skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Niko Hofinger on Hoher Besuch in Rinn

    Fast. Es ist ein nagelneuer 1955er Chevrolet Bel Air 4-door sedan. Das Modell von 1954 hatte noch völlig andere Proportionen. Beide sind hier zu sehen: https://en.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Bel_Air
    Go to comment
    2022/12/27 at 6:31 pm
  • From Sebastian on Hoher Besuch in Rinn

    Das heißt, das ist dann ein nagelneuer 1956 Chevrolet, der fast identische Vorgänger des legendären 57er Chevy?

    Go to comment
    2022/12/27 at 5:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine ungewöhnliche Perspektive

    Jene den Häusern Egger-Lienz-Straße 12 – 18 südlich der Szraße gegenüberliegenden Gartengrundstücke standen den insgesamt 28 Mietparteien dieser Häuser zur Verfügung. Um dorthinzu gelangen, brauchten sie ja nur die Straße hzu überqueren und unter der tollkühnen Achterbahn der „Einser“ durchzuschliefen…
    Aber nach Eröffnung des Südrings… und der einen – oder anderen – „Halle“ auf Bahngrund waren diese Gärten gestorben.

    Genau so wie die (ebenfalls von der Bahn vergebenen!) Schrebergärten am Frauenanger, wo keiner ahnte, welcher Reichtum an römischen „Stoanern“ sich unter den Krautköpfen, Fisolenstangen und der Rosenhecke am Schrebergartenhüttl verbarg…

    Go to comment
    2022/12/27 at 4:28 pm
  • From Henriette Stepanek on März 1848

    Ja, da fällt mir aus Kinde- und Jugendtagen ein Vers aus der Kurzgeschichtensammlung von einem Fitz Müller – PartenkirchenPartenkirchn ein.
    De Vers Sei ein 1848 – Trutzlied gewesen (oder war dessen Verspottung) und lautete:

    „Ariwschtokrate –
    die werre gebrate!
    Firschte und Pfaffe,
    die werre gehenkt.“

    Go to comment
    2022/12/27 at 2:28 pm
  • From Elmar Berktold on Hoher Besuch in Rinn

    In einem Artikel in der Kleinen Zeitung vom 15.5.2019 „Heinz Fischer: Wie ich den Abschluss des Staatsvertrags erlebte“ schrieb der Alt-Bundespräsident: „Die Zeremonie am 15. Mai war für 11 Uhr anberaumt. Schon eine Viertelstunde früher kam Außenminister Leopold Figl. Kurz nach ihm Bundeskanzler Julius Raab in einem schwarzen amerikanischen Chevrolet mit dem Dienstwagen-Kennzeichen W1.“

    Go to comment
    2022/12/27 at 12:37 pm
  • From Martin Schönherr on Holzmeister grüßt Haydn

    Den Ersten Preis beim Wettbewerb Friedenskirche 1919 gewann Alois Welzenbacher (vgl. Werkverzeichnis http://www.loiswelzenbacher.at/?page_id=374).
    Interessant ist, dass der Kirchenentwurf von Holzmeister 1949 älter wirkt, als der 30 Jahre ältere (!) Entwurf Welzenbachers . Natürlich sah der Haydnplatz 1949 schon anders aus, als er 1919 konzipiert gewesen wäre, der Entwurf Welzenbachers wäre dort gestanden, wo heute der Haydnplatz nach Osten abgeschlossen ist.

    Go to comment
    2022/12/26 at 8:47 pm
    • From Martin Schönherr on Holzmeister grüßt Haydn

      Ich muss mich korrigieren: der Entwurf auf den ich mich bezog, wurde von Welzenbacher später verfasst: 1932.

      1919: http://www.loiswelzenbacher.at/?page_id=374 ebenfalls sehr traditionell
      1932: eher modern; ein Modell wurde im Rahmen einer Forschungsarbeit des Raumgestaltungsinstituts angefertig; Photos finden man im Ausstellungskatalog der Welzenbacheraustellung 1990

      Eine gebaute Friedenskirche aus der Zeit gibt es in Wien 1934/35 https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_K%C3%B6nigin_des_Friedens_(Wien) , deutlich martialischer im Gestus als der Welzenbacherentwurf aus 1932, der immerhin versucht hat, den Zeitgeist mit seiner Architektur etwas abzufedern.

      Go to comment
      2022/12/26 at 9:09 pm
  • From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X

    Was mich wieder einmal fasziniert, ist das mit dem Alter sich verändernde Zeitgefühl. Ich hätte gedacht, dieses mir ebenfalls wohlbekannte Standl (ich weigere mich, Imbissstandl zu schreiben) wäre vor nicht einmal 10 Jahren noch vorhanden gewesen. 2007 ist es aber vom Luftbild schon verschwunden, letzte Sichtung 2005. Und das ist jetzt schon ein Zeitl her.

    Wer wirklich Hunger hatte, war mit dem Imbissangebot seinerzeit besser bedient.

    Go to comment
    2022/12/26 at 8:18 pm
  • From Josef Auer on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X

    Einige Jahrzehnte früher war hier eine Plakatwand. In diesem Beitrag von Herrn Aichner findet man ein schönes altes Foto:

    Go to comment
    2022/12/26 at 8:16 pm
    • From Karl Hirsch on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X

      Da war im Hinterhof eben auch noch kein parkplatzheischender Sparmarkt, sondern ein „Allgemeines Lebensmittelmagazin“ auf der Vorderseite. Zusatzfrage an die Wissenden: War das ein Vorläufer der ausschließlich nur für Betriebe gedachte Neuner SB-Halle oder für den Normalverbraucher?

      Go to comment
      2022/12/27 at 10:33 am
  • From Manfred Roilo on Wer kommt mit mir zum Würstelstand? Teil X

    https://earth.google.com/web/@47.2602044,11.39533665,584.10595703a,0d,83.69647847y,116.00347428h,93.89542773t,-0r/data=IhoKFmFiWjRnaGttSGZucWpkRjMyN2l4QmcQAg?utm_source=earth7&utm_campaign=vine&hl=de

    Go to comment
    2022/12/26 at 5:37 pm
  • From Manfred Roilo on Das Mutterschiff der Bogenmeile

    Mein Schulweg führte mich durch neun Jahre durch die Dreiheiligenstraße in die Angerzellgasse bzw. hinaus in die Anichstraße. Lange brauchte es, bis ich überiss, warum es an bestimmten Tagen nach dem Viaduktbogen so stank!

    Go to comment
    2022/12/26 at 3:53 pm
  • From Schneider Erwin on Das Mutterschiff der Bogenmeile

    Aus dem hohen Noreden kamen die Heuschrecken und aus war es mit Adam- und Bürgerbräu ………..
    Daher trinke auch ich kein Bier von der Brau Union zumal in Tirol hervorragende Biere bebraut werden.

    Go to comment
    2022/12/26 at 2:27 pm
    • From Manfred Roilo on Das Mutterschiff der Bogenmeile

      Jahrzehnte lang hat die Brau Union alles geschluckt, was zu haben war, und Brauereien teilweise stillgelegt, bis sie dann selbst 2003 von Heineken, Amsterdam, übernommen wurde!

      Go to comment
      2022/12/26 at 3:47 pm
  • From Hans Pechlaner on März 1848

    Die kaisertreuen Jesuiten mokierten sich wohl über Sympathisanten der Märzrevolution in den Reihen der Studenten bis hinauf zur einigen Herren Akademikern der löblichen hiesigen k.k. Universität.

    Go to comment
    2022/12/26 at 10:32 am
  • From Hans Pechlaner on Weihnachtsspaziergang

    Danke Herr Roilo. Die Hinweise auf die Familie Vetter von der Lilie und damit wohl auch die von mir nachgefragte Quelle des Herrn Auer hatte ich teils nicht mehr in Erinnerung, teils entgingen sie mir wohl überhaupt.
    Das beweist eigentlich, dass bei Recherchen mittlerweile Innsbruck-erinnert.at die Erste Quelle darstellt, selbst noch vor Google und Co.

    Go to comment
    2022/12/26 at 10:08 am
    • From Manfred Roilo on Weihnachtsspaziergang

      Ja, Herr Pechlaner, das stimmt!
      Auch in https://innsbruck-erinnert.at/trio-unterwegs-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xx/ tauchen die Vetter-Zwillinge auf!

      Go to comment
      2022/12/26 at 12:36 pm
  • From Henriette Stepanek on März 1848

    Ah, geh! Solange ist der „Kunstgriff des Dementis“ also schon bekannt – und nicht erst seit der „Oberst-Redl-Geschichte“ des Egon Erwin Kisch -! Schau, schau!

    Go to comment
    2022/12/26 at 9:49 am
  • From Josef Auer on Weihnachtsspaziergang

    Möglicherweise handelt es sich bei den Personen um Theodolinde Gräfin Vetter von der Lilie, genannt Linda, mit den Söhnen Rudolf und Bohuslav.

    Go to comment
    2022/12/25 at 8:25 pm
    • From Manfred Roilo on Weihnachtsspaziergang

      https://innsbruck-erinnert.at/mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-ii/ ??

      Go to comment
      2022/12/25 at 9:08 pm
      • From Josef Auer on Weihnachtsspaziergang

        Vielen Dank Herr Roilo! Der Vergleich dieser Bilder zeigt, dass es ganz sicher die gräfliche Familie Vetter von der Lilie ist.

        Go to comment
        2022/12/26 at 8:08 am
        • From Hans Pechlaner on Weihnachtsspaziergang

          Der Vergleich dieser Bilder zeigt mir lediglich dass es sich um die selbe Familie handelt. Sie haben dazu offensichtlich weitere Quellen.
          Einen Bohuslav, Graf Vetter von der Lilie findet man aber im Internet.
          * Innsbruck, 24.07.1898
          † Hall, Tyrol, 08.04.1918

          Go to comment
          2022/12/26 at 8:55 am
          • From Manfred Roilo on Weihnachtsspaziergang

            Über Graf Vetter von der Lilie lasen wir mehr in https://innsbruck-erinnert.at/was-linda-nach-imst-brachte-mit-den-augen-des-unbekannten-fotografen-xvii/

            Go to comment
            2022/12/26 at 9:09 am
  • From Karl Hirsch on Friedensfantasien mit Filzstift

    Interessant auch, daß man die geradlinige Anbindung der Holzhammer (Freiburger) brücke einer verlängerten Stafflerstraße zugewiesen hat, während die direkte Verbindung von Wilten nach Pradl über die „Olympiabrücke“ über die Egger Lienz Straße geplant war. Ähnlich feine Unterschiede in der Reichenau. Dort zielt eine anders geplante Reichenauerstraße pfeilgerade zur Reichenauer (Grenobler) Brücke. Ansonsten ist dort schon alles als Wohngebiet geplant. Flughafen? Für Zeppeline und Ballone genügt doch irgend eine Wiese?

    Go to comment
    2022/12/25 at 2:31 pm
  • From Karl Hirsch on Stille Nacht, dunkle Nacht

    Netter Effekt das Feuerwerk der Lichtreflexe in der Obusleitung.

    Und ein ungefragtes Rätselraten bei der Entzifferung der Leuchtschriften der diversen, vielfach nimmer bestehenden Geschäfte wird mich einige Zeit kosten. Herlango und Brüder Held sehe ich, auch die Umrisse des hell erleuchteten Delevo Schildes sollte ich richtig erkannt haben. Weiter unten rechts scheint eine Gelb-Rot Orgie darauf hinzuweisen, daß das Antiquariat Tausch schon dem Eduscho Platz gemacht hat. Irgendwo sollte auch noch die Optik Kranewitter sein, und ganz hinten, schon am Burggraben der Schwammenhöfer.

    Noch ist Weihnachten aktuell, auch wenn nach Heiligabend einwenig die Luft draußen ist. Daher schnell noch an alle die besten einschlägigen Wünsche, mögen sie sich erfüllen.

    Go to comment
    2022/12/25 at 2:11 pm
  • From Josef Auer on Friedensfantasien mit Filzstift

    Das Interessante an diesem aufschlussreichen Plan ist, dass die großen verkehrstechnischen Würfe des 20. Jahrhunderts in Innsbruck, wie
    – Olympiabrücke
    – Freiburger Brücke
    – Universitätsbrücke
    – Grenobler Brücke
    – Konzert-Kurve
    bereits 1913 sehr ähnlich geplant waren.
    Die ersten Planungen für diese visionären Projekte reichen somit bis in die Zeit vor dem 1. Weltkrieg zurück.

    Die Grünflache auf den Zelger-Gründen ist in diesem Plan vorausschauenderweise als Park freigehalten worden anstatt als Baugrund zu enden. Zur Geschichte dieses Areals gab es von Herrn Bürgschwentner einen interessanten Beitrag zum Thema „Verhinderter Stadtpark“:

    Go to comment
    2022/12/25 at 1:04 pm
  • From Manfred Roilo on Das Mutterschiff der Bogenmeile

    Das ist mit ein Grund, warum ich seit Jahren keinerlei Bier, das mit der Brau AG (Brau Union) etwas zu tun hat, trinke!!

    Go to comment
    2022/12/24 at 11:57 am
  • From Schneider Erwin on Das Mutterschiff der Bogenmeile

    Das kuriose an der Causa Bürgerbräu ist folgendes: Kurz vor dem Zusperren der Brauerei wurde noch kräftig investiert. Neue Sudpfannen und neuer Leuterbottich so wie in neueste Brautechnik. Beim Adambräu war es ähnlich. Die dort befindliche Dampfmaschine hätte man als Industriedenkmal erhalten können – meine Interventionen an diverse Stellen interessierte diese nicht. Den kärglichen Rest von der Maschine – Schwungrad – kann man heute an der Wand der Rennerschule bestaunen.
    Stadtarchiv hat von mir einige Bilder von dieser Maschine im Archiv.

    Go to comment
    2022/12/24 at 11:08 am
    • From Peter on Das Mutterschiff der Bogenmeile

      Eine kleine Anekdote zu den Investitionen: Ich habe im Bürgerbräu einige Inbetriebnahmen gemacht. Meine Aufgabe bestand in der Programmierung der Prozeßsteuerungen für den Brauprozeß. Meine letzte war dabei die Neuinbetriebnahme des Sudhauses im August 2002. Mitten während der „heißen Phase“ kam die Nachricht, dass die Brauerei geschlossen wird.
      Nach Stillegung wurde das Sudhaus nach Constanta (Rumänien) verkauft, wo ich es 2005 dann nochmals in Betrieb genommen habe.

      Go to comment
      2025/03/13 at 8:25 am
  • From Ingrid Stolz on Frohe Weihnachten - Es wird besser werden!

    Dem fleißigen Team im Stadtsarchiv/Stadtmuseum herzlichen Dank für die interessanten Beiträge, mit denen Sie das ganze Jahr über den Leser:innen Innsbruck und seine Geschichte näher bringen und zum Rätseln einladen. Ich wünsche Ihnen und allen Forums-Teilnehmer:innen ein frohes Fest und ein gesundes Jahr 2023!

    Go to comment
    2022/12/24 at 7:22 am
  • From Karl Hirsch on Mein Haus, mein Hund, mein Auto

    Das Auto ist übrigens ein Skoda…

    Go to comment
    2022/12/23 at 3:24 pm
  • From Karl Hirsch on Mein Haus, mein Hund, mein Auto

    Ich mag mich nicht in fremde Stadtteile einmischen, wahrscheinlich war es auch anders gemeint, aber wenn man das Googlebild heranzieht, dann IST das doch das Haus Kranewitterstr. Nr. 25, mit den beiden runden Eckerkern. Links hinten das auch noch unverbastelte Haus Koflerstr. 4.

    Go to comment
    2022/12/23 at 12:27 pm
    • From Karl Hirsch on Mein Haus, mein Hund, mein Auto

      🙂 Also Auto, Mann und Hund stehen auf dem Grundstück des Hauses Kranewitterstr. 32, jenseits der STraße dann die Nr. 25-
      Und weil ich vor Weihnachten zu viel Zeit zu haben scheine:
      https://postimg.cc/4YWN2rwV

      Go to comment
      2022/12/23 at 3:19 pm
    • From Martin Schönherr on Mein Haus, mein Hund, mein Auto

      War wohl etwas missverständlich, was ich da geschrieben hab.
      Ich meinte: Haus und Zaun im Vordergrund gehört zu Hnr 32 und bezog mich auf den gegenwärtigen Google-Streeetview-Befund: https://goo.gl/maps/EezpPZHDxyUTMiL57 (link 25, recht 32 mit den diversen Umbauten)

      Go to comment
      2022/12/23 at 2:15 pm
  • From Willi Hauser on Hochsaison!

    Meiner Meinung nach richtig Herr Roilo!

    Go to comment
    2022/12/23 at 12:05 pm
  • From pension heis on Zur Schützenkompanie Hötting

    Liebe Hanna,

    da hast du wieder ein schönes Bildl von Alt-Hötting „ausgegraben“,-
    der dritte Herr von links mit Säbel ist der spätere Schützenhauptmann Otto Achammer,-
    in seiner Schützenhauptmann-Aera wurde 1979 das Kriegerdenkmal renoviert und die Gefallenentafeln
    des 2. Welkrieges ergänzt. (Am Sockel Bronzegußtafeln aus dem Atelier Millonig)
    Da Otto Achammer bei der Salve am Foto noch „in Reih und Glied“ steht, dürfte die Aufnahme in den 60-igern
    entstanden sein als Otto Kranebitter noch Hauptmann der Standschützen-Kompagnie Hötting war.
    Der Herr li von Otto Achammer ist Josef Neuhauser,- er war Jungschützenkommandant und Langzeit-Messner
    in der alten Höttinger Kirche.
    Der fünfte Herr erste Reihe von links ist Max Pitschmann jun., Vater von die Pitschmann-Buabn Manfred, Franz u. Klaus.
    Im Hintergrund rechts ist das Haus und die Gärtnerei der Familie Kuen zu sehen, ganz rechts hinten der alte
    Pfarr-Kindergarten.

    Wir wünschen dem Team des Stadtarchivs und den Lesern von Innsbruck erinnert sich gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2023.

    Go to comment
    2022/12/23 at 10:54 am
    • From Hanna Fritz on Zur Schützenkompanie Hötting

      Vielen Dank für die Infos, es ist immer schön, wenn die Gesichter ein paar Namen bekommen. Laut Beschreibung in der Datenbank ist das Foto auf 1962 datiert, habe ich im Text ganz vergessen zu erwähnen.

      Ich wünsche ebenfalls schöne, geruhsame Weihnachtstage!

      Go to comment
      2022/12/27 at 9:48 am
  • From Martin Schönherr on Zu viel Skiverkehr

    Soweit ich mich an den Schülerverkehr erinnere: Wenn die Sardinen in der Büchse engstmöglichst gereiht sind, werden keine Haltegriffe mehr benötigt. Ich habe das dann immer so gelöst: Rein in die Stadt mit der Tram, raus zu Fuß. 3 km Gehen ist wenig anstregend als 5 Minuten Stehen (meistens warens im Stau mit der Tram dann doch eher 20 bis 30 min). Damals war meine Gehgeschwindigkeit noch 8km/h – also noch konkurrenzfähig…nun werde ich langsamer und die Tram hat beim Tempo und der Fahrplantreue doch etwas zugelegt 🙂

    Go to comment
    2022/12/23 at 9:55 am
  • From Martin Schönherr on Mein Haus, mein Hund, mein Auto

    Hintergrund Kranewitterstraße 25, vorne Hnr 32, wo die baulichen Verhunzungen auch zeigen, dass das nicht das letzte Auto war.

    Go to comment
    2022/12/23 at 9:46 am
  • From Matthias Pokorny on Mein Haus, mein Hund, mein Auto

    Das müsste ein Haus in der Kranewitterstraße sein, links im Hintergrund sind Häuser der Koflerstraße zu sehen. Also Ecke Kranewitter-/Koflerstraße

    Go to comment
    2022/12/23 at 9:44 am
  • From Manfred Roilo on Hinaus ins Land (48)

    Bis 1968 hatten die Motorräder – wie beim Titelbild zu sehen ist – auch vorne Kennzeichen! Außerdem glaube ich (bin mir aber nicht mehr sicher), dass die 6000er Nummern für Motorräder reserviert waren!

    Go to comment
    2022/12/22 at 10:47 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Jaguar ante portas

    Mein kürzlich verstorbener Onkel Herbert Schneiderbauer, wohnhaft zunächst ab Anfang der 1960-er nahe dem Botanischen Garten und dann ab den späten 1960ern in einem architektonisch tollen Bungalow in Hoch-Rum, hatte immer das neueste Modell von Jaguar, und das, soweit ich weiß und mich ab den 1980-ern erinnere, immer in silbergrau. Vielleicht war das ja seiner?

    Go to comment
    2022/12/22 at 5:58 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Zu viel Skiverkehr

    Beides sehr interessante Bilder. Das erste zeigt, wie stiefmütterlich damals die Nutzer:innen der Öffis behandelt wurden – sie mussten sich auf schmalen Bahnsteigen ohne Dach und sonstige Infrastruktur zusammendrängen, gerade mal ein Mülleimer war vorhanden.
    Das zweite zeigt hautnah – wohl zu hautnah für die meisten – die Öffi-Realität in Innsbruck in jener Zeit. Ein hoffnungslos veralteter Fuhrpark musste da die Menschenmassen der damals schon boomenden Stadt fassen und sich obendrein noch gegen den bereits dominierende Autoverkehr verteidigen, das aber leider oft erfolglos, viele Kilometer Straßenbahngleis sind in dieser Zeit in Innsbruck stillgelegt und überteert worden und für Modernisierung und Verbesserungen wurde kaum Geld bereitgestellt.
    Die IVB haben versucht, der abgebildeten Situation so gut wie möglich zu begegnen, denn wir sehen hier am unteren Bild vermutlich einen Einschubzug der Linie 1, zumindest wenn die Jahresangabe 1961 stimmt. 1961 waren die ersten damals modernen Großraumtriebwagen Nr. 61 bis 66 („Lohner-Vierachser“) gerade in Betrieb genommen worden, aber man konte sich nur sechs Stück leisten – ein Tropfen auf den heißen Stein. Und das waren im Vergleich zu den heutigen Straßenbahnen auch noch winzige Fahrzeuge, mit 13,4 m Länge mehr als 40 Meter kürzer als unsere heutigen „langen Züge“ der Linie 5 mit ihren 56 m. Die Freizeitsportler:innen mussten sich also in diesen damals schon 50 Jahre alten, klapprigen Straßenbahnzug quetschen. Der Beiwagen, der in dem Bild zu sehen ist, ist einer der beiden „ex Meraner“, Nr. 146 oder 147. Diese waren im Vergleich zu den 41 winzigen, nur knapp sechs Meter langen Standardbeiwagen immerhin 8,5 m lang und hatten keine im Winter eiskalten offenen Plattformen. Die IVB hatten zu dieser Zeit nur zwei Beiwagen dieses Typs und insgesamt nur sieben „große“ Beiwagen mit einer Länge von 8-8,5 m.
    Was ich mich frage, wenn ich Fotos wie dieses sehe, ist, wie hier eigentlich für ein Mindestmaß an Sicherheit gesorgt wurde. Denn die Beiwagen hatten keine automatisch schließenden und auch nicht automatisch sperrenden Türen, aber offensichtlich wurden beide Türen genutzt. Schloss der Beiwagenschaffner bei der Abfahrt zunächst eine der Türen von außen, quetschte sich dann in den Wagen und schloss die zweite von innen, dann immer hoffend, dass niemand sich an der unbewachten zweiten Türe zu schaffen machen würde? Vielleicht gibt es ja jemanden hier, die/der uns das aus Erfahrung von damals berichten kann.

    Go to comment
    2022/12/22 at 11:11 am
    • From walter oberhammer on Zu viel Skiverkehr

      Für uns Skifahrer war die Station vor dem Breinößl der perfekte Treffpunkt. Von hier aus konnten wir mit der Tram zur Kettenbrücke fahren von wo uns die Nordketten-Bahnen bis zum Hafelekar brachten In die andere Richtung ging’s zur Bergisel-Station von wo uns die Strassenbahn nach Igls beförderte, nach kurzem Fußmarsch war die Patscherkofel-Bahn erreicht. Die Skitouren zum Glungezer bleiben unvergessen, die Abfahrt bis zur Haller-Innbrücke war damals die Längste der Ostalpen, zurück nach Innsbruck brachte uns die Haller Nr.4 . Zuvor bei der Station Wiltener Basilika stand schon die Stubaital-Bahn zur Verfügung mit der wir nach Mutters fuhren, wieder nach kurzem Fußmarsch, stand die Muttereralm-Bahn bereit. Vom Birgitzköpfl ging’s zum Hoadl wo wir die Freunde vom Fotscher-Express ((Schafleger-Kemateralm-Hoadl) trafen, die Einkehr in der Birgitzalm war vorprpgrammiert. In den 60ern, kaum jemand hatte ein Auto, waren dies für Innsbrucker die großartigsten Ski-Erlebnisse –

      Go to comment
      2023/03/21 at 3:42 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Weihnachten naht II – Liebes Christkind…

    Und er/sie wünscht sich eine Tafel Max und Moritz (Schokolade?). Wie bescheiden. Oder kommt da noch was?

    Go to comment
    2022/12/22 at 9:27 am
  • From Ingrid Stolz on Hinaus ins Land (48)

    Zündapp (DB200 ?)
    Der Auspuff war hoffentlich nicht zu heiß für die Reisentasche. Die Schuhe gingen heute evtl. auch noch durch, der „Helm“ eher weniger.

    Go to comment
    2022/12/21 at 3:49 pm
  • From Karl Hirsch on Zu viel Skiverkehr

    Und dann der Schreck „Die Stubaier ist schon bummvoll!“

    Go to comment
    2022/12/21 at 1:55 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (48)

    Ja, rechts sieht man den berühmten Mäuseturm von Bingen. Der Sage nach wurde der Mainzer Erzbischof Hatto im Mäuseturm von zig tausenden Mäusen bei lebendigem Leib aufgefressen.

    Go to comment
    2022/12/21 at 1:30 pm
  • From werner schröter on Hinaus ins Land (48)

    von der Rüdesheimer Seite nach Bingen am Rhein fotografiert. Im Fluss die berühmte Mäuseinsel. Der Frachter fährt Flussaufwärts und wird demnach wahrscheinlich Kohle transportieren. Flotte Dame.

    Go to comment
    2022/12/21 at 12:00 pm
  • From Karl Hirsch on Christbaummarkt

    Das Foto hätte in den 50ern noch genau so ausgeschaut. Eine nette Szenerie, man sieht, wie der potentielle Kunde zum Verdruß des Verkäufers mit der Hand auf die unwillkommene Kurve im Stamm deutet. Noch verdrossener schaut die Verkäuferin rechts davon drein, hätte sie doch so schöne gradgewachsene Bäume auf Lager. Ganz allgemein fanden sich unter den aus dem Wald geschlagenen Bäumen oft die abenteuerlichsten Besen und einen halbwegs stattlichen Baum zu finden war mühselige Sucharbeit. Erst die Zuchtbäume waren dann im großen und ganzen ebenmäßig gewachsen.

    Zur bestaunten Größe sei an die Gründerzeitwohnungen erinnert, ich selbst wuchs in 3,50 m hohen Räumen auf, in denen man so einen Christbaum sogar noch auf den Tisch stellen konnte. 30 Stück Kerzen hatten spielend Platz.

    In Erinnerung sind mir auch noch die spärlichen Tannen mit ihren wenigen Ästen, die buschigen „Nordmanntannen“ gab es erst später. Aber sie nadelten halt nicht, sondern wurden nur strohtrocken und die Äste begannen sich nach unten klauenartig einzudrehen.

    In guter Erinnerung sind mir auch die Leute, die ich am Christtag vom C-Obus aus beobachten konnte, wie sie am verlassenen Christbaummarkt zwischen Johanneskirche und Ursulinen unter den unverkauften und an Ort und Stelle zurückgelassenen Christbäumen herumkramten und einen verwachsenen oder asymmetrischen Kompromiss zu einem verspäteten Heiligen Abend nach Hause trugen. Sie taten mir so leid. Vielleicht waren es aber auch nur Geizhälse.

    Go to comment
    2022/12/20 at 10:02 pm
  • From werner schröter on Weihnachten naht I – Wenn Papa sich beschenkt

    Die Elektro-Lokomotive im Hintergrund ist die selbe Art, wie sie Herr Nessler gebaut hat. Alle seine Loks waren elektrisch mit selbst gebauten Motoren – komplette Handarbeit. Und diese Anlage war auch elektrisch betrieben, vorne Mitte erkennt man eine Diamant-Batterie und einen dazu gebauten Regler. Für mich war dies eine geniale Bauart. Ich bewundere sie immer wieder.

    Go to comment
    2022/12/20 at 9:47 pm
    • From Karl Hirsch on Weihnachten naht I – Wenn Papa sich beschenkt

      Kindeserfahrung: Es war erst der stufenlos regelbare(!) Elektroantrieb, der die Eisenbahn zum vollwertigen Spielzeug machte. Die Federwerkloks liefen halt im Kreis, bis sie „auf freier Strecke“ einfach langsamer wurden und stehenblieben. Was am Anfang mit der Taurus ja auch passiert ist. Die E-Lok mit innenliegender Flachbatterie, die es glaub ich auch gab, mußte man mit „unnatürlichem“ Griff ein/aus schalten und sie konnten einwenig doof auch nicht mehr als Null oder Hundert.

      Ein Hoch auf den Herrn Nessler, ich teile Ihre Bewunderung.

      Nachsatz: Uns Kindern (auch den Mädchen!) gefiel das „wilde“ extemporierte Schienenverlegen („Jetz laß ma sie da ummi fohrn“) viel besser, als die vorgegebene Welt einer kompletten Modellbahn mit Häusern und Landschaft. Jeder Schrank und jedes Kastl, das hochbeinig genug war, wandelte sich in eine abenteuerliche Ersatztunnel-Unterwelt.

      Go to comment
      2022/12/21 at 9:15 am
      • From Martin Schönherr on Weihnachten naht I – Wenn Papa sich beschenkt

        Dem kann ich zustimmen; Auch mit Lego war es ein Erlebnis. Vor allem das Unterfahren von Bettdeckengebirgen mit Tunnelauspölzungen aus Lego (die dann gelegentlich zu Bruch gingen, wegen des „Bergrducks“).
        Auch hab ich mich sehr gefreut über einen Styroporberg (so ca. 100/70/70cm), den mir mein Vater einmal für die Legobahn gebaut hat. Mit Tunnel und verteilten Grundplatten am Berg für Seilbahnstationen u.ä.

        Einige Jahre her ist es nun, dass ich die Vorteile der Duplobahn genießen konnte. Mein Patenkind war da auch eher das Geschenksopfer. Gewünscht von der Familie war ein „praktischer Kleiderschrank“. Da ich mich selbst noch erinnerte, dass ich Anziehsachen immer als Zumutung am Gabentisch empfand, füllte ich zum Ausgleich im Schrank heimlich eine Schublade ordentlich mit Duplogleisen.
        Es gelang uns dann die Bahn vom Kinderzimmerboden bis zur OK Stockbett zu führen. Uns?. Naja, gebaut habe vornehmlich ich. Und mein Patenkind konnte sich herzlich darüber amüsieren, wie ich in dieser „Arbeit“ aufging. Ihn haben dann vor allem die Ziwschenfälle beim Belastungstest interessiert (Lokomotivabstürze bei schlampiger Gleisgeometrie auf Matrazenuntergrund, Maximalgeschwindkeiten, wann hebt der Wagen bei Freilauf vom Gleis ab u.ä.

        Go to comment
        2022/12/23 at 10:12 am
  • From Karl Hirsch on Weihnachten naht I – Wenn Papa sich beschenkt

    das ist ganz was Neues, von der Mühlauer Produktion der Serlesbahn lese ich jetzt das erste Mal. Danke für diese Info. Als Kind habe ich mich nicht gekümmert, um welches Fabrikat es sich handelt. Aber ich habe die alten Sachen noch samt den klobigen Schienen. Einmal nachsehen.

    Die obige geradezu überquellende Ansammlung von alten Blecheisenbahnen (mit Federwerk, wie ich annehme) war auch damals in diesem Umfang nicht der Standard. Üblich war mit steigendender Kostbarkeit Kreis, mit 1,2..n geraden Schienenpaaren gestreckter „Kreis“, dasselbe mit zwei Weichen für ein Ausweichgleis.

    Enttäuschungen gab es wenige, weil ich ein zufriedenes Kind gewesen sein muß. Das Folgende erzähl ich eher wegen der Lokalität, an die sich vielleicht ein Leser oder eine Leserin erinnern kann. Vor zwei Stunden bin ich in Amras durch die Ph. Welserstraße gebummelt und hab mich an eine einst (50er Jahre) dort (im Trappschlössl??) befindliche Gemischtwarenhandlung erinnert, an der ich als Kind mit meinen Eltern vorbeispaziert sein muß. Dort sah ich in einer kleinen Auslage ein Blechschiff zum Aufziehen. Im Gegensatz zu den üblichen Spielzeugschiffen war das ein Frachtschiff. DAS wollte ich haben. Bekommen hab ich dann ein völlig uninteressantes Passagierschiff anstelle des kleinen Frachters. Pingelig war ich bei den Maßstäben. Das neue mußte größenmäßig zum alten passen.

    Auch Verwandte, die mehrere Jahre das letzte Mal zu Besuch waren, verschätzten sich gerne mit meinem Alter und schenkten Sachen für einen fiktiven jüngeren Bruder.

    Go to comment
    2022/12/20 at 5:22 pm
  • From R.Dietmar Mair on Ein Luxus-Hotel...

    Falls der Betrieb Ende der 50er eingestellt worden ist – durchaus möglich, aber sicher nicht entgültig, ich war mit meinen Eltern ab Anfang der Sechziger regelmäßig im Sonnenburgerhof, den Walter und Elsa Kirchmair gepachtet hatten. Die Wirtsleute bauten Anfang der Siebziger in Steinach die Pension Olympia, erst dann gaben sie den Betrieb des Sonnenburgerhofes auf. Walter Kirchmair verstarb am 29.10.1983, ich war bei seinem Begräbnis, seine Frau Elsa später. Im Juli 1969 habe ich dort life die erste Mondlandung verfolgt.

    Go to comment
    2022/12/20 at 4:00 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer Aufgepasst!

    Verspätet habe ich den Beitrag jetzt auch offiziell auf „Rätsel gelöst“ geänderrt. Die Frage der 2% ist ja mit Bravour bewältigt worden und dass wir uns zwischen Vill und Igls befinden wurde ebenfalls erraten!

    Go to comment
    2022/12/20 at 11:23 am
  • From R.Dietmar Mair on Der Innsbrucker "sogenannte" Christbaum

    Für den Bericht von 1976 wurde sehr wahrscheinlich ein Bild aus den Sechziger Jahren verwendet. Daß alle vier Autos, die meisten wurden Fünfziger und Sechziger gebaut, 76 fotografiert wurden, halte ich nicht für ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich.

    Go to comment
    2022/12/20 at 9:53 am
  • From werner schröter on Weihnachten naht I – Wenn Papa sich beschenkt

    ein wunderschönes Bild zur Weihnachtszeit, damals gehörte die Modelleisenbahn noch dazu.
    Dies Bild zeigt eine Rarität aus Tirol: Heute fast unbekannt wurde nach dem WK 2 vieles selbst gebaut und dies wurde im Maßstab 1:60 errichtet. Es gab wenige Hersteller und die waren im Raum Oberösterreich und Wien angesiedelt. Auf diesem Bild sehen wir aber auch Fahrzeuge aus der Innsbrucker Werkstätte der „Serles Bahn“ von Hermann Nessler. Diese Modelle wurden von Hrn. D.Ing. Nessler aus alten KonservenDosen und weiteren Utensilien selbst in den Jahren nach dem Krieg gebaut. Von seinem Arbeitsplatz in der Wohnung bei der Mühlauer Kirche sah er immer die Serles, so kam es zum Namen.
    Die Konkurrenz anderer Hersteller, Kleinbahn, wurde zu groß und damit kam es zum Ende Mitte der 60er Jahre.
    Der Modellbahnverein des ESV Innsbruck bekam vor einigen Jahren den Nachlass von seiner Tochter übergeben und ist zur Ansicht in einer Vitrine bei uns aufgestellt. Übrigens während der Weihnachtstage kann man uns besichtigen.
    Eine schöne Erinnerung an ein Innsbrucker Unternehmen – die Serles Bahn

    Go to comment
    2022/12/20 at 9:48 am
  • From Manfred Roilo on Fliegeralarm! (II.)

    Ein Vergleichsbild vom zerstörten Unterbergerhaus an der Ecke Burggraben – Museumstraße sieht man im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-ehemaliges-nadeloehr/

    Go to comment
    2022/12/20 at 8:00 am
    • From Manfred Roilo on Fliegeralarm! (II.)

      Ein weiteres Vergleichsbild siehe https://innsbruck-erinnert.at/ansprache-oder-auktion/

      Go to comment
      2023/01/10 at 11:00 am
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 17

    Zufällig bin ich auf diesen Beitrag gestoßen: https://innsbruck-erinnert.at/gleissende-haeuserschluchten/. Hier sieht man dieses Haus oberhalb der Messehalle besonders gut herausleuchten!

    Go to comment
    2022/12/20 at 7:34 am
  • From Josef Auer on Fliegeralarm! (II.)

    Von dieser Trauerfeier gibt es passend zum Foto sogar Amateur-Filmaufnahmen, welche einen besonders anschaulichen Eindruck von der damaligen Stimmung und Atmosphäre vermitteln. Der Film wurde vom Landesmuseum digitalisiert. Ab Minute 1:34 sieht man einige Momente der Trauerfeier:
    http://bewegtes-leben.org/index.php?film_id=1546&s=1943

    Go to comment
    2022/12/19 at 9:15 pm
  • From Hans Pechlaner on Das Mutterschiff der Bogenmeile

    Und so ging’s mit der Brauerei weiter:
    Stainer & Dietrich, Brauerei 1825-1856.
    Martin Stainer, Brauerei 1856-1864
    Brauerei Franz Hamberger & Comp. 1864-1874
    Brauerei Josef Simon Kapferer 1874-1879
    Brauerei Josef Simon Kapferer, inh. Max Kapferer 1879-1895
    Kapferer’sche Brauerei Summerer & Soier 1895-1929
    Bürgerliches Brauhaus Innsbruck A.-G. 1929-1939
    1929 schlossen sich das Bürgerbräu und die heute nicht mehr bestehenden Brauereien Kundl und Reutte der BrauAG an.
    Österreichische Brau A.-G., Bürgerliches Brauhaus Innsbruck 1939-1945
    Österreichische Brau-A.-G., Bürgerliches Brauhaus Innsbruck 1945-2003

    Go to comment
    2022/12/19 at 5:01 pm
  • From Hans Pechlaner on Einst... - und Jetzt?

    Das schöne große Giebelhaus mit Wappenfresken war in der Zeit des Spätmittelalters Sitz einer Plattnerwerkstatt. Später war es eine Hofhammerschmiede und wurde schließlich in den Komplex des Ansitzes Sternbach einbezogen.

    Go to comment
    2022/12/19 at 9:15 am
  • From Karl Hirsch on Einst... - und Jetzt?

    Ich hätte jetzt „Aha! O-Bus B!“ gerufen, auf Pradl getippt und mit gottergeben gefalteten Händen auf den Herrn Roilo gewartet.

    Aber es ist natürlich ein Volltreffer. Es ist das „renovierte“ Haus am Hauptplatz in Mühlau mit dem Koreth im Hintergrund. Ein bissel altes Gemäuer ist noch an der Ostseite zu sehen, und eines der runden Luftlöcher ist auch noch offen geblieben.

    Go to comment
    2022/12/18 at 9:45 pm
  • From Karl Hirsch on Sie wissen es sicher gleich...

    Dann wissen wir, daß der Gasthof Gramart früher Grieserhof (hab ich glatt übersehen) geheißen und es ihn unter dem neuen Namen frühestens 1932 gegeben hat,

    Hier noch ein Foto mit dem Zubau und en detail:
    https://postimg.cc/68XXvXHr
    https://postimg.cc/CRPcVCfR

    Auch der quergebaute Kamin paßt.

    Go to comment
    2022/12/18 at 9:19 pm
Back To Top
×Close search
Suche