skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Gottfried on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIII

    Die Linie A wurde meist mit Gräf und Stift befahren.
    Go to comment
    2020/10/11 at 8:55 am
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIII

      Ich habe gerade das Standardwerk von Walter Kreutz herausgesucht, das sie ja sicher auch haben! Da liest man auf Seite 254 unter 1944-06-26, dass auf A wegen der steigungsreichen Straßen nur die Breda-Fahrzeuge (dazu gehörte auch die Nummer 10) mit ihren elektrischen Bremsen eingesetzt werden dürfen. Auf Seite 256 unter 1945 / 46 Winter (aus dieser Zeit dürfte auch das Foto sein): „Im Winter Linie A mit Breda“

      Go to comment
      2020/10/11 at 12:46 pm
  • From Manfred Roilo on Hötting hier, Hötting da

    Vielleicht Steine vom Höttinger Steinbruch??

    Go to comment
    2020/10/10 at 10:35 pm
  • From Opperer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIII

    Möglicherweise die Linien C und B

    LG Gottfried

    Go to comment
    2020/10/10 at 4:59 pm
  • From Gottfried on Hötting hier, Hötting da

    Mich würde interessieren was mit diesem recht stabilen und ziemlich kurz gehaltenen Wagen transportiert wurde.

    LG Gottfried

    Go to comment
    2020/10/10 at 4:54 pm
  • From Matthias on "Wir hatten gebauet…

    Im Bild „Auf Wiedersehen, schwarzes Auto!“ sieht man es von hinten im Hintergrund (links)!

    Go to comment
    2020/10/10 at 8:20 am
  • From Klaus Fischler on "Wir hatten gebauet…

    Josef-Hirn-Straße 3, Verbindung Austria; heute wirkt der Turm nicht mehr, weil er vom ÖH-Gebäude überragt wird.

    Go to comment
    2020/10/09 at 5:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein Relikt gibt Rätsel auf

    Eine gleichartige Struktur habe ich noch nirgends in der Stadt gesehen. Bitte lasst eure Leser*innenschaft an der Aufklärung des Rätsels teilhaben, wenn es eine geben sollte!

    Go to comment
    2020/10/08 at 5:32 pm
  • From Martin Schönherr on XY ungelöst ...

    Manchem hilft es (mir eher nicht) Bilder in Worte zu fassen:
    Bautp der Hütte: Ständerbauwerk aus Rundlingen (recht auffällig) mit möglicherweise eingenuteten, sonst unbehauenen, Querhölzern. Giebelfläche mit Waldkanten oder auch nur geradegebongen Rindenstücke verkleidet. Vergitterte Fenster erlauben Durchlüftung. Kamin mit Blechrohr.
    Das Gebäude ist ein Nebengebäude, da rechts ein größeres Bauwerks steht, dass teilweise in den Fels reicht.
    Möglicherweise ist der Bestand rechts in einen topographischen Vorbestand hineingebaut worden (ein Stollenmundloch?) . Jedefalls steht rechts Fels an, ebenso vermutlich beim Rätselhäuschen (hinter dem offen Türflügel zu sehen)
    Der Bestand rechts weist eine Blechverkleidung der Wand auf.
    Ich tippe beim gesuchten Häuschen auf eine Selchkammer.
    Die Aufschrift „Ein guter Mensch tut nichts böses“ könnte eine Hinweis auf den vielleicht fehlenden Baukonses für das hier errichteten Gebäudes sein 😉

    Go to comment
    2020/10/08 at 8:03 am
  • From Martin Schönherr on Ein Relikt gibt Rätsel auf

    Lt. Wasser-Info (im TIRIS nachzulesen) könnte es sich um den Teil eines der foglenden bauwerke handeln:
    Wasserversorgung für einen der villen ind er Umgebung
    Wasserversorgung des Stifts Wilten

    Go to comment
    2020/10/08 at 7:45 am
    • From Niko Hofinger on Ein Relikt gibt Rätsel auf

      Lieber Herr Schönherr,
      irgendwie haben wir diesen Hinweis selber nicht gesehen (vielleicht haben wir hier keinen Vollzugriff aufs Tiris).
      Wären Sie so nett uns einen Screenshot oder zwei davon an post.stadtarchiv@innsbruck.gv.at zu senden?
      Danke! Niko Hofinger

      Go to comment
      2020/10/08 at 8:47 am
  • From Matthias Pokorny on Das Margarethinum in Hötting

    Ein sehr schönes und interessantes Bild! Rechts am Bildrand sieht man den Pestfriedhof und links oben die Terrasse vom Gasthaus Schöne Aussicht.
    Aus welchem Jahr stammt diese Aufnahme genau?

    Go to comment
    2020/10/07 at 9:36 pm
    • From Hanna Fritz on Das Margarethinum in Hötting

      Lieber Herr Pokorny,
      vielen Dank für den Kommentar. Laut Angabe stammt das Bild aus dem Jahr 1938.
      Herzliche Grüße,
      Hanna Fritz

      Go to comment
      2020/10/08 at 10:34 am
  • From Egger Franz on Ungewohnt schüchtern - das schwarz Auto

    Kapuzinergasse… Das schwarze Auto kommt von der Ing. Etzelstraße.

    Go to comment
    2020/10/07 at 8:24 pm
  • From Willi Hauser on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    Wie von Hr. Hermann Pritzi richtig angegeben befand sich östlich des Schlachthofes die Stadtgärtnerei und weiter östlich befand sich nicht die Fa. Zach sondern die Fischfirma Zack.

    Go to comment
    2020/10/07 at 4:37 pm
  • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

    Ergänzung: Das „aus der Zeit gefallene Häuschen“ ganz links ist das alte „Vögelehaus“ Pradlerstraße 31, über das schon in https://innsbruck-erinnert.at/farbenfroh/ geschrieben wurde. Leider weiß ich nicht mehr, welches Geschäft in diesem Zubau, der wohl erst viel später errichtet wurde (knapp nach dem Krieg ??), drinnen war. Wahrscheinlich hat Herr Morscher auch hier sämtliche Hinweise entfernt und es wäre nett, wenn man von den aufgelösten Rätselbildern irgendwann das Original zu sehen bekäme!

    Jedenfalls wurde dieses, im Krieg bombardierte „Vögelehaus“ samt dem Zubau durch das heutige Wohnhaus Pradlerstraße 31 ersetzt, wann könnte man auf der angebrachten Bronzetafel lesen. Bei meinem nächsten Aufenthalt in Pradl werde ich ein Foto machen, ich weiß nur, dass der Initiator des Baues der ehemalige Innenminister unter BK Klaus, Dr. Franz Hetzenauer war.

    Im Haus Pradlerstraße 35 befand sich früher eine der vielen Gemischtwarenhandlungen der Pradlerstraße, die der Frau Maria Sterzinger. Das Ecktürmchen ist meines Wissens weg, das Haus wurde sehr modern aufgestockt (Penthouse Wohnung ??)

    Go to comment
    2020/10/07 at 10:44 am
  • From Manfred Roilo on Und es fährt immer noch - das schwarze Auto

    Pradlerstraße 31 (alt) – 33 – 35 (Eckhaus Amthorstraße)

    Go to comment
    2020/10/06 at 10:40 pm
  • From Johann Heis on "Studie in Hötting's Umgebung"

    Schaut mir ganz nach dem Bereich Schneeburggasse X Hörtnaglstraße bzw. Bereich des Gasthauses „Berchtoldshof“ aus, somit müsste es sich bei dem Hang um den „Lindenbichl“ handeln.
    Im Bereich des Bildstöckls befindet sich jetzt die Bushaltestelle „Leonhardweg“.

    Go to comment
    2020/10/06 at 5:54 pm
    • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

      In diesem Bereich (Kreuzung Schneeburggasse / Hörtnaglstraße) steht auch heute noch ein Bildstock, allerdings oberhalb der Straße.
      https://www.google.at/maps/@47.2692557,11.3632047,3a,65.4y,357.42h,74.4t/data=!3m6!1e1!3m4!1seA_FsCyastOR6FUfVK-sMg!2e0!7i13312!8i6656
      Dieser Bildstock ist aber völlig anders gestaltet, und besteht in dieser Form auch bereits seit über 170 Jahren. Daher meine Vermutung, dass der gezeigte Bildstock eher am westlichen Ende der Hörtnaglstraße stand.

      Go to comment
      2020/10/06 at 8:54 pm
      • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

        Bereits im Franziszeischen Kataster von 1856 ist an der angegebenen Stelle eine Kapelle eingetragen:
        https://mapire.eu/de/map/cadastral/?layers=3%2C4&bbox=1264393.8584774458%2C5985917.689401574%2C1265530.8592731878%2C5986335.704400009
        zu sehen in der Mitte des Kartenausschnittes.

        Go to comment
        2020/10/06 at 9:12 pm
        • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

          Falls diese Webseite zum ersten Mal sehen: es gibt da eine Möglichkeit, direkt zur aktuellen Situation zu wechseln:
          bei Basis Layers rechts unten auf die linke Karte klicken und anschließend rechts oben die Opazität von 100% auf 0% nach links schieben.

          Go to comment
          2020/10/06 at 9:21 pm
  • From Gottfried on Für den einen furchtbar leicht...

    Es ist die Teehütte in der Mühlauer Klamm.

    LG Gottfried

    Go to comment
    2020/10/06 at 11:59 am
  • From Manfred Roilo on Wieder unser Freund, das schwarze Auto

    Noch eine Ergänzung: Dieses Haus Körnerstraße 1 ist der westliche Abschluss der „Südtirolerhäuser“ am Pradlerplatz (Pradlerstraße 26, Pradlerplatz 1 bis 5), sie wurden 1940 bezogen und erhielten 1944 / 1945 zahlreiche Bombentreffer, auch Körnerstraße 1 (siehe https://michael-svehla.com/2020/08/25/die-sudtiroler-siedlungen-in-pradl/). Auffallend ist dieser Torbogen mit dem Gehsteigdurchgang – an dem habe ich das Haus auch sofort erkannt!
    Etwas Interessantes auch noch: Gegenüber, schon im Gaswerkgelände (heute Teil des Stadtparkes), teilweise auch auf dem hier etwas breiteren Beginn der Körnerstraße (die heutige Anlage vor dem Haus Körnerstraße 1 gab es ja noch nicht), wurde in den letzten Kriegsjahren eine ‚Tankstelle‘ für die ‚Holzvergaser‘ errichtet. Besitzer derartiger Fahrzeuge (hauptsächlich LKW) konnten hier besonders aufbereitetes Holz beziehen und damit ihre Verbrennungskessel beheizen. Wir Buben schauten immer wieder hier vorbei, gab es da doch immer Besonderes zu sehen, es war immer Betrieb (wenn nicht gerade Fliegeralarm war). Ab und zu ergatterten wir auch eines der Holzstücke, war fast eine Jagdtrophäe für uns!! Ob es im Stadtarchiv irgendwelche Fotos von dieser ‚Tankstelle‘ gibt??? Mir kommt fast vor mich zu erinnern, dass auch diese Einrichtung einen Bombentreffer abbekam und dort stehende, verlassene Fahrzeuge beschädigt wurden!
    Viele wissen wahrscheinlich gar nicht mehr, dass ein Teil der Gaswerkstraße ab Körnerstraße zwischen dem alten Teil des Rappoldiparks und dem Gaswerkgelände hinauf zur Amraserstraße führte, also praktisch quer durch die heutige Parkanlage!

    Go to comment
    2020/10/06 at 9:57 am
  • From Manfred Roilo on Wieder unser Freund, das schwarze Auto

    Pradlerplatz – Körnerstraße – Gaswerkstraße

    Go to comment
    2020/10/05 at 9:33 pm
  • From Josef Schönegger on "Studie in Hötting's Umgebung"

    Ich vermute den Standpunkt am westlichen Ende der heutigen Schneeburggasse bzw. Beginn des Allerheiligenhofweges neben dem Trafohaus oder an der Tschiggfreystraße unterhalb der Kreuzung mit der Karwendelbahn. Der Bildstock dürfte wohl nicht mehr vorhanden sein. Die Hügel im Hintergrund: links der Sandbühel, rechts der Hügel zum Natterer Boden.

    Go to comment
    2020/10/05 at 9:03 pm
  • From Markus Unterholzner on Vormalige Kirche St. Nikolaus

    würde heutzutage leicht reichen…..

    Go to comment
    2020/10/05 at 3:05 pm
  • From Markus Unterholzner on Eine Straßenszene mit Entdeckungspotential

    bei diesem Anblick wird man wehmütig, speziell wenn man sich das derzeitige Scheusal in Schwarz anschaut.

    Go to comment
    2020/10/05 at 3:03 pm
  • From Markus Unterholzner on Eine stattliche Villa ...

    Stamser Feld 4

    Go to comment
    2020/10/05 at 11:21 am
  • From GEISLER Wolfgang on Eine Straßenszene mit Entdeckungspotential

    Imposant, das alte Stadtsaalgebäude und ebenso wuchtig, wie die neuen Stadtsäle, das Landestheater wirkt aus dieser Perspektive damals wie heute fast wie ein Puppenhaus….
    das viele Grün von seinerzeit wäre heute ebenso wieder angebracht und zwar bis zum Hofgarten!! Derzeit ein scheusslicher und trostloser Anblick!

    Go to comment
    2020/10/05 at 7:46 am
  • From Wolfgang Unterberger on Das schwarze Auto vor nackten Leibern

    …und nicht einmal das schwarze Auto fehlt! 😉

    Go to comment
    2020/10/04 at 6:49 pm
  • From Josef Schönegger on Das schwarze Auto vor nackten Leibern

    https://www.google.at/maps/@47.2566145,11.3932678,3a,65.6y,30.14h,94.41t/data=!3m7!1e1!3m5!1sY-KpERBfEJFmvxFoq90ZNA!2e0!3e11!7i13312!8i6656

    Go to comment
    2020/10/04 at 2:58 pm
  • From Wolfgang Unterberger on Das schwarze Auto vor nackten Leibern

    Wenn das nicht die jetztige Sonnenburgstraße 17 ist…..? Natürlich ist sie es!

    Go to comment
    2020/10/04 at 12:42 pm
  • From Elmar Berktold on Höchstens ein halbes Rätsel ...

    Landeshauptschießstand bzw. Landesschützenkaserne Mariahilf? Dann wären die Gebäude für die Errichtung des Mariahilfparks abgerissen worden.

    Go to comment
    2020/10/03 at 9:27 am
    • From Markus Unterholzner on Höchstens ein halbes Rätsel ...

      war der Landeshauptschießstand nicht im heutigen O-Dorf? # Schützenstraße

      Go to comment
      2020/10/05 at 11:07 am
      • From Elmar Berktold on Höchstens ein halbes Rätsel ...

        Ich habe mein Wissen aus Josef Schöneggers Buch „Innsbruck im historischen Kartenbild“.
        S. 311 oben: „1786 wurde hinter der ‚verlobten‘ Mariahilfkirche der von der ‚Landschaft‘ und aus Kirchenmitteln errichtete Friedhof eingeweiht. Der Landesschießstand westlich der Kirche existiert bereits seit Mitte des 16. Jhts.“
        S. 311 unten: „1893 wurde der Landesschießstand in Mariahilf aufgelassen und in Neu-Arzl neu errichtet. Das Gebäude diente danach als Lanesschützenkaserne.“

        Go to comment
        2020/10/05 at 6:34 pm
    • From Elmar Berktold on Höchstens ein halbes Rätsel ...

      Wenn es stimmt, ca. 1969.

      Go to comment
      2020/10/03 at 9:34 am
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

    Noch etwas fällt auf: Keinerlei Baustellenabsicherungen bei den Fensteröffnungen!!! Schrecklich!

    Was so ein Foto alles hergibt!!

    Go to comment
    2020/10/02 at 8:20 pm
  • From Opperer Gottfried on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

    Ich hab gar nicht gewusst, dass die Haller mit 5 Wagen gefahren ist.

    LG Gottfried

    Go to comment
    2020/10/02 at 4:13 pm
    • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

      Ich habe mich auch darüber gewundert und wollte eigentlich schon unsere Straßenbahnexperten in diesem Forum fragen, ob das normal war. Allerdings: alle „Beiwagelen“ sind leer -oder?
      Nebenbei: Der Mercedes ist ein Taxi – die hatten ja alle T 15xx Nummern, bilde ich mir ein. Der Opel links dürfte auch ein Taxi sein, hier waren ja früher die Standplätze vor dem Bahnhof – er hat sogar Weißwandreifen, war eine Weile ein Muss!
      Und noch was: An der Ecke Salurnerstraße – Sterzingerstraße sieht man noch den Arlberger Hof. Eines Tages ging ich vom Bahnhof kommend in das dortige Buffet (siehe Tafel am Foto) und sah zum ersten Mal in meinem Leben einen Farbfernseher! Wann war das etwa?
      Sehenswert auch noch das Holzgerüst! Standard in diesen Jahren.

      Go to comment
      2020/10/02 at 7:52 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

        Da helfe ich natürlich gerne, etwas mehr Licht in die Sache zu bringen. 🙂

        Auswendig kann ich dazu sagen, dass der Hauptbahnhof einer der beiden Orte war, an dem Beiwagen für die Linie 4 abgestellt wurden, um die Züge zu den Stoßzeiten und bei Bedarf zu verlängern. Das ist es, was hier am Foto zu sehen ist.
        Der andere Ort war die Maria-Theresien-Straße, dort gab es dafür Jahrzehnte lang auch ein eigenes „Depotgleis“, in dem auch Beiwagen für die Linie 6 bereitgehalten wurden.

        Die Linie 4 fuhr laut Literatur (Kreutz) in der Regel mit maximal vier Beiwagen. Einzelne Züge mit fünf Beiwagen seien zwar möglich gewesen, hätten aber eine besondere Vorgehensweise bei Zugbegegnungen in manchen Ausweichen erfordert, weil diese dafür teilweise zu kurz gewesen seien.

        Go to comment
        2020/10/13 at 8:43 am
        • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

          Danke, Herr Schneiderbauer, für Ihre Hilfe! Ich habe schon mit Ihnen gerechnet, aber Ihren Eintrag erst heute gesehen. Es ist gut, wenn man älteren Beiträgen immer wieder nachgeht!! Rate ich auch anderen Forum Teilnehmern! Übrigens auch dem „Team Stadtarchiv“!!!
          Schöne Grüße

          Go to comment
          2020/10/17 at 12:26 pm
  • From Sebastian on Brennerautobahn Teil II: Von Schönberg bis Matrei und Steinach

    Danke für das schöne Bild!

    Dass 1963 nur bis Schönberg eröffnet worden war, lag ja an Geldmangel, die Mitfinanzierung durch den Bund war ein Streitthema das letztlich erst durch das neue Straßengesetz 1971 durch die Kreisky Regierung gelöst wurde. Zwischenzeitig einigte man sich auf die Bemautung der gesamten Brennerstrecke – von Kufstein bis Brenner. 1968 wurde allerdings beschlossen, die Maut nur zwischen Innsbruck und Brenner einzuheben.

    Go to comment
    2020/10/02 at 2:43 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XII

    ÖGB Haus am Südtirolerplatz – eh. Hotel Goldene Sonne

    Go to comment
    2020/10/02 at 12:33 pm
  • From Walter Rangger on Die doppelte Herzog-Friedrich-Straße

    Die Kleidung der drei Damen in Bildmitte weist auf einen Aufnahmezeitpunkt ab Mitte der 1950er hin.

    Nachdem der Steyr-LKW (380 oder 480?) im Hintergrund offenbar eine ungeteilte Frontscheibe hat, muss das Bild nach 1955 entstanden sein (Steyr 380 mit einteiliger Frontscheibe ab 1955, Steyr 480 gebaut ab 1957).

    Go to comment
    2020/10/02 at 11:45 am
  • From Mag. Christian Steiner on Was ist denn das (gewesen)?

    Nachdem der Link von Thomas nicht mehr funktioniert, darf ich einen weiteren reinhängen, um die Aussage zu untermauern, dass es sich auf dem Foto um einen Teil des ehem. Erholungsheims Egerdach handelt.

    Go to comment
    2020/10/02 at 10:45 am
  • From GEISLER Wolfgang on Schon wieder das schwarze Auto

    Frage zum Foto Handelskammer, Meinhardstrasse: kann mir jemand sagen, wie der Sillkanal vom Gedeon & Hiebler (RAIKA Adamgasse) zur Meinhardstrasse hinübergeflossen ist, unter den Häusern?? Oder ums Eck beim Boznerplatz?? Überhaupt müssen jede Menge kleine Brücken entlang des Kanals gewesen sein….Danke

    Go to comment
    2020/10/02 at 8:10 am
    • From Manfred Roilo on Schon wieder das schwarze Auto

      Der Sillkanal floss zwischen Adamgasse und Meinhardstraße unter den Häusern (Brixnerstraße 2), streckenweise auch unter Häusern der Adamgasse und zwischen Salurnerstraße und Heiliggeiststraße. Unterfahren wurde z.B. die Mentlgasse, Heiliggeiststraße, Salurnerstraße, Brixnersraße, Museumstraße, Dreiheiligenstraße, Ing. Etzel Straße, Zeughausgasse etc.
      Ich habe schon einige Male über „innsbruck.erinnert“ beim Stadtarchiv angefragt, ob es irgendeine Dokumentation über den Sillkanal gibt – wäre sehr interessant!

      Go to comment
      2020/10/02 at 11:30 am
  • From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Ich bin auch der Meinung, dass das Foto eindeutig den Südtiroler Platz zeigt.

    Nachdem damals nicht allzu viele Buslinien dort vorbeiführten kann man die Linie doch recht gut eingrenzen:
    F Hbf. – Lohbachsiedlung
    H Hbf. – Hörtnaglsiedlung (nur werktags in der HVZ)
    K St.Nikolaus – Hbf – Amras (zeitweise eingekürzt auf Hbf-Amras)
    N Hbf. – St.Nikolaus (nur werktags in der HVZ)
    S Hbf. – Solbad Hall (Schnellverkehr)
    und natürlich die schon angesprochene Linie D Dörferlinie.

    Aufgrund des Schriftbildes im Zielschild des Magirus O 3000 dürfte es eher eine der ersten beiden Linien gewesen sein.

    Bemerkenswert finde ich auch den damals nagelneuen Fiat 1100 mit einer Zulassung aus Palermo(!) direkt hinter der Radfahrergruppe.

    Go to comment
    2020/10/01 at 7:58 pm
  • From Josef Schönegger on Das schwarze Auto auf großer Fahrt

    stimmt:
    https://www.google.at/maps/@47.2590235,11.3992735,3a,75y,232.3h,102.73t/data=!3m6!1e1!3m4!1snYUmR7G8pC-6xNX97Sr68Q!2e0!7i13312!8i6656

    Go to comment
    2020/10/01 at 7:04 pm
  • From Walter Rangger on Das schwarze Auto mit offener Tür!

    Karwendelstraße, das vierstöckige Haus ist Hnr.16.
    Die Wäscheleine mit den T-förmigen Stahlstehern gibts übrigens heute noch…

    Go to comment
    2020/10/01 at 8:16 am
  • From Opperer on Frostig!!

    Na dann ist es nicht mehr schwer.

    Hungerburg, Seehof, See, würde ich sagen.

    LG Gottfried

    Go to comment
    2020/09/30 at 6:39 pm
  • From Elmar Berktold on Frostig!!

    Da ist ja ein Turm!

    Go to comment
    2020/09/30 at 5:57 pm
  • From pension heis on Ein Blick in die Dorfgasse

    Hier war früher eine Greisslerei mit verschiedenen Pächtern, Herr Tuchner in den 1970-ern, dann Herr Lowin, dann Herr Suntiger,
    Frau Ötzinger war glauben wir die letzte Pächterin als Greisslerei bevor es dem heutigen Zweck als Elektrolager
    überging.

    Go to comment
    2020/09/30 at 5:32 pm
  • From Walter Rangger on Kein Bier vor Vier!

    Ort der Aufnahme ist eindeutig der Marktgraben, Blickrichtung Nordwest.
    Die Frisuren und die Obus-Fahrleitung lassen einen Aufnahmezeitpunkt in der unmittelbaren Nachkriegszeit annehmen, im Hintergrund sieht man einen Teil der beschädigten Fleischbank.

    Offenbar ein Festumzug zum 125jährigen Jubiläum im Jahre 1950?

    Go to comment
    2020/09/30 at 4:35 pm
    • From Hanna Fritz on Kein Bier vor Vier!

      Vielen Dank, tatsächlich berechtigter Einwand bzw. schlagende Argumente. Werde auch in der Datenbank ein bisschen nachbessern.

      Go to comment
      2020/09/30 at 4:51 pm
  • From Matthias on Das schwarze Auto auf großer Fahrt

    Liebeneggstrasse, vorne links beginnt die Pechestrasse.

    Go to comment
    2020/09/30 at 1:18 pm
  • From Elmar Berktold on Palais Taxis

    Weiß jemand, was für einen Zweck dieses freitreppenähnliche Gebilde rechts vom Portal hatte?

    Go to comment
    2020/09/30 at 1:07 pm
  • From Klaus Fischler on Brennerautobahn Teil I: Innsbruck - Schönberg und die Europabrücke

    Das unterste Foto ist gespiegelt!

    Go to comment
    2020/09/29 at 3:22 pm
  • From pension heis on Kennt das hier noch jemand...?

    Gasthaus Schöne Aussicht? in der Steinbruchstraße, heute Haus der Familie Penn

    Go to comment
    2020/09/28 at 7:59 pm
  • From Ingo Lintner on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Puch 250 S4 oder T3

    Go to comment
    2020/09/28 at 3:23 pm
    • From Hermann Pritzi on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

      Herr Lintner, wäre auch mein Tipp, aber nur mit Vorderansicht ist eine Bestimmung fast nicht möglich.
      Eine Seitenansicht würde eine Zuordnung erleichtern.

      Go to comment
      2020/09/28 at 8:04 pm
  • From Thomas Carli on Auf Schritt und Tritt

    Kann wer sagen, von wann das Foto mit der Weinstube in der Mitte ist? Das war das Haus meiner Ur- bzw. Großeltern – die zuerst ein Bier- dann eben dieses Weinlokal (Hausnummer 10) betrieben.
    Danke!

    Go to comment
    2020/09/28 at 10:31 am
  • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Am rechten Bus entziffere ich eindeutig die Zielbeschilderung „D DÖRFERLINIE“, die heutige Linie 501. Doch beim linken muss ich leider passen. Der eingetrocknete Dreck am Bus würde mich heute eine Vorortlinie vermuten lassen, ob das angesichts schlechter Straßenzustände auch in der Stadt damals ebenfalls so zu deuten war, bin ich mir nicht sicher.
    Ich bin mir auch nicht so sicher, ob dieser Tag wirklich feucht war, denn am Gehsteig links und auch im Fahrbahnbereich sind abseits der wassergefüllten Schlaglochlandschaften großflächige offenbar trockene Stellen zu erkennen

    Go to comment
    2020/09/28 at 2:43 am
  • From Josef Schönegger on Schon wieder das schwarze Auto

    https://www.google.at/maps/@47.2659694,11.399022,3a,90y,207.93h,92.7t/data=!3m7!1e1!3m5!1sAF1QipMVeSZY2KZf4FvmQXMGODAQkTmOZFF563QnUNXZ!2e10!3e11!7i7680!8i3840

    Go to comment
    2020/09/27 at 10:54 pm
    • From Manfred Roilo on Schon wieder das schwarze Auto

      Also Meinhardstraße, von Nord nach Süd – das Gegenfoto sahen wir schon einmal. Links war der offene Sillkanal.

      Zu den hölzernen Fensterläden: Man sieht, dass man im 2. Stock zu bequem war, die Jalousin auszutauschen – da sind noch die Winterfenster drinnen! Dabei sind das eh schon modernere wie wir sie in der Pradlerstraße 15 hatten. Ich weiß noch, was für eine Arbeit das jedes Jahr im Frühjahr war. Übern Winter waren sie im Dachboden gelagert, man musste sie reinigen, dann richtig einhängen. Sie waren wohl nummeriert – aber….! Im Herbst gings dann umgekehrt los. Ab und zu ist ein Flügel auf die Straße gefallen, es wundert mich heute noch, dass bei dieser Arbeit nie einer von uns hinunterfiel!

      Go to comment
      2020/09/28 at 12:37 am
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XI

    Siehe auch:

    Go to comment
    2020/09/27 at 4:30 pm
Back To Top
×Close search
Suche