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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Schönegger on Ein wunderbarer Panoramablick

    Erwähnenwert vielleicht auch noch der langgezogene schlichte Bau entlang des Bahnviaduktes in der Mitte am linken Bildrand: die ca. 20 Jahre vorher errichteten Arbeiterhäuser des Vinzenzvereins, wohl eines der ersten größeren sozialen Wohnbauprojekte in der Stadt.
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    2022/03/04 at 11:07 pm
  • From Josef Auer on Neues Zeug (II.)

    Unterhalb der Zugbrücke findet man interessanterweise die Initialen I. K. des Malers Jörg Kölderer.

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    2022/03/04 at 9:35 pm
  • From Josef Auer on Neues Zeug (II.)

    Eine sensationelle Entdeckung, lieber Herr Wirth! Bei diesem Bild handelt es sich wohl um die älteste Darstellung des berühmten Sillkanals!

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    2022/03/04 at 9:10 pm
  • From Christof Aichner on Ein bisschen Vorfreude

    Die beiden Antworten sind natürlich richig, vielen Dank für’s Mitraten und die Ergänzungen. Für mich ist es auch spannend die Aufnahmen mit heutigen Bildern zu vergleichen – hier findet sich etwa eine ganz ähnliche Aufnahme: https://blog.innsbruck.info/de/sport-natur/sellrainer-skidurchquerungen-skitouren-der-extraklasse-mit-langer-tradition/ – da sie z.B. Gletscherrückgang mehr als deutlich machen.

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    2022/03/04 at 4:52 pm
  • From pension heis on Ich seh alles doppelt...

    Sehr schöne Aufnahme!
    Zur Werkstatt der Familie Gspan:
    Auf Innsbruck erinnert wurde ein ebenso schönes Bild veröffentlicht, auf welchem die Wagnerarbeiten im Hof des Hauses Bachgasse Nr. 2 (heute Installationen Steffan) stattfinden. (Ecke Bachgasse-Schneeburggasse)
    Bei obigem Bild das Haustor hinter der Frau am Brunnen wo das Tor halb offen steht, ist Bachgasse Nr. 4;-
    (dieses kleine Werkstattl auf Nr. 4 hatte zu letzt Herbert Cambruzzi als Elektrowerkstatt betrieben), da die hölzernen Wägen auf obigem Bild vor diesem Tor stehen ist die Wagnerei warscheinlich ein Haus weiter gesiedelt.
    Das nächste größere Haus bergauf ist der alte Pfarrkindergarten wo die „Kindergarten-Tanten“ auf uns aufpassten (oder es zumindest versuchten).

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    2022/03/04 at 3:45 pm
  • From pension heis on Ein bisschen Vorfreude

    Sehr schöne Bergaufnahme, direkt hinter dem Herrn sieht man das Platteau des Lüsener Fernerkogels, rechts die Pyramide des Lüsener Fernerkogel, einem der markantesten Berge des Sellraintales,
    rechts im Tal drunten ist das Ferienheim für die Ministranten des Prämonstratenser-Stiftes Wilten,
    weiter ginge es von dort bergauf zum Westfalenhaus.
    Zu unseren Ministranten-Zeiten ging dort noch ein großer romantischer Wildbach das Tal hinaus,
    seit die TIWAG diesen fürs Kraftwerk Sellrain Silz größtenteils ableitete ists vergleichsweise nur mehr ein Rinnsalele.

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    2022/03/04 at 3:06 pm
  • From Walter Dobler on Ein bisschen Vorfreude

    Am „Roten Kogel“ oberhalb von Praxmar

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    2022/03/04 at 11:37 am
  • From Karl Hirsch on Hinaus ins Land (30)

    Wo sieht man vom Obernbergtal auf die Südseite vom Padauner Kogel und den Olperer? Ich hab jetzt nicht die Zeit, alles mit Street View nachzufahren. Wenn es der Olperer ist.
    Die Huttracht („Goggs“) ist weit verbreitet, auch im Stubai und am Mittelgebirge.

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    2022/03/04 at 10:59 am
    • From ramol vent on Hinaus ins Land (30)

      https://earth.google.com/web/@47.02120574,11.44022347,1365.03100586a,0d,60y,87.1288h,78.8973t,0r/data=IhoKFnVMSFJzbk1zY2h5WEUzdUFONjZWS1EQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

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      2022/03/04 at 11:50 am
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (30)

    Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag, lieber Herr Egger!
    Das Wipptal mit seinen idyllischen Seitentälern ist immer wieder einen Besuch wert.

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    2022/03/04 at 10:02 am
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (30)

    Nix Unterinntal, das ist natürlich im schönen Obernbergtal in der Gemeinde Obernberg am Brenner. Hinten sieht man den Padauner Kogel, rechts sieht man den Olperer.

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    2022/03/04 at 9:58 am
  • From ramol vent on Hinaus ins Land (30)

    Die Tracht sieht auch ähnlich aus wie die Aufnahme aus Josef Auers Bildarchiv:

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    2022/03/04 at 9:56 am
  • From ramol vent on Hinaus ins Land (30)

    Könnte in Schmirn bzw . Toldern am Eingang zum Wildlahnertal sein, wenn es sich im Hintergrund um Olperer und Fußstein handelt.

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    2022/03/04 at 9:50 am
  • From Karl Hirsch on Zwei Stey(re)r in Innsbruck

    Ich kann mich noch gut an die grünen Fahrzeuge erinnern, zusammen mit den beiden alten Opel Blitz Tankwagen bildeten sie einst das Kernstück der Berufsfeuerwehr.
    Die Steyr hatten an der Rückseite die für uns Buben kryptische Aufschrift „Nebeltank“. Das bezog sich auf eine Einstellmöglichkeit der Spritzdüse (fachmännisch heißt das irgendwie anders).
    Neben der dunkelgrünen Farbe hatten die Einsatzfahrzeuge (auch Polizei und Rettung) anfänglich noch kein sich drehendes Blaulicht wie auf den Fotos, sondern einfache runde Lampen mit blauem Glas über der Windschutzscheibe.

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    2022/03/03 at 9:29 pm
  • From Muglach Hans on Ich seh alles doppelt...

    Zur Frage wann die Ritsche verschwand: Die „Sießmühle“ der Fam. Achammer in der Schneeburggasse 13 wurde im Jahre 1930 aufgelassen. Danach verschwand auch das hölzerne Rinnwerk, das über die Schneeburggasse geständert war und „oberschlächtig“ das Mühlrad antrieb. Es wurde dann auch der Bach verbaut und der führt seitdem unterirdisch von der Daxgasse, Bachgasse und über das Kerschental hinunter bis in den Inn.

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    2022/03/03 at 2:03 pm
  • From Josef Auer on Ich seh alles doppelt...

    Bei diesem Foto kann man wieder wunderbar in nostalgischen Gefühlen schwelgen, vielen Dank, liebe Frau Fritz, für diesen stadtteilgeschichtlichen Hochgenuss!

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    2022/03/03 at 1:52 pm
  • From Manfred Roilo on Ich seh alles doppelt...

    Ich kenne mich in Hötting nicht besonders gut aus – obwohl mein Vater hier, in dem auf dieser Aufnahme gerade nicht sichtbaren Glockengießerhaus 1906 zur Welt kam – deshalb weiß ich auch nicht, wohin diese hölzerne Wasserrinne führt.

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    2022/03/03 at 12:02 pm
  • From Karl Hirsch on Das Archivding der Woche

    Wenn man die vorgesehene Schneidespur vorher noch mit Terpentin beträufelt gehts noch besser.

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    2022/03/03 at 11:47 am
  • From Manfred Roilo on Zeit-Fenster

    Ich kenne zwar die Reichenau besser aus Zeiten, als hier noch keine Häuser standen (und auch kein Amilager), aber das Gebäude hinten rechts wird wohl schon die Jugendherberge sein – oder?

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    2022/03/03 at 11:25 am
  • From Manfred Roilo on Das Archivding der Woche

    Es handelt sich jedenfalls um Glasschneider in verschiedenen Ausführungen. Sie werden auch heutzutage noch verwendet und man kann sie auch kaufen.
    Ich habe da einen Link gefunden
    http://www.glas-per-klick.de/glasschneider/diamantglasschneider/index.html
    Einfach ausprobieren!

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    2022/03/03 at 10:42 am
  • From Karl Hirsch on Zeit-Fenster

    Der martialische Stacheldrahtzaun der Marke Grundsätzlich Alles Verboten im Hintergrund wird dann ein Teil des alten Ami-Lagers gewesen sein. Der Opel mit der modischen „Banoramascheim“ dürfte ein Kapitän gewesen sein. Vornehmes Auto damals. Freie Rundumsicht war damals im Autohandel ein Verkaufsargument, heute starrt der Lenker auf einen Notebook großen Bildschirm,,,es gibt ja die intelligente Notbremsautomatik (auch für Fußgänger und Radfahrer)-
    Schade, daß man die anderen Geschäfte nicht erkennen kann. Die Tabaktrafik ist inzwischen auf der anderen Straßenseite. Das ebenerdige Gebäude ganz links im Vordergrund scheint es nicht mehr zu geben, zumindest nicht in der Form mit dem Giebeldach. Wo sind die Reichenauer?

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    2022/03/03 at 9:39 am
    • From Manfred Roilo on Zeit-Fenster

      Die einstige Größe des „Ami-Lagers“ sieht man gut auf https://innsbruck-erinnert.at/gaaaaaanz-viel-zu-entdecken/comment-page-1/#comment-6965

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      2022/03/03 at 11:10 am
  • From Thomas on Zeit-Fenster

    Reichenau-Wörndlestraße

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    2022/03/02 at 10:24 pm
  • From Josef Auer on Zeit-Fenster

    Dieser wunderbare Stadtteil ist immer wieder einen Besuch wert.

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    2022/03/02 at 10:14 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Vinzenz Ringler stammte gebürtig aus Sillian in Osttirol und war damals 46 Jahre alt.

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    2022/03/02 at 9:04 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Laut dem Adressbuch von anno domini 1909 wohnten hier damals folgende Personen:

    Fürbaß Hans / Geflügelhändler
    Gasteiger Josef / Leiter des städtischen Arbeitsvermittlungs-Amtes
    Gasteiger Marie / Geschäftsinhaberin
    Granitzer Anton / Hausknecht
    Kiniger Josef / Kanzleioffiziant
    Kleiner Johanna von / Private
    Mader Kriselda / Hausbesitzers-Witwe
    Nagele Nikolaus / Dienstmann
    Ringler Vinzenz / Schuhmachermeister

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    2022/03/02 at 9:01 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Dies ist das Sterbebild von Dr. Josef Ringler, geboren 1893. Bei der 1909 war er 16 Jahre alt:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132022/search/127012

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    2022/03/02 at 6:01 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Hier ist das Sterbebild von Vinzenz Ringler, welches zweifelsfrei untermauert, dass er auf dem Foto vor dem Haus steht. Er starb 1930:
    http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/132035/search/127011

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    2022/03/02 at 6:00 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Auch das nahegelegene Kloster der ehrwürdigen Ursulinen war damals festlich geschmückt:

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    2022/03/02 at 5:52 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Der Herr im Arbeitsschurz ist sehr wahrscheinlich der Eigentümer Vinzenz Ringler.

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    2022/03/02 at 5:50 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Damaliger Eigentümer war der Schuhmachermeister Vinzenz Ringler. Später gehörte das Haus seinem Sohn Dr. Josef Ringler, ein bekannter Kunsthistoriker und Direktor des Volkskunstmuseums! 1962 erhielt er das Ehrenzeichen des Landes Tirol, also vor genau 60 Jahren!

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    2022/03/02 at 5:49 pm
  • From Josef Auer on (Fast) Ohne Worte

    Herrlich! Vielen Dank für dieses wunderbare Bild, lieber Herr Bürgschwentner!
    Es handelt sich um das heute noch bestehende Haus Innrain 20.

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    2022/03/02 at 5:45 pm
  • From Josef Auer on Ach wo sind wir denn hier ?

    Sehr interessant.

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    2022/03/02 at 12:44 pm
  • From Josef Auer on Ohne Ampel ging's auch

    Hier kann man diese Kreuzung mit dem schönen Baum ebenfalls bewundern und genießen:

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    2022/03/02 at 12:31 pm
  • From Josef Auer on Ohne Ampel ging's auch

    Bei der Unibibliothek!

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    2022/03/02 at 12:24 pm
  • From Erwin Schneider on Ich kenn mich nicht aus

    Also ich würde bei dem ersten Bild auf das Imster Schemenlaufen tippen ……………..
    Wir hatten darüber eine Dokumentation gedreht und die Figuren kommen mir bekannt vor.

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    2022/03/02 at 11:31 am
  • From Josef Auer on Wann wird's mal wieder richtig Sommer?

    Drüben ist heute die Uferstraße, herüben ist das Gleis der Arlbergbahn. Daneben verlaufen heute die Autobahn und ein Radweg.

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    2022/03/02 at 10:20 am
  • From Tobias Rettenbacher on Wir suchen eine Person

    Nachdem Herr Hauser und Herr Auer zeitgleich die Lösung gefunden haben werde ich die Punkte, jeweils 2, in diesem Fall aufsplitten. Da Herr Auer jedoch auch das Haus identifiziert hat bekommt er noch die ominösen Bonuspunkte (das sind 42) zugeschrieben.
    Davon abgesehen bedanke ich mich bei beiden Herren fürs Rätseln 🙂 Ich habe als Zugabe noch eine nähere Aufnahme des Zollhauses beigefügt, die auf Adolf Pichler hinweist.

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    2022/03/02 at 8:14 am
  • From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Die nach Bombenschäden wieder hergestellte und aufgestockte Gebietskrankenkasse datiert das Bild trotz altem Auto /Steyrer?) in die unmittelbaren Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg.
    Die Bahnpost, wie es allgemein hieß, war nach der Hauptpost das wichtigste Postamt in der Stadt. Gleich hinter den Eingangstüren, in einem eigenen Raum, war die Telefonzentrale. Dort hab ich einige Jahre lang in der Urlaubszeit nach Italien telefoniert um Zimmer zu reservieren. Die Telefünbücher der Nachbarländer und anderer Staaten lagen auf. Booking.com? Wozu?
    Dann ein paar Stufen hinunter gings in die U-förmige Schalterhalle mit den üblichen Schaltern für die drei Hauptaufgaben der Post: Briefe, Pakete und Geldüberweisungen.
    Rechts von der Post das Reiseproviantgeschäft von Herrn Schlesinger, welches von einem seiner Söhne als „Fresco“ weiter betrieben wurde.
    In der Trafik gabs neben den genannten Lungenstäbchen noch die Austria 2 und die Austria C. Etwas nobler waren neben der Nil die Peter Stuyvesant und die Chesterfield. Jonny mit und ohne Filter und Lucky Strike gabs natürlich auch. Andere in Erinnerung befindliche Marken waren Memphis, Pall Mall (gesprochen Bàlllmall), Dames, Belvedere, Milde Sorte, Falk und die längst vergessenen Billigsorten Melody und Flirt. Ein Außenseiter waren die Menthol Zigaretten der Marke Arktis. Nein, ich hab nie Zigaretten geraucht. Fast nie. Wenn schon, dann eine kurze Zeit lang Camel und Players.

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    2022/03/01 at 10:55 pm
    • From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

      Beim Schlesinger darf man natürlich nicht vergessen, dass hier auch (von Pradl her gesehen) weit und breit die einzige Lottokollektur war, und zwar noch für das Österreichischen Zahlenlotto! Ich glaube, dass meine Tante mit Herrn Schlesinger bekannt war, vielleicht war er sogar ein Pradler (??), jedenfalls wurde ich als Bub oft mit einem Kuvert dorthin geschickt. Enthalten war ein Zettel auf dem aufgeschrieben war, was meine Tante spielen will (Ambo, Terno, Ruf etc.) und das dazu nötige Geld. Die Nummern durfte oft ich ziehen (wenn nicht die Tante selbst von Nummern geträumt hatte), dazu hielt mir Herr Schlesinger ein Stoffsackl hin und ich durfte die Nummernsteine (ich glaube 5 von insgesamt 90) herausholen. Die Zahlen wurden dann auf (je nach Spiel) farbige Zettelstreifen geschrieben, die Herr Schlesinger aus einem Buch herausriss.
      Ob sie jemals gewonnen hat, weiß ich nicht und glaube ich auch nicht. Mit dem inzwischen aufgetauchten Toto konnte sich meine Tante nie anfreunden.

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      2022/03/02 at 10:13 am
      • From Ingrid Stolz on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

        In den Adressbüchern ist ein Herr Friedrich / Fritz Schlesinger, Kaufmann, mehrmals zu finden. In den 40er Jahren in der Schmelzergasse 4, in den 50er und 60er Jahren in der Petzoldstraße 2 und in den 70er Jahren in der Conradstraße 3. Mit der Anschrift Petzoldstraße trifft Ihre Vermutung zu, Herr Roilo. Herr Schlesinger war zumindest zeitweise ein Pradler 😉

        Vor seiner Zeit als selbstständiger Kaufmann war er noch mit der Berufsbezeichnung Handelsangestellter in der Schmelzergasse 4 und von 1938-1941 in der Kirchgasse 2a gemeldet und hat demnach in mehreren Stadtteilen gewohnt.

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        2022/03/02 at 11:54 am
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Wie man auf alten Postkarten erkennen kann, war hier um 1910 auf beiden Straßenseiten eine ganze Allee von jungen Bäumen.

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    2022/03/01 at 10:13 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Bis 1918 war in diesem Haus das k.k. Post- und Telegraphenamt.

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    2022/03/01 at 10:10 pm
  • From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Mit dem fotografierenden Pfarrer Friedrich Göhlert waren wir auch schon in der Brunecker Straße. Hier ein Foto aus der Zeit des Wiederaufbaus:

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    2022/03/01 at 10:04 pm
  • From Markus A. on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Brunecker Straße (heute PEMA-Turm mit u. a. TT)

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    2022/03/01 at 9:21 pm
  • From karl hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VII

    Danke für dieses schöne Foto dessen Lokalisierung ich gerne anderen , neuen Teilnehmern überlasse. Die alten Rätselhaudegen wissens sowieso.

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    2022/03/01 at 9:12 pm
  • From Karl Hirsch on Langlauf in und um Innsbruck

    Gibt es zu untersten Foto(StAI, KR-NE-8089) eine Datumsangabe? Ich rätsle einwenig wegen des größeren Hauses am linken oberen Rand. Andererseits sieht man keinen Flughafen.

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    2022/03/01 at 7:54 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Auffällig die große Zahl an Fußgängern, auch ohne Hamsterausflug. Reziprok: Die geringe Zahl von Autos. Wenn man die Einmal-ist-keinmal Regel anwendet, dann gar keines.

    Gut versteckt, aber doch auffindbar der Durchlaß für den Lobach oder Gießen auf seinem Weg von der Ulfiswiese zum Schwarzen Meer. Damals noch ein offenes Gerinne.

    Und das ganze Haus- und Hüttelparadies hüben und drüben! Genug zum Schauen und Staunen. War da z.B. am rechten Innufer nach der Brücke früher ein Eck mit einem Haus drauf? Am Luftbild von 1940 ist es mitsamt den Gebäuden schon verschwunden.

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    2022/03/01 at 6:00 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Adolf Pichler wurde sogar mit dem Prädikat „Ritter von Rautenkar“ geadelt.

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    2022/03/01 at 5:27 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Das Grab von Adolf Pichler findet sich am Westfriedhof. Es ist die Grabstelle M264-266. Bei einem Spaziergang immer einen Besuch wert!

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    2022/03/01 at 5:22 pm
  • From Josef Auer on Wir suchen eine Person

    Lösungsvorschlag: Adolf Pichler wurde am 4. September 1819 im Zollhaus von Erl bei Kufstein geboren. Er starb 15. November 1900 in Innsbruck. Sein Wirken als österreichischer Schriftsteller und Naturwissenschaftler ist unvergessen.
    In Innsbruck erinnern u.a. der Adolf-Pichler-Platz und das Denkmal an ihn.

    Wieviele Bonuspunkte gibt es zu gewinnen?

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    2022/03/01 at 5:19 pm
    • From Karl Hirsch on Wir suchen eine Person

      Ich gebe Ihnen einmal 3 Punkte, je einen pro Kommentar. Sie können zur Befreiung von der sonst alle Kommentatoren treffenden ab heuer (genauere Info folgt noch) halbjährlich anfallenden Archivreinigungspflicht herangezogen werden.

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      2022/03/01 at 6:15 pm
  • From Willi Hauser on Wir suchen eine Person

    Ist es vielleicht Adolf Pichler!?

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    2022/03/01 at 5:19 pm
  • From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Bei diesem Foto kann man herrlich in Nostalgie schwelgen und das Flair der 30er-Jahre genießen, vielen Dank!

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    2022/03/01 at 3:59 pm
  • From Josef Auer on Ein Phantom wird Wirklichkeit

    Wunderschön.

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    2022/03/01 at 3:34 pm
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