoburg behufs der Demolierung derselben und
    der Herstellung einer freien Zufahrt zur projektierten Ketten-
    brücke. Nach dieser Note, berichtete Hr. Bürgerm. Klebels-
    berg, sollte die Kosten großentheils die Stadt tragen, indem
    der Staat in den mißlichsten Umständen sey. (Kein Wider-
    spruch.) Der Magistrat solle daher die nöthigen Verhand-
    lungen über den Ankauf mit dem Eigenthümer der Ottoburg,
    Hrn. Schweighofer, einleiten und bestimmen, welchen Bei-
    trag der Staatsschatz zu leisten habe. Der Eigenthümer ver-
    lange 16.000 fl. RW., so wie ein freies Quartier für die
    Wittwe Lenz; der Magistrat habe über die Sache wohl ver-
    handelt, sey aber noch zu keinem Erfolge gelangt. Einerseits
    sey die Demolierung der Ottoburg behufs einer freien Zufahrt
    unbedingt nöthig; andererseits die Commune in finanzieller
    Beziehung gleichfalls in großer Bedrängniß; daher wolle
    der Bürgerausschuß darüber entscheiden. Die Herren Dr.
    Klemann und Oellacher bemerkten, die Demolierung der
    Ottoburg hänge nothwendig zusammen mit dem Bau der
    Kettenbrücke, folglich müsse diese Kosten auch der Staat über-
    nehmen. Mit dieser Ansicht erklärte sich die Versammlung
    sehr natürlich für einverstanden und Hr. Bürgerm. Klebels-
    berg stellte den alsogleich genehmigten Antrag: man solle im
    Wege eines Gesuches bei der Regierung dahin wirken, sie
    möge die Kosten zu dem Ankaufe und der Demolierung der
    Ottoburg auch aus dem Fond der Kettenbrücke nehmen.
    Die Sitzung wurde hierauf geschlossen und die Bera-
    tung der übrigen Punkte auf Mittwoch, den 19. Juni,
    verschoben.“

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    2021/10/09 at 10:40 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Mich stört das Gestell am Standl der Maronifrau. Dort müßte bei zutreffender Berufsbezeichnung eigentlich ein faßförmiger Ofen sein. Vielleicht verkauft sie Lose? Oder Zuckerwerk?

    Jedenfalls ein sehr romantisches, sehr altes Foto.

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    2021/10/09 at 10:37 pm
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Dieser Beitrag zeigt wohl 3-4 Jahrzehnte später fast dieselbe Perspektive und ermöglicht damit einen direkten Bildvergleich:

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    2021/10/09 at 10:30 pm
  • From Karl Hirsch on Was für ein Ausblick…

    In breiter Auslegung des Begriffs Gleichzeitigkeit scheinen zwischen 2005 und 2007 Brücke, Tankstellendach und Bäumchen in etwa zugleich verschwunden zu sein. Die kleine Fichtengruppe dürfte noch früher verschwunden sein. Insgesamt wieder ein Fote eines Innsbrucker Ambientes aus der Zeit, wo alles noch einwenig bescheidener sein durfte.
    Wenns mit den Fotos so weitergeht, rutsch vielleicht noch einmal die Rätseltankstelle versehentlich ins Bild.

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    2021/10/09 at 10:18 pm
  • From Josef Auer on Einfach nur ein wunderbares Foto

    Diesen zauberhaften Balkon mit seinem kunstvollen Gitter sieht man auf Postkarten um 1900 bereits nicht mehr.
    Auf späteren Ansichten ist hier nur mehr ein schmuckloses Vordach.

    Man sieht auch ein spannendes „Drei-Laternen-Eck“. An den drei Hausecken von Ottoburg, Goldener Adler und Innkaserne hängt jeweils eine Gaslaterne.

    Auffallenderweise fehlt beim Goldenen Adler noch die gründerzeitliche Stuckfassade, wie sie auf späteren Aufnahmen zu erkennen ist.

    In der Tat ein äußerst interessantes Foto!

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    2021/10/09 at 10:18 pm
  • From Albert P. on Wer wohnte dort?

    Sorry, aber ich muss hier eine Kerrektur vornehmen.
    Im letzten Absatz muss es NICHT Pinzger, sondern SPIEGL oder SPIEGEL lauten. Habe mich jetzt wieder an den richtigen Namen erinnert.

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    2021/10/09 at 4:22 pm
    • From Karl Hirsch on Wer wohnte dort?

      Ein wenig Dorftratsch. Der Name Spiegl ist mir im Zusammenhang mit einem anderen Namen der Bocksiedlungsbewohner zu Ohren gekommen. Ich beschäftigte einmal einen Fliesenleger, einen gewissen Herrn Monz, der trotz aller Harmlosigkeit einen der anscheinend berüchtigteren Namen der Gegend trug (nur noch getoppt von Hassler und Giuliani). Da dies für seine Auftragslage abträglich war, nannte er sich offiziell Spiegl. Vielleicht ein Verwandter.

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      2021/10/09 at 10:53 pm
  • From Markus A. on Was für ein Ausblick…

    Der Fotostandpunkt ist die ehemalige Fußgängerhochbrücke beim ehemaligen POLLO Raumausstattungsgeschäft mit dem Papagei im Windfang …

    Diese Brücke sollte die Fußgänger gefahrenlos jederzeit über die Straße geleiten. Ich kann mich noch gan dieut Alu-Schienen, gedacht für muskelstarke Mütter schiebende KInderwagenbesitzerInnen, welche kaum angenommen wurden.

    Damals war halt noch zuerst Verkehr, dann Fußgänger ….

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    2021/10/09 at 3:16 pm
  • From Josef Auer on Was für ein Ausblick…

    Bei diesem Anblick kann man herrlich in Nostalgie schwelgen. Vielen Dank, lieber Herr Herbst!

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    2021/10/09 at 3:01 pm
  • From Robert Engelbrecht on Eine Amraser Wegkapelle

    Einem Bericht in „Innsbruck informiert“ ist zu entnehmen, dass diese Kapelle 1665 erstmals urkundlich erwähnt wurde.

    1864 wurde sie von der Geschäftsfrau Nothburga Tyrler neu errichtet und 1974 wieder neu am aktuellen Standort. Dass sie schon nach 33 Jahren generalsaniert werden musste, sage ich jetzt einfach so dazu …

    Dass es die Kapelle heute noch gibt, ist ein Ruhmesblatt für Dr. Hye & Stadtarchiv, Anni Oberthaler, Karl Klotz und den Innsbrucker Verschönerungsverein!

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    2021/10/09 at 12:23 pm
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