ORF III brachte gestern abends in der Reihe „Erbe Österreich“ zwei Beiträge, die sich mit den Wiener Straßenbahnen befassten, interessant und mit tollem Filmmaterial. 1. Beitrag „Tram, Droschke, Kiste – die Geburt der Wiener Verkehrsmittel“, 2. Beitrag „Die Wiener Straßenbahnen – eine Reise zu den Anfängen“ u. a. mit einer Spezialführung durch die „Remise“, dem Verkehrsmuseum der Wiener Linien. Nicht nur für Straßenbahnfans informativ und unterhaltend. In der ORF TVTHEK noch 6 Tage verfügbar.
Korrigieren Sie mich gerne, wenn ich mich irre: der Beitrag „Hinaus ins Land (64)“ mit dem Schloss Goldenstein erschien bereits am 5. Juni, die Zählung sollte daher wohl „Hinaus ins Land (65)“ lauten.
Keine Korrektur nötig. Sie haben völlig recht. Und, nicht dass man darauf stolz sein muss: es ist nicht die erste Doppelung der letzten Wochen. Das liegt daran, dass der derzeit auf Urlaub weilende Herr Kollege Egger vorgearbeitet und vornummeriert hat und andere p.T. Kollegen versucht haben, sich dazwischenzumogeln.
Ich mag und kann den Eisenbahnspezialisten nicht dreinpfuschen (4010.01 = erste Garnitur der Baureihe 4010?), deshalb freue ich mich über das Wiedersehen mit dem in der Maximilianstraße angesiedelte Textilhof, der linkerhand mit einer Werbefläche auf sich aufmerksam gemacht hat. Ansonsten ist die Dachlandschaft an jener Baulichkeit erstaunlicherweise noch erhalten geblieben. Am selben Gebäude ebenfalls noch immer vorhanden (man sieht es nur von der Egger-Lienz Straße aus) das auch aus der Altstadt bekannte Segelschiff, das Logo der Kaffeerösterei Unterberger.
Der üppig bewaldete Hintergrund des Westbahnhofs ist hingegen Geschichte.
Für diese Liebig-Fleischextrakt-Bildchen gab es früher sogar eigene Sammelalben mit Platz für viele Dutzend Bildchen. Links oben sieht man Liebig´s Fleischextrakt in seinem damaligen Verkaufsgefäß samt Etikett. Das Bild stammt aus der Serie „Große Eroberer“.
Ja, Herr Auer, es gab sogar schon Beiträge, in denen die Liebig- Bilder erwähnt wurden, z. B. https://innsbruck-erinnert.at/man-huete-sich-vor-nachahmungen-i/ und es gab sogar eine Ankündigung vom Stadtarchiv / Herrn Wirth!
Als letztes Erinnerungsstück steht noch ein Mühlstein an der Straße https://tinyurl.com/ykeznkty .
Ich habe übrigens die Vermutung, dass man hier das Gebäude von der anderen Seite sieht. Viaduktseitig wäre das hohe Haus doch links. Seitenverkehrt ist das Foto aber auch nicht, ich glaube erkennen zu können, daß der „Weihnachtsgruß“ mit einem Rufezeichen endet, und zwar rechts.,
Herr Auer hat bereits mit seinem ersten Tipp das Rätsel gelöst – gratuliere! Und danke an alle, welche mit Ihren Wissen diesen Beitrag erweitert haben!
Wenn es das ist, was man von der Bahn aus direkt am Viadukt gesehen hat, dann sieht man es auch auf einem der Thien Airways Bilder ganz knapp gerade noch links unten https://innsbruck-erinnert.at/thien-airways-ii/.
Ich erinnere mich an ein Kasperltheater, das – 1.Hälfte der 50-er Jahre – im hintenhinaus halb bombenzerstörten Haus Maria Theresien Straße 37, neben dem Taxispalais, im 1.Stock stattfand.
Ein trostloses „Ambiente“…
Aber – die Familie, welche das aufführte, hatte die paarmal, die ich dahin mitmußte (mein Bruder war Jahrgang 1947!), die hatte, soviel ich mich erinnern kann, durchaus ihr Stammpublikum, das einigermaßen durchaus mittat.
Waren am Ende gar Sie auch dabei, Herr Hirsch? Oder waren Sie auf andere Spielstätten „abonniert“?
Das Eis könnte auch zur Kühlung in einer Brauerei verwendet worden sein als es noch keine Kühlmaschinen gab.
Aus dem Amraser See schnitten früher die Brauereien auch Eisblöcke um diese als Kühlung für ihre untergärigen Biere zu verwenden.
Wobei es sich hier der Vollständigkeit halber aber nicht um den „Neubau einer Schutzhütte“ handelt, wie vom Autor im Rätseltext geschrieben wurde, sondern um den Anbau/Zubau eines Schlafhauses samt Veranda zu einer bereits bestehenden, älteren Schutzhütte.
Die ursprüngliche Bettelwurfhütte war ja 1893 auf der Tiroler Landesausstellung präsentiert und anschließend 1894 am Berg oben wieder aufgebaut. 1905 erfolgte dann die Einweihung des betreffenden Zubaus, wie am Titelfoto zu sehen ist.
Sie haben natürlich Recht, Herr Auer, ich war da bei der Wortwahl etwas nachlässig. Wie Sie richtig schreiben, blicken wir auf die Einweihung des Zubaus.
Die Bettelwurfhütte war übrigens nicht die einzige, die auf der Landesausstellung präsentiert worden war, auch der Neubau der Innsbrucker Hütte konnte dort besichtigt werden, ehe er an den Fuß des Habichts abtransportiert wurde, wie Kollege Hofinger in einem Beitrag es auch schon beschrieben hat. https://innsbruck-erinnert.at/nachhaltiger-messebau/
So hat er aber standardmäßig tatsächlich ausgesehen. Lange gekrümmte Nase wie ein Geierschnabel, Augen mit irrem Blick, fletschende Zähne, die Lachen andeuten sollten, und ein vorspringendes Kinn. Einfach Kasperlfigur antik googeln. Aber nicht um Mitternacht.
Auf dem Plakat wird dem armen Tuifl, zusammen mit dem Krokodil der Standardbösewicht, schon ganz bang.
Ebenso Standard war das rituelle Wegdrehen der Kasperlfigur von der Gefahr (Kinderrufe „Kasperl, das Krokodil! Das Krokodiiiiil!“ „Wo?“ „Hinter Diiiiir!!“ „I seh nix!“ Kreischen der Kinder, die emotional voll mitmachten…Traumatisch-seelische Verbiegungen würde man heute befürchten. Es sollte für meine Generation Kasperlkinderschreckkompensationsgeld geben. Rauhe Kinderzeit. Aber man konnte beruhigt sein: Selbst schon halb im Rachen des Krokos oder in den Klauen des Tuifls fiel ihm immer was ein, um sich herauszuwinden. Schlimmstenfalls mit der Keule. Ebenfalls Standardausstattung-
Das Haus Nummer 17 war schon einmal im Brennpunkt des Interesses https://innsbruck-erinnert.at/vier-mal-emporgeblickt/ wo man auf dem Umweg über die Wiederaufbautafel die Bauzeit von 1957-59 erfahren hat.
Leider verdecken die schönen Stauden und Bäume das Szenario ganz rechts, welches sich schon westlich des Innrains präsentiert. Es sieht nach einer weiteren Baustelle aus, vielleicht die des Schwesternheims?
Ich wohne zwar auch nördlich vom Inn (nur etwa 55 km flussaufwärts), getraue mich aber doch als ehemaliger Pradler ein paar Punktln zu ergänzen: Mittenwald – Bahn. Einen alten Beitrag füge ich auch noch hinzu: https://innsbruck-erinnert.at/8-monate-anno-1902-7/
Photstandort müsste die alte Straße am orographisch linke Ufer sein – heute ein Gemeinde und Forstweg
genau hier:
https://goo.gl/maps/vgEmyCY9tneY2qjTA
die Bäume am Fels sind etwas gewachsen
Das Schloss Goldenstein ist als große Besonderheit das einzige Kloster der Regulierten Chorfrauen des hl. Augustinus, auch bekannt als Augustiner-Chorfrauen, in Österreich. Das Schloss beherbergt eine Klosterschule, deren berühmteste Schülerin wohl die Schauspielerin Romy Schneider war.
Ja, das ist ein nettes Wiedersehen mit dem Schloss Goldenstein in der Gemeinde Elsbethen bei Salzburg! Die Fassade des Schlosses hat sich wirklich kaum verändert.
Also, ich hätte ja schon allein vom Gesicht dieses Kasperls Alpträume bekommen. Jetzt wissen wir wenigstens, woher Stephen King die Inspiration für den Horroclown Pennywise in „Es“ genommen hat.
Ich werde die Designästhetik des 20. Jahrhunderts nie verstehen, egal ob 1940 oder 1980.
Die auf dem Foto zu sehende Firma City Videopool Spitzenstätter KG war damals noch ganz neu und residierte seit ca. 1 Jahr am Standort Amraser Straße 23, hier war das Geschäft von Juni 1990 bis September 2002 ansässig. Laut den historischen Daten des Gewerbeinformationssystems Austria erfolgte im September 2002 die Übersiedlung an den neuen Standort Egerdachstraße 11.
Ich bin ja nicht der große Nostalgiker, aber die Enzianhütte weckt auch bei mir Kindheitserinnerungen. In den 1980-ern führten dort zahlreiche Wochenendausflüge hin. Prinzipiell hasste ich als Kind zwar die Aufwärtsgeherei durch den Wald, auf die Einzianhütte freute ich mich aber meistens, weil im Wald- und Wiesenhang hinter der Hütte ein Schlauch verlegt war, der zuerst einen Brunnen und dann ein Bächlein speiste. Da konnte richtig mit Wasser gespielt werden. Die Wasserfeatures in von mir als Kind besuchten städtischen Parkanlagen beschränkten sich damals in meiner Erinnung auf meist runde Betonbrunnen mit rostigen Rohren und Hundetränken.
Ich bin vor allem hier, um zu sagen, dass dieses Foto für sein Alter qualitativ fantastisch ist. Danke!
Man mag es übrigens nicht meinen, aber die Doppelgleis-S-Kurve, die dort heute liegt, weist meines Wissens nach den kleinsten Radius aller Gleisbögen im gesamten Straßenbahnnetz auf. Für das Einzelgleis auf dem Foto muss das noch nicht zwangsläufig gegolten haben, da es die damalige Straßenbreite großzügiger auszunutzen scheint.
Bei genauerer Betrachtung vertrete ich die (ketzerische?) These, dass dieses Flugblatt weder auf 2003 noch auf 1993, sondern auf das Jahr 1974 zu datieren ist.
Beim Blick auf das Foto des Congresshauses fällt nämlich ein Transparent samt Veranstaltungshinweis zur Ausstellung „Verkehrskreuz der Alpen“ auf – mit einem Datum im August 1974!
Sind Rennweggarage und SOWI-Garage nicht miteinander verbunden? Dann wäre es eh das selbe. Nicht ernst gemeint: Mit den großen Innenhöfen der Hofburg wäre noch viel Platz. Und ich hätte neulich mit dem Auto zum neugotischen Gußeisenbrunnen fahren können, den ich jetzt endlich einmal in natura betrachtet habe.
Amraserstraßenseitig hat ein Meister mit schwungvollem „L“ signiert, am Körnerstraßenbild prangt das Kürzel E.ST. 1956. So, und jetzt heißts nachblättern.
Die Tiroler Nachrichten berichten von einem Monsterkonzert in der Ausstellungshalle anläßlich dieses ersten Tiroler Landessängertreffens (T.N.1952/138, während die T.T in ihrer Nummer 52/100 das Ereignis als Olympia der Sänger betitelt. Quelle die Stadtarchiv eigene Veröffentlichung „Bibliographie zur Stadtkunde Innsbrucks“ von Wilhelm Eppacher. Nächstes Digitalisierungsprojekt?
Das Sgraffito am Haus Gumppstraße 3 stammt vom Künstler Erwin Streli und datiert aus dem Jahr 1956. Das Kunstwerk zeigt verschiedene Elemente der Stadtgeschichte in freier Zusammenstellung, wie z.B. das Goldene Dachl, den Stadtturm, die hölzerne Innbrücke und das Stadtwappen in der Art des ersten erhaltenen Stadtsiegels von 1267 mit drei Brückenpfeilern. Am heute gebräuchlichen Stadtwappen sind nur mehr zwei Brückenpfeiler zu sehen.
Im Hintergrund zeigt das Sgraffito den Patscherkofel und die Serles sowie die aufgehende Morgensonne.
das kennen Sie natürlich aber vielleicht nicht alle die hier mitlesen: Der online-Kunstkataster ist mittlerweile wirklich auf einem guten Erfassungsstand:
https://mapsmobile.tirol.gv.at/externalcall.jsp?project=mobile_kunstkataster&stateID=dfca5c30-a5cb-480b-a311-9a4fa82e8ffa&language=de&client=flexjs
Wer nicht klicken mag: Links Erwin Streli, rechts Franz Lettner.
Der letzte Strohalm sind meine alten Telefonbücher. Zwischen 1977 und 2003 hieß das Cafe „Desiree“. Etwas weit entfernt vom angedachten Webhofer, aber ich überseh ja auch ganze Litfasssäulen,
Das südliche Ende der Körnerstraße (in diesem Bild links) hat seinerzeit so ausgeschaut: https://innsbruck-erinnert.at/eher-nostalgisch-als-ein-raetsel/
Ja, vielen Dank für diesen Beitrag, dieser schöne Festzug fand anlässlich des großen Tiroler Landessängerfests im Juni 1952 statt. Ein wahres Großereignis!
Sänger aus vier Staaten trafen sich in Innsbruck – so schreiben es die Salzburger Nachrichten vom 16. Juni 1952:
„In Innsbruck fand Samstag und
Sonntag das erste Tiroler Landes-
sängerfest statt, an dem sich Chöre
aus Deutschland, Österreich, Frank-
reich, der Schweiz und dam Saarge-
biet beteiligten. Besonders stark war
die Beteiligung aus Deutschland mit
22 Chören und 2000 aktiven Sängern.
Tirol war mit 50 Chören vertreten.
Das Sängertreffen wurde Samstag-
abend in der Ausstellungshalle ein
geleitet, wobei über 1000 Personen
starke Massenchöre vor rund 5000
Zuhörern sangen. Nach einem von
der Landesregierung und Stadt Inns-
bruck veranstalteten Empfang in der
Hofburg wurde auf dem Rennweg
ein Feuerwerk abgebrannt, dem
etwa 25.000 bis 30.000 Personen bei-
wohnten. Am Sonntag wurde u. a.
auf dem Rennweg eine vaterlän-
dische Kundgebung abgehalten.
Während einer Gedenkfeier für die
Gefallenen und verstorbenen Sän
ger ertönten sämtliche Glocken der
Stadt. Dann bewegte sich der Fest-
zug durch die festlich geschmückten
Straßen der Innenstadt, in dem die
in- und ausländischen Gesangsver-
eine, zehn Musikkapellen in Tracht,
Fahnenabordnungen und Sänger-
schaften der einzelnen Bundeslän-
der teilnahmen. Zehntausende Zu-
schauer säumten die Straßen. Den
Abschluß des Sängertreffens bildeten
Sonderkonzerte der besten Chöre im
Landestheater, im Innenhof der Hof
burg und im Musikvereinssaal. Es
konzertierten u. a. die Schneidersche
Chorvereinigung Stuttgart, der Saar
knappenchor Saarbrücken und der
französische Chor Sainte Anne (Paris).“
Wenn man das Flugblatt mit dem Brief des Bürgermeisters im Amtsblatt von 1993 vergleicht, könnte auf Grund der damaligen hitzigen Debatte um die Rennweg-Tiefgarage als Datierung auch das Jahr 1993 möglich, wenn nicht gar wahrscheinlicher sein.
2003 gab es ja schon seit einigen Jahren die große SOWI-Tiefgarage, sodass eine Tiefgarage am Rennweg wohl nicht mehr im Fokus war. Hier kann man den Brief des Bürgermeisters von 1993 nachlesen:
https://amtsblatt.stadtarchiv-innsbruck.at/bild.php?id=9393
Bin ich blind? Wo ist da eine Litfasssäule? Auf dem eiligst aufgespannten Googlefoto seh ich zwar die als den Kinderaugen entfremdeten Telefonzellen immer noch am Platz, eine neuartige E-Auto Ladestation und Schienen, die man ein paar Meter weiter herausgerissen hat…aber eine Litfasssäule? Wenns mir fd ist such ich sie noch einmal.
Den Namen des Cafes sollte man mit einer Lupe am Originalfoto erkennen können. Am Bildschirm lese ich vielleicht Weber, Webhofer etc.
Das Cafe Sonnpark steht jetzt auch leer. War lange Zeit ein In-Lokal. Aber damals war ich auch noch in.
Die Litfasssäule mit dem flachkegeligen Dachl steht bei der Tabaktrafik:
https://www.google.com/maps/@47.26332,11.4089617,3a,75y,20.43h,92.21t/data=!3m7!1e1!3m5!1sORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DORjsorEZdSfDrEg8jFxYGg%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D344.48056%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu
Sehr schön, dieses Bild weist verschiedene Besonderheiten auf, wie z.B. die Fassade der Jesuitenkirche noch ohne die heutigen Türme und das Fehlen der 1881 abgerissenen Barockkirche von St. Nikolaus, deren Neubau im neogotischen Stil 1882 begonnen wurde.
Vom Fachwerkbau des bekannten Löwenhaustheaters ebenso noch keine Spur!
From Ingrid Stolz on Letzter Halt Wilten
Go to comment2023/06/07 at 8:24 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/07 at 4:02 pm
From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/07 at 5:08 pm
From Matthias Egger on Hinaus ins Land (65)
Go to comment2023/06/12 at 5:37 pm
From Manfred Roilo on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/07 at 1:08 pm
From Karl Hirsch on Der Paradezug zwischen Schweiz und Österreich
Go to comment2023/06/07 at 12:37 pm
From Hanna Fritz on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/07 at 12:08 pm
From Josef Auer on Ein englischer Reisender
Go to comment2023/06/07 at 9:26 am
From Manfred Roilo on Ein englischer Reisender
Go to comment2023/06/07 at 12:56 pm
From Josef Auer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 9:15 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 9:07 am
From Team Stadtarchiv on Was versteckt sich unter dieser Schutzmauer?
Go to comment2023/06/07 at 8:50 am
From Josef Auer on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 7:53 am
From Schneider Erwin on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/07 at 7:47 am
From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz – IV
Go to comment2023/06/07 at 7:39 am
From Henriette Stepanek on Der verzauberte Schatz
Go to comment2023/06/06 at 10:26 pm
From Schneider Erwin on Ein Wasserfall im Winter
Go to comment2023/06/06 at 6:39 pm
From Josef Auer on Viel los hier
Go to comment2023/06/06 at 11:50 am
From Christof Aichner on Viel los hier
Go to comment2023/06/12 at 1:37 pm
From Josef Auer on Viel los hier
Go to comment2023/06/06 at 11:39 am
From Karl Hirsch on Der verzauberte Schatz
Go to comment2023/06/06 at 11:33 am
From Karl Hirsch on Rätsel zur Baustellensaison
Go to comment2023/06/05 at 10:08 pm
From pension heis on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/05 at 8:43 pm
From Manfred Roilo on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/05 at 10:07 pm
From Martin Schönherr on Klima-Kleber schon wieder unterwegs?
Go to comment2023/06/05 at 8:26 pm
From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (63)
Go to comment2023/06/05 at 8:19 pm
From Martin Schönherr on Rätsel zur Baustellensaison
Go to comment2023/06/05 at 8:09 pm
From Christian Herbst on Rätsel zur Baustellensaison
Go to comment2023/06/09 at 10:09 am
From Christof Aichner on Zweihundert
Go to comment2023/06/05 at 4:06 pm
From Markus Unterholzner on Ein lauschiges Platzerl
Go to comment2023/06/05 at 3:57 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)
Go to comment2023/06/05 at 3:54 pm
From Josef Auer on Hinaus ins Land (64)
Go to comment2023/06/05 at 1:40 pm
From Manni Schneiderbauer on Der verzauberte Schatz
Go to comment2023/06/05 at 11:37 am
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/05 at 11:20 am
From Manni Schneiderbauer on Eine Rätselhafte Hütte
Go to comment2023/06/05 at 12:12 am
From Manni Schneiderbauer on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/05 at 12:00 am
From Josef Auer on Ein Fall für...
Go to comment2023/06/04 at 9:50 pm
From Karl Hirsch on Ein Fall für...
Go to comment2023/06/04 at 9:37 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:27 pm
From Karl Hirsch on Walther, spiel uns ein Ständchen!
Go to comment2023/06/04 at 7:19 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 6:52 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:33 pm
From Niko Hofinger on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:24 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 8:19 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 7:28 pm
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 6:51 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 6:44 pm
From Manfred Roilo on Auf die Plätze, fertig, ...
Go to comment2023/06/04 at 5:07 pm
From Josef Auer on Walther, spiel uns ein Ständchen!
Go to comment2023/06/04 at 4:53 pm
From Josef Auer on Die Ahnengalerie
Go to comment2023/06/04 at 1:24 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:50 pm
From Hans Pechlaner on Die Ahnengalerie
Go to comment2023/06/04 at 12:36 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:25 pm
From Manfred Roilo on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 11:20 am
From Josef Auer on Ein Fall für...
Go to comment2023/06/04 at 11:01 am
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:40 am
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:50 am
From Karl Hirsch on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 12:20 pm
From Josef Auer on Montagsszene am Sonnpark
Go to comment2023/06/04 at 10:17 am
From Manfred Roilo on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 9:26 pm
From Walter Rangger on Lokale Wirtschaft VIII
Go to comment2023/06/03 at 8:48 pm
From Josef Auer on Der Bau der Arlbergbahn – Eins fehlt noch
Go to comment2023/06/03 at 6:16 pm