Imma dat Jenaue: Vom September 83 gibts auch noch ein von mir zuerst übersehenes Luftbild. Auf diesem endet die Bepflanzung noch an der Kreuzung mit der Klappholzstraße. Das Foto vom Endausbau stammt vom August 84. Mit dieser Eingrenzung kann man dann das zuständige Stadtblatt suchen, im Dezember 83 wird man fündig.
http://www.literature.at/viewer.alo?objid=1031714&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=2
Sieht jemand eine zeitliche Obergrenze außer daß kein neueres Automodell ins Bild gerollt ist? Die Erde an den Bäumchenstämmen schaut frisch bearbeitet aus. Dann könnte man den Winter 84/85 als Aufnahmezeitraum annehmen, wegen der fehlenden Blätter und Schneereste vielleicht März 85.
Der am linken Bildrand entgegenkommende PKW ist ein Citroen BX, der 1982 auf den Markt kam. Demnach würde frühestens 1982 als Aufnahmedatum in Frage kommen und sich mit den Luftbildanalysen von Herrn Hirsch decken.
Man kann ja sogar im Bademantel nachschauen: https://tinyurl.com/yzj7uks6 Die Bäume stehen noch, oder wieder? in den 50 Jahren, welches das Titelfoto auf dem Buckel haben sollte, müßten die Bäumchen schon fast lästig groß sein.
Wenigstens die Ampel blieb als Konstante erhalten. Die Häuser haben die Farbe gewechselt, und in die Geschäfte dürften neue Betreiber eingezogen sein.
Einzige Frage, de mich noch plagt: Die Örtlichkeit steht für mich fest. Aber versteckt sich das nachfolgende Hochhaus hinter dem ersten? Man sieht jedenfalls nur das mittlere (Nr. 61) der drei, die aber alle älter sind als die Häuser auf der anderen Straßenseite. Wobei die Optik der Googlekamera eine größere Entfernung vorgaukelt.
Luftbildvergleich: 1976 stehen die am s/w Foto zu sehenden Gebäude schon, die Fahrbahn ist aber noch ohne Mittelstreifen. Leider ist das nächste online verführbare Luftbild aus dem Jahr 1980 ein sehr großmaßstäbiges. Ich glaub aber, der Mittelstreifen ist immer noch nicht da, die Autos fahren auf der späteren nordöstlichen Fahrbahn. Die großzügige Einbahnlösung sieht man erst 1984.
Gedanken, den alten Pfeil wieder aufzupinseln und die südwestliche EInbahn zu Herrn Schneiderbauers Freude in den breitesten Radweg Innsbrucks zu verwandeln, zünd ich jetzt lieber nicht an.
In dem Zusammenhang vielleicht interessant die Glühlampensammlung des Ferdinandeums: https://www.zobodat.at/pdf/VeroeffFerd_83_0165-0184.pdf
Leider dürfte sich diese gut verpackt in den Speichern der Landesmuseen befinden.
Wieder einmal frage ich mich: warum hat Innsbruck eigentlich kein Technisches Museum (auch wenn andere Museen mit Wechselausstellungen und technischen Schwerpunkten diesen Mangel etwas abzumildern vermögen)?
Andechsstraße? Die Bäume stehen noch und zum Hochhaus sind noch weitere gekommen.
Ich nehme an, die linke Fahrbahn war anfangs in beide Richtungen befahrbar, bis die Autobahnkarikatur fertiggestellt war. Dann standen zwei Einbahnen zur Verfügung und der damit mißweisende Pfeil mußte unsichtbar gemacht werden.
Auch von meiner Seite ein Dankeschön für diese Textil-Beiträge, Herr Permann! Sehr aufschlussreich, da war etliches Neues für mich dabei. Ich wusste z. B. nicht, dass in Axams und Oberperfuss Flachs angebaut und exportiert wurde. Muss schön ausgesehen haben, wenn die Felder in blauer Blüte standen.
Das Thema ist grad doppelt erfreulich für mich, da ich im Zuge meiner Recherchen zur Ahnenforschung draufgekommen bin, dass sich unter meinen Vorfahren auch Weber befanden, u. a. ein „Schleierwirker“. Diese Berufsbezeichnung hatte ich vorher noch nie gehört.
Da war ich garantiert noch nie in meinem Leben. Auf der anderen Seite der großen Freifläche schon, und ich war genau so überrascht, daß es so etwas noch gibt. Gehört das dem Bauern an der Gabelsbergerstraße? Dessen Grundstück ist ja auch kaum bebaut, man kann, dat Jenaue auslassend, von einem freien Raum von 32.000 m² und 700 m Umfang sprechen. Auch gegen Süden haben die Bewohner der Nr. 25a noch viel Luft vor der Nase. Und eine verkehrsarme Sackgasse außerdem.
Habe jetzt eine Weile gesucht, ich wusste, dass in irgendeinen Beitrag ein Bild gab, in dem man diese Sackgasse zum Haus 25a sieht, aber auch das obenerwähnte Pradler Widum und ein kleines Stück der alten Pradler Volkschule: https://innsbruck-erinnert.at/es-war-einmal-ein-lattenzaun/
Dann ist es Zeit, Herr Hirsch, sich wieder einmal nach Pradl zu bewegen!
Zu den beiden großen Grundstücken: Östlich der (mittleren) Gabelsbergerstraße liegt der Hörtnaglhof, westlich der Stamserhof (Familie Plattner)
Verkehrsarme Sackgasse stimmt (das Ende der Sackgasse entlang der Hausfront bis zum Drahtzaun des Stamserbauern ist nur mehr Parkplatz), aber leider haben die Bewohner von 25a nach Süden keine Luft mehr vor der Nase, die Grünflächen aus meiner Jugendzeit hinter dem Widum, der alten Volksschule und vom Vögele sind alle verbaut und diese genannten drei Häuser sind auch neuen Bauten gewichen.
Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen. Die zentralen Wörter (abgesehen von der Spucke 🙂 habe ich ja verstanden, aber dass der/die tatsächlich nichts mehr sagt. Sehr barock! Leider haben wir lediglich diese Postkarte bekommen, aber wenn ich je wieder auf etwas Französisches stoße, dann werde ich es wieder einstellen! 🙂
Ja, ein ziemlich diensteifriger Höllenfürst hier.
Jetzt wären die zugehörigen, ich nehme an mit ähnlich spitzer Feder gereimten Verse, sicher lesenswert, bzw. diese Sammelmappe mit den einen oder anderen gleich spitzigen Zeichnungen.
Die Folge ist leider im Podcast-Feed „Archivwürdig“ auf Youtube Music (früher Google Podcasts) nicht auffindbar. Auch Folge 1 der aktuellen Staffel ist dort nur mit falschem Datum auffindbar (29. August, der Tag an dem Google Podcasts eingestellt wurde). Vermutlich verwendet die Publishing-Plattform veraltete URIs für die Distribution. Ist zwar super, dass man’s hier auch direkt abspielen kann, aber unterwegs mit dem Smartphone in der Tasche funktioniert das leider nicht mit einer Website.
Ich darf hier die Vermutung anstellen, dass auf bereits produzierte Werbeplakate einfach noch etwas drauf gedruckt wurde, um einen besonderen Blickfang zu schaffen. Quasi wie Briefpapier. Die Schriftarten der englischen und deutschen Beschriftung passen nicht zusammen.
Vielleicht lohnt eine Nachsuche nach dem Original im Archiv, um dahingehend eventuell etwas feststellen zu können.
Hier scheint mir der Nikolaus der gestrenge Herr zu sein und der Krampus sein untergebener Erfüllungsgehilfe … was Erinnerungen an gestrenge Kirchenfürsten der alten Zeiten ruft, welche ihre Häscher gegen die Häretiker und sonstigen Verdächtigen ausschickten.
Herrliche Assoziation, schlüssige Argumentation – der „Befehlsempfänger“ und „Vollstrecker“ – ja, das ist immer wieder jener arme Teufel, an dem noch viel mehr als „Pech“ und „Schwefel“ (also Unglück und Unglaubwürdigkeit) kleben bleibt, während die Zwirnhandschuhe der „Eminenz“ blütenweiß bleiben…
Aber – „Psychologie des Kollektivunbewußten“ – man wird sich wohl in alle Ewigkeit von den glänzenden Erscheinungen mit den weißen Handschuhen blenden lassen – oder?
Wenn man sich nun in die besagte Gasse begibt und die städtbauliche Monströsität sieht, welche heute das Stadtgefüge dort vollkommen zerstört, kann man eigentlich ob solcher städtebaulicher Maßlosigkeit nur den Kopf schütteln und die Gasse still umgehen.
In einem älteren Beitrag über die Schneeräumung in Innsbruck n den Fünfzigern schrieb ich:
„Durch diese Räummethode (Freimachen der Fahrbahn oft mit Anhängepflügen, der Schnee wurde nur zur Seite geschoben und nicht verladen, abtransportiert und samt den ganzen Dreck in den Inn geworfen) entstanden natürlich große Schneehaufen, die dann im Frühjahr vorzu abschmolzen. Damit das Schmelzwasser in die Gullys konnte und nicht auf dem Gehsteig musste diese Rinne entlang des Randsteines immer freigehalten werden. Das geschah durch spezielle Räumtrupps. Besonders samstags / sonntags oder bei großen Schneemengen brauchte die Stadt Zusatzkräfte, so auch uns Gewerbeschüler. Man musste sich um 5 Uhr in der Früh im Bauhof melden, meist wartete da schon eine ganze Schlange und man kam oft gar nicht mehr dran. Für uns Pradler war es der städtische Bauhof beim Viaduktbogen in der Bienerstraße. Man bekam eine Karte und eine Schaufel in die Handgedrückt und wurde irgendeinem Trupp zugeteilt. Mit dem marschierte man zu irgendeiner Einsatzstelle in Pradl. Bis Mittag war man fertig und oft waschelnass, besonders bei Regen oder wenn der Föhn einsetzte und man Stunden im Gatsch arbeiten musste. Mit Abgabe der Karte und der Schaufel im Bauhof bekam man auch sein Geld.“
Mich verwundert, daß der Schnee so schwarz verschmutzt ist. Ich fürchte, da war der Erdboden im Hof der „Alm“ noch nicht gefroren – und das Räumgerät hat die oberste Schicht der Grünanlage abgetragen (um welche die Häftlinge herumgingen).
Auf der anderen Straßenseite sehe ich keine so großen Häufen.
Die schwarzen Flecken könnten schon auch vom Gehsteig stammen. Damals wurden viele Häuser, insbesonders sämtliche Amtsgebäude mit Koks beheizt, die Uniinstitute in der Schöpf- und Peter.Mayr-Straße noch in den 70ern. Das Material kam direkt vom Lastwagen durch eines der Kellerfenster in die Nähe der Zentralheizungsanlage. Und da blieb einiges an Kohlestaub am Trottoir liegen. Auch ganze Kohlestückln, die manche Leute freudig aufklaubten.
Auffällig ist die Verschiebung des der Häufigkeitskurve der Automodelle vom sonst beobachtbaren Käfermaximum zugunsten einer Ebene der bourgeoisen Opels und Fords der dort gehäuft vorkommenden gehobenen juristischen Berufsklasse.
1962 war ein ekelhaft schneereicher Winter, auf den damals bei weitem nicht so geräumten Straßen bildeten sich teilweise bis in den März hinein hartnäckige Eisschollen, fein zum Radfahren, grad in der Maximilianstraße. Kann mich bis heute erinnern.
Sie haben recht, Herr Hirsch: 62/63 war ja der „Seeg’frorne-Winter“, dieser extrem kalte – und die Kälte begann s chon sehr früh – da ist Ihre Kohlen- und Koksstaub-Version die wahrscheinlichere.
Auf den ersten Blick – bevor ich die Erklärung gelesen habe! – war ich schon sehr erstaunt, daß sich eines der fünf niederösterreichischen „Lercherln“ auf dem Innsbrucker Stadtwappen niedergelassen hat.
Aber wenn auch schon die Andechser einen solchen Wappen-Vogel hatten, ist alles klar. Schade, daß sie ausge-
storben worden sind, die Andechser….
Das Bauernhaus links ist weg, schon 1953 sieht man am Luftbild ein anderes mit anderer Firstorientierung stehen, welches jetzt auch verschwunden ist
https://tinyurl.com/5n63s6hk.
Ich bleibe bei Stechpalme. Stechlaub ist außer in Vorarlberg eine Trumpfkarte.
ad Thomas Fink: Der Tamerl hätte in seinem üblichen Telegrammstil gesagt „Mann gewesen, Preiselbeeren gemeint, gegessen, umgefallen, hin – Stechpalme!“
Wikigescheit: Die Pflanze soll in bestimmten Gegenden am Palmsonntag als Ersatz für die nicht greifbaren Palmen gedient haben, daher StechPalme. Irgendeine Erklärung muß es ja geben, und wenn, dann halt in Analogie zu „Reim di oder i friss di“.
…und da der Stechpalmenwald drüben in USA bekanntlich – na wie wohl? Richtig! – „Hollywood“ heißt, versteht man plötzlich den Spundus der Kath. Filmkritik vor allen Erzeugnissen aus diesem seelenvergiftenden Bereich.
Danke Herr Roilo und einen schönen Sonntag! So lange gerätselt, so schnell gelöst! Wenn auch Herr Fink die Lösung ins Wanken gebracht hat. Das ist ein altes Foto, die Berge sind am Ende inzwischen gewachsen.
Wünsche Ihnen auch einen schönen Sonntag – bei uns heroben ist es wenigstens weiß!
Gelöst habe ich die Frage schnell, danach habe ich eine Weile herumgerätselt, ob es auch alles hieb – und stichfest ist
Aua, erwischt ? Aber nur vielleicht. Kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass der Tamerl jemals Branken erwähnt hätte, und das war ein ganz schlauer und gescheiter Mensch. Aber vielleicht hab ich’s ja – tagträumend von einer Labung durch das Wurstbrot in meiner Schultasche – einfach überhört.
Tippe auf das Ende der Pradler Strasse, rechts hinten geht´s hinüber zur Reichenauer Strasse und gradaus dann bis zur Sill. Kann mich aber auch täuschen, weil die Berge kommen mir jetzt nicht so bekannt vor, vielleicht aus perspektivischen Gründen
Wenn man etwas staubkelchen kann, gehört es zu den staubkelchnaren Dingen. Aus der Bienensprache, vermute ich. Richtig heißt das Zeug Stechpalme (Ilex aquifolium)
Lieber Herr Roilo,
wie Sie selbst schon geschrieben haben, kann ein Roilosches Rätsel eh nur Pradl betreffen.
Eine solche Fassade kann es dann auch (fast) nur in der Pradler-, Defregger- und Gumppstraße geben.
Und bei einer (ein bisschen ausgiebigeren) Dienstfahrt – Dienstgänge gibt’s halt nicht nur bei Stadtarchiv Mitarbeiter:innen – habe ich dann (leider ohne Tortenpause) auch noch schnell die Sackgasse inspiziert.
So einfach war das…
Lieber Herr Theiss, schade um die Tortenpause! Ich wollte eigentlich am Samstag auch nachschauen, was es bei den neuen Pächtern gibt, aber ich hatte schon vorher am Adventmarkt vor der Pradler Pfarrkirche Kösten (die waren wirklich super, keine einzige faule!), ein Frankfurter (Kiachln hat es leider keine gegeben), Keks von Pradler Hausfrauen (die können sogar noch backen) und einen hervorragenden Glühwein (viel besser und auch billiger wie in der Altstadt drinnen) genossen.
Das Zeigen des Auflösefotos möchte ich, wie schon weiter oben erwähnt, Frau Fritz überlassen – dafür biete ich Ihnen zwei Bilder durch den Zaun zu einem der wenigen noch aktiven Bauern im Stadtgebiet, dem Stamser, an. Leider war es schon etwas duster.
O ja, auch in den 50-er Jahren war erlesene Damenkleidung in den Schaufenstern zu sehen – und s e h r höfliche Bedienung und Auskunftserteilung, auch wenn man nicht der „erwünschten Gesellschaftsschicht“ angehörte!!!
So schön sauber ist dieser Brunnen leeider schon lange nicht mehr.
Standort: Verbindungsweg von der Fischnalerstraße zur Arthur Haidl Promenade (ein bisschen weiter westlich der Einmündung der Unterbergerstarße in die Fischnalerstraße)
Schon nimmer aktuell, aber noch ein weiteres Bild mit dem Mogelflugzeug, diesmal genauso unglaubwürdig über dem Reichenauer Flugplatz. Wo kommt denn der hrt? In Mühlau gestartet? Und auch hier wieder die egalisierende Wolke als Hintergrund. Das Flugzeug ausschneiden wäre heikler gewesen.
Außer dem Titelbild hab ich auch die Postkarte ohne Flugzeug. Die Fälschung ist meiner Meinung übrigens nicht schlecht, Lichtverhältnis und Flugzeuggröße könnten sogar passen. Aber eben, man hört förmlich die Passagiere aufschreien.
Ja, es ist Wörgl mit Blick auf den Pölven (das war mein Bezugspunkt). Habe das dann mit Google Maps und Orthofotos noch abgesichert. Wir befinden uns in der Innsbrucker Straße. Das Haus rechts ist abgerissen worden, die Villa dahinter hat einen Stock dazubekommen, das Türmchen eine andere Haube, die Kuppe hinter den Radlern ist die Querung des Wörgler Baches, die anderen Häuser sind der Modernisierung zum Opfer gefallen
Projektverfasser Architekt Norbert Heltschl.
sicher eines seiner städtebaulich besten Projekte, die anfänglichen Probleme mit Abdichtungen sollten heutzutage gelöst sein. Hohe Dichte in guter Lege ohne Hochpunkte, eine schöne Alternative.
From Thomas Fink on Es wird grünen
Go to comment2024/12/13 at 4:38 pm
From Thomas Fink on Es wird grünen
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From Karl Hirsch on Es wird grünen
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From Hannes Lechner on Es wird grünen
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From Karl Hirsch on Es wird grünen
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From Manni Schneiderbauer on Und das ewige Licht leuchte ihnen
Go to comment2024/12/12 at 10:52 pm
From Karl Hirsch on Es wird grünen
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From Manfred Roilo on Es wird grünen
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From Manfred Roilo on Es wird grünen
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From Manfred Roilo on Es wird grünen
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From Thomas Fink on Und das ewige Licht leuchte ihnen
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From Ingrid Stolz on Tiroler Textilien (II.)
Go to comment2024/12/12 at 2:46 pm
From Walter Rangger on Tiroler Textilien (II.)
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From Karl Hirsch on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
Go to comment2024/12/11 at 6:04 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel in Auflösung
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From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (126)
Go to comment2024/12/11 at 4:22 pm
From Joachim Bürgschwentner on Je me decide à t'ecrire...
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From Thomas on Der arme Krampus
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From Manni Schneiderbauer on AEL Reichenau: Studie zu den Toten (AW-S3E2)
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From Alp-aka on Schneebedeckte Heilige
Go to comment2024/12/10 at 8:33 pm
From Alp.aka on Schneebedeckte Heilige
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From Karl Hirsch on Friedhofallee X
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From David Batkowski on Sonderzug nach Seefeld
Go to comment2024/12/10 at 5:17 pm
From Thomas on Der arme Krampus
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From H on Der arme Krampus
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From Thomas on Im Winterdunst
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From Manfred Roilo on Schnee in der Stadt
Go to comment2024/12/09 at 9:36 pm
From Martin Schönherr on Die Welt ist im Wandel
Go to comment2024/12/09 at 8:34 pm
From Henriette Stepanek on Schnee in der Stadt
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From Karl Hirsch on Schnee in der Stadt
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From Henriette Stepanek on Schnee in der Stadt
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From Karl Hirsch on Ein Hl. Josef - wieder einmal
Go to comment2024/12/09 at 8:57 am
From Karl Hirsch on Winterliches Gewusel
Go to comment2024/12/08 at 9:18 pm
From Henriette Stepanek on Stadtteilwappen Altstadt-Innenstadt (XVII.)
Go to comment2024/12/08 at 9:03 pm
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (126)
Go to comment2024/12/08 at 11:48 am
From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (126)
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From Karl Hirsch on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
Go to comment2024/12/08 at 10:49 am
From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Karl Hirsch on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Henriette Stepanek on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Karl Hirsch on Vulkanisierung und Persilscheine
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From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
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From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
Go to comment2024/12/07 at 7:00 pm
From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From H on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Thomas Fink on Vulkanisierung und Persilscheine
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From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
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From Thomas Fink on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Karl Hirsch on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
Go to comment2024/12/08 at 10:53 am
From Manfred Roilo on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
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From Karl Hirsch on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
Go to comment2024/12/07 at 7:01 pm
From vinzenz theiss on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/07 at 3:46 pm
From Manfred Roilo on Ein Roilo'sches Madonnenrätsel (XXVII)
Go to comment2024/12/07 at 6:08 pm
From Henriette Stepanek on Werbung der Firma Stiassny & Schlesinger
Go to comment2024/12/07 at 3:23 pm
From Manfred Roilo on Portrait eines Mistkübels
Go to comment2024/12/07 at 2:48 pm
From vinzenz theiss on Es plätschert so schön II
Go to comment2024/12/07 at 2:40 pm
From vinzenz theiss on Es plätschert so schön II
Go to comment2024/12/07 at 2:30 pm
From Karl Hirsch on Auf Kollisionskurs?
Go to comment2024/12/07 at 12:30 pm
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 8:33 am
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 5:29 pm
From Manfred Roilo on Vulkanisierung und Persilscheine
Go to comment2024/12/07 at 4:43 pm
From Manfred Roilo on Der wahrscheinlich größte Wecker der Welt…
Go to comment2024/12/06 at 11:32 pm
From Thomas Fink on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/06 at 10:50 pm
From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/07 at 12:14 am
From Manni Schneiderbauer on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/06 at 10:31 pm
From Thomas Fink on Die bewegte Geschichte des "Löwen" in der Höttinger Gasse
Go to comment2024/12/06 at 9:59 pm
From Thomas Fink on Flucht in die Wärme
Go to comment2024/12/06 at 9:31 pm
From Robert Engelbrecht on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XXIV
Go to comment2024/12/06 at 6:06 pm
From georg pendl on Die Olympiabahn kommt
Go to comment2024/12/06 at 1:28 pm
From georg pendl on Wir leben im Terrassenbau (1)
Go to comment2024/12/06 at 1:16 pm
From Manfred Roilo on Auf Kollisionskurs?
Go to comment2024/12/06 at 11:24 am
From H on Der Chauffeur des Erzherzogs
Go to comment2024/12/06 at 10:27 am