Das Text hätt ich halt auch noch lesen sollen. Aber die Ähnlichkeit mit dem so wohlbekannten Eingangsbereich des Besele Sportplatzes haben da obige Kommentierkaskade ausgelöst. Dreimal, nicht viermal.
Vielleicht hat man die Skizze doch noch verwendet, wenigstens für Wilten West. Leider habe ich kein Foto finden können, eine Winteraufnahme der Serie „Nasskaltes Tauwetter rund um den Mandelsberger Block zeigt diesen Bereich nur undeutlich.
Später gab es dort mehrere Betriebe, teilweise am aktuellen Googlebild an den großen Toren zu erkennen. In der hinteren Werkstatt, wo das Auto davor steht, war eine Schlosserei mit einem angeblich begnadetem Elektroschweißer, die mit der danebenliegenden Karosseriespenglerei zusammenarbeitete.
Nicht so prägnant wiedererkennbar war da auch noch ein Fernsehreparierer (Lutz, früher Berger. Kein Bild, kein Ton?), der im niederen gelben Gebäude zu finden war. Im ersten Stock. Man trug das schwere und mit seiner altertümlichen Röhre auch noch unhandliche Trum von Fernseher über die Stiege hinauf, am Abend konnte man das Gerät oft schon wieder abholen.
Und war da nicht der Neuner, ein im Vergleich zu heutige Größenordnungen winziger Vorfahre des Metromarktes, wo Gastrobetriebe usw. mit Gewerbeschein günstig en gros einkaufen konnten?
Ja, aber erst später, ich erinnere mich an das Firmenschild am oder über oder beim immer offenen Tor zum Innenhof. Oder mein schon über den Beselepark gestolperte Erinnerung spielt mir einen Streich.
Jaaa, das war mein – unser- „Schulabkürzungsweg“ zur Mädchenhauptschule Wilten, 1950/51 und 1951/52. Da schlängelten wir uns so gegen dreiviertel achte rasch durch, um unbelästigt zur Schule zu kommen….
……bis eines Tages so ein aufgeblasener Wichtigtuer uns das verbot, weil das Privatgrund sei… „Wieso??? Die Auto fahrn ja aaa einer!“….. ja, die hätten die Erlaubnis, aber wir nicht – und : husch-husch!!!
……und so mußten wir uns wieder an dieser unsympatischen Bubenschule, der Leopoldschule, vorbeidrücken, wo dieser ganze Pulk von Rotzlöffeln schon bereit stand, um uns anzustänkern und zu sekkieren – die ganze Straßenbreite voll! Wir drückten uns, so gut es ging, südlich rasch an der Mauer von Leopoldstraße 17(?) vorbei….
Ja, das Türmchen und die Zaungitter gehören zur Mittelschule Ilse-Brüll-Gasse. Wir befinden uns im Hofbereich der Häuserzeile bei der heutigen Michael- Gaismair-Straße / Nähe Edith-Stein-Weg.
sehr schöne Jugendstilfassade, es lohnt sich stehen zu bleiben und den Blick nach oben schweifen zu lassen! Die herrlichen Zierelemente bzw. Bilder aus Majolika stammen wohl von aus einer böhmischen Werkstatt (?).
Mit Verlaub, aber die Jesuiten geizen sehr, ihre Kostbarkeiten auch einem breiteren Publikum zu zeigen: sowohl die (laut Fotos) sehr schöne Kapelle in neuromanischem/Nazarenerstil, als auch die grosse Kapelle des Canisianums sind offensichtlich hermetisch abgeriegelt!
Mehrere Versuche zur Besichtigung scheiterten, sehr schade!!
Wer schmökern oder recherchieren möchte, findet hier die meisten Ausgaben der IN von 1854 bis 1945 hier, suchbar indiziert: https://diglib.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/titleinfo/151674
Wappen mit 6-zackigem Stern – Bozen…
aber das dritte Wappen? Nein, da sehe ich nicht, was das Wappenemblem darstellen soll…
Ja, anfangs der 50-er Jahre gabs den trichterförmigen Eingang noch. Und die Wappen? K.A., hab nicht hinaufgeschaut…
Vermutlich waren die Oberleitung der Arlbergbahn und der Straßenbahn in gleicher Höhe angebracht. Dieses Oberleitungskreuz war wohl von den angrenzenden Oberleitungen getrennt und es konnte zwischen Bahnstrom und Straßenbahnstrom umgeschaltet werden. Vermutlich gab es dazu noch eine stromlose Schutzstrecke, damit im Falle einer Fehlschaltung nicht die beiden Stromsysteme durch den bzw. die Stromabnehmer beim Überfahren der Trennstelle zusammengeschlossen werden konnten.
So stell ich mir das jedenfalls vor….
Andererseits steht auf dem Warnschild , wenn ich es richtig erkenne : „Vorsicht Hochspannung, Kreuzung nur bei ausgeschalteter und geerdeter Fahrleitung befahren“ was meine ganze Theorie mit dem Umschalten über den Haufen wirft.
Ist mir aber ein Rätsel, wie es die Straßenbahn nachdem der Schranken geschlossen war, fast aus dem Stand genug Schwung holen hätte können um über die. Eisenbahnkreuzung zu rollen.
Andererseits steht auf dem Warnschild , wenn ich es richtig erkenne : „Vorsicht Hochspannung, Kreuzung nur bei ausgeschalteter und geerdeter Fahrleitung befahren“ was meine ganze Theorie über den Haufen wirft. Ist mir aber ein Rätsel, wie es die Straßenbahn nachdem der Schranken geschlossen war, fast aus dem Stand genug Schwung holen hätte können um über die. Eisenbahnkreuzung zu rollen.
Als Beilage zu den Innsbrucker Nachrichten gab es – aber ich weiß nicht, in welchem Zeitabstand – die
B e r g l a n d – H e f t e , bereits mit farbigen Abdrucken der Bilder von zeitgenössischen Innsbrucker, bezw. Tiroler Malern.
Ich erinnere mich an ein Bild von Rudolf Lehnert, welches aus so einem Berglandheft stammte.
Man blickt aus der Wohngegend Lehnerts (heute Franz Kotter Weg) auf die Stadt hinunter…
Auf der kleinen Wiese im Bildvordergrund sitzt Lehnert selbst an seiner Stafflei. Sein Blick geht nach Osten, als male er gerade an seinem „Sommertraum“
In der Bildmitte, vor einem hohen Laubbaum (der das Bild gleichsam in zwei Hälften trennt!) liegt ein großer Hund, der Lehnerts Gattin zu bewachen scheint.
Ja, das war das „Heimwehbild“ meiner Mutter. Es war aus einem dieser „Bergland“-Hefte – und hat uns begleitet in den 2 Jahren in Erl und 4 1/2 Jahren in Fritzens.
„Ja, der Lehnert! Der ist jung gestorben…“ wußte meine Mutter zu erzählen. Wie – das hab ich erst später erfahren.
Was die „Innsbrucker Nachrichten“ während der Kriegszeit bis zum 15.12.1943 betrifft – meine Mutter lieh sie sich tagtäglich von der unmittelbaren Nachbarin, der Wwe. Öggl, aus. Das war ü b e r l e b e n s wichtig, denn nur so erfuhr man, auf welchem Abschnitt der Lebensmittelkarte man an diesem Tag was kaufen konnte (wenn man rasch sauste, damit man es auch noch bekam…) Und bevor Mama noch alles notiert hatte, kam auch schon die Stimme der Nachbarin „Brauchens die Zeitung no – oder kannt i sie wieder haben?“
Und dann rannte Mama mit der Einkaufstasche los – und kam lang nicht zurück – und ich blieb halt bei der Nonna… Wenn ich aber mit war, standen wir endlos in einer langen Schlange, bis wir drankamen – falls nicht (knapp vor uns) schon alles wieder ausverkauft war – wie bei der Roßmetzgerei in der Südbahnstraße…
Anfang der Sechziger hatten die Saurer-Zugmaschinen nicht einmal einen Allradantrieb, ohne Ballast auf der Brücke wäre ein Transport stellenweise undenkbar gewesen.
In einem älteren Beitrag über das Gaswerk wurde vom Einsatz der Straßenroller für den Kohletransport vom Frachtenbahnhof durch die Amraserstraße geschrieben. Während der Bauarbeiten an der Gaswerk- (Friedens) Brücke erfolgte die Umleitung durch die König-Laurin Allee – Pradlerbrücke an unserem Haus in der Pradlerstraße vorbei. Ich kann mich daran noch gut erinnern – müsste so um 1962 gewesen sein.
Herr Rangger meint mit dem Gasthaus in Buch das zumindest für mich Tiroler Gasthaus mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Der Abriss des Gasthaus Tivoli muß in den Achtzigerjahren erfolgt sein, ich kann mich an Tage im Oktober 1982 erinnern, wo ich ein paarmal im Gastgarten saß. Das Gasthaus Tivoli, das Gasthaus Templ, mich wundert daß man das Bierstindl und den Bretterkeller noch nicht abgerissen und einen Betonklotz errichtet hat.
Auch „Culemayer“ gab es als Bezeichnung für den „Strassenroller“, da 1930 von Oberbaurat Culemeyer erfunden. Ich hatte die Ehre als LKW- und Busspringer beim Kraftwagendienst der ÖBB mit diesem Gespann als sogenannter „Begleiter“ mitzufahren. Man könnte sagen, daß die Lenker der Strassenroller in der „Königsklasse“ unseres Betriebes tätig waren. In Vomp war für die Betonteile der Firma Lang sogar ein Strassenroller für vierachsige Güterwaggon im Einsatz. Soweit ich mich erinnere, hatte ein voll beladener Vierachserwaggon 80 t, das Gewicht des ganzen Transportes mit der damals neuen zweiachsigen ÖAF- Zugmaschine betrug ca 110 t.
Der Waldhang sieht tatsächlich ein wenig wie bei Wattenberg/Tax aus. Aber Das Haus rechts der Straße mit dieser Firstanordnung finde ich nicht.
Knapp vor Wörgl, Lahntal (heute Wave-Ruine u.a.), böte sich an; da standen einige Häuser südlich der Bundesstraße…und Richtung Zauberwinkl und Lechnergraben sehen die Bichl dahinter ähnlich aus.
„Doppelseitiges Toilettenpapier“ ? Aaah ja, nach längerem Nachdenken ist´s mir jetzt klar: man kann jedes Blatt zuerst vorne und dann auch noch auf der Rückseite verwenden. Damit spart man 50% an Papier ! „Der Erfolg liegt auf der Hand“. Einfach genial, was die so in den 50ern alles erfunden haben. Danke, Frau Stepanek, das hätt i jetzt echt nit gwußt, is aber a Anregung für mi für die Zukunft…
Herr Hofinger, im Text oben wird ein falscher Link angezeigt! Das Laurinkino I wäre https://innsbruck-erinnert.at/hinterhof-mit-tempel/comment-page-1/#comment-45415. War es am 18. August auch noch heiß? Ich weiß es nimmer!
So eine coole Aussicht hätte ich auch gerne von meinem Büro aus!
Das ist einfach ein Charterzug, der Betreiber hat alle möglichen Arten von Fahrzeugen, Partywagen, Kinowagen, Hotelwagen, und fährt auf Bestellung überall hin in Europa, wo die Technik es zulässt. Wenn von denen ein Zug in Innsbruck West steht, wird er auch nach Innsbruck gefahren sein oder von hier irgendwohin abfahren.
Ich kann die Ausführungen von Herrn Fink vollinhaltlich bestätigen.
Ich war im Laurinkino zur Aushilfe als Filmvorführer tätig. Herr Kinigadner brachte immer eine Jause nebst Getränk persönlich in die Vorführkabine. Einfach ein feiner Chef gewesen.
Ja, Herr Schneider, vielen Dank, das spricht mir aus der Seele. Man bedenke: der Chef selber reißt die Karten ab und behandelt dann die Zuschauer auch noch so freundlich. Einfach ein feiner Mensch, werde ich nie vergessen ! Dann habe ich damals vielleicht manchmal (oder öfter) eine Vorführung mit Ihnen als Filmvorführer gesehen…lustig, wie klein die Welt doch ist…
Schon viel früher, nämlich Ende der 50-er Jahre, gab es regelmäßig im Kleinen Stadtsaal eine „Modenschau“ mit längelangem Laufsteg, einem Conferencier (schätzungsweise aus Wien-Umgebung – die bekanntlich für Ibker Ohren östlich von Salzburg beginnt) und Musikprogramm. Auch die allergrößten Stars, die Innsbrucker Parodisteln, waren sich nicht zu gut dafür, an solchen Abenden mitzuwirken (Bitte! Es waren ja „alles Lehrer“, also „in der Volksbildung Tätige“!!!). Ein „Knüller“ war die Erfindung des „doppelseitig“ verwendbaren Toilettenpapiers – mit der Antwort auf die entgeisterte Frage, wofür das denn gut sein solle? –
„Der Erfolg liegt auf der Hand“
Ja. Innsbruck. Ende der 50-er Jahre.
Mit solchen Straßenrollern wurden bis weit in die 1970-er hinein die meisten produzierenden Industrie- und größeren Gewerbebetriebe in der Stadt, die keine eigenen Anschlussbahnen hatten, mit Materialien, Rohstoffen etc. versorgt. Es war ein eingespieltes, zuverlässiges, gut funktionierendes und vor allem auch umweltschonendes System.
Da müssen wir wieder hinkommen, aber der Weg dorthin ist leider noch ein weiter.
Transporte per Straßenroller gab es in Tirol noch bis in 21. Jhdt, der letzte war meines Wissens jener vom Bahnhof Fritzens bis zur Papierfabrik in Wattens.
Mittlerweile wird für solche kombinierten Transporte von den ÖBB das Mobiler-System angeboten, bei dem nicht der ganze Waggon sondern nur ein Wechselaufbau last-mile auf der Straße transportiert wird.
Das Gleisstück südlich des Metromarktes in Neurum wurde erst kürzlich (naja, 10 Jahre sind es auch wieder her, im Luftbild 2013 sieht man das Gleis noch) entfernt; bis wann dort mit dem Culemayer geliefert wurde, wäre ebenso interessant. Man sieht das Gebiet dort, wo zur Wiese hin die Container stehen: https://maps.app.goo.gl/AQXRmz3AWg8KntsH8
Mindestens einmal wöchentlich kam so ein Straßenroller mit Waggon zur Kaffeerösterei Praxmarer in Pradl. Wir wohnten damals in der Hörmannstraße und die Straßenroller mit Saurer Zugmaschinen fuhren immer bei uns vorbei.
Das ist kein Rollschemel sondern ein Straßenroller.
Wie schon angemerkt wurde der am Straßenrand zur Entladung abgestellt.
Auch für mich schaut es nach Stroh als Ladegut aus, wobei mir noch nicht ganz klar ist wozu man das in der F-Fischer-Straße Nr.17a gebraucht hat.
Auf Ihre Frage würd i auch sagen Heu oder Stroh. A ganzer Büschel davon liegt ja am Trottoir. Hoffentlich hams den jar weckgramt, so wia sichs gheart !
Ja, jetzt erinnere ich mich. In etwa dort , wo die Riedgasse 64 neu gebaut wurde und in Google Maps die Adresse Bäckerbühelgasse 24a wohl falsch verortet ist. Am kleinen Fußweg zwischen Fallbachgasse und St. Nikolauser Friedhof. Das Haus war wirklich einsiedlerisch, die Hecken wurde jedes Jahr höher, zuletzt sa man das Sgraffito nicht mehr…und um ca. 2010 war das Haus dann weg.
Urlaubsbedingt verspätet herzlichen Dank für die Kommentare. Ich habe inzwischen bei der Firma angefragt und von der Familie folgende Antwort erhalten „das ist sicher nicht der Opa auf demFoto. Unser Büro ist ungefähr 1961 oder 1962 von der Kaiserjägerstraße in die Colingasse übersiedelt. Der abgebildete Raum kommt mir nicht bekannt vor. Es ist auch kein Büroraum, sondern eher ein Wohnzimmer.“ Zudem kam noch die Vermutung „Colingasse 10 ist das ‚Schmid-Haus‘. Vielleicht hat das Foto mit einem Herrn Schmid oder Schmidt zu tun.“ – Der Chef bleibt also weiter rätselhaft!
Ja, Herr Fink, auf dieser Ruine bin ich auch schon herumgeklettert, nicht ahnend, auf diese Weise Jahrzehnte später vom „Burgherren“ zu erfahren …
Für mich überraschend, dass der Caldonazzosee kein großes Echo hier ausgelöst hat: In den 1950er-Jahren hat Hermann Gmeiner ja ein (sumpfiges) Grundstück am See erworben und daraus ein großes, alljährliches Sommerlager für das SOS-Kinderdorf gemacht. Gmeiner ist oft mit Herrn Ciola am See gestanden, ohne den Kauf und Trockenlegung wohl nicht möglich gewesen wären.
An die 2.000 Kinder und Betreuer, vornehmlich aus Österreich und Deutschland, sind da alljährlich im Sommer zusammengekommen. Wie es heutzutage genau gehandhabt wird, weiß ich nicht.
Jedenfalls gibt’s gleich Gesprächsstoff, wenn man vor den immer noch existierenden „Centrale“ und „Due Spade“ am Hauptplatz sitzt und am Nachbartisch deutsch gesprochen wird …
Der zwischen zwei Käfer eingeparkte Mazda 1500 in der Bildmitte war Anfang der 1970er einer der ersten Durchstarter der folgenden Verbreitung japanischer Autos bei uns.
ich bin im zweiten Haus an der linken unteren Ecke der Aufnahme 1964 zusammen mit meiner Familie eingezogen, ich kann mich noch an die Baracken beim Inn genau erinnern und auch an den heutigen viel befahrenen Mitterweg, damals des „kloane Wegele“.
Wir spielten mit zahlreichen Nachbarskindern in der Gstätten, da, wo heute der Mc. Donalds steht und wo zahlreiche Autos durchrasen, es war alles Wildnis und für uns Kinder ein Paradies, es gab auch aus der Kriegszeit noch Bunker und Tunnels, die es mit Kerzen zu erkunden gab, wobei wir Kinder uns den Gefahren nicht bewusst waren, es war trotzdem abenteuerlich…
Heute ist die Höttingerau bis zum Flughafen total zubetoniert und nicht unbedingt lebenswert, Fortschritt ist eben Fortschritt…
„Maria hilf den Wohnungssuchenden“ , von wegen, abgesehen, dass die scheussliche Architektur dem Zeitgeist geschuldet ist, hat Maria da keinem Wohnungssuchenden geholfen, vielmehr haben da Anwälte und Prominente gewohnt, nicht zu vergessen die zahlreichen Mieterinnen eines bestimmten Gewerbes, die sich die horrenden Mieten leisten konnten!
Die Wohnungen selbst waren innen sehr grosszügig und schön, nur Sozialbau war das keiner !!!
Vertikal sieht amn eine der typischen Kugelleuchten der Universitätsbrück, im Hintergrund das Hochhaus jenseits des Inns, vermutlich noch in der Endphase des Rohbau, horizontal spät man stadteinwärts durch eine Unterführung der Mittenwaldbahn, ich glaub auf den Fürstenweg 77a.
Kreuzung Pechestraße Liebeneggstraße. https://tinyurl.com/4828r9bf
Wie man sieht, steht das Haus ganz rechts (mit dem 10 kmh Schild am Balkon) nimmer, das nächste hat sich durch Flucht in den Umbau erhalten, vermutlich sogar der Baum.
From Martin Schönherr on Das eine oder andere Baustellenfoto...
Go to comment2024/09/09 at 5:04 pm
From Karl Hirsch on Ein Schaubild mit Fragezeichen
Go to comment2024/09/09 at 1:05 pm
From Christof Aichner on Käfernest
Go to comment2024/09/09 at 11:28 am
From Karl Hirsch on OSINT im Hinterhof
Go to comment2024/09/09 at 9:59 am
From Walter Rangger on OSINT im Hinterhof
Go to comment2024/09/09 at 10:31 am
From Karl Hirsch on OSINT im Hinterhof
Go to comment2024/09/09 at 1:13 pm
From Henriette Stepanek on OSINT im Hinterhof
Go to comment2024/09/08 at 10:46 am
From Hans Pechlaner on OSINT im Hinterhof
Go to comment2024/09/08 at 10:06 am
From Josef Auer on OSINT im Hinterhof
Go to comment2024/09/08 at 8:31 am
From Wolfgang Geisler on Der Frühling in Little Venice
Go to comment2024/09/08 at 5:16 am
From Wolfgang Geisler on Selten so gesehen
Go to comment2024/09/08 at 4:54 am
From Wolfgang Geisler on Ein Prachtbau im Saggen, Teil 3
Go to comment2024/09/08 at 4:44 am
From Karl Hirsch on Ein Schaubild mit Fragezeichen
Go to comment2024/09/07 at 7:58 pm
From Karl Hirsch on Ein Schaubild mit Fragezeichen
Go to comment2024/09/07 at 7:57 pm
From Karl Hirsch on Ein Schaubild mit Fragezeichen
Go to comment2024/09/07 at 7:56 pm
From Manni Schneiderbauer on Vom Anfang und Ende einer Innsbrucker Tageszeitung. Teil 2
Go to comment2024/09/07 at 7:05 pm
From H on Ein Schaubild mit Fragezeichen
Go to comment2024/09/07 at 6:36 pm
From Georg Gschnitzer on Technisches und Tragisches
Go to comment2024/09/07 at 3:44 pm
From Georg Gschnitzer on Technisches und Tragisches
Go to comment2024/09/07 at 3:57 pm
From Georg Gschnitzer on Technisches und Tragisches
Go to comment2024/09/07 at 3:55 pm
From Henriette Stepanek on Vom Anfang und Ende einer Innsbrucker Tageszeitung. Teil 2
Go to comment2024/09/07 at 12:29 pm
From Richard Dietmar Mair on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/07 at 8:07 am
From Manfred Roilo on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/06 at 11:07 pm
From Richard Dietmar Mair on Gasthof Tivoli
Go to comment2024/09/06 at 10:03 pm
From Richard Dietmar Mair on Straße frisst Haus
Go to comment2024/09/06 at 9:48 pm
From Richard Dietmar Mair on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/06 at 9:37 pm
From Walter Rangger on Hinaus ins Land (122)
Go to comment2024/09/06 at 6:21 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (122)
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From Peter Maurer on Ab ins Wochenende!
Go to comment2024/09/06 at 5:56 pm
From Thomas Fink on Innsbruck - Stadt der Mode?
Go to comment2024/09/06 at 4:17 pm
From Manfred Roilo on Tempel im Hinterhof
Go to comment2024/09/06 at 2:57 pm
From Niko Hofinger on Tempel im Hinterhof
Go to comment2024/09/06 at 3:08 pm
From Manni Schneiderbauer on Ab ins Wochenende!
Go to comment2024/09/06 at 12:32 pm
From Schneider Erwin on Tempel im Hinterhof
Go to comment2024/09/06 at 12:23 pm
From Thomas Fink on Tempel im Hinterhof
Go to comment2024/09/06 at 4:05 pm
From Henriette Stepanek on Innsbruck - Stadt der Mode?
Go to comment2024/09/06 at 11:22 am
From Manfred Roilo on Schreibtisch Wimmelbild
Go to comment2024/09/05 at 10:37 pm
From Manfred Roilo on Grundstein
Go to comment2024/09/05 at 10:08 pm
From Manfred Roilo on Grundstein
Go to comment2024/09/05 at 10:04 pm
From Johann Heis on Grundstein
Go to comment2024/09/05 at 10:02 pm
From Manni Schneiderbauer on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/05 at 5:55 pm
From Walter Rangger on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/05 at 6:31 pm
From Martin Schönherr on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/09 at 8:54 pm
From Welzl Martin on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/05 at 1:48 pm
From Walter Rangger on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/05 at 12:42 pm
From Thomas Fink on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/05 at 11:40 am
From Martin Schönherr on Klein aber höchst massiv
Go to comment2024/09/09 at 9:34 pm
From Martin Schönherr on Eine dynamische Aufnahme I
Go to comment2024/09/04 at 10:14 pm
From Martin Schönherr on Ein Antonius-Rätsel
Go to comment2024/09/04 at 10:10 pm
From Joachim Bürgschwentner on Der rätselhafte Chef
Go to comment2024/09/04 at 5:29 pm
From Thomas Fink on Dentist oder Zahnarzt
Go to comment2024/09/04 at 5:08 pm
From Henriette Stepanek on Dentist oder Zahnarzt
Go to comment2024/09/04 at 8:18 pm
From Robert Engelbrecht on Urlaub am Caldonazzosee
Go to comment2024/09/04 at 10:23 am
From Georg Humer on Käfernest
Go to comment2024/09/04 at 7:38 am
From Georg LEXL on Käfernest
Go to comment2024/09/12 at 4:33 pm
From Wolfgang Geisler on Holzhammer kommt bald
Go to comment2024/09/04 at 5:48 am
From Wolfgang Geisler on Maria hilf den Wohnungssuchenden
Go to comment2024/09/04 at 5:25 am
From Karl Hirsch on Das Positive am Negativ(en)
Go to comment2024/09/03 at 9:15 pm
From Walter Rangger on Käfernest
Go to comment2024/09/03 at 8:38 pm
From Karl Hirsch on Käfernest
Go to comment2024/09/03 at 9:25 pm
From Manfred Roilo on Käfernest
Go to comment2024/09/03 at 5:31 pm
From Karl Hirsch on Käfernest
Go to comment2024/09/03 at 4:04 pm
From KB on Ein Antonius-Rätsel
Go to comment2024/09/03 at 10:24 am