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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From werner schröter on Es war im August 1925

    für mich interessant zu erkennen der Verlauf des Sillkanals. Das Landeslagerhaus in voller Größe. Der Bahnhof noch unvollendet, es fehlt der Uhrturm, es gibt immer noch keine Bahnsteige. Die elektrische Karwendelbahn fährt ganz links zum Bahnhof als Stumpfgleise. Es bestehen noch die alten Werkstattgebäude der k.k. Südbahn. Herbert hätte seine Freude damit gehabt. WS
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    2021/10/23 at 11:11 pm
  • From Martin on Die Bögen

    Das große Gebäude rechts war der Konsum!

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    2021/10/23 at 8:58 pm
  • From Lukas Morscher on Hochbetrieb

    Lieber Florian,
    Danke für Deine Hilfe während des Praktikums! Ich hoffe, Du hast auch etwas Spaß gehabt.
    Beste Grüße,
    Lukas

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    2021/10/23 at 7:13 pm
  • From Manfred Roilo on Motorspritzen

    Ob das nicht in St. Nikolaus ist, beim Kayserhof oder besser beim heutigem Vereinsheim? Meines Wissens war hier ja früher ein Straßenbauhof der Stadt.

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    2021/10/23 at 5:59 pm
  • From Martin on Are you ready to rumble?

    Ups: Eben entdeckt!

    Interessant, fehlt in allen Kinolisten!

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    2021/10/23 at 5:36 pm
  • From Martin on Are you ready to rumble?

    Tolles Plakat! … bloß wo waren die Colosseum-Lichtspiele in Innsbruck?

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    2021/10/23 at 5:30 pm
  • From Josef Auer on Motorspritzen

    Hmmm, könnte das auf Grund der Perspektive zum Patscherkofel vielleicht auf der Haller Straße sein?
    In Wilten kann es sicher nicht sein. Ein Blick aus dem Fenster genügt, dass es hier nicht ist.

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    2021/10/23 at 3:49 pm
  • From Josef Auer on Hochbetrieb

    Auf diesem Bild sind so viele wunderbare Details zu entdecken, vielen Dank für diesen schönen Beitrag.

    Die Madonna auf der Annasäule ist wohl bereits die neue Figur, welche vom renommierten Bildhauser Franz Roilo in seinem Atelier in der Pradler Straße angefertigt wurde.

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    2021/10/23 at 1:52 pm
    • From Manfred Roilo on Hochbetrieb

      Ja – die Madonna schaut ziemlich „frisch“ aus! Also nach 1956 / 57! Das Haus der Anna-Apotheke neben der Spitalskirche (Bombentreffer) wurde bereits 1951 / 52 wieder aufgebaut.
      Allerdings habe ich aus dem Werkverzeichnis meines Onkels gerade entnommen: 1971 „1 Engel für Annasäule“

      Siehe auch: https://innsbruck-erinnert.at/in-greiters-gartl/

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      2021/10/24 at 11:04 am
  • From Stefan R. on Neubaugegend

    Zum Thema Poller in der Reichenau: Ein Foto derselben Kreuzung aus dem Jahr 1963:
    shorturl.at/quCHP

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    2021/10/23 at 12:25 pm
  • From Karl Hirsch on Da rockt der Bär

    Welche der herrlich treffenden Adjektiva des Tanzpublikums der auf Zigeuner getrimmte Bärenführer wohl ausgefaßt hätte ? – man kann nur raten.

    Ob es dem Bären so viel schlechter gegangen ist als seinen Kollegen im Wald mit der ständigen Schafwolle zwischen den Zähnen – man kann nur raten.

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    2021/10/23 at 10:18 am
  • From Karl Hirsch on Neubaugegend

    Auch der nicht dort Kind gewesene, wie z.B. ich, hat an solchen Schnappschüssen Freude. Zur Zeit, als diese Aufnahme entstanden sein muß war ich schon ein paar Jahre alte, aber wahrscheinlich noch nie in dieser Gegend. Erster Anlaßfall war die Besichtigung der neuen Kirche nach deren Einweihung mit anschließendem Bericht an die Großmutter. Später war mir die Gegend vertrauter, und wer weiß, hätte Gott Amor beim Zielen die Brille dabeigehabt, würde ich sogar dort wohnen.

    Profaner Erinnerungsanstoß: Die alte Form der üppig mit Warnsignalen und -signälchen ausgestattete Poller auf dem Fahrplanteiler- Rot-Weiß, innen beleuchtet und (blinkender?) gelb umrandeter Pfeil – und auf einmal waren sie nurmehr auf den Ansichtskarten der Triumphpforte mit der 3er zu sehen.

    Überlebt hat hingegen das grüne Eck links, nur etwas gepflegter.

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    2021/10/23 at 10:03 am
  • From Josef Auer on Da rockt der Bär

    Die Innsbrucker Nachrichten schreiben am 11. März 1869:

    „(Zum Kapitel Haus-Bälle.) In einer nordischen Residenz circulirt fol­-
    gendes Bonmot:

    Auf einer Tanzpartie beschäftigte sich einer der Eingeladenen,
    ein junger Herr Namens Bär, ausschließlich mit der Vertilgung von Fruchteis,
    ohne jemals seinen Pflichten als Tänzer zu genügen. Die Frau vom Hause
    bemerkte dies sehr mißfällig und wendete sich darum mit den Worten an den
    Sünder: „Erlauben Sie mir, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß Sie hier
    nicht als Eisbär, sondern als Tanzbär eingeladen sind.“

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    2021/10/23 at 9:45 am
    • From Ingrid Stolz on Da rockt der Bär

      Die Dame hatte Humor! Sie sind damit offensichtlich auch ganz gut ausgestattet, Herr Auer. Ein wirklich heiterer Start in den Tag!

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      2021/10/23 at 10:31 am
  • From Manfred Roilo on Neubaugegend

    Weil danach gefragt wird, etwas aus meiner Kinderzeit: Genau an diesem Platz, wo gerade die Pauluskirche entsteht, gab es in der Kriegs- und noch in der unmittelbaren Nachkriegszeit eine Schrebergartenanlage. Man sieht sie sehr gut auf der 1940er Luftaufnahme. Rundherum nur Wiesen!
    Ich habe es zwar schon in irgendeinen Beitrag erzählt: Frau Rutzinger, die mit ihrer Tochter im gleichen Stock von Pradlerstraße 15 wie wir wohnte, hatte hier einen Gartenanteil und ich durfte oft mit ihnen hinunter gehen. Meistens hatten wir ein kleines Leiterwagele mit, das ich dann ziehen und lenken durfte! Besonders stolz war ich, dass ich dabei auf der Straße gehen durfte, ich hatte ja ein Fahrzeug!!
    Damals entwickelte sich auch meine Liebe zum Garteln, der ich mein ganzes Leben treu geblieben bin!

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    2021/10/23 at 8:47 am
  • From Hermann Pritzi on Neubaugegend

    Der Fotograf steht an der Kreuzung Prinz-Eugen-Straße mit der Reichenauer Straße. Die Paulus Kirche und das Pfarrheim sind noch
    im Bau und die Hirschberggasse, die von der Reichenauer Straße zur Wörndlestraße führt, ist noch nicht angelegt.
    Nahversorger gab es zu dieser Zeit bereits zur Genüge. In der Prinz-Eugen-Straße die Bäckerei WACHTLER, den Metzger ELLER und das
    Lebensmittelgeschäft BARBACH. Weiter nördlich zur Kreuzung mit der Kärntner Straße war und ist immer noch ein Postamt, eine
    Tabaktrafik und daneben war das Lebensmittelgeschäft NIGG. Ein Obst- und Gemüseladen und daneben eine Tabaktrafik waren in der
    Oswald-Redlich-Straße. Was die Nahversorgung anging, waren wir in dieser Gegend bestens versorgt.

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    2021/10/23 at 8:15 am
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Das Kunstwerk von Inge Höck am Haus Fennerstraße 14 trägt den Titel „Menschen und Natur“ und stammt von 1958. Inge Höck wurde 1922 in Innsbruck geboren und war damals 36 Jahre alt.

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    2021/10/22 at 7:45 pm
  • From Josef Auer on Nur keine Aufregung!

    Ein wunderbarer Plan!

    Im Nachhinein betrachtet ein Wahnsinn, dass der Kauf für den Stadtpark wegen 40.000 Kronen gescheitert ist. Der Preis von 300.000 Kronen ist aus heutiger Sicht ja ein wahres Schnäppchen.
    Gute 10 Jahre später bekam man dafür wegen der Hyperinflation fast gar nichts mehr zu kaufen.

    Dafür hat man seitens der Stadt aber vorausschauender Weise den Achensee gekauft. Dass dieser vorher dem Kloster Fiecht gehört hat, werden viele Innsbrucker und Innsbruckerinnen nicht wissen.

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    2021/10/22 at 7:08 pm
  • From Willi Hauser on Ein Haus an der Sill

    An Beitrag ARENAS: Korrektur
    Foto ist nicht Richtung Osten, sondern Richtung Westen. Die Ecke ist Sebastian Scheel Strasse und Bienerstrasse.

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    2021/10/22 at 6:06 pm
  • From Josef Auer on Vom Sillkanal zum Klara-Pölt-Weg (Teil 1)

    Die älteste Darstellung des Sillkanals in Dreiheiligen dürfte eine Karte von 1612 sein.
    Die Karte ist im Portal der Historischen Karten von Tirol online verfügbar.

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    2021/10/22 at 2:00 pm
  • From Josef Auer on Vom Sillkanal zum Klara-Pölt-Weg (Teil 1)

    Bei Bildern wie diesen ist die Freude groß, vielen herzlichen Dank!
    Das Schild ist einfach köstlich!

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    2021/10/22 at 1:58 pm
  • From Karl Hirsch on Vom Sillkanal zum Klara-Pölt-Weg (Teil 1)

    Auch das dritte Bild ist schon eine Memorabilie. An das Glas und Spiegelgeschäft kann ich mich noch gut erinnern, die Bau und Möbeltischlerei des Alois Kuen fand mit einem anderen Besitzer ( hieß glaub ich Siebenförcher) für einige Zeit seine Fortsetzung.

    Die Anschlagtafel am Eck glaube ich als Programmanschlag des Tiroler Landestheaters erraten zu können, die Aufschrift des beidseitig und nicht sehr geschickt angebrachten Wegweisers mit imperativem Pfeil kann ich hingegen überhaupt nicht entziffern. Kann sich da jemand erinnern?

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    2021/10/22 at 12:46 pm
    • From Daniela Caccavo on Vom Sillkanal zum Klara-Pölt-Weg (Teil 1)

      Lieber Herr Hirsch,

      durch Zufall fand ich diese Seite.
      Ich habe in der Dreiheiligenstraße 1a als Kind und Jugendliche gewohnt.
      Der Alois Kuen war mein Opa und ihm gehörte das Haus. Nach seinem Tod war mein Papa, der Günther Kuen, der Hausbesitzer.
      Ich bin gerade von den Fotos überwältigt…

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      2022/02/07 at 6:39 pm
  • From Karl Hirsch on Kleiner Brite auf großer Fahrt

    Der hinter dem Austin parkende Fiat Topolino hat auch nur 14 PS gehabt, auch wenn sich das der heutige Autofahrer nicht vorstellen kann.

    Der Scheinwerfer fehlt nicht, er war anscheinend nie angebaut, Spuren einer früheren Befestigung fehlen. Das topfartige Gebilde links der Motorhaube halte ich für eine Hupe. Früher war auch nur ein Scheinwerfer gesetzlich vorgeschrieben, anscheinend auch in England. Auch der 2CV hat anfänglich nur ein Licht, und 12,5 PS.

    Der Hintergrund zeigt wirklich die M Th Straße, die erkennbare „gedrechselte“ Steinsäule ziert heute noch den Eingang zum damaligen Sporthaus Witting. Und das Gerüst umhüllt das Landhaus.

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    2021/10/22 at 11:21 am
  • From Robert Engelbrecht on Kleiner Brite auf großer Fahrt

    Meine erste Idee wäre auch die Maria-Theresien-Straße, von der Servitenkirche Richtung Norden. Aber das Gerüst hinten kann ich auch nicht einordnen (ehem. Palais Ottenthal?)

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    2021/10/22 at 11:14 am
  • From Hans L. on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Ich habe da ein Album entdeckt… – XIV….

    Nachdem jetzt zum 2. Mal unter diesem Titel (bereits am 10.10.21) die Nummer 14 veröffentlicht wurde, bin ich immer noch auf die Suche nach Bild VII (7).

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    2021/10/22 at 10:56 am
    • From Karl H on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

      DAS sind eben die wirklich harten Nüsse. Nicht nur ein unerkennbares Motiv, sondern nicht einmal ein Beitrag. Das Rätsel lautete „Wo stünde das Haus (mit der Wäsche am Balkon), welches im vergessenen Beitrag gezeigt worden wäre?“

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      2021/10/22 at 11:56 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Ich fasse den Kommentar von unserem geschätzten Herrn Auer als Sarkasmus der Verzweiflung auf (bitte, wie soll man DA draufkommen?) und löse daher das Rätsel mit der korollaren Aussage „Das Haus steht im Nordosten“ 😉

    Wobei das womöglich nicht soooo falsch ist, in der kontrasterhöhten Abdunklung sieht man rechts vom Haus eher einen Teil der Rumer/Thaurer/Haller Berghänge als wie den Achselkopf und die Hänge unter der Seegrube. Südseite des Inntals sicher nicht, dem Argument, daß man üppige Balkone nach Süd/Südwest baut und das Haus irgendwo zwischen Kranebitten und Arzl steht, was Herr Auer gemeint haben wird, schließe ich mich außerdem gerne an.

    Das große Problem, solche Einzelhäuser zu identifizieren, hat Herr Morscher schon angedeutet: Wenn alles wie nach einem Master Plan abgekupfert ausschaut, sehen sich Häuser zu ähnlich, um als außergewöhnlich vermerkt zu werden. Daß der Hausbesitzer mit dem sichtbaren, genial abgestützten Gatter ein Servitut zu bedienen hatte, hilft jetzt auch nicht all zu viel weiter.

    Bin gespannt.

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    2021/10/22 at 10:45 am
    • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

      Bin auch gespannt auf die Lösung! Ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber bei solchen Häusern empfinde ich einfach ein Gefühl der Ratlosigkeit.

      Um 1900 wurden die Zinshäuser und Villen ja auch schon nach Schema F gebaut. Durch die üppigen Fassaden im Stile des Neobarock, Neo-Rokoko, Neo-Romanik oder Neogotik entsteht meistens doch so etwas wie ein Funken Individualität. Hinzu kommen die Geschäftslokale in der ebenerdigen Sockelzone, welche viel zur Datierung und Geschichte eines Hauses erzählen.

      Entstuckte Zinshäuser sind mit ihren kahlen Fassaden oft ähnlich schwer wiederzuerkennen, wie die zahllosen Einfamilienhäuser im Einheitsstil.

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      2021/10/22 at 1:55 pm
  • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Ich würde dieses Haus wieder in den Bereich zwischen Gerhart-Hauptmann Straße und Philippine Welserstraße stellen – da waren wir schon einmal mit dem gleichen Album – https://innsbruck-erinnert.at/ich-habe-da-ein-album-entdeckt-iv/comment-page-1/#comment-12063 . Leider gibt es keinerlei Anhaltspunkte (Berge), vielleicht der Zaun?? Das Haus ist auch sicher nicht mehr in diesem Zustand vorhanden

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    2021/10/22 at 10:30 am
    • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

      Ich hätte das bearbeitet Fot, auf dem man Berge leidlich erkennen kann, hier gezeigt, was aber bei mir anscheinend trotz aller Harmlosigkeit blockiert wird.

      Vielleicht gehts so, indem man die verfälschte Adresse richtig eingibt indem man nach dem Punkt den Leeraum wegläßt.

      postimg. cc/gnZ6X31n

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      2021/10/22 at 12:55 pm
      • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

        Ich habe den Link auf https://postimg.cc/gnZ6X31n ergänzt bzw. geändert, dann sieht man das von Ihnen bearbeitete Foto! Die nun sichtbaren Berge bestärken meine Vermutung, dass das Haus im Bereich südlich der Amraserseestraße liegt.
        Möglicherweise ist es das Haus Amraserseestraße 12a????
        Da Herr Pritzi immer fleißig (mit dem Radl?) auf dem Weg ist: Vielleicht könnte er übers Wochenende einmal nachschauen? Das Haus zu finden ist ja gar nicht so einfach mit dieser schrecklichen Nummerierung in diesem Bereich von Pradl /Amras! Es wundert mich immer, dass sich hier überhaupt jemand auskennt – zumindest, wenn er kein Navi hat.

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        2021/10/23 at 1:12 pm
        • From Robert Engelbrecht on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

          Guten Abend, Herr Roilo,

          Sie haben einmal mehr Recht: Es ist tatsächlich das Haus Amraserseestraße 12a! Bis auf eine Satellitenschüssel ist es sogar unverändert samt Steinmäuerchen!

          Weil ich aufgrund der Witterung mit dem Auto unterwegs war, war sogar für mich die Annäherung gar nicht so leicht, weil der Zugang von der Amraserseestraße her möglich ist, das Foto der Hausfront aber vom Süden aus/Gerh.Hauptmann-Str. stammt — und jede Grundgrenze sorgsamst eingezäunt ist ….

          Jedenfalls war es ein schönes Aha-Erlebnis für mich – herzliche Gratulation an Sie!

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          2021/11/04 at 8:56 pm
          • From Manfred Roilo on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

            Grüß Gott, Herr Engelbrecht! Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe angetan haben, da hinaus zu fahren, zu suchen und auch zu finden! Es freut mich sehr, dass ich Recht hatte und danke für Ihre Gratulation.
            Man sieht also wieder einmal, dass man nicht schnell verzweifeln darf und meint, unter dem Satteldach schauen alle Häuser der damaligen Zeit gleich aus. Sicher ist auch, dass bei diesen Häusern mehr Individualität zu finden ist, wie bei den heutigen Einheitskästen.

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            2021/11/05 at 8:16 am
  • From Manfred Roilo on Kleiner Brite auf großer Fahrt

    Jedenfalls sieht man auch noch einen Angehörigen der französischen Besatzung.

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    2021/10/22 at 10:06 am
  • From Josef Auer on Kleiner Brite auf großer Fahrt

    Ein fürwahr aufregendes Foto.

    Bleiben noch die Fragen: Wo mag das sein? Vielleicht in der Maria-Theresien-Straße?
    Rätselhaft erscheint auch das Gerüst im Hintergrund. Etwa das Landhaus?

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    2021/10/22 at 9:30 am
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIV

    Auf Grund der Anordnung der Balkon dürfte der Fotograf im Südwesten stehen.

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    2021/10/22 at 8:09 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Ehe dieses Rätsel in der Versenkung verschwindet, mit dem zweiten Foto geht es mir wie mit der Gasthausmalerei (Jagdszene). Ich hab dieses Kunstwerk schon gesehen und sofort wieder erkannt. Aber wo ich das gesehen haben könnte? Besonders das Schiff und der Ikarus, nein, eigentlich alles ist mir vertraut. Vielleicht löst jemand das Rätsel doch noch?

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    2021/10/21 at 8:29 pm
    • From Hermann Pritzi on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

      Dieses Kunstwerk stammte auch von der Künstlerin Inge Höck und war an der der Fassade der Häuser Amraser Straße 88-90b
      zu bewundern. Im Zuge der Fassadenrenovierung vor einigen Jahren, auch durch Aufbringung einer Wärmedämmung wurde es
      so zu sagen zerstört.

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      2021/10/22 at 10:36 am
      • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

        Sind Sie sicher, Herr Pritzi, dass sich das 2. Bild ursprünglich in der Amraser Straße 88-90b befand? Ich weiß nicht so recht … Es stimmt, dass die Nordseite dieser Häuserzeile (Haus Nr. 88) von Inge Höck künstlerisch gestaltet wurde, allerdings mit einer Metallplastik: https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/134241.pdf
        Der zweite Grund für meine leisen Zweifel ist die Tatsache, dass das Haus Nr. 88 das einzige in der Häuserzeile ist, das zwischen den Fensterreihen 4 Flächen für Malereien (oder Sgraffiti?) bietet, es aber – im Gegensatz zum 2. Titelbild – keinen echten Erker hat und rechts auch kein weiteres Gebäude anschließt: https://www.google.com/maps/place/Amraser+Str.+88%2F90b,+6020+Innsbruck/@47.2622875,11.4141092,3a,75y,222.12h,96.23t/data=!3m6!1e1!3m4!1sAF1QipN4O4kp5EV5xDNWUkvamsHVRk-9BYUFuC5_xMh4!2e10!7i5376!8i2688!4m5!3m4!1s0x479d694542c2057f:0xc76edcd7fc333cde!8m2!3d47.2622038!4d11.4139156 . Und dass man selbst einer so bekannten Künstlerin wie Inge Höck die Möglichkeit eingeräumt hat, sich im Rahmen von „Kunst am Bau“ an einem Gebäude gleich zweimal zu verewigen, kann ich auch nicht recht glauben.
        Aber womöglich hat man ja bei der von Ihnen erwähnten Renovierung gleich so viel umgebaut, dass gar keine Übereinstimmung des 2. Titelbildes mit der heutigen Amraserstraße 88-90b mehr sichtbar sein kann. Dann werde ich mich von meinen Zweifeln selbstverständlich umgehend verabschieden 😉

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        2021/10/22 at 3:31 pm
        • From Hermann Pritzi on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

          Sehr geehrte Frau Stolz,
          ich war mir eigentlich sicher, dass am angeführten Haus ursprünglich auch eine Malerei an der Fassade war. Dass die Metallplastik an der Nordseite von Frau Inge Höck stammt ist mir bekannt und ist auch im Tiroler Kunstkataster angeführt.
          Heute war ich vor Ort und habe mit einem Bewohner gesprochen, der sich nicht mehr mit Sicherheit erinnern konnte, ob
          vor der Fassadenrenovierung eine Malerei vorhanden war.
          Somit habe ich mich in meiner Annahme offensichtlich getäuscht. Sie haben vollkommen recht, dass der Erker fehlt und auch
          die Anordnung der Fenster eine andere ist und rechts kein Gebäude anschließt.

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          2021/10/22 at 5:22 pm
          • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

            Danke für Ihre rasche Antwort, Herr Pritzi! Jetzt heißt es wohl weiter rätseln. Immerhin konnten aber 2/3 der hier gestellten Aufgaben inzwischen gelöst und zwei Künstler zugeordnet werden. Ich vermute, dass es sich bei den Bildern um Darstellungen aus der griechischen Mythologie handelt. Aber welche? Sicher ist nur der Sturz des Ikarus im obersten Bild, darunter vielleicht Jason mit den Argonauten, dann Herakles mit den Pferden des Diomedes und das Orakel von Delphi (oder eine Szene aus dem antiken Olympia) im untersten. Aber vielleicht zeigt sich Herr Morscher ja irgendwann gnädig …

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            2021/10/22 at 7:29 pm
  • From R.Dietmar Mair on Fleiß im Flachbau

    Wie Herr Hirsch schon angesprochen hat, das Zipfer-Lager, auf dem Bild ist ein LKW neben einem Hänger zu erkennen. Ich kann mich erinnern, daß zu meiner Kindheit die „Pausbacke“ (Spitzname unter uns Fahrern) vom Zipfer, ein MAN 10.210 mit Hänger ziemlich neu waren. Auf dem Bild schaut das Führerhaus etwas eckig aus, vielleicht der Nachfolger. Wegen der Datierung wäre interessant, wenn man erkennen könnte, ob die Tankstelle schon eine Elan oder noch die Pam ist. Jedenfalls dürfte es nicht vor 1965 sein, da in der Karwendelstrasse schon das Tanklager statt dem Kahlhammer bestand. Die Form der Sattelzugmaschine des Tankzuges in der Kurve der Karwendelstrasse könnte auf einen eckigen Scania 110 oder 140 hindeuten, wenn es ein 110 ist, ist das Bild nach 1968.

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    2021/10/21 at 7:23 pm
  • From Karl Hirsch on Volkserhebung in Ungarn

    Das Politische beiseite gelassen: Der Anlass liefert auch einen interessanten Hintergrund. Dass der Friseur Leeb (oder ein Verwandter) außer dem schon erwähnten Salon in der Fuggergasse noch ein Geschäft mit Compagnon hatte, ist nachgeholtes Wissen. Das mit Leder betitelte Schaufenster kenne ich auch nur mit anderer Überschrift, und daß die Diskothek „Playboy“ einstens ein ehrwürdiger Museumskeller zur Stärkung Bildungshungriger war, ist mir neu. Oder war der garnicht so akademisch? Nur das Blumengeschäft hielt sich über meine Erinnerungsschwelle hinaus sehr lange.

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    2021/10/21 at 10:43 am
  • From Tobias Rettenbacher on Das Warten hat ein Ende, Teil 2/3

    Lieber Herr Hirsch und lieber Herr Roilo, vielen Dank für Ihre Mithilfe. Die Haltestelle wurde sogleich ergänzt 🙂

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    2021/10/21 at 8:39 am
  • From Manfred Roilo on Wäsche wartet auf den Föhn

    Kann fast nur die Hofseite der Häuserreihen in der Schubertstraße oder Mozartstraße sein – alles vor dem Umbau auf dem heutigen Stand. Eher Schubertstraße (??)

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    2021/10/20 at 11:23 pm
    • From Karl Hirsch on Wäsche wartet auf den Föhn

      Die charakteristische Überdachung der Stiegenhäuser ist auf dem Luftbild von 1974 bei den Häusern Mozartstr. 6-12 klar zu erkennen. In der Schubertstraße scheint auch noch die alte Bedachung auf, aber ohne diese Absetzung der Dachkonstruktion.
      Beim Haus Schillerstr. 11, welches mit der Mozartstraße den Innenhof teilt, sieht man diese Bauweise heute noch.

      P.S.: Dass die Hausfrauen so sehnsüchtig auf den Föhn gewartet hätten, glaub ich ganz und gar nicht. Erstens sahen die Balkone jede Woche einmal so aus, man konnte nicht auf den Wind warten, zweitens ist es äußerst unbequem, bei Föhnsturm Wäsche aufzuhängen ohne daß einem ein Stück auskommt und davonfliegt. Und Waschmaschinen gab es erst so nach und nach in den Sechzigern, Anfang Siebziger.

      Für den Hausfrieden waren diese Wäschetage immer ein wenig kritisch. Von der oberen auf die untere Wäsche tropfende Wäsche hat auch friedliche Seelen zu scharfen Protesten verleiten können.

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      2021/10/21 at 7:57 am
      • From Manfred Roilo on Wäsche wartet auf den Föhn

        Danke, Herr Hirsch, dass Sie nun mir, quasi als Retourkutsche, Arbeit abgenommen haben. Ich war gestern abends zu faul, in alten Luftbildern nachzuschauen, welches Dach passen könnte. Ich dachte mir, irgendeiner der Kollegen vom harten Kern wird schon noch länger aufbleiben (oder früher aufstehen!!)

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        2021/10/21 at 12:18 pm
      • From Karl Hirsch on Wäsche wartet auf den Föhn

        Aufnahmedatum wahrscheinlich 50er, vielleicht sogar 60er Jahre. Mit dem Ortsbild des Höttinger Steinbruchs bin ich nicht so vertraut. Die Hausfrau im 3. Stock ganz links (das einzige menschliche Lebewesen, welches ich auf die Schnelle entdecken konnte) ist allerdings recht altmodisch angezogen.

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        2021/10/21 at 8:12 am
  • From Karl Hirsch on Das Warten hat ein Ende, Teil 2/3

    Das unbekannte Bild dürfte die Haltestelle Mühlauer Brücke / Rennweg sein. Einige Elemente sind heute noch vorhanden, zB die zerbröckelte Basis der Gartenmauer, die flächenhafte Abschottung rechts. Das Wartehäuschen war etwas weiter stadtauswärts. Und die unausrottbaren Kaugummispender haben sich verdoppelt.

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    2021/10/20 at 8:48 pm
    • From Manfred Roilo on Das Warten hat ein Ende, Teil 2/3

      Ich habe Herrn Hirsch etwas Arbeit abgenommen!

      https://earth.google.com/web/@47.27886759,11.40322006,575.04266357a,0d,60y,-172.8445h,85.2547t,-0.0001r/data=IjAKLEFGMVFpcE03aFRTZWc4RXFjOXpRbWZzN3JWME5WODNRRTRSRGJfelNoalE1EAU?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2021/10/20 at 10:36 pm
    • From Karl Hirsch on Das Warten hat ein Ende, Teil 2/3

      https://www.google.at/maps/@47.2789669,11.4033126,3a,15.9y,184.13h,88.13t/data=!3m6!1e1!3m4!1sTwfGOpzSVtx1NNMXW4-Z9A!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

      Das Gemäuer mit „Fenstern“ im Hintergrund läßt sich als Spiegelbild der gegenüberliegenden Gartenmauerstruktur interpretieren.

      https://www.google.at/maps/@47.2787108,11.4029138,3a,75y,330.77h,82.17t/data=!3m6!1e1!3m4!1s4-GKTkpjY7ZIyy9au3ByeA!2e0!7i13312!8i6656!5m1!1e1

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      2021/10/20 at 8:56 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (25)

    Das ist natürlich in Brixlegg mit dem alt-renommierten und berühmten Gasthof Herrenhaus im Hintergrund…..

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    2021/10/20 at 7:39 pm
  • From Karl Hirsch on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    Man sieht hinter den Werkstätten auch wieder den vor kurzem https://innsbruck-erinnert.at/von-besen-baeaesaln-und-beselen/ diskutierten Beselepark.

    Interessant auch das Hüttelwerk auf dem Grund des späterern „roten“ Mandelsbergeblocks gegenüber der Spedition Neumayr.

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    2021/10/20 at 6:18 pm
  • From werner schröter on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    ja, Herr Hirsch, dies war unsere Lösung – damals mit unserem Herbert.
    Übrigens sieht man auf diesem Bild keine Stallung der k.k. Staatsbahn Dampfrösser, dafür die Beheimatung der elektrischen Loks der Karwendelbahn.

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    2021/10/20 at 11:57 am
  • From werner schröter on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    das war unsere damalige Lösung.
    Übrigens die Heimat der k.k.Staatsbahn Dampfrösser sieht man auf dem Bild gerade nicht, nur die Remise der elektrischen Loks von der Karwendelbahn.

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    2021/10/20 at 11:53 am
  • From Karl Hirsch on Er hat wieder zugeschlagen

    Und von der Type her kann der Obus nur auf den Linien A und C unterwegs gewesen sein. Als alter C Passagier wage ich aber jegliche Übereinstimmung der Szenerie mit jener der Linie C auszuschließen. Also A, der sich gerade von der Schneeburggasse via Botanikerstraße zur Höttinger Auffahrt heruntergeschraubt hat und nun Richtung Innbrücke – Marktplatz unterwegs ist..

    An den Namen der Wäscherei kann ich mich noch erinnern, an das Geschäft selber nicht. Vielleicht sah man öfter einen VW Lieferwagen mit der Aufschrift..

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    2021/10/20 at 11:11 am
  • From Karl Hirsch on Er hat wieder zugeschlagen

    Ja, denke ich auch. Und zwar der Teil östlich der Unibrücke, links die alten Häuser der Schießstandgegend. Das moderne Haus hinten rechts wäre dann schon fast an der Kreuzung, da, wo das Kino drin war. Daß ich mich zwar an die nur mit niedrigen Häuser verbaute Nordseite, aber nicht an das Haus rechts im Vordergrund erinnern kann, ist ja kein Gegenbeweis.

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    2021/10/20 at 11:04 am
  • From Angelika Maislinger on Er hat wieder zugeschlagen

    Höttinger Au und „der A“?

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    2021/10/20 at 10:41 am
  • From Karl Hirsch on Geballtes Wissen

    Damals war ein Raucher noch ein Pfeiferaucher, der mit umständlichen Gesteckpfeifen, womöglich mit bemaltem Porzellankopf, hantierte. Heute Sammelobjekte.

    Was mir sofort ins Auge stach: Der frühest mögliche Vorlesungstermin – für Analytische Geometrie – wurde von 7-8 Uhr wahrgenommen, für einen Studenten also mitten in der Nacht. Fast 150 Jahre später hielt Prof. Lochs die selbe Vorlesung von 8-9. Immerhin eine Stunde Verbesserung.

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    2021/10/20 at 8:54 am
    • From Christof Aichner on Geballtes Wissen

      Ja, da haben Sie Recht, das wird sicherlich die meisten freuen, wobei es auch Professoren gab, deren Vorlesungen bereits um 6 Uhr begannen, wie jene vom Botaniker Anton Kerner, der wie im Verzeichnis zu lesen ist, täglich von 6-7 Uhr las.

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      2021/10/21 at 1:49 pm
  • From Stephan Ritzenfeld on Der Hirsch hat – vermutlich – Glück

    Ich kenne dieses „Gemälde“ und weil ich es einfach lustig finde, ist es auch noch in meinem Kopf. Wo es sich befindet/befand…
    Ich war oft im alten Steden – kein Gewölbe. Im Lewisch – auch keines. Auch das Leone – der Goldene Löwe fällt glaube ich aus 🙁
    Lieber, lieber Lukas – wenn das nicht gelöst wird – verrat mir wo das war – die Erinnerungslücke halt ich nicht aus.

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    2021/10/19 at 11:09 pm
  • From Josef Auer on Der Hirsch hat – vermutlich – Glück

    Am ehesten ist das irgendwo in der Altstadt.

    Das Motiv würde zum Gasthof Goldener Hirsch passen. Nomen est omen……. könnte man vermuten.

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    2021/10/19 at 10:10 pm
  • From Josef Auer on Geballtes Wissen

    Manche Studierende werden sich wohl auch freuen, dass das studentische Rauchverbot von 1823 nicht mehr gilt.
    Damals hieß es ja:

    „An sämtliche Herren Akademiker!

    Die Hohe Landesstelle hat unter dem 15. Februar d. J. dem Lyceal-Rectorate aufgetragen durch Erinnerungen, Ermahnungen und andere in der akademischen Disciplin liegende Mittel dem überhandnehmenden schädlichen Tabakrauchen der Studierenden mit Nachdruck entgegen zu wirken.
    Das Rectorat erwarteT es übrigens von der geistigen und moralischen Bildung der Herrn Akademiker, daß sie sowohl die Nachtheile dieser widrigen Sitte einsehen, als auch dem erklärten Willen der Hohen Landesstelle nicht entgegen handeln werden.

    Innsbruck am 7ten November 1823
    Dr. F.C. Karpe derzeit Lyceums-Rektor“

    Inwiefern dieses kulturhistorisch bemerkenswerte Verbot beachtet wurde und wie lange es bestand, ist mir aktuell jedoch unbekannt.

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    2021/10/19 at 4:17 pm
    • From Christof Aichner on Geballtes Wissen

      Das Rauchverbot für Studenten galt bis zu Neufassung der Disziplinarordnung im Jahr 1849. Bis dahin war den Studierenden – und wie Herr Hirsch richtig schreibt, ging es dabei ausschließlich um das Rauchen von Pfeifen – nicht nur das Rauchen verboten, sondern auch das Glücksspiel, ja überhaupt der übermäßige Besuch von Gast- und Kaffeehäusern. Die Akademischen Gesetze legten sogar fest, dass Studenten im Winter nicht nach 9 Uhr abends und im Sommer nach 10 Uhr Abends außer Haus angetroffen werden durften.
      Allerdings kann man davon ausgehen, dass die Studenten sich nur teilweise an die Regelung gehalten haben, denn es finden sich immer wieder Anschläge für das Schwarze Brett, mit denen den Studenten das Rauchverbot eingeschärft wurde. Eine Abbildung des Anschlags für das Schwarze Brett, die Sie oben zitieren, ist übrigens hier zu finden: https://www.uibk.ac.at/350-jahre/geschichten/kategorie-2/s03-ueberhandnehmende-schaedliche-tabackrauchen.html

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      2021/10/21 at 1:46 pm
  • From Hermann Pritzi on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Die 4 Bilder an der Fassade Fennerstraße 14 existieren immer noch und sind datiert mit Inge Höck 1958.

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    2021/10/19 at 2:37 pm
  • From Robert Engelbrecht on Eine echte Herausforderung!

    Direkter Blick auf Pfarrhaus und Volksschule — da steht jetzt einiges dazwischen …

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    2021/10/19 at 9:19 am
  • From Karl Hirsch on Landeplatz für Fliegende Untertassen - LFU

    Ich glaub, der hier fallweise sein Fachwissen anbringende Herr Schröter weiß es auch…

    Ich bin wie vermutet, auch schon über diese Fotografie gestolpert und hab mich erst einmal gewundert, ehe im Dunstkreis der fb-Gruppe von Dr. Geiler die vermutliche Lösung auftauchte. Auf diesem Gelände war eine kuk Kraftwagenwerkstatt und Lastwagensammelstelle. Die Breze sei somit eine Teststrecke gewesen, um zu überprüfen, ob bei auszuliefernden Militärlastern in und nach der Kurve alle Räder und sonstige Teile dranblieben. Ich habe auch eine (sicher auch im Archiv bekannte) Aufnahme aus der aktiven Zeit mit einer ganzen Kolonne von Militär-LKWs, zum teil in jämmerlichem Zustand.

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    2021/10/19 at 8:47 am
  • From Manfred Roilo on 8 Monate anno 1902 (16)

    Beim Betrachten dieses Bildes glaubt man ja gar nicht, dass zwischen der Bahnlinie und dem Wiesengelände bzw. den Wiesen mit den Heuschobern der Inn hindurchfließt, auch von der Innbrücke nach Wattens herüber sieht man nichts.

    Auf diesen Wiesen diesseits des Inns führt nun die Autobahn, jenseits vor dem Lagerschuppen steht jetzt eine Fabrikhalle vom Würth- Hochenburger (eh. Tonwerk Fritzens). Die Schottergrube wurde saniert mit einer großen Terrassenwohnanlage.

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    2021/10/19 at 8:26 am
  • From Josef Auer on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Auf dem dritten Bild sieht man eine Fassade in der Maria-Theresien-Straße, genauer in der Passage des Hauses numero 49.

    Dieser Fassadenschmuck von Max Spielmann ist ein sehr schönes Beispiel für die zeitgenössische Kunst der 1950er-Jahre.
    Bei den sechs Gestalten handelt es sich übrigens um die Erzgießer des Maximiliangrabes, welche mit einem Bauplan oder mit einer Schwarzmander-Statue abgebildet sind.
    Über allen schwebt ein Friedensengel mit dem Innsbrucker Wappenschild.

    Wenn ich mich recht erinnere, wurden die Vorgängerbauten dieser Passage durch Bomben zerstört. Der Neubau gemahnt somit auch an den schweren Luftangriff auf Innsbruck am 15. Dezember 1943. Damals wurde das schöne alte Innsbruck durch 126 Tonnen Bomben verwüstet.

    Der Friedensengel auf der Fassade erhält gerade im Kontext des Wiederaufbaus eine besondere Symbolkraft. Der Künstler wollte damit wohl auch auf die Kriegszerstörung des Hauses sowie auf den Kalten Krieg hinweisen.
    Andererseits findet sich das Innsbrucker Stadtwappen schon in alter Zeit häufig mit einem Engel dargestellt, worauf der Künstler auch Bezug nehmen könnte.

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    2021/10/18 at 11:03 pm
    • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

      Eine etwas vergessene Passage. Mit der Brunnenfigur hat man eine weitere künstlerische Ausschmückung geschaffen, nach dem Nonstop Kino flüchtige Betrachtung, später nur Vorbeigehen an einem HiFi-Geschäft und einer Bar, auf der anderen Seite verlassene Vitrinen, entweder leer oder mit verstaubtem Ewigkeitsinhalt. Muß ich wieder einmal anschauen.
      Das erste Bild habe ich durch Vergrößern der Hausnummerntafel unfair gelöst. Ich glaub, persönlich war ich nie in der Gegend. Also nicht Wilten ;.),

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      2021/10/19 at 8:01 am
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