Bei diesem Bild kann man herrlich in Nostalgie schwelgen, vielen Dank lieber Herr Rettenbacher!
Der Osterschinken ist auch heute noch ein wunderbarer Genuss.
Am dritten Bild sieht man die Viaduktbögen – oder? Auf die hat Herr Auer ja auch schon hingewiesen!
In den Adressbüchern habe ich nun auf Kapuzinergasse 8 bzw. 8a – das würde mit der Adressierung passen – die Feigenmühle Voglsanger Franz (Salcher Dom.) gefunden (zumindest in den Adressbüchern zwischen 1904 und 1910).
Laut Adressbuch 1938 war das Haus Kapuzinergasse 8 im Besitz der Fa. Stucker & Zesi(n)ger aus Bern! Diese Firma hatte auch mit Kaffee zu tun.
Der deutlich sichtbare Durchlass ist also wohl endgültig derjenige für den vom Klara Pölt Weg herkommenden Sillkanal, der sich nach dem Viadukt in zwei Kanäle teilt, die erst wieder bei den ersten Vinzenzhäusern zusammenkommen.
Auf alten Stadtplänen, die in diesem Fall einmal mehr aussagen als das ewige Luftbild von 1940, sieht man auch ein kleines Rechteck o.ä. an der länglichen Gebäudeformation, welches dieses Wasserrad sein wird.
Mühlau wäre durchaus eine Option gewesen (heißt ja nicht umsonst so), wenn der verräterische Durchlass nicht wäre. Oder gabs dort auch einen?
Ich habe die Stelle jetzt gefunden, die ich vermutete. Hier: https://tinyurl.com/3n2tzmh3
Direkt vor der Gebäudefront könnte der Fabrikskanal mit dem Wasserrad gelegen haben.
Dort ist auch ein hoher Torbogen, durch den der Zugang ins ehemalige Fabriksgelände führt. Aber bei genauerer Betrachtung liegt dieser wohl zu weit hinter der Gebäudekante.
bzw. dürfte das Foto von der Perspektive her etwas weiter hinten gemacht worden sein. In etwa aus dem Hof zwischen Wörndlestraße und Klappholzstraße (hinter der Konditorei Ritzer)
Beim Photochromdruck wurden interessanterweise nicht die Bilder, sondern die Glasplatten händisch eingefärbt. Der technische Vorgang wird folgendermaßen beschrieben:
„Because no color information was preserved in the photographic process, the photographer would make detailed notes on the colors within the scene and use the notes to hand paint the negative before transferring the image through colored gels onto the printing plates.“
Herzlichen Dank für die fachkundige Auflösung und Erläuterungen! Als Kinder haben wir die Grünerle natürlich besonders geschätzt. In höheren Höhenlagen der einzige Busch/Strauch/Baum, wo man sich relativ leicht halbwegs gerade aber biegsame Äste abschneiden konnte (Wanderstock, Bogen, Würstelgrillspieß…).
Ist eigentlich ein Glasritzer
Das Glas wurde angeritzt und dann mit den beitseitigen Einkerbungen gebrochen
Bei der Firma Glasmalerei in Innsbruck sind diese heute noch in Verwendung.
In der Meinhardstrasse wo sich heute die Bauernkammer GH. Bauernkeller befindet stand auch ein gewaltiges Mühlrad.
Dieses wurde vom Sillkanal angetrieben.
In dem Gebäude wurden damals die Lebertran Pastillen ausgegeben……………grrrr
Glauben’s nicht, Herr Schneider, dass dies in der Adamgasse war? Wenn Sie dort Lebertran Pastillen erhielten, dann war es deshalb, da in diesem Haus, der ehemaligen Feigenmühle, nach dem Krieg das städtische Gesundheitsamt untergebracht war.
Herr Roilo,
das kann schon sein, dass das Wasserrad in der Adamgasse war. Ich war damals im Kindergartenalter und musste von der Mutter immer hingeschleift werden um dort die grässlichen Lebertran Pillen vor Ort einzunehmen und andere Untersuchungen über mich ergehen lassen.
In diesem Gebäude wurde auch der Feigenkaffe hergestellt. Wer der Herrsteller war keine Ahnung.
Herr Schneider, schaun sie sich den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/der-lauf-der-zeit/ an , da gibt es allerhand über das Mühlrad in der Adamgasse zu sehen!
In Mühlau im Umfeld der ehemaligen Weyrerfabrik gibt es einige unsanierte, von Kreativen, Startups etc. nachgenutzte Industriebauten. Ich finde auf Google Maps den genauen Ort gerade nicht, aber das, was ich meine, ist nördlich des „Vierundeinzig“ in der Haller Straße. Dort gibt es auch ein kanalisiertes und teilweise unter die Erde verbanntes Gerinne, das den Fabriken dort einst kinetische Energie lieferte. Als das noch an der Oberfläche fließen durfte, könnte es da so ausgesehen haben. Das offenbar schnell fließende Wasser am dritten Bild würde dazupassen, weil es dort ein stärkeres Gefälle gibt.
Dass bei solchen in Massenauflagen produzierten Postkarten das Motiv von Malern einzeln und mit der Hand angemalt wurden, wie etwa bei historischen Kupferstichen, ist unwahrscheinlich.
Die Vorlage für kolorierte Postkarten waren keine Schwarz-Weiß-Postkarten, sondern das Glasplattennegativ!
Man verwendete zur Massenproduktion von farbigen Postkarten hochwertige und patentierte Flachdruckverfahren, wie z.B. den Photochromdruck. Dabei handelt es sich um einen rasterlosen Mehrfarbdruck mit Hilfe der Lichtempfindlichkeit von speziellen Asphaltmischungen.
Hierbei wurde das Glas-Negativ einer Fotografie auf einem mit einer Asphaltmischung überzogenen Lithostein belichtet. Die unbelichteten Stellen hat man weggeätzt. Für jede zu druckende Farbe wurde eine eigene Platte belichtet.
Mit diesem Verfahren konnte sehr hohe Stückzahlen hergestellt werden.
Bei dieser Gelegenheit eine Retourfrage an die echten Experten: Meines Wissens gab es bereits frühe (Halb)Automatisierungen der Kolorierung, vor allem für die Massenwae der Postkarten. Weiß da jemand mehr darüber?
Als ehemaliger WiFI Lehrer für diverse EDV Themen (IT war noch ein Fremdwort) ein Jahrzehnt anch diesen Pionierzeitfotos „reißts“ mich bei einem solchen Thema natürlich.
Die abgebildeten Schüler sind jetzt wohl alle schon in Pension, die Lehrer hoffentlich auch noch. Wer damals die Grundlagen der DV erlernen konnte, hat in die Zukunft investiert. Vorallem die Schüler auf dem ersten Foto lernten anscheinend gerade die wichtigen Grundlagen der elektronischen Schaltungen. Ich merkte auch im IT-verbundenen Berufsleben gleich, ob einer was vom technischen Hintergrund verstand oder ein Codierer war.
Als ich dabei war, hat es gerade die ersten MS-DOS PCs gegeben, der Unterricht fand auf SiemensPCs statt. In einem Abstellraum habe ich die Vorgänger gesehen, für die Praxis damals schon nahezu unbrauchbar gewordene Commodore PET (die mit der halben Pyramide auf dem Rechner). Operationen wie ein kleines Rechenprogramm, oder der Erwerb von Fertigkeiten wie das Kopieren einer Diskette (bereits 3,5 Zöller) riefen Eifer und Erstaunen hervor. Später kam noch UNIX dazu.
Das Publikum teilte sich in zwei Gruppen: Jene, die wirklich was lernen wollten, und jene, die das Arbeitsamt ein weiteres halbes Jahr über die Distanz gerettet hat, und die lieber blödelten als zuhörten.
Das gleiche Foto vom Sprachlabor findet man spannenderweise auch im Innsbrucker Amtsblatt Nr. 10 von 1976 auf Seite 2 links unten:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=4966
Sind irgendwelche mit Grünspan behaftete Kupferstreifen von irgendeinem bekannten Bauwerk in Innsbruck oder Tirol
Grünspan hat keine RAL Nummer bildet sich im Laufe der Zeit durch Witterungseinflüsse von selbst.
Es kann nur am Datum der Veröffentlichung dieser Aufnahme liegen, dass es hier noch keinen Kommentar gibt!
Herrlich! Die Kastanienbäume, dei den Stamserwirt überragen. Ich kenne den Gastgarten leider nicht mehr. Gegenüber: das war lange eine Bankfiliale. Inzwischen ist irgendetwas für mich so unbedeutendes dort beheimatet, dass ich es nicht benennen kann. Schade! Geschäfte hier kämpfen um’s Überleben. Selbst das einzigartige Trommelgeschäft hat auf gegeben.
Kein Surfer an Ihnen verloren gegangen, Herr Ritzenfeld? 😉 Dort befindet sich heute das Büro von Upstream-Surfing (ich war aber auch noch nie drin). Der Sinn davon ist meines Wissens nach, sich mit Gummibandln an diverse Inn- oder Sillbrücken zu hängen und quasi „gegen den Strom“ zu surfen.
Sie haben natürlich auch recht mit der Raika-Filiale, dort hat Klein-Hanna noch ihr erstes Sumsi-Sparbuch angelegt. Ein gewisser J. M. könnte natürlich noch mehr über die Geschichte des Hauses dazehln als ich.
Das gefällt mir! Die Aufnahme dürfte wirklich 1911, spätestens 1912 entstanden sein. Die Bäume im Botanischen Garten sind frisch gepflanzt. Leider sieht man das Haus Botanikerstraße 10, das Verwalterhaus in dem ich wohne, nicht. Das wurde, wenn ich mich richtig erinnere 1914 fertiggestellt. Damals gab es für DAS Glashaus (zur Mehrzahl kam es erst Jahre später) eine Kohleheizung. Inzwischen verfeuern wir Öl, wollten eigentlich seit vielen Jahren auf weniger schmutziges Gas umstellen… Vielleicht gibt es ja ein ökologischere Alternative, wenn wir endlich umrüsten dürfen.
Bei Malerfarben gibt es sogenannte RAL-Nummern. Mit dieser Nummer kaufe ich immer genau den gleichen Farbton. Gibt es für Kupfer Re-Nummern? in dem Fall 855-3,4,5 usw.
Bei den Beschriftungen Re-885-3 usw. handelt es sich um die Inventarnummern dieses musealen „Edelschrotts“ aus Kupfer mit seiner wunderbaren Patina.
Jedes Sammlungsstück in Museumsdepots hat üblicherweise eine Inventarnummer.
‚Re’ könnte auch rechts bedeuten. Es muss schon eine Bedeutung haben alte Kupferstreifen zu beschriften. Vielleicht wurden alte Bleche nach oder auch vor deren Erneuerung einer Materialprüfung unterzogen. Die Baustelle muss wichtig und/ oder historisch sein um diesen Aufwand zu betreiben. Vielleicht stammen die Teile vom Innsbrucker Dom ? Dort wurde doch kürzlich renoviert und das Foto sieht recht neu aus.
Eine wunderbare Idee und wirklich großartige Leistungen der Zweifußbiber beim Gerüst sowie den umliegenden Bauwerken!
Naturforscher aus dem Osten müssen nicht eigens bis zur Innbrücke pilgern, – auch rund um die Prinz Eugen-Brücke sind die Vierfuß-Kollegen ganz massiv an der Arbeit!
Der rauchende Schlot ist vermutlich der Kamin von der Heizanlage der Glashäuser des botanischen Instituts.
(Sternwartestasse oberhalb der Bushaltestelle Botanikerstrasse,- (westlich vom Verbindungsgassl Botanikerstr.- Sternwartestr)
Vor allem das erste Bild erinnert mich stark an die damals im Familienkreis mangels Fernsehen und später smartphone gerne gespielten Brettspiele mit Würfeln und den mit diversen Feldern verbundenen Auflagen (einmal aussetzen, oder vor auf Feld 17). Gerade auf den alten Spielbrettern bzw. Pappendeckeln findet man diese mäanderartige Form der verschiedenen Stationen der Erzählung. Es fehlt nur das Spielfeld. Ansonsten gäbe es herrliche Gelegenheiten zum Aussetzen „Du verletzt Dich beim Fingerhakeln, einmal aussetzen“ oder positiv „Der Hochzeitswagen nimmt Dich mit auf Feld 23“, was auf dem Feld mit dem Ringkampf „Der Gegner schleudert Dich zurück auf Feld 5“ wieder egalisiert wird. Da hier beinhart gegendert wird, werden sich auch mitspielende Damen der Gefahr des Schulterwurfs zurück auf 5 stellen müssen.
Amüsant.
Das Gewölbe befindet sich bereits auf dem Grundstück des abgerissenen Nachbarhauses. Es könnte sich um die gewölbte Senkgrube für ein Plumpsklo handeln.
Dös isch aber absolut unromantisch, Herr Auer. Herr Schneiderbauer und ich waren in Gedanken schon auf Expedition zur Befreiung eines eingekerkerten Burgfräuleins.
Was im Kalkgebiet die Latsche (Pinus mugo) in Sachen Hangsicherung leistet, tut die Grünerle im Urgestein. In tieferen Lagen, wo sie dann baumförmig wächst, ist sie forstwirtschafltlich betrachetet, verzichtbar. Der Ökologe in mir sieht das freilich etwas anders.
Viel kann ich hier nicht beitragen, deshalb bedanke ich mich einfach nur für die für Straßenbahnenthusiast:innen besonders interessanten Aufnahmen, weil Fotos von Dreiwagenzügen auf den Stadtlinien eher rar sind.
Besonders interessant aus Sicht urbaner Nahverkehrsinteressierter ist der O-Bus der Linie C mit Beiwagen. Auch einige Dieselbusse im Stadtverkehr hatten damals eine Anhängerkupplung und konnten diese Beiwagen mitführen; soweit mir ad hoc einfällt, wurde das nur auf der Linie F praktiziert.
Erst 2003 kamen Buszüge (mit behördlicher Sondergenehmigung, da inzwischen in Österreich nicht mehr von Haus aus zugelassen) zurück nach Innsbruck und fahren bis heute auf den Regionallinien 4123 und 4176.
Als Zeitzeuge wage ich zu bestätigen, daß es diese Anhänger nur beim C und F gegeben hat.
Die Fahrt in diesen Anhängern ist mir auch heute noch in Erinnerung. Es gab Quersitze und eine Längsbank. Kein Motorgeräusch, nur das Rumpeln der Räder, das Knacken der Anhängerkupplung und ein Ächzen und Knarzen der Inneneinrichtung. Der Blick nach vorne bot beim C die Gelegenheit, das Spiel der Seilzüge und das hin und her der Spulen zu beobachten. Den Erwachsenen war das wurscht, aber ich war fasziniert.
In der Baugrube sind gemauerte unterirdische Strukturen und ein unterirdisches Gewölbe zu sehen – worum könnte es sich hier gehandelt haben? Stand hier zuvor ein Gebäude und das ist nur ein altes Kellergewölbe?
Jetzt bin ich neugierig geworden.
Am Luftbild von 1974 sind beide Häuser noch vorhanden. Östlich davon, da, wo heute das Haus Jahnstraße 35 steht, gab es zwei niedrigere Häuser hintereinander, eins giebelseitig an der Jahnstraße, das andere an der Kapuzinergasse. Zwischen dem Haus am Titelbild und diesen Häusern war eine sehr schmale Gasse von der Jahn- zur Kapuzinergasse, man hätte das Haus des Beitrags garnicht aus diesem Blickwinkel fotografieren können. Das Haus an der Stelle Jahnstr. 35 muß gerade abgerissen worden sein, die Grube zeigt den Ort des Kellers. Trotzdem erweckt das Gewölbe eher den Eindruck eines Tunnels längs der schmalen Gasse als wie den eines Kellergewölbes. Fragezeichen.
Von den 8 Monaten des Tagebuchs sind jetzt schon 4 1/2 Monate vorbei, mehr als die Halbzeit ist also schon um! Es wird bestimmt spannend, was Marie in den weiteren 3 1/2 Monaten noch alles erlebt.
Lieber Herr Auer, das ist eine sehr treffende Beobachtung. In der Tat, wir sind über der Hälfte. Auch was den Umfang betrifft: Etwa 80 Doppelseiten haben wir schon zusammen gelesen, 50 warten noch auf uns.
Die Lutherstaude hätte sich in der Tat einen besseren Namen verdient, weil sie einen wertvollen Dienst zur natürlichen Sicherung von Rutschungen auf gefährdeten Hängen beiträgt. Sie stabilisiert sowohl den Boden als auch den Schnee vor Abrutschen.
Laut der „Österreichischen Botanischen Zeitschrift“ von 1880, Band 30, Seite 47 handelt es sich bei den Lutherstauden um das Gebüsch der Grünerle.
Die strauchförmige Grünerle (Alnus alnobetula bzw. Alnus viridis) ist auch als Alpenerle bekannt. In Tirol und Kärnten wird die Grünerle wegen der schlechten Holzqualität spottweise auch als Lutherstaude bezeichnet.
Unter den ukrainischen Studenten waren seinerzeit bestimmt viele angehende Theologen der katholisch-unierten Ostkirchen.
Bereits seit 1899 studieren Angehörige der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck. Anlässlich des 120-Jahr-Jubiläums besuchte deren Oberhaupt, Seine Exzellenz Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk, Innsbruck und nahm am 8. November 2019 an einem Festakt an der Universität teil.
Mehr dazu hier:
https://www.uibk.ac.at/newsroom/120-jahre-theologiestudenten-aus-der-ukraine.html.de
Die Fotos sind laut den Zeitungsarchiven von Anfang März 1906!
Die Salzburger Chronik für Stadt und Land vom 10. März 1906 schreibt:
„Der Bau der neuen
Innbrücke für die Hungerburgbahn oberhalb der
Kettenbrücke macht rasche Fortschritte. Das Gerüst
ist bald vollendet, so daß mit der Aufmontierung
der Brücke in kurzer Zeit begonnen werden kann.“
Im Text steht als Datierung „vor 1902“. Dies erscheint chronologisch etwas zu früh zu sein, weil die Hungerburgbahn in den Jahren 1905/06 errichtet wurde. Die Villa Jachmann wurde ebenso 1905 gebaut. Eine korrekte Datierung dürfte daher wohl ca. 1905 sein….
From Josef Auer on Am Marktstandl
Go to comment2022/03/09 at 11:21 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 11:00 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/10 at 9:10 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/10 at 12:19 pm
From Matthias Pokorny on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/09 at 9:56 pm
From Stefan R. on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/10 at 11:04 am
From Matthias Pokorny on Berliner Mauer von rechts?
Go to comment2022/03/09 at 10:04 pm
From Josef Auer on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/09 at 2:18 pm
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (36)
Go to comment2022/03/09 at 10:52 am
From Erwin Schneider on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/09 at 9:51 am
From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 9:45 am
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 8:48 pm
From Erwin Schneider on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/12 at 3:53 pm
From Manfred Roilo on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/12 at 5:55 pm
From Stephan Ritzenfeld on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 12:16 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/09 at 12:02 am
From Josef Auer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – VIII
Go to comment2022/03/08 at 9:12 pm
From Josef Auer on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/08 at 6:08 pm
From Josef Auer on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/08 at 3:44 pm
From Karl Hirsch on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/09 at 1:26 pm
From Karl Hirsch on Farbfilm vergessen
Go to comment2022/03/08 at 3:09 pm
From Karl Hirsch on Digitales Innsbruck, XXI.
Go to comment2022/03/08 at 2:59 pm
From Christian Herbst on Digitales Innsbruck, XVIII.
Go to comment2022/03/08 at 11:49 am
From Christian Herbst on Was gibt es Schöneres…
Go to comment2022/03/08 at 11:29 am
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:49 am
From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/09/23 at 10:10 am
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XXI.
Go to comment2022/03/08 at 10:23 am
From Josef Auer on Digitales Innsbruck, XXI.
Go to comment2022/03/08 at 10:08 am
From Erwin Schneider on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:04 am
From Stephan Ritzenfeld on "The place to be" in Hötting
Go to comment2022/03/07 at 11:40 pm
From Hanna Fritz on "The place to be" in Hötting
Go to comment2022/03/08 at 3:48 pm
From Stephan Ritzenfeld on Wie z'ammgwürfelt...
Go to comment2022/03/07 at 11:23 pm
From Stephan Ritzenfeld on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 10:57 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:44 am
From Hans Pechlaner on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/08 at 10:21 am
From Markus A. on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 10:13 pm
From Robert Engelbrecht on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/07 at 7:17 pm
From Josef Auer on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 7:10 pm
From Ingrid Stolz on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/03/07 at 6:57 pm
From Christian Herbst on Das Archivding der Woche
Go to comment2022/09/23 at 10:15 am
From pension heis on Wie z'ammgwürfelt...
Go to comment2022/03/07 at 6:02 pm
From Josef Auer on Wie z'ammgwürfelt...
Go to comment2022/03/07 at 3:47 pm
From Karl Hirsch on Tiroler Brauchtum in kompakter Form
Go to comment2022/03/07 at 10:30 am
From Josef Auer on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/07 at 10:02 am
From Karl Hirsch on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/07 at 10:34 am
From Stephan Ritzenfeld on 8 Monate anno 1902 (36)
Go to comment2022/03/06 at 11:45 pm
From Manni Schneiderbauer on Neues Album, neues Album XXXIX
Go to comment2022/03/06 at 10:00 pm
From Manni Schneiderbauer on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2022/03/06 at 9:55 pm
From Robert Scheitnagl on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2024/01/22 at 10:09 pm
From Karl Hirsch on Ohne Ampel ging's auch
Go to comment2022/03/06 at 10:40 pm
From Manni Schneiderbauer on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/06 at 9:48 pm
From Karl Hirsch on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/07 at 8:07 am
From Josef Auer on Es grünt so grün III
Go to comment2022/03/06 at 8:26 pm
From Josef Auer on Neues Zeug (III.)
Go to comment2022/03/06 at 8:24 pm
From Manfred Roilo on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/06 at 4:12 pm
From Josef Auer on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/06 at 1:52 pm
From Josef Auer on Im Stadtgebiet
Go to comment2022/03/06 at 1:46 pm
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)
Go to comment2022/03/06 at 11:39 am
From Joachim Bürgschwentner on 8 Monate anno 1902 (36)
Go to comment2022/03/09 at 11:19 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)
Go to comment2022/03/06 at 8:57 am
From Josef Auer on 8 Monate anno 1902 (36)
Go to comment2022/03/06 at 8:51 am
From Josef Auer on Es schien fast unvorstellbar…
Go to comment2022/03/05 at 10:08 pm
From Karl Hirsch on Es schien fast unvorstellbar…
Go to comment2022/03/05 at 4:31 pm
From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/05 at 1:33 pm
From Manfred Roilo on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/05 at 12:23 pm
From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/05 at 11:42 am
From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/05 at 11:35 am
From Josef Auer on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/05 at 11:33 am
From Niko Hofinger on Biberbau bachabwärts
Go to comment2022/03/05 at 3:56 pm