Jörg Thien mal anders III
Nachdem der letzte Beitrag der kleinen Serie vergleichsweise leicht zu lösen war, befürchte ich, dass am heutigen um einiges mehr zu knobeln sein wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist in diesem Fall ein Innenhof zu sehen, der durch ausgeprägte Destruktion gezeichnet ist, oder sieht man doch ein total zerstörtes Haus? Der Schutt bedeckt in jedem Fall den ganzen Boden, teils meterhoch. Hinter einer Mauer scheinen sich niedrige Häuser oder Baracken der Zerstörung entzogen zu haben. Wo wurde diese Aufnahne wohl geknipst? Ich bin gespannt auf etwaige Ideen.
(Stadtarchiv Innsbruck, 04.05.01-49)
Vom Zug nach Innsbruck aus sah ich doch immer südlich der Überquerung der Eugenstraße nach der Trainkaserne eine Reihe von Magazinen mit Spitzdächern, das letzte war (kobalt-)blau angestrichen. Stand auf diesem nicht „Volland und Erb“?
Jedenfalls erinnert mich diese Dächerreihe daran.
Von meiner Großmutter hab ich einmal gehört, das seien die vormaligen Stallungen der Trainkaserne gewesen.