Ich halte das eher für den Entwurf eines Busterminals, es fehlen die Zapfsäulen. Oder kühner Vorgriff auf die Entfossilierung, Abgesehen vom Standort nicht so falsch,
Wie das Haus in den 30er Jahren ausgeschaut hat, sieht man in https://innsbruck-erinnert.at/ein-alternativer-vorschlag-zum-bozner-platz/comment-page-1/#comment-48798
Wie das Eckhaus zur Wilhelm-Greil-Straße nach der Bombardierung ausgeschaut hat, sehen wir in https://innsbruck-erinnert.at/joerg-thien-mal-anders-iv/comment-page-1/#comment-47633
Stilistisch erinnerts an Entwurfsstudien für Tankstellen , Autohöhfe u.ä, die unter Piero Puricelli für die Autostrade Italiane gemacht wurden. Z.B. für die A7 über den Giovipass oder die A8 nach Varese.
Bsp.: https://www.storiadimilano.it/citta/milanotecnica/strade/autostrade11.jpg
Nachtrag: Unter den Kommentaren des Beitrags https://innsbruck-erinnert.at/grad-runter/ habe ich auch ein Luftbild dieser Gegend aus dem Jahr 1917 eingestellt,
Mein Tipp: das Gaswerk am Sillzwickel mit der markanten silbernen Kugel. Bis zur Verwendung von Erdgas wurde hier das Stadtgas in der richtigen Zusammensetzung aufbereitet. Die Gase wurde über das Schlachthofgleis in Tankwaggons angeliefert.
Die Im Hintergrund sichtbare Röhrenkomposition hat damit aber nichts zu tun. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Anherrschungsanlage. Je nach Rang des Angeherrschten kommt dazu eine größere oder kleinere Röhre zur Anwendung. Nein, Höherrangige werden mit dem kleineren Kaliber angeherrscht, nicht umgekehrt.
Lugger erlärt gerade den verdatterten Magistratelern, dass er diese Anlage unverzüglich im Stadtmagistrat aufstellen lassen wird. So richtig genutzt hat sie aber erst der Van Staa. Später wurde sie nach Wien verkauft und dem MAK als Spätoberhuberplastik angedreht. Oder so ähnlich.
Danke für diesen tollen Beitrag. Ja, ich hab auch bei meinen Recherchen zu meinem Wohnhaus Höttiger Gasse 18 schon die „wandernden Hausnummern“ festgestellt. 8 -34 -18 das sind schon enorme „Wanderungen“ für ein über 350 Jahrte altes Haus…
In anderem Zusammenhang https://innsbruck-erinnert.at/die-phantomstrassenbahn-des-ottmar-zieher-teil-1-3/ hab ich ein Luftbild aus dem Jahr 1917 gepostet welches eigentlich hier her gehört. https://postimg.cc/hf6FwtB6
Es wurde aus einem italienischen Aufklärungsflieger aufgenommen. Ich durfte es vom Original (oder Abzug) eines bereits verstorbenen Sammlers abfotografieren, dem dieser Schatz in die Hände gefallen war. Leider habe ich den Kontakt nicht aufrechterhalten, damals interessierte mich ganz einseitig nur Flughafen und dort gelandete Flugzeuge, Außerdem wollte er mir die auch bei ihm befindliche Privatkorrespondenz des Innsbrucker Luftfahrtfantasten (c Tanja Chraust) Hummel andrehen woran ich überhaupt kein Interesse hatte. Hinterher reut es mich.
Meine Vermutung: Der Steg wurde für die 1. Olympischen Spiele 1964 als Verbindung von der Höttinger Au/Fischnallerstraße zum Pressezentrum, das sich damals im (neu errichteten und heute schon wieder abgerissenen) ehemaligen Chemischen Institut am Inrain errichtet. Außerdem stellte er eine fußläufige Verbindung für Zuschauer zum Höttinger Bahnhof dar, um mit den ÖBB die Sportstätten in Seefeld zu erreichen. Die Holzhammerbrücke existierte noch nicht.
Der niedrigen Lage der Jochträger bzw. der gesamten Konstrunktion nach zu schließen, war die Bestandsdauer der Brücke auf wenige Wochen begrenzt. Hochwassersicher sieht anders aus.
Ja, knifflig, irgendwie passt keine Erklärung so wirklich, oder? Irgendein Detail stimmt dann doch wieder nicht. – Ich gebe zu, ich bin nicht unfroh. dass ich nicht der einzige bin, der nicht erkannt hat, was möglicherweise erkannt werden könnte. xD
Teil 2 erscheint nächsten Donnerstag.
Das Luftbild von 1917, Herr Hirsch, ist ein echter Jawdropper. Wahnsinnig interessant. Eine vergleichbare Aufnahme der Stadt aus dieser Zeit habe ich noch nie gesehen. Danke fürs Posten! Ich frage mich, ob im italienischen Militärarchiv noch mehr solches Material darauf wartet, gefunden zu werden. Wenn, dann dürfte das wohl hier in Rom lagern: https://www.esercito.difesa.it/en/History/Historic-Office-of-the-General-Staff-of-the-Army/Pagine/Photo-archive.aspx
Was etwas seltsam anmutet, ist weiters die leicht gekrümmte Fassade des Hotel Tirol – Vorgängerbaus. das würde auch auf einen Manipulation bei den Hausfassaden hindeuten. Der Ostflügel fluchtet nicht mit dem Westflügel; das Gesims ist zudem nicht ganz auf gleicher Höhe. Auf den gezeigten Vergleichsbildern schaut das Gebäude ebenmäßiger aus.
Ich hab noch ein zweites Foto dieser Serie, es zeigt aber die Umgebung des Landhausplatzes, was aber nicht zum Thema gehört. Der sicher vorhandenen Neugier wegen und weil man grad davon redet, wär es aber gemein, sie nicht herzuzeigen https://postimg.cc/hf6FwtB6 . Ich such mir noch einen passenderen Beitrag, wo ich es dann auch einstelle.
Auf dem Link des Esercito werde ich mich einmal umsehen.
Ich schließe mich dem Dank an, diese Luftaufnahme ist ebenso phänomenal und interessant. 1917 muss Hightech-Equipment und -Material verwendet worden sein, um aus einem sich bewegenden Flugzeug so scharfe Fotos zu machen, die sogar freihand abfotografiert noch so viele Details preisgeben.
Wenn ich mir den Stadtplan von Josef Rerdlich , 1907 ansehe dürfte damals die Einschleifung von der Brunckerstraße weitaus eleganten vollzogen worden zu sein, als dies heute der Fall ist. Daher könnte der rechte Triebwagen so erscheinen, als würde er eher auf einem zweiten Gleis wegfahren. Hätte der Photograph den Auslöser nur etwas später gedrückt, würde man den Wagen von der Seite sehen. Ein bißchen hinkt die Überlegung aber doch: Denn der Wagen müsste an dieser Stelle bereits leicht in die andere Richtung verdreht sein. Man sollte also nicht die Westseite des Fahrzeugs sehen sondern die Ostseite.
Aus diese Grund tippe ich auf einen gute Photmontage, bei der vor dem Wagen noch spielende Jugendliche montiert wurden. Evt gibt zu diesem Photo https://oldthing.de/AK-Innsbruck-Bahnhofplatz-mit-Vereinigungsbrunnen-0042221600hier noch ein besseres Original? Ein paar Leute erkenne ich dort nämlich wieder 😉
Dieser Link ist eine Zier, doch besser geht es ohne hier https://oldthing.de/AK-Innsbruck-Bahnhofplatz-mit-Vereinigungsbrunnen-0042221600
Immerhin zertrümmert dieses Originalbild meine Fremdfenstertheorie 😀 , der Fakemeister hat es nur ausgesucht, weil er sich mit dem Gestänge des Stromabnehmers dort am leichtesten tut. Wie man sieht haben auch einige Personen dran glauben müssen bzw. hat man sie durch die schon in der Museumsstraße unterwegs gewesenen topftragenden Kinder ersetzt https://innsbruck-erinnert.at/wieder-einmal-die-museumstrasse/. Wieso dieses überhaupt notwendig war, muß mit der Technikbegeisterung der damaligen Zeit erklärt werden. Eine einzige Straßenbahn beim Bahnhof ist zu ärmlich für die Weltstadt, oder?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Phantomtram auf einem Gleis stehen müßte, das in einer eleganten Kurve von der Brixnerstraße herüberkommt bzw in diese einbiegt.
Rhomberg hat ja einige Fabriken „eingeschnauft“. Demanch https://kultur-online.net/inhalt/stadtspuren-industriegeschichte wäre auch die Spinnerei Ulmer oder Gütle denkbar. In Gütle stand und steht noch immer zumindest ein markantes Gebäude mit Walmdach; dort wären die Berge auch näher und steiler (so, wie ich mich noch an den Ausflug ins Alploch und zum Kirchle um ca. 1995 erinnere).
Anschrift auf der Vorderseite: Erlerstraße 7
Anschrift auf der Rückseite: Museumstraße 4
Und weil man so fürs (ALT)deutsche Mittelalter schwärmte, hat man am Titelbild der Stadtpfarrkirche St.Jakob so eine Art gespitzten Bleistift als Turm zugesellt….
…..und so gespitzte Bleistifte (meine Assoziation) wird man in der eben entstehenden Handelsakademie (im Saggen unten) bald für die „Gabelsberger“Stenographie brauchen , gell.
Also für damals: a t e m b e r a u b e n d m o d e r n !
Ich hab hier ein Bild vom Bahnhofplatz aus dem Jahr 1917, aufgenommen von einem italienischen Aufklärungsflugzeug. Vielleicht sehen schienenaffine mehr?
https://postimg.cc/MnzsQTLQ
Das Foto ist leider nicht in meinem Besitz, ich durfte nur das Original bei einem Sammler abfotografieren.
Aber passt die Position dieses Gleises denn mit der Hotelfassade zusammen? Wäre so eine Perspektive möglich gewesen?
Detail am Rande: hier ist zu sehen, dass dieses Gleis eine Fahrleitung hatte. Ich kenne und kannte das Bild zwar, hatte aber nicht daran gedacht, nachzusehen. Im kommenden Teil 2 spielt das eine Rolle.
Was ich an der Stelle auch spannend finde, dass sich wer die Arbeit angetan hat, ein Gleis hinein zu retouchieren. Oder die Kratzer treffen sehr gut. Der Zustand des Vorplatzes wirkt zwar in Summe wie vor 1914, aber könnte es auch das Lazerettgleis im 1.WK sein? das ist wesentlich näher an die Bahnhofshalle rangelaufen. Allerdings wäre das wohl eher nicht so die Zeit für begeistertes Fotopinseln gewesen…
Erinnert mich so an die „Supermarkets“ im Süden (na, nit an die Brider im Siden, sondern an die in die sideiropäischen Länder), da kriegst auch ALLES.
Aber wo ? Die Fenster hab ich doch in Pradl schon gesehen ?!?!?!
…und das Dach der Bayr-Villa mit dem einen Kamin – rechts von der Riesen- Betonbüchse, das haben Sie sicher auch gleich erkannt. ja, da stand sie noch. Die Busgaragen sind im November 1988 abgerissen worden.
Das wird es wohl sein, das Dach mit dem Kamin – oder? Ganz links im Titelfoto von https://innsbruck-erinnert.at/rekord-und-zinsen/. Die Bäume passen auch. (Ich denke besonders an den Kirschbaum gegenüber unserm Haus! Und was ist jetzt? Ein Parkplatz für den 11er. Schon ein Jammer alles!)
Wann wurde eigentlich die Bayr-Villa abgerissen? Auch im November 1988? Ich hab das damals ganz übersehen – aufeinmal war sie weg!
Übrigens, Frau Stepanek: „Riesen-Betonbüchse“ gefällt mir als Baumensch sehr gut! Haha
Bezüglich des Abrisses der Bayr-Villa kann ich kein genaues Datum nennen. Ich hab im Verzeichnis nur gefunden. „11/88 Abriß der Stubai-Bus – Garagen. Bayr-Villa bleibt noch“
Den Abriß dürfte ich glatt verschlafen haben, denn „12/90: Neubau Schmidgasse und 1.Schnee“
…und ein Betonsilo ist für mich wirklich nichts anderes als eine gigantische blecherne Konservenbüchse – damit der schön feucht bleibt – oder?
Außerdem – wie Herrn Hirschs Banknachbar im Gymnasium, unser vorletzter Pfarrer Siard Hörtnagl, so treffend von mir zu bemerken pflegte: „Aber o l l s woaß sie aa nit!“ Ich hüte mich, ihn Lügen strafen zu wollen!
Schöne Grüße aus Pradl!
Danke sehr! Also ein Plümóh oder noch besser (nacheilende Authentizität 😉 ) Blümóh Plaza (Blaahza) ’57-58
Ein im selben Zug verfügbarer zweiter Wiener (von insgesamt drei, alle schwer in Ordnung) entschuldigte sich „Der is ausem zwöftn Hieb“ für die Urfassung des späteren Mundl.
Bitte wo ist hier eine schöne Aussicht ????? Es scheint immer mehr in Mode zu kommen schöne Aussichtsplätze sinnlos mit Bäumen und Sträuchern zuwachsen
zu lassen. Z.B. auch den Galgenbühel in Allerheiligen !
Wo? Keine Ahnung, irgendwo im Innsbrucker Serienbaudschungel halt.
Aber solche Gesichter kenn ich. Die macht man, wenn man, ohne Möglichkeit, davonlaufen zu können, einen Schwall Worthülsen der Referenzklasse „Weihe und Würde§ über sich ergehen lassen MUSS. Die Arbeiter hätten besseres zu tun. Nur der Niescher grinst ein wenig – Ja, solch Geschwafel hab ich auch schon verbrochen, hihi. Der Schwafler ist wahrscheinlich irgendein Parteibuch an der Spitze einer Wohnbaugenossenschaft.
Jetzt stehen die doch genau vor der Heckflosse. Die Anzahl der unleserlichen Buchstaben auf der Motorhaube, die Scheinwerfer und der Schwung in der Stoßstange lassen mich auf einen Plymouth der späteren 50er schließen. Die Silhouette der Nockspitze und deren Umgebung läßt auf den Raum Lans-Igls schließen. Mit so einem Gratten eher Igls.
Ersatzanekdote: Beim Militär war ich mit einem Urwiener zusammen, der einen Sanitätsdodge fuhr und ob dieses ungelenken Kübels wehmütig seufzte „Mei Babba hot an Plümóh!“
….und schon ahnen wir – durch das Gezweig der Birke – die Giebel der Häuser links und rechts der Franz Fischer Straße, die ja genau an der Kreuzung mit der Speckbacherstraße einen „Knick“ hat – vorher O-W-Richtung, und dann NO – SW –
Also, in Indien war i no nie. I kenn des Land nur vom Karl May, der ja viel über die Indianer gschrieben hat.
ABER: i kenn des Lied vom Peter Beil (der fürs Schifahren die Beil-Hosen herausbracht hat): „Fremde Inder.“
„Fremde Inder Nacht
Mit ihren Träumen
Fremde Inder Nacht
Die sind so einsam
Gehen durch die Nacht
Und fragen: Wo bist du?“
Wann wurde diese Aufnahme der Villa Felseck gemacht?
Wurden im Zeitraum um 1928 / 1930 dort Zimmer vermietet? Oder wohnten dort auch eigene Bedienstete (zB Köche)?
Lt. Historischen Adressbüchern der Stadt Innsbruck werden folgende Besitzer von Wiltenberg 3 genannt:
ca. 1901-1903 Wojtan K. Franz (Schloß Felseck)
ca. 1904-1906 Boos Heinrich (Realitätenhändler und Schieferdecker)
ca. 1907-1941 Hirt Karl Emerich (Bankkontrolleur bzw. direktor, Schloß Felseck)
https://www.innsbruckerinnen.at/suche.php?eigentuemer=&strasse=Wiltenberg&nummer=3&jahr1=1897&jahr2=1976&limit=1000&was=haus
Das Gebäude mit den vielen runden Dachluken ist das Nationalbankgebäude, ebenso fix das Landhaus im Hintergrund. Die RLB stand bzw steht dort wo Herr Pechlaner geschrieben hat.
Der Aufnahmestandort könnte demnach die ehemalige Polizeidirektion am Bahnhofsvorplatz mit der damaligen Anschrift Adamgasse sein…
Die Aufnahme dürfte aus den 1950er Jahren stammen, der VW T1 mit geteilter Frontscheibe lässt mich das vermuten.
Die Baugrube…könnten das noch Reste eines Bombentrichters sein? Die Polizeidirektion wurde damals ja ganz nett getroffen…
Das ist wieder eine Forschungsaufgabe ganz nach meinem Geschmack. Ich nehme an, dass die folgenden zwei Beiträge zum Thema die Sache zum Schluß aufklären. Gab es da ein Originalfoto mit einem offenen Fenster hinter dem „Bügel“, wo die Tramway grade leicht links abbiegt oder rechts abgebogen hat? Das Fenster paßt nämlich überhaupt nicht, es hilft nur, die sonst hoffnungslose Aufgabe, den filigranen Stromabnehmer hineinzuschwindeln zu bewältigen.
Man hat sich auf jeden Fall Mühe gemacht, auch wenn ein scharfes Papiermesser die Sache ermöglicht. Was wieder die Frage aufwirft Wozu? Dass der werte Innsbruck Besuchende die trügerische Hoffnung hat, direkt vor dem Bahnhof in eine Tram einsteigen zu können? Sieht der eher auf die Nordkette konzentrierte Postkartenkäufer das Kuckucksei überhaupt? Oder hat es einmal geheißen, dass da ein Gleis geplant sei (vorauseilende Authentizität)?
Ja, Fragen über Fragen, die wir uns auch gestellt haben. Da ich den kommenden Teilen der Serie nicht vorgreifen will, heute nur so viel: die Farbversion ist vor allem eine Pinselei, mehr ein Gemälde als eine Abbildung der Wirklichkeit, während der monochrome Druck durchaus real Fotografiertes wiedergibt. Genaues Hinsehen könnte für Menschen mit entsprechender Kombinationsgabe auch bereits die Lösung offenbaren, die ich selber allerdings nicht erkannt hätte. Für einen Beweis reicht es allerdings noch nicht.
Dieser Artikelteil wird wahrscheinlich noch ein Update bekommen, so dass zum Zweck eigener Untersuchungen besser in die Bilder hineingezoomt werden kann, das funktioniert(e) zum Veröffentlichungszeitpunkt noch nicht ganz korrekt.
Ist das nicht eher Ecke Friedhof (Fritz Pregl) STraße / Freisingstraße, nach Aufräumen und provisorischer Instandsetzung des Linser Baues (https://innsbruck-erinnert.at/joerg-thien-mal-anders/)
Im Hintergrund sieht man die Westseite des Mittelstücks des Instituts für Physik. Das schlanke Haus rechts davon wäre dann der quer stehende Teil der Peter Mayr Str. 4.
Stimmt, ich bin in der Freisingstr. aufgewachsen und wir haben noch in diesen Ruinen und dem angenzenden Steinblöcken (hier nicht sichtbar) einen herrlichen Abenteuerspielplatz gefunden.
Hallo Walter ! Kannst dich noch an mich erinnern ? Ich hab von 1954 – 1962 in der Freisingstr. 9 Parterre gewohnt und der Pinggera Walter und du, ihr warts die „großen Buben“. Lies mal meine Beiträge zu „Kunst am Bau XIII“.
Hallo Thomas,
klar kann ich mich an dich erinnern. Auch wenn’s nicht gerade vorgestern war.Mit Pinggera Walter habe ich heuten noch Kontakt.
Gruß Walter
Erinnern kann ich mich nicht, Herr Bürgschwentner, aber mit dem Schlagwort „Carl Herrmann“ scheinen im AB von 1944 unter der Rubrik „Erzeugung von Bekleidungs- und Spielwaren“ die Hali-Werkstätten auf. https://www.innsbruckerinnen.at/bild.php?seite=304&buch=1944&back=1&meta1=
In der IN vom 28. Juni 1941, wird auf Seite 11 die von Ihnen erwähnte Handelsregister-Eintragung veröffentlicht.
Der Bote für Tirol berichtet am 25. Februar 1949 auf Seite 4: „Alpenländische Bekleidungswerke, Carl Herrmann, K.-G., Innsbruck, [Universitätsstraße Nr. 3]. Die Kommanditgesellschaft »Alpenländische Bekleidungswerke, Carl Herrmann, KG. Innsbruck«, hat das Unternehmen durch den öffentlichen Verwalter Rechtsanwalt Dr. Fritz Kellner dem Dipl.-Ing. Hans Richter, Innsbruck, mit dem Recht zur Fortführung der Firma mit einem als Nachfolgeverhältnis andeutenden Zusatz verpachtet. Die Firma ist dementsprechend geändert. Sie lautet fortan: Alpenländische Bekleidungswerke Carl Herrmann, K.-G., Innsbruck, Universitätsstraße 3, Pachtbetrieb, Pächter Dipl.-Jng. Hans Richter. Die Prokura des Jng. Ernst Fink ist er-löschen. 10. Jänner 1949.
Helfen wird Ihnen das vermutlich nicht viel, nur der Vollständigkeit halber.
Unsere Vermutung,- Bereich altes Retterwerk beim Wiltener Platzl da die südwestlichen Mittelgebirgsaufschwünge relativ nahe „ins Bild Rücken“, geradeaus gehts ins Sellraintal, rechts der Roßkogel,-
„Peilung frei“ für Herrn Hirsch!
„Retter“ wäre Schöpfstraße 23a gewesen, also schon vier, fünf Minuten vom Wiltener Platzl weg. Und wenn diesev Adresse stimmt, würden die Dächer im Hintergrund zum Eckhaus Fischergasse/Speckbacherstraße und zum „Dopolavoro“ gehören – und beim Zwischenraum hätten sich die Gartln der Bewohner des „Dopolavoro“ befunden….
Wie gesagt – wenns stimmt…
Ach, ich hab das auf die Autowerkstatt Retter (Mercedes) bezogen, der beim heutigen M-Preis in der Fischergasse werkelte.
Beim „anderen“ Retter hätten wir im Hinterhof die große Auswahl kleinformatig-länglicher Bauwerke im Gefolge der alten Glasfabrik (siehe auch Villa Klenk). Das Foto wäre dann irgendwo ostseitig (A1 Haus?) in diesem Wirrwarr aufgenommen worden: https://postimg.cc/n9MX584R
Wenn mir jemand den störenden Birkenast absägt…wäre leichter zu peilen.
Die vermutete Gegend stimmt aber schon, links der Ausläufer des Blumesköpfls, der Pleissen, der Blick ins Sellrain mit seinen charakteristischen Bergen inklusive der nur unter einem bestimmten (Peil)Winkel zu sehenden Spitzels links neben dem Hang zum Roßkogel, aber……..ich find auf keinem Luftbild das passende Gebäude. Vielleicht am Köllensperger Areal? Aber die Dächer im Hintergrund?
Nur um die Diskussion zu obigen Bild am laufen zu halten, der Hofer-Bua trägt einen Ranzen mit der Aufschrift Meran, vielleicht stammt die Aufnahme aus dem Burggrafenamt.
Ja, der Sprachgebrauch! Wie eine Pendeluhr – das Pendel schlägt jeweils nach einer Seite zu stark aus, um dann mit Schwung zu sehr auf die andere Seite auszuschlagen…
Ob man jemals „die goldene Mitte“ finden wird? Ach woher!!! – weil dan bleibert ja die Zeit – das Leben! – ganz stehen…
Der Pfeil mit der drei Punkten weist auf ein Gäßlein für welches er striktes Fahrverbot für Kraftfahrzeuge aller Art vorschreibt. Aber das hat eh jeder gewußt, gell?
Da es einerseits bergauf geht (immer Hötting) und jegliche Reaktion von „pension heis“ ausgeblieben ist (niemals Hötting), verorte ich das Foto kühn als außerhalb Innsbrucks aufgenommen.
Nebenbei danke Herr Lackner, dass Sie dafür sind, die Hoferverehrung auf ihre wahre und geringe Bedeutung für die Weltgeschichte zu reduzieren.
Angefangen damit, dass der „Volksaufstand“ nicht mehr als eine Großbauernrevolte gegen die alte, manchmal sehr ungerechte Rechte beschneidende modernen bayrischen Gesetze gewesen ist, war die Bevölkerung von Innsbruck und Umgebung alles andere als begeistert von ihrer ungefragten Befreiung.
Das Schlimme an dieser Geschichte war der Umstand, dass sich Hofer nach dem Friedensschluss Österreichs, und nachdem er seine Bauern haufenweise nach Hause geschickt hat (was sie wohl gerne annahmen), unseligerweise auf die Einflüsterungen des Pater Haspinger gehört hat, der ihm weiteren Widerstand einredete.
Während die ersten drei Bergiselkämpfe noch als Kriegshandlungen durchgingen, war der folgende Widerstand und der vierte Waffengang am Bergisel schlichte Revolte, die in der Folge mit grausamer Faust niedergedrückt wurde, als eine reguläre Kriegsarmee (und keine zweitrangige Etappenbesatzung) mordend und brennend gegen die Stadt vorrückte. Der Pater Haspinger verzog sich in den Schutz von Klostermauern. Hofer konnte den Kopf hinhalten.
Ein Treppenwitz der Geschichte, dass man diesen Pater neben seinem Opfer Andreas Hofer bestattet hat.
Ist mir jetzt wohler? Irgendwo bleibt ein randpatriotisches „aber decht, MIR habm gschossen, saggra,saggra“ bestehen.
Als Hofer mit seiner bäuerlichen Soldateska in Innsbruck einmarschierte, soll es zu versuchten Plünderungen und Progromen seitens allerlei Wiltener Gesindels und anderer Desperados gekommen sein, die sich den Bauern angeschlossen haben. Die Bauern griffen aber energisch gegen solche Untaten durch und schützten die Bedrohten, meistens Juden. Pluspunkt.
Noch was Lustiges: Die Erledigung eines Verfahrens gegen ein ehebrecherisches Paar aus seinen eigenen Bauernreihen tat der moralisch untadelige Hofer mit einem prägnanten „Schamts enkch, ös Fakchen!“ ab.
Die Defreggerbilder lassen wir also hängen. Es gibt ja auch noch den etwas kritischeren Egger Lienz,
Ich tippe auf die Anichstrasse sofern die Straßenbahn zum Zeitpunkt der Aufnahme schon dort gefahren ist. Sonst Maximilianstrasse.
Leider kann man den Inhalt im Schaufenster nur schwer erkennen … im oberen Bereich könnten Verbandskästen der Fa. Hartmann stehen, darunter… Pfannen? Ein Haushaltswarengeschäft oder wie früher Krämer und Viktualienhändler vielleicht…
Auch interessant: die Brüstungshöhe der Fenster. Sehr niedrig, da konnte man im vorbeigehen einen Blick hineinwerfen.
Was für ein Schriftbild – mit Initiale! Vielen Dank, Herr Permann, für diese interessante Serie!
Ich war erstaunt, auf wie viele Details bereits im 14. Jhd. geachtet wurde, z. B. bei den Regelungen die Stadtverwaltung betreffend.
Und meinem alten Freund, dem Hammer als Insignie des Bürgermeisters, bin ich in Ihrer „Vormodernen Stadtpolitik“ auch wieder begegnet 😉
Zunächst hat mich bei sämtlichen Dokumenten überrascht, dass – obwohl mit Siegel versehen – kein Datum zu sehen war, bis ich es jeweils am Briefende in Worten ausgeschrieben entdeckte.
Zu diesem Titelbild eine Frage: Gibt es eigentlich eine Liste mit den Stadtrichtern von Innsbruck? Ich wollte nachsehen, ob ich den „fursichtigen und weisen“ Stadtrichter Hainrich Hartmann (Hausmann ?) richtig entziffert habe, konnte aber nur Bürgermeister und berühmte Persönlichkeiten aufgelistet finden.
Liebe Frau Stolz,
vielen Dank für Ihren Kommentar, die Liste der Stadtrichter die ich habe beginnt leider erst im 17. Jahrhundert. Der Kollege, der die Urkunde aufgenommen hat, hat den Richter als „Hainrich Harsman“ geschrieben – so findet er sich auch in einer Urkunde des Landesarchivs.
Liebe Grüße,
Pascal Permann
Ei-gen-sin-nig, wie wir alten Weiberleut‘ bekanntlich seit jeher sind, bleib ich beim Laden vom Leo(!!!) Tachezy in der Anichstraße, wo das Tramwaygleis von der Bürgerstraße herüberschwingt.
Ich danke für Ihre Geduld mit mir!
Für die „Eigensinnigkeit“ nochmals:
Ich glaube, Sie haben recht, Frau Stepanek:
https://earth.google.com/web/@47.26445903,11.3908687,581.96826172a,0d,47.94190096y,150.37586554h,93.66808362t,0.0007r/data=CgRCAggBIjAKLEFGMVFpcE1WRV9qVGFnY1NoZFFmZklZZ2NpZ1FSdXN5U09Sd1dlYUNIbjliEAVCAggASg0I____________ARAA
Rein vom Optischen gehören die beiden Aufnahmen mit der Arbeit an der Weiche zusammen.
Die Arbeiter aus dem ersten macht Spaß Beitrag werkeln in einem ganz anderen Augabenbereich, der kleinräumigen peu-a-peu Ausbesserung von punktuellen Schäden am Gleisbett, wo zwei Leute mit einem einfachen Stampfer und Material aus dem Wägelchen entlang dem Schienennetz ihre Runden drehen.
Ob das zweite Bild, welches von Herrn Lackner bravourös genau lokalisiert worden ist, überhaupt mit der Straßenbahn zu tun hat, ist dann eine weitere Frage.
Die 1905 in Betrieb genommene Stadtbahn wurde 1908 um die Saggenlinie vom damaligen Südbahnhof (heute Hauptbahnhof) zur Hungerburgbahn Talstation erweitert (Wiki weiß das), die 1er befährt diese Trasse entlang der Viaduktbögen bis heute mehr oder weniger unverändert.
Recht interessant, dass die Linien damals einspurig verkehrten, das wäre eine Erklärung für die stark befahrenen Weichen auf der Maria Theresien Straße.
Ja, fast alle Linien ratterten da drüber im Lauf der Jahrzehnte, die 0, 1, 1B, 2, 3, 4, die 5 und auch die 6. Ich habe auch ein Foto der Linie 1H dort, das ich mir allerdings nicht ganz erklären kann. Die Straßenbahnen waren damals aber viel leichter und kleiner, die Achslasten geringer und die Laufwerke mit ihren mechanischen Drehgestellen „schienenfreundlicher“, so dass auch stark befahrene Schienen trotz Eingleisigkeit wesentlich länger hielten als heute.
Heute ist unser meist belasteter Gleisknoten jener beim Pema 2-Tower, derzeit schaut es so aus als müssten dort alle ca. zehn-15 Jahre die Weichen getauscht werden.
Interessant finde ich die beiden Milchkannen vor dem Mölk-Ladele. Frühmorgens – und noch voll – oder leer und abholbereit??? Und in welchem Gebäude war dieser Mölk-Laden untergebracht?
Aber sonst kann ich mich nicht recht orientieren. Sonneneinstrahlung etc. (Herr Hirsch kann sicher helfen)
Dieser Mölk-Laden war der allererste Laden der Frau Therese Mölk. An dessen Stelle ist heute ein Cafehaus, das Cafe Schauplatz untergebracht. Adresse Dreiheiligenstrasse 8, obwohl der Eingang ins Cafe meines Wissens nach in der Ing. Etzel Straße ist.
Das einzige was mir dazu einfällt: es isch Zeit, dass die Verklärung rund um Andreas Hofer ein Ende nimmt. Karl Schwarzenberg als Feldherr (Schlacht bei Leipzig) und in weiterer Folge dem Wiener Kongress haben wir da mehr zu verdanken…
From Karl Hirsch on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz
Go to comment2025/02/02 at 10:33 pm
From Manfred Roilo on Jörg Thien mal anders IV
Go to comment2025/02/02 at 10:28 pm
From Manfred Roilo on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz
Go to comment2025/02/02 at 10:21 pm
From Martin Schönherr on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz
Go to comment2025/02/02 at 9:39 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 32
Go to comment2025/02/02 at 9:09 pm
From Hannes Lechner on Das Zentrum der Macht
Go to comment2025/02/02 at 7:44 pm
From Renate Ursprunger on Das Zentrum der Macht
Go to comment2025/02/06 at 8:33 am
From Karl Hirsch on Das Zentrum der Macht
Go to comment2025/02/02 at 5:08 pm
From Monika Himsl on Ein Helfer im Schneeburggassengestöber
Go to comment2025/02/02 at 10:16 am
From Karl Hirsch on Grad runter
Go to comment2025/02/02 at 9:33 am
From Hannes Lechner on Eine Brücke schnell gebaut
Go to comment2025/02/02 at 9:01 am
From Hannes Lechner on Eine Brücke schnell gebaut
Go to comment2025/02/02 at 9:03 am
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 2:25 am
From Martin Schönherr on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 10:02 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/03 at 12:45 am
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/03 at 12:48 am
From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 8:29 am
From Manfred Roilo on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 9:24 am
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 9:20 pm
From Martin Schönherr on Noch eine einsame Kapelle - diesmal mit Baum
Go to comment2025/02/02 at 12:08 am
From Martin Schönherr on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/01 at 11:09 pm
From Manfred Roilo on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 9:17 am
From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 8:15 am
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 9:14 pm
From Martin Schönherr on Wer erkennt's?
Go to comment2025/02/01 at 10:17 pm
From Martin Schönherr on Wer erkennt's?
Go to comment2025/02/01 at 10:01 pm
From Thomas Fink on Ein ganz besonderer Wandkalender?
Go to comment2025/02/01 at 5:20 pm
From Henriette Stepanek on Ein ganz besonderer Wandkalender?
Go to comment2025/02/01 at 5:11 pm
From H on Noch eine einsame Kapelle - diesmal mit Baum
Go to comment2025/02/01 at 4:47 pm
From Robert Scheitnagl on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/02/01 at 11:04 am
From Renate Ursprunger on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/02/06 at 8:35 am
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/02/01 at 2:18 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/02/01 at 2:44 pm
From Thomas Fink on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/02/01 at 5:12 pm
From Manfred Roilo on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/02/01 at 6:56 pm
From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/01 at 10:16 am
From Manfred Roilo on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 9:05 am
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/02 at 9:03 pm
From Christian Haisjackl on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/31 at 9:02 pm
From Manfred Roilo on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/02/01 at 1:17 pm
From Thomas Fink on Einkaufserinnerungen_Teil 8
Go to comment2025/01/31 at 7:39 pm
From Thomas Fink on Auf ein Bier...
Go to comment2025/01/31 at 6:38 pm
From Manfred Roilo on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 1:45 pm
From Henriette Stepanek on Ein Fest?
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From Manfred Roilo on Ein Fest?
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From Henriette Stepanek on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 5:50 pm
From Manfred Roilo on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 6:08 pm
From Manfred Roilo on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 1:57 pm
From Karl Hirsch on Willkommen in der stolzen Familie
Go to comment2025/01/31 at 11:40 am
From Renate Ursprunger on Der Schlüssel der Macht
Go to comment2025/01/31 at 11:28 am
From Karl Hirsch on Wo bin ich?
Go to comment2025/01/31 at 11:09 am
From Johann Ponholzer on Wo bin ich?
Go to comment2025/01/31 at 10:10 am
From Karl Hirsch on Wo bin ich?
Go to comment2025/01/31 at 11:08 am
From Karl Hirsch on Ein Fest?
Go to comment2025/01/31 at 9:42 am
From Karl Hirsch on Willkommen in der stolzen Familie
Go to comment2025/01/31 at 9:33 am
From H on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 9:19 pm
From Thomas Fink on Indien in Innsbruck
Go to comment2025/01/30 at 6:12 pm
From Martina on Ein verwunschenes Schloss?
Go to comment2025/01/30 at 4:41 pm
From Stefan Lackner on Kurz zur Orientierung…
Go to comment2025/01/30 at 4:38 pm
From Karl Hirsch on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/30 at 1:53 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/30 at 4:36 pm
From Manni Schneiderbauer on Die Phantomstraßenbahn des Ottmar Zieher - Teil 1/3
Go to comment2025/01/30 at 2:30 pm
From Ingrid Stolz on Wer erkennt's?
Go to comment2025/01/30 at 11:48 am
From Karl Hirsch on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/01/30 at 11:34 am
From Walter Laner on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/02/16 at 4:17 am
From Thomas Fink on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/02/16 at 8:27 am
From Walter Laner on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/03/03 at 6:26 pm
From Hanna Fritz on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/02/05 at 11:15 am
From Markus A. on Marmor, Stein und Granit
Go to comment2025/01/29 at 9:32 pm
From Ingrid Stolz on Nix mit Hali-Gali oder: Rollläden auf für… die Hali-Werkstätten Innsbruck
Go to comment2025/01/29 at 9:25 pm
From pension heis on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/29 at 8:21 pm
From H on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 2:12 pm
From Karl Hirsch on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 7:22 pm
From Karl Hirsch on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 7:36 pm
From Niko Hofinger on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/29 at 8:23 pm
From Karl Hirsch on Licht und Schatten unterm Rosskogel
Go to comment2025/01/30 at 12:21 pm
From pension heis on Hofers Ende
Go to comment2025/01/29 at 8:10 pm
From Henriette Stepanek on Indien in Innsbruck
Go to comment2025/01/29 at 5:08 pm
From Karl Hirsch on Hofers Ende
Go to comment2025/01/29 at 4:15 pm
From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/29 at 4:09 pm
From Ingrid Stolz on Vormoderne Stadtpolitik (V.)
Go to comment2025/01/29 at 2:36 pm
From Pascal Permann on Vormoderne Stadtpolitik (V.)
Go to comment2025/01/29 at 3:21 pm
From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 12:29 pm
From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/29 at 11:20 am
From Manfred Roilo on Arbeit macht Spaß!
Go to comment2025/01/29 at 2:40 pm
From Karl Hirsch on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 10:50 am
From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 3:04 pm
From Manni Schneiderbauer on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/30 at 4:03 pm
From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 9:46 am
From Stefan Lackner on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 2:57 pm
From Henriette Stepanek on Arbeit macht Spaß! – weitere Fotos
Go to comment2025/01/29 at 4:54 pm
From Stefan Lackner on Hofers Ende
Go to comment2025/01/29 at 9:01 am