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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Christian Haager on Der Schlüssel der Macht

    Der Herr hinter Lugger ist mir leider nicht bekannt, dahinter Stadtrat Gastl und Vizebürgermeisster Arthur Haidl, der Herr im hellen Mantel ist Stadtrat Theodor Seykora.
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    2025/01/26 at 9:50 pm
  • From Manfred Roilo on Kurz zur Orientierung…

    Da sieht man mehr: https://innsbruck-erinnert.at/blick-von-salurn-nach-bozen/

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    2025/01/26 at 8:30 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß!

    Leider kann ich da auch nur mutmaßen. Seit kurzem erst habe ich ein ähnliches Bild:

    https://postimg.cc/ZCV4HKSb

    Auf meinem Foto aus 1940 ist, wurde mir von kompetenter Seite gesagt, der Mann mit dem „Stock“ ein Weichensteller, die anderen zwei Herren nähmen möglicherweise gerade eine technische Überprüfung der dort vorhanden gewesenen Gleiskreuzung vor. Vielleicht ist auch bei dem hier diskutierten Foto eine Weiche in der Nähe? Das Ding sieht allerdings nicht wie ein Weicheneisen aus, und aus Holz sind die normalerweise auch nicht.

    Das nächste, was mir in den Sinn käme, wäre Schienenreinigung. Heute gibt es dafür ein kleines Spezialfahrzeug, manche werden es schon mal gesehen habe, es erinnert an eine der kleinen Kehrmaschinen für Rad- und Gehwege und ist mal da, mal dort im Schienennetz anzutreffen, weil Rillenschienen manchmal gesäubert werden müssen, um ihre Zusatzfunktion der Straßenentwässerung problemlos erfüllen zu können. „Vorsicht! Arbeiten im Gleisbereich!“ steht drauf. Damals dürfte das händisch gemacht worden sein und war vielleicht auch öfter nötig, weil die Straßen schmutziger waren. Aber ob die Werkzeuge dafür so ausgesehen haben?

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    2025/01/26 at 6:10 pm
  • From Karl Hirsch on Der Schlüssel der Macht

    Und die Riesenquaste am Schlüssel? Dramen des Suchens und Verwechselns vorausgegangen? Oder ja nit dem Lugger den falschen in die Hand drucken?

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    2025/01/26 at 5:58 pm
  • From Hannes Lechner on Arbeit macht Spaß!

    Die schwarzen Trenzer an den Schienen sprechen dafür, dass die Männer den aufgestreuten Splitt im zuvor heiß-flüssig aufgebrachten Bitumen (oder damals Teer?) feststampfen und anschließend die losen Splittreste wegkehren.

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    2025/01/26 at 5:52 pm
  • From pension heis on Der Schlüssel der Macht

    Die Vizebürgermeister Arthur? Krasovic und Rudolf Krebs schauen ihm „über die Schulter“ (die beiden rechts hinten)

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    2025/01/26 at 5:41 pm
  • From Hans Pechlaner on Kurz zur Orientierung…

    Wir sehen im Hintergrund das Landhaus.
    Anstatt dem markante Gebäude in der Bildmitte steht ein mittlerweile neues Raika Gebäude. Der Fotograf steht bereits im Bahnhofsbereich, vielleicht oben am ehemaligen roten Hochhaus, dort wo heute ein Pema Turm steht.

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    2025/01/26 at 3:56 pm
  • From Hans Pechlaner on Der Schlüssel der Macht

    Kompressoren und Mischanlage würden zum Klärwerk passen.

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    2025/01/26 at 3:44 pm
  • From Ingrid Stolz on Arbeit macht Spaß!

    Und die Leopoldstraße 11 lassen Sie auch nicht gelten, Herr Hirsch? Heute Friseursalon.
    Ok, nur mehr 2 Stufen hinauf, rechts daneben aber immerhin noch 3. Links vom Eingang auch heute noch eine Art Vitrine, Schaufensterabschluss unten ident, Rusticafassade, Schaufenster- bzw. Vitrinenrahmen mit gedrechseltem/geschnitztem Muster und Dachrinne unmittelbar links neben der Vitrine.
    Falls Sonnenstand und Mittagspause meine Vermutung trotzdem zunichte machen, gab’s hier immerhin einmal einen Laden, der die von Ihnen aufgezählten Artikel (und noch viel mehr) führte. Er gehörte Herrn Gregor Fischer: https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=354&buch=1921&back=1&meta1=

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    2025/01/26 at 3:04 pm
  • From Ingrid Stolz on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 1

    Verehrter d. o. m., wieder einmal habe ich mich köstlich amüsiert und bei der Schilderung zur Gepäckabholung sofort an Ihre Geschichte vom Garderobenchef Bolzer in der UB denken müssen. Einfach erheiternd!

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    2025/01/26 at 12:55 pm
    • From Karl Hirsch on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 1

      Der verehrte Herr Bolzer ist tatsächlich in der Gepäckaufbewahrung/Ausgabe in die Lehre gegangen. Da er mit seinem Mitteilungsbedürfnis aber immer wieder Schuld daran war, dass Reisende die Abfahrt ihres Zuges versäumten, wurde er in die Unibibliothek versetzt.

      Eingefadelt hat das angeblich ein Ministerialrat, der dem Direktor der UB nicht ganz freundlich gesinnt war (das vom Herrn Rat herausgegebene Buch „Die Dringlichkeit von Schriftstücken in Abhängigkeit von der Dicke der Staubschicht“ konnte nicht aufgefunden werden) und diesem einen Tuck antuen wollte. Auslöser war wieder einmal ein Rätsel aus Bolzers Mund, dessen Lösung dem Herrn Rat erst eingefallen ist, als er schon im Abteil erster Klasse Platz genommen hatte. Er verließ noch einmal den Zug um Herrn Bolzer die Lösung zu präsentieren, da ein Pfiff – und der Zug fuhr ohne ministerielle Besetzung ab, Wenigstens war der Inhalt der im ZUg gelassenen Aktentasche so unwichtig, dass niemand daran dachte sie zu stehlen. Was den Ministerialrat auch wieder ärgerte.

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      2025/01/26 at 2:46 pm
  • From erich on Sieben Kastanien...

    Wann wurde der Gabalinkeller in der Stainerstrasse zugesperrt? Schade um diesen wunderbaren Weinkeller….

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    2025/01/26 at 11:28 am
  • From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß!

    Da lacht einer voll Freude, daß die Sonne schon von Westen kommt und der Feierabend näher rückt – oder?

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    2025/01/26 at 11:22 am
    • From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß!

      …und auf die Gefahr hin, daß alle Experten jetzt voll Weh aufschreien – aber mich erinnerts einfach an das ehemalige Leo-Tachezy-Ladele Ecke Anichstraße-Bürgerstraße.
      Oft genug mit der Tranway um die Kurve gefahren – aber wahrscheinlich fuhr diese zu schnell….und es ist doch woanders

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      2025/01/26 at 8:04 pm
  • From Bettina Bichler on Archivding der Woche

    bedrückend

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    2025/01/26 at 10:45 am
  • From Karl Hirsch on Arbeit macht Spaß!

    Zeitvertreib an einem regnerisch-windigen Sonntag: Das Schienennetz mit Google nach einem Geschäft mit Eingang links neben dem Schaufenster absuchen? Lustigerweise haben die meisten Ladelen die Tür rechts von der Auslage.

    Haben Sie auch gleich an die Andreas Hofer Straße gedacht, Herr Morscher? Falls wir auch noch den selben Verdacht gehabt haben sollten, DAS Toilettartikelgeschäft auf Nr. 14 liegt schon von der Sonneneinstrahlung auf der falschen Seite. Und dann wäre grade Mittagszeit, wo man damals nicht gearbeitet hat. Also Museumstraße Nordseite am Vormittag? Conradstraße Ost? Fischerstraße Nord? Leopoldstraße schon wieder Mittagspause, in der im 11 Uhr Bereich liegenden Engstelle (Ost) gehts bei den Läden eher hinunter als 5 Stufen hinauf (= Gründerzeithaus)?

    Jedenfalls gab es dort Kämme, Rasierklingen und Spiegel. Klarer Fall fürs Adressbuch.

    ___

    Der Arbeiter stampft jedenfalls ein locker eingebrachtes Füllmaterial neben den Schienen fest. Und nein, das Wägelchen blieb gefälligst neben den Gleisen. Jedesmal, wenn die Tramway kommt, ausheben, beiseite stellen, wieder eingleisen? Nö. Da wär uns das Lachen vergangen. Wobei ich vermute, dass das Fotografieren das Lustige war, vielleicht auch, dass man mit dem schweren Trum in der Hand fürs Foto still halten mußte.

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    2025/01/26 at 10:10 am
    • From Lukas Morscher on Arbeit macht Spaß!

      Lieber Herr Hirsch,
      Sie haben mich durchschaut… Leider dürfte die Andreas-Hofer-Straße nicht passen, aber fast…
      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2025/01/26 at 11:07 am
  • From Prof.Ing.Helmut Mader on Schilder? Welche Schilder?! - die Zweite

    Der Baggersee war ein leidenschaftliches Wunschprojekt von Raoul Niescher – STR,VzBgm und Bgm von Ibk.

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    2025/01/26 at 9:41 am
  • From Karl Hirsch on Perlachia Augsburg zu Gast in Innsbruck. Teil 1

    „Unsre Preise sind geschmolzen“ verheißt das Tyrol nach einer Lautverschiebung von A auf O.

    Nett auch neben dem herzerfrischenden Anblick der Zirbelnüßchen (dirty old man) die Erinnerung an das schwungvoll geschriebene „Reisegepäck“ und „Expreßgut“. Die Übergabe eines Koffers im Tausch mit einem zeitvermerkten Nummernzettel war ein ernstes Ritual, welches an einem langen Budel ablief, und beim kaum geglaubten Wiedererhalt des Gepäcks mit billigen Schillingen abgeschlossen wurde.

    Ob man heute noch von einer „Sexy-Garde“ schreiben dürfte? Eher von „hilflos dem Willen der Männerwelt unterjochte Sklav*innen“. Wir sind ja so schrecklich ernst und papiermoralisch geworden. Beim vorgeschriebenen Gendern nach allen Richtungen beißt man sich an „Zirbelnüßchen“ aber die Zähne aus. Sind jetzt auch schon über 70, die jungen Damen, und träumen von der Zeit, als man den sicher oft bemühten Reim von Nüßchen auf Küßchen einer Verifizierung unterzogen hat. Doch doch.
    Trivia: Faschingsdienstag war damals am 23. Feber.

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    2025/01/25 at 10:06 pm
  • From Karl Hirsch on Auf ein Bier...

    Wegen der Tafel: Auch wenns jetzt wieder zwei schneller gepostet haben 🙂 , Google behaupet, daß es ein Karona Kartenspiel gibt, aber ob das Sinn macht? Täglich Karona?
    Zu meiner Überraschung – logierte dort die Zürcher Opelbesatzung? – hat es im alten Mittenwald auch Fremdenzimmer gegeben. War uns Volksschülern wahrscheinlich egal. Um dieses Etablissement hatte man sowieso als Schüler einen Bogen zu machen, der Direktor der Haspingerschule ließ durch die Klassenlehrer ein Besuchsverbot über das Mittenwald verhängen. Wegen des Karonas wahrscheinlich 😉 . Helden, die in der Nähe wohnten, riskierten trotzdem einen Blick und berichteten von Rauch, Gestank, Krawall und Trunkenheit.

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    2025/01/25 at 8:18 pm
  • From Karl Hirsch on Auf ein Bier...

    Und der Oper Lekold war mit 2 Türen ein Coupé. Das Lieferauto war ein im Vergleich zum allgegenwärtigen Opel Blitz seltenerer Hanomag. Ob es wegen der Nähe des Zipferdepots in der Zollerstraße Rabatt gegeben hat?
    Damit sogar noch ein Rätsel draus wird: Kann jemand das kleine Schild links vom Eingang entziffern? Irgendein „Karp…“ „Lezzz“ war täglich geöffnet. Rest unleserlich.

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    2025/01/25 at 7:58 pm
  • From Franz on Auf ein Bier...

    Opel Record mit Züricher Nummerntafel. Lange Reise!

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    2025/01/25 at 7:50 pm
  • From Walter Rangger on Auf ein Bier...

    Der PKW ist wie schon vermutet ein Opel Rekord P2, das Zipfer Bier wird mit einem Hanomag L 28 ausgeliefert.

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    2025/01/25 at 7:43 pm
  • From pension heis on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Der Fahnenträger in den Feuerwehrreihen trägt eine graue Uniform, somit müsste dieser aus den Reihen der Berufsfeuerwehr sein, d.h. die Fahne müsste die ehemalige der I. Kompagnie FF Innsbruck sein, welche nach dem 2. WK als „Bezirksfahne“ der Feuerwehren Innsbruck Stadt getragen wurde (für die BFI und den Freiwilligen Feuerwehren innerhalb der Stadt).
    Der Anlass dieser Ausrückung könnte die Wiedergründung der FF-Hungerburg nach dem 2. WK 1964 gewesen sein.

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    2025/01/25 at 6:29 pm
  • From Thomas Fink on Auf ein Bier...

    Speckbacherstr. 32, heute Lestolant Happy Wok

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    2025/01/25 at 5:26 pm
    • From Karl Hirsch on Auf ein Bier...

      Flühel „Mandalin“, wenn ich nicht ille. Damalige Lennel Flühlingslolle und Entsetze (8 Schätze). Hinten nach Pflaumsnaps glatis vom Wilt. In Wirten-West .

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      2025/01/25 at 7:36 pm
  • From Matthias Pokorny on Auf ein Bier...

    In der Speckbacherstraße 32. Da gibt es schon seit Jahrzehnten Peking-Ente statt Weißwurst

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    2025/01/25 at 5:15 pm
  • From Karl Hirsch on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Und das Haus im Hintergrund der Wohn- und Arbeitsplatz von Paul Flora. Sein berühmtes Grottenbad war bei dieser Ansicht hinter dem Haus, bzw. mit Baujahr 1970 zur Zeit als die Musik spielte noch nicht.

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    2025/01/25 at 4:22 pm
  • From Manfred Roilo on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Der Stabführer ist jedenfalls der Sembenotti Albert

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    2025/01/25 at 1:03 pm
    • From Manfred Roilo on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

      Man sieht ihn auch hier als Tambourmajor der Stadtmusikkapelle Pradl https://innsbruck-erinnert.at/mit-klingendem-spiel/

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      2025/01/25 at 10:20 pm
  • From Karl Hirsch on Wo spielt die Feuerwehrmusik?

    Hungerburg, vor der Theresienkirche.

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    2025/01/25 at 12:23 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (129)

    Schmirn, oberhalb der Kirche, im Hintergrund Tolderer Schrofen

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    2025/01/24 at 8:24 pm
  • From Thomas Fink on Paperboys in Innsbruck

    Die Paperboys ! Wer kennt sie nicht ? Wunderbare Lieder wie „Quit playing games wis my hart“, „Evries Body“ usw. Mein Lieblingslied von denen ischt heit no „As long as you laugh me“.
    Paperboys forever, yes !

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    2025/01/24 at 7:27 pm
  • From Günter Eder on Ein richtiger Oldtimer

    Trotz der blumigen Tarnung würde ich meinen, dass es sich bei dem ehrwürdigen Veteranen der Landstraße um einen Peugeot, Typ 26, Baujahr ca. 1900, handelt.
    Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat das Fahrzeug offensichtlich etwas geschwächelt und musste mit einem roten Seil an den Schaulustigen vorbei bewegt werden.

    Auch dem grauen Auto hinter den begeisterten Zuschauern gebührt ein wenig Beachtung. Es ist ein Opel Rekord P2, gebaut von 1960 bis 1963.

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    2025/01/24 at 2:08 pm
    • From Walter Rangger on Ein richtiger Oldtimer

      Klingt plausibel.

      Unter Umständen ist das sogar der Wagen aus der Sammlung Reisch?
      Sogar die Farbgebung mit dem gelben Rahmen würde passen:
      https://fahrzeuge.dorotheum.com/de/l/6836395/

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      2025/01/24 at 4:35 pm
  • From CR on Das Klimahaus am Patscherkofel

    Mit Mama dort unvergessliche Abenteuer erlebt, als sie dort für ihre Dissertation forschte, und ich ein kleiner Bub war.

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    2025/01/24 at 12:02 pm
  • From H on Kuriosum aus Archivistan

    durchs Hirn geistern mir ein paar Wortfetzen wie:
    „Es stand ein Schloß gar hoch und hehr,
    siechsch jeds Schinaggl fahrn am Meer….
    …und die Kenigin, de eitle Pflarfn,
    schmeißt iahm die Ros’n in die Larvn.
    Da werdt halt der König andersch zwider,
    er sticht’n jungen Sänger gleiwegs nieder….
    ….“Kimm i außer, Mensch!, na kannsch du mi leckn,
    mitsamt dein Schloß kannsch du vareckn!“…
    …und glesn han i’s in an Buach
    und g’hoaßn hat’s: „Des Sängers Fluach“
    und g’wesn isch des am 19.Mai
    aufn Gramartbo – odn, bei an Schippele Ho-eu!!!“
    Die letzten vier Zeilen – war das schon im Original – oder auf „Parodistl“-boden gewachsen?

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    2025/01/24 at 8:58 am
    • From H on Kuriosum aus Archivistan

      Plötzlich kommt mir wieder – nach der Tat des Königs: Der alte Sänger!
      „Und woasch woll der – voll Schmerz ums Kind
      haut iahm die Harfn ummen Grint….
      ….und schon kemmen daher die Schandi
      und hoaßn sie a Zigeinerbandi..!“

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      2025/01/25 at 3:47 pm
    • From H on Kuriosum aus Archivistan

      Kleine Ergänzung:
      „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch und „Warum hat denn die Kuah ummadum soviel Haar?“ waren nicht nur die beiden „Hits“ des „Franz Eller Trio“s im Staatsvertragsjahr 1955, dessen erlösendes Freiheitsgefühl sie so übermütig widerspiegeln –
      – sondern auch der Beginn ihrer Radiokarriere – noch im Landhaus natürlich – da wurden sie „entdeckt“ – vom Ressort „Volkskunde“, hab ich einmal gehört.
      Franz Eller war im Schuljahr 1954/55 noch Lehrer, damals 1. Klasse Knabenvolksschule Wilten.
      In seiner Schulklasse waren: Konnert, Hagleitner, Huber, Schneider, Ortner, Kreidl, Gorris, Eichhorn, Hunger, Würtenberger, Smola, Vanicek, Reiter, Holzmann, Meraner, Dlouhy, Lang, Profanter, Schlögl, Moser, Weber.
      Das kleine Klassen-Faschings-Foto, auf dessen Rückseite diese Namen fein säuberlich notiert sind, ist vom Februar 1955
      – also genau aus der Zeit, zu welcher „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch aus dem Radio erscholl… Die Buben waren Jahrgang 1948 (z.T. noch 1947)
      Und aus dem damaligen „Franz-Eller-Trio“, die beiden anderen waren Wolfi Kranl und Paul Platzgummer, natürlich ebenfalls Lehrer, wurden („Marketing“!) alsbald die Innsbrucker Parodistln. Mit Liedtexten von Hubert Unterwurzacher.
      Franz Eller lebt, glaube ich, noch.
      Warum ich mir jetzt diese Mühe gemacht habe, alle Namen aufzuschreiben?
      Ja – da „Des Sängers Fluach“ auf Höttingerisch ja zum Kernrepertoire der ersten Stunde gehört hat, könnte vielleicht
      irgendwer jemanden kennen, der davon noch eine Platte – oder sonst eine Aufzeichnung hätte
      Oder irgendwo hat noch ein hektografiertes Konvolut der KJ (KAJ) aus brüchigstem ungeleimtem Papier überlebt, DIN A4, auf dessen gelblichem Umschlag stand „….Vorschläge zur Gestaltung eines Lagerabends“.
      Da wäre „Des Sängers Fluch auf Höttingerisch“ vollinhaltlich drin abgedruckt gewesen.
      Bitte, liebes Stadtarchiv: Falls irgend ein Fragment davon in irgend einem Nachlaß auftaucht – gut nachschauen, obwohl es nicht gerade b dazu einlädt – es könnte „Des Sängers Fluch“ auf Höttingerisch beinhalten – also eine Perle von Lied … was sag ich ? Einen Diamanten der Dichtkunst!!!
      P.S. Wie würde ein Höttinger den Begriff „Pflarfn“ erklären?

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      2025/01/24 at 5:30 pm
      • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

        WOW sag ich nur Die Knabenvolksschule Wilten in der Haspingerstraße hab ich zwar auch besucht, aber einige Jahre später – Herr Nicklas war damals Direktor. Die Diözese müsste/sollte eigentlich auch ein Archiv haben, da könnte ich mal nachfragen.

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        2025/01/24 at 8:00 pm
        • From H on Kuriosum aus Archivistan

          Entschuldigung – mein Fehler!
          Es war die Knabenvolksschule L e o p o l d s t r a ß e , an welcher Franz Eller damals diese Klasse unterrichtet hat.
          Im darauffolgenden Jahr hat dann – ein Höttinger diese Klasse übernommen, nämlich der damalige Schulleiter Gottfried k n a b (auch „Sommererholungslager“ Ferienaktion – am Wildmooser See).
          Die Buben konnten nicht mehr begeistert mitsingen
          „Hinterm Strauch steigt der Rauch in Guyana,
          auf dem Bauch liegt dort eine Schar Indianer.
          Doch ihr Blut fängt auf eionmal zu glühn an.
          Ins Mikrofon schreit nun der Herr Medizinmann:
          ‚Jambalaya, wir tanzen heut einmal den Bayao.
          jambalaya, ich glaub, das freut den Karl May – oh“
          Und ihr Häuptling, der brüllende Donner,
          tanzt den Bayao mit seiner knallroten Donna…“
          Nein. Jetzt kam der Ernst des Lebens. Einer der Buben kam über Antrag des Direktors ins „Heim…“ nach Westendorf zur „Erziehung“. Und ein anderer halt – selbstverständlich nach Begutachtung durch Frau Dr. Vogel (!!!), an die Sonderschule, damals noch in den obersten Stockwerken der Volksschule Gilmstraße.
          Ich weiß, daß einige von Ihnen Jahrgang 1948 sind – und habe mir gedacht, da könnten aus dieser Klasse doch zwei oder drei ins Gymnasium gekommen – und somit Ihre Mitschüler gewesen sein.

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          2025/01/24 at 10:24 pm
  • From Thomas Fink on Ein richtiger Oldtimer

    Kein Oldtimer. Ein Seifenkistl mit Moped- oder Rasenmähermotor. Absolut originell, gell ?

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    2025/01/23 at 10:30 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zur Zahnhygiene

    Ob die Zahnbürse bei Pigodent wohl absichtlich schweinerosa war?

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    2025/01/23 at 4:33 pm
    • From Karl Hirsch on Zur Zahnhygiene

      Chapeau Herr Schneiderbauer.
      Das Plakat für Krähodent ist hingegen durchgefallen.

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      2025/01/23 at 6:43 pm
    • From Thomas Fink on Zur Zahnhygiene

      Ha haaa, köstlich, dieser Wortwitz. Aber mal im Ernst: vollkommen richtig, und vorne waren Schweineborsten dran, aber die Zänt wurden sauber !
      Chlorodont hams dann verboten, zuviel Chlor und so. Aber des hams mit die Schweinderln nit machen können.

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      2025/01/23 at 5:40 pm
  • From Schier Manfred on Kuriosum aus Archivistan

    Guten Morgen – es gibt eine Parodie von Robert Nonnenbruch – siehe Wiki.

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    2025/01/23 at 9:38 am
    • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

      Danke für den Hinweis – das ist kein „Höttingerisch“. Die mir im Kopf geisternde Version könnte auch aus der Koatlackn stammen… vielleicht weiß der Höttinger Sängerbund mehr, da könnte ich mal nachfragen.

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      2025/01/23 at 3:59 pm
  • From Karl Hirsch on Vuelta del mundo

    Umgekehrt bin ich wieder vom Faschingsfahrzeug abgekommen, obwohl die Maskierung mit nicht serienmäßigen und von einer wegschauenden Polizei tolerierten Bastelteilen typisch wäre. Und die milde Verspottun eines Höttingers der bei einer geplanten Weltreise bereits am Rimmlwirt gescheitert ist, wäre ja möglich. Die alten „Nudl“ Ausgaben wären ja online zu lesen. https://ulb-digital.uibk.ac.at/periodical/titleinfo/8361134

    Andererseits gibt die Plane einen Blick auf etwas frei, was zu einem Motorrad gehören könnte https://postimg.cc/8ffrGFrp

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    2025/01/22 at 8:48 pm
  • From Vinzenz Theiss on Ein Baum nach Maß

    Und nach den neuesten (oder doch schon wieder verworfenen) Plänen sollen auch in Zukunft einige Bäume den Brunnern wieder verdecken.

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    2025/01/22 at 5:51 pm
  • From Stefan Lackner on Kuriosum aus Archivistan

    Die Höttinger Dichtkunst – einfach herrlich. Da gibts ja auch die Höttinger Version vom Uhland Gedicht „Des Sängers Fluch“… leider hab ich das im www noch nie gefunden.

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    2025/01/22 at 4:32 pm
  • From Stefan Lackner on Vuelta del mundo

    Spontan fallen mir dazu nur die Koatlackler in Form der Faschingsgilde St. Nikolaus ein… Fredy Püls und Konsorten hatten immer sehr kreative Ideen und einen der Kohlen-—LKW hergerichtet.

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    2025/01/22 at 4:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Lieber Herr Roilo, da es sich bei der Fam. Wörle um eine ziemlich große handelt, manche Daten noch gar nicht sooo lange zurückliegen und es bestimmt noch lebende Nachkommen gibt, wollte ich meine Suchergebnisse mit etwas Bedacht ins www stellen, auch wenn Matriken und Zeitungen bis zu einem gewissen Zeitrahmen öffentlich zugänglich sind.

    Ich kann aber gut nachvollziehen, dass Sie als ehemaliger Nachbar und Immer-noch-Pradl-Fan Interesse an dieser Familiengeschichte haben. Deshalb schlage ich vor, dass ich Ihnen meine Funde per Mail schicke, falls Ihre Email-Adresse noch dieselbe ist wie im Frühjahr 2021. Wenn Sie das möchten, gerne. Es würde allerdings ein bissl dauern, bis ich aus all den handschriftlichen Notizen eine ordentliche Datei erstellt habe.

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    2025/01/22 at 1:01 pm
    • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Ich bedanke mich schon im Vorhinein, liebe Frau Stolz, aber bitte machen Sie sich keinen zu großen Stress! Ja, meine Emailadresse ist immer noch gleich.

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      2025/01/22 at 10:37 pm
  • From Manfred Roilo on Wir suchen: Freiwillige der Olympischen Winterspiele 1976

    Der Schützenoffizier rechts ist der heutige Hauptmann der Schützenkompanie Roppen, Norbert Rudigier, ehemaliger Gastwirt und jetzt Falkner im Greifvogelpark Umhausen – er weiß sicher viel über sein damaliges Mitwirken zu erzählen.

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    2025/01/22 at 11:31 am
  • From Günter Eder on Vuelta del mundo

    Dieses Fahrzeug halte ich für ein Motorhome vom Feinsten. Der Innenausbau sichtlich luxuriös. Sicherlich eine amerikanische Sonderausführung.
    Die Lackierung ist eine Augenweide, der Airbrush Künstler hat sehenswerte Arbeit abgeliefert. Bei der Dame dürfte der untere Fuß in die Zwillingsbereifung der Hinterachse geraten sein, die hintere Hand gleicht eher den Zehen eines Straußvogels.
    Was sich wohl unter der schwarzen Plane am Dach des Fahrzeuges befindet? An der Dachreling ist ja einiges verzurrt. Hinten oben vermute ich ein Motorrad, davor etwas stromlinienförmiges.
    Es könnte auch sein, dass der Fahrer als Stuntman den Lebensunterhalt bestreitet. Das schräge Fahrzeugdach scheint mir als mobile Absprungrampe für ein Motorrad geeignet. Oder auch nicht.
    Interessant wäre die Gestaltung der Steuerbordseite des Vehikels zu sehen.
    Kennzeichen leider nicht leserlich.

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    2025/01/22 at 7:04 am
  • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Ja, sicher! Dr. Karl Hasenöhrl war ja der Neffe der „Tante Gusti“, Sohn ihrer Schwester Anna.
    Eigenartig ist für mich nur, daß meine Mutter in den 50-er Jahren, soweit mir erinnerlich ist, schon vom (damals) jungen Facharzt Dr. Hasenöhrl in Pradl gesprochen hat – und den Namen „Baumeister Wörle“ dazu – mir sagte das noch nichts – aber vielleicht wegen des Namens „Bassetti“ der Mutter von „Tante Gusti“
    „Bassetti“ – dieser Name war in unserer Familie deshalb ein Begriff, weil ein Bassetti (Vater des späteren Landesrates Luis Bassetti) Begründer – oder zumindest Gründungsmitglied – der „Jungmaler-Vereinigung war, welche sich (nach meiner Information) die Aufgabe gesetzt hatte, in der wirtschaftlichen Zeit nach dem
    1.Weltkrieg die Aufträge ein bißchen gleichmäßig untereinander aufzuteilen – nicht daß der eine, der vielleicht bessere Beziehungen hat, sich alle Aufträge „unter den Nagel“ reißt – und daneben womöglich ein junger Familienvater verhungert… wurde mir halt erklärt.
    Gell, wir kommen immer vom Hundertsten ins Tausendste –

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    2025/01/21 at 10:28 pm
  • From Manfred Roilo on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Liebe Frau Stepanek, liebe Frau Stolz – weil wir schon beim Namen Wörle sind: Gibt es verwandtschaftliche Beziehungen zwischen der Baumeisterdynastie und dem Maler Professor Raimund Wörle?

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    2025/01/21 at 10:04 pm
    • From Henriette Stepanek on Maritimes aus Innsbruck (VII)

      Erst jetzt habe ich diese – Ihre gestrige – Frage gesehen. Da kann ich natürlich nichts Gewisses dazu sagen. Dunkel – aber s e h r dunkel – erinnere ich mich an einen Besuch bei ihm im Atelier. Seine Gattin war bereits verstorben. Und er hatte seinen 80. Geburtstag gefeiert. Ich glaube, der Heini hat sogar die Sprache darauf gebracht. Und ich glaube, Herr Wörle hätte etwas vom Außerfern (Vils????) gesagt – aber
      1) wie gesagt – ewig her und
      2) (das nächste Sakrileg!) – frage Du einen Mann nach Abstammung und Verwandtschaftsgrad…!
      Wir sahen, daß er als „Zubrot“ einige Vordrucke der Wirtschafts- (oder Handels-?)-Kammer aufliegen hatte, „Ehrenurkunden“, bei denen er Namen (und Titel oder Dienstrang) des Geehrten einzusetzen hatte….
      Er war ein Künstler. (Und wenn Sie mich jetzt lynchen – ich sags doch:) Ich fürchte – auch ein Hungerkünstler…

      Ehrenurkunden“

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      2025/01/22 at 9:05 am
  • From Ingrid Stolz on Maritimes aus Innsbruck (VII)

    Ich bin ziemlich sicher, dass der Cousin Rudolf hieß. Nicht ganz so eindeutig entzifferbar, aber vielleicht schrieb er ja an Bord bei etwas stärkerem Seegang, oder er ärgerte sich noch immer so über den Rucksack-Diebstahl, dass seine Hand deshalb etwas unruhig war 😉

    Der Baumeister Alois Wörle sen. hatte 5 Geschwister, 4 Brüder und 1 Schwester (vorausgesetzt, ich habe bei dieser Kinderschar niemanden übersehen). Alle 6 Kinder sind dem Zimmermann Joachim Wörle und seiner Frau Maria Anna geb. Beirer (auch Bairer geschrieben) in Vils / Bez. Reutte geboren worden. Alois, der spätere Baumeister in Pradl war der Jüngste (*24.03.1864 Vils +08.03.1945 Ibk.).

    Der Zweitjüngste hieß Michael (*25.04.1862 Vils +02.05.1938 Bregenz). Er war Polizeioffizial und mit der in Imst geborenen Franziska Josefa (auch Josefine geschrieben) geb. Fürrutter verheiratet. Die beiden hatten 2 Töchter und 5 Söhne, einer davon hieß Rudolf. Sein Namenszug würde zu keinem der anderen Neffen von Alois Wörle passen.

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    2025/01/21 at 7:49 pm
  • From Karl Hirsch on Vuelta del mundo

    Ist das ein Faschingsfahrzeug? Das Auto (LKW nehm ich an, oder zerlegter Bus) ist ja total, wenn auch liebevoll, verbastelt.
    Die Jahreszeit könnte passen. Winterlicher Streusplitt auf der Straße, Winterkleidung im Schaufenster (wie hieß doch gleich das Geschäft??). Und dazu noch ein Bürgerbräu Innsbruck Schild, was auf eine faschingsaffine Sponsorrolle hindeutet.
    Um die Welt ist das Schinaggel jedenfalls nicht gekommen oder ich versteh die selbe nimmer.

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    2025/01/21 at 6:13 pm
  • From Ingrid Stolz on Vuelta del mundo

    Mein erster Gedanke war an ein Amphibienfahrzeug, wegen des hochgezogenen Hecks und der Aufschrift „Ahoi (?) the world“. Wenn er die Länder, deren Flaggen aufgemalt sind, schon alle bereist hat, ist er jedenfalls schon ganz schön weit herumgekommen. Die Tiroler Fahne hat er scheinbar noch nicht ergattert, dafür ein Bürgerbräu-Reklameschild als Beweis für seinen Innsbruck Aufenthalt …
    Auf jeden Fall hat da jemand sicher lange getüftelt und gebastelt, bis dieses Gefährt fertig war. Man (ich) kann gar nicht mehr erkennen, was das ursprünglich für ein Fahrzeug gewesen sein sollte. Feuerwehrauto, Omnibus oder gar ein Flugzeug? Ein solches scheint im ersten Schriftkreis ganz links auch abgebildet zu sein. Straßenbahn scheidet aus, die hätte Herr Schneiderbauer sofort erkannt.

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    2025/01/21 at 6:00 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Vuelta del mundo

    Im Vorschaubild hatte ich jetzt ohne genaues Hinsehen angenommen, es handle sich um ein Unfallbild, ein plattgequetschtes Auto, vielleicht einen Fiat 500 (altes Modell), getroffen von einem Klavier aus dem sechsten Stock.
    Aber nein, es handelt sich um – was? Da bin ich mal gespannt. Ich fürchte, dass wohl Google Lens darauf angesetzt werden muss.

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    2025/01/21 at 5:24 pm
  • From Henriette Stepanek on Heute schon jemanden umarmt?

    1) Eine herzliche Umarmung dem gesamten Stadtarchiv zum Weltknuddeltag!
    2)“Zabornik“ ist doch so ein wunderschöner „altösterreichischer“ Name. Die Endung „…ik“ deutet auf eine Herkunft aus Slowenien hin.
    Aber da die slawischen Sprachen einander (angeblich) stark gleichen, habe ich mir das kleine „Lexikon der tschechischen Familiennamen in Österreich“ aus dem Regal gefischt. Habe aber nur „Zbornik“ gefunden. Das bedeutet „Prediger“ und bezeichnete im Mittelalter besonders die Dominikaner. Als Familienname kann dabei sowohl ein abgesprungener Mönch als auch ein Knecht in einem Dominikanerkloster den Ursprung gebildet haben, falls der Name nicht ohnehin erst auf die zahlreichen Laienprediger der Reformationszeit im Böhmen zurückgeht“
    Ja, und amerikanisiert haben die Einwanderungsbehörden bekanntlich so manchen (altösterreichischen) Namen, oder?
    Und die Landschaft im Hintergrund? „Gilfert“ dachte ich, „aber nicht gut getroffen…“
    Dann las ich erst „…der Weser blitzende Welle“
    Aha! Wirds also die Porta Westfalica sein – und der Teutoburger Wald – oder so…

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    2025/01/21 at 2:27 pm
  • From Karl Hirsch on Wieder einmal die Museumstraße

    Die Simulation eines Provinz-Schönbrunn der profanen Rhombergfabrik fasziniert mich bei diesen Ansichten immer wieder.

    Den Haufen halte ich für Abbruchholz, vielleicht der Rest eines morschen Gartenhauses, da an den Häusern keine Bautätigkeit zu sehen ist. Dass da Kinder mithelfen, als Brennholz brauchbares Material aus dem Schutthaufen zu bergen, oder das Kübel tragen müssen, halte ich für weniger schikanös als die heutige helmgeschützte Verpflichtung kleiner Kinder zur Ausübung der bürgerlichen Konsumsportarten Rad und Schi.

    Erstaunlich die (wegretuschierte( Absperrung von Dreivierteln der Straße bei dem Verkehr. Warum die Person(en) auch mitretuschiert wurde(n), ist ebenso ein Rätsel. Darstellung störender Arbeit?

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    2025/01/21 at 10:05 am
  • From Manfred Roilo on Wieder einmal die Museumstraße

    Auffallend ist, dass beinahe alle Häuser bereits die Jalousien für den Sommer montiert haben – im obersten Stock des rechten Hauses war man aber noch nicht so weit, da sieht man noch die Winterfenster, teilweise mit dem geöffneten kleinen Ausstellfenster („Guggele“).
    In einem Beitrag wurde einmal beschrieben, welche Prozedur der zweimalige Wechsel pro Jahr war! Aber auch wie fein die Holzjalousien im Sommer waren.

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    2025/01/21 at 10:04 am
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