Ein fast zeitgleich erschienener Artikel im englischem ‚Penny Magazine‘ über Innspruck zeigt uns eine Ansicht der richtigen Stadt, wenn auch mit künstlerischer Freiheit.
Der Text liest sich wie die Beschreibung eines Eingeborenen Stammes in der Nähe der Schweiz. Die Tyroler Bauern sind nach Meinung der Autoren ähnlich einfach gestrickt (vornehm übersetzt) wie die Bewohner manch abgelegener Schweizer Kantone die nicht „on the traveller’s route of the highway of Europa“ liegen. Ob das als Kompliment gemeint war ? Wenn ja wärs heut wohl das Gegenteil. Den Hofer kennt man selbstverständlich auch und zumindest tapfer sind sie, die Tyroler.
Naja lesen Sie selbst.
https://www.antiqbook.com/search.php?action=search&l=de&owner_id=cosmo9&full=Innspruck
Ich musste zunächst schmunzeln über die Kombination von „Herr“ und „Mrs.“. Inzwischen vermute ich, dass die Einladung besonders höflich verfasst werden sollte und man deshalb als Anrede die jeweilige Muttersprache wählte. Womöglich schreibt das Protokoll es sogar vor.
Der verstorbene Prinz Philip war nicht nur für seine manchmal etwas sonderbaren Statements bekannt, sondern auch für seine offene Art. Er wirkte eigentlich selten wirklich distanziert.
Das Scheuchenstuel’sche Waisenhaus ‚daneben‘ rechts steht auch schon, es wurde laut https://www.scheuchenstuel.at/maedchenheim/das-haus/geschichte 1843 erbaut
Im Hintergrund sieht man die Textilfabrik Rhomberg, eröffnet 1838.
Von der dort seit 1858 vorbei-führenden Bahnstrecke ist noch nichts zu erkennen.
Das Bild wird deshalb wohl um oder kurz nach der Museumseröffnung 1845 stammen.
Ich schließe mich der Meinung von Frau Kollmann-Rozin an und vermute eine Verwechslung der Bilder in der Redaktion.
Vielleicht sollte in dieser Ausgabe ja neben dem Bericht über Innsbruck auch einer über die Grote Kerk in Den Haag erscheinen. Sie hätte jedenfalls einen sechseckigen Turm. Der Flaschenzug würde auch eher nach Holland passen, ebenso wie die Trachtenhauben der beiden Damen, die ihr Schwätzchen auf einer Brücke (über eine Gracht?) abzuhalten scheinen. Der Holzpfosten mit dem umgewickelten Seil lässt zumindest ein Gewässer vermuten.
Zugegeben ein bissl viel Konjunktiv. Sicher ist allerdings: Innsbruck ist das nicht. Auch nicht Innspruck.
In Reiseführern aus der Zeit dieses Planes liest man, dass man von den Zimmern des Gasthofs Goldene Sonne in der Maria-Theresien-Straße über lauter grüne Wiesen bis zu den Kirchtürmen von Hall schauen konnte.
Sehr interessant erscheint die Baulinie der Erlerstraße, welche auf diesem Plan noch nicht mit einem Knick verschwenkt ist. Ohne Verschwenkung würde die Baulinie der Straße fast mitten durch das Kaufhaus Tyrol gehen.
Ich entschuldige mich für die Kommentarkette, die wieder einen anderen aus der 5-Zeilenliste ins Nirwana verschiebt, aber der Fotograf kann nicht Herr Kreutz gewesen sein, der ist 1931 geboren. Als Dreijähriger wäre ihm zwar eine Meisterfotografie gelungen, seine erste Kamera hat er aber nach dem Krieg bei meinem Vater gekauft. Andererseits ist das Datum 1934 angesichts des Straßenzustands und der Umgebung durchaus realistisch. Der Lager- und Stellplatz der Fa. Neumayr wurde einstens von einem Feuer heimgesucht. Leider gibt die Webseite der FF Wilten nimmer, die Fotos zum Vergleichen gezeigt hat.
Wahrscheinlich hast Du das übersehen: im Artikeltext steht sinngemäß, dass Walter Kreutz das Foto vermutlich aus einer anderen Sammlung abfotografiert habe, was die Unschärfe erkläre.
Das Haus links oben im Wald ist in Anbetracht des Blickwinkels das nördlichere Haus der Geisterhütte.
Soweit her ist es mit der Unbekanntheit des Wilten- und Klosterbergs nimmer, seit die Natur als Sportgerät entdeckt worden ist. Heute gehört die Gegend den Joggern, Mountainbikern und den auch das schmalste Steigl für sich beanspruchenden Downhillern. Simpler Straßenverkehr. Schade.
Ist Dir oder jemand von den Mitlesenden hier bekannt, weshalb die „Geisterhütte“ diesen interessanten Namen trug (oder trägt, offenbar existierte sie zumindest 2014 noch)? Ich lese davon hier zum ersten Mal, Google spuckt auch nicht viel dazu aus.
Diese Gegend ist für mich das, was für Herrn Roilo Pradl bedeutet. Hinten sieht man den heute noch so erhaltenen Mandelsberger Block, heute die verkehrsumtoste Holzhammerstraße.
Spielplatz, Blutwiese, Schulweg-Umweg, Rodelbichl, und hinten der Wiltener Berg. Ich glaube, links unten den Andreas Hofer Weg ansteigen zu sehen, ganz links oben im Wald könnte die Ragglhütte, auch als Fischerhütte bekannt, herunterschauen. Oder man sieht ein Stück des in den 50ern abgebrannten Jehlehofs.
Eine nette Szene, Regenmäntel und Schirm an einem doch noch schön gewordenen Sommertag. Vielleicht war man am Husslhof, oder in Mentlberg, Peterbrünndl?
Übrigens ist Riehl natürlich am Militärfriedhof in PRADL begraben.
Ing. Riehl hatte auch schon den Gedanken, dass das Unterwasser vom Sillwerk weitergenützt werden sollte. Er dachte an eine weitere Stufe die bei Wilten dann errichtet werden soll. Das EWI baute dann in den 60ern das Kraftwerk Untere Sill beim Lemmenhof.
Ich war einige Male in Freiburg. Ein schöner, alter Stadtkern, freundliche Menschen, angenehmes Klima und die Badischen Weißweine, alles umgeben von einer sehr schönen Landschaft. Man/frau sollte an dieser Stadt nicht nur vorbei fahren!
Herzlichen Dank Herr Auer. Bisher dachte ich das runde s bezeichnet hauptsächlich ein Wort-bzw. Sibenende, wohingegen das lange s innerhalb oder am Wortanfang steht. Schade, so gerne hätte ich gewusst wie man eine hypothetische ‚Schubs Station‘ korrekt geschrieben hätte.
Am Wort Abschubsstation ist jedenfalls die historische Unterscheidung zwischen langem und kurzem -s sehr gut zu erkennen.
Das lange -s ist leider auch bei Frakturschriften immer mehr im Aussterben begriffen. Bei manchen Produktbezeichnungen wie z.B. beim Logo von Warsteiner-Bier wurde das lange -s durch ein kurzes -s ersetzt.
Wenn man bereits davon ausgeht ein zusätzliches Genitiv s hätte sich dazwischen gedrängt, kann man auf solche Ideen kommen.
‚Krankenabschubstation‘ geht aber auch gänzlich ohne ein solches s wie uns der Autor im Text beweist.
Folglich bin ich ganz bei Herrn Schneiderbauer und finde eine Abschubsstation darf man auch ohne Zusatz s sehen. Eine Station in der – wenn auch nicht ganz ernst gemeint – geschubst und nicht geschoben wird ist grammatikalisch jedenfalls korrekt.
Auch Blumentopferde brauchen schließlich keinen Hafer.
Wohl eher nicht, das zusätzliche -s in „Abschubsstation“ zeigt den Genitiv an. Es heißt dasselbe wie „Station des Abschubs“.
Im Sinne von etwas schubsen müsste es „Abschubsesstation“ bzw. „Station des Abschubses“ heißen.
Ich bin froh, dass ich jetzt eine legitime Linksammlung zu den Bildern habe 🙂 . Es ist erstaunlich, wie oft ich das eine oder andere Bild schon anderswo gesehen habe. Mein Link zu Facebook zeigt auch Teile dieser Fotos, ich hab ihn gar nicht gerne gezeigt, dort steht aber wenigstens der Name des Sammlers und der des Fotografen, wenn auch falsch geschrieben. Wobei die Hagenbeckfotos auch von der Tier- und Zirkusfangemeinde hergezeigt wurde.
Ich genieße jedenfalls diese Bilder einer sehr ästhetischen Sportart und angenehm leisen Freizeitbeschäftigung.
Herzlichen Dank für diese Fotoserie vom einstigen Segelfluggeschehen am Innsbrucker Flugplatz. Damals hieß er noch „FLUGPLATZ“ erst beim Bau der Gebäude am südlichen Teil wurde er zum Flughafen.
Zu meiner Zeit als Segelflieger war Fritz der beste Windenfahrer. Bei Föhnlagen saß er den ganzen Tag auf der Winde um die von weit angereisten Segelflieger in die Luft zu bringen. Die Höhe für die Gold „C“ konnte nur in Innsbruck bei Föhnlage geflogen werden. Ich selbst schaffte einmal mit Sauerstoff 6000 Meter über Platz. Heute ist kein Höhenföhnflug in Innsbruck mehr möglich.
Fritz war ein sog. Mecheler. An der Klinik entwickelte er so machen Prototypen für Medizinische Versuche – wie Blutpumpen für Herzersatz oder Bauteile für die Ortopäden. Leider heimsten seine Erfolge andere ein. Auf Grund von diesen Enttäuschungen sprach er dann mehr oder weniger dem Alkohol zu.
Lieber Fritz R.I.P.
Ja, das Foto vom Segelflugzeug „Föhnhex“ kann man auch in der Zeitschrift der Freunde des Flughafens, Ausgabe 110 vom Juni 2013 auf Seite 14 bewundern.
Geboren am 27.02.1933 ist Fritz Zschiegner am 2.2.2017 mit 83 Jahren verstorben. Der Todestag jährte sich heuer zum 5. Mal.
Auch dieses unlängst in einem Beitrag präsentierte Foto von den Elefanten des Circus Hagenbeck stammt aus der Sammlung Fritz Zschiegner:
Die 5er-Nummer spricht für einen Linder Traktor aus Kundl. Aber welches Modell? Das gezeigte sieht älter aus als das ganze Unternehmen. Die haben ganz anders ausgesehen. Eher so stromlinienförmig, wegen des Luftwiderstands bei 20 Km/h. Da hilft es auch nicht, daß man über dem Kühler beinahe Geotrac lesen kann. Den gabs bei Lindner erst seit 2013. Vielleicht ein deutscher Lanz Bulldog? Ein glatter Landesverrat. Oder ein Ferguson. Den hatten auch manche Landwirte in Betrieb.
Jedenfalls ist es noch ein lustiger Tag geworden mit dem T 45.464, auch wenn unsere zum Kulturgut erhobene Generalverängstigung nur mehr Schlimmes und Allerschlimmstes befürchten läßt. Ein Adler kackt dem Fahrer ins Auge, er verreißt den Traktor, schon gibts 15 Tote.
O.k., die simple Drehschemellenkung des Anhängers hat ihre Tücken, stark eingeschlagen wurde sie gerne zur Kippachse, aber so blöd wie heute muß man ja nicht tun, man mußte halt als Fahrer der einzig Nüchterne bleiben.
Liebe Frau Caccavo,
mein Name ist Anna und ich unterstütze Elias im Hintergrund des Projekts im Rahmen von „mittendrin“. Elias hat mich gebeten, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen und einen Termin für ein Kennenlernen zu vereinbaren.
Gerne können Sie mich unter dieser Nummer – 06609409467 – erreichen, um einen gemeinsamen Termin zu finden.
Elias freut sich schon sehr auf ein Kennenlernen mit Ihnen!
Fritz Tschiegner war einer der besten Windenfahrer am Platz. Startseile wurden immer mit Hilfe eines alten PKWs von der Winde Richtung Startstelle ausgezogen ob 08 oder 26……….
Bezüglich dieser Winde könnte es auch sein, dass sich die Modellbauer, welche ja auch am Flughafen ansässig waren, sich eine solche Winde gebaut haben. Bei der Fotoserie von Herrn Hirsch ist die ehemalige Hütte der Modellbauer zu sehen, davor ein nicht kleines Modell mit seinem Besitzer.
Das könnte eine der ersten Winden für die ersten Segelflieger gewesen sein – Grunau Baby oder Schulgleiter dürften damit geschleppt worden sein. Da brauchte es keine größere Winde.
Welche gegen den heutigen Plastikfliegern sehr leicht waren.
Der hier im Posting angeführte Oldtimer dürfe der Seilauszugwagen gewesen sein.
Ich kenne Fotos aus frühen Zeiten. z.B.: https://www.facebook.com/DasneuealteInnsbruck/photos/1315807121842426 Das ist eine wesentlich massivere Winde. Was nicht heißt, dass sie besser gewesen sein muß. Das Foto stammt vermutlich von Fritz Tschiegner.
das war der Kollege von https://innsbruck-erinnert.at/wird-ein-oldtimer-ueber-eine-wiese-geschoben/, ohne den das Gerät zwecklos gewesen wäre.
Der „Oldtimer“ hat das Seil von der hier abgebildeten Seilwinde wieder ausgelegt. Die Seilwinde erscheint mir recht klein, im Gegensatz zu den auf andere Fotos zu sehenden Modellen.
Aber Sie hätten’s sicher auch gewußt 🙂 . Am weißen Streifen im Hintergrund haben Sie ja grad ein paar Jahre vorher meines Wissens auch mitgearbeitet. Ich kann mich noch an die Fotos erinnern.
Meine Urgroßeltern Josef und Anna, geb. Oberkofler, haben ab 1900 im 3. Stock der Müllerstraße 27 gewohnt, hier ist auch mein Großvater als letztes von drei Kindern auf die Welt gekommen.
Josef war Sparkasse-Hauptkassier und hat daneben seine musische Begabung besonders in der „Liedertafel“ ausgelebt, hat Theaterstücke geschrieben und war Cellist im Musikvereins- und Theaterorchester. Er ist auch als Coupletsänger und Komiker aufgetreten.
Nach seinem Tod 1934 hat meine Großtante Friederike hier gelebt, bis das Haus am 16.12.1944 durch eine Fliegerbombe zerstört wurde. Dabei sind auch alle von ihm gemalten Bilder verbrannt.
Mein Großvater hat öfters von der großen Wohnung mit Raumhöhen von ca. 4 Metern erzählt. Wir sind viel miteinander durch die Stadt spaziert, aber die Müllerstraße samt „Nachfolgebau“ hat er stets gemieden.
Ganz schön wäre es natürlich, wenn es ein Foto dieses Hauses vor 1944 gäbe, – es würde mich sehr freuen!
Die Hochmadalm schaut heute anders aus auch der Strommast passt nicht ins Bild so auch nicht der Baumbestand hinter dem Gebäude. Von der Hochmadalm hat man freie Sicht ins Wipptal und ins Oberland.
Was ist das für ein kleines Gebäude welches hinter dem Giebel der Alm hervorlugt?
Also weiterknobeln ………..
Nein, das ist wirklich ausgeknobelt: https://www.imago-images.de/st/0100028369
Sollte ich mich irren, bin ich gerne bereit mich in den eigenen ….Popo zu beißen. Die beiden Kamine stimmen, selbst die Färbelung der Fensterläden und ich war, weil ich beruflich viel am Kofel war, oft und gerne dort essen. Wenn jetzt jedoch der Gegenbeweis kommt nehme ich mein Yogatraining wieder auf und bin in einigen Wochen bereit mich in meinen A. zu beißen und würde das voll Scham tun.
Ich darf ergänzen: Die Baureihen Bezeichnung 1145 bezieht sich nicht auf den ganzen Zug, sondern lediglich auf die Lok. Interessierte sehen vielleicht noch die beiden angehobenen Bügel bzw. Stromabnehmer. Heute, da alle Stromabnehmer mit zwei Schleifstücken ausgestattet sind, ist das nicht mehr üblich und in der Regel auch nicht zulässig.
Also fasse ich für mich privat zusammen: Meine Durchnummerierung 2 für den Haymon, 6 für das Pfarrhaus und notgedrungen 4 fürs kleine Haus war falsch, weil ich die Haymongasse beim Haymon beginnen ließ, nur das Pfarrheim stimmt. Die Nr. 2 zählte ich zum Roten Gassl.
Der große Bau des Gasthauses hatte genug Platz für das Christliche Heim, welches nirgends hinpaßte. Die Adresse 4a (von der Rückseite ist der Haymon ja ein Doppelhaus) erbte es vom mittlerweile abgerissenen Postkartenhaus. Wenn! dieses jemals eine Adresse hatte. Vielleicht suchen wir in die falsche Richtung und es gehörte bauordnungsbefreit der Kirche. Die gewerblich aussehende Tafel spricht dagegen. Oder es war – meine Lieblingsvariante – der Wiltener Zugang zu Hogwarts Haymongasse 4 3/4.
Der später dort stehende langgestreckte Lagerschuppen, wie ich ihn in Erinnerung habe, paßt andererseits zu einem Baumeister besser und war für Herrn Fritz letztlich nützlicher als das von der Bausubstanz womöglich baufällige Häuschen.
Auch https://innsbruck-erinnert.at/alt-pradl-ii-aber-wo/ passt gut hierher! Wie alt dieser Beitrag schon ist – vom 8.4.2020, also von den Anfängen von innsbruck-erinnert!!!
Ein Hinweis in den Innsbrucker Nachrichten vom 1. 4. 1927 könnte im Zusammenhang mit dem Haus noch Aufklärung bringen. Hier heißt es auf Seite 6 unter der Überschrift „Anträge der Bausektion“ u. a.: Für das in der Haymongasse aufgestellte kleine Holzwohnhaus des Architekten Adalbert Fritz wurde die Verlängerung des Provisoriums auf weitere 5 Jahre bewilligt.
Nun in Kenntnis des Besitzernamens (vorausgesetzt das in den IN erwähnte kleine Holzwohnhaus ist ident mit dem Titelbild) ergibt eine nochmalige Recherche in den Adressbüchern folgendes: In den Jahren 1921 bis 1931 wird Architekt Adalbert Fritz als Besitzer des Hauses Haymongasse 4 bzw. 4 a geführt. Haus Nr. 4 war und ist bis heute zwar die Adresse vom Gasthaus Riese Haymon, vielleicht hat man aber, weil Provisorium, zunächst keine eigene Hausnummer vergeben, um nicht im Falle einer Nicht-Genehmigung die Adressen nachträglich nicht wieder ändern zu müssen. Über eine weitere Verlängerung bzw. Nicht-Verlängerung des Provisoriums konnte ich noch nichts finden, aber ganz im Sinne der „Plage der Ungewissheit“ bleibe ich dran 😉
Filomena Margreiter hatte mindestens 2 Söhne namens Hans und Alois. Der Sohn Alois Margreiter starb bereits 1898, der Sohn Hans ist 1930 im Saggen aus einer Straßenbahn gestürzt und verunglückt. Die Innsbrucker Nachrichten vom 11. November 1930 berichten über diesen tragischen Unfall:
„Tödlicher Sturz aus einem Straßenbahnwagen. Am
Sonntag, um 9 Uhr abends, ist Ecke Adolf-Pichler-Straße
—Falkstraße ein Mann aus einem fahrenden Straßen-
bahnwagen herausgefallen und, am Hinterkopf stark
blutend, bewußtlos auf der Straße liegen geblieben. Die
Rettungsgesellschaft überführte den Verletzten ins Kran-
kenhaus, wo er seiner erlittenen schweren Verletzung er-
legen ist. Der Verunglückte war der Sohn der ehemaligen
Besitzer des Gasthauses „Zum Riesen Haymon“ in Wilten namens
Hans Margreiter. Er hat den Weltkrieg als Train-
offizier mitgemacht und ist im Verlaufe desselben bis zum
Rittmeister avanciert. Margreiter war in den letzten
Jahren bei der „Tiwag“ als Beamter tatig und in letzter
Zeit als kaufmännischer Angsstellter bei der Firma Schif-
feregger und Ischia und war in Innsbruck eine gut be-
kannte Personlichkeit.“
From Hans Pechlaner on Phantasie muss man haben
Go to comment2022/07/30 at 7:14 pm
From Ingrid Stolz on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck
Go to comment2022/07/30 at 6:23 pm
From Manfred Roilo on Ein Museum für Tirol (I.)
Go to comment2022/07/30 at 5:32 pm
From Hans Pechlaner on Ein Museum für Tirol (I.)
Go to comment2022/07/30 at 4:11 pm
From Ingrid Stolz on Phantasie muss man haben
Go to comment2022/07/30 at 2:47 pm
From Josef Auer on Einladung zum Staatsbesuch Ihrer Majestät in Innsbruck
Go to comment2022/07/30 at 1:42 pm
From Josef Auer on Phantasie muss man haben
Go to comment2022/07/30 at 11:52 am
From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
Go to comment2022/07/30 at 11:50 am
From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
Go to comment2022/07/30 at 11:47 am
From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
Go to comment2022/07/30 at 11:43 am
From Josef Auer on Das Runde muss ins Eckige
Go to comment2022/07/30 at 11:41 am
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/07/30 at 10:55 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/08/01 at 2:43 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/07/30 at 9:25 am
From Manni Schneiderbauer on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/08/01 at 3:07 pm
From Karl Hirsch on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XII
Go to comment2022/07/30 at 8:50 am
From helfried friesenbichler on Der Inn als Kajakfluss
Go to comment2022/07/30 at 7:48 am
From werner schröter on Kraftwerk Obere Sill
Go to comment2022/07/29 at 8:49 pm
From Christof Aichner on Kraftwerk Obere Sill
Go to comment2022/08/01 at 10:09 am
From Stephan Ritzenfeld on Nett hier. Aber waren Sie schon mal in Freiburg?
Go to comment2022/07/29 at 6:31 pm
From Karl Hirsch on Der Inn als Kajakfluss
Go to comment2022/07/29 at 4:20 pm
From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/29 at 3:25 pm
From Karl Hirsch on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/29 at 11:33 am
From Hans Pechlaner on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/29 at 8:34 am
From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 10:04 pm
From Karl Hirsch on Echt Bärig
Go to comment2022/07/28 at 9:33 pm
From Hans Pechlaner on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 9:07 pm
From Ingrid Stolz on Echt Bärig
Go to comment2022/07/28 at 1:24 pm
From Roland Tiwald on Echt Bärig
Go to comment2022/07/28 at 11:29 am
From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 11:26 am
From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 5:32 pm
From Manni Schneiderbauer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 8:58 pm
From Josef Auer on k. u. k. Krankenabschubstation
Go to comment2022/07/28 at 11:08 am
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/28 at 10:22 am
From Karl Hirsch on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum
Go to comment2022/07/28 at 8:46 am
From Schneider Erwin on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum
Go to comment2022/07/28 at 8:39 am
From Josef Auer on In Erinnerung an Fritz Zschiegner – Ein Fotoalbum
Go to comment2022/07/27 at 8:49 pm
From Karl Hirsch on Echt Bärig
Go to comment2022/07/27 at 7:05 pm
From Daniela Caccavo on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/07/27 at 6:56 pm
From Anna Triendl on Vorstellung von Elias Steger
Go to comment2022/08/03 at 2:29 pm
From Erwin Schneider on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 5:06 pm
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 7:22 pm
From Erwin Schneider on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 12:54 pm
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 1:24 pm
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 10:46 am
From Manfred Roilo on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 11:26 am
From Karl Hirsch on Was ist denn das?
Go to comment2022/07/27 at 7:18 pm
From Robert Engelbrecht on Ein Fremd-Körper
Go to comment2022/07/27 at 10:39 am
From Schneider Erwin on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/27 at 9:02 am
From Stephan Ritzenfeld on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/28 at 10:29 pm
From Hans Pechlaner on Ausflug mit der Mittenwaldbahn
Go to comment2022/07/27 at 8:41 am
From Josef Auer on Ein Fremd-Körper
Go to comment2022/07/26 at 11:52 pm
From Josef Auer on Ein Fremd-Körper
Go to comment2022/07/26 at 11:48 pm
From Stephan Ritzenfeld on Auf der Alm, da gibt's koa Sünd…
Go to comment2022/07/26 at 7:15 pm
From Karl Hirsch on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/26 at 8:57 am
From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 1
Go to comment2022/07/26 at 8:05 am
From Gérard Wachter on Laut nachgedacht
Go to comment2022/07/26 at 1:11 am
From Ingrid Stolz on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 11:02 pm
From Josef Auer on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 10:18 pm
From Josef Auer on Hilfe erwünscht
Go to comment2022/07/25 at 10:12 pm
From Josef Auer on Schwester Caritas gibt Vollgas
Go to comment2022/07/25 at 10:07 pm