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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Martin Schönherr on Auch Fraktur will gelernt sein

    Kurrentschrift ist mir noch immer ein Rätsel, obwohl meinen Mutter redlich versucht hat, es mir beizubringen und wir ein Kinderbuch in Kurrentschrift hatten. Fraktur hingegen habe ich mir selbst in der 2 Klasse VS angeeignet, aber weniger wegen der Fugel-Bibel; da reichten die Bilder aus. Hingegen bei einem Artikel über Moorleichen in einem Kosmosheft aus den Dreißigerjahren ging es dann gar nicht anders. Mein Vater hat immer wieder erzählt, dass er hörte, wie ich das Wort „Moorleiche“ halbaut buchstabierte und er sich noch wunderte wieso. Sonst hätte ich wohl vergesen, wie es bei mir mit Fraktur begann. Wobei das S-Leseproblem sich noch lange hielt. Das „gefliffentlich“ eigentlich geflissentlich hieß musst erst sickern.
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    2025/03/31 at 10:37 pm
  • From Karl Hirsch on Oft sind es Kleinigkeiten

    Was die Fischnaler Chronik dazu weiß:
    https://postimg.cc/8F85DH0G

    Ich weiß, es geht viel schöner, aber dann auch langsamer, und ich mag dem alten Folianten keine allzu großen mechanischen Verrenkungen mehr zumuten.

    Das hab ich auch noch gefunden:
    https://postimg.cc/XZ3bQDPr

    Ein Bauwerk von geradezu architektonischer Rauflust.

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    2025/03/31 at 9:49 pm
  • From Georg Payr on Das Bootshaus am Inn

    Das Foto weckt nicht nur schöne Erinnerungen (ich war jung!), sondern auch eine bittere. Im Jänner 1969 kam dort ein Auto von der Fahrbahn ab und stürzte in den Inn. Ich glaube, es gab vier Tote, darunter (glaube ich mich jedenfalls zu erinnern) der in Innsbruck nicht ganz unbekannte Komponist Josef Schmidhuber, der u.a. die Olympiafanfare für 1964 komponiert hatte. Einige Zeit nach diesem Unfall gab es in der Fernsehshow „Wünsch Dir was“ (Dietmar Schönherr), die gern provozierte, ein „Spiel“, bei dem ein Auto mit einer an der Show teilnehmenden Familie drin in einem Schwimmbecken versenkt wurde. Die Familienmitglieder mussten sich möglichst schnell befreien (Froschmänner waren ihnen aber eh behilflich, weil es nicht ganz so reibungslos vonstatten ging wie geplant). Meine Tante, bei der ich die Sendung schaute (meine Familie besaß noch keinen Fernseher), fiel plötzlich in Ohnmacht, weil ihr der Unfall beim Löwenhaus wieder ins Bewusstsein trat, war doch eine gute Freundin von ihr unter den Todesopfern.

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    2025/03/31 at 9:28 pm
  • From Stefan Lackner on Ein Popkonzert zum Jubiläum?

    Müsste in der Olympiahalle sein. Recht interessant die Werbebanner: Autoelektrik Steger, Schuhhaus Rex, Optik Hopffer (Manfred oder dessen Schwester Renate ist leider nicht
    ersichtlich). Der Kleidung nach würde ich auf ca. 1980 tippen. In dem Jahr traten No Bros (Transparent im Publikum, gegründet 1974) mit Uriah Heep (gegründet 1969) auf. Es fehlt mir immer noch das Jubiläum…
    Wobei: ich kann mir nicht vorstellen, dass eine der beiden genannten und damals schon erfolgreichen Bands auf der Bühne musiziert und die andere Band gleichzeitig ihren Auftritt vorbereitet…
    In den 1980ern erschien erstmals eine CD verschiedener Interpreten aus Westösterreich: „Die besten aus dem wilden Westen“, produziert von Klaus Schubert. Möglicherweise hat es damals auch Konzerte oder eine Konzertreihe dazu gegeben. Dann wäre das Zusammen auf der Bühne denkbar.

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    2025/03/31 at 6:10 pm
  • From Thomas Fink on Ein Popkonzert zum Jubiläum?

    Tja, schwierig, handeln tut sich´s hier eindeutig um das Olympia-Eisstadion, in welchem vor allem in den 70er Jahren Superkonzerte stattgefunden haben. Die Rolling Stones, Bee Gees, Manfred Mann, Deep Purple, Emerson, Lake and Palmer, Ike & Tina Turner waren nur einige der (damals schon) Berühmtheiten, die dort aufgetreten sind, ich hab sie alle gesehen. Bei diesem Konzert sind wohl auch – wie auf dem kleinen Transparent ersichtlich – No Bros aufgetreten, wahrscheinlich als Vorgruppe von einem der vorgenannten Kapazunder. Allerdings kann ich mich an die nicht erinnern, vielleicht waren sie noch zu wenig bekannt und/oder man fieberte dem Hauptact entgegen. So kann ich über die Vorgruppe keine Brücke zu eben diesem Hauptact schlagen. Möglich wäre auch, dass No Bros ein eigenes Konzert gegeben haben, dort war ich aber sicher nicht zugegen, da ich zu dieser Zeit voll und ganz auf Brit-Pop und-Rock abgefahren bin (wie ich überhaupt musikalisch in den Sixties hängengeblieben bin, zu prägend war diese Zeit). Vielleicht hilft´s Ihnen doch ein bißchen weiter, Herr Herbst ?

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    2025/03/31 at 6:09 pm
  • From Manfred Roilo on Eigentlich noch gar nicht da...

    Auch wenn die fünf anderen Links noch nicht freigegeben wurde: Jetzt noch drei! Vielleicht geht es jetzt schneller?

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    2025/03/31 at 2:47 pm
  • From Manfred Roilo on Eigentlich noch gar nicht da...

    Eigentlich waren wir ja schon einige Male in dieser Ecke, nur war Frau Fritz damals halt noch Höttingerin!

    Eine kleine Auswahl:

    usw.

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    2025/03/31 at 2:27 pm
  • From Thomas Fink on Eigentlich noch gar nicht da...

    Mei die Körnerstraße – schön !
    Den Leipziger Hof führt ja seit geraumen Zeiten die Familie Perger, damit auch die Schwester unserer ehemaligen, leider viel zu früh verstorbenen Bürgermeisterin Hilde Zach, die ich sehr verehrt habe und mit der ich sehr gut ausgekommen bin.
    Und links vom Leipziger Hof, ein Stück die Körnerstraße hinunter, hatte der Dr. Christian FRITZ seine Zahnarztpraxis. Meine Mutter war Ende der 50er/Anfang 60er Jahre bei ihm Zahnarztassistentin. Habe heute noch Fotos, die Dr. Fritz und sie „bei der Arbeit“ zeigen. Ja ja, tempus fugit velociter…

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    2025/03/31 at 1:16 pm
    • From Karl Hirsch on Eigentlich noch gar nicht da...

      War der Nachfolger des Dr. Fritz der Zahnarzt Peter Kmet?

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      2025/03/31 at 6:05 pm
      • From Thomas Fink on Eigentlich noch gar nicht da...

        Das entzieht sich leider meiner Kenntnis, Herr Hirsch. Ich weiß nur, dass der Dr. Fritz in Arzl a Haus gebaut hat, in der Folge befand sich dann dort auch die Praxis, da waren wir mal zu Besuch. Übrigens haben zwei der drei Kinder des Dr. Fritz ebenfalls die Zahnarztlaufbahn eingeschlagen, die Renate (dem Vernehmen nach noch nicht lange in Pension) und ihr jüngerer Bruder Gerhard, genannt „ Bumsti“ oder auch“Bumser“ (dem Vernehmen nach noch praktizierend).

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        2025/03/31 at 7:29 pm
  • From Barbara Pöll on Das Bootshaus am Inn

    Bei dem langgestreckten Gebäude direkt am Inn zwischen „Löwenhaus“ (Rennweg 5) und „Böhmisches Lusthaus“ (Rennweg 9) handelte es sich ursprünglich um das sogenannte Bossierhaus, einer Gießerei, die bereits in Zusammenhang mit der ferdinandeischen „Ruhelust“ erwähnt wird. 1969 wurde das Gebäude im Zuge der Begradigung des Rennweges abgebrochen.

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    2025/03/31 at 1:04 pm
  • From Thomas on Das Bootshaus am Inn

    Diese Rampe gibts ja eigentlich immer noch, seh ich das richtig? Man kann hier zum Fluss hinunter gehen. Das Bootshaus natürlich nicht mehr.

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    2025/03/31 at 12:36 pm
  • From Ingrid Stolz on Oft sind es Kleinigkeiten

    Danke für die Klarstellung, Herr Aichner! Mehr als einleuchtend, dass es keine Werbung VOR dem Produkt gegeben haben kann. Die Prym-Werbung habe ich erst aufgrund Ihres Hinweises entdecken können. Dafür dann noch eine weitere, die ebenfalls Schneider*innen ansprechen sollte: das Plakat für Singer Nähmaschinen. Dieses Motiv wurde wohl länger verwendet, ich kann mich noch daran erinnern. Wahrscheinlich auch deshalb, weil es auf der Nähmaschine meiner Mutter abgebildet war – auf der gewölbten hölzernen Abdeckhaube und auf dem schwarzen Metall der Maschine.

    @ Herrn Hirsch: Toll, dass Sie das Gröber-Bild wieder ausgegraben haben – was für ein Unterschied zum Nachfolgebau! Leider hat Herr Gröber sein Werk nur signiert und nicht auch datiert. Nachdem aber vom Fröhlichsgang nichts mehr zu sehen ist nehme ich an, es ist nach 1844 entstanden.
    Jetzt lässt mich dieses Stadtredoutendingsbums schon wieder nicht los …

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    2025/03/31 at 12:03 pm
  • From Roland Zigler on Ich versteh nur Bahnhof!

    Geschätzte „Innsbruck erinnert sich“-Gemeinde

    am 29.07.2020 wurde unter dem Titel “ Gleisanlage zur alten Rauch-Mühle“ ein Foto von der Umladestelle im Bereich der Hans-Maier-Straße nähe der Bahnüberführung Kreuzgasse veröffentlicht.
    Hier ist eine Lok der der Sb-Reihe 29 ( erkenntlich am „Stanitzel“-Kamin ) von hinten zu sehen.
    Ein weiterer Hinweis bzw. Beweis für die Verwendung dieser Baureihe in Tirol.

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    2025/03/30 at 8:59 pm
    • From Karl Hirsch on Ich versteh nur Bahnhof!

      Ich darf noch der Bequemlichkeit halber den direkten Link einfügen https://innsbruck-erinnert.at/gleisanlage-zur-alten-rauchmuehle/
      Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen frühen Beitrag überhaupt schon einmal gesehen habe.

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      2025/03/30 at 9:42 pm
  • From Ingrid Stolz on Oft sind es Kleinigkeiten

    Ich kannte diese Redoutensäle nicht mehr. Es hat mich deshalb interessiert, etwas mehr über sie samt Vorgänger- und Nachfolgebauten zu erfahren. Gar nicht so einfach, wenn man es schön chronologisch und so lückenlos wie möglich herausfinden möchte. Die Tatsache, dass dieses Gebäude sowohl als Redoutensäle als auch als Stadtsäle bezeichnet wurden, machte die ANNO-Suche auch nicht leichter. Nach 3 Nachmittagen mit intensiver Suche aber magerer Ausbeute habe ich aufgegeben. Auch, weil ich dann auf den Artikel „1946-1964: Ereignisreiche Jahre rund um den Innsbrucker Stadtsaal“ in der November-Ausgabe 2014 von „Innsbruck informiert“ (Seite 58) gestoßen bin.
    Falls es interessiert, hier wär’s nachzulesen: https://www.ibkinfo.at/media/1317/031114-innsbruck-informiert.pdf
    In diesem Artikel wird übrigens das Foto auf „um 1894“ datiert, was die Frage „Gas oder Strom?“ womöglich noch einmal aufflammen lässt 😉

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    2025/03/30 at 7:04 pm
    • From Christof Aichner on Oft sind es Kleinigkeiten

      Liebe Frau Stolz,

      danke fürs Verlinken des Beitrags.

      Aufgrund der Werbung für die zukunftsträchtigen Druckknöpfe würde ich das Bild deutlich nach 1900 datieren. Laut Firmengeschichte produzierte Prym die Druckknöpfe erst ab 1903. Erste Werbungen in reichsdeutschen Zeitungen finden sich erst 1906 auf, in österreichischen sogar erst 1908.

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      2025/03/31 at 9:08 am
    • From Karl Hirsch on Oft sind es Kleinigkeiten

      „aufflammen“ ist passend 😀

      Danke für den Link und die Sucharbeit! Beim Foto auf Seite 58 des verlinkten Innsbrucker Infoblatts hat man übrigens den ins Glück getretenen Pechvogel weggeschnitten.

      Den oder die Redoutensäle sieht man hier https://innsbruck-erinnert.at/ein-blick-ins-19-jahrhundert-i/ auf einem wunderschönen Bild von Gröber. Die Vermischung von Stadtsaal und Redoutensaal ist vielleicht eine Folge einer Vermischung von offizieller Bezeichnung und den umgangssprachlich noch länger in Gebrauch stehender alter Bezeichnung.

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      2025/03/30 at 10:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Kurze Pause

    Nicht gewusst, beim „Legendentreffen“ dasselbe Foto unter den Goodies entdeckt, die den Besucher*innen freundlicherweise zur freien Entnahme überlassen wurden. Fein säuberlich beschriftet waren alle diese S/W-Bilder aus der Sammlung Kreutz. In diesem Fall mit „Stadtsaal“ oder „Stadtsäle, großer Saal“, ganz genau habe ich mir die Bildunterschrift nicht gemerkt, es gab so viel zu sehen und zu lesen. Herr Pechlaner lag jedenfalls richtig.

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    2025/03/30 at 5:31 pm
  • From Henriette Stepanek on Hoch die Niederlage

    Muß 1959 gewesen sein, als noch der Konsum an der Ecke Andreas-Hofer – und Egger-Lienz-Straße „in Betrieb“ war – warum hätte jener junge Eisenbahner, der sich eine Jause dort kaufte, sonst gesagt:
    „Der Andreas Hofer? Mei… a Kriegs -„Held“ war er halt aa – so wia alle andern – er isch im Wirtshaus gsessn und hat si’s guat giahn lassn – und die andern sein dafür „draugangen“ … was gibts’n da z’feiern???“

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    2025/03/30 at 5:26 pm
  • From Manfred Roilo on Oldie but goldie?

    Vor lauter „Autonarrische“ ist der Tunnel am zweiten Bild total untergegangen! Siehe https://innsbruck-erinnert.at/holt-mich-hier-raus/ und https://innsbruck-erinnert.at/kinderparadies-am-lohbachufer/

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    2025/03/30 at 4:34 pm
  • From Ingrid Stolz on Holt mich hier raus

    Wie es aussieht, hat Frau Ursprunger unlängst einen Karton mit Aufnahmen aus dem Westen Innsbrucks geöffnet 😉
    Ihr heutiger Beitrag „Kinderparadies am Lohbachufer“ hat nun auch den Standort dieses Titelbildes verraten. Der „Gupf“ – mit oder ohne Prüfziffer – soll einen Bienenkorb darstellen und befindet/befand sich am Spielplatz Lohbachufer.

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    2025/03/30 at 3:03 pm
    • From Manfred Roilo on Holt mich hier raus

      Siehe https://innsbruck-erinnert.at/kinderparadies-am-lohbachufer/ und https://innsbruck-erinnert.at/oldie-but-goldie/
      Der „Tunnel“ war also der Eingang zum Luftschutzstollen!

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      2025/03/30 at 4:18 pm
  • From Karl Hirsch on Kinderparadies am Lohbachufer

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    2025/03/30 at 2:55 pm
    • From Manfred Roilo on Kinderparadies am Lohbachufer

      https://innsbruck-erinnert.at/oldie-but-goldie/ – zweites Foto!

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      2025/03/30 at 3:59 pm
      • From Manfred Roilo on Kinderparadies am Lohbachufer

        Dumm gelaufen: Ich wusste ja, dass wir diesen Stolleneingang schon einmal hatten, war auch schon auf der richtigen Fährte, habe nur nicht gecheckt, dass es auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/oldie-but-goldie/ zwei Bilder gab!

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        2025/03/30 at 4:04 pm
  • From W. Hotwagner on Der Bau der Bundesbahndirektion. Teil 1

    Betrifft: Bahnhof Innsbruck-Messe
    Zuerst ein Lob für den schönen Bahnhof. Leider fehlt eine Uhr, oder sie ist irgendwo „versteckt“ . Bitte überprüfen sie meinen Hinweis.
    Vielen Dank im Voraus.
    Mit freundlichen Grüßen.
    W. Hotwagner

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    2025/03/30 at 10:36 am
  • From Hannes Lechner on Hochspannung Lebensgefahr!

    Welche Leitungen wohin und warum führen überlasse ich den Experten. Diese gleisgebundene Trafostation steht in Fritzens. Am gegenüber liegenden Innufer sind die im Vorfeld des Autobahnbaus erfolgte Innverlegung mit Ufersicherung und Wattens sichtbar. Zwischen dem linken Behelfsgerüst und dem Hochspannungsmast ist das Schloss Aschach in Volders erkennbar.

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    2025/03/29 at 9:27 pm
  • From Hannes Lechner on Nasca in Innsbruck!

    Gut erkennbar sind noch die Reste der Eisenbahnumfahrung, die Rampe, das linksufrige Widerlager und die Piloten im Inn.

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    2025/03/29 at 6:05 pm
  • From Thomas Fink on Kennen Sie mich noch?

    Mei der Tobi, so ein Schlawiner,

    der Brunnen steht im Hof des Stadtarchives !

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    2025/03/29 at 5:13 pm
  • From Robert Engelbrecht on Kennen Sie mich noch?

    Ich bilde mir ein, dass der Brunnen im Bereich Landestheater-Vorplatz/Kiosk gestanden ist

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    2025/03/29 at 10:18 am
  • From Manni Schneiderbauer on Map Stories: #alles andere ist primär

    Wieder eine interessante Karte, danke dafür! Historische Karten und Statistiken helfen, Entwicklungen zu verstehen und oft auch ganz konkrete Erkenntnisse in der Gegenwart zu gewinnen und künftige Entwicklungen einzuschätzen. Es gibt in den Map Stories https://innsbruck-erinnert.at/?s=innsbruckerinnen.at/maps einige sehr in diesem Sinne hilfreiche Maps, von denen ich vor der Veröffentlichung hier gar nichts wusste. Danke dafür und auch für die Mühe der Georeferenzierung!

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    2025/03/29 at 1:28 am
  • From Barbara Pöll on Trümmerfrauen …

    Fotografie und Skizze sind aus einem Buch von 1947 und als Zeitdokument zu sehen. Ich vermisse aber einen Hinweis auf die aktuelle Forschung zum „Mythos Trümmerfrauen“.

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    2025/03/28 at 11:58 am
  • From Martin Schönherr on Der Lauf der Dinge

    Seit man als Radfahrer auch die Busampel über den Südring anforderne kann, fahre ich fast täglich die Geyrstraße weiter in die Kranewitterstraße. In Amras ist dadurch zumindest teilweise die Mauer des Südrings gefallen.

    Es wäre interessant, auf den Straßen die Umrisse der Häuser, wie sei einst standen, 1:1 aufzumalen, um zu zeigen, was da kaputt gemacht wurde. In der Geyrstraße und in der Luigenstraße gibt es da einige Stellen, die bewirken, das Tempo 30 eben nicht eingehalten wird.

    Nachsätze: Leider kann man das oft auch verlorengegangene Längsprofil weniger gut darstellen; das wäre z.b. bei der Burgstraße in Götzens interessant, weil man dann erkennt, warum die Kirche in Götzens heute „wie bestellt und nicht abgeholt“ da steht.

    Alles wird durch Engstellenbeseitigung und Profileinebnung fahrbarer und v.a. schneller zu fahren; dann wird um „Verkehrsberuhigung gebettelt“. Doch bevor man als Verkehrsteilnehmer keinen Frontalen riskiert, fährt man das, was die Sichtweite hergibt. Haben wird daraus gelernt? Eher nicht. Die Landesstraßenverwaltung bläst n.m.E. zum „Endkampf“ gegen historische Bausubstanz in unseren Dörfern, in dem in letzter Zeit bei Neubauten rigiroi das Standardprofil eingefordert wird, obwohl man dort in absehbarer Zeit keine Straßenbahn (also nie) führen will (dann würde ich es ja verstehen).

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    2025/03/28 at 7:14 am
  • From Martin Schönherr on Kennen Sie mich noch?

    „Vorgängerbau“ der Freiburgersäule? Vllt. auch von HTL-Kunsthandwerk-Professor/in?

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    2025/03/28 at 6:54 am
  • From Karl Hirsch on Lost-place-Rätsel II

    Heut bin ich vorbeigekommen und hab mir das Hüttl genauer angeschaut ohne etwas aus den Beobachten ableiten zu können. Dank der Warnung von Frau Fritz hat sich wenigstens die Szene vor dem Stadtsaal nicht wiederholt.

    An dieser Stelle herrschte noch 1963 ein Wirrwarr an alten Häuser, alten Häuschen und alten Hütteln. Hier wieder einmal ein Luftbild von 1963 https://postimg.cc/D4273qx0
    Erst mit dem durchgängigen Südring verschwanden die kleinen Bauten bis auf das bis heute bestehende.
    https://postimg.cc/HctCzrTg (man sieht sogar die Adambräu (1968), nach und nach verschwanden auch alle größeren Altbestände.

    Das Häusl ist als Souterrain Konstrukt ausgeführt und hat eine Abfahrtsrampe. Einige Zeit waren dort auch Autos ab- und eingestellt.
    Die ursprüngliche Zugehörigkeit zu einem bestimmten Haus mag ich nicht raten, dass es letztendlich als einziges überlebt hat, muß nicht bedeuten, dass es jetzt zum Nachbarhaus gehört.

    Die völlig vom Baum verbogene Nordkette könnte übrigens auch wie das Nederjoch, die Südflanke der Nockspitze und ein dahinter hervorschauender Kalkkögelteil (Marchreisen zB) ausschauen. Das hat mich total verpeilt.

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    2025/03/27 at 10:51 pm
  • From Karl Hirsch on Kirchen-Raum

    Die ehemalige Ursulinenkirche?

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    2025/03/27 at 9:48 pm
  • From Karl Hirsch on Nasca in Innsbruck!

    Da muß man jetzt, obwohl ein anderer Zweck des Aufrufens nicht denkbar ist, rechts oben so ein Phantasiesymbol „Galerie“ anklicken.
    Verschlimmbessern nennt man sowas 🙂

    https://postimg.cc/fSTrT6wm

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    2025/03/27 at 8:44 pm
    • From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!

      Das hat Frau Stolz sicher schon gemacht, sonst wäre sie nicht auf die Auswahl von 5 Versionen gekommen. Wenn man dann aber bei jeder Karte neben dem Text den kleinen Kreis anklickt, erscheint rechts auf der Tirolkarte die entsprechende Karte zum Zoomen. Bei mir zumindest.

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      2025/03/27 at 11:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Nasca in Innsbruck!

    Das ging ja vielleicht schnell, vielen lieben Dank an Herrn Schönegger und Frau Pöll! In diesem Falle werde ich wohl meinen 14ten Nothelfer in Sachen EDV kontaktieren müssen. Dass Sie, Herr Schönegger, eine ähnliche Erfahrung mit Ihrem eigenen Computer machen mussten, tröstet mich beinahe ein klein wenig.

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    2025/03/27 at 8:32 pm
  • From Thomas Fink on Aus der Geschichte der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Pradl

    Herr Roilo ?

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    2025/03/27 at 7:33 pm
  • From Barbara Pöll on Nasca in Innsbruck!

    Also bei mit funktioniert der link zu den „Historischen Karten Tirol“ normal. Die Oberfläche sieht etwas anders – wie von Ihnen beschrieben.
    Historische Karten > Übersichtskarten (georeferenziert), Übersichtskarten (nicht georeferenziert), Detailkarten (georeferenziert), Sonstige Karten (nicht georeferenziert), Neue Karten. Wenn Sie dann eine dieser Kategorien auswählen, werden alle Karten links aufgelistet. Wenn Sie die Maus über die erste Karte führen, erscheint auf der Landkarte rechts die Lage (blau). Wenn Sie den kleinen Kreis direkt neben der Kartenbeschriftung anklicken, sollte die Karte sichtbar werden. Man kann jetzt auch viel besser hineinzoomen, was ich als Verbesserung zur früheren Version sehe. Bei mir funktioniert es zumindest.

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    2025/03/27 at 6:14 pm
  • From Ingrid Stolz on Nasca in Innsbruck!

    Der Schnabel reicht bis zum Kugelfangweg 😉

    Weil Herr Hirsch die Luftbilder erwähnt hat, fiel mir eine Frage ein, die ich schon am Dienstag beim Jubiläumstreffen stellen wollte, es dann aber vergessen hatte: Ich nehme an, dass die „hik.tirol-Webseite“ geändert wurde, weil ich seit einer Weile die historischen Karten nicht mehr aufrufen kann. Die Maske sieht auch irgendwie anders aus als früher. Als Auswahl scheinen zwar die 5 Versionen (von Übersicht bis Neue Karten) auf, es lässt sich auch jede Version anklicken und es erscheint auch noch die Aufforderung „bitte wählen Sie aus“. Aber dann ist Schluss, keine Auswahlmöglichkeiten mehr sichtbar.
    Ich habe mich daran erinnert, dass Herr Schönegger im Beitrag „Innsbruck im Schwazer Bergbuch“ einen von ihm früher gesetzten Link mit dem Hinweis „Der Link stimmt leider nicht mehr“ korrigiert hat, aber auch den korrigierten konnte ich nicht öffnen. Damals dachte ich, dass an der Webseite vielleicht gearbeitet wird. Das glaube ich inzwischen nicht mehr. Jetzt würde mich interessieren, ob der Aufruf der historischen Karten bei anderen Usern funktioniert oder ob noch jemand dieses Problem kennt. Danke für Ihre Hinweise!

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    2025/03/27 at 5:49 pm
    • From Josef Schönegger on Nasca in Innsbruck!

      Liebe Frau Stolz, die neue hik-Version beruht auf Komponenten, die mit älteren Betriebssytemen bzw. Browserversionen eventuell nicht mehr kombatibel sind. Diese Erfahrung habe ich sogar auf meinem eigenen Computer gemacht.

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      2025/03/27 at 6:39 pm
  • From Thomas Fink on Nasca in Innsbruck!

    Eindeutig ein Tripododactylos, ca. 2.700 Jahre alt, wie man auch unschwer an der Biegung unmittelbar neben dem Inn rechts oben erkennen kann. Heute respektlos asphaltiert, ergeben sich drei Straßen. Warum ? Also, wenn ich jetzt vom Weschtn kumm, welche Abbiegung nehme ich ? Nehme ich Hera, Athene oder Aphrodite ? Und warum ? Vielleicht sollte man diese hehren Pfade mal beschreiten und sehen, wohin sie führen…
    Übrigens: in der Ilias wird man den Namen Paris nicht finden, vielmehr spricht Homer stets von Aléxandros, aber das wird unsere Leserschaft ja eh schon wissen.

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    2025/03/27 at 5:25 pm
  • From Barbara Pöll on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (IV)

    In der Vergrößerung sehe ich jetzt, dass es wohl keine Fenster sind. Auch bei anderen Häusern gibt es diese Linien. Es sind wohl eher Hilfslinien zwischen den Räumen hinter der Fassade und dem Grundriss.

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    2025/03/27 at 3:20 pm
  • From Karl Hirsch on Nasca in Innsbruck!

    Ich nehme an, das ist ein traditioneller Thaurer Gemüseanbau mit Zufahrten für eine frühe maschinelle Bearbeitung, Ernte, Bewässerung, weiß ich was.

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    2025/03/27 at 2:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Oft sind es Kleinigkeiten

    Innsbrucks Elektrifizierung scheint immer noch Ihr Steckenpferd zu sein, Herr Pechlaner. Nachdem ich Ihren Kommentar gelesen hatte erinnerte ich mich an den Beitrag „Zorro hinter!“ vom 24. 1. 2023. Damals waren Sie ja auf der Suche nach Literatur zu diesem Thema.
    Wahrscheinlich habe Sie die folgende Publikation auch schon gefunden. Falls nicht, ist vielleicht etwas Interessantes für Sie dabei: https://ulb-dok.uibk.ac.at/ulbtirolfodok/download/pdf/11584105
    Eine Frage: Woraus schließen Sie, dass es sich hier um elektrische Straßenlaternen handeln könnte? Gibt es ein besonderes Merkmal der einen (elektrischen) oder der anderen (gasbetriebenen) Laternen?

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    2025/03/27 at 1:36 pm
  • From Barbara Pöll on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (IV)

    Beim mittleren Haus (gelb, 3 Fenster) fehlen die drei untersten Fenster, wie wir sie heute vor Ort und bei https://innsbruck-erinnert.at/der-franziskanerplatz-als-laufsteg/ sehen. Sie scheinen aber in der Fassadenabwicklung leicht angedeutet/skizziert zu sein?

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    2025/03/27 at 1:15 pm
  • From Christian Haisjackl on Haymongasse

    Und auch heute noch heißt die Gegend oft genug „Steger-Kurve“

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    2025/03/27 at 10:38 am
  • From Christian Haisjackl on Zum Geburtstag...

    Seit 1956 gab es die Gleise zum Umladen am Westbahnhof nicht mehr, auf denen die Schweizer Fahrzeuge abgeladen wurden. In der Zollfreizone dürfte wie von Walter vermutet die notwendige Hebeeinrichtung vorhanden gewesen sein. So wurden die 6-achser ja auch dort entladen und mit einem Haller Triebwagen zum Bergisel gezogen, also nicht mehr über die Straße.

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    2025/03/27 at 10:16 am
  • From Christian Haisjackl on Die Außenansicht des "verwunschenen Gartens"

    Also auf jeden Fall nach 1909 weil die Masten für die Lokalbahn nach Hall schon stehen. Interessant ist der Blick Richtung Lokalbahnbrücke. Ist das der Neubau der Kettenbrücke an dieser Stelle schon? Dann wäre das ganze recht genau auf 1939 zu datieren. Oder ist das dem Bild geschuldet, dass dies so aussieht, dann würde ich das ganze so auf dei 1920er Jahre hin datieren gefühlt.

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    2025/03/27 at 10:09 am
  • From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!

    Auf diesem Bild sieht man besonders gut den Verlauf der alten Fernleitung (Unterinntalleitung), bevor sie auf das andere (rechte) Innufer verlegt wurde und nun nur mehr als Zubringer zum UW Innsbruck Ost dient.

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    2025/03/27 at 9:19 am
    • From Werner Schröter on Nasca in Innsbruck!

      die Hochspannungsleitung am linken Innufer hier war die 110 kV Leitung, die bei Thaur von der 110 kV Hauptleitung Jenbach – Innsbruck Wilten abzweigte, diese führte nur zum Umspannwerk Ost am Langen Weg. Nahe der Reichenauerbrücke querte sie den Inn. Mit dem Ausbau des zweiten olympischen Dorf und dem Ausbau der Reichenauer Brücke musste diese Leitung dann aufs rechte Innufer verlegt werden.

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      2025/03/27 at 10:23 pm
      • From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!

        Noch eine Frage: Direkt am linken Innufer steht ein kleinerer Mast, der mit der 110 kV Leitung wahrscheinlich nichts zu tun hat (vom Mast der 110 kV Leitung sieht man am rechten Bildrand nur einen Schatten.

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        2025/03/27 at 11:44 pm
        • From Werner Schröter on Nasca in Innsbruck!

          Mit dem Bau des Achenseewerkes und der Gründung der TIWAG wurde eine 110 kV Hochspannungsleitung zwischen dem Achenseewerk und dem Umspannwerk Wilten nach dem Walchenseewerk errichtet. Von Wilten aus wurde die Hochspannungsleitung zum Achenseewerk entlang dem Paschberg bei Pradl und weiter südlich der Rossau, um erst nahe des späteren Müllplatzes über den Inn und den Thaurer Feldern Richtung Gnadennwald zu führen.
          In den 40er Jahren wurde am Langen Weg das Umspannwerk Ost des EWI als Erweiterung der Versorgung im Osten der Stadt zu dienen. Die Versorgungsleitung zweigte in Thaur von der bestehenden Leitung ab und führte am nördlichen Innufer bis in die Höhe der Reichenauerbrücke um dort den Inn zu queren und ins Umspannwerk zu führen.
          Mit dem Bau der Röhrenwerk wurde eine wurde dann eine weitere Stromversorgung notwendig. Diese 25 kV Leitung führte vom UW Wilten an den selben Masten wie die 110 kV Leitung bis zur Sill um dann entlang dieser bis zum Sillzwickel zu führen, ab dort führte sie über Arzler Gebiet ins UW Ost zu führen. In diesem wurde sie auf weitere Leitungen verteilt, eine führte ins Röhrenwerk, eine nach Hall, eine weiter dann nach Rum. Die Leitung nach Hall und ins Röhrenwerk erkennt man auf dem Bild als kleinerer Mast um dann Geradlinieg über die Felder zu führen.
          Mit dem Bau des zweiten O Dorfes und der neuen Reichenauerbrücke musste dann die 110 kV Leitung aufs südliche Ufer ausweichen. Die 25 kV Leitungen wurden großteils in die Erde verlegt.

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          2025/03/29 at 9:01 pm
        • From Hannes Lechner on Nasca in Innsbruck!

          Sehr geehrter Herr Roilo,
          ich würde diesen Mast einer Freileitung zur Überspannung des Inns mutmaßlich zur Stromversorgung des Odorfs von der Rossauer Seite aus zuordnen.

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          2025/03/29 at 5:40 pm
      • From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!

        Über diese Leitung wurde hier ja schon öfters geschrieben – Herr Hirsch hätte sich sicher gewundert, wenn ich in diesem Beitrag nicht wieder darauf hingewiesen hätte 😉
        Ich bin nun der Meinung, dass diese Leitung am linken Innufer schon vor dem Bau des UW Innsbruck Ost bestand und linksufrig weiter bis zur ETAB verlief, hier den Inn überquerte und entlang der Sill nach Wilten führte. Oder liege ich hier falsch?

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        2025/03/27 at 11:30 pm
        • From Hannes Lechner on Nasca in Innsbruck!

          Sehr geehrter Herr Roilo, ich würde sagen, Sie liegen richtig.
          Die 110kV Leitung vom Achenseekraftwerk zum UW Wilten verlief (zumindest streckenweise) direkt über der Sill und somit würde eine Innquerung im Leitungsverlauf auf Höhe ETAB stimmig erscheinen.

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          2025/03/29 at 6:03 pm
          • From Hannes Lechner on Nasca in Innsbruck!

            Oha,da war ich etwas ungeduldig…. hab geglaubt, mein Kommentar vom Handy aus ist im Nirwana gelandet…..

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            2025/03/29 at 6:44 pm
        • From Hannes Lechner on Nasca in Innsbruck!

          Sehr geehrter Herr Roilo, das mit der Innquerung bei der ETAB wird stimmen, in meiner Erinnerung ist diese 110 kV Leitung (zumindest stellenweise) direkt über der Sill verlaufen und war die Verbindung des Achenseekraftwerks zum UW Wilten.

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          2025/03/29 at 5:46 pm
  • From Karl Hirsch on Nasca in Innsbruck!

    Mir fällt dazu nur das Mad Poyut ein, auch Devils Fork oder Impossible Trident genannt.
    Eine Augenkrankheit: https://poiuyt.it/wp-content/uploads/2017/05/poiuyt21-370×487.jpg

    Oder die SPÖ Fraktion Neuarzl wollte ein überdimensionales Parteilogo ins Grün betonieren. Bis die Pfeile endlich fast fertig waren, stand dem Kreis schon allerhand im Weg und die Sache viel irgendwann der Bauwut zum Opfer.

    Auf Luftbildern erkennt man dieses Triple auf den Aufnahmen von 1966 bis 1972, am nächsterhältlichen von 1976 haben sich schon die Häuser der An der Lan Straße 32, 32a, 34,34a,b,c dort breitgemacht, wobei keinerlei Baulinie mehr an das ehemalige Nazkcha erinnert.

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    2025/03/27 at 8:40 am
  • From Hans Pechlaner on Das Ahnenerbe (II.)

    Den Beauftragten der Organisation war es auch deshalb sehr recht die Sache in die Länge zu ziehen, da sie berechtigte Sorge hatten, nach Projektabschluss in den Krieg eingezogen zu werden.
    Es gab einige Beispiele wie den gleichsam präpotenten wie einfältigen Nazis aus den 2. und 3 Reihen eingeredet wurde, sich hier zu Hause kriegswichtig zu machen, was auch stolz gemeldet wurde.  Freilich nicht ohne sich diese, in Wirklichkeit übertriebene Wichtigkeit auf die eigene Fahne zu schreiben.
    So kommt es, dass man heute staunt mit welcher Akribie man sich trotz Krieg auch noch kleinsten Bagatellen mit deutscher Gründlichkeit widmete.

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    2025/03/26 at 10:12 pm
  • From Roland on Ein Ra­ris­si­mum

    Die gelben Feuerwehrhelme ( = Wiener Spinnenhelme ) waren der erste Versuch, diese aus Kunststoff ( Fieberglas ) herzustellen.
    Die silbernen Helme der Freuwilligen waren aus Alu, bei Innenangriffen hatte man oft heiße Ohren, da die heutigen gebräuchlichen Thermoschutzhauben noch nicht erfunden waren.
    Die Aluhelme wurden später gegen solche aus Kunststoff ( s.o. ) getauscht, die freiwillige Feuerwehr in Hall in Tirol hatte auch nachleuchtende Spinnenhelme,
    diese waren heller als die gelben der BFI

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    2025/03/26 at 7:46 pm
  • From Walter Rangger on Kennen Sie mich noch?

    Das Holzstöckelpflasterimitat aus Beton im Vordergrund und die Porphyrplatten im Hintergrund lassen mich das Bild in die 1980er-1990er Jahre datieren.

    Schaut nach einem Trinkbrunnen irgendwo entlang der Innpromenade aus.

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    2025/03/26 at 7:36 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Wilten Süd-West

    „Das kleine Beissl in unserer Strasse“ passte genau zu meinem Stammlokal „Cafe Bozen“, der Hit kam heraus als ich im „Bozen“ Stammgast war. Da hatte es der Tappeiner Sepp mit der Hermi. Wir waren wie eine große Familie. Als es der Herr Nebel hatte war ich noch zu jung.

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    2025/03/26 at 6:39 pm
  • From Barbara Entstrasser on Kurze Pause

    Die Raumhöhe ist beachtlich. Könnte es sich um den Pausenraum des Landestheaters handeln?

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    2025/03/26 at 6:38 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Der Lauf der Dinge

    Ich habe zuerst auf einen Gräf und Stift KF 210 getippt, ich glaube Roland Z hat recht, denn der KF 210 hatte nicht nur eine etwas größere Frontscheibe mit dünnerer Unterteilung sondern 3 Rippen am Grill und nicht 4 wie dieser.

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    2025/03/26 at 6:22 pm
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